Bregenzer Festspiele

Bregenzer Festspiele
Das Areal der Bregenzer Festspiele (2008)
Das Areal der Bregenzer Festspiele (2008)
Allgemeine Informationen
OrtBregenz, Osterreich Österreich
GenreOper
VeranstalterBregenzer Festspiele GmbH
Zeitraumseit 1946
Websitebregenzerfestspiele.com/
Besucherzahlen
2015228.000
Blick vom Pfänder auf die Seebühne (2007)

Die Bregenzer Festspiele sind ein Opern-, Musik- und Theaterfestival, das jährlich im Juli und August in der Vorarlberger Landeshauptstadt Bregenz in Österreich stattfindet.

Die größte Attraktion ist das Spiel auf dem See auf der weltweit größten Seebühne: meist eine Opernproduktion, immer gemeinsam mit den Wiener Symphonikern. Das Festival ist für die Schönheit der natürlichen Kulisse des Bodensees, überdimensionale Bühnenbilder, technische Kabinettstückchen und eine einzigartige Akustik bekannt, die durch die Technik des sog. Bregenzer Richtungshörens erreicht wird. Intendantin der Bregenzer Festspiele ist seit Jänner 2015 bis 2024 Elisabeth Sobotka. Als Kaufmännischer Direktor fungiert Michael Diem, als Künstlerischer Betriebsdirektor Michael Csar, als Dramaturg Florian Amort.[1]

Das Programm der Bregenzer Festspiele umfasste beispielsweise 2004 etwa 80 Veranstaltungen, die von über 215.000 Zuschauern besucht wurden.

2020 wurden die Festspiele aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt.[2] Stattdessen fanden die Bregenzer Festtage mit reduziertem Programm statt.[3] 2021 fanden die Bregenzer Festspiele wieder vom 21. Juli bis 22. August statt. Dabei wurde eine Auslastung von 98 Prozent der Sitze erreicht.[4] Die derzeitigen Bregenzer Festspiele finden von 17. Juli bis 18. August 2024 statt.[5]

Spielstätten

Seebühne

Bei den ersten Festspielen 1946 (Dekorateur: Franz Palka, Hard) wurden als „Spiel auf dem See“ im Gondelhafen Mozarts Bastien und Bastienne und seine als Ballett choreographierte Kleine Nachtmusik aufgeführt. Nach einer Spende von Karl Deuring stand den Festspielen ab 1950 mit einer 6400 Personen fassenden Tribüne die größte Seebühne der Welt zur Verfügung, die 1979 durch Umbauten zunächst auf 4400 Plätze reduziert wurde, nach erneuten Erweiterungen mittlerweile aber sogar knapp 7000 Zuschauer fasst. Als Spiel auf dem See wurde jährlich eine große Produktion des Musiktheaters inszeniert, anfänglich meist Operetten, Singspiele oder Spielopern, seit den 1970er-Jahren vermehrt Opern des internationalen Repertoires und Musicals. Zwischen 1960 und 1977 wurde die Seebühne außerdem immer wieder für Ballettaufführungen genutzt. Seit 1985 werden die Inszenierungen auf der Seebühne jeweils zwei Jahre lang gespielt.

Im Frühjahr 2008 fanden auf der Seebühne auch Dreharbeiten für den James-Bond-Film Ein Quantum Trost statt, des Weiteren gastierte das ZDF während der Fußball-Europameisterschaft 2008 mit dem EM-Studio für die tägliche Berichterstattung auf der Seebühne.

Im August 2010 fand auf der Seebühne die Uraufführung des Filmes Der Atem des Himmels von Reinhold Bilgeri statt. Die Vorstellung war mit rund 7000 Zuschauern schon Wochen vorher ausverkauft.[6]

Festspielhaus

Festspielhaus mit Seebühne Außenansicht (2007)

Am 17. Juli 1980 wurde in baulicher Verbindung zur Seebühne das 1977 bis 1980 errichtete Festspielhaus Bregenz mit bis zu 1765 Plätzen eröffnet. Das Festspielhaus dient während der Festspiele als Ausweichspielstätte bei schlechtem Wetter (für Aufführungen des Spiels auf dem See in szenisch reduzierter Form), als Spielstätte einer weiteren Opernproduktion und als Aufführungsstätte für Orchesterkonzerte.

