Telekom Baskets Bonn
| Telekom Baskets Bonn | |||
| Spitzname | Baskets | ||
| Gegründet | 1995 | ||
| Halle | Telekom Dome (6000 Plätze) | ||
| Website | telekom-baskets-bonn.de | ||
| Präsident | Wolfgang Wiedlich | ||
| Sport-Manager | Savo Milović, Daniel Seffern | ||
| Trainer | Marko Stanković | ||
| Liga | Basketball-Bundesliga (1. Liga) | ||
| Farben | Magenta/Weiß/Schwarz | ||
| Erfolge | |||
| Basketball-Champions-League-Sieger: 2023 | |||
Die Telekom Baskets Bonn sind ein deutscher Basketballverein. Mit neun Finalteilnahmen (Meisterschaft und Pokal) in 29 Jahren Zugehörigkeit zur Basketball-Bundesliga sowie dem Gewinn der Champions League in der Saison 2022/23 zählen die Bonner zu den erfolgreichsten Mannschaften in Deutschland.
Geschichte
Die Anfänge
Die Wurzeln der Bonner Mannschaft liegen bei zwei Vereinen: Der 1970 gegründeten Basketballabteilung des Godesberger TV und der 1973 gegründeten SC Fortuna Bonn. Der Godesberger TV stieg 1988 in die 2. Basketball-Bundesliga auf, 1990 gelang der Aufstieg in die 1. Bundesliga. Der Abstieg im folgenden Jahr und die damit verbundenen wirtschaftlichen Probleme führten 1992 schließlich zur Fusion der Basketball-Abteilungen der beiden Vereine zur BG Bonn 92. Im folgenden Jahr wechselte der Spielbetrieb zum Post-SV Bonn, im Rahmen des Postsports übernahm die Deutsche Telekom das Sponsoring.
Aufstieg in die 1. Bundesliga und Vizemeister: Die Ära Socé (1995 bis 2001)
Am 20. März 1995 wurden die Telekom Baskets Bonn gegründet, als Ziel wurde der Bundesliga-Aufstieg 1997 definiert. Doch bereits in der Saison 1995/96 gelang als ungeschlagener Erster der 2. Bundesliga Gruppe Nord der Aufstieg in die 1. Basketball-Bundesliga.
Zur Saison 1996/97 zogen die Baskets als Gast in die neu erbaute Hardtberghalle des Schulzentrums Hardtberg um. Die erste Saison in der ersten Bundesliga beendete die Mannschaft von Trainer Bruno Socé auf dem siebten Hauptrundenrang. In den Playoffs konnten die Baskets sich zunächst gegen den Lokalrivalen aus Rhöndorf und anschließend gegen TTL uniVersa Bamberg durchsetzen. Damit stand man als erster Aufsteiger in der Geschichte der Basketball-Bundesliga in der Debüt-Saison im Finale um die Deutsche Meisterschaft. Allerdings mussten die Baskets sich in der Finalserie mit 1:3 gegen Alba Berlin geschlagen geben. In der Folgesaison (1997/98) spielten die Baskets erstmals in einem internationalen Wettbewerb, dem Korać-Cup. Nach dem Erreichen des zweiten Hauptrundenrangs in der Basketball-Bundesliga schieden die Baskets bereits im Viertelfinale der Playoffs aus. In der Saison 1998/99 hieß die Finalbegegnung erneut Bonn gegen Berlin. Auch dieses Mal musste Bonn sich geschlagen geben (2:3), dennoch feierte man in der dritten Saison der Erstligazugehörigkeit bereits die zweite Vizemeisterschaft. Ein Höhepunkt der Saison 1999/2000 war das vor 18.506 Zuschauern in der Kölnarena ausgetragene Heimspiel gegen Alba Berlin, zur damaligen Zeit ein neuer Zuschauerrekord für Basketball in Europa. Die Finalpaarung der Saison 2000/01 hieß erneut Bonn gegen Berlin und zum dritten Mal musste Bonn sich im Finale geschlagen geben (0:3). Am Ende der Saison verließ Trainer Bruno Socé den Verein.
Endstation Halbfinale: Die Ära Krunić (2001 bis 2005)

Zur Saison 2001/02 übernahm Predrag Krunić den Cheftrainerposten, nachdem er bereits seit 1998 Assistant Coach unter Bruno Socé war. Die Mannschaft konnte das Halbfinale der Playoffs erreichen, wie auch in den beiden darauf folgenden Spielzeiten (2002/03 und 2003/04). Nach fünf Niederlagen in den letzten sieben Spielen der Saison 2004/05 verpassten die Telekom Baskets trotz einer positiven Bilanz (16 Siege, 14 Niederlagen) mit dem neunten Platz zum ersten Mal seit dem Aufstieg den Sprung in die Meisterrunde, woraufhin Krunić von seinen Aufgaben entbunden wurde. Einziger Lichtblick der Saison war das erstmalige Erreichen des Finales im Liga-Pokal. Prägende Spieler der Ära Krunić waren unter anderem Aleksandar Nađfeji, Terrence Rencher, Aleksandar Ćapin, Rimantas Kaukėnas (All-Star Game MVP 2003/04) und Oluoma Nnamaka.
Von 1998 bis 2002 hatten die Baskets mit der SG Sechtem einen Kooperationsvertrag geschlossen. Diese Kooperation wurde 2002 aufgrund einer neuen sportlichen Ausrichtung beider Vereine eingestellt.
Umzug in den Telekom Dome: Die Ära Koch (2005 bis 2013)

Im Dezember 2005 wurde der ehemalige Nationalspieler Michael „Mike“ Koch neuer Trainer der Baskets. Zuvor war für wenige Monate der Kroate Danijel Jusup Trainer in Bonn.
2008 wechselten die Baskets von ihrer bisherigen Spielstätte, der Hardtberghalle, in den neugebauten Telekom Dome. Damit bezogen die Telekom Baskets als erster Basketballverein Deutschlands eine vollständig vereinseigene Spielstätte mit angeschlossenem Trainingszentrum. Ebenso bauten die Bonner die Ausbildung der eigenen Jugendspieler aus und gingen mit dem Beginn der Saison 2006/07 eine Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Rivalen Dragons Rhöndorf ein. Unter dem Namen SG Bonn / Rhöndorf schickten beide Vereine fortan gemeinsam Mannschaften in verschiedenen Jugendligen an den Start. So sollten in Zukunft vermehrt Spieler aus dem eigenen Nachwuchs den Sprung ins Bundesliga-Aufgebot schaffen. Erste Erfolge stellen da die Spieler Fabian Thülig und Jonas Wohlfarth-Bottermann dar. Unter Trainer Mike Koch schafften die Baskets sowohl 2007/2008, wie auch 2008/2009 den Einzug ins Finale der Basketball-Bundesliga. Dort mussten sich die Baskets aber jeweils Alba Berlin, bzw. den EWE Baskets Oldenburg geschlagen geben. Die Saison 2010/2011 wurde hingegen zur schwächsten Saison seit dem Aufstieg der Telekom Baskets. Mit lediglich 14 Siegen und 20 Niederlagen beendeten die Bonner die Saison auf dem 13. Platz und verpassten zum zweiten Mal in ihrer Vereinsgeschichte die Playoffs.
Zur Saison 2011/12 blieb Mike Koch Trainer der Bonner und baute den Kader neu auf. Mit Jared Jordan kehrte ein ehemaliger Spieler zurück und führte die Mannschaft um die weiteren Neuzugänge Benas Veikalas, Tony Gaffney, Talor Battle, Daniel Hain und Andrej Mangold nach einer wechselhaften Saison mit 18 Siegen und 16 Niederlagen auf den achten Hauptrunderang. Im Viertelfinale der Playoffs unterlagen die Bonner in vier Spielen mit 1:3 dem Titelverteidiger Brose Baskets Bamberg. Im Pokal erreichte man das Endspiel in eigener Halle und musste sich dort ebenfalls Bamberg geschlagen geben.
2012/13 zogen die Bonner erneut in die Playoffs ein. Insgesamt beendete die Mannschaft die Saison auf dem siebten Rang der Hauptrunde. Im Laufe der Saison wurde die Mannschaft durch Forward Jamel McLean ergänzt, der Patrick Ewing Jr. ersetzte. Im Viertelfinale trafen die Baskets auf die EWE Baskets Oldenburg. Gegen Oldenburg schieden die Baskets mit 2:3 Siegen nach fünf Spielen aus. Nach der Saison wurde der Vertrag von Trainer Michael Koch nicht verlängert, damit endete die Ära Koch nach acht Jahren als Trainer bei den Telekom Baskets Bonn. Koch war zum Zeitpunkt des Ausscheidens aus dem Verein der dienstälteste Trainer der Basketball-Bundesliga.
Neue sportliche Doppelspitze und sportliche Krise (2013 bis 2016)

Als Nachfolger von Michael Koch präsentierten die Telekom Baskets Bonn im Mai 2013 Mathias Fischer, der zuvor unter anderem für die LTi Gießen 46ers und Jugend-Auswahlprogramme des DBB tätig war. Unter seiner Führung sollte die Jugendförderung in Kooperation mit den Dragons Rhöndorf neue Impulse erhalten und weiter ausgebaut werden. Neben Fischer präsentierten die Baskets zudem einen neuen hauptamtlichen Sport-Manager. Mit Michael Wichterich übernahm diesen Posten ebenfalls ein ehemaliger Spieler des Godesberger TV und der Dragons Rhöndorf. Wichterich war zuvor bereits in ähnlicher Position bei den Dragons in Rhöndorf tätig und ist seit dem Abgang von Arvid Kramer im Jahr 2004 erst der zweite hauptamtliche Manager des Clubs. Der bisherige Manager Andreas Boettcher wurde in neuer Funktion weiterhin in das Management eingebunden. Sportlich konnte die Saison erfolgreich gestaltet werden. Die Bonner qualifizierten sich bereits vorzeitig für die Playoffs und schlossen die Hauptrunde auf den fünften Tabellenplatz ab. In den anschließenden Playoffs trafen die Baskets wie auch im Vorjahr auf die EWE Baskets Oldenburg. Nach fünf Spielen schieden die Telekom Baskets mit 2:3-Siegen aus. International konnten die Bonner mit fünf Siegen und fünf Niederlagen nicht in die zweite Runde des ULEB Eurocup einziehen.
Zur Saison 2014/15 stellten sich die Baskets auf der Centerposition durch die Verpflichtung von Tadas Klimavičius und Dirk Mädrich neu auf. Zusätzlich stieß mit Angelo Caloiaro ein neuer Power Forward vom Mitteldeutschen BC zum Aufgebot. International konnten die Baskets mit drei Siegen und neun Niederlagen die Gruppenphase des ULEB Eurocup erneut nicht überstehen. In der Bundesliga konnte mit 23 Siegen und elf Niederlagen der vierte Platz der Hauptrunde errungen werden, und damit verbunden das Heimrecht im Playoff-Viertelfinale. Dort trafen die Baskets auf Ratiopharm Ulm und mussten sich der Mannschaft von Headcoach Thorsten Leibenath nach fünf Spielen mit 2:3-Siegen geschlagen geben. Damit schieden die Telekom Baskets zum vierten Mal in Folge im Viertelfinale der Playoffs aus. Im Anschluss an die Saison verlängerte Trainer Mathias Fischer seinen Vertrag bis Sommer 2017.

