Blaue Narzisse

Blaue Narzisse
Schriftzug der Blauen Narzisse
SpracheDeutsch
VerlagVerein Journalismus und Jugendkultur Chemnitz e.V.
Erstausgabe1. September 2004
Erscheinungsweise1–3 Ausgaben pro Jahr
ChefredakteurFelix Menzel
Weblinkblauenarzisse.de

Die Blaue Narzisse (BN) war ein Jugendmagazin aus Chemnitz. Es erschien seit 2004 und wird seit 2006 durch einen Internetauftritt ergänzt. Seit 2010 gibt es die Blaue Narzisse nur noch als Internetseite. Gründer und Chefredakteur ist der Publizist Felix Menzel. Das Magazin widmet sich inhaltlich sowohl Jugendthemen als auch politischen Inhalten. Dabei nimmt es nach eigener Aussage eine konservative Haltung ein. Von der Politikwissenschaft wird die BN als zur Neuen Rechten gehörend betrachtet.[1][2]

Erscheinungsformen

Schülerzeitung

Die Blaue Narzisse erschien erstmals im September 2004 als Schülerzeitung für ganz Chemnitz. Sie erscheint unregelmäßig mit ein bis drei Ausgaben pro Jahr. Laut Herausgeber Felix Menzel verzichtete die Blaue Narzisse zunächst bewusst auf politische Themen und widmete sich ausschließlich dem Bereich Kultur. Mittlerweile besteht jedoch ein Großteil der Zeitschrift aus Beiträgen zu Gesellschaft und Politik.[3]

Der Name setze sich, so Menzel, aus der „Blauen Blume“ der Romantik, als Sinnbild „für unverfälschte Freiheit und die Suche nach dem Schönen“, sowie der Narzisse zusammen, die den Fokus auf das Individuum betonen solle. Bis Februar 2010 erschienen insgesamt zwölf Ausgaben in unregelmäßigen Abständen.[4] Seitdem erscheint das Magazin ausschließlich online.[5]

Online-Magazin

An einigen Chemnitzer Gymnasien sorgte der Verkauf der Blauen Narzisse für Widerstand. So verboten das Johannes-Kepler-Gymnasium, das Johann-Wolfgang-von-Goethe-Gymnasium, das Einsiedel-Gymnasium und das Georgius-Agricola-Gymnasium die Verbreitung der Zeitschrift. Darauf reagierte die Blaue Narzisse ab dem März 2006 mit einem Online-Angebot. Unter dem Slogan lesen und handeln bietet die Webseite der Blauen Narzisse Kommentare zu Politik, Gesellschaft und Tagesgeschehen sowie Rezensionen und Interviews mit teils namhaften Künstlern, Musikern und Autoren. Die Angebote gliedern sich in die Rubriken „Anstoß“, „Gesichtet“, „Rezension“ und "Verkauf". Unter jedem Beitrag können Kommentare gepostet werden.

Seit Dezember 2009 existiert der Verein Journalismus und Jugendkultur Chemnitz e.V., dem Felix Menzel vorsteht. Er fungiert als Herausgeber der Blauen Narzisse und ist als Förderverein konzipiert. Von den Einnahmen wird neben den Publikationskosten seit Januar 2010 auch eine Halbtagsstelle in der Redaktion des Magazins finanziert.[6]

Interviews

Der Blauen Narzisse gaben mehrere Personen des öffentlichen Lebens Interviews. Mathias Brodkorb nannte die Blaue Narzisse eines von Menzels Instrumenten zur „rechten Milieubildung“[7] und führte aus: „Wie die JF versucht www.blauenarzisse.de bspw. nicht unerfolgreich, angesehene Querdenker zu Interviews zu motivieren und so von deren symbolischem Kapital zu profitieren.“[8] Zu den Interviewpartnern gehören u. a. der Autor Henryk M. Broder,[9] der „Pegida“-Mitbegründer Lutz Bachmann,[10] der AfD-Politiker Björn Höcke[11] und der Jugendbeauftragte der rechtsextremen Bürgerbewegung pro Köln.[12]

