Barbora Krejčíková

Barbora Krejčíková Tennisspieler
Barbora Krejčíková
Barbora Krejčíková bei den US Open 2018
Nation:Tschechien Tschechien
Geburtstag:18. Dezember 1995 (28 Jahre)
Größe:178 cm
Spielhand:Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer:Petr Kovačka
Preisgeld:11.533.800 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz:376:210
Karrieretitel:7 WTA, 14 ITF
Höchste Platzierung:2 (28. Februar 2022)
Aktuelle Platzierung:25
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz:345:135
Karrieretitel:17 WTA, 19 ITF
1 WTA Challenger
Höchste Platzierung:1 (22. Oktober 2018)
Aktuelle Platzierung:34
Wochen als Nr. 1:19
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Olympische Spiele
Letzte Aktualisierung der Infobox:
1. April 2024
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Barbora Krejčíková (* 18. Dezember 1995 in Brünn) ist eine tschechische Tennisspielerin.

Ihre größten Erfolge waren der Sieg bei den French Open 2021 im Einzel sowie die Triumphe bei den Doppelkonkurrenzen der French Open (2018, 2021), in Wimbledon (2018, 2022), bei den US Open (2022), den Australian Open (2022, 2023) und den Olympischen Sommerspielen 2020 in Tokio, überwiegend zusammen mit ihrer Landsfrau Kateřina Siniaková. In den Jahren 2019 bis 2021 gewann sie dreimal hintereinander die Mixed-Konkurrenz der Australian Open. Durch den Sieg bei den French Open 2021 und weitere Resultate kletterte sie im September 2021 auf den fünften Platz der WTA-Weltrangliste im Einzel. Im Doppel belegte sie gleichzeitig den zweiten Platz der Rangfolge. Ende Februar 2022 stand Krejčíková im Einzel auf Platz zwei der Weltrangliste.

Karriere

Krejčíková, die im Alter von sechs Jahren mit dem Tennissport begann, feierte bereits als Juniorin große Erfolge. Die ehemalige Nummer Drei der Juniorenweltrangliste gewann 2013 zusammen mit ihrer Landsfrau Kateřina Siniaková die Nachwuchskonkurrenzen im Doppel bei den French Open, den US Open sowie von Wimbledon. Des Weiteren triumphierten die beiden im selben Jahr bei den Tenniseuropameisterschaften der Junioren, bei denen Krejčíková zudem den Titel im Einzel holen konnte.

Bereits 2010 gab sie ihren Einstand auf dem ITF Women’s Circuit, auf dem sie bislang bereits 14 Einzel- und 19 Doppeltitel erringen konnte. Nach ersten Erfolgen auf der ITF Tour, trat Krejčíková 2014 bei den US Open erstmals in der Qualifikation zu einem Grand-Slam-Turnier an, verlor dort aber in der Schlussrunde. Im Anschluss qualifizierte sie sich in Québec erstmals für das Hauptfeld eines WTA-Turniers und zog nach einem Auftakterfolg gegen Sachia Vickery auf Anhieb in die zweite Runde ein, in der sie an Lucie Hradecká scheiterte. 2015 gewann sie bei einem Turnier der $50.000-Kategorie in Olmütz ihren bis dahin größten Einzeltitel. Gegen Saisonende gelang Krejčíková, abermals in Québec, gemeinsam mit An-Sophie Mestach nach einem Sieg im Endspiel über María Irigoyen und Paula Kania ihr erster WTA-Titel im Doppel, auf den in Limoges bei einem Turnier der WTA Challenger Series an der Seite von Mandy Minella ein zweiter folgen sollte.

