Bundesstraße 50

Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B
Bundesstraße 50 in Deutschland
Bundesstraße 50
 
Karte
Verlauf der B 50
Verlauf der B 50

Basisdaten
Betreiber:Deutschland Bundesrepublik Deutschland
Straßenbeginn:Roth an der Our
(49° 55′ 40″ N, 6° 13′ 28″ O)
Straßenende:Rheinböllen
(49° 59′ 54″ N, 7° 40′ 55″ O)
Gesamtlänge:ca. 130 km

Bundesland:

Ausbauzustand:zweistreifig / vierstreifig
Bundesstraße 50 im Hunsrück
Straßenverlauf
Weiter auf N17 Richtung Diekirch
Land Rheinland-Pfalz
Eifelkreis Bitburg-Prüm
Grenzübergang Vianden
Körperich OT Obersgegen
Geichlingen
Niedergeckler
Sinspelt
Enz
Oberweis
Prüm
Nims
Bitburg B51 B257 E29
Kyll
Ortsumgehung Dudeldorf
Spangdahlem
Landkreis Bernkastel-Wittlich
Binsfeld
Niederkail
Landscheid
(9) Landscheid A60 E42
ersetzt durch A1 A60 E42 E44
als Hochmoselübergang
(126) Kreuz Wittlich A1 A60 E44
(30 m) Grünbrücke Mundwald – Haardter Wald
Altrich/Osann-Monzel
Lieser (Talbrücke)
Wengerohr/Platten
Talbrücke Bieberbach
Talbrücke Wasserbaum
Talbrücke Weierborn
Tunnel Moselhochrücken (100 m)
Mosel (Hochmoselbrücke 1.702 m)
Zubringer Moseltal: Erden/Lösnich
(30 m) Grünbrücke gegenüber von Wehlen
(30 m) Grünbrücke nördlich von Graach
(30 m) Grünbrücke Graacher Schanzen
(30 m) Grünbrücke beim Bergfried Bernkastel
(30 m) Grünbrücke Gestade bei Bernkastel
Longkamp
Kommen B269
Vorlage:AB/Wartung/LeerWeiterbau in Planung:
Morbach-Hinzerath B327
Wederath/Hinzerath B327
Hochscheid/Oberkleinich
Hirschfeld/Irmenach
Wahlenau B327
Vorlage:AB/Wartung/Leerdurch Weiterbau entfallend
Morbach OT Hinzerath B327
Rhein-Hunsrück-Kreis
Wahlenau B327
Beginn der Kraftfahrstraße
Symbol: Rauf Sohren
Lautzenhausen Symbol: FlugFlughafen
Bärenbach/Sohren
Liederbach
Kirchberg (Hunsrück) B421
Unzenberg
Ohlweiler
Simmern/Hunsrück/Holzbach
Riesweiler
Argenthal
Schnorbach
Ellern (Hunsrück)
Mörschbach
Rheinböllen Symbol: Autohof
(45) Rheinböllen A61 E31 E42
ersetzt durch A61 E31
Vorlage:AB/Wartung/Leerherabgestuft zur L400
  • In Bau
  • In Planung
  • Verkehrsbeeinflussungsanlage
  • Die Bundesstraße 50 (Abkürzung: B 50) ist eine früher etwa 130 km lange deutsche Bundesstraße in Rheinland-Pfalz. Sie führt von der deutsch-luxemburgischen Staatsgrenze bei Vianden über den Hochmoselübergang und durch den Hunsrück zur A 61.

    Verlauf

    Der erste Abschnitt beginnt an der deutsch-luxemburgischen Grenze und übernimmt dort den Verkehr der von Vianden kommenden N 17. Quer durch die Eifel an Bitburg und Wittlich vorbei führt diese ziemlich genau in West-Ost-Richtung verlaufende Strecke bis zur Hochmoselbrücke, wo die Mosel gequert und der Hunsrück erreicht wird. Zwischen der Anschlussstelle Landscheid der A 60 und Wittlich ist ein ehemaliger Abschnitt der B 50 zur Landesstraße bzw. Kreisstraße herabgestuft worden, da die A 60 parallel verläuft.

    Die Strecke zwischen der AS Wittlich-Mitte der A 1 und der AS Rheinböllen der A 61 ist ein Teil der Europastraße 42.

