Bundesregierung Stocker
Bundesregierung Stocker | |
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![]() | |
Bundeskanzler | Christian Stocker |
Wahl | 2024 |
Legislaturperiode | 28. (XXVIII.) |
Ernannt durch | Bundespräsident Alexander Van der Bellen |
Bildung | 3. März 2025 |
Dauer | 108 Tage |
Vorgänger | Einstweilige Bundesregierung Schallenberg |
Zusammensetzung | |
Partei(en) | ÖVP, SPÖ, NEOS |
Minister | 13 |
Staatssekretäre | 7 |
Repräsentation | |
Nationalrat | 110/183 (60 %) |
Bundesrat | 41/60 (68 %) |
Die Bundesregierung Stocker ist seit dem 3. März 2025 die amtierende österreichische Bundesregierung, bestehend aus der Österreichischen Volkspartei (ÖVP), der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ) und NEOS – Das Neue Österreich und Liberales Forum.[1]
Regierungsbildung
Am 28. Februar 2025 stimmten die parteiinternen Gremien von ÖVP[2] und SPÖ[3] dem ausgehandelten Koalitionsprogramm[4] der drei Parteien zu und präsentierten danach ihre zukünftigen Minister und Staatssekretäre. Bei den NEOS wurde am 2. März 2025 eine gemäß Parteistatut nötige Mitgliederabstimmung abgehalten. Diese ergab eine Zustimmung von 94,13 % und überstieg damit die nötige Zweidrittelmehrheit deutlich.[5] Erstmals seit 1947 (Bundesregierung Figl I) sind wieder drei Parteien an einer Bundesregierung beteiligt.
Die Angelobung der neuen Regierung fand am Montag, den 3. März 2025, um 11 Uhr statt.[6] Sie erfolgte auf Grund des geltenden Bundesministeriengesetzes, sodass einige Ressortzuständigkeiten noch nicht dem Ergebnis der Regierungsverhandlungen entsprechen und zwei Ministerinnen vorläufig ohne Portefeuille angelobt wurden.[7]
Die Regierungserklärung im Nationalrat fand am 7. März 2025 statt.[8]
Die gemäß Regierungsübereinkommen notwendige Neuordnung der Ministerien wurde am 7. März 2025 im Nationalrat beschlossen,[9] die Bundesministeriengesetz-Novelle 2025, BGBl. I Nr. 10/2025, ist mit 1. April 2025 in Kraft getreten. Als eine der wesentlichsten Änderungen wurde u. a. das unter der ÖVP-Grüne-Bundesregierung entstandene Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (kurz: Klimaministerium; BMK) zerschlagen: Dem bisherigen Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft, nunmehr Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus, wurden zusätzlich zu den schon inkludierten Agenden Tourismus aus dem BMK die Energieagenden eingegliedert und die Arbeitsagenden in das bisherige Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, nunmehr als Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, verschoben. Klimaschutz und Umwelt fielen an das Landwirtschaftsministerium, nunmehr als Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft bezeichnet. Die verbleibenden Teile des Klimaschutzministeriums wurden im Wesentlichen wieder zu einem Infrastrukturministerium, weiterbestehend nunmehr als Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur bezeichnet. Eine weitere wesentliche Änderung ist, dass nach einigen Jahren im Bundeskanzleramt angesiedelt, wieder ein eigenständiges Frauenministerium gibt; aus dem bisherigen Gesamtbildungsministerium wurden die Agenden Wissenschaft und Forschung ausgegliedert und damit das Bundesministerium für Frauen, Wissenschaft und Forschung gebildet. Mit Ausnahme der Agenden für den öffentlichen Dienst (Beamte), die wieder zurück ins Bundeskanzleramt übertragen wurden, wurde dem SPÖ-Vizekanzler der Bereich Wohnen zugeschlagen und wird sein Ministerium nun als Bundesministerium für Wohnen, Kunst, Kultur, Medien und Sport bezeichnet.[10][11]
Am 2. April 2025 wurden ihren neuen Ressorts entsprechend acht Minister und Ministerinnen sowie drei Staatssekretärinnen erneut angelobt.[11]
Liste der Regierungsmitglieder sowie zugehörige Staatssekretariate
In der Bundesregierung Stocker sind sechs Frauen und acht Männer (inklusive des Bundeskanzlers) vertreten. Diesen sind sieben Staatssekretäre beigegeben, von welchen vier auf Frauen und drei auf Männer entfallen. Staatssekretäre gehören den obersten Organen der Vollziehung des Bundes an (Art. 19 Abs. 1 B-VG) und nehmen ohne Stimmrecht am Ministerrat teil, sind jedoch keine Mitglieder der Bundesregierung.
