Beaussac

Beaussac
Beaussac (Frankreich)
StaatFrankreich
RegionNouvelle-Aquitaine
DépartementDordogne
ArrondissementNontron
GemeindeMareuil en Périgord
Koordinaten45° 30′ N, 0° 30′ O
Postleitzahl24340
Ehemaliger INSEE-Code24033
Eingemeindung1. Januar 2017
StatusCommune déléguée

Ortskern von Beaussac aus Südwesten

Beaussac (Aussprache [boˈsak], okzitanisch Baussat) ist eine Ortschaft und ehemalige französische Gemeinde mit 156 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2022) im Département Dordogne in der Region Nouvelle-Aquitaine. Sie gehörte zum Arrondissement Nontron. Die Einwohner werden Beaussacois und Beaussacoises genannt.

Der Erlass der Präfektin vom 26. September 2016 legte mit Wirkung zum 1. Januar 2017 die Eingliederung von Beaussac als Commune déléguée zusammen mit den früheren Gemeinden Champeaux-et-la-Chapelle-Pommier, Les Graulges, Léguillac-de-Cercles, Mareuil, Monsec, Puyrenier, Saint-Sulpice-de-Mareuil und Vieux-Mareuil zur Commune nouvelle Mareuil en Périgord fest.[1]

Geografie

Karte von Beaussac

Beaussac liegt etwa 32 Kilometer südöstlich von Angoulême, etwa 13 Kilometer westsüdwestlich von Nontron und etwa 38 Kilometer nordnordwestlich von Périgueux an der Grenze zum benachbarten Département Charente. Der Ort befindet sich in der Région naturelle des Ribéracois, Teil des touristisch benannten Périgord vert.

Hochwasser der Nizonne bei Pronchère

Hauptfluter von Beaussac ist die nach Westen fließende Nizonne, welche die Südwestgrenze zu Puyrenier bildet. Sie empfängt am Lieu-dit Pont du Râteau als rechten Nebenfluss den Ruisseau de Beaussac – Südostgrenze zu Rudeau-Ladosse. Beim Lieu-dit Le Moulin de Puyloubard verlässt die Nizonne das Gebiet von Beaussac. Sie nimmt an diesem Tripelpunkt als weiteren rechten Nebenfluss den Ruisseau de Bretanges auf – Westgrenze zu Les Graulges. Dieser Bach fließt in Südwestrichtung; zirka einen Kilometer vor seiner Mündung in die Nizonne kommt ihm aus Nordwesten ein kleiner, rechter Seitenarm entgegen (Grenzbach zu Les Graulges). Die Nizonne und ihre Nebenarme gehören zum Flusssystem Isle-Dronne.

Das Relief des Gebiets von Beaussac zeigt eine hügelige, bewaldete Landschaft mit zwei Hochebenen. Das nördliche Plateau flacht von 266 m nach und nach vom Weiler Roubaly östlich des Ortszentrums auf 115 m im äußersten Norden in der Nähe des Weilers Val d’Atur ab. Die Erhebungen im südlichen Plateau sind höher. Der topographisch tiefste Punkt im Gebiet von Beaussac mit 105 m befindet sich an der Nizonne in der Südwestecke. Der höchste Punkt mit 224 m liegt im Nordwesten. Der maximale Höhenunterschied beträgt 119 Meter. Beaussac enthält ausgedehnte Waldungen, die rund 75 % des Gebiets bedecken (Bois de Beaussac und Ostteil des Domänenforst La Mothe-Clédou).

Neben dem Ortskern besteht Beaussac aus folgenden Weilern, Gehöften, Mühlen, Schlössern, Ziegeleien und Geländepunkten: Aucors, Bois de Beaussac, Bois de Marat, Bois Nègre, Bretanges, Château d’Aucors, Château de Bretanges, Château de Poutignac, Coulouniex, Donzac, Grosse Pierre, La Figure d'Henri IV, La Côte, La Garde, La Groïe, La Papetterie (verfallen), La Petite Garde (verfallen), La Platrerie, La Tanne, Lautre, Le Bois du Chazaud, Le Buis, Le Cros, Le Moulin à Vent, Le Moulin d'Aucors, Le Moulin de Puyloubard, Le Puy, Le Repaire, Les Brandes, Les Champs Plats, Les Coutures, Les Faures, Les Garfouillades, Les Trois Chemins, Les Tuillières, Maconty, Marat, Plambeau, Pont du Râteau, Pouffon, Poutignac, Pronchère, Puyloubard, Terres de Labrousse und Tuilière de Lagarde.

