Beuern (Buseck)

Beuern
Gemeinde Buseck
Koordinaten: 50° 37′ 43″ N, 8° 49′ 27″ O
Höhe: 229 m ü. NHN
Fläche:9,67 km²[1]
Einwohner:1968 (31. Dez. 2018)[1]
Bevölkerungsdichte:204 Einwohner/km²
Eingemeindung:1. Januar 1977
Postleitzahl:35418
Vorwahl:06408
Blick über den Krebsbach nach Beuern

Beuern ist ein Ortsteil der Gemeinde Buseck im mittelhessischen Landkreis Gießen. Er liegt nordöstlich von Gießen.

Geschichte

Überblick

Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung des Orts erfolgte unter dem Namen buren in einer undatierten Urkunde des Klosterarchivs Arnsburg.[2] Aufgrund verschiedener Kriterien lässt sich die Ausstellung der Urkunde auf den Zeitraum 1199–1219 eingrenzen.[3] Die Urkunde nennt auch einen heute untergegangenen Ort namens Hagen, der bei Beuern lag. In erhaltenen Urkunden späterer Zeit wurde Beuern unter den folgenden Ortsnamen erwähnt (in Klammern das Jahr der Erwähnung):[4] Buren (1238), Birin (1315), Burin (1354) und Buern (1496).

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über das Busecker Tal:

„Busecker Thal (L. Bez. Giessen) Landstrich. Das Busecker Thal besteht aus 9 Orten: Altenbuseck, Großenbuseck, Albach, Beuern, Bersrod, Burkhardsfelden, Oppenrod, Reißkirchen und Rödchen, die zusammen 5675 Einwohner haben. – Die Vierer und Ganerben von Buseck kamen 1332 unter landgräfliche Gerichtsbarkeit. Sie haben aber niemals als Landsassen, sondern als unmittelbare Reichssassen angesehen seyn wollen. Im Jahr 1547 entstanden darüber große Streitigkeiten, und in dem 1576 erfolgten Vergleich erkannten zwar die Einwohner die landesfürstliche Hoheit des Landgrafen an, aber von dem Landgrafen wurde die Gerichtsbarkeit der von Buseck als ein unbestrittenes kaiserliches Lehen anerkannt. Neue Steitigkeiten veranlaßten 1706 den kaiserlichen Reichshofrath, den Vergleich aufzuheben, und das Busecker Thal für ein unmittelbares kaiserliches Lehen zu erklären, die Andersgesinnten mit 50 Mark löthigen Geldes als Strafe zu belegen, und die Aufrechthaltung dieses Beschlusses mehreren benachbarten Reichsständen zu übertragen. Hierauf wandte sich der Landgraf an die Reichsversammlung zu Regensburg, worauf 1725 dem Hause Hessen-Darmstadt die Geichtsbarkeit, nebst der Lehensherrlichkeit, als eine beständige kaiserliche Commission aufgetragen, und der Vergleich von 1576 bestätigt wurde. Im Jahr 1827 hat die Freiherrliche Familie von Buseck die ihr zustehende Patrimonialgerichtsbarkeit im Busecker Thal an den Staat abgetreten.“[5]

sowie über Beuern:

„(Beuern (L. Bez. Giessen) evangel Pfarrdorf; liegt 2 St, von Giessen und gehört dem Freiherrn von Buseck, hat 149 Häuser und 882 Einw., die bis auf 58 Juden evangelisch sind. Man findet eine Kirche, die sehr verfallen ist, 4 Mühlen und 1 Ziegelhütte. – Der Ort, der früher Büren hieß, gehörte im 15. Jahrhundert zum Busecker Kirchengebiet. Im Jahr 1827 hat die Freiherrl. Familie von Buseck die patrimonialgerichtsherrliche Justiz- und Polizeigerechtsame von diesem Dorfe an den Staat abgetreten.“[6]

Im Jahr 2005 feierte der Ort sein 800-jähriges Bestehen. Mehrere Ansammlungen von Hügelgräber in der Gemarkung des Ortes zeugen von deutlich früheren Besiedlungen. Im Ort am Rande des Busecker Tales gab es neben Besitzungen des Klosters Arnsburg auch zwei Adelshöfe, jeweils in der Borngasse und der Metzengasse. Der eine gehörte bis 1624 der Familie Schenk zu Schweinsberg, die ihn im genannten Jahr an Mitglieder der Familie von Buseck verkaufte.[7] Ein zweiter Hof war der Familie von Buseck gen. Brand vom hessischen Landgraf zu Lehen. Er gehörte zum Lehen der Brandsburg in Alten-Buseck.

