Bundesministerium der Verteidigung
| Bundesministerium der Verteidigung — BMVg — | |
|---|---|
| Staatliche Ebene | Bund |
| Stellung | Oberste Bundesbehörde |
| Gründung | 7. Juni 1955 als Bundesministerium für Verteidigung |
| Vorgänger | Amt Blank |
| Hauptsitz | Bonn |
| Bundesminister | Boris Pistorius (SPD) |
| Bedienstete | 2.879 (1. Oktober 2024) |
| Haushaltsvolumen | 62,307 Mrd. EUR (2025)[1] |
| Netzauftritt | bmvg.de |
Bundesminister der Verteidigung
Das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg,[2] bis 1972 BMVtg[3][4]) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland. Das Bundesministerium ist innerhalb der Bundesregierung das Fachressort für die militärische Verteidigung und alle Angelegenheiten der Bundeswehr, höchste militärische Kommandobehörde für die Streitkräfte und oberste Dienstbehörde für die Bundeswehrverwaltung, ohne selbst Teil von beiden zu sein.[5] Seit dem 19. Januar 2023 wird das Verteidigungsministerium von Boris Pistorius (SPD) geleitet.
Organisation



An der Spitze des Ministeriums stehen der Bundesminister, zwei Parlamentarische Staatssekretäre, drei (beamtete) Staatssekretäre, der Generalinspekteur der Bundeswehr sowie der Leitungsbereich. Der Bundesminister hat neben der politischen Verantwortung im Frieden die Befehls- und Kommandogewalt über die Streitkräfte, ist höchster Vorgesetzte aller Soldaten seines Geschäftsbereichs und deren oberster Disziplinarvorgesetzter.[6]
Die Parlamentarischen Staatssekretäre Nils Schmid und Sebastian Hartmann (beide SPD, seit 2025) vertreten den Minister im politisch-parlamentarischen Bereich. Die drei (beamteten) Staatssekretäre, Nils Hilmer (seit 2023), Jan Stöß und Jens Plötner (beide seit 2025), unterstützen ihn in der fachlichen Leitung des Ministeriums und in der Ausübung der Befehls- und Kommandogewalt.[7] Der Generalinspekteur, Carsten Breuer, berät den Minister militärisch. Er ist der ranghöchste Soldat und für die Gesamtkonzeption der Streitkräfte verantwortlich. Die aktuelle Struktur wurde zum 1. Oktober 2025 eingenommen.
Das BMVg gliedert sich in zwei Hauptabteilungen und sechs Abteilungen:[8]
- Abteilung Rüstung (Rü; Vizeadmiral Carsten Stawitzki)
- Abteilung Innovation und Cyber (CI ; Generalleutnant Michael Vetter)
- Hauptabteilung Streitkräfte (SK; Generalleutnant Gunter Schneider)
- Abteilung Politik (Pol; Ministerialdirektor Jasper Wieck)
- Hauptabteilung Aufwuchs (A; Ministerialdirektor Alexander Götz)
- Abteilung Haushalt (H; Ministerialdirektor Karl Henning Bald)
- Recht (R; Ministerialdirigentin Anke Domuradt)
- Abteilung Zentrales (Z; Ministerialdirektorin Oda Döring)
Im Hinblick auf die im Grundgesetz selbst enthaltenen Organisationsgrundsätze, vor allem das parlamentarische Budgetrecht (Art. 87a Abs. 1 Satz 2 GG), wurde die Spitzengliederung der Bundeswehr, insbesondere das Verhältnisses zwischen der militärischen und der zivilen Führung der Streitkräfte, durch Erlasse in den Jahren 1970 (Blankeneser Erlass), 2005 (Berliner Erlass), 2012 (Dresdner Erlass) und 2024 geregelt.[9][10][11][12] Aktuell gültig ist der Osnabrücker Erlass vom 30. April 2024, der seit dem 1. Mai 2024 in Kraft ist.[5]
Nachgeordneter Bereich
Dem Ministerium nachgeordnet sind die Streitkräfte, die Wehrverwaltung (Bundeswehrverwaltung), die Militärseelsorge und die Rechtspflege.[5]
Die Streitkräfte bestehen aus den militärischen Organisationsbereichen[5]
- der Teilstreitkräfte