Amt | Foto | Name | Partei | Zur Unterstützung im Ministerium beigegeben | Foto | Partei | ||
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Bundeskanzler | ![]() | Christian Stocker | ÖVP | Alexander Pröll Staatssekretär für Digitalisierung, Verfassung, Öffentlichen Dienst, Koordinierung und Kampf gegen Antisemitismus[12][13] | ![]() | ÖVP | ||
Vizekanzler und Bundesminister für Wohnen, Kunst, Kultur, Medien und Sport | (c) Arne Müseler / www.arne-mueseler.com, CC BY-SA 3.0 de | Andreas Babler | SPÖ | Michaela Schmidt Staatssekretärin für Sport[14] | SPÖ | |||
Bundesministerin für europäische und internationale Angelegenheiten | ![]() | Beate Meinl-Reisinger | NEOS | Sepp Schellhorn Staatssekretär für Deregulierung und Entbürokratisierung, Auslandskultur und Unternehmensservice[15] | (c) Ingo Pertramer / Büro des Abg.z.NR Sepp Schellhorn, CC BY-SA 4.0 | NEOS | ||
Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz | ![]() | Korinna Schumann | SPÖ | Ulrike Königsberger-Ludwig Staatssekretärin für Gesundheitswesen, Veterinärwesen, Sanitäts- und Veterinärpersonal, Nahrungsmittelkontrolle, Gentechnologie sowie Konsumentenpolitik einschließlich des Konsumentenschutz[16] | ![]() | SPÖ | ||
Bundesminister für Bildung | Christoph Wiederkehr | NEOS | ||||||
Bundesminister für Finanzen[17] | ![]() | Markus Marterbauer | SPÖ | Barbara Eibinger-Miedl Staatssekretärin für Zollrecht, Zollpolitik und Internationale Zollangelegenheiten, Ausfuhrförderungs- und Ausfuhrfinanzierungspolitik, Kapitalmarktrecht, FinTech und Finanzbildung, Doppelbesteuerungsabkommen[18] | ![]() | ÖVP | ||
Bundesministerin für Frauen, Wissenschaft und Forschung | (c) Arne Müseler / www.arne-mueseler.com, CC BY-SA 3.0 de | Eva-Maria Holzleitner | SPÖ | |||||
Bundesminister für Inneres | Gerhard Karner | ÖVP | Jörg Leichtfried Staatssekretär für Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst[19] | ![]() | SPÖ | |||
Bundesminister für Innovation, Mobilität und Infrastruktur | ![]() | Peter Hanke | SPÖ | |||||
Bundesministerin für Justiz | ![]() | Anna Sporrer | SPÖ | |||||
Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft | ![]() | Norbert Totschnig | ÖVP | |||||
Bundesministerin für Landesverteidigung | ![]() | Klaudia Tanner | ÖVP | |||||
Bundesminister für Wirtschaft, Energie und Tourismus | ![]() | Wolfgang Hattmannsdorfer | ÖVP | Elisabeth Zehetner Staatssekretärin für Energie, Startups und Tourismus[20][21] | ![]() | ÖVP | ||
Bundesministerin für Europa, Integration und Familie im Bundeskanzleramt[22] | ![]() | Claudia Plakolm | ÖVP |
Weblinks
- Jetzt das Richtige tun. Für Österreich. Koalitionsvertrag (PDF; 2,4 MB) auf der Website der ÖVP.