2009 wurde es vom Europäischen Verband der Veranstaltungs-Centren (EVVC) zu einem der besten Veranstaltungszentren Europas seiner Größe bestimmt und bekam die entsprechende Auszeichnung „Best Center 2009“.[7]

Theater am Kornmarkt

Für Schauspielaufführungen (meist Gastspiele bekannter Bühnen wie des Wiener Burgtheaters) wurde seit den 1950er-Jahren das Theater am Kornmarkt genutzt. In den 1990er-Jahren gastierte hier das Deutsche Theater Berlin mit Gastspielen und Schauspielern wie Ulrich Mühe oder Jörg Gudzuhn. Nach einer zweijährigen Pause fanden dort ab 2003 wieder Aufführungen statt, zuletzt von selten aufgeführten Operetten und Opern. 2007 stand das Schauspiel Gefährliche Liebschaften vom Theater in der Josefstadt (Wien) auf dem Spielplan.

In der Intendanz Elisabeth Sobotka (seit 2015) wird das Theater für Opernaufführungen mit vielversprechenden jungen Sängern genutzt. Von 2015 bis 2017 ist ein Zyklus der drei Da-Ponte-Opern von Mozart angesetzt. Es spielt das Symphonieorchester Vorarlberg, es dirigiert Hartmut Keil.

Werkstattbühne

Seit Herbst 1997 steht außerdem die fast 1000 m² große „Werkstattbühne“ zur Verfügung, in der vorwiegend zeitgenössisches Musiktheater und modernes Schauspiel dargeboten wird. Außerhalb der Festspiele wird die Werkstattbühne für Proben des Spiels auf dem See sowie für Popkonzerte und andere Veranstaltungen genutzt.

Weitere Spielstätten

Veranstaltungen der Festspiele finden auch im Kunsthaus Bregenz statt.

Früher nutzten die Festspiele außerdem die Bregenzer Stadthalle für Orchesterkonzerte, den Martinsplatz in der Bregenzer Oberstadt für Schauspiel-Open-Air-Aufführungen und das Theater Kosmos für Theatergastspiele.

Technik

Die Ausdehnung der Bühnen bedingt auch verschiedene neuartige technische Ausstattungen. Neben der speziellen Verstärkertechnik für das Bregenzer Richtungshören sind auch eine große Anzahl von Funkmikrofonen notwendig. 2010 kamen an die 30 Funkmikrofone zum Einsatz, mit denen man die Grenzen des aktuell Machbaren erreichte, da die Bandbreiten erst zuvor durch die Behörden wesentlich eingeschränkt worden waren.[8]

Im Juli 2021 wurde ein Vertrag über das Projekt Sanierung und Erweiterung im Festspielbezirk unterzeichnet. Die Baumaßnahmen des auf 60 Millionen budgetierten Projektes sollen bis zum Sommer 2024 dauern, der Spielbetrieb soll dabei weiterlaufen. Der Bund übernahm dabei 40 Prozent, das Land 35 und die Stadt Bregenz 25 Prozent der Kosten, die restlichen 5,5 Millionen Euro müssen die Festspiele selbst aufbringen. Neben der Sanierung des Festspielhauses und der Tribüne soll zusätzlich zur bestehenden Werkstattbühne ein Mehrzweckgebäude mit Werkstätten errichtet werden.[9]

