Bundestagswahl 1949

Wahl zum 1. Bundestag 1949[1]1953
(in %)
 %
40
30
20
10
0
31,0
29,2
11,9
5,7
4,2
4,0
3,1
2,9
1,8
6,2
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
j davon: SSW 0,3 %, Parteilose 4,8 %
Sitzverteilung im
1. Deutschen Bundestag
nach Fraktionen
Insgesamt 402 Sitze
Verhältnis Regierung-Opposition im
1. Deutschen Bundestag
Insgesamt 402 Sitze

Die Bundestagswahl 1949 fand am 14. August 1949 statt. Sie war die erste Bundestagswahl überhaupt und – nach den Wahlen zu den Landtagen und den Kommunalwahlen in den Jahren seit 1946 – die erste komplett freie Wahl auf deutschem Boden seit der Reichstagswahl vom 6. November 1932.

Die Wahl

Stimmzettel
Wahlplakat der CDU
Wahlplakat der SPD

Die Wahl fand nur in der neu gegründeten Bundesrepublik statt, deren Grundgesetz im Auftrag der drei westlichen Besatzungsmächte vom Parlamentarischen Rat in Bonn erarbeitet, von ihnen genehmigt, mit Ausnahme des bayerischen von allen Landtagen in den drei Westzonen angenommen und sodann am 23. Mai 1949 verkündet worden war. Dieses Grundgesetz bestimmte lediglich, dass die Abgeordneten des Deutschen Bundestages in allgemeinen, unmittelbaren, freien, gleichen und geheimen Wahlen für vier Jahre gewählt werden. Das weitere regelte das Wahlgesetz zum ersten Bundestag und zur ersten Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland, das der Parlamentarische Rat beschlossen und die Ministerpräsidenten der Bundesländer mit den von den alliierten Militärgouverneuren vorgenommenen Änderungen ausgefertigt hatten.[2]

Die Verteilung der Mandate erfolgte danach auf Länderebene. Die Fünf-Prozent-Hürde galt nur landesweit. Daher benötigte eine Partei, um in den Bundestag einzuziehen, fünf Prozent oder mehr der Stimmen eines Landes oder die Mehrheit der Stimmen eines Wahlkreises, was die Wirkung der Sperrklausel einschränkte. Allerdings erhielten Parteien keine Sitze in den Ländern, in denen sie weder 5 % noch ein Direktmandat errangen.

Im Gegensatz zu allen späteren Bundestagswahlen hatten die Wähler nur eine Stimme. So waren im ersten Bundestag elf Parteien vertreten, darunter die Südschleswigsche Wählervereinigung mit dem Abgeordneten Hermann Clausen. Bei den drei unabhängigen Abgeordneten handelte es sich um Eduard Edert aus dem Wahlkreis Flensburg, Richard Freudenberg aus dem Wahlkreis Mannheim-Land und Franz Ott aus dem Wahlkreis Esslingen. In Flensburg hatten CDU, FDP, DP, Zentrum sowie DKP/DRP zugunsten Ederts und in Mannheim-Land die FDP/DVP zugunsten Freudenbergs auf eigene Kandidaten verzichtet. Ott gehörte der Vertriebenenorganisation Notgemeinschaft Württemberg-Baden an, die von den Besatzungsmächten keine Parteilizenz erhalten hatte.

Die Zahl der Parteien war beschränkt, da bis zum 17. März 1950 Parteien eine Lizenz der jeweiligen Besatzungsmacht benötigten.[3]

Dem ersten Bundestag gehörten zunächst 410 Abgeordnete an, darunter 402 Abgeordnete mit vollem und acht Berliner Abgeordnete mit eingeschränktem Stimmrecht. Die hohe Wahlbeteiligung von 78,5 % wurde politisch auch als Zustimmung des Wahlvolkes zum Grundgesetz gewertet, über das nur die Landtage abgestimmt hatten.

Am 1. Februar 1952 traten elf zusätzliche Berliner Abgeordnete in den Bundestag ein, womit sich die Gesamtzahl der Abgeordneten auf 421 erhöhte.

