Call Me Maybe

Call Me Maybe
Cover
Carly Rae Jepsen
Veröffentlichung20. September 2011
(siehe Veröffentlichungen)
Länge3:13 Min.
Genre(s)Dance-Pop, Disco
Autor(en)Carly Rae Jepsen, Josh Ramsay, Tavish Crowe
AlbumCuriosity und Kiss
Coverversion
siehe↙ hier

Call Me Maybe (dt. Ruf mich vielleicht an) ist ein Lied der kanadischen Singer-Songwriterin Carly Rae Jepsen. In Kanada erschien das Lied am 20. September 2011 als Lead-Single ihrer ersten EP Curiosity. Zudem ist der Titel auf ihrem zweiten Studioalbum Kiss enthalten.[1] Nachdem Justin Bieber und Selena Gomez etwas über das Lied getweetet hatten, bekam Jepsen internationale Aufmerksamkeit, was ihr einen Plattenvertrag bei dem Label Schoolboy Records einbrachte. Daraufhin wurde der Titel am 22. Februar 2012 als Download in den Vereinigten Staaten veröffentlicht.

Mit Call Me Maybe gelang Jepsen der internationale Durchbruch. Weltweit erreichte das Lied die Top Ten der Singlecharts, unter anderem in Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Norwegen und Schweden. In Australien, Finnland, Großbritannien, Irland, Kanada, Neuseeland, Polen, Schottland, der Schweiz, Tschechien und den Vereinigten Staaten erreichte der Titel sogar die Spitzenposition der Singlecharts.

Hintergrund und Komposition

Geschrieben wurde Call Me Maybe von Carly Rae Jepsen, Tavish Crowe und Josh Ramsay und von letzterem auch produziert. In Kanada erschien das Lied am 20. September 2011 als erste Singleauskopplung aus dem EP Curiosity, durch das Plattenlabel 604.[2] Im Januar 2012 waren die Popsänger Justin Bieber und Selena Gomez in Kanada, wo sie den Titel im Radio hörten. Daraufhin twitterten sie dies auf ihren offiziellen Twitter-Accounts, was Jepsen internationale Aufmerksamkeit einbrachte und einen Plattenvertrag beim Plattenlabel Schoolboy Records.[3] Biebers Manager Scooter Braun sagte, dass Bieber noch nie zuvor einen Musiker so gefördert habe wie jetzt.[4] Weltweit wurde die Single durch Interscope Records veröffentlicht.[5] Call Me Maybe ist ein dynamischer Titel mit Einflüssen der Genres Dance-Pop und R&B.[6]

Musikvideo

Das von Ben Knechtel produzierte Musikvideo erschien am 1. März 2012. Es fängt damit an, dass Jepsen vom Fenster aus ihren Nachbarn, dargestellt von Holden Nowell, beim Rasenmähen beobachtet. Nachdem er sein Hemd ausgezogen hat, schaut er zum Fenster, woraufhin Jepsen befürchtet, er habe sie bemerkt, und sich daraufhin reflexartig unterhalb des Fensters versteckt. Danach singt sie mit ihrer Band in ihrer Garage. Anschließend drängen ihre Bandmitglieder sie dazu, das Auto zu waschen, um damit Nowell auf sich aufmerksam zu machen, der nebenan sein Auto repariert. Jepsen zeigt beim Waschen vollen Körpereinsatz, legt sich aufs Auto und lächelt ihm zu. Dabei verliert sie jedoch den Halt und fällt herunter. Während sie benommen davon träumt, Nowell zu küssen, kommt er ihr zu Hilfe, sie steht wieder auf und geht erneut in die Garage, um ihm das Lied vorzuspielen. Am Ende will sie ihm ihre Telefonnummer geben, er jedoch gibt seine Telefonnummer dem Gitarristen der Band. So stellt sich schließlich heraus, dass er schwul und an Jepsen nicht interessiert ist.

Auf YouTube erreichte das Video bis jetzt (August 2021) über 1,4 Milliarden Klicks.[7]

Viral-Video

Im Februar 2012 veröffentlichte Carlos Pena von Big Time Rush zusammen mit Ashley Tisdale, Justin Bieber und Selena Gomez ein Viral-Video zum Lied. Auf YouTube erreichte dieses über 50 Millionen Klicks.[8] Am 19. April 2012 veröffentlichte auch Katy Perry ein Viral-Video zum Lied auf YouTube, zusammen mit ihren Freunden, welches über 3,2 Millionen Klicks erreichte.[9] Diese Coverversion erreichte als „Tribute Team“ für eine Woche Platz 49 der UK Singles Chart.[10]