Ausrichtung und Inhalte

Die Blaue Narzisse beschäftigt sich laut ihrer Selbstdarstellung „mit kontroversen Fragen der Politik, Kultur und Geschichtsschreibung“. „Wir berichten und kommentieren Geschehnisse der Tagespolitik aus konservativer Sicht und machen uns Gedanken, welche Alternativen es zur Islamisierung und Überfremdung Europas, zum Verfall des Regierungssystems und zum Parteienklüngel in Deutschland gibt.“ Darüber hinaus werde auch Artikeln, die sich mit „rechter“ (Zitat Menzel) Zukunft beschäftigen, Platz gegeben. Die Nutzung neuer Medien verstehe man nicht nur „als Werkzeug, sondern auch als Aufforderung an die deutsche Rechte, neue Strategien und Wege aufgeschlossen zu erproben.“[4][13]

Der Rechtsextremismusforscher Helmut Kellershohn (2009) vom Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung verortete die Blaue Narzisse in erster Linie in der ideologischen Nähe der Konservativ-Subversiven Aktion um Götz Kubitschek, die wiederum zu dieser Zeit der Jungen Freiheit nahestand. Die Redaktion beschreibt er als „buntes Gemisch bündisch beziehungsweise burschenschaftlich geprägter junger Menschen“.[14] Kellershohn sieht sie nunmehr (2015) fest verankert in einem „jungkonservativen Netzwerk“.[15]

Mathias Brodkorb (2010) bezeichnete die Autoren der Blauen Narzisse als eine „noch nicht ganz der Pubertät entwachsene Gruppierung, von jungen Männern vor allem, die Anschluss suchen an die Junge Freiheit […] und [das] Institut für Staatspolitik“. Diese Bestrebungen sah er als „schlechte Kopie“ und als „Nachahmungsprozesse, die politisch nicht wirklich bedeutend sind.“[16]

Martin Gerster und Alexander Geisler (2009) wiesen darauf hin, dass die Blaue Narzisse ausländerfeindliche Gesinnung zur Schau trage, etwa indem der Einsatz im Ausland geborener Fußballspieler in Nationalmannschaften kritisiert, türkischstämmige Menschen als unzivilisiert dargestellt und Ausländern als Tätern kategorisch Deutsche nur als Opfer gegenübergestellt werden. Dieses Schema werde nur durchbrochen, wenn es gelte, „linksgerichtete“ Deutsche in ein schlechtes Licht zu rücken.[17]

Nach Samuel Salzborn (2015) dient die Zeitschrift, die vordergründig im Internet operiere, der „Popularisierung neurechter Ideen“.[18] Auch der Rechtsextremismusforscher Alexander Häusler (2015)[19] und der Historiker Wolfgang Benz (2015)[20] rechnen die Zeitschrift dem neurechten Spektrum zu.

In einem antiuniversalistischen und antisemitischen Geist positioniert sich laut Volker Weiß die Zeitschrift, wenn sie schreibt, dass „jüdische Organisationen“ meist „linksradikale Positionen“ vertreten und „massiv für Multikulti und gegen Patrioten“ agitieren.[21]

Kritik und Kontroversen

Auftritt bei JU-Seminar

Im September 2008 sorgte der Auftritt von Felix Menzel bei einem Kongress der Hamburger Jungen Union (JU) im Juli desselben Jahres für Schlagzeilen. Menzel hatte im Hamburger Ludwig-Erhard-Haus einen Vortrag unter dem Motto Mit gleichen Waffen zurückschlagen gehalten und darin erklärt, wie man „linke Aktionen“ stören könne. Angehörige der JU Hamburg Mitte stürmten daraufhin im September eine Veranstaltung der BürgerinitiativeEine Schule für Alle“. Daraufhin bezeichnete bild.de Menzel als „ultrarechten Burschenschaftler“ und titelte „Neonazi bei Partei-Seminar“.[22] Auch die taz kritisierte den Vorfall.[23]