Als namhafte Neuverpflichtungen stießen US-Forward Aaron White und Shooting Guard Rotnei Clarke zum Kader der Bonner in der Spielzeit 2015/16. Zunächst starteten die Baskets mit sieben Siegen aus den ersten neun Spielen gut in die Saison. Im November 2015 begann jedoch eine sportliche Krise. Nach einer Serie von wettbewerbsübergreifend 14 Niederlagen in Folge wurde Headcoach Mathias Fischer von seiner Aufgaben entbunden und der sportliche Leiter Carsten Pohl übernahm zunächst den Posten des Cheftrainers. Am 3. März 2016 präsentierten die Baskets mit Silvano Poropat frühzeitig einen neuen Cheftrainer, der mit sofortiger Wirkung den Posten des Cheftrainers von Pohl übernahm, um den Klassenerhalt endgültig zu sichern und die Weichen für die kommende Spielzeit zu stellen. Poropat erhielt einen Vertrag bis Saisonende 2016/17.[1] Die Hauptrunde der Saison 2015/16 beendeten die Bonner auf dem elften Rang, damit verpasste man zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte die Playoffs.
Neuaufbau mit einem alten Bekannten (2016 bis 2020)
Mit einem komplett neu zusammengestellten Kader bereiteten sich die Telekom Baskets Bonn auf die Spielzeit 2016/17 vor, mussten dann aber 3 Tage vor Saisonbeginn den gesundheitlich bedingten Rücktritt ihres Headcoaches Silvano Poropat verkraften. Als Nachfolger wurde der ehemalige Bonner Headcoach Predrag Krunić präsentiert, der bereits von 2001 bis 2005 als Cheftrainer in Bonn tätig war. Krunic erhielt einen Vertrag bis 2017. Unter Krunic spielten die Telekom Baskets eine solide Saison und konnten nach der enttäuschenden Spielzeit 2015/2016 wieder an alte Erfolge anknüpfen und sich für das Viertelfinale der Playoffs qualifizieren. Dort schied man jedoch mit 1:3 gegen Titelverteidiger Brose Bamberg aus. Auch 2017/2018 schafften es die Telekom Baskets unter der sportlichen Leitung von Predrag Krunic mit einer Bilanz von 21 Siegen und 13 Niederlagen in die Playoffs, wo es im Viertelfinale erneut zum Duell mit Titelverteidiger Bamberg kam. Auch diesmal schafften es die Baskets nicht ins Halbfinale einzuziehen und schieden glatt mit 0:3 gegen Bamberg aus.
Nach wechselhaften Leistungen im Laufe der Saison 2018/2019 beurlaubten die Telekom Baskets Bonn Headcoach Predrag Krunic im Januar 2019. Die Baskets rangierten zu diesem Zeitpunkt mit einer negativen Bilanz außerhalb der Playoff-Platzierungen und hatten zuvor auf internationalem Parkett zwei Niederlagen zu verzeichnen gehabt. Als Interimstrainer übernahm der bisherige Co-Trainer Chris O’Shea die Aufgaben von Krunic.[2] Nach guten Auftritten der Mannschaft unter der Leitung von O’Shea wurde er zum festen Cheftrainer der Telekom Baskets Bonn befördert, führte die Bonner als Tabellensiebter in die Bundesliga-Endrunde. Am Ende der Saison 2018/19 kehrte der US-Amerikaner aber in sein Amt als Co-Trainer zurück und machte für Thomas Päch Platz, der aus Berlin nach Bonn wechselte und neuer Cheftrainer wurde.[3]
Nach dem 17. Spieltag der Saison 2019/20 wurde der erst zu Saisonbeginn verpflichtete Thomas Päch am 2. Februar 2020 nach einer 66:85-Niederlage in Crailsheim entlassen. Zu diesem Zeitpunkt standen die Baskets mit nur sechs Punkten auf dem 16. und vorletzten Tabellenplatz. Die folgende Auswärtspartie in der Basketball Champions League gegen PAOK Thessaloniki wurde dann unter der Leitung von Assistenztrainer Chris O’Shea bestritten. Zum nächsten Ligaspiel wurde dann ein neuer Headcoach engagiert.[4] Nachfolger von Päch wurde der 43-jährige US-Amerikaner William „Will“ Voigt. Voigt qualifizierte sich mit der angolanischen Basketballnationalmannschaft für die Basketball-Weltmeisterschaft 2019. Ende Juni 2020 tritt er mit Angola in Kaunas zum Qualifikationsturnier für Olympia an. In der Zwischenzeit unterschrieb er einen Vertrag bis zum Saisonende bei den Bonnern.[5] Zum Zeitpunkt des Abbruchs der Saison 2019/20 aufgrund der Ausbreitung von COVID-19 belegte die Mannschaft den 13. Tabellenplatz (vier Siege, 16 Niederlagen),[6] am Saisonschlussturnier der Bundesliga im Juni 2020 nahm die Mannschaft nicht teil.[7] Im Sommer 2020 trennten sich die Wege von Voigt und den Bonnern. Als neuer Trainer wurde Igor Jovović vorgestellt, der zuvor als Co-Trainer beim FC Bayern München tätig war und als Cheftrainer bereits den Mitteldeutschen BC in der Basketball-Bundesliga betreute.[8]
Seit 2021
Nach lediglich drei Siegen aus den ersten elf Bundesliga-Partien trennten sich die Bonner am 11. Januar 2021 wieder von Igor Jovović. Vorläufig wurde Co-Trainer Chris O’Shea neuer Cheftrainer und übernahm damit zum dritten Mal als Zwischenlösung diesen Posten.[9] Kurz darauf wurde der US-Amerikaner Voigt als Cheftrainer zurückgeholt.[10] Mit dem Ende der Saison gab Sportmanager Michael Wichterich seinen Abschied bekannt und wechselte auf den Posten des Geschäftsführers des Schlosses Hagerhof.[11] Auch im Traineramt gab es im Mai 2021 einen Wechsel: Der Finne Tuomas Iisalo, der vorher erfolgreich beim Bundesliga-Konkurrenten Crailsheim arbeitete, löste Voigt ab.[12]
Mitte November 2021 gab die Telekom bekannt, sich nach dem Ende der Saison 2021/22 als Namens- und Hauptgeldgeber der Mannschaft zurückzuziehen. Gleichzeitig sagte das Unternehmen bei allmählich sinkenden geldlichen Zuwendungen die Unterstützung bis mindestens 2025 zu. Laut Unternehmensangabe sah die geschlossene Vereinbarung vor, der Mannschaft auch in der Saison 2024/25 noch einen siebenstelligen Betrag zukommen zu lassen.[13] Ob die Betreibergesellschaft diesen wirtschaftlichen Verlust ausgleichen könne, war zum Zeitpunkt der Bekanntgabe eigener Angabe nach ungewiss.[14] Sportlich lief es unter Trainer Iisalo gut: Ab Ende Dezember 2021 stand die Mannschaft zeitweise auf dem ersten Tabellenplatz, was zuvor zwölf Jahre lang nicht der Fall gewesen war.[15] Am Ende der Bundesliga-Hauptrunde war es dann der zweite Tabellenrang, im weiteren Saisonverlauf schied man im Halbfinale der deutschen Meisterschaft gegen den FC Bayern München aus.[16] Die Bonner erhielten die Bundesliga-Spielberechtigung für die Saison 2022/23 ohne zusätzliche Auflagen.[17] Anfang September 2022 wurde bekannt, dass die Telekom entgegen der zuvor verlautbarten Ankündigung vorerst Namensgeber bleiben würde. Für die Saison 2023/24 wurde ein 40-prozentiger Rückgang der geldlichen Zuwendungen des Unternehmens vermeldet, um die Zusammenarbeit dann Ende Juni 2024 einzustellen. Des Weiteren wurde der Mannschaft die Möglichkeit eingeräumt, einen ab Anfang Juli 2023 geltenden Vertrag mit einem anderen Unternehmen zwecks Abtretung der Namensrechte abzuschließen.[18] Am 14. Mai 2023 gewannen die Bonner im Finale gegen Hapoel Bank Yahav Jerusalem mit 77:70 als erster deutscher Verein die Champions League und somit den ersten Titel ihrer Vereinsgeschichte; zudem wurde TJ Shorts zum besten Spieler der Champions-League-Saison und des Finalturniers gekürt.[19] In der Bundesliga stand die Mannschaft im Juni 2023 in den Endspielen um die deutsche Meisterschaft. Drei der vier Spiele gegen Ulm wurden verloren, Bonn verpasste damit den erstmaligen Gewinn der deutschen Meisterschaft. Die Hauptrunde der Saison 2022/23 hatte man auf dem ersten Tabellenplatz abgeschlossen.[20]
Am 21. Juni 2023 gaben die Bonner Iisalos Abschied bekannt,[21] Nachfolger wurde der Belgier Roel Moors, der zuvor bei der BG Göttingen gearbeitet hatte.[22] Neben (und zum großen Teil mit) Trainer Iisalo verließen auch sämtliche Spieler die Telekom Baskets Bonn, was zu einem der grundlegendsten Umbrüche im Bonner Basketball führte. Trotz guter Saisonphasen gelang es jedoch nicht, an den Erfolg der vorherigen Jahre anzuknüpfen und es stand am Ende das Aus im Viertelfinale gegen Alba Berlin zu Buche.
Ungeachtet vorheriger Ankündigungen blieb die Telekom Namensgeber der Mannschaft. Im Oktober 2023 wurde die Zusammenarbeit bis 2026 verlängert.[23] Im Juli 2024 wurde das neue Mannschaftswappen vorgestellt. Der stilisierte Basketballspieler mit magentafarbenem Ball wurde darin beibehalten, Form, Farbgebung und Schrift des Erkennungszeichens hingegen deutlich verändert.[24] Im Januar 2025 wurde Moors entlassen, neuer Cheftrainer wurde Marko Stanković, der bis dahin Moors’ Assistent gewesen war.[25]
Chronik

| Saison | Hauptrunde | Playoffs | BBL-Pokal | Bemerkungen / Intern. Wettb. | 
|---|---|---|---|---|
| 2. BBL 1995/96 | 1. | keine | Viertelfinale | unbesiegt in 2. BBL Gr. Nord | 
| BBL 1996/97 | 7. | Vizemeister | Viertelfinale | - | 
| BBL 1997/98 | 2. | Viertelfinale | Viertelfinale | Teilnahme am Korać-Cup | 
| BBL 1998/99 | 2. | Vizemeister | 3. Runde | Teilnahme am Korać-Cup | 
| BBL 1999/2000 | 4. | Halbfinale | Achtelfinale | Teilnahme am Saporta Cup | 
| BBL 2000/01 | 3. | Vizemeister | Viertelfinale | Viertelfinale Saporta Cup | 
| BBL 2001/02 | 2. | Halbfinale | Viertelfinale | Viertelfinale Saporta Cup | 
| BBL 2002/03 | 1. | Halbfinale | Vierter | ULEB Cup Vorrunde | 
| BBL 2003/04 | 2. | Halbfinale | Viertelfinale | ULEB Cup Vorrunde | 
| BBL 2004/05 | 9. | - | Finalist | ULEB Cup Vorrunde | 
| BBL 2005/06 | 7. | Viertelfinale | Achtelfinale | FIBA EuroCup Vorrunde | 
| BBL 2006/07 | 6. | Viertelfinale | - | - | 
| BBL 2007/08 | 7. | Vizemeister | - | - | 
| BBL 2008/09 | 4. | Vizemeister | Finalist | EuroChallenge Viertelfinale | 
| BBL 2009/10 | 4. | Viertelfinale | Viertelfinale | - | 
| BBL 2010/11 | 13. | - | - | EuroChallenge Vorrunde | 
| BBL 2011/12 | 8. | Viertelfinale | Finalist | EuroChallenge Top 16 | 
| BBL 2012/13 | 7. | Viertelfinale | - | EuroChallenge Viertelfinale | 
| BBL 2013/14 | 5. | Viertelfinale | Viertelfinale | Eurocup Vorrunde | 
| BBL 2014/15 | 4. | Viertelfinale | Vierter | Eurocup Vorrunde | 
| BBL 2015/16 | 11. | - | - | Eurocup Vorrunde | 
| BBL 2016/17 | 7. | Viertelfinale | Viertelfinale | FIBA Europe Cup Halbfinale | 
| BBL 2017/18 | 5. | Viertelfinale | - | Basketball Champions League Gruppenphase | 
| BBL 2018/19 | 7. | Viertelfinale | Halbfinale | FIBA Europe Cup Achtelfinale | 
| BBL 2019/20 | 15. | – | Viertelfinale | Basketball Champions League Achtelfinale | 
| BBL 2020/21 | 13. | – | Gruppenphase | – | 
| BBL 2021/22 | 2. | Halbfinale | Achtelfinale | – | 
| BBL 2022/23 | 1. | Vizemeister | Achtelfinale | Sieger Basketball Champions League 2022/23 | 
| BBL 2023/24 | 7. | Viertelfinale | Viertelfinale | Viertelfinale Basketball Champions League 2023/24 | 
| BBL 2024/25 | 14. | - | Achtelfinale | Play-Ins Basketball Champions League 2024/25 | 
Trainer
- Bruno Socé (1995–2001)
- Predrag Krunić (2001–2005)
- Danijel Jusup (2005)
- Michael Koch (2005–2013)
- Mathias Fischer (2013–2015)
- Carsten Pohl (2015–2016)
- Silvano Poropat (2016)
- Predrag Krunić (2016–2019)
- Chris O’Shea (2019)
- Thomas Päch (2019–2020)
- William „Will“ Voigt (2020)
- Igor Jovović (2020–01/2021)
- Chris O’Shea (01/2021)
- William „Will“ Voigt (01/2021–05/2021)
- Tuomas Iisalo (05/2021–06/2023)
- Roel Moors (06/2023–01/2025)
- Marko Stanković (seit 01/2025)
Spieler
Mannschaft der Saison 2025/26
| Kader der Telekom Baskets Bonn in der Saison 2025/2026 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Achtung: Kaderangabe ist veraltet! (aktuelle Saison: 2024/2025) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Wechsel zur Saison 2025/26
Zugänge: Joel Sadu Aminu (SC RASTA Vechta)
Abgänge: Till Pape (Frankfurt Skyliners), Lars Thiemann (SC RASTA Vechta)
Mannschaft 2023/24
 0 – Tyreese Blunt 0 – Tyreese Blunt
 1 – Savion Flagg 1 – Savion Flagg
 2 – Sam Griesel 2 – Sam Griesel
 3 – Harald Frey 3 – Harald Frey
 4 – Glynn Watson Jr. 4 – Glynn Watson Jr.
