Berglauf
Der Berglauf ist ein Laufwettbewerb mit großen Höhenunterschieden. Typischerweise ist ein Berg oder eine markante Höhe das Ziel des Laufs oder wird von dem Lauf als Zwischenstation erreicht. Die Strecke verläuft oft auf Wegen und Bergpfaden (s. Traillauf), mitunter auch auf der Straße.

Definitionen und unterschiedliche Formen
Es gibt keine einheitliche Definition eines Berglaufs. Die Form der Bergläufe hängt zumeist stark von geografischen Gegebenheiten und regionalen Gewohnheiten ab.
Bergläufe werden über verschiedene Distanzen, Höhendifferenzen und auf verschiedenem Untergrund angeboten. Daher spricht man gegebenenfalls auch von einem Bergmarathon (Länge 42,195 km und Höhendifferenz mindestens 1000 m), Ultraberglauf (Länge über 42,195 km; Höhendifferenz mindestens 2000 m) oder einem Straßenberglauf (Straßenlauf auf einen Berg). Für eine Deutsche Meisterschaft im Berglauf sollte ein Höhenunterschied von mindestens 800 m vom Start im Tal bis zum Ziel auf dem Berg vorliegen.
In Großbritannien ist es nicht unüblich, Bergläufe ohne Bindung an einen Weg auszuschreiben. Beim Lauf auf den Ben Nevis (Schottland, 1345 m) etwa ist es den Läufern auf großen Teilen der Strecke überlassen, sich selbst einen Weg auf den Gipfel zu suchen. Sofern sie mit dem Untergrund zurechtkommen, können sie dann querfeldein laufen, ähnlich wie bei einem Crosslauf oder Orientierungslauf.
Bergläufe werden in Deutschland in der Regel als Volksläufe angeboten.
Nachfolgend die Definitionen der weltweiten Verbände:
- WMRA
Die World Mountain Running Association organisiert die Langdistanz-Berglaufmeisterschaften. Deren Strecken sind höchstens 45 km lang und müssen mindestens 1600 m Aufstieg beinhalten. Ein männlicher Eliteläufer sollte die Strecke in einer Zeit zwischen 105 und 240 Minuten bewältigen können. Der Wettkampf ist in wechselnde Wettbewerbe eingegliedert, z. B. den Jungfrau-Marathon in den Jahren 2007 und 2011.
- UTMB
Die World Series der Ultra-Trail du Mont-Blanc findet zwar im Gebirge statt, definiert die Strecken aber primär nach Länge (20, 50, 100 km und 100 Meilen). Für die Qualifikation für den Final in Chamonix ist ein statistischer Wert maßgebend, berechnet aus der Zeit des schnellsten Läufers, der Länge des Laufs, des Aufstiegs und des Abstiegs.
- International Skyrunning Federation (Skyrunner World Series)
Jeder Lauf muss eine durchschnittliche Steigung von mindestens 6 Prozent aufweisen, und mindestens 5 Prozent der Gesamtdistanz muss eine Steigung von mindestens 30 Prozent haben. Weniger als 15 Prozent der Strecke dürfen asphaltiert sein.
- Sky: Zwischen 20 und 45 Kilometer lang.
- Vertical: Mindestens 800 m Aufstieg, Durchschnittssteigung mindestens 20 Prozent, und 5 Prozent der Streckenlänge muss über 33 Prozent steil sein.
- Vertical Kilometer: Ein Vertical-Lauf mit 1000 Metern Aufstieg, der aber nicht länger als 5 Kilometer ist. Bei dieser Disziplin sind Stöcke, Seile und Kletterausrüstung erlaubt.[1]
Nur hinauf oder auch herunter?
Ein jahrzehntealter Zwist dreht sich unter Bergläufern um die Frage, ob ein Berglauf als Bergauf-Lauf mit Start im Tal und Ziel auf dem Berg, oder als Bergauf-Bergab-Lauf mit Start und Ziel im Tal auszutragen ist. International befürworten traditionell Italiener und Engländer Läufe mit Bergab-Strecken, während die Schweiz, Österreich und Deutschland reine Bergauf-Strecken bevorzugen.