    Ab Morbach-Wederath verläuft sie über 10 km zusammen mit der B 327 (Hunsrückhöhenstraße) und mündet bei Rheinböllen in die A 61. Der Abschnitt von Flughafen Frankfurt-Hahn zur A 61 wurde von 2005 bis 2011 zu einer vierstreifigen autobahnähnlichen Kraftfahrstraße ausgebaut, um den Flughafen besser an das Rhein-Main-Gebiet anzuschließen. Der Ausbau dieser 21 Kilometer kostete rund 85 Millionen Euro, der gesamte Ausbau zwischen Hahn und der A 61 bei Rheinböllen kostete etwa 140 Millionen Euro.[1]

    Ein dritter, nicht mehr existierender Teilabschnitt war sehr kurz. Er verband die B 9 bei Bingen im Landkreis Mainz-Bingen mit der B 420 bei Gau-Bickelheim. Die Straße führt dabei an Bad Kreuznach vorbei. Durch die A 61 hat die B 50 in diesem Abschnitt an Bedeutung verloren und ist inzwischen zur Landesstraße 400 abgestuft worden[2], ebenso wie das frühere Verbindungsstück zwischen Rheinböllen und Bingen, das heute Teil der Landesstraße 214 ist. Der Abschnitt von Bingen bis Gau-Bickelheim ist etwa 15 km lang. Vor der Fertigstellung der vierstreifigen Umgehungsstraße um Bingen herum fing die B 50 bereits knapp 4 km früher im Stadtzentrum Bingens an (heute Teil der L 414).

    Geschichte

    Die 1932 eingeführte Fernverkehrsstraße 50 (FVS 50) begann ursprünglich als Abzweigung der Fernverkehrsstraße 49 in Hetzerath und endete in Bingerbrück, sie folgte der 1846 eingerichteten Trier-Mainzer Staatsstraße.[3]

    In den 1960er Jahren wurde diese Bundesstraße bis zur luxemburgischen Grenze verlängert. Westlich von Bitburg folgt diese Straße der früheren Vianden-Wittlicher Bezirksstraße.

    Mit 186 Unfällen im Jahr 2011 auf dem Abschnitt zwischen Binsfeld und Vianden zählt diese Strecke zu den gefährlichsten in Rheinland-Pfalz.[4]

    Vierstreifiger Ausbau als B 50 neu

    Seit vielen Jahren geplant war eine neue Kraftfahrstraße, die als B 50 neu und E 42 bzw. E 313/E 19 die Lücke zwischen den Nordseehäfen Belgiens bzw. dem Tiefseehafen Rotterdam und dem Rhein-Main-Gebiet schließen sollte und die an der früheren B 50 gelegenen Ortschaften entlasten sollte. Diese Baumaßnahme ist der Ersatz für den nicht realisierten Lückenschluss der A 60, die zwischen der A 1 am Autobahnkreuz Wittlich und der A 61 am Dreieck Nahetal unterbrochen ist. Durch die verbesserte Verkehrsanbindung erwartet man positive Auswirkungen auf Wirtschaft und Tourismus in der Eifel-Mosel-Region.

    Die B 50 neu wurde dazu teilweise auf einer Neubaustrecke zwischen dem Autobahnkreuz Wittlich und der A 61 bei Rheinböllen vierstreifig ausgebaut. Dazu wurde ab 2011 der Hochmoselübergang mit der Hochmoselbrücke gebaut und am 21. November 2019 durch die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer in einem Festakt eröffnet und dem Verkehr übergeben.[5][6]

    Die Strecke ist in mehrere Abschnitte gegliedert:

