Bahnstrecke Poti–Baku

Batumi/Poti–Baku
Strecke der Bahnstrecke Poti–Baku
Streckenlänge:897 km
Spurweite:1520 mm / 1524 mm
Stromsystem:3000 =
Maximale Neigung:28 
Hafen Poti
312,1Poti
304,0Sag
301,2Kolchida
295,1Chaladidi
290,1Chorga
284,0Durgena
282,2Kwaloni
276,0Tekleti
von Adler
272,1Senaki
267,3Nosiri
263,8Agur-Karchana
262,0Dsiguri
258,2Abascha
252,8Kolobani
249,1Marani
247,2Nigwsiani
Hafen Batumi
104,1Batumi
102,0Bartschana
100,9Tamara
98,2Machindschauri
96,2Mzwane-Kontschi
94,0Botanichesky Sad
91,0Chakwa
88,4Zchis-Dsiri
85,3Bobokwati
82,1Kobuleti
78,1Aguris Karchnis
75,0Otschchamuri
71,0Choloki
65,7Natanebi
nach Osurget
61,2Zwermagala
60,0Kilometer 44
56,9Ureki
51,0Supsa
47,8Kolschroma
45,2Gurin
42,1Dschumati
37,0Lesa
35,1Chibati
29,8Lantschchuti
27,2Kilometer 79
23,1Nigoiti
20,1Kwiani
16,9Dschapana
13,1Chevis-Zchali
9,0Saddschewacho
6,1Dapnari
244,0Samtredia 2
241,0Samtredia 1
239,0Kilometer 2264
237,3Ianeti
231,0Kopitnari (Kutaissis Aeroporti)
226,3Partschanakanebi
224,0Kilometer 2279
222,1Muchiani
nach Zqaltubo (über Kutaissi-2)
217,3Brozeula
nach Tqibuli (über Kutaissi-1)
212,9Rioni
Anschluss nach Odilauri und Nachschirgele
205,0Addschameti
201,0Simoneti
195,7Swiri
189,2Argweta
185,0Sakara
183,0Sestaponi
nach Satschchere
179,1Schorapani 1
174,3Zeva
168,0Dsirula
165,8Lasche
162,1Basaleti
160,0Charagauli
153,3Grechili-Aweddschi
150,2Marelisi
5,0Sagandzile
143,3Moliti
141,0Sware
136,2Zipa
Neuer Scheiteltunnel (8,3 km)
Suramitunnel (4423 m)
127,9Lichi
125,0Kilometer 125
von Wale
Industrieanschlüsse
5,0Surami
120,0Chaschuri
115,2Osiauri
112,0Didi-Keleti
109,0Gomi
104,0Kilometer 2399
100,1Agara
94,2Kareli
86,8Urbnisi
84,3Skra
nach Schindissi (ehemals nach Zchinwali)
76,1Gori
73,2Chidistavi
68,0Uplisziche
65,7Kwachwreli
nach Paschiani 7
61,3Grakali
56,1Metechi
48,0Kaspi
43,2Kawtischewi
38,4Chandaki
32,8Ksani
30,0Schio-Mgwime
28,1Dsegwi
25,3Nawzadeni
23,0Kilometer 2482
21,1Mzcheta
19,4Karsani
14,2Sages
9,8Awchala
9,2Zchalsadeni
7,0Kilometer 2497
6,1LRZ
4,1Bak. Didube
2,0Tbilissi Satw.
0Tbilissis Zentraluri Sadguri
1,0Kilometer 2505
3,0Kilometer 2507
4,0Kilometer 2508
5,7Nawtlugi
Bahnstrecke Tiflis–Jerewan
Bahnstrecke Tiflis–Telawi
8,4Tbilissi-Damach.
16,2Weli
22,2Gadschiani
24,3Kilometer 18
30,9Rustawi
33,4Mtawari-Archi
39,1Gardabani
44Ruisbopo
Georgien / Aserbaidschan
46,1Beük-Kasik
49,2Muqanli
56,3Soük-Bulak
65,1Salaxli
74,8Poylu
80,1Qıraq Kəsəmən
83,4Şakarli
Bahnstrecke Ağstafa–Atarbenianvon Jerewan, Armenien
88,9Ağstafa
94,0Kilometer 94
98,2Tatlı
106,0Kilometer 106
109,2Tovuz
117,0Kilometer 117
122,3Qovlar
129,5Düqarli
136,4Zeqam
143Kilometer 143
149,1Dəllər (Doldar)
159,2Şəmkir
161,5Qaracamirli
164,0Kilometer 164
168,2Alabaşli
nach Quşçu
178,0Kilometer 178
nach Xanlar
181,9Gəncə
185,5Aluçaqi
187,0Kilometer 187
193,1Zazalı
200,0Dəliməmmədli
209,0Kilometer 209
211,0Kazanbulak
213,8Kürok-Çay
225,7Qeran
229,0Qizil-Gacily
238,6Mingəçevir
nach Mingəçevir Sahar
Bahnstrecke Yevlax–Xankəndivon Xankəndi
250,1Yevlax
251,3Blockstelle Yuxari
nach Balakən
236,2Malai
275,0Ləki
Yenğica
286Alikent
295,1Ucari
299,0Kilometer 299
307,0Barquseti
315,0Kilometer 315
321,4Müsüslü
331,3Karabucak
341,4Kürdəmir
352,4Karrar
366,5Saqiri
von Qyoylyarçyol
379,6Padar
391,5Qacievo
405,5Muqan
417,2Qazıməmməd (Hajiqabul)
Bahnstrecke Ələt–Culfa und nach Astara
427,3Pirsoqat
435,4Navaqi
447,3Atbulaq
Bahnstrecke Ələt–Culfa und von Astara
460,1Ələt
474,2Qobustan
483,3Sanqaçal
Industrieanschlüsse Qamyacik
495,0Blockstelle Kilometer 495
498,5Karadaq
503,4Sazhevyy Zavod
510,5Puta
nach Karier
513,2Lökbatan
517,3Eybat
526,0Kilometer 526
531,5Xocəsən
533,0Bahnstrecke Baku–Yalama(Moskau)
0,0
534,2
Biləcəri Qəsəbə
535,0Depo Biləcəri (Bahnbetriebswerk)
Metro Baku
8,6Ulduz
537,2Binəqədi
542,4Keşlə
544,3Kilometer 5
zum Hafen Baku
Industrie- und Hafenanschlüsse
Bahnstrecke Baku-Pirallahı
545,5Montin / Nərimanov
546,4Kilometer 2
547,6Kilometer 1
Metro Baku
548,8Bakı Dəmiryol Stansiyası

