Berglauf

Der Berglauf ist ein Laufwettbewerb mit großen Höhenunterschieden. Typischerweise ist ein Berg oder eine markante Höhe das Ziel des Laufs oder wird von dem Lauf als Zwischenstation erreicht. Die Strecke verläuft oft auf Wegen und Bergpfaden (s. Traillauf), mitunter auch auf der Straße.

Kilometer 40 beim Jungfrau-Marathon in ca. 2000 Meter Höhe
Start eines Bergrennens in Norwegen.
Berglaufpiktogramm

Definitionen und unterschiedliche Formen

Es gibt keine einheitliche Definition eines Berglaufs. Die Form der Bergläufe hängt zumeist stark von geografischen Gegebenheiten und regionalen Gewohnheiten ab.

Ein jahrzehntealter Zwist dreht sich unter Bergläufern um die Frage, ob ein Berglauf als Bergauf-Lauf mit Start im Tal und Ziel auf dem Berg, oder als Bergauf-Bergab-Lauf mit Start und Ziel im Tal auszutragen ist. International befürworten traditionell Italiener und Engländer Läufe mit Bergab-Strecken, während die Schweiz, Österreich und Deutschland reine Bergauf-Strecken bevorzugen.

Für die Berglauf-Welt- und Berglauf-Europameisterschaften wurde ein Kompromiss gefunden: Im jährlichen Wechsel werden die Meisterschaften abwechselnd auf einer reinen Bergauf-Strecke und ein Jahr später auf einer Bergauf-bergab-Strecke ausgerichtet.

Bergläufe werden über verschiedene Distanzen, Höhendifferenzen und auf verschiedenem Untergrund angeboten. Daher spricht man gegebenenfalls auch von einem Bergmarathon (Länge 42,195 km und Höhendifferenz mindestens 1000 m), Ultraberglauf (Länge über 42,195 km; Höhendifferenz mindestens 2000 m) oder einem Straßenberglauf (Straßenlauf auf einen Berg). Für eine Deutsche Meisterschaft im Berglauf sollte ein Höhenunterschied von mindestens 800 m vom Start im Tal bis zum Ziel auf dem Berg vorliegen.

In Großbritannien ist es nicht unüblich, Bergläufe ohne Bindung an einen Weg auszuschreiben. Beim Lauf auf den Ben Nevis (Schottland, 1345 m) etwa ist es den Läufern auf großen Teilen der Strecke überlassen, sich selbst einen Weg auf den Gipfel zu suchen. Sofern sie mit dem Untergrund zurechtkommen, können sie dann querfeldein laufen, ähnlich wie bei einem Crosslauf oder Orientierungslauf.

Bergläufe werden in Deutschland in der Regel als Volksläufe angeboten.

Gesundheitliche Aspekte

Der Berglauf besitzt wie der gesamte Laufsport zahlreiche positive Auswirkungen auf das Herz-Kreislaufsystem und den Bewegungsapparat. Speziell das Bergauf-Laufen fördert konditionelle Elemente bei einer geringen Belastung für Knochen und Gelenke. In alpinen Höhen und bei schlechten Wegverhältnissen sind Trittsicherheit und ein guter Trainingszustand Voraussetzungen für einen Berglauf.

Umstritten ist das Bergab-Laufen. Seine Gegner weisen auf die starken Belastungen der Gelenke und exzentrischen Muskelbelastungen hin. Befürworter argumentieren, dass trainierte Spitzensportler auch diese Belastungen verkraften würden und die Verletzungsanfälligkeit in der Praxis nicht so groß sei, wie oft prophezeit würde.