Anfang 2016 tat sie sich mit ihrer früheren Juniorinnenpartnerin Kateřina Siniaková zusammen und spezialisierte sich fortan auf das Damendoppel. Bei den French Open erzielten die beiden ihr erstes Grand-Slam-Halbfinale, in dem sie sich erst Jekaterina Makarowa und Jelena Wesnina geschlagen geben mussten. Nach einem weiteren Viertelfinaleinzug bei den US Open schloss Krejčíková die Saison erstmals unter den besten 30 der Doppelweltrangliste ab. Im Jahr darauf machte sie erstmals auch im Einzel auf sich aufmerksam, als sie beim Sandplatzturnier in Nürnberg aus der Qualifikation heraus in ihr erstes Einzelfinale auf der WTA-Tour vorstieß, in dem sie Kiki Bertens chancenlos unterlag. Allerdings gelang es Krejčíková nicht, im Einzel an die gezeigte Leistung anzuknüpfen, sodass sie sich 2018 wieder vermehrt auf das Doppel konzentrierte, ohne ihre Einzelkarriere je komplett ruhen zu lassen. Im Doppel startete Krejčíková 2018 nach einjähriger Pause wieder gemeinsam mit Kateřina Siniaková in die Saison. Nachdem sie in Miami noch als Verliererinnen vom Platz gegangen waren, errang die beiden an den French Open nach einem glatten Endspielerfolg über Eri Hozumi und Makoto Ninomiya ihren ersten Grand-Slam-Titel, auf den in Wimbledon der zweite folgte; dieses Mal nach einem Sieg über Nicole Melichar und Květa Peschke. Nach einem weiteren Halbfinaleinzug bei den US Open, wurde Krejčíková am 22. Oktober die 40. Nummer Eins der Doppelweltrangliste im Damentennis und bekleidete diese Position bis zum 13. Januar 2019 zusammen mit ihrer Partnerin Siniaková. Durch ihre Erfolge qualifizierten sich die beiden 2018 auch erstmals für die WTA Championships in Singapur, wo sie nach Siegen gegen Melichar und Peschke sowie Andrea Sestini Hlaváčková und Barbora Strýcová bis ins Finale kamen, indem sie Kristina Mladenovic und Tímea Babos unterlagen.

Anfang 2019 erreichte Krejčíková bei den Australian Open an der Seite von Kateřina Siniaková das Viertelfinale im Doppel und gewann zusammen mit Rajeev Ram nach einem Finalerfolg über Astra Sharma und John-Patrick Smith die Konkurrenz im Mixed. Mit Siniaková zusammen triumphierte sie auch beim Rogers Cup in Toronto sowie in Linz und stand in Wimbledon noch einmal im Halbfinale. Bei ihrer zweiten Teilnahme bei den WTA Championships der besten acht Teams in Shenzhen schieden sie nach nur einem Sieg zu zwei Niederlagen in der Gruppenphase aus. Im Einzel ging Krejčíková in der Saison 2019 hingegen nur sporadisch an den Start, doch konnte sie im Jahresverlauf drei ITF-Titel, darunter ihren bis dahin größten bei einem Turnier der $80.000-Kategorie in Palm Harbor.

2020 verteidigte Krejčíková nach einem weiteren Doppelerfolg in Shenzhen an der Seite von Siniaková mit Nikola Mektić zusammen zunächst ihren Mixed-Titel bei den Australian Open, nachdem sie sich im Endspiel gegen Bethanie Mattek-Sands und Jamie Murray durchgesetzt hatten. Im Doppel kam sie, erneut mit Siniaková, erstmals ins Halbfinale, in dem sie sich erst den Topgesetzten Hsieh Su-wei und Barbora Strýcová geschlagen geben mussten. Daneben gelang ihr in Melbourne im Einzel zum ersten Mal die erfolgreiche Qualifikation für ein Grand-Slam-Hauptfeld, bei dem sie nach einem Sieg zum Auftakt über Kaia Kanepi sogleich in die zweite Runde kam, in der sie an Jekaterina Alexandrowa scheiterte. Nach dem coronabedingten Saisonabbruch erzielte Krejčíková mit dem Einzug ins Achtelfinale der French Open ihr bis dahin bestes Karriereergebnis im Einzel und verbesserte sich damit in der Weltrangliste erstmals unter die besten 100. Im Doppel rückte sie mit Siniaková in die Runde der letzten Vier vor, in der sie den späteren Siegerinnen Mladenovic und Babos unterlagen.