 11 – Brian Fobbs 11 – Brian Fobbs
 12 – Florian Koch 12 – Florian Koch
 13 – Leon Bulic 13 – Leon Bulic
 19 – Till Pape 19 – Till Pape
 21 – Lars Thiemann 21 – Lars Thiemann
 22 – Noah Kirkwood 22 – Noah Kirkwood
 43 – Christian Sengfelder 43 – Christian Sengfelder
 44 – Benedikt Turudic 44 – Benedikt Turudic
 54 – Thomas Kennedy 54 – Thomas Kennedy
Mannschaft 2022/23
 0 – TJ Shorts PG 0 – TJ Shorts PG
 3 – Tyson Ward SF 3 – Tyson Ward SF
 4 – Jonas Falkenstein SG 4 – Jonas Falkenstein SG
 5 – Zachary Ensminger PG 5 – Zachary Ensminger PG
 6 – Michael Kessens C 6 – Michael Kessens C
 7 – Sebastian Herrera SG 7 – Sebastian Herrera SG
 9 – Karsten Tadda SG 9 – Karsten Tadda SG
 10 – Collin Malcolm SF 10 – Collin Malcolm SF
 13 – Javontae Hawkins SF 13 – Javontae Hawkins SF
 20 – Jeremy Morgan SF 20 – Jeremy Morgan SF
 21 – Leon Kratzer C 21 – Leon Kratzer C
 24 – Deane Williams PF 24 – Deane Williams PF
 27 – Zaba Bangala PF 27 – Zaba Bangala PF
 70 – Finn Delany PF 70 – Finn Delany PF
Mannschaft 2021/22
 2 – Matt Frierson SG 2 – Matt Frierson SG
 3 – Tyson Ward SF 3 – Tyson Ward SF
 4 – Justin Gorham PF 4 – Justin Gorham PF
 5 – Ralph Hounnou PG 5 – Ralph Hounnou PG
 6 – Michael Kessens C 6 – Michael Kessens C
 7 – Marek Mboya Kotieno C 7 – Marek Mboya Kotieno C
 9 – Karsten Tadda SG 9 – Karsten Tadda SG
 10 – Saulius Kulvietis PF 10 – Saulius Kulvietis PF
 11 – Oleksandr Lypovyy SF 11 – Oleksandr Lypovyy SF
 12 – Skyler Bowlin PG 12 – Skyler Bowlin PG
 13 – Javontae Hawkins SF 13 – Javontae Hawkins SF
 20 – Jeremy Morgan SF 20 – Jeremy Morgan SF
 21 – Leon Kratzer C 21 – Leon Kratzer C
 33 – Parker Jackson-Cartwright PG 33 – Parker Jackson-Cartwright PG
 45 – Jonas Falkenstein SG 45 – Jonas Falkenstein SG
Mannschaft 2020/21
 0 – Alex Hamilton PG 0 – Alex Hamilton PG
 2 – Xavier Pollard SG 2 – Xavier Pollard SG
 3 – James Thompson IV C 3 – James Thompson IV C
 4 – Strahinja Micovic PF 4 – Strahinja Micovic PF
 6 – Jalen Hudson SF 6 – Jalen Hudson SF
 7 – Chris Babb SG 7 – Chris Babb SG
 8 – Benjamin Lischka PF 8 – Benjamin Lischka PF
 11 – Anthony DiLeo SG 11 – Anthony DiLeo SG
 12 – Kilian Binapfl SF 12 – Kilian Binapfl SF
 21 – Leon Kratzer C 21 – Leon Kratzer C
 22 – Gabriel de Oliveira C 22 – Gabriel de Oliveira C
 25 – Marek Mboya Kotieno C 25 – Marek Mboya Kotieno C
 28 – Bruno Albrecht PG 28 – Bruno Albrecht PG
 31 – Isaiah Philmore PF 31 – Isaiah Philmore PF
 32 – Simonas Lukosius SG 32 – Simonas Lukosius SG
 44 – Jeremy Lewis PG 44 – Jeremy Lewis PG
Mannschaft 2019/20
 1 – Joshiko Saibou PG 1 – Joshiko Saibou PG
 2 – Trey McKinney-Jones SF 2 – Trey McKinney-Jones SF
 3 – Eugene Lawrence PG 3 – Eugene Lawrence PG
 4 – Jonas Falkenstein SG 4 – Jonas Falkenstein SG
 6 – Donald Sloan PG 6 – Donald Sloan PG
 7 – Bojan Subotic PF 7 – Bojan Subotic PF
 8 – Benjamin Lischka PF 8 – Benjamin Lischka PF
 9 – Branden Frazier SG 9 – Branden Frazier SG
 10 – David Falkenstein PG 10 – David Falkenstein PG
 11 – Anthony DiLeo SG 11 – Anthony DiLeo SG
 12 – Martin Breunig PF 12 – Martin Breunig PF
 13 – Yorman Polas Bartolo SF 13 – Yorman Polas Bartolo SF
 15 – Alec Brown C 15 – Alec Brown C
 21 – Kilian Binapfl SF 21 – Kilian Binapfl SF
 22 – Gabriel de Oliveira C 22 – Gabriel de Oliveira C
 23 – Benjamin Simons SF 23 – Benjamin Simons SF
 25 – Marek Mboya Kotieno C 25 – Marek Mboya Kotieno C
 41 – Stephen Zimmerman C 41 – Stephen Zimmerman C
Mannschaft 2018/19
 4 – Nate Linhart SF 4 – Nate Linhart SF
 5 – Jarelle Reischel SF 5 – Jarelle Reischel SF
 6 – Olivier Hanlan SG 6 – Olivier Hanlan SG
 7 – Bojan Subotic PF 7 – Bojan Subotic PF
 8 – Ra’Shad James SG 8 – Ra’Shad James SG
 9 – Stefan Bircevic C 9 – Stefan Bircevic C
 10 – Charles Jackson C 10 – Charles Jackson C
 11 – Anthony DiLeo SG 11 – Anthony DiLeo SG
 12 – Martin Breunig PF 12 – Martin Breunig PF
 13 – Yorman Polas Bartolo SF 13 – Yorman Polas Bartolo SF
 14 – Josh Mayo PG 14 – Josh Mayo PG
 16 – Julian Jasinski PF 16 – Julian Jasinski PF
 17 – Alexander Möller C 17 – Alexander Möller C
 18 – David Falkenstein PG 18 – David Falkenstein PG
 19 – Bo Meister SF 19 – Bo Meister SF
Mannschaft 2017/18
 4 – Ron Curry SG 4 – Ron Curry SG
 5 – Jordan Parks PF 5 – Jordan Parks PF
 6 – Tomislav Zubčić PF 6 – Tomislav Zubčić PF
 7 – Konstantin Klein SF 7 – Konstantin Klein SF
 8 – Nemanja Đurišić PF 8 – Nemanja Đurišić PF
 9 – Julian Gamble C 9 – Julian Gamble C
 10 – Julian Jasinski PF 10 – Julian Jasinski PF
 11 – Anthony DiLeo SG 11 – Anthony DiLeo SG
 12 – Martin Breunig PF 12 – Martin Breunig PF
 13 – Yorman Polas Bartolo SF 13 – Yorman Polas Bartolo SF
 14 – Josh Mayo PG 14 – Josh Mayo PG
 15 – Malcolm Hill SF 15 – Malcolm Hill SF
 16 – Viktor Frankl-Maus PG 16 – Viktor Frankl-Maus PG
 17 – Alexander Möller C 17 – Alexander Möller C
 18 – Anton Geretzki SG 18 – Anton Geretzki SG
 19 – Yannick Kneesch PF 19 – Yannick Kneesch PF
Mannschaft 2016/17
 4 – Ojārs Siliņš PF 4 – Ojārs Siliņš PF
 5 – Konstantin Klein PG 5 – Konstantin Klein PG
 6 – Filip Barovic C 6 – Filip Barovic C
 7 – Ryan Thompson SF 7 – Ryan Thompson SF
 8 – Johannes Richter PF 8 – Johannes Richter PF
 9 – Julian Gamble C 9 – Julian Gamble C
 10 – Jamarr Sanders PG 10 – Jamarr Sanders PG
 11 – Anthony DiLeo SG 11 – Anthony DiLeo SG
 12 – Florian Koch SF 12 – Florian Koch SF
 13 – Yorman Polas Bartolo SF 13 – Yorman Polas Bartolo SF
 14 – Josh Mayo PG 14 – Josh Mayo PG
 15 – Kenneth Horton PF 15 – Kenneth Horton PF
 16 – Thomas Michel PF 16 – Thomas Michel PF
 17 – Alexander Möller C 17 – Alexander Möller C
 18 – Valentin Blass SG 18 – Valentin Blass SG
 19 – Yannick Kneesch PF 19 – Yannick Kneesch PF
 20 – Anye Turner PF 20 – Anye Turner PF
Mannschaft 2015/16
 4 – Xavier Silas SF (Wurde im November 2015 entlassen) 4 – Xavier Silas SF (Wurde im November 2015 entlassen)
 4 – Yancy Gates C (Stand von Januar 2016 bis März 2016 unter Vertrag) 4 – Yancy Gates C (Stand von Januar 2016 bis März 2016 unter Vertrag)
 5 – Dirk Mädrich C 5 – Dirk Mädrich C
 6 – Isaiah Philmore PF 6 – Isaiah Philmore PF
 7 – Jimmy McKinney SG 7 – Jimmy McKinney SG
 8 – Andrej Mangold PG 8 – Andrej Mangold PG
 9 – Michał Chyliński SG (Wurde im Dezember 2015 entlassen) 9 – Michał Chyliński SG (Wurde im Dezember 2015 entlassen)
 9 – Sean Marshall SF (Wurde im Januar 2016 verpflichtet) 9 – Sean Marshall SF (Wurde im Januar 2016 verpflichtet)
 10 – Eugene Lawrence PG 10 – Eugene Lawrence PG
 11 – Tadas Klimavičius PF 11 – Tadas Klimavičius PF
 12 – Florian Koch SF 12 – Florian Koch SF
 13 – Aaron White PF 13 – Aaron White PF
 14 – Langston Hall PG (Wurde im Dezember 2015 verpflichtet) 14 – Langston Hall PG (Wurde im Dezember 2015 verpflichtet)
 15 – Rotnei Clarke SG 15 – Rotnei Clarke SG
 16 – Thomas Michel PF 16 – Thomas Michel PF
 17 – Robin Lodders C 17 – Robin Lodders C
 18 – Valentin Blass SG 18 – Valentin Blass SG
 19 – Gerald Beverly C 19 – Gerald Beverly C
 20 – Joel Zeymer SF 20 – Joel Zeymer SF
Mannschaft 2014/15
 4 – Mickey McConnell PG 4 – Mickey McConnell PG
 5 – Dirk Mädrich C 5 – Dirk Mädrich C
 6 – Benas Veikalas SG 6 – Benas Veikalas SG
 7 – Ryan Brooks SG 7 – Ryan Brooks SG
 8 – Andrej Mangold PG 8 – Andrej Mangold PG
 9 – Angelo Caloiaro PF 9 – Angelo Caloiaro PF
 10 – Eugene Lawrence PG 10 – Eugene Lawrence PG