Umgeben wird Beaussac von sechs Nachbargemeinden und zwei Communes déléguées von Mareuil en Périgord:

Charras (Département Charente)Mainzac (Département Charente)Hautefaye
Combiers (Département Charente)Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigtConnezac
Les Graulges (Mareuil en Périgord)Puyrenier (Mareuil en Périgord)Rudeau-Ladosse

Geologie

Geologische Karte von Mareuil en Périgord. Beaussac liegt im oberen westlichen Abschnitt.
Rudistenbiostrom am Steinbruch von Aucors

Das Gebiet von Beaussac liegt ausschließlich auf flachliegenden Sedimenten des nördlichen Aquitanischen Beckens. Strukturell gehören diese zum Nordflügel der Combiers-Saint-Crépin-de-Richemont-Synklinale.

Älteste aufgeschlossene Formation sind die kryptokristallinen Kalke des Oberbathons (Formation j2-6(a)). Sie stehen im äußersten Norden an der Grenze zu Charras, Combiers und Hautefaye an. Darüber folgt Oxfordium (Formation j2-6(b)) – eine Wechselfolge aus feinkörnigen, weißen, kreidigen Kalken und beigen Oolithkalken.

Über das Oxfordium ging die Transgression des Cenomaniums hinweg (Formation C1-2). Das Cenomanium besteht aus grünen, austernführenden Mergeln, aus Feinsanden und aus sandigen Alveolinenkalken. Es ist bei Pouffon, Lagarde, Maconty, Les Tuillères, Les Coutures und unterhalb von Donzac zu sehen. Nächsthöheres Schichtglied sind die plattigen, teils flaserigen Kreidekalke des Ligériens (Unterturon – Formation C3a). Es säumt die beiden Seitenäste des Ruisseau de Bretanges und die rechte Talseite des Ruisseau de Beaussac beim Ortskern von Beaussac. Es folgt das Angoumien (Formationen C3b und C3c) mit der im Gelände nicht zu verwechselnden Schichtrippe der ‘’Angoulême-Formation’’ (Rudistenkalke) an seiner Basis. Das Angoumien ist auf der rechten Talseite der Nizonne anstehend. Das Untere Angoumien tritt um den Ortskern ausnahmsweise in seiner kalkarenitischen Fazies auf. Letztes aufgeschlossenes Schichtglied der Oberkreideformationen sind dann die harten Fossilkalke des Coniaciums (Formation C4), aufgeschlossen bei Aucors, Pronchères und Puyloubard.

Die Jura- und Oberkreidesedimente werden im Bereich des Bois de Beaussac und des Forêt Domaniale de la Mothe-Clédou von alttertiärem Kolluvium verhüllt, welches während des Pleistozäns umgelagert wurde (Formationen AC und ACF). Kleine Reste von alluvialen Schottern des Pliozäns (Formation Fs) sind im Norden (bei La Tanne) und Nordwesten (bei Le Bois du Chazaud) des Ortskerns erhalten. Die Sedimentfüllung in der Talaue der Nizonne stammt aus dem Holozän (Formation K).

Südwestlich des Ortskerns entlang des Ruisseau de Beaussac queren drei ostsüdoststreichende Störungen, die zu einem Verkippen des Schichtverbandes geführt haben (so wurde im mittleren der drei Blöcke beispielsweise die gewöhnlich mit 3° nach Südwest einfallende Sedimentserie auf bis zu 30° verstellt, gleichzeitig wurde die Streichrichtung nach Nordost verdreht). Die Störungszone von Beaussac steht sehr wahrscheinlich mit der etwas weiter gen Südwest auftauchenden Mareuil-Antiklinale in genetischer Verbindung.