Ein reiner Bergauf-Lauf hat etwa den Vorteil, dass er eine wesentlich bessere Prüfung der körperlichen Leistungsfähigkeit und Ausdauer darstellt, und ein Gipfelziel motiviert die Läufer besser. Hinzu kommt, dass die Verletzungsrisiken geringer sind und dass Bergauf-Läufe für Anfänger einfacher sind. Auf der anderen Seite schafft erst ein Bergauf-Bergab-Lauf (oder sogar ein reiner Bergab-Lauf) einen deutlichen Unterschied zu herkömmlichen Laufwettbewerben: Das Gefälle erfordert eine angepasste Lauftechnik, es belastet zusätzliche Muskelgruppen, und der Abstieg erfordert wegen der Verletzungsgefahr eine hohe Aufmerksamkeit, die man trotz starker Ermüdung aufbringen muss. Es kann auch eine Parallele zum Bergsteigen gezogen werden, wo der sichere Abstieg ein unabdingbarer Teil des Sports darstellt.
Für die Berglauf-Welt- und Berglauf-Europameisterschaften wurde ein Kompromiss gefunden: Im jährlichen Wechsel werden die Meisterschaften abwechselnd auf einer reinen Bergauf-Strecke und ein Jahr später auf einer Bergauf-bergab-Strecke ausgerichtet.
Gesundheitliche Aspekte
Der Berglauf besitzt wie der gesamte Laufsport zahlreiche positive Auswirkungen auf das Herz-Kreislaufsystem und den Bewegungsapparat. Speziell das Bergauf-Laufen fördert konditionelle Elemente bei einer geringen Belastung für Knochen und Gelenke. In alpinen Höhen und bei schlechten Wegverhältnissen sind Trittsicherheit und ein guter Trainingszustand Voraussetzungen für einen Berglauf.
Umstritten ist das Bergab-Laufen. Seine Gegner weisen auf die starken Belastungen der Gelenke und exzentrischen Muskelbelastungen hin. Befürworter argumentieren, dass trainierte Spitzensportler auch diese Belastungen verkraften würden und die Verletzungsanfälligkeit in der Praxis nicht so groß sei, wie oft prophezeit würde.
Unterkühlung und Erschöpfung führten im Sommer 2008 zum Tod von zwei Bergläufern[2] und mehreren Verletzten während des Zugspitz-Extremberglaufs. Daraufhin forderte Reinhold Messner ein Verbot solcher Rennen.[3] Kritiker aus der aktiven Berglaufszene werfen ihm diesbezüglich zu wenig Hintergrundwissen über diese Sportart vor[4], andere plädieren eher für eine rigorosere Reglementierung und leistungsorientierte Ausdünnung des zu großen und somit oft bergunerfahrenen Starterfeldes von bspw. circa 600 Teilnehmern beim sehr schwierigen Zugspitzlauf. Enorme Zeitdifferenzen zwischen Topläufern (Zieldurchgang circa zwei Stunden) und das Feld abschließenden „Hobbyläufern“ (circa fünf Stunden), bedingt durch langanhaltendes erschöpfungsbedingtes Gehen (was zu starkem Auskühlen des zuvor überhitzten Körpers führt) provozierten bei Wetterumschwüngen, wie sie selbst im Hochsommer mit plötzlichem Schneefall nicht selten sind, lebensbedrohliche Situationen. Qualifikationskriterien wie Startnachweise bei anderen schwierigen Berglaufveranstaltungen und/oder ein Zeitlimit an Zwischenstationen seien sinnvoller.
Längere Bergläufe schreiben, ähnlich wie Ultramarathons in abgelegenen Gebieten, einen Rucksack, zusätzliche Bekleidung und einen Wasser- und Nahrungsvorrat vor.
Bergläufe in den Alpen
Die namhaftesten europäischen Bergläufe finden in den Alpen statt. Zu den bedeutendsten Läufen gehören die Stationen des internationalen Berglauf-Grand-Prix der WMRA (World Mountain Running Association), der jährlich als Serie von vier bis sechs Wettbewerben ausgetragen wird.