- Heer
- Luftwaffe
- Marine
- Cyber- und Informationsraum (ab 1. April 2017 militärischer Organisationsbereich, seit 1. Mai 2024 Teilstreitkraft)
- und dem Unterstützungsbereich
Dem Ministerium unmittelbar unterstellt sind:[13]
- Operatives Führungskommando der Bundeswehr
- Unterstützungskommando der Bundeswehr
- Führungsakademie der Bundeswehr
- Bundesamt für den Militärischen Abschirmdienst
- Planungsamt der Bundeswehr
- Zentrum Innere Führung
Die zivilen Organisationsbereiche sind:[5]
Streitkräfte und zivile Organisationsbereiche bilden zusammen die Bundeswehr. Das Bundesministerium ist als oberste Bundesbehörde weder Teil der Streitkräfte noch der Bundeswehrverwaltung.[5]
Dienstsitze


Der erste Dienstsitz des Ministeriums befindet sich auf der Hardthöhe in Bonn, ein zweiter Dienstsitz seit 1993 im Bendlerblock in Berlin.[14] An beiden Dienstsitzen sind insgesamt etwa 2500 Mitarbeiter tätig.[6] Bei seiner Gründung war das Ministerium in der Bonner Ermekeilkaserne untergebracht. Der Umzug auf die Hardthöhe erfolgte ab 1960.
Haushalt
Der Haushalt des Bundesministeriums der Verteidigung sowie der Bundeswehr als nachgeordnetem Bereich ergeben sich aus dem Einzelplan 14 des jeweiligen Bundeshaushaltsgesetzes. Gemäß Art. 87a Abs. 1 Grundgesetz müssen sich auch die „zahlenmäßige Stärke [der Streitkräfte] und die Grundzüge ihrer Organisation […] aus dem Haushaltsplan ergeben“.
Beschaffungsaufträge des Bundesministeriums mit einem Wert über 25 Mio. Euro müssen, zusätzlich zur Veranschlagung und Bewilligung im Haushalt und zur Beratung im Verteidigungsausschuss des Bundestages, vor dem Vertragsabschluss gesondert durch den Haushaltsausschuss freigegeben werden. Diese sogenannte „25-Millionen-Euro-Vorlage“, ehemals „50-Millionen-DM-Vorlage“, führte der Haushaltsausschuss 1981 per Grundsatzbeschluss ein.[15]
Geschichte
Bereits 1950 übertrug der damalige Bundeskanzler, Konrad Adenauer, die Leitung der Planungen für einen Verteidigungsbeitrag der Bundesrepublik Deutschland an Theodor Blank. Im Dezember 1950 begannen etwa 20 Mitarbeiter mit intensiven Vorarbeiten in Blanks Dienststelle mit der Bezeichnung „Der Beauftragte des Bundeskanzlers für die mit der Vermehrung der alliierten Truppen zusammenhängenden Fragen“. Bis Juni 1955 wuchs dieses sogenannte Amt Blank auf über 1300 Beschäftigte an. Es wurde am 7. Juni 1955 in Bundesministerium für Verteidigung umbenannt und die Bezeichnung auch so im kurz darauf geänderten Grundgesetz übernommen. Am 30. Dezember 1961 wurde die Bezeichnung (jedoch nicht im Grundgesetz) – als eines der klassischen Ressorts wie Auswärtiges, Finanzen, Inneres und Justiz – in Bundesministerium der Verteidigung geändert.
Von 1970 bis 2000 gab es die beiden dem Ministerium unterstellten militärischen Organisationsbereiche Zentrale Militärische Dienststellen und Zentrale Sanitätsdienststellen.
Bis 2012 gliederte sich die Bundeswehrverwaltung sich in Territoriale Wehrverwaltung (TerrWV) und Rüstungsbereich.
Bundesminister
Nach Art. 65a Abs. 1 GG hat der Bundesminister der Verteidigung die Befehls- und Kommandogewalt über die Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland. Er steht an der Spitze des Ministeriums und führt gemäß Ressortprinzip (Art. 65, Satz 2 GG) seinen Geschäftsbereich selbstständig und in eigener Verantwortung und besitzt damit Weisungsbefugnis gegenüber allen Angehörigen der Bundeswehr einschließlich der zivilen Mitarbeiter.