Die Bahnstrecke Poti/Batumi–Baku ist die Hauptmagistrale des georgischen Eisenbahnnetzes und eine der Hauptstrecken im aserbaidschanischen Netz.

Geografie

Zug bei Machindschauri
Ölzug auf der Strecke

Die Eisenbahnstrecke verbindet die Küsten des Schwarzen Meeres und des Kaspischen Meeres und Georgien mit Aserbaidschan. Sie führt durch die Transkaukasische Senke, die den Großen Kaukasus und den Kleinen Kaukasus trennt. Die Strecke verbindet die Städte Baku, Tiflis, Poti und Batumi. Von den beiden Endpunkten bestehen jeweils Schiffsverbindungen nach Europa im Westen und Asien im Osten. Sie ist ein wesentlicher Teil der Südroute „Europa-Kaukasus-China“ des von den Vereinten Nationen geförderten transeurasischen Eisenbahnverkehrskorridors, der Europa und China verbindet und über den ein wachsender Anteil des Güter- und Containerverkehrs in dieser Relation abgewickelt werden soll.[1][2] Die Strecke muss den Suramipass überwinden, der mit einer Passhöhe von 946 m den niedrigsten Übergang über das Lichi-Gebirge bietet, das den Großen Kaukasus im Norden mit dem Kleinen Kaukasus im Süden verbindet und die Kolchische Tiefebene von der Transkaukasischen Senke trennt.[3] In der Nähe des Passes quert die Bahnstrecke das Gebirge in einem Tunnel.