Unterkühlung und Erschöpfung führten im Sommer 2008 zum Tod von zwei Bergläufern[1] und mehreren Verletzten während des Zugspitz-Extremberglaufs. Daraufhin forderte Reinhold Messner ein Verbot solcher Rennen.[2] Kritiker aus der aktiven Berglaufszene werfen ihm diesbezüglich zu wenig Hintergrundwissen über diese Sportart vor[3], andere plädieren eher für eine rigorosere Reglementierung und leistungsorientierte Ausdünnung des zu großen und somit oft bergunerfahrenen Starterfeldes von bspw. circa 600 Teilnehmern beim sehr schweren Zugspitzlauf. Enorme Zeitdifferenzen zwischen Topläufern (Zieldurchgang circa zwei Stunden) und das Feld abschließenden „Hobbyläufern“ (circa fünf Stunden), bedingt durch langanhaltendes erschöpfungsbedingtes Gehen (was zu starkem Auskühlen des zuvor überhitzen Körpers führt) provozierten bei Wetterumschwüngen, wie sie selbst im Hochsommer mit plötzlichem Schneefall nicht selten sind, lebensbedrohliche Situationen. Qualifikationskriterien wie Startnachweise bei anderen schwierigen Berglaufveranstaltungen und/oder ein Zeitlimit an Zwischenstationen seien sinnvoller.

Bergläufe in den Alpen

Die namhaftesten europäischen Bergläufe finden in den Alpen statt. Zu den bedeutendsten Läufen gehören die Stationen des internationalen Berglauf-Grand-Prix der WMRA (World Mountain Running Association), der jährlich als Serie von vier bis sechs Wettbewerben ausgetragen wird.

Deutschland

Frankreich

Italien

  • Berglauf Mölten
  • Brixen Dolomiten Marathon
  • Dolomites Saslong Halfmarathon
  • Drei-Zinnen-Lauf
  • Salten-Halbmarathon
  • Stelvio Marathon
  • Stettiner Cup

Liechtenstein

Österreich

Schweiz

Slowenien

Bergläufe in Deutschland (außerhalb der Alpen)

Bergläufe finden auch in einigen deutschen Mittelgebirgen statt, von denen z. B. der Schwarzwald und der Harz deutliche Höhenunterschiede aufweisen. Auch in Rheinland-Pfalz gibt es einige populäre Bergläufe, die in der Laufserie Pfälzer Berglaufpokal zusammengefasst werden.

Pfalz:

Schwarzwald:

Erzgebirge:

  • Fichtelberglauf, Sehmatal-Neudorf

Harz:

Siebengebirge:

Sonstige:

Spanien

  • Barcelona Trail Races

Etappenrennen

Mittlerweile gibt es in dieser Sportart auch Etappenrennen. Das wohl bekannteste ist der Transalpine-Run, der in acht Etappen über die Alpen führt. In diesen acht Tagen überwinden die Starter, die in Zweierteams starten, fast 300 km und 20.000 Höhenmeter (im Anstieg). Weiters gibt es noch den Transrockiesrun, der das Gegenstück in den amerikanischen Rocky Mountains ist.

Weltmeisterschaften

Die Ergebnisse wurden der Ergebnisseite der World Mountain Running Association entnommen.[5]