Endergebnis

Gesamtergebnis

Das Ergebnis lautete wie folgt:[1][4]

Gegenstand
der Nachweisung
Anzahl/
Stimmen
ProzentDirekt-
kandi-
daten
Direkt-
man-
date
Sitze1Überhangmandate
Wahlberechtigte31.207.620
Wähler24.495.61478,5
Gültige Stimmen23.732.39896,9
davon:
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)5.978.63625,218991115
(2)
1 (Baden)
Christlich-Soziale Union in Bayern (CSU)1.380.44805,804724024
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)6.934.97529,224296131
(5)
1 (Bremen)
Freie Demokratische Partei (FDP/DVP/BDV)2.829.92011,923412052
(1)
Kommunistische Partei Deutschlands (KPD)1.361.70605,7242015
Bayernpartei (BP)986.47804,204711017
Deutsche Partei (DP)939.93404,005705017
Deutsche Zentrumspartei (DZP)727.50503,1113010
Wirtschaftliche Aufbau-Vereinigung (WAV)681.88802,9047012
Deutsche Konservative Partei – Deutsche Rechtspartei (DKP-DRP)429.03101,8114005
Radikal-Soziale Freiheitspartei (RSF/FSP/SFP)216.74900,9126
Südschleswigscher Wählerverband (SSW)75.38800,3006001
Sammlung zur Tat/Europäische Volksbewegung Deutschlands (SzT/EVD)26.16200,1011
Rheinisch-Westfälische Volkspartei (RWVP)21.93100,1064
Parteilose1.141.64704,811503003
Gesamt23.732.3981001654242402
(8)
2
1 
In Klammern die Zahl der am selben Tag von der Berliner Stadtverordnetenversammlung gewählten, nicht voll stimmberechtigten Berliner Bundestagsabgeordneten. Am 1. Februar 1952 traten aus Berlin weitere vier SPD-, drei CDU- und vier FDP-Abgeordnete in den Bundestag ein.

Durch Übertritte und Nachwahlen änderten sich die Fraktionsstärken im Laufe der Legislaturperiode. Bereits am Tag der Kanzlerwahl, dem 15. September 1949, traten von den drei unabhängigen Abgeordneten einer der CDU/CSU- und einer der FDP-Fraktion bei. Der über die hessische FDP-Landesliste gewählte Abgeordnete Heinrich Leuchtgens wurde Mitglied der DRP-Fraktion.

Ergebnis nach Bundesländern

Die Ergebnisse in den einzelnen Ländern:[1][4]