 11 – Tadas Klimavičius PF 11 – Tadas Klimavičius PF
 12 – Florian Koch SF 12 – Florian Koch SF
 14 – Steve Wachalski PF 14 – Steve Wachalski PF
 16 – Thomas Michel PF 16 – Thomas Michel PF
 16 – Robin Lodders C 16 – Robin Lodders C
 18 – Valentin Blass SG 18 – Valentin Blass SG
 19 – Anthony Vroblicky C 19 – Anthony Vroblicky C
Mannschaft 2013/14
 4 – David McCray PG 4 – David McCray PG
 5 – Kurt Looby C 5 – Kurt Looby C
 6 – Benas Veikalas SG 6 – Benas Veikalas SG
 7 – Ryan Brooks SG 7 – Ryan Brooks SG
 8 – Andrej Mangold PG 8 – Andrej Mangold PG
 9 – Donatas Zavackas PF (Als Ersatz für Tony Gaffney im ersten Monat der Saison) 9 – Donatas Zavackas PF (Als Ersatz für Tony Gaffney im ersten Monat der Saison)
 10 – Jared Jordan PG (Wechselte Februar 2014 nach Bamberg) 10 – Jared Jordan PG (Wechselte Februar 2014 nach Bamberg)
 10 – Eugene Lawrence PG (Wurde Februar 2014 verpflichtet) 10 – Eugene Lawrence PG (Wurde Februar 2014 verpflichtet)
 11 – Enosch Wolf C (Wurde Anfang 2014 entlassen) 11 – Enosch Wolf C (Wurde Anfang 2014 entlassen)
 12 – Florian Koch SF 12 – Florian Koch SF
 13 – Tony Gaffney PF 13 – Tony Gaffney PF
 14 – Steve Wachalski PF 14 – Steve Wachalski PF
 15 – Jamel McLean PF 15 – Jamel McLean PF
 16 – Thomas Michel PF 16 – Thomas Michel PF
 18 – Valentin Blass SG 18 – Valentin Blass SG
Mannschaft 2012/13
 4 – David McCray G 4 – David McCray G
 5 – Chris Ensminger C 5 – Chris Ensminger C
 6 – Benas Veikalas G 6 – Benas Veikalas G
 7 – Patrick Ewing Jr. F (Wurde 2012 vorzeitig entlassen) 7 – Patrick Ewing Jr. F (Wurde 2012 vorzeitig entlassen)
 8 – Andrej Mangold G 8 – Andrej Mangold G
 9 – Fabian Thülig F 9 – Fabian Thülig F
 10 – Jared Jordan G 10 – Jared Jordan G
 11 – Kyle Weems F 11 – Kyle Weems F
 12 – Florian Koch SF (Doppellizenz für Dragons Rhöndorf) 12 – Florian Koch SF (Doppellizenz für Dragons Rhöndorf)
 13 – Jamel McLean F 13 – Jamel McLean F
 14 – Robert Vaden F (Wurde 2013 vorzeitig entlassen) 14 – Robert Vaden F (Wurde 2013 vorzeitig entlassen)
 15 – Jonas Wohlfarth-Bottermann C 15 – Jonas Wohlfarth-Bottermann C
Mannschaft 2011/12
 4 – Simonas Serapinas F 4 – Simonas Serapinas F
 5 – Chris Ensminger C 5 – Chris Ensminger C
 6 – Benas Veikalas G 6 – Benas Veikalas G
 7 – Zvonko Buljan F (Wurde 2012 vorzeitig entlassen) 7 – Zvonko Buljan F (Wurde 2012 vorzeitig entlassen)
 8 – Andrej Mangold G 8 – Andrej Mangold G
 9 – Fabian Thülig F 9 – Fabian Thülig F
 10 – Jared Jordan G 10 – Jared Jordan G
 11 – Daniel Hain G 11 – Daniel Hain G
 12 – Florian Koch SF (Doppellizenz für Dragons Rhöndorf) 12 – Florian Koch SF (Doppellizenz für Dragons Rhöndorf)
 13 – Tony Gaffney F 13 – Tony Gaffney F
 14 – Talor Battle PG 14 – Talor Battle PG
 15 – Jonas Wohlfarth-Bottermann C 15 – Jonas Wohlfarth-Bottermann C
Mannschaft 2010/11
 4 – Sajmen Hauer G 4 – Sajmen Hauer G
 5 – Chris Ensminger C 5 – Chris Ensminger C
 6 – Jeremy Hunt G 6 – Jeremy Hunt G
 7 – Alex King F 7 – Alex King F
 8 – Folarin Campbell G (Wurde 2011 vorzeitig entlassen) 8 – Folarin Campbell G (Wurde 2011 vorzeitig entlassen)
 9 – Fabian Thülig F (Doppellizenz für SOBA Dragons Rhöndorf) 9 – Fabian Thülig F (Doppellizenz für SOBA Dragons Rhöndorf)
 10 – Nic Wise G 10 – Nic Wise G
 11 – Jacob Jaacks C 11 – Jacob Jaacks C
 12 – Vincent Yarbrough SF (ganze Saison verletzt) 12 – Vincent Yarbrough SF (ganze Saison verletzt)
 / / 13 – Patrick Flomo F/C 13 – Patrick Flomo F/C
 14 – Tim Ohlbrecht F/C 14 – Tim Ohlbrecht F/C
 15 – Jonas Wohlfarth-Bottermann C (Doppellizenz für SOBA Dragons Rhöndorf) 15 – Jonas Wohlfarth-Bottermann C (Doppellizenz für SOBA Dragons Rhöndorf)
 20 – Florian Koch F (Jugendspieler/Team Bonn-Rhöndorf, nicht gespielt) 20 – Florian Koch F (Jugendspieler/Team Bonn-Rhöndorf, nicht gespielt)
 25 – Mark Tyndale G/F 25 – Mark Tyndale G/F
Mannschaft 2009/10
 4 – Bryce Taylor G 4 – Bryce Taylor G
 5 – Chris Ensminger C 5 – Chris Ensminger C
 6 – Johannes Strasser G 6 – Johannes Strasser G
 7 – Alex King F 7 – Alex King F
 9 – John Bowler C 9 – John Bowler C
 10 – Jared Jordan G 10 – Jared Jordan G
 11 – Artur Kolodziejski G/F 11 – Artur Kolodziejski G/F
 12 – Vincent Yarbrough SF 12 – Vincent Yarbrough SF
 / / 13 – Patrick Flomo F/C 13 – Patrick Flomo F/C
 14 – Tim Ohlbrecht F/C 14 – Tim Ohlbrecht F/C
 15 – Ronald Dupree SF 15 – Ronald Dupree SF
 16 – Fabian Thülig F (Doppellizenz für SOBA Dragons Rhöndorf) 16 – Fabian Thülig F (Doppellizenz für SOBA Dragons Rhöndorf)
 17 – Jonas Wohlfarth-Bottermann C (Doppellizenz für SOBA Dragons Rhöndorf) 17 – Jonas Wohlfarth-Bottermann C (Doppellizenz für SOBA Dragons Rhöndorf)
Mannschaft 2008/09
 4 – Earl Jerrod Rowland G 4 – Earl Jerrod Rowland G
 5 – Winsome Frazier G/F 5 – Winsome Frazier G/F
 6 – Johannes Strasser G 6 – Johannes Strasser G
 7 – Alex King F 7 – Alex King F
 8 – Moussa Diagne F/C 8 – Moussa Diagne F/C
 9 – John Bowler C 9 – John Bowler C
 10 – Tim Clifford C 10 – Tim Clifford C
 11 – Artur Kolodziejski G/F 11 – Artur Kolodziejski G/F
 12 – Vincent Yarbrough SF 12 – Vincent Yarbrough SF
 / / 13 – Patrick Flomo F/C 13 – Patrick Flomo F/C
 14 – Matthias von Heydebrand G/F 14 – Matthias von Heydebrand G/F
 15 – Brandon Bowman PF 15 – Brandon Bowman PF
 16 – Fabian Thülig F (Doppellizenz für SOBA Dragons Rhöndorf) 16 – Fabian Thülig F (Doppellizenz für SOBA Dragons Rhöndorf)
 17 – Jonas Wohlfarth-Bottermann C (Doppellizenz für SOBA Dragons Rhöndorf) 17 – Jonas Wohlfarth-Bottermann C (Doppellizenz für SOBA Dragons Rhöndorf)
 18 – Kevin Lubanzadio G (Jugendspieler/Team Bonn-Rhöndorf) 18 – Kevin Lubanzadio G (Jugendspieler/Team Bonn-Rhöndorf)
 19 – Ken Johnson C 19 – Ken Johnson C
Mannschaft 2007/08
 4 – Winsome Frazier G/F 4 – Winsome Frazier G/F
 5 – Ronald Burrell F/C 5 – Ronald Burrell F/C
 6 – Johannes Strasser G 6 – Johannes Strasser G
 7 – Miah Davis G 7 – Miah Davis G
 8 – Moussa Diagne F/C 8 – Moussa Diagne F/C
 9 – John Bowler C 9 – John Bowler C
 10 – Jason Conley G/F 10 – Jason Conley G/F
 11 – Artur Kolodziejski G/F 11 – Artur Kolodziejski G/F
 12 – Matthias von Heydebrand G/F (Jugendspieler/Team Bonn-Rhöndorf) 12 – Matthias von Heydebrand G/F (Jugendspieler/Team Bonn-Rhöndorf)
 / / 13 – Patrick Flomo F/C 13 – Patrick Flomo F/C
 15 – Bernd Kruel C 15 – Bernd Kruel C
 16 – Fabian Thülig F (Jugendspieler/Team Bonn-Rhöndorf) 16 – Fabian Thülig F (Jugendspieler/Team Bonn-Rhöndorf)
 18 – Edward Basden G/F 18 – Edward Basden G/F
Mannschaft 2006/07
 4 – Jason Gardner G 4 – Jason Gardner G
 5 – Jeffrey Schiffner G/F 5 – Jeffrey Schiffner G/F
 6 – Marko Markovič G/F 6 – Marko Markovič G/F
 7 – John Stark G 7 – John Stark G
 8 – Tyray Pearson F 8 – Tyray Pearson F
 9 – John Bowler C 9 – John Bowler C
 10 – Jason Conley G/F 10 – Jason Conley G/F
 11 – Artur Kolodziejski G/F 11 – Artur Kolodziejski G/F
 12 – Martynas Mažeika G 12 – Martynas Mažeika G
 / / 13 – Patrick Flomo C/F 13 – Patrick Flomo C/F
 15 – Bernd Kruel C 15 – Bernd Kruel C
 16 – Gyasi Cline-Heard F 16 – Gyasi Cline-Heard F
 17 – Kevin Lubanzadio G/F (Jugendspieler/Team Bonn-Rhöndorf) 17 – Kevin Lubanzadio G/F (Jugendspieler/Team Bonn-Rhöndorf)
 18 – Fabian Thülig F (Jugendspieler/Team Bonn-Rhöndorf) 18 – Fabian Thülig F (Jugendspieler/Team Bonn-Rhöndorf)
 19 – Sascha Walbröhl G/F (Jugendspieler/Team Bonn-Rhöndorf) 19 – Sascha Walbröhl G/F (Jugendspieler/Team Bonn-Rhöndorf)