Im Jahr 2021 trat Krejčíková bei den Australian Open sowohl im Einzel, als auch im Doppel- und Mixed-Wettbewerb an. Während sie im Einzel bereits in der zweiten Runde der an Nummer 29 gesetzten Russin Jekaterina Alexandrowa unterlag, zog sie im Doppel mit ihrer langjährigen Partnerin Siniaková ins Finale ein, wo sich beide in zwei Sätzen Elise Mertens und Aryna Sabalenka klar geschlagen geben mussten. Erfolgreicher verlief der Mixed-Wettbewerb, wo sie gemeinsam mit Rajeev Ram in Australien ihren dritten Grand-Slam-Titel in Folge gewinnen konnte. Sie spielte im Einzel eine sehr konstante Saison und verbesserte sich im Ranking ständig. In Dubai unterlag sie erst im Endspiel Garbiñe Muguruza und gewann schließlich ihren ersten WTA-Titel in Straßburg.

Der bislang größte Erfolg im Einzel stellte sich bei den French Open ein. Während nur zwei der über 30 gesetzten Spielerinnen über das Viertelfinale hinaus kamen, erreichte Krejčíková nach u. a. Siegen gegen die höher eingeschätzten Konkurrentinnen Elina Switolina, Cori Gauff und Maria Sakkari (gegen die sie sogar einen Matchball abwehren musste) ihr erstes Grand-Slam-Finale im Einzel. Dort besiegte sie die Russin Anastassija Pawljutschenkowa in drei Sätzen (6:1, 2:6, 6:4). Sie war damit die erste Tschechin seit Hana Mandlíková (1981) und die dritte ungesetzte Spielerin, die in Paris triumphieren konnte. Bei der Siegerehrung gedachte Krejčíková ihrer 2017 verstorbenen Trainerin und ehemaligen Weltklassespielerin Jana Novotná.[1] Darüber hinaus gewann sie mit Siniaková das Doppel-Finale, während sie im Mixed mit Filip Polášek bereits im Viertelfinale ausschied. Dieses Kunststück war zuvor überhaupt nur sechs Frauen gelungen, zuletzt Mary Pierce über 20 Jahre zuvor, ebenfalls bei den French Open 2000.

2019 gab Krejčíková bei der 2:3-Viertelfinalniederlage gegen Rumänien ihr Debüt für die tschechische Fed-Cup-Mannschaft. Seitdem hat sie für ihr Land zwei Begegnungen im Doppel bestritten, von denen sie eine gewinnen konnte.