Stimmenanteile nach Bundesländern in Prozent
LandCDU/
CSU
SPDFDPKPDBPDPDZPWAVDKP-
DRP
RSFSSWSzT-
EVD
RWVPUn-
abh.
Baden51,123,717,44,2-------3,6--
Württemberg-Baden31,025,218,27,4-----0,1---18,0
Württ.-Hohenzollern59,118,915,35,3-------1,5--
Bayern29,222,78,54,120,9--14,4-----0,1
Bremen16,934,412,96,8-18,0---2,1---9,0
Hamburg19,739,615,88,5-13,1--1,21,5---0,5
Hessen21,432,128,16,7---------11,8
Niedersachsen17,633,47,53,1-17,83,4-8,11,0---8,1
Nordrhein-Westfalen36,931,48,67,6--8,9-1,82,1--0,32,3
Rheinland-Pfalz49,028,615,86,2---------0,3
Schleswig-Holstein30,729,67,43,1-12,10,9-1,91,35,4--7,6
Gesamt31,029,211,95,74,24,03,12,91,80,90,30,10,14,8
(Süd-)Baden
Gegenstand
der Nachweisung
Anzahl/
Stimmen
%Direkt-
kandi-
daten
Direkt-
man-
date
Sitze
Wahlberechtigte813.924
Wähler570.32970,1
Gültige Stimmen542.72395,2
davon:
CDU277.27651,1777*
SPD128.59923,773
FDP94.61217,472
KPD22.7554,27
EVD19.4813,67
Summe542.72310035712(11)*
*) Ein Überhangmandat für CDU, daher 12 statt 11 Sitze vergeben.
Württemberg-Baden
Gegenstand
der Nachweisung
Anzahl/
Stimmen
%Direkt-
kandi-
daten
Direkt-
man-
date
Sitze
Wahlberechtigte2.517.274
Wähler1.825.33970,1
Gültige Stimmen1.749.27195,8
davon:
CDU542.58831,0201112
SPD441.23725,220510
FDP (DVP)318.49818,21927
KPD129.2837,4202
RSF2.4280,12
Parteilose315.23718,02122
Summe1.749.2711001022033
Württemberg-Hohenzollern
Gegenstand
der Nachweisung
Anzahl/
Stimmen
%Direkt-
kandi-
daten
Direkt-
man-
date
Sitze
Wahlberechtigte725.732
Wähler469.19664,7
Gültige Stimmen453.45996,6
davon:
CDU267.96459,1657
SPD85.67018,9612
FDP69.27115,361
KPD23.8735,36
EVD6.6811,54
Summe453.45910028610
Bayern
Gegenstand
der Nachweisung
Anzahl/
Stimmen
%Direkt-
kandi-
daten
Direkt-
man-
date
Sitze
Wahlberechtigte5.984.175
Wähler4.851.57681,1
Gültige Stimmen4727.62397,4
davon:
CSU1.380.44829,2472424
SPD1.075.41622,7471218
BP986.47820,9471117
WAV681.88814,44712
FDP404.1458,5477
KPD195.8524,147
Parteilose3.3960,11
Summe4.727.6231002834778
Bremen
Gegenstand
der Nachweisung
Anzahl/
Stimmen
%Direkt-
kandi-
daten
Direkt-
man-
date
Sitze
Wahlberechtigte379.839
Wähler310.98081,9
Gültige Stimmen303.86597,7
davon:
SPD104.50934,4333*
DP54.56918,031
CDU51.29016,931
FDP (BDV)39.22812,93
KPD20.5306,83
RSF6.4462,13
Einzelbewerber27.2939,03
Summe303.8651002135(4)*
*) Ein Überhangmandat für SPD, daher fünf statt vier Sitze vergeben.
Hamburg
Gegenstand
der Nachweisung
Anzahl/
Stimmen
%Direkt-
kandi-
daten
Direkt-
man-
date
Sitze
Wahlberechtigte1.141.214
Wähler926.43581,2
Gültige Stimmen905.44497,7
davon:
SPD358.87339,6846
CDU178.78619,74*33
FDP143.37115,84*12
DP118.58313,181
KPD76.7478,581
RSF13.8301,58
DKP/DRP10.8381,28
Parteilose4.4160,55
Summe905.44410053813
*) Infolge von Absprachen traten CDU und FDP in keinem
Hamburger Wahlkreis gegeneinander an.
Hessen
Gegenstand
der Nachweisung
Anzahl/
Stimmen
%Direkt-
kandi-
daten
Direkt-
man-
date
Sitze
Wahlberechtigte2.906.239
Wähler2.247.39077,3
Gültige Stimmen2.128.27894,7
davon:
SPD684.04232,1221213
FDP597.08128,122712
CDU454.43721,42239
KPD142.5396,7222
Parteilose250.17911,823
Summe2.128.2781001112236
Niedersachsen
Gegenstand
der Nachweisung
Anzahl/
Stimmen
%Direkt-
kandi-
daten
Direkt-
man-
date
Sitze
Wahlberechtigte4.425.610
Wähler3.439.96477,7
Gültige Stimmen3.365.96597,8
davon:
SPD1.125.29533,4342424
DP597.54217,833512
CDU593.69117,634412
DKP/DRP273.1298,1325
FDP252.1417,53315
Zentrum113.4643,434
KPD104.1323,134
RSF33.2751,033
Parteilose273.2968,121
Summe3.365.9651002883458
Nordrhein-Westfalen
Gegenstand
der Nachweisung
Anzahl/
Stimmen
%Direkt-
kandi-
daten
Direkt-
man-
date
Sitze
Wahlberechtigte8.681.794
Wähler6.909.71979,6
Gültige Stimmen6.726.54397,3
davon:
CDU2.481.52336,9654043
SPD2.109.17231,4662537
Zentrum601.4358,96610
FDP581.4568,665110
KPD513.2257,6669
RSF142.6482,166
DKP/DRP117.9981,861
RWVP21.9310,364
Parteilose157.1552,335
Summe6.726.54310055466109
Rheinland-Pfalz
Gegenstand
der Nachweisung
Anzahl/
Stimmen
%Direkt-
kandi-
daten
Direkt-
man-
date
Sitze
Wahlberechtigte1.900.797
Wähler1.513.75679,6
Gültige Stimmen1.431.55694,6
davon:
CDU702.12549,0151113
SPD408.90528,61547
FDP226.62515,8154
KPD89.0266,2151
Parteilose4.8750,31
Summe1.431.556100611525
Schleswig-Holstein
Gegenstand
der Nachweisung
Anzahl/
Stimmen
%Direkt-
kandi-
daten
Direkt-
man-
date
Sitze
Wahlberechtigte1.731.022
Wähler1.431.02082,7
Gültige Stimmen1.397.67197,7
davon:
CDU428.95630,713*78
SPD413.25729,61468
DP169.24012,113*3
FDP103.4927,413*2
SSW75.3885,461
KPD43.7443,114
DKP/DRP27.0661,913*
RSF18.1221,314
Zentrum12.6060,913*
Parteilose105.8007,6511*
Summe1.397.6711001181423
*) CDU, FDP, DP, DKP/DRP und Zentrum kandidierten nicht im Wahlkreis
Flensburg und unterstützten den siegreichen Parteilosen Eduard Edert, um
einen Sieg des SSW zu verhindern.

