Benjamin Henrichs (Fußballspieler)

Benjamin Henrichs
Benjamin Henrichs (2015)
Personalia
Voller NameBenjamin Paa Kwesi Henrichs
Geburtstag23. Februar 1997
GeburtsortBocholtDeutschland
Größe183 cm
PositionAußenverteidigung
Junioren
JahreStation
0000–2004SpVg Porz-Gremberghoven
2004–2016Bayer 04 Leverkusen
Herren
JahreStationSpiele (Tore)1
2015–2018Bayer 04 Leverkusen62 (0)
2018–2020AS Monaco35 (1)
2020–RB Leipzig67 (6)
Nationalmannschaft
JahreAuswahlSpiele (Tore)2
2011–2012Deutschland U154 (1)
2012–2013Deutschland U164 (4)
2013–2014Deutschland U1714 (2)
2015Deutschland U181 (0)
2015–2016Deutschland U1912 (1)
2016–2019Deutschland U2117 (0)
2016–Deutschland13 (0)
2021Deutschland Olympia3 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 26. August 2023

2 Stand: 21. November 2023

Benjamin Paa Kwesi Henrichs (* 23. Februar 1997 in Bocholt-Stenern, Nordrhein-Westfalen) ist ein deutsch-ghanaischer Fußballspieler, der bei RB Leipzig unter Vertrag steht.

Leben

Benjamin Henrichs wurde im Februar 1997 als Sohn eines Deutschen und einer Ghanaerin im nordrhein-westfälischen Bocholt geboren[1] und besitzt neben der deutschen auch die ghanaische Staatsbürgerschaft.[2] Er wuchs zusammen mit einer Schwester[3] zunächst in Köln-Porz und seit seinem siebten Lebensjahr in Leverkusen auf.[4] 2015 legte er das Abitur auf dem als Eliteschule des Sports und des Fußballs ausgezeichneten Landrat-Lucas-Gymnasium[5] im Leverkusener Stadtteil Opladen ab.[6]

Im August 2016 zeichnete ihn der Deutsche Fußball-Bund in der Kategorie U19-Junioren mit der Fritz-Walter-Medaille in Gold aus. Der DFB erkannte insbesondere Henrichs’ Leistungen während der Saison 2015/16 sowie bei der U19-EM 2016 an.[7]

Im Rahmen der Länderspielreise der deutschen A-Nationalmannschaft durch die Italienische Halbinsel erhielt Henrichs am 14. November 2016 mit der Mannschaft und dem Trainerstab eine Audienz beim Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche, Papst Franziskus, in der Vatikanstadt.[8]

Vereinskarriere

Jugendspieler

Henrichs hatte bis 2004 in der Jugend der SpVg Porz-Gremberghoven[9] im Kölner Stadtteil Porz gespielt, bevor er in die F-Jugend (U8) von Bayer 04 Leverkusen wechselte.[10] Dort spielte er bis 2016 in der A-Jugend des Vereins. Im April 2015 erhielt er, wie auch seine Mannschaftskollegen Lukas Boeder und Marc Brašnić, seinen ersten Profivertrag.[11]

Profispieler in Leverkusen

Saison 2015/16

Obwohl Henrichs seit dem Saisonbeginn 2015/16 dem Kader der ersten Mannschaft angehörte, stand er in der Hinrunde seiner ersten Profisaison nur in einem Spiel im Kader, kam aber in diesem zum Einsatz: Am 20. September 2015 gab er bei der 0:3-Niederlage bei Borussia Dortmund sein Bundesliga- und Pflichtspieldebüt im Profifußball, als er in der 78. Minute für Karim Bellarabi eingewechselt wurde.[12] Im Winterpausen-Trainingslager in Orlando, Florida wurde Henrichs in Testspielen auf beiden Außenverteidigerpositionen eingesetzt und wusste auf diesen – obwohl für ihn bis dahin ungewohnt – zu überzeugen.[13][14]

