Bukowiec (Mysłakowice)

Bukowiec
Buchwald
?
Hilfe zu Wappen
Bukowiec
Buchwald
Basisdaten
Staat:Polen
Woiwodschaft:Niederschlesien
Powiat:Jelenia Góra
Gmina:Mysłakowice
Geographische Lage:50° 49′ N, 15° 49′ O
Höhe:400–490 m n.p.m.
Einwohner:612 (2011[1])
Postleitzahl:58-508
Telefonvorwahl:(+48) 75
Kfz-Kennzeichen:DJE
Wirtschaft und Verkehr
Nächster int. Flughafen:Breslau



Blick auf Buchwald

Bukowiec (deutsch: Buchwald) ist ein Ortsteil der Gemeinde Mysłakowice in Niederschlesien. Es liegt im Hirschberger Tal in einer Höhe von 400 bis 490 m.

Im Ort gibt es eine Schloss- und Parkanlage mit einem bedeutenden Landschaftspark mit Staffagebauten und zahlreichen Teichen.[2]

Geographie

Bukowiec befindet sich etwa vier Kilometer südöstlich vom Gemeindesitz Mysłakowice (Zillerthal-Erdmannsdorf), etwa vierzehn Kilometer südöstlich der Kreisstadt Jelenia Góra (Hirschberg) und 112 Kilometer südwestlich der Woiwodschaftshauptstadt Breslau.

Es liegt am nördlichen Fuß des Riesengebirges im Hirschberger Tal am Bach Jedlica (dt. Eglitz) am Landeshuter Kamm.

Nachbarorte sind im Osten Gruszków (dt. Bärndorf), im Süden Kowary (Schmiedeberg im Riesengebirge), im Südwesten Kostrzyca (Quirl), im Westen der Gemeindesitz Mysłakowice (Zillerthal-Erdmannsdorf) und im Norden Krogulec (Södrich).

Geschichte

Gerichtskretscham in Buchwald
Buchwald bei Schmiedeberg in Niederschlesien
Schloss Buchwald

Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahre 1305. Im Jahr 1420 wurden im Dorf Fischteiche angelegt. Das Anwesen gehörte seit 1367 dem Ritter Heinko von Zedlitz und war als Wasserschloss bis ins 16. Jahrhundert im Besitz der Familie von Zedlitz. Im Jahr 1573 ging es in den Besitz des Geschlechts derer von Reibnitz über. Das Schloss wurde 1744 von Baron Johann Maximilian von Reibnitz († 1795) umgebaut, vergrößert und mit einem Mansarddach versehen. Danach war es im Besitz der Familie von Seherr-Thoss.

Von dieser erwarb 1785 der Direktor des Oberbergamts Breslau, Friedrich Wilhelm Graf von Reden (1752–1815), die Herrschaft Buchwald. Auf Grund seiner Reisen nach England entschied er sich 1789, Buchwald nach englischem Vorbild umzugestalten. Die Bauarbeiten am Schloss unter der Aufsicht von Martin Friedrich Rabe aus Berlin dauerten von 1790 bis 1800. Das Schloss erhielt eine klassizistische Fassade und der Turm wurde zu einem Erker gekürzt. Im Inneren behielt es die verwinkelte Raumaufteilung der Renaissance. Der reich stuckierte Barockraum der sogenannten Kanzlei im Erdgeschoss blieb erhalten, mit offenem Kamin und Wappen und Initialen des Freiherrn Maximilian Joseph von Reibnitz und seiner Frau, geborenen von Netz, ebenso eine barocke Salonflucht im ersten Obergeschoss. Die Diele des Obergeschosses wurde als klassizistisches Oval mit kuppelartiger Wölbung und Oberlicht ausgestaltet. Das Haus barg eine reiche Kunstsammlung mit edlen Porzellanen, Möbeln und Kunstgegenständen, die heute leider fehlt. Der Park wurde als Landschaftspark nach englischem Vorbild im Sinne einer sogenannten Ornamental Farm umgestaltet. Die zum Riesengebirge hin gelegenen alten Wirtschaftsgebäude wurden um 1800 abgebrochen, um die Sicht freizumachen, und durch einen großen Wirtschaftshof hinter dem Schloss ersetzt, den der Langhans-Schüler Carl Gottfried Geißler entwarf.