 20 – Matthias von Heydebrand G/F (Jugendspieler/Team Bonn-Rhöndorf) 20 – Matthias von Heydebrand G/F (Jugendspieler/Team Bonn-Rhöndorf)
Mannschaft 2005/06
 4 – Andrew Wisniewski G 4 – Andrew Wisniewski G
 5 – Aljaz Janza G 5 – Aljaz Janza G
 6 – Ivan Tomeljak G 6 – Ivan Tomeljak G
 7 – John-Robert Stark G (Nachwuchsspieler, vorher Tarek Chebib mit der Nr. 7) 7 – John-Robert Stark G (Nachwuchsspieler, vorher Tarek Chebib mit der Nr. 7)
 8 – Hrvoje Perincic F 8 – Hrvoje Perincic F
 9 – Milos Paravinja C 9 – Milos Paravinja C
 10 – Jason Conley G/F 10 – Jason Conley G/F
 11 – Artur Kolodziejski G/F 11 – Artur Kolodziejski G/F
 / / 12 – Michael Meeks F/C 12 – Michael Meeks F/C
 13 – Siniša Kelečević PF (nachverpflichtet am 28. Oktober 2005, Vertrag aufgelöst am 30. Dezember 2005) 13 – Siniša Kelečević PF (nachverpflichtet am 28. Oktober 2005, Vertrag aufgelöst am 30. Dezember 2005)
 14 – Branko Klepac F/C 14 – Branko Klepac F/C
 15 – Martin Mihajlovic F/C 15 – Martin Mihajlovic F/C
 16 – Terry Black F (nachverpflichtet am 13. Januar 2006) 16 – Terry Black F (nachverpflichtet am 13. Januar 2006)
 17 – Tarek Chebib G (Nachwuchsspieler, vorher Nr. 7) 17 – Tarek Chebib G (Nachwuchsspieler, vorher Nr. 7)
Mannschaft 2004/05
 4 – Balazs Simon PG 4 – Balazs Simon PG
 5 – Dragan Miletic SG 5 – Dragan Miletic SG
 6 – Aleksandar Nađfeji PF 6 – Aleksandar Nađfeji PF
 7 – Oluoma Nnamaka SG/SF 7 – Oluoma Nnamaka SG/SF
 8 – Kristaps Janicenoks SG 8 – Kristaps Janicenoks SG
 9 – Altron Jackson SF 9 – Altron Jackson SF
 10 – Branko Milisavljevic PG 10 – Branko Milisavljevic PG
 11 – Peter Huber-Saffer C 11 – Peter Huber-Saffer C
 / / 12 – Aleksandar Djuric C 12 – Aleksandar Djuric C
 13 – Kueth Duany (Ende Februar 2005 verpflichtet, vorher Radovan Markovic mit der Nr. 13) SF 13 – Kueth Duany (Ende Februar 2005 verpflichtet, vorher Radovan Markovic mit der Nr. 13) SF
 14 – Branko Klepac PF/C 14 – Branko Klepac PF/C
 15 – Martin Mihajlovic PF/C 15 – Martin Mihajlovic PF/C
 16 – Max Brammertz SF 16 – Max Brammertz SF
 17 – Radovan Markovic SG 17 – Radovan Markovic SG
Mannschaft 2003/04
 4 – Carlton Carter (Wurde 2004 vorzeitig entlassen) PF/C 4 – Carlton Carter (Wurde 2004 vorzeitig entlassen) PF/C
 4 – Djordje Djogo (Als Ersatz für Carlton Carter verpflichtet ) PF/C 4 – Djordje Djogo (Als Ersatz für Carlton Carter verpflichtet ) PF/C
 5 – Loukas Lazoukits PG 5 – Loukas Lazoukits PG
 6 – Aleksandar Nađfeji PF 6 – Aleksandar Nađfeji PF
 7 – Oluoma Nnamaka SG/SF 7 – Oluoma Nnamaka SG/SF
 8 – Sanjin Vidovic SG 8 – Sanjin Vidovic SG
 9 – Altron Jackson SF 9 – Altron Jackson SF
 10 – Aleksandar Ćapin PG 10 – Aleksandar Ćapin PG
 11 – Peter Huber-Saffer C/PF 11 – Peter Huber-Saffer C/PF
 / / 12 – Greg Miller SG 12 – Greg Miller SG
 13 – Rimantas Kaukenas SG 13 – Rimantas Kaukenas SG
 14 – Branko Klepac PF/C 14 – Branko Klepac PF/C
 15 – Miladin Mutavdzic C 15 – Miladin Mutavdzic C
Mannschaft 2002/03
 4 – Waldemar Buchmiller SG 4 – Waldemar Buchmiller SG
 5 – Terrence Rencher PG 5 – Terrence Rencher PG
 6 – Aleksandar Nađfeji PF 6 – Aleksandar Nađfeji PF
 7 – Oluoma Nnamaka SG/SF 7 – Oluoma Nnamaka SG/SF
 8 – Sanjin Vidovic SG 8 – Sanjin Vidovic SG
 9 – Tilo Klette C/PF 9 – Tilo Klette C/PF
 / / 10 – Brad Traina PF 10 – Brad Traina PF
 11 – Peter Huber-Saffer C/PF 11 – Peter Huber-Saffer C/PF
 / / 12 – Greg Miller SG 12 – Greg Miller SG
 13 – Brian Brown SG 13 – Brian Brown SG
 14 – Branko Klepac PF/C 14 – Branko Klepac PF/C
 15 – Aleksandar Radojevic C 15 – Aleksandar Radojevic C
Mannschaft 2001/02
 4 – Waldemar Buchmiller F/SG 4 – Waldemar Buchmiller F/SG
 5 – Terrence Rencher PG 5 – Terrence Rencher PG
 6 – Aleksandar Nađfeji PF 6 – Aleksandar Nađfeji PF
 7 – Hurl Beechum SF 7 – Hurl Beechum SF
 8 – Marc Suhr C 8 – Marc Suhr C
 9 – Tilo Klette C/PF 9 – Tilo Klette C/PF
 10 – Paul Burke PG 10 – Paul Burke PG
 11 – Peter Huber-Saffer C/PF 11 – Peter Huber-Saffer C/PF
 / / 12 – Mike Mardesich C 12 – Mike Mardesich C
 13 – Aleksandar Zecevic SG/SF 13 – Aleksandar Zecevic SG/SF
 14 – Branko Klepac PF/C 14 – Branko Klepac PF/C
Mannschaft 2000/01
 4 – Ivo Josipović PF 4 – Ivo Josipović PF
 5 – Sinisa Kelecevic PF 5 – Sinisa Kelecevic PF
 6 – Igor Perica C 6 – Igor Perica C
 7 – Hurl Beechum SF 7 – Hurl Beechum SF
 8 – Raed Mostafa SF 8 – Raed Mostafa SF
 9 – MC Mazique (Wurde vorzeitig entlassen) PF 9 – MC Mazique (Wurde vorzeitig entlassen) PF
 10 – Paul Burke PG 10 – Paul Burke PG
 12 – Mark Miller SG 12 – Mark Miller SG
 13 – Jan Sprünken SG/SF 13 – Jan Sprünken SG/SF
 14 – Branko Klepac PF/C 14 – Branko Klepac PF/C
 15 – Maurizio Pratesi SG 15 – Maurizio Pratesi SG
Mannschaft 1999/2000
 4 – Ivo Josipović PF 4 – Ivo Josipović PF
 5 – Derrick Phelps PG 5 – Derrick Phelps PG
 7 – Hurl Beechum SF 7 – Hurl Beechum SF
 / / 8 – Rodrigo Pastore 8 – Rodrigo Pastore
 9 – Götz Rohdewald 9 – Götz Rohdewald
 10 – Drazan Tomic SF 10 – Drazan Tomic SF
 12 – Detlef Musch C 12 – Detlef Musch C
 13 – Gunther Behnke C 13 – Gunther Behnke C
 14 – Branko Klepac PF/C 14 – Branko Klepac PF/C
 15 – Oliver Braun C 15 – Oliver Braun C
Mannschaft 1998/99
 4 – Ivo Josipović PF/C 4 – Ivo Josipović PF/C
 5 – Derrick Phelps PG 5 – Derrick Phelps PG
 7 – Hurl Beechum SF 7 – Hurl Beechum SF
 8 – Oliver Braun C 8 – Oliver Braun C
 9 – Götz Rohdewald F 9 – Götz Rohdewald F
 10 – Drazan Tomic SF/G 10 – Drazan Tomic SF/G
 11 – Klaus Perwas G 11 – Klaus Perwas G
 12 – Ladislau Kabat G 12 – Ladislau Kabat G
 13 – Gunther Behnke C 13 – Gunther Behnke C
 14 – Branko Klepac PF/C 14 – Branko Klepac PF/C
 15 – Steven Hutchinson F/C 15 – Steven Hutchinson F/C
 ?? – Artur Kolodziejski F ?? – Artur Kolodziejski F
Mannschaft 1997/98
 4 – Eric Taylor PG 4 – Eric Taylor PG
 5 – Siniša Kelečević PF 5 – Siniša Kelečević PF
 7 – Sebastian Machowski F 7 – Sebastian Machowski F
 8 – Ladislau Kabat 8 – Ladislau Kabat
 9 – Götz Rohdewald 9 – Götz Rohdewald
 10 – Jan Rohdewald 10 – Jan Rohdewald
 11 – Klaus Perwas G 11 – Klaus Perwas G
 12 – Drazan Tomic G 12 – Drazan Tomic G
 13 – Gunther Behnke C 13 – Gunther Behnke C
 14 – Artur Kolodziejski F 14 – Artur Kolodziejski F
 15 – Steven Hutchinson C 15 – Steven Hutchinson C
Mannschaft 1996/97
 4 – Eric Taylor PG 4 – Eric Taylor PG
 5 – Siniša Kelečević PF 5 – Siniša Kelečević PF
 / / 6 – Arvid Kramer C 6 – Arvid Kramer C
 7 – Sebastian Machowski F 7 – Sebastian Machowski F
 / / 8 – Michael Gibala C 8 – Michael Gibala C
 9 – Götz Rohdewald 9 – Götz Rohdewald
 10 – Jan Rohdewald 10 – Jan Rohdewald
 11 – Klaus Perwas G 11 – Klaus Perwas G
 12 – Lars Glössner C 12 – Lars Glössner C
 13 – Gunther Behnke C 13 – Gunther Behnke C
 14 – Ladislau Kabat 14 – Ladislau Kabat
 15 – Markus Schmidt C 15 – Markus Schmidt C
Mannschaft 1995/96
 4 – Eric Taylor PG 4 – Eric Taylor PG
 5 – Haug Scharnowski C 5 – Haug Scharnowski C
 / / 6 – Arvid Kramer C 6 – Arvid Kramer C
- 7 – Farsin Hamzei
 8 – Ladislau Kabat 8 – Ladislau Kabat
 9 – Götz Rohdewald 9 – Götz Rohdewald
 10 – Jan Rohdewald 10 – Jan Rohdewald
 11 – Klaus Perwas G 11 – Klaus Perwas G
 12 – Lars Glössner C 12 – Lars Glössner C
 14 – Karsten Schul C 14 – Karsten Schul C
 15 – Markus Schmidt C 15 – Markus Schmidt C
Bestmarken vergangener Spielzeiten
- Für ältere Daten nach unten blättern.