Sein erstes Spiel in der Europa League absolvierte Henrichs am 18. Februar 2016 im Hinspiel des Sechzehntelfinales bei Sporting Lissabon; er wurde in der 79. Minute für Admir Mehmedi eingewechselt.[15] Am 20. März 2016 gab er sein Startelfdebüt beim 2:0-Bundesligaauswärtssieg beim VfB Stuttgart, bei dem er über die komplette Spielzeit – und wie schon im Winter-Trainingslager – als Rechtsverteidiger eingesetzt wurde.[16] Aufgrund von Sperren und verletzungsbedingten Ausfällen auf den Außenverteidigerpositionen kam Henrichs in der Folge zu weiteren Spielen in der Bundesliga; sein Cheftrainer Roger Schmidt lobte die Vielseitigkeit Henrichs’ und stellte ihm weitere Einsätze auf diesen Positionen in Aussicht.[17] Bis zum Ende der Saison kam er zu insgesamt zehn Profieinsätzen, bei denen er ein Tor vorbereitete.[18]

Saison 2016/17

Zu Beginn der Saison 2016/17 erarbeitete sich Henrichs einen Stammplatz auf den Außenverteidigerpositionen. Am 14. September 2016 absolvierte er sein erstes Spiel in der Champions League gegen den PFK ZSKA Moskau und bereitete beim 2:2 das erste Tor seiner Mannschaft vor.[19] Insgesamt wirkte Henrichs in 37 von möglichen 44 Pflichtspielen mit und beteiligte sich mit insgesamt drei Vorlagen an den erzielten Toren seiner Mannschaft.[20]

Im Mai 2017 verlängerte Henrichs seine Vertragslaufzeit in Leverkusen vorzeitig bis Mitte 2022.[21]

Saison 2017/18

Schon kurz nach Beginn der Saison 2017/18, bei der mit Heiko Herrlich ein neuer Trainer an der Seitenlinie stand, verlor Henrichs seinen Stammplatz in der Mannschaft. Zwar kam er noch in 28 von 39 möglichen Spielen zum Einsatz, absolvierte aber nur in insgesamt elf dieser (darunter zwei im DFB-Pokal) über die gesamte Spielzeit; in 15 Partien wurde er eingewechselt. Henrichs beteiligte sich mit einer Vorlage in der Bundesliga an den Toren seiner Mannschaft.[22]

Nach dem Absolvieren der Vorbereitung zur Saison 2018/19 spielte Henrichs bei der 0:2-Auswärtsniederlage bei Borussia Mönchengladbach am 25. August 2018 seine letzte Pflichtpartie für den Verein, wobei er während des Spiels eine Gelbe Karte hinnehmen musste und nach 64 Minuten für Isaac Kiese Thelin ausgewechselt wurde. Eine Berücksichtigung im Kader für das Pokalspiel beim 1. CfR Pforzheim in der Woche zuvor erfuhr Henrichs nicht.[23]

AS Monaco

Am 28. August 2018 wechselte Henrichs in die Ligue 1 zur AS Monaco[24] und unterschrieb einen Fünfjahresvertrag.[25] Am 2. September 2018 debütierte er in der Liga bei der 2:3-Heimniederlage gegen Olympique Marseille.[26] Als Teil der Vierer- oder Fünferkette war Henrichs in seiner ersten Saison zunächst Stammspieler und kam am häufigsten auf den defensiven Außenbahnen zum Einsatz sowie vereinzelt im Mittelfeld. In der Rückrunde hatte der Verteidiger dann jedoch das Nachsehen gegenüber Fodé Ballo-Touré und Djibril Sidibé und saß häufig nur auf der Bank. Er schied mit der Mannschaft vorzeitig in den nationalen Pokalwettbewerben aus und kam mit ihr in der Champions League auf lediglich einen Punkt in der Gruppenphase. In der Liga befand sich Monaco über weite Strecken im Abstiegskampf und wurde letztendlich mit zwei Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz Sechzehnter. Parallel zur Mannschaftsleistung schwankte auch Henrichs' Form, was unter anderem weitere Nominierungen für den A-Nationalmannschaftskader verhinderte.[27]

Verletzungsbedingt verpasste der Defensivspieler große Teile der Folgesaison, spielte aber, wenn er fit war, regelmäßig. Der Spielbetrieb der Ligue 1 wurde nach einer Unterbrechung aufgrund der COVID-19-Pandemie letztendlich nicht wieder aufgenommen, zu diesem Zeitpunkt stand er mit Monaco nach 28 Spieltagen auf Rang 9.