Produktionen auf der Seebühne und im Festspielhaus

JahrSpiel auf dem SeeFestspielhaus
2027La Traviata von Giuseppe Verdi
2026
2025Der Freischütz von Carl Maria von WeberOedipe von George Enescu
2024Tancredi von Gioachino Rossini
2023Madama Butterfly von Giacomo Puccini[10][2]Ernani von Giuseppe Verdi
2022Siberia von Umberto Giordano
2021[2]Rigoletto von Giuseppe Verdi[11][12]Nerone (Nero) von Arrigo Boito[2]
2020[13][2]Nerone (Nero) von Arrigo Boito[13][2]
2019Don Quichotte von Jules Massenet
2018Carmen von Georges Bizet[14]Beatrice Cenci von Berthold Goldschmidt
2017Mosè in Egitto (Moses in Ägypten) von Gioachino Rossini
2016Turandot von Giacomo PucciniAmleto (Hamlet) von Franco Faccio
2015Hoffmanns Erzählungen von Jacques Offenbach
2014Die Zauberflöte von Wolfgang Amadeus MozartGeschichten aus dem Wienerwald von HK Gruber nach Horváth (Auftragswerk)
2013Der Kaufmann von Venedig von André Tchaikowsky[15]
2012André Chénier von Umberto GiordanoSolaris von Detlev Glanert (Auftragswerk)
2011Achterbahn von Judith Weir (Auftragswerk)
2010Aida von Giuseppe VerdiDie Passagierin von Mieczysław Weinberg
2009Król Roger von Karol Szymanowski
2008Tosca von Giacomo PucciniKarl V. von Ernst Křenek
2007Tod in Venedig von Benjamin Britten
2006Der Troubadour von Giuseppe VerdiDer Untergang des Hauses Usher von Claude Debussy
2005Maskarade von Carl Nielsen
2004West Side Story von Leonard BernsteinRoyal Palace und Der Protagonist von Kurt Weill
2003Das schlaue Füchslein von Leoš Janáček
2002La Bohème von Giacomo PucciniJulietta von Bohuslav Martinů
2001Of Mice and Men von Carlisle Floyd
2000Ein Maskenball von Giuseppe Verdi (Dirigent: Marcello Viotti)Der goldene Hahn von Nikolai Rimski-Korsakow
1999Griechische Passion von Bohuslav Martinů
1998Porgy and Bess von George GershwinL’Amore dei tre re von Italo Montemezzi
1997Der Dämon von Anton Rubinstein
1996Fidelio von Ludwig van BeethovenLe roi Arthus von Ernest Chausson
1995Die Legende von der unsichtbaren Stadt Kitesch und von der Jungfrau Fewronija von Nikolai Rimski-Korsakow
1994Nabucco von Giuseppe VerdiFrancesca da Rimini von Riccardo Zandonai
1993Fedora von Umberto Giordano
1992Carmen von Georges Bizet (Regie: Jérôme Savary)La damnation de Faust von Hector Berlioz
1991Mazeppa von Pjotr Tschaikowski
1990Der fliegende Holländer von Richard WagnerLa Wally von Alfredo Catalani
1989Samson et Dalila von Camille Saint-Saëns
1988Hoffmanns Erzählungen von Jacques Offenbach (Regie: Jérôme Savary)
1987Ernani von Giuseppe Verdi
1986Die Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart (Regie: Jérôme Savary)Anna Bolena von Gaetano Donizetti
1985I puritani von Vincenzo Bellini
1984Der Vogelhändler von Carl ZellerTosca von Giacomo Puccini
1983Kiss Me, Kate von Cole PorterDer Freischütz von Carl Maria von Weber
1982Der Zigeunerbaron von Johann Strauss (Sohn)Lucia di Lammermoor von Gaetano Donizetti
1981West Side Story von Leonard BernsteinOtello von Giuseppe Verdi
1980Die Entführung aus dem Serail von Wolfgang Amadeus MozartFalstaff von Giuseppe Verdi
1979Turandot von Giacomo Puccini 
19781001 Nacht von Ernst Reiterer nach Motiven von Johann Strauss (Sohn) 
1977Oberon von Carl Maria von Weber 
Dornröschen (Ballett) von Pjotr Tschaikowski 
1976Hoffmanns Erzählungen von Jacques Offenbach 
1975Eine Nacht in Venedig von Johann Strauss (Sohn) 
Le Corsaire (Ballett) von Adolphe Adam 
1974Carmen von Georges Bizet 
1973Der fliegende Holländer von Richard Wagner 
1972Der Bettelstudent von Karl Millöcker 
The Fairy Queen von Henry Purcell 
1971Porgy and Bess von George Gershwin 
1970Die Fledermaus von Johann Strauss (Sohn) 
1969Hochzeit am Bodensee von Robert Stolz 
Othello (Ballett) von Jan Hanuš 
1968Die lustige Witwe von Franz Lehár 
1967Zar und Zimmermann von Albert Lortzing 
Scheherazade (als Ballett) von Nikolai Rimski-Korsakow
und Polowetzer Tänze von Alexander Borodin
 
