Célia Martinez

Célia Martinez
NationFrankreich Frankreich
Geburtstag11. Dezember 1991 (32 Jahre)
GeburtsortDax
Größe168[1] cm
Gewicht56[1] kg
Karriere
DisziplinS1 (ehemals SDH,
SDH Junior)
Nationalkaderseit 2008
Debüt im Weltcup2. Februar 2008
Pers. HöchstgeschwindigkeitS1: 233,010 km/h
SDH: 184,10 km/h
Statusaktiv
Medaillenspiegel
WM-Medaillen0 × Goldmedaille1 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
 Speedski-Weltmeisterschaften
SilberVars 2013SDH
Platzierungen im Speedski-Weltcup
 Weltcupsiege2
 S1-Weltcup2. (2017, 2018)
 SDH-Weltcup3. (2014)
 SDH Junior-Weltcup2. (2010)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 S111310
 SDH Junior100
letzte Änderung: 1. April 2023

Célia Martinez (* 11. Dezember 1991 in Dax (Frankreich)) ist eine französische Geschwindigkeitsskifahrerin.

Biographie

Martinez stand mit drei Jahren erstmals auf Ski und bestritt ihren ersten Speedski-Wettbewerb bereits im Alter von acht auf der bekannten Chabrière in Vars. 2008 wurde sie in das französische Speedski-Team aufgenommen und startete in den folgenden Jahren vorwiegend in den Klassen SDH und SDH Junior. Bei der Weltmeisterschaft 2013 gewann sie im SDH die Silbermedaille.[1]

Zur Saison 2015 wechselte sie in die S1-Klasse (auch Profi-Klasse genannt). Auch hier stellten sich schnell Erfolge ein. Zwar verpasste sie bei den folgenden Weltmeisterschaften knapp das Podest, jedoch errang sie 2017 und 2018 den zweiten Platz im Gesamtweltcup. Im letzten Rennen der 2018er Saison konnte sie ferner ihren ersten Weltcupsieg in der S1-Klasse feiern.

Erfolge

Weltmeisterschaften

Weltcupwertungen

SaisonS1SDHSDH Junior
PlatzPunktePlatzPunktePlatzPunkte
200814.11----
2010----2.25
20134.130
20143.170
20158.40
20163.280
20172.390
20182.850
20193.406
20204.300
20215.150
20234.310

Weltcupsiege

24 Podestplatzierungen (23× S1, 1× SDH Junior), davon zwei Weltcupsiege (1× S1, 1× SDH Junior)

DatumOrtLandDisziplin
1.21. April 2010VerbierSchweizSDH Junior
2.7. April 2018Grandvalira / Grau RoigAndorraS1

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c Biographie auf speed-ski.com, abgerufen am 8. Januar 2019

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