Berglauf-Weltmeister Jonathan Wyatt beim Schneeberglauf 2008

Frauen

JahrGoldSilberBronze
1985Deutschland BR Olivia GrünerItalien Chiara SaporettiItalien Guidina Dal Sasso
1986England Carol GreenwoodItalien Valentina BottarelliSchweiz Gaby Schütz
1987Kolumbien Fabiola RuedaDeutschland BR Christiane FladtItalien Giuliana Savaris
1988Kolumbien Fabiola RuedaSchweiz Gaby SchützFrankreich Isabelle Guillot
1989Frankreich Isabelle GuillotKolumbien Fabiola RuedaItalien Manuela Di Centa
1990Schottland Beverley RedfernItalien Maria CocchettiSchweiz Eroica Spiess
1991Frankreich Isabelle GuillotItalien Manuela Di CentaFrankreich Annie Mougel
1992Osterreich Gudrun PflügerEngland Sarah RowellOsterreich Sabine Stelzmüller
1993Frankreich Isabelle GuillotOsterreich Gudrun PflügerEngland Carol Greenwood
1994Osterreich Gudrun PflügerFrankreich Isabelle GuillotTschechien Dita Hebelková
1995Osterreich Gudrun PflügerFrankreich Isabelle GuillotItalien Nives Curti
1996Osterreich Gudrun PflügerFrankreich Isabelle GuillotBelgien Catherine Lallemand
1997Frankreich Isabelle GuillotSlowakei Jaroslava BukvajováNeuseeland Melissa Moon
1998Tschechien Dita HebelkováItalien Matilda RavizzaNeuseeland Melissa Moon
1999Italien Rosita Rota GelpiPolen Izabela ZatorskaNeuseeland Maree Bunce
2000Schottland Angela MudgeDeutschland Birgit SonntagPolen Izabela Zatorska
2001Neuseeland Melissa MoonTschechien Anna PichrtováPolen Izabela Zatorska
2002Russland Svetlana DemidenkoItalien Antonella ConfortolaPolen Izabela Zatorska
2003Neuseeland Melissa MoonSchottland Angela MudgeSchottland Tracey Brindley
2004Italien Rosita Rota GelpiTschechien Anna PichrtováOsterreich Andrea Mayr
2005Neuseeland Kate McIlroySchottland Tracey BrindleyTschechien Anna Pichrtová
2006Osterreich Andrea MayrSchweiz Martina StrählFrankreich Isabelle Guillot
2007Tschechien Anna PichrtováOsterreich Andrea MayrVereinigte Staaten Laura Haefeli
2008Osterreich Andrea MayrItalien Renate RunggerItalien Elisa Desco
2009Italien Valentina BelottiItalien Maria Grazia RobertiVereinigtes Konigreich Sarah Tunstall
2010Osterreich Andrea MayrItalien Valentina BelottiSchweiz Martina Strähl
2011Vereinigte Staaten Kasie EnmanRussland Elena RukhlyadaFrankreich Marie-Laure Dumergues
2012Osterreich Andrea MayrItalien Valentina BelottiVereinigte Staaten Morgan Arritola
2013Italien Alice GaggiVereinigtes Konigreich Emma ClaytonItalien Elisa Desco
2014Osterreich Andrea MayrKenia Lucy Wambui MurigiVereinigte Staaten Allison McLaughlin
2015Uganda Stella ChesangVereinigtes Konigreich Emily CollingeVereinigtes Konigreich Emma Clayton
2016Osterreich Andrea MayrItalien Valentina BelottiFrankreich Christel Dewalle
2017Kenia Lucy Wambui MurigiOsterreich Andrea MayrVereinigtes Konigreich Sarah Tunstall
2018Kenia Lucy Wambui MurigiSchweiz Maude MathysKenia Viola Jelagat

Elisa Desco gewann das Rennen im Jahr 2009, wurde dann aber disqualifiziert, da in ihrer Blutprobe Erythropoietin (EPO) nachgewiesen wurde.[6]