Tonlagen im Oberen Cenomanium wurden einst als Rohstoff für Ziegeleien bei La Tuilière de Lagarde und Maconty abgebaut.

Ökologie

Naturpark

Beaussac bildet seit 1998 einen integralen Bestandteil des Regionalen Naturparks Périgord-Limousin. Die Zugehörigkeit wurde im Jahr 2011 erneuert.

Schutzgebiete

In Beaussac finden sich dreierlei ZNIEFF-Naturzonen:

Schutzgebiete des Typus 1

Pyramiden-Hundswurz (Anacamptis pyramidalis)

Eine ZNIEFF des Typus 1 figuriert unter Coteaux calcaires des bords de la Nizonne et de la Belle und umfasst in Beaussac die rechtsseitigen Hanglagen des Ruisseau de Beaussac und der Nizonne. Auf diesem etwa 2 Quadratkilometer großen und zusammenhängenden Gebiet gedeihen mehr als 160 Pflanzenarten, von denen mehrere als typisch angesehen werden. Darunter die Färberdistel Carthamus mitissimus, der Steppen-Wolfsmilch (Euphorbia seguieriana), das Gewöhnliche Nadelröschen (Fumana procumbens), das Graue Sonnenröschen (Helianthemum canum), die Erd-Segge (Carex humilis), der Nizza-Mauerpfeffer (Sedum sediforme), Arenaria controversa und das Niederliegende Leinblatt (Thesium humifusum). Hierzu gesellen sich 18 Orchideenarten, darunter Rotes Waldvöglein (Cephalanthera rubra), Ohnhorn (Orchis anthropophora), Violetter Dingel (Limodorum abortivum), Großes Zweiblatt (Neottia ovata), Bocks-Riemenzunge (Himantoglossum hircinum), Kleines Knabenkraut (Anacamptis morio), Brand-Knabenkraut (Neotinea ustulata), Helm-Knabenkraut (Orchis militaris), Männliches Knabenkraut (Orchis mascula), Mücken-Händelwurz (Gymnadenia conopsea), Pyramiden-Hundswurz (Anacamptis pyramidalis), Purpur-Knabenkraut (Orchis purpurea), Bienen-Ragwurz (Ophrys apifera), Große Spinnen-Ragwurz (Ophrys sphegodes), Hummel-Ragwurz (Ophrys holoserica), Braune Ragwurz (Ophrys fusca), Fliegen-Ragwurz (Ophrys insectifera) und Grünliche Waldhyazinthe (Platanthera chlorantha).

Unter dem Titel Marais alcalins de la vallée de la Nizonne (alkalische Sümpfe des Nizonne-Tals) besteht eine weitere ZNIEFF des Typus 1. Dieses recht schmale, nur 35 Hektar umfassende Gebiet liegt unmittelbar am Flusslauf der Nizonne und des Ruiseeau de Baussac. Hier leben 12 charakteristische Tierarten: Helm-Azurjungfer (Coenagrion mercuriale), Kreuzenzian-Ameisenbläuling (Phengaris rebeli), Heller Wiesenknopf-Ameisenbläuling (Phengaris teleius), Europäische Sumpfschildkröte (Emys orbicularis), Gekielter Flussfalke (Oxygastra curtisii), Großer Feuerfalter (Lycaena dispar), Stromtal-Wiesenvögelchen (Coenonympha oedippus), Französische Keiljungfer (Gomphus graslinii), Fischotter (Lutra lutra), Europäischer Laubfrosch (Hyla arborea), Marmormolch (Triturus marmoratus) und Europäischer Nerz (Mustela lutreola). Hinzu kommen die typischen 5 Pflanzenarten Schachblume (Fritillaria meleagris), Lungen-Enzian (Gentiana pneumonanthe), Gelbe Wiesenraute (Thalictrum flavum), Gewöhnliches Pfeilkraut (Sagittaria sagittifolia) und Verkannter Wasserschlauch (Utricularia australis).