RB Leipzig

(c) Steffen Prößdorf, CC BY-SA 4.0
Henrichs (links) als Spieler von RB Leipzig, 2020

Zur Saison 2020/21 wechselte Henrichs für ein Jahr auf Leihbasis zu RB Leipzig. Im Anschluss besaßen die Roten Bullen eine Option zu einer festen Verpflichtung Henrichs’.[28] Mitte April 2021 wurde diese Option genutzt und Henrichs mit einem bis zum 30. Juni 2025 laufenden Vertrag ausgestattet.[29]

Nationalmannschaft

Henrichs spielt seit der U15 für die Auswahlmannschaften des DFB. Aufgrund der Herkunft seiner Mutter war es ihm bis zu seinem ersten Pflichtspiel für die A-Nationalmannschaft des DFB möglich, für den ghanaischen Verband zu spielen; unter anderem weil der Verband nicht auf ihn zugekommen sei, habe er dies aber nie in Erwägung gezogen.[1][30]

U-Nationalmannschaften

Für die deutsche U15 debütierte er am 8. November 2011 bei einer 3:5-Auswärtsniederlage gegen Polens U15 und erzielte in diesem Spiel das zweite Tor der deutschen Mannschaft.[31] Bei der U17-EM in Malta führte er die deutsche Auswahl 2014 als Mannschaftskapitän an.[32][33] Er erzielte auch das einzige Tor[34] in diesem Turnier für die deutsche Mannschaft, die nach der Gruppenphase ausschied.

Anfang Juli 2016 berief U19-Bundestrainer Guido Streichsbier Henrichs in den Kader der U19 für die EM in Deutschland.[35] Er wurde in allen vier Spielen in der Startformation aufgeboten und nur im letzten Gruppenspiel wenige Minuten vor Ende der Partie ausgewechselt.[36] Nach dem Erreichen des dritten Gruppenplatzes spielte Deutschland gegen die Niederlande um Platz fünf des Turniers und gewann 8:7 n. E. Henrichs verwandelte den entscheidenden sechsten Elfmeter der Deutschen und sicherte damit der deutschen U20 die Teilnahme an der WM 2017 in Südkorea.[37]

Am 26. August 2016 wurde Henrichs von U21-Bundestrainer Stefan Kuntz erstmals in das Aufgebot der deutschen U21 berufen.[38] Sieben Tage später debütierte er für die U21 beim 3:0-Sieg über die Slowakei mit einer Einwechslung in der 72. Minute.[39]

A-Nationalmannschaft

Henrichs während des Confed-Cups 2017

Anfang November 2016 wurde Henrichs von Bundestrainer Joachim Löw in den Kader der A-Nationalmannschaft für die WM-Qualifikationspartie in San Marino und das Freundschaftsspiel in Italien berufen.[40] Im erstgenannten Spiel am 11. November 2016 debütierte er in der Startformation als Rechtsverteidiger. Die deutsche Mannschaft gewann das Spiel mit 8:0.

Für den im Juni und Juli 2017 stattfindenden Confed-Cup in Russland wurde Henrichs in das Aufgebot der deutschen Mannschaft berufen.[41] Er kam im dritten Gruppenspiel gegen Kamerun zu einer Einwechslung und absolvierte das Halbfinale gegen Mexiko über die volle Spielzeit. In beiden Partien bereitete er je ein Tor vor.[42][43] Die deutsche Mannschaft gewann anschließend durch den Sieg über Chile im Finale auch das Turnier.[44] Nach dem Turnier wurde Henrichs direkt im Anschluss noch einmal für zwei Spiele im September 2017 in der WM-Qualifikation nominiert, anschließend berücksichtigte Löw ihn länger nicht mehr. Mehr als drei Jahre später berief Löw am 2. Oktober 2020 ihn wieder in den Kader der Nationalmannschaft.[45]