Friedrich Wilhelm von Reden heiratete 1802 Friederike Riedesel zu Eisenbach (1774–1854). Aus diesem Anlass ordnete der Graf den Bau eines Teehauses (Belvedere) an, das in Form eines Pavillons mit einem offenen Säulengang und zwei Räumlichkeiten an den Seiten ausgeführt wurde und von dem sich ein Ausblick auf das Riesengebirge bietet. Außerdem wurden ein Aussichtsturm, ein Badehaus und eine künstliche Ruine mit römischem Amphitheater errichtet. Die Pläne zur Modernisierung umfassten auch den Park, die vom Gartenarchitekten Hans Karl Walter umgesetzt wurden.

Im Schloss Buchwald waren viele berühmte Besucher zu Gast, z. B. König Friedrich Wilhelm III. mit seiner Ehefrau Königin Luise, die preußischen Staatsmänner Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein und Karl August Fürst von Hardenberg, die polnische Fürstin Izabela Czartoryska, der spätere US-Präsident John Quincy Adams, die Künstler Caspar David Friedrich, Carl Gustav Carus und Caspar Scheuren. Der Dichter Theodor Körner rühmte den Park 1809 in einem Gedicht. Außerdem war der Ort wegen des sozialen Engagements der Gräfin Frederike von Reden bekannt.[3] Sie überzeugte den König auch, die norwegische Stabkirche Wang ins Riesengebirge zu translozieren.

Im Jahr 1815 wurde der Graf in der Krypta der Abtei in Buchwald beigesetzt. Nach dem Tod von Gräfin Friederike 1854 erbte ihre Nichte Marie Karoline von Rotenhan (1809–1878) den Besitz.

1933 lebten in Buchwald 779 Einwohner, 1939 waren es 766. Bis 1945 gehörte der Dorf zum Landkreis Hirschberg im Riesengebirge.[4]

Der schlesische Provinzialkonservator Günther Grundmann stellte 1936 das gesamte Inventar, Mobiliar und die Kunstsammlungen des Schlosses unter Denkmalschutz. Im Zweiten Weltkrieg wurde in Buchwald ein Außenlager des KZ Groß-Rosen errichtet.[5] Der letzte Besitzer der Herrschaft Buchwald war Friedrich Freiherr von Rotenhan, der 1946 ausgewiesen wurde und auf das fränkische Schloss Ebelsbach zurückkehrte. Nach Kriegsende wurden das Dorf und das Schloss geplündert.

Als Folge des Zweiten Weltkriegs kam Buchwald 1945 unter polnische Verwaltung. Es wurde in Bukowiec umbenannt und nachfolgend der Woiwodschaft Schlesien zugeordnet. 1950 kam Bukowiec zur Woiwodschaft Breslau. Zwischen 1975 und 1998 gehörte das Dorf zur Woiwodschaft Jelenia Góra. 1999 kam Bukowiec zum Powiat Jeleniogórski (Kreis Jelenia Góra) in der Woiwodschaft Niederschlesien.

Nach 1945 beherbergte das Schloss nacheinander eine Schule, eine Abteilung der Universität Breslau, eine Fachhochschule für Tiermedizin, ein Jugendzentrum und eine landwirtschaftliche Akademie. Die Einrichtung und Sammlung wurde dann vom Denkmalschutzamt übernommen. Im Schloss wurde ein Raum mit Andenken an Graf von Reden eingerichtet. Seit 1999 dauern auf dem Gelände von Bukowiec die Restaurierungsarbeiten an, die Schloss und Park wieder zu alter Pracht verhelfen sollen.