| Season | Points | Rebounds | Assists | Steals | Blocks | 
|---|---|---|---|---|---|
| 2024–25 Basketball-Bundesliga | Darius McGhee  481 (15,5 pro Spiel) | Thomas Kennedy  227 (7,1) | Phlandrous Fleming Jr.  134 (4,2) | Phlandrous Fleming Jr.  48 (1,5) | Phlandrous Fleming Jr.  21 (0,7) | 
| 2023–24 Basketball-Bundesliga | Brian Fobbs  521 (13,7 pro Spiel) | Thomas Kennedy  174 (5,8) | Harald Frey  154 (5,0) | Glynn Watson Jr.  41 (1,1) | Savion Flagg  34 (0,2) | 
| 2022–23 Basketball-Bundesliga | TJ Shorts  796 (18,1 pro Spiel) | Leon Kratzer  278 (6,3) | TJ Shorts  320 (7,3) | TJ Shorts  54 (1,2) | Deane Williams  34 (0,8) | 
| 2022–23 Basketball Champions League | TJ Shorts  331 (19,5) | Leon Kratzer  111 (6,5) | TJ Shorts  116 (6,8) | TJ Shorts  23 (1,4) | Collin Malcolm  10 (0,7) | 
| 2021–22 Basketball-Bundesliga | Parker Jackson-Cartwright  722 (20,1 pro Spiel) | Leon Kratzer  188 (5,0) | Parker Jackson-Cartwright  258 (7,2) | Parker Jackson-Cartwright  78 (2,2) | Leon Kratzer  31 (0,8) | 
| 2020–21 Basketball-Bundesliga | Chris Babb  535 (17,3 pro Spiel) | James Thompson IV  202 (6,1) | T. J. DiLeo  112 (3,4) | Alex Hamilton  30 (2,0) | Leon Kratzer  23 (0,8) | 
| 2019–20 Basketball-Bundesliga | Branden Frazier  279 (14,0 pro Spiel) | Stephen Zimmerman  71 (5,1) | Branden Frazier  86 (4,3) | Yorman Polas Bartolo  24 (1,2) | Alec Brown  9 (1,1) | 
| 2019–20 Basketball Champions League | Martin Breunig  166 (11,9) | Martin Breunig  81 (4,6) | Branden Frazier  74 (4,6) | Yorman Polas Bartolo  17 (1,2) | Alec Brown  11 (1,6) | 
| 2018–19 Basketball-Bundesliga | Josh Mayo  506 (14,5 pro Spiel) | Charles Jackson  160 (6,4) | T. J. DiLeo  171 (4,6) | T. J. DiLeo  40 (1,1) | Martin Breunig  16 (0,5) | 
| 2017–18 Basketball-Bundesliga | Josh Mayo  517 (14,0 pro Spiel) | Julian Gamble  234 (6,3) | T. J. DiLeo  127 (3,4) | Yorman Polas Bartolo  41 (1,1) | Julian Gamble  67 (1,8) | 
| 2017–18 Basketball Champions League | Josh Mayo  211 (14,1) | Julian Gamble  83 (5,5) | Josh Mayo  50 (3,3) | Yorman Polas Bartolo  22 (1,4) | Julian Gamble  18 (1,2) | 
| 2016–17 Basketball-Bundesliga | Josh Mayo  537 (15,8 pro Spiel) | Julian Gamble  222 (6,0) | Josh Mayo  174 (5,1) | Kenneth Horton  44 (1,3) | Julian Gamble  45 (1,2) | 
| 2016–17 FIBA Europe Cup | Kenneth Horton  221 (14,7) | Julian Gamble  103 (6,4) | Josh Mayo  73 (4,6) | Kenneth Horton  21 (1,4) | Kenneth Horton  13 (0,9) | 
| 2015–16 Basketball-Bundesliga | Aaron White  454 (13,4 pro Spiel) | Aaron White  194 (5,7) | Eugene Lawrence  231 (7,0) | Eugene Lawrence  48 (1,5) | Tadas Klimavicius  14 (0,5) | 
| 2015–16 ULEB Eurocup | Aaron White  123 (12,3) | Aaron White  63 (6,3) | Eugene Lawrence  74 (7,4) | Dirk Mädrich  7 (0,7) | Tadas Klimavicius  4 (0,4) | 
| 2014–15 Basketball-Bundesliga | Tadas Klimavicius  477 (12,9 pro Spiel) | Tadas Klimavicius  220 (6,0) | Eugene Lawrence  213 (5,5) | Angelo Caloiaro  49 (1,3) | Tadas Klimavicius  36 (1,0) | 
| 2014–15 ULEB Eurocup | Benas Veikalas  144 (14,4) | Tadas Klimavicius  50 (5,0) | Eugene Lawrence  62 (6,2) | Eugene Lawrence  22 (2,2) | Tadas Klimavicius  10 (1,0) | 
| 2013–14 Basketball-Bundesliga | Ryan Brooks  490 (14,4 pro Spiel) | Jamel McLean  238 (7,2) | Jared Jordan  179 (7,8) | Jared Jordan  36 (1,6) | Tony Gaffney  31 (1,2) | 
| 2013–14 ULEB Eurocup | Jamel McLean  174 (17,4) | Jamel McLean  67 (6,7) | Jared Jordan  58 (5,8) | Tony Gaffney  8 (1,3) | Kurt Looby  8 (0,8) | 
| 2012–13 Basketball-Bundesliga | Kyle Weems  537 (13,8 pro Spiel) | Jamel McLean  136 (6,2) | Jared Jordan  304 (7,8) | Jared Jordan  39 (1,0) | Jonas Wohlfarth-Bottermann  45 (1,2) | 
| 2012–13 EuroChallenge | Kyle Weems  185 (13,2) | Chris Ensminger  80 (6,2) | Jared Jordan  83 (5,9) | Jared Jordan  11 (0,8) | Jonas Wohlfarth-Bottermann  22 (1,6) | 
| 2011–12 Basketball-Bundesliga | Chris Ensminger  555 (14,6 pro Spiel) | Chris Ensminger  274 (7,2) | Jared Jordan  300 (8,1) | Tony Gaffney  50 (1,3) | Tony Gaffney  66 (1,7) | 
| 2011–12 EuroChallenge | Zvonko Buljan  174 (14,5) | Zvonko Buljan  71 (5,9) | Jared Jordan  105 (8,8) | Tony Gaffney  15 (1,3) | Tony Gaffney  25 (2,1) | 
| 2010–11 Basketball-Bundesliga | Nic Wise  451 (13,7) | Chris Ensminger  258 (8,1) | Nic Wise  101 (3,1) | Nic Wise  47 (1,4) | Tim Ohlbrecht  21 (0,8) | 
| 2010–11 EuroChallenge | Nic Wise  76 (12,7) | Chris Ensminger  41 (6,8) | Nic Wise  13 (2,2) | Folarin Campbell  10 (1,7) | Tim Ohlbrecht  3 (0,6) | 
| 2009–10 Basketball-Bundesliga | Chris Ensminger  447 (12,8) | Chris Ensminger  296 (8,5) | Jared Jordan  195 (5,3) | Jared Jordan  31 (0,8) | Tim Ohlbrecht  10 (1,7) | 
| 2009–10 FIBA EuroCup | Bryce Taylor  111 (18,5) | Chris Ensminger  50 (10,0) | Jared Jordan  22 (4,4) | Bryce Taylor  6 (1,0) | Patrick Flomo  22 (1,4) | 
| 2008–09 Basketball-Bundesliga | Brandon Bowman  657 (14,3) | Brandon Bowman  251 (5,5) | Earl Jerrod Rowland  155 (3,4) | Earl Jerrod Rowland  58 (1,3) | Ken Johnson  102 (2,2) | 
| 2008–09 EuroChallenge | Winsome Frazier  182 (11,4) | Brandon Bowman  77 (5,1) | Earl Jerrod Rowland  62 (3,9) | Earl Jerrod Rowland  26 (1,6) | Ken Johnson  22 (1,4) | 
| 2007–08 Basketball-Bundesliga | Ronnie Burrell  556 (12,4) | Ronnie Burrell  227 (5,0) | Jeremiah Davis  113 (2,5) | Winsome Frazier  77 (1,8) | Patrick Flomo  25 (0,7) | 
| 2007–08 für keinen internationalen Wettbewerb qualifiziert | – | – | – | – | – | 
| 2006–07 Basketball-Bundesliga | Jason Gardner  555 (14,6) | Jason Conley  209 (5,4) | Jason Gardner  105 (2,8) | Artur Kolodziejski  29 (0,7) | Patrick Flomo  41 (1,5) | 
| 2006–07 nicht qualifiziert | – | – | – | – | – | 
| 2005–06 Basketball-Bundesliga | Andrew Wisniewski  660 (20,6) | Hrovje Perincic  203 (6,0) | Andrew Wisniewski  134 (4,2) | Andrew Wisniewski  49 (1,5) | Michael Meeks  17 (0,5) | 
| 2005–06 FIBA EuroCup | Andrew Wisniewski  81 (13,5) | Branko Klepač  26 (4,3) | Andrew Wisniewski  17 (2,8) | Andrew Wisniewski  7 (1,2) | Branko Klepač  2 (0,3) | 
| 2004–05 Basketball-Bundesliga | Branko Milisavljević  487 (16,8) | Altron Jackson  251 (9,0) | Branko Milisavljević  164 (5,7) | Oluoma Nnamaka  33 (1,1) | Oluoma Nnamaka  21 (0,7) | 
| 2004–05 ULEB Cup | Kristaps Janicenoks  143 (14,3) | Oluoma Nnamaka  56 (5,6) | Branko Milisavljević  38 (4,2) | Oluoma Nnamaka  13 (1,3) | Oluoma Nnamaka  5 (0,5) | 
| 2003–04 Basketball-Bundesliga | Rimantas Kaukėnas  651 (18,6) | Altron Jackson  263 (7,3) | Aleksandar Ćapin  125 (3,5) | Rimantas Kaukėnas  40 (1,1) | Oluoma Nnamaka  29 (0,8) | 
| 2003–04 ULEB Cup | Rimantas Kaukėnas  169 (18,8) | Oluoma Nnamaka  59 (5,9) | Aleksandar Ćapin  30 (3,0) | Rimantas Kaukėnas  14 (1,6) | Oluoma Nnamaka  9 (0,9) | 
| 2002–03 Basketball-Bundesliga | Brad Traina  639 (18,3) | Aleksandar Radojević  262 (7,5) | Terrence Rencher  145 (4,1) | Terrence Rencher  57 (1,6) | Aleksandar Radojević  38 (1,1) | 
| 2002–03 ULEB Cup | Aleksandar Nađfeji  179 (17,9) | Aleksandar Nađfeji  63 (6,3) | Terrence Rencher  39 (3,9) | Terrence Rencher  20 (2,0) | Aleksandar Radojević  13 (1,3) | 
| 2001–02 Basketball-Bundesliga | Aleksandar Nađfeji  573 (16,9) | Mike Mardesich  245 (7,2) | Terrence Rencher  187 (5,3) | Paul J. Burke  67 (2,1) | Mike Mardesich  45 (1,3) | 
| 2001–02 Saporta Cup | Hurl Beechum  260 (18,6) | Mike Mardesich  84 (7,0) | Terrence Rencher  87 (6,2) | Hurl Beechum  32 (2,3) | Mike Mardesich  40 (1,2) | 
| 2000–01 Basketball-Bundesliga | Marc Miller  614 (17,5) | Sinisa Kelecevic  225 (6,4) | Paul J. Burke  174 (5,0) | Paul J. Burke  82 (2,3) | Igor Perica  23 (0,8) | 