1966Die schöne Helena von Jacques Offenbach 
Schwanensee (Ballett) von Pjotr Tschaikowski 
1965Eine Nacht in Venedig von Johann Strauss (Sohn) 
Die Irrfahrten des Odysseus (Ballett) von Helmut Eder 
1964Das Land des Lächelns von Franz Lehár 
Dornröschen (Ballett) von Pjotr Tschaikowski 
1963Banditenstreiche von Franz von Suppè 
Sylvia (Ballett) von Léo Delibes 
1962Trauminsel von Robert Stolz 
Der Nussknacker (Ballett) von Pjotr Tschaikowski 
1961Der Zigeunerbaron von Johann Strauss (Sohn) 
Romeo und Julia (Ballett) von Sergej Prokofjew 
1960Wiener Blut von Johann Strauss (Sohn) 
Schwanensee (Ballett) von Pjotr Tschaikowski 
19591001 Nacht von Ernst Reiterer nach Motiven von Johann Strauss (Sohn) 
1958Die verkaufte Braut von Bedřich Smetana 
1957Zar und Zimmermann von Albert Lortzing 
1956Der Bettelstudent von Karl Millöcker 
1955Eine Nacht in Venedig von Johann Strauss (Sohn) 
1954Die Fledermaus von Johann Strauss (Sohn) 
1953Boccaccio von Franz von Suppè 
1952Der Vogelhändler von Carl Zeller 
1951Der Zigeunerbaron von Johann Strauss (Sohn) 
1950Gasparone von Karl Millöcker 
19491001 Nacht von Ernst Reiterer nach Motiven von Johann Strauss (Sohn) 
1948Eine Nacht in Venedig von Johann Strauss (Sohn) 
1947Die Entführung aus dem Serail von Wolfgang Amadeus Mozart 
1946Bastien und Bastienne und Eine kleine Nachtmusik
(als Ballett) von Wolfgang Amadeus Mozart
 