Deutschland
- Allgäu Panorama Marathon (Sonthofen)
- Alpin-Marathon Oberstaufen (2003–2010)
- Blomberglauf
- Gaißacher Berglauf
- Hochfelln–Berglauf
- Hochgrat-Berglauf
- Jenner-Berglauf
- Kampenwandlauf
- Karwendel-Berglauf
- Nebelhornlauf
- Osterfelder-Berglauf
- Stampfl-Berglauf (Saisonauftakt im Alpenvorland)
- Stoißeralm-Berglauf
- Tegelberglauf
- Wallberglauf (2004–2015)
- Zugspitz-Extremberglauf (2000–2013)
- Zugspitz Ultratrail
- Heimgartenlauf[5]
Frankreich
Italien
- Berglauf Mölten
- Brixen Dolomiten Marathon
- Dolomites Saslong Halfmarathon
- Drei-Zinnen-Lauf
- Salten-Halbmarathon
- Stelvio Marathon
- Stettiner Cup
Liechtenstein
Österreich
- Bergmarathon „Rund um den Traunsee“ – Gmunden
- Dolomitenmann – Lienz
- Erzberglauf – Eisenerz
- Feuerkogel-Berglauf – Ebensee
- Gamshüttenlauf – Finkenberg
- Gislauf – Linz
- Großglocknerlauf – Heiligenblut am Großglockner
- Kainacher Bergmarathon
- Kaisermarathon – Kitzbühel
- Katschberglauf – Rennweg am Katschberg
- Kaunertaler Berglauf (Kaunertal)
- Kitzbüheler Horn-Bergstraßenlauf
- Kolsassberg Run – Kolsassberg
- Montafon-Arlberg-Marathon
- Mozart 100
- Schlickeralmlauf – Telfes im Stubai
- Schneeberglauf – Puchberg am Schneeberg
- Silvretta-Ferwall-Marathon
- Spartan Race Beast – Oberndorf
- Widdersteinlauf im Kleinen Walsertal
- Pitztal-Gletscher Trail-Maniak – Pitztal
Schweiz
- 5-Tage Berglauf-Cup Zürcher Oberland
- Aigle-Ai-Leysin-Berglauf
- Aletsch-Halbmarathon
- Alpenmarathon
- Amdener Berglauf
- Arosa-Weisshorn
- Cressier-Chaumont
- Eintages Berglauf-Cup Zürcher Oberland
- Glacier 3000 run
- Gamperney-Berglauf
- Graubünden-Marathon
- Grenchen-Berglauf
- Grindelwald-Männlichen: Panorama-Bergrennen
- Gurten Classic 15 km → 562 m ↑ 274 m ↓
- Illgau-Spirstock
- Jungfrau-Marathon 1953 m ↑
- Kreuzegg Classic
- Matterhornlauf
- Montreux-Les Rochers-de-Naye
- Mountainman
- Napf-Marathon
- Ovronnaz-Cabane Rambert
- Rigi-Berglauf
- Rodi-Tremorgio
- Rütlischwur-Gedenklauf
- Rugghubel-Berglauf
- Schattdorf-Butzboden
- Inferno-Halbmarathon Lauterbrunnen-Schilthorn 2175 m ↑
- Stockhorn-Halbmarathon 1724 m ↑ 371 m ↓
- Berglauf Sierre–Zinal
- Swiss Alpine Marathon
- Swiss Irontrail
- Trophée des Combins
- Vacallo-Alpe Cavazza (Bisbino)
- Zermatt-Marathon 1944 m ↑ 444 m ↓
Slowenien
- Grintovec-Berglauf
Bergläufe in Deutschland (außerhalb der Alpen)
Bergläufe finden auch in einigen deutschen Mittelgebirgen statt, von denen z. B. der Schwarzwald und der Harz deutliche Höhenunterschiede aufweisen. Auch in Rheinland-Pfalz gibt es einige populäre Bergläufe, die in der Laufserie Pfälzer Berglaufpokal zusammengefasst werden.