Turniersiege

Einzel

Nr.DatumTurnierKategorieBelagFinalgegnerinErgebnis
1.21. Oktober 2012Kroatien DubrovnikITF $10.000SandRussland Polina Leikina6:4, 6:1
2.6. Oktober 2013Kroatien SolinITF $10.000SandTschechien Tereza Malíková6:2, 6:2
3.27. Oktober 2013Kroatien DubrovnikITF $10.000SandSlowenien Polona Reberšak6:1, 3:6, 6:0
4.3. November 2013Kroatien UmagITF $10.000SandUngarn Ágnes Bukta6:1, 6:4
5.1. Dezember 2013Kroatien BolITF $10.000SandKroatien Ema Mikulčić3:6, 6:0, 6:3
6.22. Juni 2014Tschechien PřerovITF $15.000SandSlowakei Lenka Juríková6:3, 6:4
7.6. Juli 2014Polen ToruńITF $25.000SandGriechenland Maria Sakkari6:4, 6:1
8.2. November 2014Turkei IstanbulITF $25.000Hartplatz (Halle)Schweiz Viktorija Golubic6:1, 6:4
9.19. Juli 2015Tschechien OlmützITF $50.000SandTschechien Petra Cetkovská3:6, 6:4, 7:65
10.1. Juli 2018Polen ToruńITF $25.000SandSlowakei Rebecca Šramková7:5, 6:1
11.7. April 2019Vereinigte Staaten Palm HarborITF $80.000SandVereinigte Staaten Nicole Gibbs6:0, 6:1
12.14. April 2019Vereinigte Staaten PelhamITF $25.000SandVereinigte Staaten Caroline Dolehide6:4, 6:3
13.5. Mai 2019Deutschland WiesbadenITF $60.000SandUkraine Katarina Sawazka6:4, 7:62
14.23. Juni 2019Tschechien Staré SplavyITF $60.000SandTschechien Denisa Allertová6:2, 6:3
15.29. Mai 2021Frankreich StraßburgWTA 250SandRumänien Sorana Cîrstea6:3, 6:3
16.12. Juni 2021Frankreich French OpenGrand SlamSandRussland Anastassija Pawljutschenkowa6:1, 2:6, 6:4
17.18. Juli 2021Tschechien PragWTA 250HartplatzTschechien Tereza Martincová6:2, 6:0
18.2. Oktober 2022Estland TallinnWTA 250Hartplatz (Halle)Estland Anett Kontaveit6:2, 6:3
19.9. Oktober 2022Tschechien OstravaWTA 500Hartplatz (Halle)Polen Iga Świątek5:7, 7:64, 6:3
20.25. Februar 2023Vereinigte Arabische Emirate DubaiWTA 1000HartplatzPolen Iga Świątek6:4, 6:2
21.16. September 2023Vereinigte Staaten San DiegoWTA 500HartplatzVereinigte Staaten Sofia Kenin6:4, 2:6, 6:4