Männer

JahrGoldSilberBronze
1985Italien Alfonso VallicellaOsterreich Helmut StuhlpfarrerItalien Fausto Bonzi
1986Italien Alfonso VallicellaOsterreich Helmut StuhlpfarrerDeutschland BR Charly Doll
1987Vereinigte Staaten Jay JohnsonOsterreich Helmut StuhlpfarrerDeutschland BR Guido Dold
1988Italien Dino TadelloItalien Davide MilesiEngland Rod Pilbeam
1989Kolumbien Jairo CorreaItalien Costantino BertollaItalien Luigi Bortoluzzi
1990Italien Costantino BertollaOsterreich Florian SternItalien Luigi Bortoluzzi
1991Kolumbien Jairo CorreaFrankreich Jean-Paul PayetKolumbien Francisco Sánchez
1992Osterreich Helmut SchmuckFrankreich Jean-Paul PayetItalien Costantino Bertolla
1993England Martin JonesVereinigte Staaten Dave DunhamFrankreich Michel Humbert
1994Osterreich Helmut SchmuckItalien Antonio MolinariTschechien Ladislav Raim
1995Italien Lucio FregonaSchottland Tommy MurrayItalien Marco Toini
1996Italien Antonio MolinariItalien Severino BernardiniOsterreich Helmut Schmuck
1997Italien Marco De GasperiItalien Davide MilesiFrankreich Thierry Breuil
1998Neuseeland Jonathan WyattItalien Antonio MolinariDeutschland Guido Dold
1999Italien Marco De GasperiEngland Richard FindlowItalien Gino Caneva
2000Neuseeland Jonathan WyattOsterreich Hans KoglerSchweiz Alexis Gex-Fabry
2001Italien Marco De GasperiItalien Emanuele ManziEngland Billy Burns
2002Neuseeland Jonathan WyattFrankreich Raymond FontaineMexiko Ranulfo Sánchez
2003Italien Marco De GasperiOsterreich Florian HeinzleItalien Marco Gaiardo
2004Neuseeland Jonathan WyattEritrea Tesfayouhanis MesfinFrankreich Raymond Fontaine
2005Neuseeland Jonathan WyattItalien Gabriele AbateItalien Davide Chicco
2006Kolumbien Rolando OrtizNeuseeland Jonathan WyattEritrea Tesfay Felfele
2007Italien Marco De GasperiEritrea Yohannes TesfayEritrea Ermias Tesfazghi
2008Neuseeland Jonathan WyattUganda Martin ToroitichTurkei Ahmet Arslan
2009Uganda Geofrey KusuroEritrea Azeria TeklayUganda James Kibet
2010Eritrea Samson KiflemariamEritrea Azeria TeklayUganda Geoffrey Kusuro
2011Vereinigte Staaten Max KingTurkei Ahmet ArslanItalien Martin Dematteis
2012Eritrea Petro MamuEritrea Azeria TeklayRussland Andrey Safronov
2013Uganda Phillip KiplimoUganda Geffrey KusuroUganda Nathan Ayeko
2014Uganda Isaac KipropUganda Daniel RotichUganda Kibet Soyekwo
2015Uganda Fred MusoboItalien Bernard DematteisVereinigtes Konigreich Robbie Simpson
2016Vereinigte Staaten Joseph GrayMexiko Israel MoralesTurkei Ahmet Arslan
2017Uganda Victor KiplangatUganda Joel AyekoUganda Fred Musobo
2018Uganda Robert ChemongesUganda Joel AyekoUganda Victor Kiplangat

Weltmeisterschaften Langdistanz

Die Ergebnisse wurden der Ergebnisseite der World Mountain Running Association entnommen.[7]

Frauen

JahrGoldSilberBronze
2004Schweiz Angeline JolyKolumbien Marina RodriguezFrankreich Isabelle Guillot
2005Australien Emma MurrayOsterreich Marion KappuscinskiFrankreich Isabelle Guillot
2006Australien Emma MurrayVereinigte Staaten Danielle BallengeeVereinigte Staaten Keri Nelson
2007Norwegen Anita Haakenstad-EvertsenFrankreich Elena KaledinaFrankreich Jeanna Malkova
2008Tschechien Anna PichrtovaSchottland Angela MudgeAustralien Angela Bateup
2009Tschechien Anna PichrtovaRussland Evgeniya DanilovaNeuseeland Anna Frost
2010Vereinigte Staaten Brandy ErholtzVereinigte Staaten Kim DobsonNeuseeland Anna Frost
2011England Philippa MaddamsIrland Karen AlexanderEngland Helen Fines
2012Vereinigte Staaten Stevie KremerOsterreich Sabine ReinerVereinigte Staaten Kim Dobson
2013Italien Antonella ConfortolaItalien Ornella FerraraPolen Anna Celinska
2014Vereinigte Staaten Allison McLaughlinVereinigte Staaten Morgan ArritolaVereinigte Staaten Shannon Payne
2015Schweiz Martina StrählFrankreich Aline CamboulivesItalien Catherine Bertone
2016Vereinigtes Konigreich Annie ConwayItalien Antonella ConfortolaSlowenien Lucija Krkoc
2017Italien Silvia RampazzoVereinigte Staaten Kasie EnmanRumänien Denisa Dragomir
2018Vereinigtes Konigreich Charlotte MorganPolen Dominika StelmachItalien Silvia Rampazzo
2019Rumänien Cristina SimionFrankreich Adeline RocheFrankreich Blandine L’Hirondel

