Bezirk Reutte

Bezirk Reutte
Lage im Bundesland Tirol
Lage des Bezirks Bezirk Reutte im Bundesland Tirol (anklickbare Karte)Bezirk ImstInnsbruckBezirk Innsbruck-LandBezirk KitzbühelBezirk KufsteinBezirk LandeckBezirk LienzBezirk ReutteBezirk Schwaz
Lage des Bezirks Bezirk Reutte im Bundesland Tirol (anklickbare Karte)
Basisdaten
BundeslandTirol
NUTS-III-RegionAT-331
VerwaltungssitzReutte
Fläche1.236,67 km²
(31. Dezember 2019)
Einwohner33.607 (1. Jänner 2023)
Bevölkerungsdichte27 Einw./km²
Kfz-KennzeichenRE
Bezirkskennzahl708
Bezirkshauptmannschaft
BezirkshauptfrauKatharina Rumpf
Webseitewww.tirol.gv.at/reutte
Karte
Lage der Gemeinde Bezirk Reutte im Bezirk Reutte (anklickbare Karte)BachBerwangBiberwierBichlbachBreitenwangEhenbichlEhrwaldElbigenalpElmenForchachGränGramaisHäselgehrHeiterwangHinterhornbachHöfenHolzgauJungholzKaisersLechaschauLermoosMusauNamlosNesselwänglePfafflarPflachPinswangReutteSchattwaldStanzachSteegVorderhornbachTannheimVilsWängleWeißenbach am LechZöblenTirol
Lage der Gemeinde Bezirk Reutte im Bezirk Reutte (anklickbare Karte)

Der Bezirk Reutte ist ein politischer Bezirk des österreichischen Bundeslandes Tirol, er ist mit der Region Außerfern deckungsgleich.

Geografie

Der Bezirk umfasst 1.236,67 km², diese erstrecken sich über das Lechtal, das Tannheimer Tal und das so genannte Zwischentoren zwischen Reutte und dem Fernpass. An Gebirgen hat der Bezirk Anteil an den Lechtaler Alpen, Wettersteingebirge, Allgäuer Alpen (u. a. Tannheimer Berge) und den Ammergauer Alpen. Das Gebiet grenzt im Norden an die bayerischen Landkreise Oberallgäu, Ostallgäu und Garmisch-Partenkirchen, im Süden an die Bezirke Landeck und Imst und im Westen an die Vorarlberger Bezirke Bregenz und Bludenz.

Bedeutende Seen sind Plansee, Heiterwanger See, Haldensee, Urisee und Vilsalpsee.

Geschichte

Zur Wortherkunft „Außerfern“

Vermutlich leitet sich der Name von „Außer dem Fern“ (Fernpass) ab.[1] Außer- und Inner- sind im Tirolerischen häufige beschreibende Zusätze zu einem Tal und unterscheiden zwischen dem Taleingang und den hinteren Talbereichen, oder zwischen dem Talabschnitt vom Hauptort des Tales flussabwärts und den Bereichen bergeinwärts, oder einfach die Richtungen talein- und auswärts. „Außerfern“ bezeichnet also möglicherweise das Tal bis zum historischen Anstieg zum Fernpass. Weit verbreitet ist heute allerdings die Auffassung, dass mit dem Gebiet „außer dem Fern“ der Bereich Tirols gemeint ist, der (betrachtet vom Rest des Landes) außerhalb, also jenseits, des Fernpasses liegt.[2]

Regionsgeschichte

Das Gebiet wurde ab dem 10. Jahrhundert entlang der Via Claudia Augusta von Alamannen besiedelt und kam Ende des 13. Jahrhunderts durch Herzog Meinhard im Zuge der Territorialisierung des Heiligen Römischen Reichs zur Grafschaft Tirol, wobei aber die engen wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zum Allgäuer Raum bestehen blieben. So war das Außerfern lange Zeit kirchlich dem Bistum Augsburg unterstellt, das hier bereits 1059 durch König Heinrich IV. mit dem Wildbann auch wichtige Hoheitsrechte übertragen bekommen hatte.[3] Zu dieser Orientierung trugen auch die günstigeren Verkehrsverbindungen ins Allgäu und nach Oberbayern bei, während es nur eine wintersichere Verbindung ins Inntal gab, nämlich den Fernpass.