Wahlkreisergebnisse

Erststimmenmehrheiten in den Wahlkreisen:
  • SPD
  • CDU/CSU
  • FDP
  • BP
  • DP
  • Unabh.
  • Die Wahl war von ausgeprägten regionalen Hochburgen der Parteien geprägt, daher konnten insgesamt sechs Parteien Wahlkreise gewinnen, außer den Unionsparteien und der SPD in Niedersachsen die DP, in Bayern die Bayernpartei, in anderen meist ländlich-protestantischen Gebieten die FDP, die anderswo auch von Wahlabsprachen profitierte. Zudem gewannen drei unabhängige Kandidaten einen Wahlkreis, teilweise ebenfalls durch Wahlabsprachen mit Parteien.

    Folgen

    In Betracht gezogene KoalitionenSitze
    Sitze gesamt402
    Zweidrittelmehrheit (ab 268 Sitzen)
                Union, SPD270
    Absolute Mehrheit (ab 202 Sitzen)
                Union, FDP, DP208

    Der Bundestag konstituierte sich am 7. September 1949.[5]

    Obwohl große Teile der CDU eine Koalition mit der SPD befürworteten, konnte Konrad Adenauer eine Koalition mit der FDP durchsetzen, in die zur Erreichung der absoluten Mehrheit auch die DP aufgenommen wurde. Adenauer kam dabei zugute, dass der SPD-Vorsitzende Kurt Schumacher seine Partei gegen innerparteiliche Widerstände auf eine Oppositionsrolle festlegte. Teil des Koalitionsabkommens war Theodor HeussWahl zum Bundespräsidenten am 12. September. Am 15. September wurde Adenauer mit 202 Stimmen bei 142 Nein-Stimmen und 44 Enthaltungen zum Bundeskanzler gewählt, er erhielt exakt die zur Erreichung der absoluten Mehrheit erforderliche Stimmenzahl.[6]

    Die Koalitionsregierung aus CDU/CSU, FDP und DP blieb die volle Wahlperiode bis 1953 im Amt.

    Nachwahlen während der Wahlperiode

    Bis 1952 fand beim Ausscheiden eines im Wahlkreis direkt gewählten Abgeordneten eine Nachwahl im Wahlkreis statt.[7] Es gab insgesamt 14 Nachwahlen. In drei Fällen gewann dabei der Kandidat einer anderen Partei. Zweimal verlor die SPD und einmal die FDP einen Sitz.

    Durch Gesetz vom 8. Januar 1953 wurden Nachwahlen abgeschafft in den Fällen, in denen der Abgeordnete für eine Partei gewählt worden war, rückwirkend „auch für Nachwahlen, deren Voraussetzungen in der Zeit vom 1. Oktober 1952 bis zum Inkrafttreten eingetreten sind“.[8] Fortan wurde auch der Sitz eines ausscheidenden Wahlkreisabgeordneten über die Landesliste seiner Partei neu besetzt.[9]