Geschichte

Eigentümer

Die Konzession für den Bau der Strecke war an eine britische Gesellschaft vergeben. Hauptziel war der Transport von Erdöl und dessen Derivaten.[4] 1871 wurde die Eisenbahngesellschaft Poti-Tiflis (russisch Поти-Тифлисской Железной Дороги) gegründet. Diese Gesellschaft ging 1883 in der Transkaukasischen Eisenbahn (russisch Закавказской железной дорога) auf.[5] Diese Gesellschaft wiederum wurde 1889 verstaatlicht[6] und führte nun die Bezeichnung Kaiserlich Russische Transkaukasische Staatsbahn.[7]

Bau

Erstes Empfangsgebäude in Tiflis, 1870er Jahre

Der Bau begann 1865. Am 1. August 1871 ging der erste Abschnitt zwischen Tiflis und Sestaponi in Betrieb, am 10. Oktober 1872 folgte der Abschnitt von Sestaponi nach Poti.[8] Zum 12. August 1877 wurde mit der Stichstrecke RioniKutaisi die zweitgrößte Stadt Georgiens an die Eisenbahn angeschlossen.[9]

Zum 2. Mai 1883 erfolgte an beiden Streckenenden je eine Verlängerung:

a) die Strecke von Tiflis nach Baku wurde in Betrieb genommen.[10] Dies führte zu vermehrtem Verkehr und einem Ausbau der gesamten Strecke.

b) Mit einer in Samtredia abzweigenden Strecke wurde Batumi, der – neben Poti – zweite Schwarzmeerhafen Georgiens an die Eisenbahn angeschlossen. Poti war zuerst angeschlossen worden, weil das größere Batumi bis zum Berliner Vertrag von 1878 noch zum Osmanischen Reich gehört hatte.[11]

Zunächst handelte es sich bei der Transkaukasischen Eisenbahn um einen Inselbetrieb. Erst im Jahr 1900 erreichte die Wladikawkas-Bahn Baku und damit die Bahnstrecke Poti–Baku. Ab diesem Zeitpunkt bestand Schienenanschluss an das russische Eisenbahnnetz.[12]

Ausbau

Suramitunnel um 1900
Versuchsfahrt mit einer Elektrolokomotive der Baureihe ПБ21 im Abschnitt Chaschuri–Gori 1934

Mit der vorübergehenden Unabhängigkeit Georgiens als Georgische Demokratische Republik nach dem Untergang des Russischen Kaiserreichs wurde die Bahn 1918 Teil der Georgischen Eisenbahn.[13] Nachdem Georgien Teil der Sowjetunion geworden war, gehörte die Strecke zu den Sowjetischen Eisenbahnen (SŽD/СЖД). Zwischen 1927 und 1932 wurde sie im Rahmen der Elektrifizierungskampagne GOELRO komplett mit 3000 Volt Gleichstrom elektrifiziert.[14] Eingesetzt wurden zunächst acht aus den USA importierte Elektrolokomotiven der Baureihe S 10. Anschließend verkehrten hier in der Sowjetunion gebaute WL 19 in großer Zahl.

Gegenwart

Bahnhof Sestaponi
Gardabani, georgischer Grenzbahnhof zu Aserbaidschan

Am 9. April 1991 erklärte Georgien sich erneut für unabhängig. Die Strecke gehörte nun zur Georgischen Eisenbahngesellschaft.

Die gesamte Strecke wurde von 2008 bis 2014 erneuert. Sie wird im Personen- und Güterverkehr bedient. Besonders wird für die Zukunft auf den Transitverkehr mit Containerzügen gesetzt, deren Fahrzeit sich durch die Modernisierung der Gesamtstrecke auf weniger als 30 Stunden reduzieren soll. Angestrebt wurden pro Jahr 65.500 Standardcontainer oder TEU[Anm. 1] zu Kosten, die bei weniger als 20 % derjenigen liegen, die beim Transport auf der Straße entstehen.[15] Auch im Rahmen des von der EU geförderten „Verkehrskorridors Europa-Kaukasus-Asien“ (TRACECA) ist die Strecke von großer Bedeutung. Der östliche Abschnitt der Strecke ist zugleich der östliche Teil der Bahnlinie Kars–Achalkalaki–Tiflis–Baku, die sich westlich über die Bahnstrecke Kars–Tiflis in die Türkei fortsetzt. Die Strecke ist auch Teil der von chinesischer Seite propagierten Neuen Seidenstraße.