Bevölkerungsentwicklung


Wirtschaft und Infrastruktur

Reutte

Der Tourismus ist eine wichtige Einnahmequelle, denn der eher karge und hochgelegene Boden ist schwer zu bewirtschaften, es besteht aber ein gewisses Maß an Milchwirtschaft. Daneben spielen die Industrie und das Gewerbe vor allem im mittleren Lechtal und im Reuttener Becken eine Rolle.

Der Bezirk bildet einen geschlossenen Arbeitsmarkt und hat einen vergleichsweise geringen Aus- und Einpendleranteil aus anderen Regionen.

Im Bereich der Dienstleistung dominiert der Tourismus, vor allem in den Gebieten Zugspitze, Tannheimer Tal, Plansee, Lechtal und Seitentäler. Größere Industriezentren sind Reutte, Elbigenalp, Höfen und Vils, bedeutende Produktionsbetriebe sind in den Bereichen Metallindustrie und Bauwirtschaft zu finden.

Die Tiroler Zugspitz Arena, mit den Skigebieten Ehrwalder Alm in Ehrwald und Grubigstein in Lermoos, sowie die Skischaukel Bichlbach/Berwang, bietet die Grundlage für den Tourismus im Außerfern. Mit über 800.000 Nächtigungen in der Wintersaison 2017/18[4] ist sie eine der Top-20-Wintertourismusregionen in Tirol. Bedeutenden Tourismus gibt es ebenso im Tannheimer Tal. Der Naturpark Tiroler Lech mit dem Lech als einem der letzten Naturflüsse Europas, verbunden mit der Vielzahl an sportlichen Möglichkeiten, ist ebenso von touristischer Bedeutung.

Verkehr

Hauptverbindung ins übrige Tirol ist der Fernpass. Durch das Außerfern führt die B179 Fernpassstraße vom Fernpass bis zur deutschen Grenze bei Vils. Die B179 gilt als wichtige Transit- und Urlauberstrecke. Gerade an Ferienwochenenden sind kilometerlange Staus keine Seltenheit. Die Tendenz zur Ausweitung dieser Verkehrsproblematik über die Ferienwochenenden hinaus ist in den letzten Jahren stark zu erkennen. Über die Lechtalstraße B198 gelangt man von Reutte durch das Lechtal bis nach Vorarlberg.

Auf der Außerfernbahn ist das Gebiet ab Garmisch-Partenkirchen oder Kempten (Allgäu) auf der Schiene zu erreichen.

Kultur

Sprachliche Eigenheit

In sprachlicher Hinsicht herrscht eine Mischform aus Schwäbisch bzw. Alemannisch und Bairisch vor, wobei sich der gesprochene Dialekt oft von Tal zu Tal und von Ort zu Ort unterscheidet. Die von Oberbayern und vom Inntal her besiedelten Gebiete wie das Ehrwalder Becken und die Nebentäler des Lechtals haben sprachlich Ähnlichkeit mit den Dialekten des Oberinntals, während in der Gegend um Reutte, in Vils und im Tannheimer Tal ein schwäbisch-alemannischer Dialekt dominiert und im oberen Lechtal um Steeg, das von Vorarlberg her über den Arlbergpass besiedelt wurde, höchstalemannische Dialekte gesprochen werden.

Sport

Durch die geographischen Gegebenheiten spielte der Wintersport im Außerfern seit jeher eine große Rolle. Der Bezirk ist Heimat einiger Skirennläufer wie Nicole Hosp, Harti Weirather, Josef Pechtl, Walter Schuster, Josef Strobl, sowie Josef Rieder.

Im Bezirkshauptort Reutte ist der SV Reutte mit seinen 17 Zweigvereinen der größte Sportverein des Bezirks. Der Verein ist vor allem für seine Fußballabteilung, die zeitweise in der viertklassigen Tiroler Liga spielte, sowie die erfolgreiche Leichtathletikabteilung bekannt.