    • Abschnitt 1 liegt zwischen dem Autobahnkreuz Wittlich und Wittlich-Wengerohr. Dieser Abschnitt ist vierstreifig ausgebaut und seit dem 15. Dezember 2014 eröffnet.
    • Abschnitt 2 liegt zwischen Wittlich-Wengerohr und Kommen und wurde am 21. November 2019 eröffnet.[7] Er ist ebenfalls vierstreifig und enthält die Hochmoselbrücke sowie drei weitere größere Talbrücken und einen Tunnel westlich der Hochmoselbrücke.[8]
    • Für den dritten Abschnitt von Kommen bis zum Flughafen Frankfurt-Hahn werden zurzeit die Planfeststellungsunterlagen erstellt, die einen zweistufigen Ausbau mit Kosten von 70 Millionen vorsehen[9]. Die ursprünglich geplante Kautenbachlinie – eine direkte Verbindung von der Neubautrasse vor Longkamp bis zum Abzweig der B 50 von der derzeit unterbrochenen B 327 unweit des Flughafens Frankfurt-Hahn – erscheint in naher Zukunft nicht umsetzbar, da dieses 10 km lange Teilstück lediglich als weiterer Bedarf mit hohem ökologischen Risiko im Bundesverkehrswegeplan von 2003 eingestuft war[10] und im aktuellen Bundesverkehrswegeplan von 2016 nicht mehr gelistet ist[11]. Deshalb wird seitens des Landesbetriebs Mobilität Rheinland-Pfalz ein Ausbau der alten B 50 und B 327 ab Longkamp weiterverfolgt, was jedoch eine Verlängerung des Abschnitts auf 15,5 km zur Folge hat[12]. Dazu soll die bestehende B 50 von Longkamp bis auf die Höhe der Ortslage Wederath ausgebaut werden. Ab diesem Punkt soll die B 50 zwischen die Ortslage Wederath und den Archäologiepark Belginum auf einem 2,9 km langen Abschnitt verlegt werden und hinter der Ausgrabungsstätte wieder auf die B 327 treffen um den jetzigen unfallträchtigen Kreuzungsbereich B 50, B 327, L 159, K 106 zu entschärfen. Anschließend ist ein weiterer 2,2 km langer vierstreifiger Ausbauabschnitt im Bereich mit planfreiem Anschluss der Kreisstraßen bei Hochscheid geplant. Beide Maßnahmen sollen zusammen 18,1 Millionen Euro kosten.[13]
    • Der vierte Abschnitt von der B 327 bis zur A 61 bei Rheinböllen umfasst den autobahnähnlichen Ausbau der bisherigen B 50, und wurde im November 2011 fertiggestellt.

    LKW-Maut

    Bereits vor Einführung der allgemeinen Mautpflicht für LKW ab 7,5 Tonnen auf allen Bundesstraßen zum 1. Juli 2018 war der Streckenabschnitt zwischen Flughafen Hahn bis Rheinböllen seit 1. August 2012 mautpflichtig.[14]

    Siehe auch

    Weblinks

    Commons: Bundesstraße 50 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. SWR Fernsehen, Nachrichten vom 18. November 2011
    2. siehe aktuelle Karte in der Bekanntgabe der Abstufung eines Teils der Bundesstraße 41 durch den Landesbetriebs Rheinland-Pfalz von Oktober 2014 (Memento vom 29. Januar 2015 im Internet Archive),(Dokument „Allgemeinverfügung“), in dem die Abstufung zur L 400 bereits eingetragen ist
    3. Otto Beck: Beschreibung des Regierungsbezirks Trier.
    4. B 50: Eine der gefährlichsten Strecken Trierischer Volksfreund, 19. Januar 2012
    5. Archivlink (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive)
    6. Hochmoselübergang ist eröffnet (Memento desOriginals vom 22. November 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.swr.de auf swr.de, 21. November 2019, abgerufen am 21. November 2019
    7. Verkehrsfreigabe Hochmoselübergang – Europas größte Brückenbaustelle bald fertig. In: B50 Hochmoselübergang. Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz, 23. September 2019, abgerufen am 14. Oktober 2019.
    8. B50 Hochmoselübergang: Kosten / Zeitplan. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 23. August 2018; abgerufen am 23. August 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hochmoseluebergang.rlp.de
    9. Hans-Peter Linz: Freie Bahn von der Eifel in den Hunsrück. Abgerufen am 23. August 2018.
    10. BMVI - Bundesverkehrswegeplan 2003. Abgerufen am 23. August 2018.
    11. BMVI - BVWP 2030 Gesamtplan. Abgerufen am 23. August 2018.
    12. Beschreibung der einzelnen Planungsabschnitte der B 50. (JPG-Grafik) (Nicht mehr online verfügbar.) In: lbm.rlp.de. Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz, archiviert vom Original am 23. Dezember 2015; abgerufen am 14. Oktober 2019.
    13. Christian Kremer: 18,1 Millionen Euro für den Straßenbau. In: volksfreund.de. Trierischer Volksfreund, 2. Juni 2010, abgerufen am 13. Dezember 2011 (Zeitungsartikel).
    14. Lkw-Maut auf fünf Bundesstraßen in Rheinland-Pfalz soll im August starten (Memento vom 11. November 2012 im Internet Archive); in Rhein Main Presse vom 15. Februar 2012

    Auf dieser Seite verwendete Medien

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    Zeichen 438 – Vorwegweiser außerhalb von Autobahnen (nach RWB), StVO-Novelle von 1992.