Coverversionen und Parodien

The Baseballs coverten den Song 2012 als Rock’n’Roll-Version.[11] Alex Goot, Chad Sugg und Dave Days veröffentlichten eine Coverversion auf YouTube, die mehr als 6,5 Millionen Mal angesehen wurde.[12] Das Krümelmonster veröffentlichte am 10. Juli 2012 unter dem Titel Share It Maybe eine Parodie, die am ersten Tag auf YouTube knapp 1 Mio. Menschen und insgesamt über 12 Mio. Aufrufe erreichte.[13] Bei 1:43 taucht das Originalvideo auf einem Computerbildschirm auf. Der Stil geht wiederum auf Carly Rae Jepsens Version des Videos aus der Jimmy Fallon Show zurück.[14] Das deutsche Comedytrio Y-Titty veröffentlichte ebenfalls eine Parodie zum Lied, welche bereits über 9,0 Millionen Mal angeschaut wurde.[15] Eine anzügliche englischsprachige Parodie des Liedes erreichte über YouTube mehr als 21,8 Mio. Zuschauer.[16] Eine weitere Parodie des US-amerikanischen Comedyduos Wassabi erreichte über 43 Millionen Aufrufe aus YouTube.[17] Weiterhin wurde das Lied von The Key of Awesome! parodiert. Diese Version wurde über 20,3 Millionen Mal angeschaut.[18] Ebenfalls wurde eine Coverversion des Liedes mit Barack Obama veröffentlicht, welche über 49 Millionen Mal angeschaut wurde. In dieser gibt er seine Telefonnummer einem Araber am Ende des Liedes, welcher der Gitarrist ist.[19] Auch in der Fernsehserie Glee wurde das Lied gecovert.[20]

Neben Cover-Versionen erlangten auch einige Videos große Bekanntheit, in denen die Auftretenden zum Originallied nur ihre Lippen bewegen und tanzen. Die US-Schwimmnationalmannschaft veröffentlichte im Vorfeld der Olympischen Sommerspiele 2012 in London 2012 ebenfalls ein solches „Covervideo“. Darin treten Sportstars wie Missy Franklin, Rebecca Soni, Ryan Lochte und Michael Phelps auf.[21] Besonders berühmt wurden auch ein Video der Cheerleader der Miami Dolphins und eine Reaktion auf dieses Video, in der in Afghanistan stationierte US-Soldaten das Cheerleadervideo Bild für Bild nachstellen.[22]

Weitere

  • 2012: Jess Moskaluke
  • 2012: The Baseballs (Rock'n'Roll-Version)
  • 2012: Kidz Bop Kids
  • 2012: Boyce Avenue
  • 2012: Cimorelli
  • 2012: Ben Howard
  • 2012: Sir Rex Kantatero und Pakito Jones (Don't Be Angry)
  • 2013: Scott Bradlee's Postmodern Jukebox
  • 2014: PelleK
  • 2016: Leo Moracchioli

Kommerzieller Erfolg

In den australischen Singlecharts debütierte das Lied am 18. März 2012 auf Position 39.[23] Vier Wochen später erreichte das Lied Platz 1 in Australien.[23] Mit über 630.000 verkauften Exemplaren bekam das Lied neun Mal die Platin-Schallplatte verliehen.[24] Auch in Neuseeland erreichte das Lied die Höchstposition nach 4 Wochen, nachdem der Titel auf Platz 22 debütierte.[23] In Kanada erreichte der Titel die Höchstposition im Februar 2012, womit Jepsen die sechste Kanadierin ist, die je einen Nummer-eins-Hit in Kanada hatte.[25] Auch in Finnland, Irland, Schottland und Großbritannien erreichte Call Me Maybe die Spitzenposition.[23][26] In den Vereinigten Staaten erreichte der Titel die Spitzenposition der Billboard Hot 100, wo er sich neun Wochen durchgehend halten konnte.[27] In den deutschen Singlecharts debütierte Call Me Maybe auf der Position 12. Nach einer Woche stieg das Lied um 4 Plätze auf Position 8.[28] In der dritten Woche stieg der Song in die Top 3 ein.