Weiters ist der Squash Club Red Bull Reutte in der Marktgemeinde Reutte ansässig. Der Club besteht seit 1981 und durfte insgesamt viermal den österreichischen Staatsmeistertitel (1992, 1994, 1995 und 1997) feiern.[5] Dazu kam die viermalige Teilnahme am Europacup mit dem Vize-Europameistertitel 1997 in Portugal.[6]

Raumplanung

NUTS-Gliederung: AT331

In der für die amtliche Statistik der EU geführte NUTS-Gliederung ist Außerfern eine der fünf Gruppen von Bezirken (Ebene NUTS:AT-2) in Tirol, trägt den Code AT331 und umfasst den politischen Bezirk Reutte.

Regionalplanung

Heute ist der Begriff insbesondere als Regionalentwicklung Außerfern genutzt – die Region ist Teil der Europaregionen Tirol-Südtirol-Trentino, EUREGIO Via Salina und Zugspitze-Wetterstein-Karwendel.

Angehörige Gemeinden

Der Bezirk Reutte umfasst 37 Gemeinden, darunter die Stadt Vils und die Marktgemeinde Reutte. Die Einwohnerzahlen stammen vom 1. Jänner 2023.[7]

Gemeinden des Bezirks Reutte
Regionen sind Tiroler Planungsverbände (Stand: März 2017)
GemeindeLageEwkm²Ew / km²Gerichts­bezirkRegionTyp