Olympische Spiele

Anfang Juli 2021 wurde Henrichs von Stefan Kuntz in den Kader der deutschen Olympiaauswahl für das Fußballturnier der Olympischen Sommerspiele 2021 berufen.[46] Henrichs bestritt alle drei Gruppenspiele über jeweils 90 Minuten. Nach einer Niederlage gegen Brasilien, einem Sieg gegen Saudi-Arabien und einem Remis gegen die Elfenbeinküste schied seine Olympiaauswahlmannschaft allerdings schon nach der Gruppenphase aus dem Turnier aus.[47]

Erfolge

Verein

Nationalmannschaft

Auszeichnungen

Weblinks

Commons: Benjamin Henrichs – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. a b Wieder ein Goldjunge für Bayer Leverkusen; ksta.de, veröffentlicht und abgerufen am 9. August 2016.
  2. Benjamin Henrichs auf dem Internetauftritt von Soccer Concept AG (Memento vom 18. März 2016 im Internet Archive); soccer-concept.de, abgerufen am 12. April 2016.
  3. Henrichs: "Versuche einfach, drauflos zu spielen"; dfb.de, S. 1, vom 11. Mai 2014, abgerufen am 13. April 2016.
  4. Henrichs wechselt aus Leverkusen zur AS Monaco; ksta.de, vom 27. August 2018, abgerufen am 6. Februar 2019.
  5. Benjamin Henrichs: Zwischen Schulbank und Champions League; dfb.de, S. 1, vom 28. Mai 2015, abgerufen am 22. August 2015.
  6. Interview mit Benjamin Henrichs und Till Schumacher; dfb.de, Video-Datei, Länge 4:24 Minuten, vom 17. November 2015, abgerufen am 2. Januar 2016.
  7. Fritz-Walter-Medaille für Ehegötz, Henrichs und Itter; dfb.de, veröffentlicht und abgerufen am 8. August 2016.
  8. Löw: "Der Papst hat jeden von uns erreicht"; dfb.de, S. 1, veröffentlicht und abgerufen am 14. November 2016.
  9. „Chronik“ der SpVg. Porz 1919; spvg-porz.de, abgerufen am 4. April 2016.
  10. Fritz-Walter-Medaille: Henrichs bester Nachwuchsspieler; kicker.de, veröffentlicht und abgerufen am 8. August 2016.
  11. Langfristige Verträge für Brasnic, Henrichs und Boeder (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive); bayer04.de, vom 18. April 2015, abgerufen am 22. August 2015.
  12. Spielbericht Borussia Dortmund gegen Bayer 04 Leverkusen vom 20. September 2015; kicker.de, abgerufen am 20. September 2015.
  13. Pech für Abu Hanna, Sonderlob für Henrichs; kicker.de, vom 13. Januar 2016, abgerufen am 27. April 2016.
  14. Boenisch vor der Rückkehr – aber ohne Zukunft?; kicker.de, vom 15. Januar 2016, abgerufen am 27. April 2016.
  15. Spielbericht Sporting Lissabon gegen Bayer 04 Leverkusen vom 18. Februar 2016; kicker.de, abgerufen am 22. Februar 2016.
  16. Spielbericht VfB Stuttgart gegen Bayer 04 Leverkusen vom 20. März 2016; kicker.de, abgerufen am 20. März 2016.
  17. Eigengewächs Henrichs soll Bayers Zukunft mitgestalten; rp-online, veröffentlicht und abgerufen am 27. April 2016.
  18. Leistungsnachweis von Benjamin Henrichs in der Saison 2015/16; transfermarkt.de, abgerufen am 11. Oktober 2016.
  19. Spielbericht Bayer 04 Leverkusen gegen ZSKA Moskau vom 14. September 2016; kicker.de, abgerufen am 11. Oktober 2016.
  20. Leistungsnachweis von Benjamin Henrichs in der Saison 2016/17; transfermarkt.de, abgerufen am 19. Februar 2018.
  21. Bayer 04 verlängert mit Benjamin Henrichs (Memento vom 10. Juni 2017 im Internet Archive) bayer04.de, abgerufen am 17. Mai 2017.
  22. Leistungsnachweis von Benjamin Henrichs in der Saison 2017/18; transfermarkt.de, abgerufen am 13. September 2018.