Bis Ende 2012 wurde der Song weltweit 12,5 Millionen als Download verkauft.[29]

Chartplatzierungen

ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[30]3 (54 Wo.)54
 Österreich (Ö3)[30]3 (50 Wo.)50
 Schweiz (IFPI)[30]1 (60 Wo.)60
 Vereinigtes Königreich (OCC)[30]1 (54 Wo.)54
 Vereinigte Staaten (Billboard)[30]1 (50 Wo.)50
 Kanada (MC)[30]1 (71 Wo.)71

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA)[31]Platinum record icon.svg 13× Platin910.000
 Belgien (BEA)[32]Platinum record icon.svg Platin30.000
 Dänemark (IFPI)[33]Platinum record icon.svg Platin30.000
 Dänemark (IFPI)[34]Platinum record icon.svg 4× Platin7.200.000 (Streaming)
 Deutschland (BVMI)[35]Gold record icon.svg 5× Gold750.000
 Finnland (IFPI)[36]Platinum record icon.svg 4× Platin160.000
 Frankreich (SNEP)[37]Gold record icon.svg Gold100.000
 Italien (FIMI)[38]Platinum record icon.svg 2× Platin60.000
 Japan (RIAJ)[39]Diamond record icon.svg Diamant1.000.000
 Japan (RIAJ)[40]Silver record icon.svg Silber30.000.000 (Streaming)
 Kanada (MC)[41]Diamond record icon.svg Diamant800.000
 Neuseeland (RMNZ)[42]Platinum record icon.svg 3× Platin45.000
 Niederlande (NVPI)[43]Platinum record icon.svg 2× Platin40.000
 Österreich (IFPI)[44]Platinum record icon.svg Platin30.000
 Schweden (IFPI)[45]Platinum record icon.svg 4× Platin160.000
 Schweiz (IFPI)[46]Platinum record icon.svg 3× Platin90.000
 Spanien (Promusicae)[47]Gold record icon.svg Gold20.000
 Vereinigte Staaten (RIAA)[48]Diamond record icon.svg Diamant10.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)[49]Platinum record icon.svg 4× Platin2.400.000
InsgesamtSilver record icon.svg 1× Silber
Gold record icon.svg 3× Gold
Platinum record icon.svg 44× Platin
Diamond record icon.svg 3× Diamant
16.625.000

Veröffentlichungen

LandDatumLabelFormat
Kanada Kanada[2]
20. September 2011604 RecordsDownload
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten[50]
22. Februar 2012Schoolboy Records, Interscope Records
Brasilien Brasilien[51]
24. Februar 2012
Europaische Union EU[52]
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich[53]
30. März 2012
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten[54]
17. April 2012CD
Deutschland Deutschland
27. April 2012