Foto
Bach


65356,8611ReutteOberes LechtalGemeinde

Berwang


63042,7215ReutteZwischentorenGemeinde

Biberwier


66029,4222ReutteZwischentorenGemeinde

Bichlbach


75530,6425ReutteZwischentorenGemeinde

Breitenwang


1.46918,9578ReutteReutte und UmgebungGemeinde

Ehenbichl


8287,28114ReutteReutte und UmgebungGemeinde

Ehrwald


2.60649,4453ReutteZwischentorenGemeinde

Elbigenalp


90133,0927ReutteOberes LechtalGemeinde

Elmen


39129,6313ReutteOberes LechtalGemeinde

Forchach


24514,2617ReutteOberes LechtalGemeinde

Grän


62120,9230ReutteTannheimer TalGemeinde

Gramais


4032,441,2ReutteOberes LechtalGemeinde

Häselgehr


67550,6213ReutteOberes LechtalGemeinde

Heiterwang


53935,7315ReutteZwischentorenGemeinde

Hinterhornbach


9350,551,8ReutteOberes LechtalGemeinde

Höfen


1.2748,36152ReutteReutte und UmgebungGemeinde

Holzgau


38736,0511ReutteOberes LechtalGemeinde

Jungholz


2917,0641ReutteTannheimer TalGemeinde

Kaisers


7374,501ReutteOberes LechtalGemeinde

Lechaschau


2.0856,11341ReutteReutte und UmgebungGemeinde

(c) Richard Mayer, CC BY 3.0

Lermoos


1.14656,4520ReutteZwischentorenGemeinde

Musau


38420,6619ReutteReutte und UmgebungGemeinde

Namlos


5928,762,1ReutteOberes LechtalGemeinde

Nesselwängle


45923,0220ReutteTannheimer TalGemeinde

Pfafflar


9333,632,8ReutteOberes LechtalGemeinde

Pflach


1.60613,83116ReutteReutte und UmgebungGemeinde

(c) Richard Mayer, CC BY 3.0

Pinswang


4189,4744ReutteReutte und UmgebungGemeinde

Reutte


7.163100,9271ReutteReutte und UmgebungMarkt-
gemeinde

Schattwald


45516,1428ReutteTannheimer TalGemeinde

Stanzach


51731,8516ReutteOberes LechtalGemeinde

Steeg


66168,009,7ReutteOberes LechtalGemeinde

Tannheim


1.16351,3123ReutteTannheimer TalGemeinde

Vils


1.50730,7549ReutteReutte und UmgebungStadt-
gemeinde

Vorderhornbach


26817,2816ReutteOberes LechtalGemeinde

Wängle


9799,35105ReutteReutte und UmgebungGemeinde

Weißenbach am Lech


1.26681,8515ReutteReutte und UmgebungGemeinde

Zöblen


2478,7728ReutteTannheimer TalGemeinde

Literatur

  • F. Fuchs: Heimat Außerfern – Eine Heimatkunde des Bezirkes Reutte. Außerferner Druck- und Verlagsgesellschaft, Reutte 1984, ISBN 3-9002-8101-7.
  • Katholischer Tiroler Lehrerverein & Bezirksschulrat Reutte: Der Bezirk Reutte – Das Außerfern. Koch, Höfen 2004, ISBN 3-7081-0005-0.
  • R. Lipp: Außerfern. Tyrolia, Innsbruck/u. a. 1994, ISBN 3-7022-1927-7.
  • L. Lechenbauer: Außerfern – Ein Kleinod in Tirol. Theiss, Wolfsberg 1973.
  • H. Gasser: Erlebnis Außerfern. Leopold Stocker Verlag, Graz/u. a. 1978, ISBN 3-7020-0319-3.
Naturwissenschaft und Wirtschaft
  • H. Thurner: Die Fernbahn, eine neue Nord-Südlinie Deutschland-Italien – Ein Beitrag zur Volkswohlfahrt West-Tirols Lebensnerv. Selbstverlag Thurner, Innsbruck 1924.
  • R. Schöner, H. Scholz, H. Krumm: Die mittelalterliche Eisengewinnung im Füssener Land (Ostallgäu und Außerfern) – Neue Ergebnisse zum Abbau und zur Verhüttung der Eisenerze aus dem Wettersteinkalk. In: Arch. f. Lagerst.forsch. Geol. B.-A. 24, Wien 2003, S. 193–218.
  • Franz Gemeinböck, Markus Inderst: Mittenwaldbahn. Innsbruck – Garmisch-Partenkirchen – Reutte. Kiruba-Verlag, Mittelstetten 2012, ISBN 978-3-9812977-5-1.
  • F. Greif, W. Schwackhöfer: Die Sozialbrache im Hochgebirge am Beispiel des Außerferns. (= Schriftenreihe des Agrarwirtschaftlichen Institutes des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft. 31). Österreichischer Agrarverlag, Wien 1979.
  • R. v. Klebelsberg: Außerferner Geologie. In: Schlern-Schriften. 111, Innsbruck 1955, S. 9–23.
  • G. Mutschlechner: Der Erzbergbau in Außerfern. In: Schlern-Schriften. 111, Innsbruck 1955, S. 25–52.
  • H. Koller: Die Elektrizitätswirtschaft des Außerfern. (= Beiträge zur alpenländischen Wirtschafts- und Sozialforschung. 57). Wagner, Innsbruck 1969, DNB 365120472.
Geschichte, Kultur
  • Oswald Trapp: Oberinntal und Außerfern. (= Tiroler Burgenbuch. VII). Athesia, Bozen 1986, ISBN 88-7014-391-0.
  • W. A. Ruepp: Außerferner Eigenart. Eine menschliche Spurensuche. Ehrenberg-Verlag, Reutte 2004, ISBN 3-901821-08-2.
Periodika
  • Außerferner Nachrichten. Reutte.
  • Reihe Außerferner Schriften, RTW Verlag, Reutte.