  23. Leistungsnachweis von Benjamin Henrichs in der Saison 2018/19; transfermarkt.de, abgerufen am 13. September 2018.
  24. Bayer 04 transferiert Benjamin Henrichs zur AS Monaco; bayer04.de, veröffentlicht und abgerufen am 28. August 2018.
  25. Association Sportive de Monaco Football Club S.A.M. (Hrsg.): Benjamin Henrichs to AS Monaco. In: AS Monaco. 28. August 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Oktober 2018; abgerufen am 28. August 2018 (englisch).
  26. Spielbericht AS Monaco gegen Olympique Marseille vom 2. September 2018; de.soccerway.com, abgerufen am 3. September 2018.
  27. Benjamin Henrichs: So lief das erste Jahr nach seinem Abgang aus Leverkusen, 90min.de, abgerufen am 6. Juli 2020.
  28. Benjamin Henrichs wechselt leihweise zu RB Leipzig; dierotenbullen.com, veröffentlicht und abgerufen am 8. Juli 2020.
  29. RB Leipzig verpflichtet Benjamin Henrichs: Vertrag bis 2025!, dierotenbullen.com, 12. April 2021, abgerufen am 12. April 2021.
  30. „Ich bin ja noch der gleiche Benny“; ksta.de, S. 2, vom 28. Januar 2017, abgerufen am 29. Januar 2017.
  31. Polen U-15 gegen Deutschland U-15 vom 8. November 2011; transfermarkt.de, abgerufen am 22. Juni 2016.
  32. Benjamin Henrichs: Zwischen Schulbank und Champions League; dfb.de, S. 2, vom 28. Mai 2015, abgerufen am 22. August 2015.
  33. Henrichs: "Versuche einfach, drauflos zu spielen"; dfb.de, S. 2; vom 11. Mai 2014, abgerufen am 13. April 2016.
  34. Deutschland U-17 gegen Schweiz U-17 vom 9. Mai 2014; transfermarkt.de, abgerufen am 22. Juni 2016.
  35. Streichsbier nominiert finalen EM-Kader; dfb.de, vom 5. Juli 2016, abgerufen am 6. Juli 2016.
  36. Leistungsnachweis von Benjamin Henrichs bei der U-19-EM 2016; transfermarkt.de, abgerufen am 21. Juli 2016.
  37. Spielbericht Deutschland U-19 gegen Niederlande U-19; kicker.de, abgerufen am 21. Juli 2016.
  38. Mit vier Olympia-Silbergewinnern gegen Slowakei und Finnland; dfb.de, vom 26. August 2016, abgerufen am 28. August 2016.
  39. Spielbericht Deutschland U-21 gegen Slowakei U-21 vom 2. September 2016; kicker.de, abgerufen am 4. November 2016.
  40. Löw nominiert Gerhardt, Gnabry und Henrichs; dfb.de, S. 1, veröffentlicht und abgerufen am 4. November 2016.
  41. Unveränderter Kader für Confed Cup; dfb.de, vom 7. Juni 2017, abgerufen am 18. Juni 2017.
  42. Spielbericht Deutschland gegen Kamerun vom 25. Juni 2017; kicker.de, abgerufen am 3. Juli 2017.
  43. Spielbericht Deutschland gegen Mexiko vom 29. Juni 2017; kicker.de, abgerufen am 2. Juli 2017.
  44. Spielbericht Chile gegen Deutschland vom 2. Juli 2017; kicker.de, abgerufen am 2. Juli 2017.
  45. Der Kader für das Länderspiel gegen die Türkei am 7. Oktober sowie die Nations-League-Partien in der Ukraine am 10. Oktober und gegen die Schweiz am 13. Oktober 2020; dfb.de, abgerufen am 3. Oktober 2020.
  46. Mit Kruse zur Medaille? Das ist der deutsche Olympia-Kader, kicker.de, 5. Juli 2021, abgerufen am 5. Juli 2021.
  47. Löwens Traumtor reicht nicht: DFB-Auswahl scheidet bei Olympia aus. Abgerufen am 28. Juli 2021 (deutsch).

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Benjamin Henrichs, deutscher Fußballspieler
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Fußball, Männer, 1. Bundesliga, RB Leipzig - 1. FSV Mainz 05; von links: Benjamin Henrichs (RB Leipzig, 39), Jerry St. Juste (Mainz, 4)
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