Wird das Bundesgebiet mit Waffengewalt angegriffen oder steht ein solches Ereignis unmittelbar bevor, können Bundestag und Bundesrat den Verteidigungsfall gem. Art. 115a GG feststellen, wodurch die Befehls- und Kommandogewalt gem. Art. 115b GG auf den Bundeskanzler übergeht.
Mit Christine Lambrecht leitete von Dezember 2021 bis Januar 2023 nach Ursula von der Leyen und Annegret Kramp-Karrenbauer zum dritten Mal in Folge eine Frau das Ministerium. Ihre Nachfolge trat am 19. Januar 2023 Boris Pistorius (SPD) an. Er gehörte zunächst dem Kabinett Scholz und seit Mai 2025 dem Kabinett Merz an.
| Name | Bild | Partei | Beginn der Amtszeit | Ende der Amtszeit | Kabinett(e) | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Bundesminister für Verteidigung | ||||||
| Theodor Blank (1905–1972) | CDU | 7. Juni 1955 | 16. Oktober 1956 | Adenauer II | ||
| Franz Josef Strauß (1915–1988) | CSU | 16. Oktober 1956 | 29. Dezember 1961 | Adenauer III Adenauer IV | ||
| Bundesminister der Verteidigung | ||||||
| Franz Josef Strauß (1915–1988) | CSU | 30. Dezember 1961 | 9. Januar 1963 | Adenauer IV | ||
| Kai-Uwe von Hassel (1913–1997) | CDU | 9. Januar 1963 | 1. Dezember 1966 | Adenauer V Erhard I Erhard II | ||
| Gerhard Schröder (1910–1989) | CDU | 1. Dezember 1966 | 21. Oktober 1969 | Kiesinger | ||
| Helmut Schmidt (1918–2015) | SPD | 22. Oktober 1969 | 7. Juli 1972 | Brandt I | ||
| Georg Leber (1920–2012) | SPD | 7. Juli 1972 | 16. Februar 1978 | Brandt I Brandt II Schmidt I Schmidt II | ||
| Hans Apel (1932–2011) | SPD | 17. Februar 1978 | 1. Oktober 1982 | Schmidt II Schmidt III | ||
| Manfred Wörner (1934–1994) | CDU | 4. Oktober 1982 | 18. Mai 1988 | Kohl I Kohl II Kohl III | ||
| Rupert Scholz (* 1937) | CDU | 18. Mai 1988 | 21. April 1989 | Kohl III | ||
| Gerhard Stoltenberg (1928–2001) | CDU | 21. April 1989 | 31. März 1992 | Kohl III Kohl IV | ||
| Volker Rühe (* 1942) | CDU | 1. April 1992 | 26. Oktober 1998 | Kohl IV Kohl V | ||
| Rudolf Scharping (* 1947) | SPD | 27. Oktober 1998 | 19. Juli 2002 | Schröder I | ||
| Peter Struck (1943–2012) | SPD | 19. Juli 2002 | 22. November 2005 | Schröder I Schröder II | ||
| Franz Josef Jung (* 1949) | CDU | 22. November 2005 | 28. Oktober 2009 | Merkel I | ||
| Karl-Theodor zu Guttenberg (* 1971) | CSU | 28. Oktober 2009 | 3. März 2011 | Merkel II | ||
| Thomas de Maizière (* 1954) | CDU | 3. März 2011 | 17. Dezember 2013 | Merkel II | ||
| Ursula von der Leyen (* 1958) | CDU | 17. Dezember 2013 | 17. Juli 2019 | Merkel III Merkel IV | ||
| Annegret Kramp-Karrenbauer (* 1962) | CDU | 17. Juli 2019 | 8. Dezember 2021 | Merkel IV | ||
| Christine Lambrecht (* 1965) | SPD | 8. Dezember 2021 | 19. Januar 2023 | Scholz | ||
| Boris Pistorius (* 1960) | SPD | 19. Januar 2023 | amtierend | Scholz Merz | ||
Parlamentarische Staatssekretäre
- 1967–1969: Eduard Adorno (CDU)
- 1969–1975: Karl Wilhelm Berkhan (SPD)
- 1975–1976: Hermann Schmidt (SPD)