Die weiträumige Parkanlage mit vielen Elementen der Kleinarchitektur eignet sich besonders gut für Spaziergänge und kann auch als Kulisse für Ausstellungen und Konzerte dienen.[6] Im Jahr 2010 wurden Schloss und Park von Bukowiec an die Stiftung Schlösser und Gärten im Hirschberger Tal (Fundacji Doliny Pałaców i Ogrodów Kotliny Jeleniogórskiej) übergeben. Im Schloss hat die Vereinigung der Riesengebirgsgemeinden (Związku Gmin Karkonoskich) ihren Sitz.[7]

Sehenswürdigkeiten

Kirche St. Martin in Buchwald
Ehem. evang. Bethauskirche, jetzt Pfarrkirche St. Johannes der Täufer
Felsgruppe „Klöbers Dwelling“

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind:[8]

  • Kirche St. Martin – eine spätgotische Kirche mit unregelmäßigem Umriss. Sie ist von einer Wehrmauer mit Torbastei aus dem 15. und 16. Jhdt. umgeben. Das Presbyterium ist mit einem Kreuzrippengewölbe mit heraldischem Schlussstein versehen. Als Stifter wird anhand des Wappens die Familie von Zedlitz vermutet. Zur Zeit wird die Kirche als Friedhofskapelle genutzt.
  • Pfarrkirche St. Johannes der Täufer – wurde 1748/1749 als evangelische Bethauskirche ohne Glockenturm errichtet. 1782 wurde im rechten Winkel das Pfarrhaus angebaut. Nach dem Krieg wurde sie demoliert und verfiel zur Ruine. In den Jahren 1967–1969 wurde sie wiederaufgebaut und dient als römisch-katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer. Die Pfarrgemeinde wurde 1972 aus der Gemeinde in Karpniki (Fischbach) ausgegliedert.
  • Gerichtskretscham – der Kretscham steht im Zentrum des Dorfs neben der Kirche und stammt aus dem 18. Jahrhundert. Es handelt sich um ein weiträumiges Gebäude mit gemauertem Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, Holzdachboden und einem hohen Satteldach mit verkleideten Giebeln. In der Vergangenheit diente es als Gericht, wo der Patronatsherr der Herrschaft Buchwald Streitigkeiten seiner Untertanen entschied.
  • Schloss- und Parkkomplex mit
    • Tee-Pavillon (Belvedere) und Gärtnerhaus (1797).
    • Wohn- und Wirtschaftsgebäude, Brauerei und Scheune aus dem 19. Jhdt.
    • Aussichtsturm und künstliche Ruine "Kesselburg" mit Amphitheater (480 m)
    • Abtei (künstliche Ruine), teilweise auch Mausoleum
  • Klöber-Denkmal – eine Felsgruppe aus gewaltigen Granitblöcken südlich des Dorfes, am Wanderweg nach Schmiedeberg (Kowary). An einem der Steine stand die Aufschrift „Klöbers Dwelling 1795“ und erinnerte an den Aufenthalt des Historikers Karl Ludwig Klöber (1739–1795) in Buchwald.[9]
  • Sühnekreuz – das steinerne Sühnekreuz befindet sich an Straße nach Ober Buchwald (Górny Bukowiec). Sühnekreuze erinnern nach mittelalterlichem Recht an eine Mordtat. In den Stein wurde ein Spieß gemeißelt, der das Mordwerkzeug darstellt.
  • Teufelskanzel – ist eine Felsformation im oberen Ortsteil nördlich von Hohenwiese (Wojków). An dieser Stelle sammelten sich noch zu österreichischen Zeiten im Geheimen evangelische Gläubige, um dort Gottesdienste abzuhalten.
  • Cholerakreuz – ein Kreuz auf einer Sandsteinplatte neben der Martinskirche.

Schloss- und Parkanlage

Der Landschaftspark von Buchwald war einer der größten seiner Art in Schlesien. Der Park ist geprägt von der "romantischen Idee" und sollte zur Kontemplation anregen. Dabei wurde auf die Gestaltung von schönen Plätzen mit Ausblicken in die weite Landschaft besonderer Wert gelegt und die natürlich gewachsene Landschaft der Umgebung mit dem gestalteten Park und seinen Bauten verbunden.[10] Gegenwärtig sind auf dem Plan der Parkanlage etwa 70 Einzelelemente (Gebäude, Naturdenkmale und Infotafeln) ausgewiesen. Die Aussicht vom Schloss auf das Riesengebirge ist heute zugewachsen, sie bietet sich jedoch vom Belvedere.