Intendanten

Präsidenten

Auszeichnungen

Literatur

  • Ernst Bär: Spiel auf dem See. Die Bregenzer Festspiele von der Gründung bis zur Gegenwart. Österreichischer Bundesverlag, Wien 1984, ISBN 3-215-05705-0.
  • Annemarie Bösch-Niederer: Die Bregenzer Festspiele. In: Land Vorarlberg (Hrsg.): Vorarlberg Chronik.
  • Dagmar Stecher-Konsalik (Hrsg.): Musik auf dem See – verzaubertes Bregenz. Hestia, Bayreuth 1986, ISBN 3-7770-0310-7.
  • Andrea Meuli (Hrsg.): Die Bregenzer Festspiele. Residenz-Verlag, Salzburg/Wien 1995, ISBN 3-7017-0950-5.
  • Wolfgang Willaschek (Hrsg.): Bühnenwelten. Werkstatt Bregenz. Ueberreuter, Wien 2003, ISBN 3-8000-3955-9.
Commons: Bregenzer Festspiele – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Team | Bregenzer Festspiele. Abgerufen am 23. Januar 2023.
  2. a b c d e f Bregenzer Festspiele offiziell abgesagt. In: ORF.at. 15. Mai 2020, abgerufen am 15. Mai 2020.
  3. Jörn Florian Fuchs: Uraufführung: Wimmelbild der Opernfiguren. In: Wiener Zeitung. 21. August 2020, abgerufen am 21. August 2020.
  4. Festspielzeit, Das Magazin der Bregenzer Festspiele Ausgabe 1, Seite 5
  5. Bregenzer Festspiele. Abgerufen am 22. November 2023.
  6. „Der Atem des Himmels“ lockte Prominenz an den Bodensee. In: Vorarlberg Online. 25. August 2018, abgerufen am 31. Mai 2024.
  7. Festspielhaus Bregenz erhielt europäische Auszeichnung. Artikel auf derStandard.at vom 20. April 2009, abgerufen am 27. November 2015.
  8. Digitale Dividende: Für Funkmikros wird es eng. ORF, 26. Juli 2010; abgerufen am 26. Juli 2010
  9. Renovierung des Festspielhauses fixiert. In: vorarlberg.orf.at. 20. Juli 2021, abgerufen am 21. Juli 2021.
  10. „Madama Butterfly“ 2021 auf dem See (7. Juni 2018)
  11. Rigoletto | Bregenzer Festspiele. Archiviert vom Original am 4. September 2021; abgerufen am 2. Januar 2024.
  12. Giuseppe Verdis »Rigoletto«. Abgerufen am 4. September 2021 (deutsch).
  13. a b 2020 wurden die Festspiele aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt.
  14. Bregenzer Festspiele: Sobotka startet 2015 mit „Turandot“. Artikel auf derStandard.at vom 2. Dezember 2013, abgerufen am 27. November 2015.
  15. Der Kaufmann von Venedig | Chronik der Bregenzer Festspiele. Abgerufen am 17. Juli 2024.
  16. Bregenzer Festspiele: Leitung erstmals in weiblicher Hand. vol.at, 17. Juli 2012; abgerufen am 14. Juli 2015.
  17. Festspielintendantin wechselt 2024 nach Berlin. In: ORF.at. 12. Mai 2022, abgerufen am 12. Mai 2022.
  18. lindacarugati: Entscheidung gefallen: Lilli Paasikivi wird Festspiel-Intendantin in Bregenz. 14. Dezember 2022, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  19. Georg Demcisin / ABN: Bregenzer Festspiele. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 1, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2002, ISBN 3-7001-3043-0.
  20. Hans-Peter Metzler wird neuer Festspielpräsident. Artikel auf derStandard.at vom 25. November 2011, abgerufen am 18. Juli 2015.
  21. Kulturmarken-Award: Rückblick 2006–2015, Website von kulturmarken.de, abgerufen am 27. November 2015.
  22. Bregenzer Festspiele sind Festival of the Year. Artikel auf orf.at vom 26. April 2015, abgerufen am 27. April 2015.

Koordinaten: 47° 30′ 18″ N, 9° 44′ 16″ O

Auf dieser Seite verwendete Medien

Bregenzer Festspiele Luftaufnahme.JPG
Autor/Urheber: Dieses Foto wurde von einem österreichischen Polizeibeamten aufgenommen. Seine Identität bleibt aus Gründen der Anonymität geheim. Bitte geben Sie daher als Quelle das "Landespolizeikommando Vorarlberg" an., Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Seebühne und das Festspielhaus der Bregenzer Festspiele in Bregenz (Österreich) in einer Luftaufnahme.
Seebühne Bregenz außen.JPG
Autor/Urheber: MatzeTrier, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bregenzer Festspielhaus mit Seebühne als Bestandteil der Bregenzer Festspiele am österreichischen Ufer des Bodensees, Außenansicht
Seebuehne.JPG
Bregenz: Seebühne vom Pfänder aus gesehen