- Pfalz
- siehe Pfälzer Berglaufpokal
- Schwarzwald
- Brandenkopf-Berglauf, Zell-Unterharmersbach
- Felsenweg-Berglauf, Kappelrodeck
- Hochblauen-Berglauf, Müllheim
- Hundseck-Berglauf, Bühlertal
- Kandel-Berglauf, Waldkirch
- Laufbach-Berglauf, Lauf
- Moosenmättle-Berglauf, Wolfach
- Schauinsland-Berglauf, Freiburg
- Teufelslauf, Bad Herrenalb – Dobel
- Tote-Mann-Berglauf, Oberried
- Erzgebirge
- Neudorfer Fichtelberglauf, Sehmatal-Neudorf
- Harz
- Brockenlauf mit Ilsesteinlauf, Ilsenburg
- Harz-Gebirgslauf mit Brocken-Marathon, Wernigerode
- Wernigeröder Armeleuteberglauf
- Wernigeröder Silvesterlauf
- Siebengebirge
- Drachenlauf, Königswinter
- Löwenburglauf, Bad Honnef
- Rheinhöhenlauf, Vettelschoß
- Siebengebirgsmarathon, Bad Honnef
- Sonstige
- Der Schwäbische-Alb-Marathon, Schwäbisch Gmünd
- Herkules-Berglauf von Kassel-Bad Wilhelmshöhe zum Herkules (Kassel)
- Hermannslauf vom Hermannsdenkmal zur Bielefelder Sparrenburg
- Hohenneuffen-Berglauf, Beuren
- Kyffhäuser-Berglauf mit Kyffhäuser-Berg-Marathon, Bad Frankenhausen
- Malberglauf, Hausen (Wied)
Spanien
- Barcelona Trail Races
Etappenrennen
Mittlerweile gibt es in dieser Sportart auch Etappenrennen. Das wohl bekannteste ist der Transalpine-Run, der in acht Etappen über die Alpen führt. In diesen acht Tagen überwinden die Starter, die in Zweierteams starten, fast 300 km und 20.000 Höhenmeter (im Anstieg). Weiters gibt es noch den Transrockiesrun, der das Gegenstück in den amerikanischen Rocky Mountains ist.
Weltmeisterschaften
Die Ergebnisse wurden der Ergebnisseite der World Mountain Running Association entnommen.[6]

Frauen
| Jahr | Gold | Silber | Bronze |
|---|---|---|---|
| 1985 | |||
| 1986 | |||
| 1987 | |||
| 1988 | |||
| 1989 | |||
| 1990 | |||
| 1991 | |||
| 1992 | |||
| 1993 | |||
| 1994 | |||
| 1995 | |||
| 1996 | |||
| 1997 | |||
| 1998 | |||
| 1999 | |||
| 2000 | |||
| 2001 | |||
| 2002 | |||
| 2003 | |||
| 2004 | |||
| 2005 | |||
| 2006 | |||
| 2007 | |||
| 2008 | |||
| 2009 | |||
| 2010 | |||
| 2011 | |||
| 2012 | |||
| 2013 | |||
| 2014 | |||
| 2015 | |||
| 2016 | |||
| 2017 | |||
| 2018 |
♦ Elisa Desco gewann das Rennen im Jahr 2009, wurde dann aber disqualifiziert, da in ihrer Blutprobe Erythropoietin (EPO) nachgewiesen wurde.[7]
Männer
| Jahr | Gold | Silber | Bronze |
|---|---|---|---|
| 1985 | |||
| 1986 | |||
| 1987 | |||
| 1988 | |||
| 1989 | |||
| 1990 | |||
| 1991 | |||
| 1992 | |||
| 1993 | |||
| 1994 | |||
| 1995 | |||
| 1996 | |||
| 1997 | |||
| 1998 | |||
| 1999 | |||
| 2000 | |||
| 2001 | |||
| 2002 | |||
| 2003 | |||
| 2004 | |||
| 2005 | |||
| 2006 | |||
| 2007 | |||
| 2008 | |||
| 2009 | |||
| 2010 | |||
| 2011 | |||
| 2012 | |||
| 2013 | |||
| 2014 | |||
| 2015 | |||
| 2016 | |||
| 2017 | |||
| 2018 |
Weltmeisterschaften Langdistanz
Die Ergebnisse wurden der Ergebnisseite der World Mountain Running Association entnommen.[8]
Frauen
| Jahr | Gold | Silber | Bronze |
|---|---|---|---|
| 2004 | |||
| 2005 | |||
| 2006 | |||