Der Schlosspark ist Mitglied des Gartenkulturpfades beiderseits der Neiße.[11] Dies verbessert die Möglichkeiten der Pflege (Parkseminare) und die Aussichten auf Förderung sowie die touristische Erschließung.

Die wichtigsten Elemente von Schloss, Gut und Park (etwa 120 ha) sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.[12][13][14]

Objekt (deutsch) Objekt (polnisch) LageBild
Athena-Tempel – Teehaus (Belvedere)Świątynia Ateny – Herbarciarnia
(Lage)
Buchwald-Belvedere-1.jpg
Sichtachse vom Belvedere – Panorama RiesengebirgeOś widokowa – Panorama Karkonoszy
(Lage)
Buchwald-Park-2.jpg
FelsgruppeGrupy skalne
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Felsgruppe.jpg
Die älteste EicheNajstarszy dąb
(Lage)
60x15transparent spacer.svg
Gedenkstein für den schlesischen Geographen, Naturforscher und Pfarrer Johann Adam Valentin Weigel (1740–1806)[15] (nicht mehr vorhanden)Pomnik poświęcony pastorowi Weiglowi
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Weigel-Stein.jpg
Gärtnerhaus des Gartenarchitekten Hans Karl Walter (1797) mit BlumengartenDom Ogrodnika
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Gartenhaus-1.jpg
Mooshaus (nicht mehr vorhanden)Dom Kryty Mchem
(Lage)
60x15transparent spacer.svg
Linden, im Bündel gepflanztLipy sadzone w wiązce
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Linde.jpg
Aussichtsturm (Hopfenturm)Wieża widokowa
(Lage)
2016 Wieża widokowa w Bukowcu 1.jpg
Panorama RiesengebirgePanorama Karkonoszy60x15transparent spacer.svg
Panorama Landeshuter KammPanorama Rudaw Janowickich60x15transparent spacer.svg
Kesselburg (künstliche Ruine)Zamek Kessela
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Ruine-1.jpg
Römisches AmphitheaterRzymski amfiteatr60x15transparent spacer.svg
Pappeln, im Bündel gepflanztTopole sadzone w wiązce
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Pappelnbündel.jpg
Ring von DruidensteinenKrąg Druidów
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Druidenring-1.jpg
Steinteich – Hort der WasservögelStaw Kamienisty – ostoja ptactwa wodnego
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Steinteich-1.jpg
Insel im SteinteichWyspa na Stawie Kamienistym
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Steinteich-Insel-1.jpg
Sumpf – Feuchtgebiete (Biotop)Trzesawisko – ekspozycja roślinności bagiennej
(Lage)
60x15transparent spacer.svg
Zwei Eichen als Gedenkort für Friederike und Friedrich von RedenDrzew pamiątkowe Fryderyka i Fryderyki
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Gedenkbäume.jpg
Berg Mrowiec (512 m, Ameisenberg)Góra Mrowiec
(Lage)
60x15transparent spacer.svg
Tierpark (geplant)Zwierzyniec
(Lage)
60x15transparent spacer.svg
Wiesenteich oder Schwanenteich – Hort der WasservögelStaw Łąkowy (Staw Łabędzi) – ostoja ptatctwa wodnego
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Wiesenteich-2.jpg
NistwaldOlszyna – las lęgowy
(Lage)
60x15transparent spacer.svg
Badeteich (Großer Teich)Staw Kąpielnik
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Badeteich-1.jpg
AuwaldLasy Łęgowe60x15transparent spacer.svg
Eichen am Damm (vgl. C. D. Friedrich: Der einsame Baum)Dęby na groblach
(Lage)
Caspar David Friedrich Landscape with Solitary Tree.jpg
Panorama des Riesengebirges als Spiegelung im Teich Kapelník (Badeteich)Panorama Karkonoszy w lustrze Stawu Kąpielnik60x15transparent spacer.svg