Insgesamt treten jedoch noch 160 weitere Tierarten und 156 Pflanzenarten auf.

Schutzgebiet des Typus 2

Helm-Azurjungfer (Coenagrion mercuriale)

Die Talungen der Nizonne und ihrer Nebenflüsse Ruisseau de Beaussac und Ruisseau de Bretanges sind unter der Bezeichnung Vallée de la Nizonne als ökologische Schutzzonen des Typus 2 ausgewiesen. Die angetroffene Fauna besteht aus 250 Arten, davon 30 bestimmender Natur – darunter 20 Säugetierarten, 7 Insektenarten (davon 4 Schmetterlinge), 2 Amphibienarten und eine Schildkrötenart.

Neben den unter Typus 1 bereits angeführten Arten sind für den Typus 2 insgesamt 18 Fledermausarten von Bedeutung: Mopsfledermaus (Barbastella barbastellus), Großes Mausohr (Myotis myotis), Große Hufeisennase (Rhinolophus ferrumequinum), Langflügelfledermaus (Miniopterus schreibersii), Kleine Bartfledermaus (Myotis mystacinus), Wimperfledermaus (Myotis emarginatus), Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii), Wasserfledermaus (Myotis daubentonii), Fransenfledermaus (Myotis nattereri), Großer Abendsegler (Nyctalus noctula), Kleiner Abendsegler (Nyctalus leisleri), Graues Langohr (Plecotus austriacus), Braunes Langohr (Plecotus auritus), Kleines Mausohr (Myotis blythii), Kleine Hufeisennase (Rhinolophus hipposideros), Weißrandfledermaus (Pipistrellus kuhlii), Rauhautfledermaus (Pipistrellus nathusii) und Breitflügelfledermaus (Eptesicus serotinus).

Die Flora zeichnet sich durch mehr als 200 Pflanzenarten aus, wovon 9 als charakteristisch angesehen werden. Neben den unter Typus 1 bereits erwähnten Arten Schachblume, Gelbe Wiesenraute, Lungen-Enzian und Verkannter Wasserschlauch sind dies Graues Sonnenröschen (Helianthemum canum), Lockerblütiges Knabenkraut (Anacamptis laxiflora), Nizza-Mauerpfeffer (Sedum sediforme), Arenaria controversa und Wald-Simse (Scirpus sylvaticus).

Eine weitere ZNIEFF des Typus 2 stellt der Bois de Beaussac dar. Seine 10 Quadratkilometer teilen sich auf die Gemeinden Beaussac, Connezac und Hautefaye auf, wobei drei Viertel allein in Beaussac zu liegen kommen. Ein kleiner Anteil greift auch auf den Südwesten von Rudeau-Ladosse über. In ihm gedeiht vor allem das Sandkraut Arenaria controversa.

Natura 2000

Bachneunauge (Lampetra planeri)

Das Nizonnetal fällt außerdem unter Natura 2000. Gemäß der Richtlinie 92/43/EWG werden 20 Tierarten hier unter Anhang-II geschützt. Darunter 10 Säugetierarten mit allein 8 Fledermäusen, 7 Insektenarten, 2 Fischarten und eine Schildkröte. Zu den bereits unter dem Typus 1 aufgeführten Insekten kommt noch der Skabiosen-Scheckenfalter (Euphydryas aurinia) hinzu. Die beiden Fischarten sind die Scheldegroppe (Cottus perifretum) und das Bachneunauge (Lampetra planeri). Als Schildkröte fungiert die Europäische Sumpfschildkröte (Emys orbicularis).

Etymologie und Geschichte

Die Etymologie des okzitanischen Baussat ist unsicher. Eine Möglichkeit ist in dem gallorömischen Personennamen Buccius zu sehen – dem das Suffix -acum als Eignertitel angehängt wurde (somit Bucciacum, Domäne des Buccius). Auch das spätlateinische Wort boscus (deutsch Wald) mit dem Suffix -iacum muss in Betracht gezogen werden, eine im 9. Jahrhundert häufig vergebene Bezeichnung eines bewaldeten Geländes.