Männer

JahrGoldSilberBronze
2004Mexiko Ricardo MejiaDeutschland Helmut SchiesslVereinigtes Konigreich Billy Burns
2005Deutschland Helmut SchiesslSlowenien Anton VenceljSchweiz Daniel Bolt
2006Vereinigte Staaten Matt CarpenterVereinigte Staaten Galen BurrellVereinigte Staaten Zac Freudenburg
2007Neuseeland Jonathan WyattItalien Hermann AchmüllerItalien Gerd Frick
2008Schottland Jethro LennoxEngland Thomas OwensSlowenien Mitja Kosovelj
2009Schweiz Marc LauensteinNeuseeland Jonathan WyattVereinigtes Konigreich Ricky Lightfoot
2010Vereinigte Staaten Glenn RandallSchweiz Marc LauensteinVereinigte Staaten Rickey Gates
2011Slowenien Mitja KosoveljSchottland Tom OwensSchottland Robbie Simpson
2012Osterreich Markus HohenwarterSlowenien Mitja KosoveljKenia Hosea Tuei
2013Slowenien Mitja KosoveljWales Andrew DaviesRumänien Ionut Zinca
2014Vereinigte Staaten Sage CanadayEritrea Azerya TeklayVereinigte Staaten Andy Wacker
2015Italien Tommaso VaccinaVereinigte Staaten Andy WackerItalien Francesco Puppi
2016Italien Alessandro RambaldiniItalien Marco de GasperiSlowenien Mitja Kosovelj
2017Italien Francesco Puppi ♦♦Schweiz Pascal EgliVereinigte Staaten Tayte Pollman
2018Italien Alessandro RambaldiniTschechien Robert KrupičkaVereinigte Staaten Joseph Gray
2019Vereinigte Staaten Jim WalmsleyItalien Francesco PuppiSpanien Oriol Cardona Coll

♦♦ Petro Mamu gewann das Rennen im Jahr 2017, wurde aber nachträglich disqualifiziert, da in seiner Blutprobe ein verbotenes Asthmamedikament nachgewiesen wurde.[8]

Herausragende Sportler

  • Die Österreicherin Andrea Mayr wurde bislang sieben Mal[9] Weltmeisterin und zweimal Vizeweltmeisterin. Dies ist umso beachtlicher, als sie auch auf anderen Distanzen (10 Kilometer, Halbmarathon, Marathon) sowie in anderen Disziplinen (Skibergsteigen, Duathlon) zur nationalen und internationalen Elite zählt.
  • Der Neuseeländer Jonathan Wyatt gilt als der dominierende Bergläufer des letzten Jahrzehnts. Er wurde fünfmal Weltmeister, gewann fast alle namhaften Bergläufe und ist Inhaber zahlreicher Streckenrekorde.
  • Der Spanier Kilian Jornet ging 2007 mit dem Sieg in vier von sieben Rennen und 2008 mit dem Sieg bei drei von sechs Rennen jeweils als Gesamtsieger der Buff SkyRunner World Series der Federation for Sport at Altitude (FSA) hervor. Es gelang ihm als erstem Läufer, den UTMB dreimal (2008, 2009 und 2011) zu gewinnen.

Einzelnachweise

  1. Focus: Tod durch Unterkühlung
  2. Focus: Bergsteiger will Extremläufe abschaffen
  3. Zugspitzlauf
  4. Laufen – Skiclub Murnau. Abgerufen am 12. Mai 2020 (deutsch).
  5. Ergebnisseite der World Mountain Running Association
  6. Focus: Berglauf-Weltmeisterin Desco wegen Doping gesperrt. 16. Februar 2011
  7. Ergebnisseite der World Mountain Running Association
  8. Berglauf-Langdistanz-Weltmeister Petro Mamu wegen eines verbotenen Asthma-Medikaments überführt.
  9. Mayr krönt sich zum siebten Mal zur Berglauf-Weltmeisterin

Weblinks

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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Autor/Urheber: Uwe Martens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
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The start of the mountain running competition Turtagrø-Fannaråken Opp. Norwegian championship in mountain running. Picture is taken near the hotel Turtagrø, Luster, Norway.
Jungfrau marathon 2004 kilometer 40.jpg
(c) ​German Wikipedia Benutzer Thomassk, CC BY-SA 3.0
Kilometer 40 beim Jungfrau-Marathon 2004. Berge von links: Eiger, Klein-Eiger und Mönch. Darunter der Eigergletscher.