Renaissance-Brunnen (nicht mehr vorhanden)Studnia renesansowa
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Brunnen-1.jpg
Abteiruine (1815) mit MausoleumRuiny Opactwa
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Abtei-4.jpg
Grabkreuze an der AbteiruineNagrobne krzyże
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Grabstein-1.jpg
AussichtsplattformTaras widokowy
(Lage)
60x15transparent spacer.svg
Felsenhöhle über dem EglitzbachPieczara nad Jedlica
(Lage)
60x15transparent spacer.svg
Eglitzbach oder IselbachRzeka Jedlica
(Lage)
60x15transparent spacer.svg
Grotte am Kapellenteich (Ponura-Kapelle)Grota Kapliczki (Ponura Kapliczka)
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Ponura-Kapelle.jpg
KapellenteichStaw Ponurej Kapliczki
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Kapellenteich-2.jpg
Panorama des Riesengebirges als Spiegelung im KapellenteichPanorama Karkonoszy w lustrze Stawu Ponurej Kapliczki60x15transparent spacer.svg
Kapellenteich – PoetengartenStaw Ponurej Kapliczki – ogród poetów60x15transparent spacer.svg
Schwimmende InselnStaw Ponurej Kapliczki – Pływajace wyspy60x15transparent spacer.svg
Gartenteich mit WasserlilienStaw Ogrodowy – kolekcja nenufarów
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Gartenteich.jpg
Ufernahe VegetationRoślinność przybrzeżna i woda60x15transparent spacer.svg
WeidenalleeAleja Wierzbowa
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Weidendamm-2.jpg
AnlegestellePrzystań lódek
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Bootsanleger.jpg
Ehemalige MühleMlyn i mlynówka
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Mühle.jpg
Fischerhütte (nicht mehr vorhanden)Chatka Rybaka
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Fischerhütte.jpg
Panorama des Riesengebirges von der ehemaligen FischerhüttePanorama Karkonoszy z dawnego Domu Rybaka60x15transparent spacer.svg
BrauereiBrowar
(Lage)
Buchwald-Brauerei-1.jpg
Gutshof (Wirtschaftsgebäude und Remise)Zabudowania folwarczne
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Landw-Gut-1.jpg
Gutshof (Scheune)Zabudowania folwarczne – stodoła
(Lage)
PL, Bukowiec stodoła DSC 0085.JPG
PergolaPergola
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Pergola.jpg
Schloss BuchwaldPałac Bukowiec
(Lage)
Buchwald-Schloss-01.jpg
Orangerie (Salon) (nicht mehr vorhanden)Oranżeria – salon pałacowy
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Salon.jpg
Marmorbank am Mühlenteich (zerstört)Lawa marmurowa
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Marmorbank-1.jpg
SchlossparkPark przypałacowy
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Schlosspark.jpg
Schlossteich mit InselStaw pałacowy z wyspa
(Lage)
60x15transparent spacer.svg
MühlenteichStaw Mlyński
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Mühlenteich.jpg
HechtteichStaw Szczupakowy
(Lage)
Bukowiec-Buchwald-Hechtteich.jpg
Langer TeichStaw Długi
(Lage)
PL, Bukowiec park DSC 0076.JPG
Lichtung mit Blick zum Langen TeichPolana widokowa
(Lage)
60x15transparent spacer.svg
Quirl-TeichStaw Gniewków
(Lage)
60x15transparent spacer.svg

Literatur

  • Joh. Friedr. Wilhelm Haupt: Nachrichten für und über die evangelische Gemeinde Buchwald und Quirl. C.W.I. Kahn, Hirschberg 1842.