Siehe auch

Weblinks

Belege

  1. Karl Finsterwalder: Die Ortsnamen im Außerfern. In: H. M. Ölberg, N. Grass: Tiroler Ortsnamenkunde – Gesammelte Aufsätze und Arbeiten. Band 3, Wagner, Innsbruck 1995, S. 1197–1210.
  2. Gisela Müller: Regionale Verkehrskonzepte – Tourismuslenkung am Beispiel der Außerfernbahn. (PDF) In: Laufener Seminarbeiträge 3/1999 - Tourismus grenzüberschreitend. Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege, abgerufen am 18. August 2023.
  3. Martin Bitschnau, Hannes Obermair: Tiroler Urkundenbuch, II. Abteilung: Die Urkunden zur Geschichte des Inn-, Eisack- und Pustertals. Band 1: Bis zum Jahr 1140. Universitätsverlag Wagner, Innsbruck 2009, ISBN 978-3-7030-0469-8, S. 206, Nr. 228.
  4. DER TOURISMUS IM WINTER 2017/2018. (PDF) Abgerufen am 19. April 2019.
  5. Ehrentafel. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
  6. Sportverein Squash | Squash Club Red Bull Reutte | Österreich. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
  7. Statistik Austria – Bevölkerung zu Jahresbeginn nach administrativen Gebietseinheiten (Bundesländer, NUTS-Regionen, Bezirke, Gemeinden) 2002 bis 2023 (Gebietsstand 1.1.2023) (ODS)

Koordinaten: 47° 29′ N, 10° 43′ O

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Karte A Tirol RE.svg
Karte des österreichischen Bundeslandes Tirol, Reutte hervorgehoben
AUT Jungholz COA.svg
Blasonierung:„In Silber (Weiß) ein rechtsgerichteter roter Adlerflügel, belegt mit einem langstieligen goldenen (gelben) Kleeblatt; vorn aus dem Flügel wachsend ein siebenblättriger grüner Zweig.“
Das Wappen wurde der Gemeinde von der Tiroler Landesregierung am 28. Februar 1978 verliehen. Das Wappen zeigt einen Flügel des Tiroler Adlers, als Zeichen der Zugehörigkeit der Enklave zu Tirol, aus dem "redend" ein Sprössling ("junges Holz") wächst.
Jungholz im Bezirk RE.png
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Bezirk Reutte
BlickAufJungholz.jpg
Blick vom Südhang des Pfeiferberg nach Westen auf Jungholz (1058 m). Dahinter Nebelhorn-Nordgrat, Entschenkopf (2043 m), Jochschrofen (1625 m), Spieser (1651 m), Wertacher Hörnle (1695 m), Starzlachberg (1585 m) und Gerenköpfle (1504 m).
Biberwier im Bezirk RE.png
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Vorderhornbach im Bezirk RE.png
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Bezirk Reutte
Lechtaler Alpen.jpg
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Parseiergruppe der Lechtaler Alpen, oberhalb von Grins. Mit den Bergen Dawinkopf, Bockgarten- und Parseierspitze sowie Gatschkopf.
Nesselwängle im Bezirk RE.png
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Heiterwang im Bezirk RE.png
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BreitenwangPfarrkirche2251.jpg
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Dekanatskirche hll. Petrus und Paulus mit Kerkerkapelle
Namlos von Südwesten.jpg
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Namlos
Grän im Bezirk RE.png
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Pfarrkirche St. Sebastian, Weißenbach am Lech.jpg
Diese Aufnahme wurde mit einer Nikon D3000 erstellt.
MartinauKirche4953.jpg
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Ortskapelle hl. Josef
Gramais im Bezirk RE.png
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Bezirk Reutte
AUT Zoeblen COA.svg
Blasonierung:„In Silber (Weiß) drei sich mit den Schwänzen berührende schwarze Zobel, in Form einer Triskele.“
Das Wappen wurde der Gemeinde von der Tiroler Landesregierung am 20. Oktober 1987 verliehen. Das Wappen ist "redend". Zöblen ist von Zobel abgeleitet.