    NachwahlWahlkreisbisher gewähltes MdBGrund der Nachwahlneu gewähltes MdB
    14.05.195029 KulmbachFriedrich Schönauer (SPD)Tod des MdB am 2. April 1950Johannes Semler (CSU)
    19.11.195063 Arnsberg – SoestHeinrich Lübke (CDU)Landesminister, am 29. September 1950 ausgeschiedenErnst Majonica (CDU)
    11.03.19512 KasselGeorg-August Zinn (SPD)Ministerpräsident, am 21. Januar 1951 ausgeschiedenLudwig Preller (SPD)
    15.04.19511 Hofgeismar – Waldeck – WolfhagenKarl Rüdiger (FDP)Tod des MdB am 20. Februar 1951Hans Merten (SPD)
    06.05.195118 Hannover-NordBruno Leddin (SPD)Tod des MdB am 25. März 1951Egon Franke (SPD)
    27.05.195144 DonauwörthMartin Loibl (CSU)Tod des MdB am 16. April 1951Wilhelm Niklas (CSU)
    23.09.195112 Neustadt an der WeinstraßeErnst Roth (SPD)Tod des MdB am 14. Mai 1951Willy Odenthal (SPD)
    02.12.195133 Nürnberg – FürthWilhelm Fischer (SPD)Tod des MdB am 21. Oktober 1951Johann Segitz (SPD)
    16.03.195231 HarzHermann Stopperich (SPD)Tod des MdB am 6. Januar 1952Hans-Joachim Fricke (DP)
    30.03.19524 HeilbronnGeorg Kohl (FDP)Tod des MdB am 31. Januar 1952Adolf Mauk (FDP)
    04.05.195211 Friedberg – BüdingenWilhelm Knothe (SPD)Tod des MdB am 20. Februar 1952Kurt Moosdorf (SPD)
    04.05.195210 Segeberg – NeumünsterCarl Schröter (CDU)Tod des MdB am 25. Februar 1952Walter Bartram (CDU)
    18.05.19523 Bremerhaven – Bremen-NordBernhard Lohmüller (SPD)Tod des MdB am 2. März 1952Philipp Wehr (SPD)
    09.11.195219 Hannover-SüdKurt Schumacher (SPD)Tod des MdB am 20. August 1952Ernst Winter (SPD)

    Siehe auch

    Weblinks

    Commons: Bundestagswahl 1949 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. a b c Bundeswahlleiter: Bundestagswahl 1949
    2. BGBl. S. 21
    3. Gerhard A. Ritter/Merith Niehuss: Wahlen in Deutschland 1946–1991, S. 83/84
    4. a b Claus A. Fischer (Hrsg.): Wahlhandbuch für die Bundesrepublik Deutschland. Daten zu Bundestags-, Landtags- und Europawahlen in der Bundesrepublik Deutschland, in den Ländern und in den Kreisen 1946–1989. 1. Halbband.
    5. Erste Bundestagssitzung am 7. September 1949 Plenarprotokoll
    6. Dritte Bundestagssitzung am 15. September 1949 Plenarprotokoll; Hans-Peter Schwarz: Adenauer - Der Aufstieg: 1876–1952, S. 619–630
    7. § 15 Wahlgesetz zum ersten Bundestag und zur ersten Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland vom 15. Juni 1949 (BGBl. S. 21)
    8. Wahlrechtslexikon. Nachwahlen zum 1. Deutschen Bundestag bis 1952. In: wahlrecht.de. von Martin Fehndrich, abgerufen am 25. September 2021.
    9. Gesetz vom 8. Januar 1953 (BGBl. I S. 2)

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    Ergebnisse der Bundestagswahl 1949, mit Ergebnisse der Direktmandaten pro Partei
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    Wahlplakat der SPD für die Bundestagswahl 1949, das sich an die heimatvertriebenen Schlesier wendet
    CDU Wahlkampfplakat - kaspl001.JPG
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    mit Adenauer für den Frieden, die Freiheit und die Einheit Deutschlands darum CDU
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    Porträtfoto
    Plakatart:
    Kandidaten-/Personenplakat ohne Porträt
    Künstler_Grafiker:
    SI Klischees Entwürfe
    Objekt-Signatur:
    10-001: 104
    Bestand:
    Plakate zu Bundestagswahlen (10-001)
    GliederungBestand10-18:
    Plakate zu Bundestagswahlen (10-001) » Die 1. Bundestagswahl am 14. August 1949 » CDU » Mit Porträtfoto
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