| 2007 | |||
| 2008 | |||
| 2009 | |||
| 2010 | |||
| 2011 | |||
| 2012 | |||
| 2013 | |||
| 2014 | |||
| 2015 | |||
| 2016 | |||
| 2017 | |||
| 2018 | |||
| 2019 |
Männer
| Jahr | Gold | Silber | Bronze |
|---|---|---|---|
| 2004 | |||
| 2005 | |||
| 2006 | |||
| 2007 | |||
| 2008 | |||
| 2009 | |||
| 2010 | |||
| 2011 | |||
| 2012 | |||
| 2013 | |||
| 2014 | |||
| 2015 | |||
| 2016 | |||
| 2017 | |||
| 2018 | |||
| 2019 |
♦♦ Petro Mamu gewann das Rennen im Jahr 2017, wurde aber nachträglich disqualifiziert, da in seiner Blutprobe ein verbotenes Asthmamedikament nachgewiesen wurde.[9]
Herausragende Sportler
- Die Österreicherin Andrea Mayr wurde bislang sieben Mal[10] Weltmeisterin und zweimal Vizeweltmeisterin. Dies ist umso beachtlicher, als sie auch auf anderen Distanzen (10 Kilometer, Halbmarathon, Marathon) sowie in anderen Disziplinen (Skibergsteigen, Duathlon) zur nationalen und internationalen Elite zählt.
- Der Neuseeländer Jonathan Wyatt gilt als der dominierende Bergläufer des letzten Jahrzehnts. Er wurde fünfmal Weltmeister, gewann fast alle namhaften Bergläufe und ist Inhaber zahlreicher Streckenrekorde.
- Der Spanier Kilian Jornet ging 2007 mit dem Sieg in vier von sieben Rennen und 2008 mit dem Sieg bei drei von sechs Rennen jeweils als Gesamtsieger der Buff SkyRunner World Series der Federation for Sport at Altitude (FSA) hervor. Es gelang ihm als erstem Läufer, den UTMB dreimal (2008, 2009 und 2011) zu gewinnen.
Einzelnachweise
- ↑ International Skyrunning Federation Rules. International Skyrunning Federation, abgerufen am 14. Oktober 2025 (englisch).
- ↑ Focus: Tod durch Unterkühlung
- ↑ Focus: Bergsteiger will Extremläufe abschaffen
- ↑ Zugspitzlauf
- ↑ Laufen – Skiclub Murnau. Abgerufen am 12. Mai 2020 (deutsch).
- ↑ Ergebnisseite der World Mountain Running Association
- ↑ Focus: Berglauf-Weltmeisterin Desco wegen Doping gesperrt. 16. Februar 2011
- ↑ Ergebnisseite der World Mountain Running Association
- ↑ Berglauf-Langdistanz-Weltmeister Petro Mamu wegen eines verbotenen Asthma-Medikaments überführt.
- ↑ Mayr krönt sich zum siebten Mal zur Berglauf-Weltmeisterin
Weblinks
Auf dieser Seite verwendete Medien
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).
See Flag of Australia.svg for main file information.Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
Autor/Urheber: Uwe Martens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mountain running pictogram
The start of the mountain running competition Turtagrø-Fannaråken Opp. Norwegian championship in mountain running. Picture is taken near the hotel Turtagrø, Luster, Norway.
(c) German Wikipedia Benutzer Thomassk, CC BY-SA 3.0
Kilometer 40 beim Jungfrau-Marathon 2004. Berge von links: Eiger, Klein-Eiger und Mönch. Darunter der Eigergletscher.
Autor/Urheber: Steindy, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Berglauf-Weltmeister Jonathan Wyatt (Neuseeland, Nr. 2) Schneeberglauf 2008 von Puchberg am Schneeberg auf den Hochschneeberg