Weblinks

Commons: Bukowiec, Lower Silesian Voivodeship – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. GUS: Einwohnerzahlen in Polen, Stand 31. März 2011
  2. Kulturwerk Schlesien – Buchwald (abgerufen am 28. Juli 2016)
  3. Garten-Kulturpfad Buchwald (abgerufen am 29. Juli 2016)
  4. Verwaltungsgeschichte – Kreis Hirschberg im Riesengebirge (Memento vom 3. September 2017 im Internet Archive)
  5. Wolfgang Benz, Barbara Distel (Hrsg.): Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Verlag C. H. Beck, München (9 Bände; 2005–2009).
  6. Landpartie zur Gräfin Reden (abgerufen am 28. Juli 2016)
  7. Bukowiec: Schloss- und Parkanlage (abgerufen am 28. Juli 2016)
  8. Gemeinde Mysłakowice (abgerufen am 29. Juli 2016)
  9. NDB Karl Ludwig Klöber (abgerufen am 29. Juli 2016)
  10. Ulrich Matthée: Schlesien – Schlösser im Hirschberger Tal (2008), S. 17. (abgerufen am 4. August 2016)
  11. Homepage Gartenkulturpfad beiderseits der Neiße, Mitglieder und Kooperationspartner, abgerufen am 4. Juni 2018
  12. Konzeption zur Revitalisierung des Schloss-Park-Komplexes in Bukowiec (poln.) (abgerufen am 29. Juli 2016)
  13. Rudawy Janowickie (Landkarte Landeshuter Kamm), Galileos, Wrocław, 2015.
  14. Messtischblatt Nr. 5160, Bad Warmbrunn (abgerufen am 29. Juli 2016)
  15. Wikisource Valentin Weigel (abgerufen am 29. Juli 2016)