- 1976–1980: Andreas von Bülow (SPD)
- 1980–1982: Willfried Penner (SPD)
- 1982–1983: Kurt Jung (FDP)
- 1982–1988: Peter Kurt Würzbach (CDU)
- 1987–1990: Agnes Hürland-Büning (CDU)
- 1988–1992: Willy Wimmer (CDU)
- 1990–1992: Ottfried Hennig (CDU)
- 1992–1993: Ingrid Roitzsch (CDU)
- 1992–1998: Bernd Wilz (CDU)
- 1993–1996: Michaela Geiger (CSU)
- 1997–1998: Klaus Rose (CSU)
- 1998–2002: Brigitte Schulte (SPD)
- 1998–2005: Walter Kolbow (SPD)
- 2002–2005: Hans Georg Wagner (SPD)
- 2005–2006: Friedbert Pflüger (CDU)
- 2005–2013: Christian Schmidt (CSU)
- 2006–2013: Thomas Kossendey (CDU)
- 2013–2018: Ralf Brauksiepe (CDU)
- 2013–2018: Markus Grübel (CDU)
- 2018–2021: Peter Tauber (CDU)
- 2018–2021: Thomas Silberhorn (CSU)
- 2021–2025: Thomas Hitschler (SPD)
- 2021–2025: Siemtje Möller (SPD)
- seit 2025: Nils Schmid (SPD)
- seit 2025: Sebastian Hartmann (SPD)
Beamtete Staatssekretäre
- 1955–1959: Josef Rust
- 1959–1964: Volkmar Hopf
- 1964–1966: Karl Gumbel
- 1966–1967: Karl Carstens
- 1968–1969: Karl-Günther von Hase
- 1969–1971: Johannes Birckholtz
- 1970–1972: Ernst Wolf Mommsen
- 1971–1972: Günter Wetzel
- 1972–1976: Siegfried Mann
- 1972–1978: Helmut Fingerhut
- 1977–1980: Karl Schnell
- 1978–1984: Joachim Hiehle
- 1981–1982: Klaus Dieter Leister
- 1982–1989: Lothar Rühl
- 1984–1987: Günter Ermisch
- 1984–1989: Manfred Timmermann
- 1987–1992: Ludwig-Holger Pfahls
- 1989–1991: Karl-Heinz Carl
- 1991–2000: Peter Wichert
- 1992–1996: Jörg Schönbohm
- 1996–1998: Gunnar Simon
- 1998–2002: Walther Stützle
- 2000–2005: Klaus-Günther Biederbick
- 2002–2007: Peter Eickenboom
- 2005–2009: Peter Wichert
- 2008–2013: Rüdiger Wolf
- 2010–2011: Walther Otremba
- 2011–2014: Stéphane Beemelmans
- 2013–2021: Gerd Hoofe
- 2014–2018: Katrin Suder
- 2021–2023: Margaretha Sudhof
- 2018–2025: Benedikt Zimmer
- seit 2023: Nils Hilmer
- seit 2025: Jens Plötner
- seit 2025: Jan Stöß
Siehe auch
Ehemalige Ministerien
- Preußisches Kriegsministerium
- Bayerisches Kriegsministerium
- Sächsisches Kriegsministerium
- Württembergisches Kriegsministerium
- Reichswehrministerium
- Ministerium für Nationale Verteidigung der DDR
- Ministerium für Abrüstung und Verteidigung
Literatur
- Zweiter Beratungsgegenstand: Führung und Organisation der Streitkräfte im demokratisch-parlamentarischen Staat. In: Die Kirchen unter dem Grundgesetz. Führung und Organisation der Streitkräfte im demokratisch-parlamentarischen Staat. Aussprache zu den Berichten in den Verhandlungen der Tagung der Deutschen Staatsrechtslehrer zu Frankfurt am Main vom 4. bis 7. Oktober 1967. Mit Beiträgen von Martin Heckel, Alexander Hollerbach, Georg-Christoph von Unruh und Helmut Quaritsch. Veröffentlichungen der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer, 1968. De Gruyter, Reprint 2013, doi:10.1515/9783110876376.157, PDF zum Download.
- Siegfried Mann: Das Bundesministerium der Verteidigung. Boldt, Bonn 1971, ISBN 3-87086-009-X.