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Beuern am 1. Januar 1977 kraft dem Gesetz zur Neugliederung des Dillkreises, der Landkreise Gießen und Wetzlar und der Stadt Gießen mit den Gemeinden Alten-Buseck und Großen-Buseck zur neuen Gemeinde Buseck zusammengeschlossen.[8] Für die ehemals eigenständigen Gemeinden von Buseck wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[9]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

Die folgende Liste zeigt die Staaten, in denen Beuern lag, sowie deren Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[4][10][11]

Gerichte seit 1803

In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das „Hofgericht Gießen“ eingerichtet. Es war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Beuern das „Patrimonialgericht der Freiherren zu Buseck“ in Großen-Buseck zuständig. Nach der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übergingen, aber erst ab 1827 wurde die Patrimonialgerichtsbarkeit durch das „Landgericht Gießen“ im Namen der Freiherren ausgeübt. Erst infolge der Märzrevolution 1848 wurden mit dem „Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren“ vom 15. April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgültig aufgehoben.[16]

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes am 1. Oktober 1879 wurden die bisherigen Land- und Stadtgerichte im Großherzogtum Hessen aufgehoben und durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt, ebenso verfuhr man mit den als Obergerichten fungierenden Hofgerichten, deren Funktion nun die neu errichteten Landgerichte übernahmen. Die Bezirke des Stadt- und des Landgerichts Gießen wurden zusammengelegt und bildeten nun zusammen mit den vorher zum Landgericht Grünberg gehörigen Orten Allertshausen und Climbach den Bezirk des neu geschaffenen Amtsgerichts Gießen, welches seitdem zum Bezirk des als Obergericht neu errichteten Landgerichts Gießen gehört.[17] Zwischen dem 1. Januar 1977 und 1. August 1979 trug das Gericht den Namen „Amtsgericht Lahn-Gießen“ der mit der Auflösung der Stadt Lahn wieder in „Amtsgericht Gießen“ umbenannt wurde.

Kirche

Evangelische Kirche Beuern (2015)
Romanisches Taufbecken in der Kirche von Beuern

Bereits im Jahr 1297 wurde ein Pfarrer für Beuern erwähnt.[18] Die heutige Evangelische Kirche Beuern ist das Ergebnis eines Umbaues im 19. Jahrhundert. Das Kirchenschiff wurde wegen Baufälligkeit 1843/44 abgebrochen. Lediglich der Westturm, wohl Anfang des 14. Jahrhunderts erbaut, blieb erhalten. Unter Verwendung eines Teils der alten Steine des abgebrochenen Kirchenschiffs wurde ein Neubau errichtet. 1847 fand der Einweihungsgottesdienst statt. Im Glockengeschoss findet sich eine Glocke aus dem Jahr 1575,[19] im Schiff steht ein Taufstein aus dem 13. Jahrhundert.

Stirnberg-Ring

Bekannt wurde Beuern durch seine Motocross-Strecke. Im Jahre 1953 gründeten mehrere Motorsportfans den Motorsportclub Beuern e. V. Eine eigene Trainingsstrecke wurde auf dem Stirnberg errichtet. Bereits im Oktober 1954 wurde ein Gelände-Geschicklichkeitslauf durchgeführt. Durch die Mitgliedschaft im Deutschen Motorsport Verband und einem engagierten Vereinsvorsitzenden konnte auf dem Stirnberg-Ring im Jahre 1965 der Erste von mehreren Weltmeisterschaftsläufen stattfinden. Auf dem Gelände werden bis heute Deutsche Meisterschaften ausgetragen.[20]

Bevölkerung

Einwohnerstruktur 2011

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Beuern 1935 Einwohner. Darunter waren 57 (2,9 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 351 Einwohner unter 18 Jahren, 795 zwischen 18 und 49, 435 zwischen 50 und 64 und 354 Einwohner waren älter.[21] Die Einwohner lebten in 831 Haushalten. Davon waren 255 Singlehaushalte, 228 Paare ohne Kinder und 261 Paare mit Kindern, sowie 66 Alleinerziehende und 21 Wohngemeinschaften. In 168 Haushalten lebten ausschließlich Senioren/-innen und in 570 Haushaltungen lebten keine Senioren/-innen.[21]

Einwohnerentwicklung

• 1577:076 Hausgesesse[4]
• 1669:288 Seelen[4]
• 1742:2 Geistliche/ Beamte, 86 Untertanen, 14 Junge Mannschaften, 9 Beisassen/Juden[4]
• 1806:696 Einwohner, 115 Häuser[14]
• 1829:882 Einwohner, 149 Häuser[6]
• 1867:930 Einwohner, 167 Häuser[22]
Beuern: Einwohnerzahlen von 1800 bis 2018
Jahr  Einwohner
1800
  