Doppel

Nr.DatumTurnierKategorieBelagPartnerinFinalgegnerinnenErgebnis
1.3. September 2011Kroatien OsijekITF $10.000SandTschechien Aneta DvořákováUkraine Diana Bogoliy
Russland Alena Tarassowa
7:5, 6:2
2.29. Oktober 2011Kroatien DubrovnikITF $10.000SandRussland Wiktorija KanTschechien Martina Kubičíková
Bulgarien Dalija Safirowa
7:63, 6:0
3.1. September 2012Kroatien OsijekITF $10.000SandTschechien Aneta DvořákováTschechien Kateřina Kramperová
Tschechien Petra Krejsová
6:4, 3:6, [10:8]
4.13. Oktober 2012Bosnien und Herzegowina SarajevoITF $15.000SandTschechien Tereza MalíkováItalien Angelica Moratelli
Serbien Milana Špremo
6:3, 6:2
5.27. Oktober 2012Kroatien DubrovnikITF $10.000SandTschechien Tereza MalíkováSlowakei Lucia Butkovská
Deutschland Christina Shakovets
7:5, 7:65
6.12. April 2013Kroatien BolITF $10.000SandRussland Polina LeikinaKroatien Jana Fett
Vereinigte Staaten Bernarda Pera
6:3, 6:3
7.19. April 2013Kroatien ŠibenikITF $10.000SandRusslandRussland Polina LeikinaNiederlande Cindy Burger
Deutschland Anna Klasen
3:6, 6:3, [12:10]
8.10. August 2013Deutschland HechingenITF $25.000SandTschechien Kateřina SiniakováRumänien Laura-Ioana Andrei
Frankreich Laura Thorpe
6:1, 6:4
9.19. Oktober 2013Kroatien DubrovnikITF $10.000SandSlowakei Lenka JuríkováTschechien Gabriela Pantůčková
Slowenien Polona Reberšak
7:5, 3:6, [10:4]
10.16. November 2013Kroatien BolITF $10.000SandNiederlande Demi SchuursSlowakei Vivien Juhászová
Tschechien Tereza Máliková
6:2, 6:4
11.30. November 2013Kroatien BolITF $10.000SandRumänien Ana Bianca MihăilăSerbien Bojana Marinković
Slowenien Natalija Šipek
6:2, 6:2
12.31. Mai 2014Slowenien MariborITF $25.000SandTschechien Kateřina SiniakováNiederlande Cindy Burger
Chile Daniela Seguel
6:0, 6:1
13.7. Juni 2014Bosnien und Herzegowina SarajevoITF $15.000SandBulgarien Wiktorija TomowaDeutschland Carolin Daniels
Turkei Melis Sezer
7:63, 6:2
14.27. Juli 2014Polen Rokietnica-SobotaITF $50.000SandSerbien Aleksandra KrunićUkraine Anastasija Wassyljewa
Ukraine Maryna Zanevska
3:6, 6:0, [10:6]
15.13. Juni 2015Italien PaduaITF $25.000SandArgentinien María IrigoyenUngarn Réka Luca Jani
Argentinien Paula Ormaechea
6:4, 6:2
16.20. Juni 2015Frankreich MontpellierITF $50.000SandArgentinien María IrigoyenDeutschland Laura Siegemund
Tschechien Renata Voráčová
6:4, 6:2
17.8. August 2015Tschechien PilsenITF $25.000SandSchweden Rebecca PetersonTschechien Lenka Kunčíková
Tschechien Karolína Stuchlá
6:4, 6:3
18.20. September 2015Kanada QuébecWTA InternationalTeppich (Halle)Belgien An-Sophie MestachArgentinien María Irigoyen
Polen Paula Kania
4:6, 6:3 [12:10]
19.10. Oktober 2015Mexiko TampicoITF $50.000HartplatzArgentinien María IrigoyenParaguay Verónica Cepede Royg
Russland Marina Melnikowa
7:5, 6:2
20.15. November 2015Frankreich LimogesWTA ChallengerHartplatz (Halle)Luxemburg Mandy MinellaRussland Margarita Gasparjan
Georgien Oksana Kalaschnikowa
1:6, 7:5, [10:6]
21.1. April 2017Australien MorningtonITF $25.000SandIsrael Julia GlushkoAustralien Jessica Moore
Thailand Varatchaya Wongteanchai
6:4, 2:6, [11:9]
22.10. Juni 2018Frankreich French OpenGrand SlamSandTschechien Kateřina SiniakováJapan Eri Hozumi
Japan Makoto Ninomiya
6:3, 6:3
23.14. Juli 2018Vereinigtes Konigreich WimbledonGrand SlamRasenTschechien Kateřina SiniakováVereinigte Staaten Nicole Melichar
Tschechien Květa Peschke
6:4, 4:6, 6:0
24.10. August 2019Kanada TorontoWTA Premier 5HartplatzTschechien Kateřina SiniakováDeutschland Anna-Lena Grönefeld
Niederlande Demi Schuurs
7:5, 6:0
25.12. Oktober 2019Osterreich LinzWTA InternationalHartplatz (Halle)Tschechien Kateřina SiniakováOsterreich Barbara Haas
Schweiz Xenia Knoll
6:4, 6:3
26.11. Januar 2020China Volksrepublik ShenzhenWTA InternationalHartplatzTschechien Kateřina SiniakováChina Volksrepublik Duan Yingying
China Volksrepublik Zheng Saisai
6:2, 3:6 [10:4]
27.7. Februar 2021Australien MelbourneWTA 500HartplatzTschechien Kateřina SiniakováChinesisch Taipeh Chan Hao-ching
Chinesisch Taipeh Latisha Chan
6:3, 7:64
28.8. Mai 2021Spanien MadridWTA 1000SandTschechien Kateřina SiniakováKanada Gabriela Dabrowski
Niederlande Demi Schuurs
6:4, 6:3
29.13. Juni 2021Frankreich French OpenGrand SlamSandTschechien Kateřina SiniakováVereinigte Staaten Bethanie Mattek-Sands
Polen Iga Świątek
6:4, 6:2
30.1. August 2021Japan TokioOlympische SpieleHartplatzTschechien Kateřina SiniakováSchweiz Belinda Bencic
Schweiz Viktorija Golubic
7:5, 6:1
31.17. November 2021Mexiko GuadalajaraWTA Tour ChampionshipsHartplatzTschechien Kateřina SiniakováChinesisch Taipeh Hsieh Su-wei
Belgien Elise Mertens
6:3, 6:4
32.30. Januar 2022Australien Australian OpenGrand SlamHartplatzTschechien Kateřina SiniakováKasachstan Anna Danilina
Brasilien Beatriz Haddad Maia
6:73, 6:4, 6:4
33.10. Juli 2022Vereinigtes Konigreich WimbledonGrand SlamRasenTschechien Kateřina SiniakováBelgien Elise Mertens
China Volksrepublik Zhang Shuai
6:2, 6:4
34.11. September 2022Vereinigte Staaten US OpenGrand SlamHartplatzTschechien Kateřina SiniakováVereinigte Staaten Catherine McNally
Vereinigte Staaten Taylor Townsend
3:6, 7:5, 6:1
35.29. Januar 2023Australien Australian OpenGrand SlamHartplatzTschechien Kateřina SiniakováJapan Shūko Aoyama
Japan Ena Shibahara
6:4, 6:3
36.18. März 2023Vereinigte Staaten Indian WellsWTA 1000HartplatzTschechien Kateřina SiniakováBrasilien Beatriz Haddad Maia
Deutschland Laura Siegemund
6:1, 6:73, [10:7]
37.25. Juni 2023Vereinigtes Konigreich BirminghamWTA 250RasenUkraine Marta KostjukAustralien Storm Hunter
Vereinigte Staaten Alycia Parks
6:2, 7:67
38.16. September 2023Vereinigte Staaten San DiegoWTA 500HartplatzTschechien Kateřina SiniakováVereinigte Staaten Danielle Collins
Vereinigte Staaten Coco Vandeweghe
6:1, 6:4