Daraufhin nahm Felix Serrao in der Süddeutschen Zeitung Menzel in Schutz: Weder er noch die Blaue Narzisse seien rechtsextrem. Wahr sei jedoch, so Serrao, dass das Magazin „offen rechts, sogar stramm“ sei.[22] Auch der Verfassungsschutz erklärte, er beobachte die Blaue Narzisse nicht.

Vorwurf der Täuschung

Im Oktober 2009 gab die österreichische Band Ja, Panik der Blauen Narzisse ein Interview.[24] Nach Veröffentlichung des Gespräches auf der Webseite des Magazins warf Ja, Panik-Frontmann Andreas Spechtl der Zeitschrift vor, die Band über die politische Ausrichtung der Blauen Narzisse hinweggetäuscht zu haben, und distanzierte sich öffentlich von ihr. Ähnliche Vorwürfe erhob Albert Koch, der der Zeitschrift ebenfalls ein Interview gegeben hatte, ohne dass er, nach eigener Aussage, über die Inhalte Bescheid wusste. Er forderte Menzel auf, das Interview nicht zu veröffentlichen, was dieser jedoch ablehnte. Auch den Vorwurf der Täuschung wies er zurück und bedauerte, dass Koch „nicht einfach zu seinem freien Wort steht.“[16]

Beleidigung von Claudia Roth

Im Jahr 2010 hielt Felix Menzel auf der Bielefelder Ideenwerkstatt der Burschenschaft Normannia-Nibelungen zu Bielefeld einen Vortrag mit dem Titel Meine perfekte rechte Zeitung, der später auch auf der Website der Blauen Narzisse veröffentlicht wurde und worin er die damalige Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Claudia Roth beleidigte. Im Dezember 2010 erstattete Roth deswegen Anzeige wegen Beleidigung gegen Menzel und den Verein Journalismus und Jugendkultur Chemnitz e. V.

Ein Sprecher von Roth erklärte, die Veranstaltung, auf der Menzel aufgetreten war, hätte das Ziel gehabt, rechtsextreme Weltbilder salonfähig zu machen. Er nannte den Vorfall alarmierend und sagte, er bestärke Roth in ihrem „entschiedenen Kampf gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit“. Menzel wies den Vorwurf des Rechtsextremismus zurück. Er akzeptiere zwar die Bezeichnung als „neurechts, rechts, konservativ oder rechtskonservativ“, rechtsextrem sei er jedoch nicht.[25] Das Amtsgericht Chemnitz sah den Tatbestand der Beleidigung durch Menzels Äußerungen erfüllt und verurteilte ihn im April 2012 zu einer Geldstrafe.[26] Das Urteil wurde auch, nachdem Berufung eingelegt worden war, durch die höhere Gerichtsinstanz bestätigt.

Michel Houellebecq gegen Gebrauch seines Namens

Im Februar 2015 wehrte sich der französische Autor Michel Houellebecq gegen die Verwendung seines Namens im Rahmen des 2014 von der Blauen Narzisse ausgeschriebenen „Michel-Houellebecq-Jugendkulturpreises“. Sein deutscher Verlag DuMont wolle rechtliche Schritte gegen die Benennung der Auszeichnung prüfen. Houellebecq sagte, er sei nicht um Erlaubnis gefragt worden und er wolle sich nicht politisch von der Blauen Narzisse vereinnahmen lassen.[27]

Publikationen

  • Felix Menzel: Politische Prozesse. Claudia Roth und andere Fälle. BN-Anstoß, Band 1. Verein Journalismus und Jugendkultur, Chemnitz 2012, ISBN 978-3-944901-00-8.
  • Felix Menzel, Philip Stein: Junges Europa. Szenarien des Umbruchs. BN-Anstoß, Band 2. Verein Journalismus und Jugendkultur, Chemnitz 2013, ISBN 978-3-944901-01-5.