644
1806
  
696
1829
  
930
1834
  
935
1840
  
1.019
1846
  
1.082
1852
  
1.143
1858
  
1.100
1864
  
973
1871
  
976
1875
  
999
1885
  
998
1895
  
1.034
1905
  
1.059
1910
  
1.002
1925
  
994
1939
  
1.103
1946
  
1.570
1950
  
1.590
1956
  
1.450
1961
  
1.549
1967
  
1.672
1980
  
?
1990
  
?
2003
  
2.177
2011
  
1.935
2016
  
2.003
2018
  
1.986
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[4]; Gemeinde Buseck:[23]; Zensus 2011[21]

Historische Religionszugehörigkeit

Quelle: Historisches Ortslexikon[4]
• 1830:0824 evangelische und 58 jüdische Einwohner
• 1900:0018 Baptisten, 2 Darbysten, 9 Missourilutheraner, 32 Juden
• 1961:1271 evangelische, 262 römisch-katholische Einwohner

Historische Erwerbstätigkeit

• 1961:Erwerbspersonen: 238 Land- und Forstwirtschaft, 298 produzierendes Gewerbe, 119 Handel und Verkehr, 142 Dienstleistung und Sonstiges.[4]

Persönlichkeiten

  • Wilhelm Lindenstruth (1885–1918), Historiker[24]
  • Gerhard Keil (1945–2018), Landtagsabgeordneter und erster Kreisbeigeordneter wurde am 28. April 1945 in Beuern geboren.

Literatur

  • Literatur über Beuern nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
  • Günter Hans: Buseck. Seine Dörfer und Burgen, Gießen 1986.
  • Verein 800 Jahre Beuern (Hrsg.): Beuern Historischer Bildband. Über das Leben in einem Dorf in Oberhessen, erarbeitet und zusammengestellt von Otto-Heinrich Walther. Beuern 2004.
  • Heimatverein Beuern e. V.: „Bei uns in Beuern …“ Geschichte. Geschichten. Geschichtchen, o. O. 1985.
  • Verein 800 Jahre Beuern (Hrsg.): Zwischen Struthwald und Rotem Holzberg. Zur Geschichte des Dorfes, aus seinem Leben, von seinem Jubiläum, Beuern 2005.

Weblinks

Anmerkungen

  1. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Gießen; 1827 ging die Patrimonialgerichtsbarkeit der Freiherren zu Buseck an das Landgericht über) und Verwaltung.

Einzelnachweise

  1. a b Buseck in Zahlen In: Webauftritt der Gemeinde Buseck. Abgerufen im November 2021.
  2. Ludwig Baur: Urkundenbuch des Klosters Arnsburg in der Wetterau. Darmstadt 1851 Nr. 6, heute im Archiv der Fürsten von Solms-Hohensolms-Lich in Lich
  3. Hans H. Kaminsky: Beuern im 13. und 14. Jahrhundert in: 800 Jahre Beuern S. 2
  4. a b c d e f g h Beuern, Landkreis Gießen. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 14. Oktober 2021). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  5. Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 46 (Online bei google books).
  6. a b Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 26 (Online bei google books).
  7. Urkunde im Staatsarchiv Darmstadt, Bestand A 3 Nr. 30/3
  8. Gesetz zur Neugliederung des Dillkreises, der Landkreise Gießen und Wetzlar und der Stadt Gießen (GVBl. II 330–28) vom 13. Mai 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 17, S. 237 ff., § 5 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  9. Hauptsatzung. (PDF; 256 kB) § 6. In: Webauftritt. Gemeinde Buseck, abgerufen im November 2021.
  10. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
  11. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 12 ff. (google books).
  12. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 182 (Online in der HathiTrust digital library).
  13. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 6 (Online bei google books).
  14. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 221 (Online in der HathiTrust digital library).
  15. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 414 (online bei Google Books).
  16. Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 7. August 1848. In: Großherzog von Hessen (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1848 Nr. 40, S. 237–241 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 42,9 MB]).
  17. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
  18. Ludwig Baur, Urkundenbuch des Klosters Arnsburg in der Wetterau, Darmstadt 1851 Nr. 276, heute im Archiv der Fürsten von Solms-Hohensolms-Lich in Lich
  19. Bei uns in Beuern, S. 134
  20. Bei uns in Beuern, S. 382 f. und Vereinshomepage
  21. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,0 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 4 und 44;.
  22. Ph. A. F. Walther: Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen. G. Jonghaus, Darmstadt 1869, OCLC 162355422, S. 14 (Online bei google books).
  23. Einwohnerzahlen der Gemeinde Buseck (Webarchiv): 2003, ab 2016.
  24. Leben und Wirken von Wilhelm Lindenstruth

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