Bell X1

Bell X1
Allgemeine Informationen
HerkunftCelbridge, Irland
Genre(s)Indie-Rock
Gründung1999
Websitewww.bellx1.com
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre, Percussion, Kazoo
Paul Noonan
Gitarre, Banjo, Gesang, Elektrisches Klavier
Dave Geraghty
Bass, Begleitgesang
Dominic Philips
Gitarre, Keyboard, Begleitgesang
Brian Crosby
Live- und Session-Mitglieder
Schlagzeug
Tim O' Donovan

Bell X1 ist eine irische Band aus Celbridge, County Kildare.

Geschichte

Ursprünglich waren sie unter dem Namen Juniper gegründet worden. Als jedoch Gründungsmitglied Damien Rice die Band verließ, änderten sie den Namen und nannten sich fortan Bell X1. Heute besteht die Band aus Paul Noonan, Brian Crosby, Dominic Philips und David Geraghty. Tim O' Donovan, der auch für die Band Neosupervital spielt, unterstützt Bell X1 regelmäßig am Schlagzeug.

Mittlerweile haben sie bereits fünf Studio-Alben veröffentlicht: Neither Am I (2000), Music in Mouth (2003), Flock (2005 – erst in Irland veröffentlicht), Blue Lights on the Runway (2009) sowie Bloodless Coup (2011).

Das Debütalbum Neither Am I war kommerziell nicht sehr erfolgreich, aber dennoch konnte die Band ihre Fanbasis ausbauen. Mit dem zweiten Album war ein deutlich größerer Erfolg beschieden, nicht zuletzt deshalb, weil der Song Eve, the Apple of My Eye in der amerikanischen Serie O.C., California verwendet wurde.

Der Song Bigger Than Me ist die neuste Singleauskopplung des dritten Albums Flock. Der Song stieg auf dem 16. Platz der irischen Singlecharts ein und das Album erreichte zwei Wochen später Platz eins.

Name

Laut Angaben der Band haben sie den Namen Bell X1 für die Band nach dem Flugzeug Bell X-1 gewählt, weil sie im Buch The Right Stuff von Tom Wolfe über Chuck Yeager, einen Piloten der Bell X-1, gelesen haben.

Diskografie

Alben

  • 2000: Neither Am I – Chartposition: 30
  • 2003: Music in Mouth – Chartposition: 15
  • 2005: Flock – Chartposition (Stand Jan.'06): 1
  • 2007: TourDeFlock – Live at the Point
  • 2009: Blue Lights on the Runway
  • 2011: Bloodless Coup
  • 2013: Chop Chop

Weblinks