Literatur

  • Alexander Geisler, Martin Gerster: Fußball als Extrem-Sport – Die Unterwanderung des Breitensports als Strategie der extremen Rechten. In: Stephan Braun, Alexander Geisler, Martin Gerster (Hrsg.): Strategien der extremen Rechten. Hintergründe – Analysen – Antworten. VS Verlag, 2009. ISBN 3531159119, S. 189–208. Onlineversion
  • Helmut Kellershohn: Widerstand und Provokation: Strategische Optionen im Umfeld des „Instituts für Staatspolitik.“ In: Stephan Braun, Alexander Geisler, Martin Gerster (Hrsg.): Strategien der extremen Rechten. Hintergründe – Analysen – Antworten. VS Verlag, 2009. ISBN 3531159119, S. 259–289. Onlineversion
  • Weinen oder kämpfen – www.blaue-narzisse.de. Interview mit Felix Menzel. In: Sezession 21, Dezember 2007, S. 32–34. Online als PDF.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Alexander Geisler, Martin Gerster: Fußball als Extrem-Sport – Die Unterwanderung des Breitensports als Strategie der extremen Rechten. In: Stephan Braun, Alexander Geisler, Martin Gerster (Hrsg.): Strategien der extremen Rechten. Hintergründe – Analysen – Antworten. VS Verlag, 2009. ISBN 3531159119, S. 193f. Onlineversion
  2. Benno Hafeneger: Die Identitären. Vorübergehendes Phänomen oder neue Bewegung? In: Expertisen für Demokratie 1/2014. Friedrich-Ebert-Stiftung, 2014, abgerufen am 25. November 2014. S. 3 spricht vom „konservativ-neurechten Internetmagazin Blaue Narzisse
  3. Blaue Narzisse: Druckausgaben. (Memento vom 17. Januar 2010 im Internet Archive) www.blaue-narzisse.de, 8. Januar 2010. Abgerufen am 4. Februar 2010.
  4. a b Weinen oder kämpfen – www.blaue-narzisse.de. Interview mit Felix Menzel. In: Sezession 21, Dezember 2007, S. 32–34.
  5. Quelle: Apabiz: Ökologie von rechts, abgerufen 5. Juli 2020.
  6. Robert Scholz: Amtlich bestätigt: „Blaue Narzisse ist gemeinnützig.“ www.endstation-rechts.de, 19. Mai 2010
  7. Mathias Brodkorb: Offener Brief an Felix Menzel (Blaue Narzisse). Endstation Rechts, 24. Februar 2008.
  8. Mathias Brodkorb: Junge Freiheit 2.0 – Das jung-konservative Projekt www.blauenarzisse.de. In: Störungsmelder, 21. Februar 2008.
  9. Kay Sokolowsky: Feindbild Moslem. Rotbuch Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-86789-083-0, S. 92.
    Mathias Brodkorb: Junge Freiheit 2.0 – Das jung-konservative Projekt www.blauenarzisse.de. In: Störungsmelder, 21. Februar 2008.
    Marc Felix Serrao: "Enteignet Springer!". sueddeutsche.de, 17. Mai 2010.
    Fabian Wolff: Der wütende Clown. In: Jüdische Allgemeine, 22. März 2012.
  10. Anton Maegerle: Was liest der rechte Rand? Der Blätterwald www.bpb.de, 23. Dezember 2016
  11. Achim Pollmeier, Kim Otto, Peter Onneken (Red.): Alternative für Deutschland – Wie eine Partei immer stärker nach rechts kippt (Memento vom 12. September 2014 im Webarchiv archive.today). Monitor (ARD), 11. September 2014.
  12. Hans Peter Killguss, Jan Schedler: Jugendarbeit der extremen Rechten und das Beispiel PRO KÖLN und PRO NRW. In: Alexander Häusler (Hrsg.): Rechtspopulismus als "Bürgerbewegung". Kampagnen gegen Islam und Moscheebau und kommunale Gegenstrategien. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-531-15919-5, S. 148.