Technische Merkmale

Allgemein

Die Strecke ist heute 897 Kilometer lang[Anm. 2], wurde in der „russischen“ Breitspur von 1524 mm errichtet (heute: 1520 mm[Anm. 3]) und ist mit 3000 Volt Gleichstrom elektrifiziert.

Querung des Lichi-Gebirges

Im Bereich des Lichi-Gebirges ist die Strecke eine Gebirgsbahn. Mehrfach wurde hier die Trasse optimiert:

Errichtet wurde sie mit Steigungen bis 46 ‰ und Kurvenradien bis zu 320 m. Eingesetzt wurden für diesen Abschnitt zunächst 45 Dampflokomotiven der Bauart Fairlie (Russische Baureihe Ф) sowie einige weitere gebirgsgängige Lokomotiven anderer Baureihen. Mit der Verkehrszunahme, die durch die Eröffnung der Streckenverlängerung bis Baku 1883 entstand, wurde dieser „Flaschenhals“ erstmals umgebaut.

Am 16. September 1890 wurde der 4423 m lange Suramitunnel zwischen den Bahnhöfen Lichi und Zipa eröffnet.[16][17][18] Dazu musste die Strecke verlegt und vier neue Bahnhöfe gebaut werden. Dadurch konnte die maximale Steigung auf der Westrampe auf 18 ‰, auf der Ostrampe auf 10 ‰ verringert werden. Der Unterschied erklärt sich aus der vornehmlichen Transportrichtung im Güterverkehr.[19] Aber noch heute verkehren Güterzüge über den Pass mit Schiebelokomotiven.[20]

Aktuell wird an einer weiteren Verbesserung des Streckenabschnitts gearbeitet: Zwischen Chaschuri und Charagauli entsteht eine 44 km lange Neubaustrecke. Durch einen 8,3 km langen Scheiteltunnel wird die Strecke erneut flacher gelegt. Das Projekt wird von chinesischen Unternehmen ausgeführt. Der Durchstich des neuen Tunnels erfolgte am 21. November 2017. Während der Bauphase kam es wiederholt zu Problemen wegen des Geschäftsgebarens des Bauunternehmens und wegen Streiks der Arbeiter an der Strecke.[21][22] Wegen mangelnder Arbeitssicherheit und eines tödlichen Arbeitsunfalls mussten die Arbeiten 2019 unterbrochen werden.[23] Ursprünglich sollte die Neubaustrecke 2019 in Betrieb gehen, tatsächlich waren 78 % erreicht.[24][25]

Betrieb

Da zu einem erheblichen Teil Erdöl und Erdölprodukte aus Aserbaidschan zu den Schwarzmeerhäfen transportiert werden, ist der Güterverkehr durch eine Asymmetrie geprägt: Während nach Westen die entsprechenden Transporte rollen, sind in der Gegenrichtung entsprechend viele Leerzüge unterwegs.[26]

Zum 29. Dezember 2018 hat die aserbaidschanischer Bahn einen Schnellverkehr mit Doppelstockzügen zwischen Baku und Gəncə eingerichtet – zunächst mit einem täglichen Zugpaar. Bei Zwischenhalten in Biləcəri, Yevlax und Goran wird für die 360 km lange Strecke bei einer Fahrzeit von 4:15 Stunden eine durchschnittliche Reisegeschwindigkeit von 85 km/h erreicht. Die vierteiligen Garnituren bieten 367 Sitzplätze in drei Klassen: 9 Sitze in der 1. Klasse, 62 Sitze in der Business-Klasse und 296 in der Standard-Klasse.[27]

Im November 2021 wurde in Biləcəri ein neues Bahnbetriebswerk eröffnet.[28]

Siehe auch

Hinweise zur Spurweite: Spurweite (Bahn), Messmethode der russischen Spur oder Russische Breitspur.