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Carly Rae Jepsen - Kiss (Album). germancharts.com, abgerufen am 2. April 2013.Vorlage:Cite web/temporär
  2. a b Call Me Maybe – Single. iTunes, abgerufen am 9. Mai 2012 (englisch).
  3. Carly Rae Jepsen, “Call Me Maybe”: Singer Reveals How Justin Bieber’s Tweet Sent Her Into Pop Stratosphere (EXCLUSIVE INTERVIEW). (Nicht mehr online verfügbar.) AOL, archiviert vom Original am 16. März 2012; abgerufen am 13. Mai 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/blog.music.aol.com
  4. Justin Bieber Gives Singer Carly Rae Jepsen a Boost. Rolling Stone, abgerufen am 13. Mai 2012 (englisch).
  5. Carly Rae Jepsen Signs to Schoolboy Records/Interscope, Run by Scooter Braun and Justin Bieber. PR Newswire, abgerufen am 13. Mai 2012 (englisch).
  6. Small-Town Sentiments, Bass From the World Over. The New York Times, abgerufen am 13. Mai 2012 (englisch).
  7. Carly Rae Jepsen – Call Me Maybe. YouTube, abgerufen am 8. März 2013 (englisch).
  8. „Call Me Maybe“ by Carly Rae Jepsen – Feat. Justin Bieber, Selena, Ashley Tisdale & MORE! YouTube, abgerufen am 16. Mai 2012 (englisch).
  9. Katy Perry and friends singing/dancing to „Call Me Maybe“. YouTube, abgerufen am 16. Mai 2012 (englisch).
  10. Carly Rae Jepsen Tribute Team – „Call Me Maybe“ in den Official UK Charts (englisch).
  11. The Baseballs: Call Me Maybe. YouTube, abgerufen am 17. Juli 2012 (englisch).
  12. "Call Me Maybe" - Carly Rae Jepsen (Alex Goot, Dave Days, Chad Sugg COVER). YouTube, abgerufen am 10. Dezember 2012 (englisch).
  13. Share It Maybe. In: YouTube. Abgerufen am 10. Dezember 2012 (englisch).
  14. Jimmy Fallon: Call Me Maybe. YouTube, abgerufen am 17. Juli 2012 (englisch).
  15. Y-Titty : Call me maybe (Carly Rae Jepsen) PARODIE. YouTube, abgerufen am 10. Dezember 2012 (deutsch).
  16. "Call Me Maybe" (DIRTY PARODY). YouTube, abgerufen am 10. Dezember 2012 (englisch).
  17. "CALL ME MAYBE" CARLY RAE JEPSEN MUSIC VIDEO PARODY. YouTube, abgerufen am 10. Dezember 2012 (englisch).
  18. The Key of Awesome! : Call Me Maybe PARODY! The Key Of. YouTube, abgerufen am 10. Dezember 2012 (englisch).
  19. Carly Rae Jepsen - "Call Me Maybe" PARODY ft Obama. YouTube, abgerufen am 10. Dezember 2012 (englisch).
  20. Cover in Glee, gesendet am 13. September 2012. YouTube, abgerufen am 4. November 2012 (englisch).
  21. Call Me Maybe - 2012 USA Olympic Swimming Team. YouTube, archiviert vom Original am 5. August 2012; abgerufen am 30. Juli 2012 (englisch).
  22. "Call Me Maybe" - Miami Dolphins Cheerleaders & U.S. Troops in Afghanistan. (Nicht mehr online verfügbar.) Vimeo, archiviert vom Original am 15. Juli 2013; abgerufen am 14. Mai 2013 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/vimeo.com
  23. a b c d Carly Rae Jepsen – Calle Me Maybe (Song). australian-charts.com, abgerufen am 16. Mai 2012 (englisch).
  24. ARIA Charts - Accreditations - 2013 Singles. ARIA, abgerufen am 12. Januar 2014 (englisch).
  25. Carly Rae Jepsen. Billboard, abgerufen am 6. Mai 2012 (englisch).
  26. 2012 Top 40 Official UK Singles Archive. UK Singles Chart, abgerufen am 6. Mai 2012 (englisch).
  27. Jack White Scores First No. 1 Album on Billboard 200 Chart. Billboard, abgerufen am 6. Mai 2012 (englisch).
  28. „DSDS“-Gewinner Luca Hänni stürmt an Chartspitze. charts.de, abgerufen am 8. Mai 2012 (deutsch).
  29. WirtschaftsWoche Schule, Nr. 3/2013, 19. August 2013, S. 6.
  30. a b c d e f Chartquellen: DE AT CH UK US & CA
  31. Auszeichnung in Australien
  32. Auszeichnung in Belgien
  33. Auszeichnung in Dänemark
  34. Auszeichnung in Dänemark
  35. Auszeichnung in Deutschland
  36. CARLY RAE JEPSEN JULKAISI UUDEN UNIIKIN VERSION THE SOUND -KAPPALEESTAAN – VIDEO JA KAPPALE NAUHOITETTIIN SUOMEN LAPISSA. (Memento vom 19. Oktober 2019 im Internet Archive) universalmusic.fi, 18. Oktober 2019, abgerufen am 10. Februar 2022 (finnisch).
  37. Auszeichnung in Frankreich
  38. Auszeichnung in Italien
  39. Auszeichnung in Japan
  40. Auszeichnung in Japan
  41. Auszeichnung in Kanada
  42. Auszeichnung in Neuseeland
  43. Auszeichnung in den Niederlanden
  44. Auszeichnung in Österreich
  45. Auszeichnung in Schweden
  46. Auszeichnung in der Schweiz
  47. Auszeichnung in Spanien
  48. Auszeichnung in den Vereinigten Staaten
  49. Auszeichnung im Vereinigten Königreich
  50. Call Me Maybe – Single. iTunes, abgerufen am 9. Mai 2012 (englisch).
  51. Call Me Maybe – Single. iTunes, abgerufen am 9. Mai 2012 (portugiesisch).
  52. Call Me Maybe – Single. iTunes, abgerufen am 9. Mai 2012 (deutsch).
  53. Call Me Maybe – EP. iTunes, abgerufen am 9. Mai 2012 (englisch).
  54. Call Me Maybe (Single). Amazon.com, abgerufen am 9. Mai 2012 (englisch).

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of the United Kingdom (3-5).svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Platinum record icon.svg
Autor/Urheber: NikNaks, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Platinum record icon. use it with |class=noviewer to avoid fullscreen display in Media Viewer.
Gold record icon.svg
Gold record icon. use it with |class=noviewer to avoid fullscreen display in Media Viewer.
Flag of Finland.svg
Flagge Finnlands
Diamond record icon.svg
Autor/Urheber: NikNaks, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Diamond record icon
Silver record icon.svg
Autor/Urheber: NikNaks, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Silver record icon
Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of Europe.svg
Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
Carly Rae Jepsen - Call Me Maybe.jpg
Autor/Urheber:

604 Records, Schoolyboy Records

, Lizenz: Logo

Schriftzug „Call Me Maybe“ aus dem Singlecover