| 2000–01 Saporta Cup | Sinisa Kelecevic  273 (19,5) | Sinisa Kelecevic  108 (7,7) | Paul J. Burke  62 (4,4) | Paul J. Burke  38 (2,7) | MC Mazique  12 (0,9) | 
| 1999–2000 Basketball-Bundesliga | Derrick Phelps  493 (14,5) | Ivo Josipović  166 (5,0) | Derrick Phelps  151 (4,4) | Derrick Phelps  72 (2,1) | Detlef Musch  19 (0,6) | 
| 1999–2000 Saporta Cup | Hurl Beechum  183 (16,6) | Derrick Phelps  47 (3,9) | Derrick Phelps  54 (4,5) | Derrick Phelps  32 (2,7) | Detlef Musch  5 (0,4) | 
| 1998–99 Basketball-Bundesliga | Hurl Beechum  654 (17,2) | Steven Hutchinson  229 (6,4) | Derrick Phelps  191 (5,6) | Steven Hutchinson  66 (1,8) | Gunther Behnke  56 (1,5) | 
| 1998–99 Korać-Cup | Hurl Beechum  107 (15,3) | Steven Hutchinson  35 (5,8) | Derrick Phelps  42 (6,0) | Steven Hutchinson  15 (2,5) | no data | 
| 1997–98 Basketball-Bundesliga | Sinisa Kelecevic  563 (20,9) | Sinisa Kelecevic  222 (8,2) | Klaus Perwas  121 (4,0) | Klaus Perwas  63 (2,1) | Gunther Behnke  41 (1,4) | 
| 1997–98 Korać-Cup | Sinisa Kelecevic  79 (15,8) | Steven Hutchinson  38 (6,3) | Klaus Perwas  33 (5,5) | Klaus Perwas  19 (3,2) | no data | 
| 1996–97 Basketball-Bundesliga | Sinisa Kelecevic  777 (21,0) | Gunther Behnke  325 (9,0) | Klaus Perwas  156 (4,3) | Eric Taylor  94 (2,4) | Gunther Behnke  55 (1,5) | 
Bekannte ehemalige Spieler

 Rimantas Kaukenas (Karriere beendet) Rimantas Kaukenas (Karriere beendet)
 Benas Veikalas (Karriere beendet) Benas Veikalas (Karriere beendet)
 Tadas Klimavičius (Karriere beendet) Tadas Klimavičius (Karriere beendet)
 Earl Jerrod Rowland ( Earl Jerrod Rowland ( Chemidor BC) Chemidor BC)
 Aleksander Nadjfeji (Co-Trainer bei PS Karlsruhe Lions) Aleksander Nadjfeji (Co-Trainer bei PS Karlsruhe Lions)
 Branko Milisavljevic (Karriere beendet) Branko Milisavljevic (Karriere beendet)
 Michael Meeks (Karriere beendet) Michael Meeks (Karriere beendet)
 Tomislav Zubcic Tomislav Zubcic
 Finn Delany Finn Delany
   Bryce Taylor (Karriere beendet) Bryce Taylor (Karriere beendet)
 John Bowler (Karriere beendet) John Bowler (Karriere beendet)
 Terrence Rencher (Karriere beendet) Terrence Rencher (Karriere beendet)
 Hurl Beechum (Karriere beendet) Hurl Beechum (Karriere beendet)
 Patrick Flomo (Jugendtrainer bei Artland Dragons) Patrick Flomo (Jugendtrainer bei Artland Dragons)
 Winsome Frazier (Karriere beendet) Winsome Frazier (Karriere beendet)
 Brandon Bowman (Karriere beendet) Brandon Bowman (Karriere beendet)
 Jason Gardner (Karriere beendet) Jason Gardner (Karriere beendet)
 Vincent Yarbrough (Karriere beendet) Vincent Yarbrough (Karriere beendet)
 Arvid Kramer (Karriere beendet) Arvid Kramer (Karriere beendet)
 Derrick Phelps (Karriere beendet) Derrick Phelps (Karriere beendet)
 Ronald Burrell (Karriere beendet) Ronald Burrell (Karriere beendet)
 Patrick Ewing Jr. (Head Coach bei Newfoundland Growlers Patrick Ewing Jr. (Head Coach bei Newfoundland Growlers ) )
 Chris Ensminger (Jugendtrainer bei Ratiopharm Ulm) Chris Ensminger (Jugendtrainer bei Ratiopharm Ulm)
 Tony Gaffney (Karriere beendet) Tony Gaffney (Karriere beendet)
 Ryan Brooks (Karriere beendet) Ryan Brooks (Karriere beendet)
 Angelo Caloiaro (Karriere beendet) Angelo Caloiaro (Karriere beendet)
 Jared Jordan (Karriere beendet) Jared Jordan (Karriere beendet)
 Jamel McLean (vereinslos) Jamel McLean (vereinslos)
 Aaron White ( Aaron White ( Toyama Grouses) Toyama Grouses)
 Eugene Lawrence (vereinslos) Eugene Lawrence (vereinslos)
 Ryan Thompsen (Karriere beendet) Ryan Thompsen (Karriere beendet)
 Josh Mayo (vereinslos) Josh Mayo (vereinslos)
 Julian Gamble (vereinslos) Julian Gamble (vereinslos)
 Chris Babb ( Chris Babb ( Bnei Herzlia) Bnei Herzlia)
 Parker Jackson-Cartwright (ASVEL Lyon-Villeurbanne) Parker Jackson-Cartwright (ASVEL Lyon-Villeurbanne)
 Javontae Hawkins (Limoges CSP) Javontae Hawkins (Limoges CSP)
 Tyson Ward Tyson Ward
 Jeremy Morgan Jeremy Morgan
 TJ Shorts TJ Shorts
 Collin Malcolms Collin Malcolms
 Gunther Behnke (Karriere beendet) Gunther Behnke (Karriere beendet)
 Tim Ohlbrecht (Karriere beendet) Tim Ohlbrecht (Karriere beendet)
 Isaiah Philmore ( Isaiah Philmore ( Alba Fehérvár) Alba Fehérvár)
 Andrej Mangold (Karriere beendet) Andrej Mangold (Karriere beendet)
 Jonas Wohlfarth-Bottermann ( Jonas Wohlfarth-Bottermann ( Hamburg Towers) Hamburg Towers)
 Konstantin Klein (Karriere beendet) Konstantin Klein (Karriere beendet)
 Dirk Mädrich (Karriere beendet) Dirk Mädrich (Karriere beendet)
 Florian Koch (Karriere beendet) Florian Koch (Karriere beendet)
 Alex King ( Alex King ( Jugendtrainer bei Würzburg Baskets) Jugendtrainer bei Würzburg Baskets)
 Detlef Musch (Karriere beendet) Detlef Musch (Karriere beendet)
 Branko Klepac (Karriere beendet) Branko Klepac (Karriere beendet)
 Artur Kolodziejski (Karriere beendet) Artur Kolodziejski (Karriere beendet)
 Anthony DiLeo (Karriere beendet) Anthony DiLeo (Karriere beendet)
 Yorman Polas Bartolo ( Yorman Polas Bartolo ( MHP Riesen Ludwigsburg) MHP Riesen Ludwigsburg)
 Martin Breunig Martin Breunig
 Leon Kratzer Leon Kratzer
 Karsten Tadda Karsten Tadda
 Sebastian Herrera Sebastian Herrera
 Michael Kessens Michael Kessens
 Christian Sengfelder Christian Sengfelder
Rekorde



Spielzeiten
- 8 Jahre – Branko Klepac
- 8 Jahre – Artur Kolodziejski
- 6 Jahre – Fabian Thülig
- 6 Jahre – Florian Koch
- 5 Jahre – Patrick Flomo
- 5 Jahre – Jonas Wohlfarth-Bottermann
- 5 Jahre – Anthony DiLeo
- 4 Jahre – Götz Rohdewald
- 4 Jahre – Chris Ensminger
- 4 Jahre – John Bowler
- 4 Jahre – Peter Huber-Saffer
- 4 Jahre – Aleksandar Nadjfeji
- 4 Jahre – Gunther Behnke
- 4 Jahre – Sinisa Kelecevic
- 4 Jahre – Hurl Beechum
- 4 Jahre – Benas Veikalas
- 4 Jahre – Andrej Mangold
Spiele (BBL)
- 224 – Branko Klepac
- 204 – Artur Kolodziejski
- 173 – Andrej Mangold
- 158 – TJ DiLeo
- 157 – Patrick Flomo
- 152 – Florian Koch
- 150 – Benas Veikalas
Einsatzzeit
- 4579 min – Hurl Beechum
- 4384 min – Jared Jordan
- 4108 min – Aleksandar Nadjfeji
- 3936 min – Benas Veikalas
- 3576 min – Chris Ensminger
Rebounds
- 1008 – Chris Ensminger
- 772 – Aleksandar Nadjfeji
- 771 – Sinisa Kelecevic
- 599 – Branko Klepac
- 456 – Julian Gamble
- 382 – Tadas Klimavicius
Assists
- 978 – Jared Jordan
- 578 – Eugene Lawrence
- 405 – Josh Mayo
- 342 – Derrick Phelps
- 332 – Terrence Rencher
- 312 – Paul Burke
Steals
- 246 – Hurl Beechum
- 156 – Eric Taylor
- 149 – Paul Burke
- 146 – Jared Jordan
- 137 – Derrick Phelps
Blocks
- 166 – Gunther Behnke
- 137 – Patrick Flomo
- 111 – Julian Gamble
- 103 – Tony Gaffney
- 102 – Ken Johnson
- 61 – Tim Ohlbrecht
Punkte (BBL)
- 2201 – Hurl Beechum
- 2115 – Aleksandar Nadjfeji
- 1980 – Sinisa Kelecevic
- 1833 – Benas Veikalas
- 1693 – Chris Ensminger
- 1560 – Josh Mayo
Freiwurfquote
- 86,29 % – Aleksandar Capin
- 86,05 % – Milos Paravinja
- 85,99 % – Nic Wise
Statistik aus den Spielen der BBL (1. Liga – Saison 1996/97 bis 2020/21) mit Playoff Spielen (3 Spiele aus Saison 1997/98 fehlen sowie keine Quoten/Einsatzzeit aus 1997/98. Rebounds, Blocks, Steals und Assists nur bis zur Saison 2014/15).
Zuschauerrekord
Die Telekom Baskets Bonn hielten fast neun Jahre lang den Hallen-Europarekord für die größte Zuschauerkulisse bei einem regulären Punktspiel. Am 7. April 2000 kamen zum Basketball-Bundesligaspiel gegen Alba Berlin, das nach Köln in die Kölnarena verlegt wurde, 18.605 Zuschauer.[27] Übertroffen wurde der Rekord erst am 5. März 2009 beim Euroleague-Spiel Partizan Belgrad gegen Panathinaikos mit 22.567 Zuschauern.