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Rieden - Dorfplatz mit Kapelle
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Kirche Gramais.JPG
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Kirche von Gramais mit Leiterspitze im Hintergrund (oben, mitte)
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Karte der NUTS 1 Regionen der Europäische Union, 2007
- Vorderhornbach.jpg
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Vorderhornbach
AUT Weissenbach am Lech COA.svg
Blasonierung:„In Grün, vorn eine silberne (weiße) Flanke im Wellenschnitt; hinten ein steigendes silbernes (weißes) Einhorn.“
Das Wappen wurde der Gemeinde von der Tiroler Landesregierung am 11. September 1979 verliehen. Das senkrecht verlaufende silberne Wellenfeld stellt den Gemeindenamen dar ("Redendes Wappen"). Das Einhorn deutet auf die einstige Zugehörigkeit zum Gericht Aschau hin, welches dieses Symbol im Schild führte.
Graen.jpg
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Blick nach Nordosten auf Grän (1138 m). Dahinter die Seilbahn auf das Füssener Jöchle (1821 m), Links davon Lumberger Grat (1860 m) und Seichenkopf (1864 m), rechts Läuferspitze (1956 m) und Haller Schrofen (1934 m).
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Kriegerdenkmal bei der Filialkirche
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Kirchel Zöblen Österreich
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Expositurkirche hl. Michael, Friedhof m. Kriegerdenkmal
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Wappen der Gemeinde Heiterwang, Tirol
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Lechtal.Febr.März.2006 120.jpg
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Das Lichtbild zeigt das Obere Lechtal mit der Gemeinde Holzgau (Österreich, Bezirk Reutte) von der Bergstation der Lechtaler Bergbahn.
  • Berge der Lechtaler Alpen von links nach rechts: Zwölferkopf 2310m, Schmalzgrubenspitze 2643 (Hintergrund), Fleischkopf 2472m (undeutlich), Schwarzer Kranz 2494m, Pimig 2406m, Lärchspitze 2393m, Rappenspitze 2472m (Hintergrund), vorne rechts die Abhänge des Gumppegg 1747m, eines Vorgipfels des Muttekopfs 2431m, die Teil der Allgäuer Alpen sind.
AUT Höfen COA.svg
Blasonierung:„In Gold (Gelb) eine blaue Flachsblüte über blauem, mit einem goldenen (gelben) Haus belegten Winkelschildfuß.“
Das Wappen wurde der Gemeinde von der Tiroler Landesregierung am 1. Februar 1977 verliehen. Das Wappen symbolisiert mit dem Haus den Ortsnamen ("Redendes Wappen") und verweist mit der Flachsblüte auf den früher bedeutenden Flachsanbau.
Waooen von Waengle.gif
Wappen der Gemeinde de:Wängle, Tirol, Österreich
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Höfen, katholische Filialkirche Maria Hilf - im Hintergrund die Gehrenspitze (2163m) in den Allgäuer Alpen
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Der Lech bei Reutte in Tirol
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Bach im Lechtal
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Kath. Filialkirche Expositurkirche zur hl. Mutter Anna, Friedhof, Kaisers, Tirol
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Wappen der Tiroler Gemeinde Ehrwald (AT): Ein fünfreihig silbern-grün gespickelter Schild.
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Pfarrkirche in Elbigenalp im Lechtal, Bezirk Reutte, Tirol
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Luftaufnahme oberes Lechtal
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Kapelle