Auf dieser Seite verwendete Medien

Poland adm location map.svg
(c) Karte: NordNordWest, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de
Positionskarte von Polen
60x15transparent spacer.svg
Transparent spacer 60×15 pixels
PL, Bukowiec stodoła DSC 0085.JPG
Autor/Urheber: Irena Goderska, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Zespół pałacowo-parkowy w Bukowcu, gmina Mysłakowice. Zespół folwarczny - stodoła.
2016 Kościół św. Jana Chrzciciela w Bukowcu 2.jpg
Autor/Urheber: Jacek Halicki, Lizenz: CC BY 3.0
Saint John the Baptist church in Bukowiec
Bukowiec-Buchwald-Gedenkbäume.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss- und Parkanlage Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge: Gedenkbäume für Friederike und Friedrich von Reden
Bukowiec-Buchwald-Gartenhaus-1.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gartenhaus im Park von Buchwald (Bukowiec)
Bukowiec-Buchwald-Landw-Gut-1.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss- und Parkanlage Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge: ehem. Wirtschaftsgebäude
Bukowiec-Buchwald-Weidendamm-2.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss- und Parkanlage Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge: Weidendamm am Badeteich
Bukowiec-Buchwald-Steinteich-1.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss- und Parkanlage Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge: Steinteich
Bukowiec-Buchwald-Badeteich-1.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss- und Parkanlage Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge: Badeteich (Staw Kąpielnik)
Bukowiec-Buchwald-Marmorbank-1.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss- und Parkanlage Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge: Reste der ehem. Marmorbank am Mühlenteich
Bukowiec-Buchwald-Felsgruppe.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss- und Parkanlage Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge: Felsgruppe am Pavillon
Buchwald bei Schmiedeberg Schlesien Graphiksammlung Haselbach.jpg
Buchwald bei Schmiedeberg Schlesien Graphiksammlung Haselbach)
Bukowiec-Buchwald-Pergola.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss- und Parkanlage Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge: Pergola unterhalb des Tempels
Bukowiec-Buchwald-Linde.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Verzweigte Linde im Park von Buchwald (Bukowiec)
Bukowiec-Buchwald-Ruine-1.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Künstliche Ruine (Kesselburg) im Park von Buchwald (Bukowiec)
Bukowiec-Buchwald-Wiesenteich-2.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss- und Parkanlage Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge: Wiesenteich (Staw Łąkowy oder Zarastający Staw)
Bukowiec-Buchwald-Fischerhütte.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss- und Parkanlage Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge: ehem. Fischerhütte
Bukowiec-Buchwald-Ponura-Kapelle.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss- und Parkanlage Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge: Ponura-Kapelle am Kapellenteich
Buchwald-Park-2.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Blick vom Pavillon über den Park zur Schneekoppe in Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge
Bukowiec-Buchwald-Hechtteich.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss- und Parkanlage Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge: Hechtteich (Staw Szczupakowy)
Bukowiec-Buchwald-Grabstein-1.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss- und Parkanlage Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge: Grabsteine an der Abtei
Buchwald (Erdmannsdorf-Zillerthal).jpg
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Blick auf Buchwald in der Gemeinde Erdmannsdorf-Zillerthal im Riesengebirge.
Buchwald-Brauerei-1.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehem. Brauerei in Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge
Bukowiec-Buchwald-Mühle.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss- und Parkanlage Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge: ehem. Mühle in der Mlynarska
Bukowiec-Buchwald-Steinteich-Insel-1.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss- und Parkanlage Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge: Steinteich mit Insel
Bukowiec-Buchwald-Mühlenteich.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss- und Parkanlage Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge: Mühlenteich
Bukowiec-Buchwald-Druidenring-1.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Druidenring im Park von Buchwald (Bukowiec)
Buchwald-Belvedere-1.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Pavillon in Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge mit der Inschrift: "MDCCCIIII – CONIUGI DULCISSIMAE F.W. COM. REDEN" (1804 der innig geliebten Gattin Friedrich Wilhelm Graf Reden). Darunter befand sich ein Stuck-Relief mit spielenden Kindern.
Bukowiec-Buchwald-Kapellenteich-2.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss- und Parkanlage Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge: Kapellenteich (Staw Ponurej Kapliczki)
Bukowiec-Buchwald-Bootsanleger.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss- und Parkanlage Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge: Bootsanlegestelle am Badeteich
Bukowiec-Buchwald-Pappelnbündel.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss- und Parkanlage Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge: Pappeln, im Bündel gepflanzt
Bukowiec-Buchwald-Brunnen-1.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss- und Parkanlage Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge: ehem. Renaissance-Brunnen unterhalb der Abtei
Bukowiec-Buchwald-Abtei-4.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss- und Parkanlage Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge: Abtei und ehem. Mausoleum der Familie von Reden
Bukowiec-Buchwald-Schlosspark.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss- und Parkanlage Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge: Sichtachse vom Schloss zum Schlosspark mit Schlossteich
Bukowiec-Buchwald-Weigel-Stein.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss- und Parkanlage Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge: ehem. Gedenkstein für Naturforscher und Pfarrer Johann Adam Valentin Weigel (1740–1806)
Kloebers Dwelling.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Felsgruppe "Kloebers Dwelling" zur Erinnerung an den schweizer Historiker Karl Ludwig Klöber (1739–1795) in Buchwald (Bukowiec) in Niederschlesien
Buchwald-Fachwerkhaus.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fachwerkhaus in Bukowiec (Buchwald) im Riesengebirge / Polen
Bukowiec-Buchwald-Salon.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss- und Parkanlage Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge: ehem. Orangerie (Salon)
Buchwald-Martinskirche-1.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Martinskirche in Bukowiec (Buchwald) im Riesengebirge / Polen
Bukowiec-Buchwald-Gartenteich.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss- und Parkanlage Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge: Gartenteich
PL, Bukowiec park DSC 0076.JPG
Autor/Urheber: Irena Goderska, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Romantyczny park krajobrazowy w założeniu rezydencjonalnym pałacu w Bukowcu, gmina Mysłakowice. Długi staw.
2016 Wieża widokowa w Bukowcu 1.jpg
Autor/Urheber: Jacek Halicki, Lizenz: CC BY 3.0
Observation tower in Bukowiec Palace Park
Buchwald-Schloss-01.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss Buchwald (Bukowiec) im Riesengebirge