- Ernennung und Angelobung der Bundesregierung. Rede des Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen mit dem verfassungsrechtlichen Teil der Ernennungen und Angelobungen, 3. März 2025.
- Bundesministeriengesetz, Änderung (75/A) – Bundesgesetz, mit dem das Bundesministeriengesetz 1986 geändert wird (Bundesministeriengesetz-Novelle 2025). Gesetzwerdung auf der Website des Parlaments.
- Bundesgesetz, mit dem das Bundesministeriengesetz 1986 geändert wird (Bundesministeriengesetz-Novelle 2025), BGBl. I Nr. 10/2025 vom 18. März 2025; Bundesministeriengesetz i. d. F. v. 1. April 2025 im Rechtsinformationssystem des Bundes (RIS).
- Ministerratsprotokolle der XXVIII. Gesetzgebungsperiode. Bundesregierung Stocker ab dem 3. März 2025 im RIS.
Einzelnachweise
- ↑ Bundesministerinnen und Bundesminister, Staatssekretärinnen und Staatssekretäre. In: Bundeskanzleramt. Archiviert vom am 3. März 2025; abgerufen am 5. März 2025.
- ↑ ÖVP-Regierungsteam offiziell vorgestellt. In: ORF.at. 28. Februar 2025, abgerufen am 28. Februar 2025.
- ↑ SPÖ segnet Regierungspakt ab. In: ORF.at. 28. Februar 2025, abgerufen am 28. Februar 2025.
- ↑ Jetzt das Richtige tun. Für Österreich. Regierungsprogramm 2025 – 2029. (PDF) In: dievolkspartei.at. Abgerufen am 1. März 2025.
- ↑ NEOS macht Weg für Dreierkoalition frei. In: ORF.at. 2. März 2025, abgerufen am 2. März 2025.
- ↑ Dreierkoalition: Neue Regierung angelobt. In: ORF.at. 3. März 2025, abgerufen am 3. März 2025.
- ↑ Ernennung und Angelobung der Bundesregierung. In: bundespraesident.at. Präsidentschaftskanzlei, 3. März 2025, abgerufen am 3. März 2025.
- ↑ 11. Sitzung des Nationalrates – Freitag, 7. März 2025, 9 Uhr. Tagesordnung. In: parlament.gv.at. 7. März 2025, abgerufen am 5. März 2025.
- ↑ Neue Ressortaufteilung der Bundesregierung passiert Nationalrat. In: Parlamentskorrespondenz Nr. 117, 7. März 2025, abgerufen am 4. April 2025.
- ↑ Regierungsmitglieder erneut angelobt. In: ORF.at. 2. April 2025, abgerufen am 4. April 2025.
- ↑ a b Maximilian Werner: Regierungsumbildung: Ein Déjà-vu? Mehrere Regierungsmitglieder müssen ein zweites Mal zur Angelobung. In: Der Standard. 2. April 2025, abgerufen am 4. April 2025 (siehe am Artikelende den Kasten „Überblick“).
- ↑ Kundmachung des Bundeskanzlers betreffend Aufgabenübertragung an den Staatssekretär, BGBl. II Nr. 43/2025 vom 5. März 2025 mit Wirksamkeit vom 3. März 2025; sowie:
Kundmachung des Bundeskanzlers betreffend Aufgabenübertragung an den Staatssekretär, BGBl. II Nr. 73/2025 vom 17. April 2025 mit Wirksamkeit vom 8. April 2025. - ↑ Staatssekretär Alexander Pröll „ist Staatssekretär für Digitalisierung, Verfassung, Öffentlichen Dienst, Koordinierung und Kampf gegen Antisemitismus.“ Kurzprofil auf der Website des Bundeskanzleramts, ohne Datum, abgerufen am 12. Mai 2025.