- Heinz Hoffmann (Bearbeiter): Die Bundesministerien 1949–1999. Bezeichnungen, amtliche Abkürzungen, Zuständigkeiten, Aufbauorganisation, Leitungspersonen (= Materialien aus dem Bundesarchiv. Heft 8). Wirtschaftsverlag NW GmbH, Bremerhaven 2003, ISBN 3-86509-075-3, S. 312–335 (596 S., einschließlich CD-ROM mit dem Buchinhalt).
- Christoph Reifferscheid, Ulf Bednarz: The Federal Ministry of Defence. In: Ina Wiesner (Hrsg.) German Defence Politics (= Schriften der Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation. Bd. 30). Nomos, Baden-Baden 2013, ISBN 978-3-8487-0824-6, S. 103–126.
Weblinks
- Offizielle Website des Bundesministeriums der Verteidigung
- Historische Bilder und Dokumente des Bundesarchivs: Auf dem Weg zum Verteidigungsministerium. Die Zentrale für Heimatdienst und das Amt Blank 1950–1955
- Literatur von und über Bundesministerium der Verteidigung im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ BGBl. 2025 I Nr. 232, S. 18
- ↑ Abkürzungsverzeichnis. (PDF; 49 kB) Abkürzungen für die Verfassungsorgane, die obersten Bundesbehörden und die obersten Gerichtshöfe des Bundes. In: bund.de. Bundesverwaltungsamt (BVA), abgerufen am 14. August 2016.
- ↑ Kabinettsprotokolle bis 1972. In: bundesarchiv.de. Abgerufen am 13. November 2019.
- ↑ Kabinettsprotokolle ab 1973. In: bundesarchiv.de. Abgerufen am 13. November 2019.
- ↑ a b c d e f Osnabrücker Erlass. (PDF) In: bmvg.de. 30. April 2024, abgerufen am 1. Mai 2024.
- ↑ a b Struktur und Organisation. In: bmvg.de. Abgerufen am 30. August 2020.
- ↑ Staatssekretäre. amtliche Website des BMVg. In: Bundesministerium der Verteidigung. Abgerufen am 2. September 2025.
- ↑ Neue Abteilungsleiterin, neuer Amtschef fürs Personalwesen der Bundeswehr. 17. April 2024, abgerufen am 22. April 2024.
- ↑ Blankeneser Erlass vom 21. März 1970.
- ↑ Berliner Erlass vom 21. Januar 2005.
- ↑ Grundsätze für die Spitzengliederung, Unterstellungsverhältnisse und Führungsorganisation im Bundesministerium der Verteidigung und der Bundeswehr. (PDF; 2,7 MB) Der Bundesminister der Verteidigung, 21. März 2012, abgerufen am 4. Februar 2021 (Dresdner Erlass (2012)).
- ↑ Die Erlasse zur Spitzengliederung der Bundeswehr. Bundesministerium der Verteidigung, abgerufen am 8. September 2022.
- ↑ Dem BMVg unmittelbar unterstellte Dienststellen. In: bmvg.de. Abgerufen am 13. August 2025.
- ↑ Andreas Baumann: Ministerin Ursula von der Leyen stoppt Abzug aus Bonn. In: General-Anzeiger (Bonn). 10. März 2014, abgerufen am 21. März 2014.
- ↑ Ulf von Krause: Die Bundeswehr als Instrument deutscher Außenpolitik. Springer, Wiesbaden 2013, ISBN 978-3-658-00184-1, S. 53 (google.de).
Koordinaten: 50° 41′ 57″ N, 7° 2′ 25″ O
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Annegret Kramp-Karrenbauer beim Grimme-Preis 2018, am 13.04.2018 in Marl.
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Secretary of Defense Lloyd J. Austin III meets with German Federal Minister of Defence Christine Lambrecht at defense ministerial meetings at NATO headquarters in Brussels, Belgium, Feb. 16, 2022. Austin will then travel to Poland for meetings and on to Lithuania where he will talk with leaders of the Baltic states. (DoD Photo by Chad J. McNeeley)
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Der Bendlerblock am Reichpietschufer 74/76 in Berlin-Tiergarten, erbaut 1911-1914 als Reichsmarineamt, heute Berliner Dienstsitz des Bundesverteidigungsministeriums. Im Vordergrund der Landwehrkanal.
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Hardthöhe
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