  13. Felix Menzel: Impressum von www.blauenarzisse.de. 2. Februar 2007. Abgerufen am 4. Februar 2010.
  14. Helmut Kellershohn: Widerstand und Provokation: Strategische Optionen im Umfeld des „Instituts für Staatspolitik.“ In: Stephan Braun, Alexander Geisler, Martin Gerster (Hrsg.): Strategien der extremen Rechten. Hintergründe – Analysen – Antworten. VS Verlag, 2009. ISBN 3531159119, S. 261.
  15. Helmut Kellershohn: Das Institut für Staatspolitik und das jungkonservative Hegemonieprojekt. In: Stephan Braun, Alexander Geisler, Martin Gerster (Hrsg.): Strategien der extremen Rechten: Hintergründe – Analysen – Antworten. 2. aktualisierte und erweiterte Auflage, Springer Fachmedien, Wiesbaden 2015, ISBN 978-3-658-01983-9, S. 441.
  16. a b Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: @1@2Vorlage:Toter Link/www.on3-radio.de Blitzkrieg-Popkultur: Rechtes Onlinemagazin leimt Indiebands. on3, 3. November 2009. Abgerufen am 4. Februar 2010.
  17. Alexander Geisler, Martin Gerster: Fußball als Extrem-Sport – Die Unterwanderung des Breitensports als Strategie der extremen Rechten. In: Stephan Braun, Alexander Geisler, Martin Gerster (Hrsg.): Strategien der extremen Rechten. Hintergründe – Analysen – Antworten. VS Verlag, 2009. ISBN 3531159119, S. 194.
  18. Samuel Salzborn: Rechtsextremismus: Erscheinungsformen und Erklärungsansätze. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage, Nomos (UTB), Baden-Baden 2015, ISBN 978-3-8252-4476-7, S. 73 f.
  19. Alexander Häusler: Zerfall oder Etablierung?. Die Alternative für Deutschland (AfD) als Partei des Rechtspopulismus. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 63 (2015) 9, S. 741–758, hier: S. 752.
  20. Wolfgang Benz: Auftrumpfendes Unbehagen. Der politische Protest der Pegida-Bewegung. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 63 (2015) 9, S. 759–776, hier: S. 766.
  21. Volker Weiß: Die autoritäre Revolte. Die Neue Rechte und der Untergang des Abendlandes. Klett-Cotta, Stuttgart 2018, S. 225
  22. a b Marc Felix Serrao: „Enteignet Springer!“ (Memento vom 1. März 2010 im Internet Archive) sueddeutsche.de, 19. Oktober 2008. Abgerufen am 5. Oktober 2010.
  23. Andreas Speit: Rat von Rechtsextremen: Junge Union wird kreativ. taz.de, 24. September 2008. Abgerufen am 5. Februar 2010.
  24. Paul Donnerbauer: Das große VICE-Lexikon zu den rechten Ausstellern am „Kongress der Verteidiger Europas“ www.vice.com, 6. Juli 2016
  25. Hubertus Gärtner: Roth erstattet Strafanzeige gegen Menzel. nw-news.de, 17. Dezember 2010. Abgerufen am 30. Januar 2011.
  26. Geldstrafe für Beleidigung von Claudia Roth. www.nw-news.de, 28. April 2012. Abgerufen am 29. April 2012.
  27. Rechter "Jugendkulturpreis": Michel Houellebecq wehrt sich gegen Pegida-Vereinnahmung, Spiegel-Artikel vom 12. Februar 2015

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