- ↑ Kundmachung des Vizekanzlers und Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport betreffend Aufgabenübertragung an die Staatssekretärin, BGBl. II Nr. 42/2025 vom 5. März 2025 mit Wirksamkeit vom 3. März 2025; sowie:
Kundmachung des Vizekanzlers und Bundesministers für Wohnen, Kunst, Kultur, Medien und Sport betreffend Aufgabenübertragung an die Staatssekretärin, BGBl. II Nr. 60/2025 vom 7. April 2025 mit Wirksamkeit vom 1. April 2025. - ↑ Kundmachung der Bundesministerin für europäische und internationale Angelegenheiten betreffend Aufgabenübertragung an den Staatssekretär, BGBl. II Nr. 67/2025 vom 14. April 2025 mit Wirksamkeit vom 1. April 2025.
- ↑ Kundmachung der Bundesministerin für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Aufgabenübertragung an die Staatssekretärin, BGBl. II Nr. 48/2025 vom 14. März 2025 mit Wirksamkeit vom 3. März 2025.
- ↑ Norbert Rief: Finanzminister Marterbauer: „Es ist nicht unmoralisch, ein großes Vermögen zu haben, aber…“ Interview. 17. März 2025, abgerufen am 4. April 2025.
- ↑ Kundmachung des Bundesministers für Finanzen betreffend Aufgabenübertragung an die Staatssekretärin, BGBl. II Nr. 45/2025 vom 6. März 2025 mit Wirksamkeit vom 3. März 2025.
- ↑ Kundmachung des Bundesministers für Inneres betreffend Aufgabenübertragung an den Staatssekretär, BGBl. II Nr. 46/2025 vom 6. März 2025 mit Wirksamkeit vom 3. März 2025.
- ↑ Kundmachung des Bundesministers für Arbeit und Wirtschaft betreffend Aufgabenübertragung an die Staatssekretärin BGBl. II Nr. 44/2025 vom 6. März 2025 mit Wirksamkeit vom 3. März 2025; sowie:
Kundmachung des Bundesministers für Wirtschaft, Energie und Tourismus betreffend Aufgabenübertragung an die Staatssekretärin, BGBl. II Nr. 57/2025 vom 3. April 2025 mit Wirksamkeit vom 1. April 2025. - ↑ Staatssekretärin Elisabeth Zehetner „ist […] Staatssekretärin für Energie, Startups und Tourismus im Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus“. Profil auf der Website des Bundesministeriums, ohne Datum, abgerufen am 12. Mai 2025.
- ↑ Entschließung des Bundespräsidenten, mit der die sachliche Leitung bestimmter, zum Wirkungsbereich des Bundeskanzleramtes gehörender Angelegenheiten einer eigenen Bundesministerin übertragen wird, BGBl. II Nr. 62/2025 vom 8. April 2025, mit ihrer Kundmachung in Kraft getreten.
Auf dieser Seite verwendete Medien
Bundeswappen Österreichs
Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.
Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.Autor/Urheber: Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, Lizenz: CC BY 2.0
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Sepp Schellhorn ist Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat und Gastronomie-Unternehmer.
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Der österreichische Politiker Christoph Wiederkehr bei der Pressekonferenz „Klare Regeln für einen fairen Wahlkampf“ am 25. Aug. 2020 auf der Freyung (vor dem Verfassungsgerichtshof) im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt.
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Beim Antrittsbesuch 27.2.2020 Bilder: HBF/ Daniel Trippolt
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Tag der offenen Tür im Parlament 26. Oktober 2019
Dr.in Anna Sporrer, Bundesministerin für Justiz
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Barbara Eibinger-Miedl (links), Simone Schmiedtbauer (zweite von links) und Elisabeth Köstinger (Mitte) beim Wahlkampfauftakt Schmiedtbauers zur Europawahl im April 2019
Agriculture Under Secretary for Farm Production and Conservation Robert Bonnie meets with Austrian Ministry of Agriculture, Regions and Tourism Norbert Totschnig for bi-lateral talks at the U.S. Department of Agriculture in Washington, D.C. on Friday, July 15, 2022. USDA photo by Tom Witham.
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Ulrike Königsberger-Ludwig
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Am Samstag, 3. Juni 2023, fand ein außerordentlicher SPÖ-Bundesparteitag in Linz statt. Auf dem Programm standen die Wahl des SPÖ-Bundesparteivorsitzes und der Spitzenkandidatur bei der nächsten Nationalratswahl.
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