Mixed

Nr.DatumTurnierKategorieBelagPartnerFinalgegnerErgebnis
1.26. Januar 2019Australien Australian Open (1)Grand SlamHartplatzVereinigte Staaten Rajeev RamAustralien Astra Sharma
Australien John-Patrick Smith
7:63, 6:1
2.1. Februar 2020Australien Australian Open (2)Grand SlamHartplatzKroatien Nikola MektićVereinigte Staaten Bethanie Mattek-Sands
Vereinigtes Konigreich Jamie Murray
5:7, 6:4, [10:1]
3.20. Februar 2021Australien Australian Open (3)Grand SlamHartplatzVereinigte StaatenVereinigte Staaten Rajeev RamAustralien Samantha Stosur
Australien Matthew Ebden
6:1, 6:4

Turnierbilanz

Einzel

Die Tabelle listet die Ergebnisse der Grand-Slam-Turniere, der Tour Championships, der Olympischen Spiele, des Fed Cups bzw. Billie Jean King Cups und der Turniere folgender Kategorien auf: 1990-2008: Tier I, 2009-2020: Premier Mandatory und Premier 5, ab 2021: WTA 1000.

Turnier20142015201620172018201920202021202220232024Karriere
Australian OpenQ2Q3Q2Q3Q222VFAFVF2 × VF
French OpenQ21Q1AFS11 1 × S
WimbledonQ1Q1Q2 AF32 1 × AF
US OpenQ3Q1Q1Q1Q2VF21 1 × VF
Tour Championships RR  1 × RR
Doha Q1 Q1  AF  1 × AF
Dubai    F S 1 × S
Indian WellsQ2 AFAF 2 × AF
MiamiQ2 2AF 1 × AF
RomAF3 1 × AF
MadridQ1 1AF 1 × AF
CincinnatiVF11 1 × VF
KanadaQ21Q1 1 2 × 1R
Wuhan  
Peking   
Guadalajara 1  1 × 1R
Olympische Spiele  AF  1 × AF
Fed Cup S1RR  1 × S