    Schriftgrößen für Vorwegweiser und Wegweiser nach RWB 2000:

    Die Schriftgrößen richten sich nach den erlaubten Fahrgeschwindigkeiten

    • Geschwindigkeit: 0 - 40 km/h: 105 mm
    • Geschwindigkeit: 40 - 50 km/h: 126 mm
    • Geschwindigkeit: 60 - 70 km/h: 140 mm
    • Geschwindigkeit: 80 - 100 km/h: 175 mm (entspricht der hier gezeigten Abbildung)
    • Geschwindigkeit: 110 - 120 km/h: 210 mm
    • Geschwindigkeit: über 120 km/h: 280 mm

    Schildgrößen für Vorwegweiser und Wegweiser nach RWB 2000:

    • 1000 × 1500
    • 1000 × 1750
    • 1000 × 2000
    • 1250 × 1000
    • 1250 × 1250
    • 1250 × 1500
    • 1250 × 1750
    • 1250 × 2000
    • 1250 × 2250
    • 1250 × 2500
    • 1500 × 1000
    • 1500 × 1250
    • 1500 × 1500
    • 1500 × 1750 (entspricht der hier gezeigten Abbildung)
    • 1500 × 2000
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    • 2750 × 2250
    • 2750 × 2500
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    • 3000 × 1750
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    • 3000 × 2250
    • 3000 × 2500
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    • 3000 × 3500
    • 3250 × 1500
    • 3250 × 1750
    • 3250 × 2000
    • 3250 × 2250
    • 3250 × 2500
    • 3250 × 2750
    • 3250 × 3000
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    • 3500 × 2250
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    • 3750 × 1750
    • 3750 × 2000
    • 3750 × 2250
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    • 3750 × 3250
    • 3750 × 3500
    • 4000 × 1500
    • 4000 × 1750
    • 4000 × 2000
    • 4000 × 2250
    • 4000 × 2500
    • 4000 × 2750
    • 4000 × 3000
    • 4000 × 3250
    • 4000 × 3500

    Für die wegweisende Beschilderung mit Rand sind die Angaben aus der untenstehenden Tabelle zu entnehmen:

    Diagonale des Schildes (m) Randbreite (mm) Kontraststreifen (mm)

    • < 0,90  10  10
    • >0,90 – 1,35  15  10
    • >1,35 – 1,80  20  15
    • >1,80 – 2,25  25  15
    • >2,25 – 3,35  30  20 (entspricht der hier gezeigten Abbildung)
    • >3,35 – 4,00  50  35
    • >4,45 – 4,90  55  35
    • >4,90 – 6,25  60  40
    • > 6,25  65  45

    RWB 2000 besagt außerdem:

    Aus Gründen der Verletzungsgefahr u.ä. werden die Ecken der Schilder gerundet. Drei Schildergrößen sind Geschwindigkeitsabhängig in der Regel vorgesehen bei der Standardgröße (100%; Größe 2) beträgt der Eckradius 40 mm, bei Größe 1 und 3 ergibt er sich durch lineare Verkleinerung beziehungsweise Vergrößerung.
    Bundesautobahn 61 number.svg
    Bundesdeutsche Autobahnnummer.
    Bundesstraße 50 number.svg
    Bundesdeutsche Bundesstraßennummer. Version von Zeichen 401 der dt. StVO
    Bundesstraße 327 number.svg
    Bundesdeutsche Bundesstraßennummer. Version von Zeichen 401 der dt. StVO
    Bundesautobahn 1 number.svg
    Bundesdeutsche Autobahnnummer.
    Bundesstraße 51 number.svg
    Bundesdeutsche Bundesstraßennummer. Version von Zeichen 401 der dt. StVO
    Autohof.svg
    RWB-/RWBA-Symbol: Autohof (inoffizielle, blaue Variante). Mit der Veröffentlichung einer neuen DIN 1451 im Verkehrsblatt änderte sich am 24. November 1981 das typographische Schriftbild. Quelle: Schrift für den Straßenverkehr nach DIN 1451. In: Verkehrsblatt 1981, Nr. 238, S. 448. Hier wird die DIN 1451 gezeigt, die nach 1981 bei der Beschilderung Verwendung fand. Die Farbgebung ist RAL 5017 (Verkehrsblau).
    B-50-Hunsrück01.jpg
    Bundesstraße B 50 im Hunsrück zwischen Simmern und Kirchberg
    N17 Luxembourg.svg
    Nummernschild für Route nationale 17 in Luxemburg
    Bundesstraße 421 number.svg
    Bundesdeutsche Bundesstraßennummer.
    Bundesstraße 269 number.svg
    Bundesdeutsche Bundesstraßennummer. Version von Zeichen 401 der dt. StVO
    B050 Verlauf.svg
    Autor/Urheber: Macia11, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    B050_Verlauf.svg
    AS-rondo-icon-gelb.svg
    roundabout-icon in yellow