Literatur

  • Neil Robinson: World Rail Atlas. Bd. 8: The Middle East and Caucasus. 2006. ISBN 954-12-0128-8.
  • Markus Rabanser: Georgien. In: Fern-Express 1/2016, S. 20–26.

Weblinks

Commons: Bahnstrecke Poti–Tbilissi–Baku – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Studie des Central Asia-Caucasus Institute (Memento vom 25. Juli 2013 im Internet Archive), Zugriff 28. Juni 2014.
  2. Vortrag von Prof. h.c. Dr. Johannes Weinand über Transeurasische Transportkorridore auf dem 7. Railway-Kongress in Berlin, Zugriff 28. Juni 2014.
  3. Surami Range. In: The Great Soviet Encyclopedia. 1979. (Abgerufen am 3. Mai 2015).
  4. Rabanser, S. 24.
  5. Robinson, S. 13.
  6. Victor von Röll: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. Band 8. Stichwort: Russische Eisenbahnen. Berlin, Wien 1917, S. 256–278.
  7. Robinson, S. 64.
  8. Rabanser, S. 21.
  9. Rabanser, S. 25.
  10. Rabanser, S. 21.
  11. Rabanser, S. 21.
  12. Rabanser, S. 24f.
  13. G. S. Raikher: Transcaucasian Railroad. Большая советская энциклопедия (Great Soviet Encyclopedia), Moskau 2010 (englisch).
  14. Rabanser, S. 21.
  15. http://www.traceca-org.org/fileadmin/fm-dam/TAREP/65ta/Country_Profiles/Case_Studies/CBA_Block_Train_eng.pdf 2. Fortschrittsbericht Cost-Benefit Analysis of Container Block Train Service Poti-Baku, Zugriff 1. Juli 2014
  16. T. Churadze: Construction of Surami pass railway and tunnel. In: Transport Construction. Nr. 10, 2005, S. 29–32 (russisch).
  17. Л. Ф. Жуков: Была ли трагедия? In: Вокруг света, 1. Januar 1983. Abgerufen am 3. Mai 2015. 
  18. Виталий Николаевич Тестов: Ключевые проблемы обходной линии Сурамского перевала Закавказской железной дороги в середине 80-х – начале 90-х годов XIX в. In: Исторические, философские, политические и юридические науки, культурология и искусствоведение. Вопросы теории и практики. Nr. 8-4, 2011 (cyberleninka.ru (Memento desOriginals vom 4. Mai 2016 im Internet Archive) [abgerufen am 4. Mai 2016]).
  19. Rabanser, S. 24.
  20. Rabanser, S. 25.
  21. Railway workers quit en masse after wildcat strike in central Georgia. In: OC Media. 7. August 2019, abgerufen am 25. August 2021 (englisch).
  22. The Messenger – Kvishkheti Railway workers ready to revolt. Abgerufen am 25. August 2021.
  23. Chinese construction company fined 50,000 GEL for violating safety rules, resulting in death of worker. Abgerufen am 25. August 2021.
  24. bac: Ausbau Tiflis – Batumi. In: Eisenbahn-Revue International 1/2018, S. 32.
  25. Ministry of Environmental Protection and Agriculture of Georgia (Hrsg.): Georgia’s Second Biennial Update Report. 2019, S. 59 (englisch, unfccc.int [PDF]).
  26. Rabanser, S. 24.
  27. Pressemitteilung der AZD CJSC: New express Train on the route Baku–Ganja in Azerbaijan. In: OSJD Bulletin 1/2019, S. 38.
  28. NN: Opening of a new locomotive depot in Balajari. In: OSJD Bulletin 6/2021, S. 45f.

Anmerkungen

  1. Laut einer Untersuchung der Universität Warschau liegt die erwartbare Auslastung der Strecke durch das zukünftige Warenaufkommen inzwischen bereits deutlich darüber. Analyse des Institute of Logistics and Warehousing der Universität Warschau (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive). Zugriff 2. Juli 2014.
  2. Die Strecke it zwischen Batumi und Baku 896,9 km lang, zwischen Poti und Baku sind es 861,9 km.
  3. Vgl.: hier.

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Oil train, Batumi
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