Geschichtlich wird der Ort erstmals im 13. Jahrhundert als Boyzac erwähnt und erneut im Jahr 1382 als Boysset. Der Ort wird dann auf der Cassini-Karte von 1756 bis 1789 noch als Beaussat bezeichnet. 1793 wird er als Baussac erwähnt, um dann 1801 erneut als Beaussat geführt zu werden.[2]

Das Ortsgebiet von Beaussac war bereits im Neolithikum besiedelt, wie die Fundstätte beim Lieu-dit Les Bretanges belegt. Das älteste erhaltene Bauwerk in Beaussac ist die romanische Kirche Saint-Étienne aus dem 12. Jahrhundert. Im 15. Jahrhundert wurden die beiden Schlösser Château d'Aucors und Château de Poutignac errichtet. Das Schloss Château de Bretanges stammt aus dem 17. Jahrhundert.[3]

Bevölkerungsentwicklung

Bevölkerungsentwicklung in Beaussac
JahrEinwohner


1962281
1968254
1975224
1982203
1990212
1999187
2004197
2006191
2008187
2009185
2014176
2015170
2016165
2018155
2019149

Quellen: EHESS[2] und INSEE

Die Bevölkerungszahlen in Beaussac waren unter leichten Fluktuationen generell rückläufig.

Sehenswürdigkeiten

  • Romanische Kirche Saint-Étienne aus dem 12,/13. Jahrhundert. Die Kirche ist seit 1948 als Monument historique eingeschrieben. In ihr befindet sich die Ehrenbank der ortsansässigen Adelsfamilie, seit 1963 als Monument historique klassifiziert.
  • Château d'Aucors aus dem 15. und 17. Jahrhundert, seit 2025 ist der Standort in Teilen als Monument historique eingeschrieben
  • Château de Poutignac aus dem 15./16. Jahrhundert und 18. Jahrhundert, seit 1948 als Monument historique eingeschrieben.
  • Château de Bretanges aus dem 17. Jahrhundert
  • Russisch-Orthodoxe Heilandskirche im Weiler Puyloubard

Literatur

  • Chantal Tanet, Tristan Hordé: Dictionnaire des noms de lieux du Périgord. Editions Fanlac, Périgueux 2000, ISBN 2-86577-215-2 (französisch).

Einzelnachweise

  1. Recueil des actes administratifs N°24-2016-026. (PDF) Département Dordogne, 30. September 2016, S. 124–128, abgerufen am 9. Oktober 2025 (französisch).
  2. a b Notice Communale Beaussac. EHESS, abgerufen am 9. Oktober 2025 (französisch).
  3. Tanet, Hordé, Seiten 47–48
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The Fifteenth Century Castle Château d'Aucors in the commune of Beaussac, Dordogne, France.
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A rudist biostrome in the Angoulême Formation of the Angoumian (group), Turonian. Picture taken in the Aucors quarry near Beaussac, Dordogne, France.
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Big karstic caves in Turonian limestone (Angoumian Formation) underneath the Château d'Aucors, near Beaussac, Dordogne, France. Goats and sheep use them as shelter.
Map commune FR insee code 24033.png
Autor/Urheber:

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Legend
Legend

• Shape files infrastructure: railway, highways, water: all originally by OpenStreetMap contributors. Status december 2011
• Label and Insee code commune: from Geofla (note that commune boundaries are also available under free license at geofla, but not near acceptable quality due to extreme simplification!)
• Data for exact commune* and department boundaries: derived via osm download geofabrik.de and osm2pgsql, OpenStreetMap contributors.
• Data for landuse: OSM / Corine land cover, 2006 ([1])
• Mentioned sources combined and exported for each commune using a script by Michiel1972

*note: shown commune boundaries are from OSM dump May 2012; at that time about 90% complete

, Lizenz: CC BY 2.0
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La Nizonne en crue au sud du lieu-dit Pronchères, entre Beaussac au premier plan et Puyrenier sur la rive opposée, commune de Mareuil en Périgord, Dordogne, France. La Nizonne coule de gauche vers la droite.
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Beaussac, Dordogne