Spielstätten

- 1995–1996: Sportpark Pennenfeld (700 Plätze)
- 1996–2008: Hardtberghalle (3500 Plätze)
- Seit 2008: Telekom Dome (6000 Plätze)
Nachwuchsprogramm
Durch den Bau des Telekom Dome haben die Baskets auch ihre Jugendarbeit intensiviert und bieten zusammen mit dem Kooperationspartner Dragons Rhöndorf ein durchgängiges System für junge Spieler zur persönlichen und sportlichen Entwicklung. Dazu gehört ein weites Spektrum an Mannschaften um optimale Bedingungen zur sportlichen Entwicklung zu bieten. Mit Fabian Thülig, Jonas Wohlfarth-Bottermann und Florian Koch haben bislang drei Spieler aus der eigenen Jugend den Sprung in die 1. Bundesliga geschafft. Zuvor spielten alle drei auch für die Dragons Rhöndorf in der Pro A, bzw. Pro B. Aktuell werden mit Viktor Frankl-Maus, Alexander Möller und Yannick Kneesch wiederum drei Nachwuchstalente durch das Kooperationsprogramm an die 1. Bundesliga herangeführt.
- 2. Mannschaft Telekom Baskets Bonn (1. Regionalliga West; Headcoach: Marko Zarkovic)
- SG Bonn / Rhöndorf (NBBL; Headcoach: Philipp Stachula)
- SG Bonn / Rhöndorf (JBBL; Headcoach: Francesco Tubiana)
- Dragons Rhöndorf (ProB; Headcoach: Julius Thomas)
- 2. Mannschaft Dragons Rhöndorf (Oberliga)
Leiter des Nachwuchsprogramms ist Olaf Stolz, der von 2007 bis 2009 die Dragons Rhöndorf als Headcoach betreute. Seit 2012 ist er in verschiedenen Funktionen im Programm der Telekom Baskets Bonn tätig und ist aktuell als Sportlicher Leiter für die konzeptionelle Ausrichtung des gesamten Leistungsbereichs zuständig. Das gesamte Training findet im Ausbildungszentrum der Telekom Baskets im Telekom Dome statt.
Fangruppierungen

Es gibt zwei Fangruppierungen, die sich der Unterstützung der Telekom Baskets Bonn verschrieben haben: Den Fanclub „Die Fans – Defense“ und die Fan-Gruppierung „Supporters Club Bonn“. Sie existieren friedlich nebeneinander und eine Mitgliedschaft in beiden Gruppierungen gleichzeitig ist ohne weiteres möglich.
„Die Fans – Defense“
Im August 1996 wurde anlässlich des Aufstiegs in die 1. Basketball-Bundesliga der Fanclub der Telekom Baskets Bonn mit dem Namen „Die Fans – Defense“ gegründet. Seitdem wuchs der Fanclub parallel zum Erfolg der Telekom Baskets Bonn stetig an und zählt heute mit über 600 Mitgliedern zu den größten Fanclubs eines deutschen Basketball-Bundesligisten.[28] Der Fanclub sorgt vor allem für die Organisation der zahlreichen Auswärtsfahrten und bietet seinen Mitgliedern jedes Jahr eine Weihnachtsfeier, ein Grillfest im Sommer und viele verschiedene weitere Fan-Aktionen. Darüber hinaus sammelt „Die Fans – Defense“ jede Saison während der Heimspiele Spenden für ausgewählte karitative Organisation. Diese können in bar am Stand des Fanclubs getätigt werden oder in Form von Getränkebechern und -flaschen, deren Pfand dann eingelöst wird, in eine der dafür aufgestellten Spendentonnen geworfen werden.
„Supporters Club Bonn“
Im Jahr 2007 gründete sich eine weitere Fan-Gruppierung mit dem Namen „Supporters Club Bonn“ (kurz: „SCB“) mit dem Ziel den gestiegenen Anforderungen in der neuen, größeren Halle, dem Telekom Dome gerecht zu werden.[29] Der „SCB“ besteht hauptsächlich aus Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich zusammengeschlossen haben, um bei den Heimspielen die Stimmung aus dem Zentrum der Stehplatztribüne heraus anzuheizen. Der „SCB“ beschäftigt sich darüber hinaus sowohl mit dem Anfertigen von Fan-Utensilien wie Doppelhaltern, Transparenten, Blockfahnen, als auch mit der Konzeption von ganzen Fan-Choreographien. In unregelmäßiger Folge veröffentlicht der „SCB“ ein Informationsblatt mit dem Namen „D/E/Facto“, welches kostenlos in der Halle verteilt wird.
Rivalitäten
Alba Berlin
Das „Duell der Hauptstädte“ erregt regelmäßig nicht nur in Bonn und Berlin große Aufmerksamkeit und sorgte zwischenzeitlich sogar für Europas Zuschauerrekord.[30] Die Rivalität entstand 1997, als Bonn als Aufsteiger auf Anhieb das Finale erreichte und sich dort nach langem Kampf gegen Berlin geschlagen geben musste. In den darauffolgenden Jahren standen sich die beide Mannschaften vielfach in den Playoffs gegenüber.
Andere Rivalitäten
Zeitweise bestanden lokale Rivalitäten, besonders zu den Bayer Giants Leverkusen oder den Köln 99ers aber auch zu den heutigen Baskets Düsseldorf. Mittlerweile sind alle drei „Lokalrivalen“ allerdings nicht mehr in der Basketball-Bundesliga vertreten, sondern spielen in unterklassigen Ligen. Seit einigen Auseinandersetzungen nicht-sportlicher Art besteht zudem eine besondere Rivalität zu Brose Bamberg.[31]
Weblinks
- Offizielle Website der Telekom Baskets Bonn
- Website des Fanclubs „Die Fans – Defense“
- Website der Fan-Gruppierung „Supporters Club Bonn“ ( vom 16. Mai 2014 im Internet Archive)
- Der Blog über die Telekom Baskets Bonn ( vom 13. April 2018 im Internet Archive)
Einzelnachweise
- ↑ Silvano Poropat soll's richten. General-Anzeiger Bonn, 4. März 2016, abgerufen am 4. März 2016.
- ↑ Baskets künftig ohne Krunic & James. In: Telekom Baskets Bonn. Abgerufen am 18. Januar 2019.
- ↑ telekom-baskets-bonn.de
- ↑ Nach sportlicher Talfahrt: Bonn trennt sich von Trainer Päch. In: kicker.de. dpa, 2. Februar 2020, abgerufen am 2. Februar 2020.
- ↑ Tanja Schneider: Amerikaner Voigt ist neuer Trainer der Telekom Baskets. In: general-anzeiger-bonn.de. General-Anzeiger, 4. Februar 2020, abgerufen am 5. Februar 2020.
- ↑ Tabelle Gesamt. In: Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 16. Juli 2020.
- ↑ Final-Turnier 2020. In: Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 16. Juli 2020.
- ↑ Igor Jovović wird neuer Headcoach. In: Telekom Baskets Bonn. Abgerufen am 16. Juli 2020.
- ↑ Telekom Baskets trennen sich von Headcoach Igor Jovovic. Abgerufen am 12. Januar 2021.
- ↑ Will Voigt kehrt zurück. Abgerufen am 18. Januar 2021.
- ↑ Hatte acht Jahre lang eine großartige Zeit. In: telekom-baskets-bonn.de. Abgerufen am 30. Mai 2021.
- ↑ Tuomas Iisalo ist der neue #HEARTBERG-Dirigent. In: telekom-baskets-bonn.de. Abgerufen am 30. Mai 2021.
- ↑ Telekom steigt als Namensgeber bei den Bonner Baskets aus. In: WDR. 16. November 2021, abgerufen am 17. November 2021.
- ↑ Telekom-Rückzug nach 28 Jahren. In: telekom-baskets-bonn.de. 16. November 2021, abgerufen am 17. November 2021.
- ↑ Baskets Bonn: Tabellenführung statt Abstiegskampf. In: WDR. 27. Dezember 2021, abgerufen am 15. September 2022.
- ↑ BBL Basketball 2021-2022. In: eurobasket.com. Abgerufen am 15. September 2022.
- ↑ Keine Auflagen für die Telekom Baskets Bonn. In: Telekom Baskets Bonn. 4. Mai 2022, abgerufen am 8. Mai 2022.
- ↑ Kehrtwende – Baskets Bonn behalten nun doch Namenssponsor. In: wdr.de. WDR, 5. September 2022, abgerufen am 15. September 2022.
- ↑ Der Traum wird wahr! Die Baskets sind Champions League-Sieger 2023! In: telekom-baskets-bonn.de. Telekom Baskets Bonn, 14. Mai 2023, abgerufen am 18. Mai 2023.
- ↑ Basketball: Favoritenschreck Ulm nach Playoff-Sieg gegen Bonn erstmals Deutscher Meister. In: Der Spiegel. 16. Juni 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 26. Juni 2023]).
- ↑ Abschied nach zwei Jahren: Tuomas Iisalo verlässt die Telekom Baskets. In: telekom-baskets-bonn.de. Telekom Baskets Bonn, 21. Juni 2023, abgerufen am 21. Juni 2023.
- ↑ Basketball in Bonn: Telekom Baskets präsentieren ihren neuen Trainer. In: Kölnische Rundschau. 26. Juni 2023, abgerufen am 26. Juni 2023.
- ↑ Telekom und Baskets verlängern ihre Partnerschaft bis 2026. In: Telekom Baskets Bonn. 19. Oktober 2023, abgerufen am 25. Juli 2024.
- ↑ Neues Logo für die Telekom Baskets Bonn. In: Radio Bonn. 23. Juli 2024, abgerufen am 25. Juli 2024.
- ↑ Telekom Baskets Bonn beurlauben Cheftrainer Roel Moors. In: Telekom Baskets Bonn. 21. Januar 2025, abgerufen am 21. Januar 2025.
- ↑ U19-NBBLMannschaftsaufstellung ( vom 2. Juni 2009 im Internet Archive)
- ↑ Matthias Krause: Experiment auf fruchtbarem Boden. In: Berliner Zeitung. 7. April 2000, abgerufen am 17. Juni 2015.
- ↑ Selbstdarstellung des Fanclubs „Die Fans – Defense“
- ↑ „Supporters Club Bonn“ über uns ( vom 4. März 2016 im Internet Archive)
- ↑ Die Mutter aller Rivalitäten ( vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive), auf telekom-baskets-bonn.de. Abgerufen am 12. Februar 2015.
- ↑ FAZ.net, 5. Mai 2006,Basketball ohne 14 böse Buben ( vom 19. Mai 2015 im Internet Archive)
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Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
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Basketball-Bundesliga 2023/24, Quartel final of the play-off, match 1: ALBA Berlin vs. Telekom Baskets Bonn (94:68)
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Basketball-Bundesliga 2023/24, Quartel final of the play-off, match 1: ALBA Berlin vs. Telekom Baskets Bonn (94:68)
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Autor/Urheber: DTMChampion, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Josh Mayo beim Spiel der Telekom Baskets Bonn gegen APOEL Nicosia am 14. Dezember 2016.
(c) Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
BBL-Pokal 2023/24, Viertelfinale, Stadthalle Weißenfels: Syntainics MBC gegen ALBA Berlin (70:85)
Autor/Urheber: Sk.doubled in der Wikipedia auf Deutsch, Lizenz: Copyrighted free use
Telekom Baskets Bonn Choreographie
Autor/Urheber: Jmtosses, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Photo of Jonas Wohlfahrt-Bottermann (and others) in an NBBL basketball game of the Dragons Bonn Röhndorf against Phönix Hagen, february 18th, 2009
(c) Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Basketball-Bundesliga 2023/24, Quartel final of the play-off, match 1: ALBA Berlin vs. Telekom Baskets Bonn (94:68)
Basketball player Oluoma Nnamaka.
Autor/Urheber: Fma12, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kit shorts black stripes, transparent background, generic template.
Autor/Urheber: Mhchat, Lizenz: CC BY 3.0
Ken Johnson der Telekom Baskets im Jahr 2008
























































