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AUT Graen COA.svg
Blasonierung:„In Schwarz über einem rotem Baumstumpf eine springende silberne (weiße) Gämse.“
Das Wappen wurde der Gemeinde von der Tiroler Landesregierung am 15. Juli 1981 verliehen. Die Gämse ist ein Zeichen für ein mittelalterliches Privileg, welche den Gränern erlaubte jährlich einige von ihnen zu jagen; ab 1650 durften auch Waffen dafür eingesetzt werden. Der Baumstumpf ist "redend". Grän stammt von "Geröne", was soviel wie gerodete Fläche bedeutet.
Forchach im Bezirk RE.png
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Wappen der Gemeinde Bach, Tirol
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Schattwald im Tannheimer Tal
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St. Nikolaus in Tannheim (Tirol). Die Kirche steht im Tannheimer Tal. Das Tannheimer Tal liegt in der nordwestlichsten Ecke des Österreichischen Bundeslandes Tirol
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Lermoos im Schnee
Musau.jpg
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Музау
Vils Tirol Stadtplatz.jpg
Vils Tirol Stadtplatz
Bichlbach vanuit het oosten.JPG
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Das Dorf Bichlbach, Tirol, Österreich, Blick von der Fernpassstraße (B179) aus
Vils im Bezirk RE.png
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Lechaschau
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AUT Reutte COA.svg
Blasonierung:„In Rot ein silberner (weißer) Balken, darüber über einem gleichhohen grünen Dreiberg, drei grüne Tannen mit naturfarbenen Stämmen.“
Das Wappen wurde der Marktgemeinde bereits 1664 verliehen. Die drei Tannen auf den drei Hügeln, steht für den Waldreichtum der Region und den Ursprung des Namens Reutte, der sich von „roden“ abgeleitet hat ("Redendes Wappen"). Die drei Hügel stehen für die Landschaft; die rot-weiß-roten Streifen zeigen die Zugehörigkeit zu Tirol und Österreich.
Steeg im Bezirk RE.png
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Bezirk Reutte
AUT Tannheim Tirol COA.svg
Blasonierung:„In Silber (Weiß) eine grüne Tanne, am linken Schildrand zwei rote Stäbe (Pfähle).“
Das Wappen wurde der Gemeinde von der Tiroler Landesregierung am 8. Mai 1984 verliehen. Die Tanne ist "redend". Die Farben Österreichs erinnern daran, dass die Herzöge von Österreich als Tiroler Landesfürsten um die Wende zur Neuzeit das ganze Tannheimer Tal erworben und als Anwaltschaft mit Tannheim als Hauptort zu einem Bestandteil des Tiroler Gerichtes Ehrenberg gemacht haben.
AUT Nesselwängle COA.svg
Blasonierung: „Schräglinksgeteilt in Silber (Weiß) und grün; drei grüne wachsende Nesselblüten auf der Teilungslinie.“
Das Wappen wurde der Gemeinde von der Tiroler Landesregierung am 15. Juli 1981 verliehen. Das Wappen ist "redend". Nesselwängle bedeutet "ebene, mit Brennnesseln bewachsene Fläche".
Reutte im Bezirk RE.png
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Bezirk Reutte
Lermoos im Bezirk RE.png
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Bezirk Reutte
Heiterwang vanuit het zuidoosten.JPG
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Das Dorf Heiterwang, Tirol, Österreich, Blick von der Fernpassstraße (B179) aus
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Zöblen im Bezirk RE.png
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Bach im Bezirk RE.png
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Lechaschau im Bezirk RE.png
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Bezirk Reutte
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Wappen der Gemeinde Hinterhornbach, Tirol
Breitenwang im Bezirk RE.png
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Bezirk Reutte
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Darstellung aller Gemeinden des Bezirks inklusiver angrenzender Gebietskörperschaften, ausgewählter Gewässer und Hervorhebung des Hauptortes.
Elmen im Bezirk RE.png
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Bezirk Reutte
Wängle im Bezirk RE.png
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Bezirk Reutte
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Wappen der Gemeinde Häselgehr, Tirol
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Svg version of the Coat of Arms of Namlos, Austria. Based on this file https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wappen_at_namlos.png
Holzgau.JPG
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Blick nach Nordwesten über Holzgau mit der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt im Lechtal. Dahinter sind die Lechtaler Alpen mit dem Zwölferkopf (2310 m) zu sehen.
Musau im Bezirk RE.png
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Bezirk Reutte
Namlos im Bezirk RE.png
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Bezirk Reutte
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Berwang
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Hinterhornbach im Hornbachtal
Berwang im Bezirk RE.png
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Bezirk Reutte
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Kaplaneikirche Unsere Liebe Frau Maria Schnee, Friedhof mit Friedhofskapelle und Kriegerkapelle. Bschlabs.
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Blasonierung:„Schräglinksgeteilt, nach vorn verschoben in Silber (Weiß); links der Teilungslinie in drei Reihen 15, gespaltene Tannen in Grün und Schwarz.“
Das Wappen wurde der Gemeinde von der Tiroler Landesregierung am 16. Oktober 1990 verliehen. Das Wappen ist "redend"; es zeigt einen "schattigen Wald" oder "Tannen im Schatten".
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Häselgehr im Lechtal
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Bauernhaus, Strolzer Haus