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale, Halb-, Viertel-, Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1., 2., 3. Haupt- / Finalrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1., 2. 3. Qualifikationsrunde; RR = Round Robin (Gruppenphase); nicht ausgetragen oder andere Kategorie; PO (Playoff), P2 = Auf-/Abstiegsrunde zur Weltgruppe I/II im Fed Cup; W2, K1, K2, K3 = Teilnahme in der Weltgruppe II, Kontinentalgruppe I, II, III im Fed Cup.

Doppel

Die Tabelle listet die Ergebnisse der Grand-Slam-Turniere, der Tour Championships, der Olympischen Spiele, des Fed Cups bzw Billie Jean King Cups und der Turniere folgender Kategorien auf: 1990-2008: Tier I, 2009-2020: Premier Mandatory und Premier 5, ab 2021: WTA 1000.

Turnier201520162017201820192020202120222023Karriere
Australian Open22AFVFHFFSS2 × S
French Open1HFAFS1HFS12 × S
Wimbledon11SHF VFS2 × S
US OpenVFAFHF1S21 × S
Tour ChampionshipsFRR SF1 × S
Doha AF HF HF VF 2 × HF
Dubai   VF 1 × VF
Indian WellsAFF VFS1 × S
MiamiF1 AF1 × F
RomVF1HFVF1 × HF
Madrid1AFVF S1 × S
CincinnatiVFVFHFAFVF1 × HF
KanadaAFAFS AF1 × S
Wuhan 
Peking AF1 × AF
Guadalajara HF1 × HF
Olympische Spiele  S 1 × S
Fed CupS1RR1 × S

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale, Halb-, Viertel-, Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1., 2., 3. Haupt- / Finalrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1., 2. 3. Qualifikationsrunde; KF (kleines Finale) = unterlegen im Spiel um Platz drei; RR = Round Robin (Gruppenphase); nicht ausgetragen oder andere Kategorie; PO (Playoff), P2 = Auf-/Abstiegsrunde zur Weltgruppe I/II im Fed Cup; W2, K1, K2, K3 = Teilnahme in der Weltgruppe II, Kontinentalgruppe I, II, III im Fed Cup.

Mixed

Turnier201620172018201920202021Karriere
Australian Open1SSSS
French Open1n. a.VFVF
Wimbledon2AFn. a.AF
US OpenVFn. a.VF

Auszeichnungen

Weblinks

Commons: Barbora Krejčíková – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. French Open: Krejcikova feiert ersten Grand-Slam-Sieg. In: sportschau.de, 12. Juni 2021 (abgerufen am 13. Juni 2021).
  2. a b Barty, Krejcikova among 2021 WTA award winners. In: wtatennis.com. 7. Dezember 2021, abgerufen am 8. Dezember 2021 (englisch).

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Chinese Taipei Olympic Flag. According to the official website of Chinese Taipei Olympic Committee, Blue Sky(circle) & White Sun(triangles) above the Olympic rings is neither the National Emblem of the Republic of China, nor the Party Emblem of Kuomintang (KMT), but a design in between, where the triangles do not extend to the edge of the blue circle, as registered at International Olympic Committee in 1981 and digitally rendered in 2013. Besides, the blue outline of the five-petaled plum blossom is broader than the red one. Moreover, the CMYK code of the blue one and the Blue Sky & White Sun is "C100-M100-Y0-K0", and different from the Olympic rings (C100-M25-Y0-K0). Note that it's the only version recognized by IOC.
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US Flag with 48 stars. In use for 47 years from July 4, 1912, to July 3, 1959.
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Barbora Krejcikova & Katerina Siniakova v Bethanie Mattek-Sands & Lucie Safarova. Day 5 of US Open 2018.