Bahnstrecke Montreux–Lenk im Simmental

Montreux – Lenk im Simmental
Streckennummer (BAV):120 (Montreux – Montbovon – Zweisimmen)
321 (Zweisimmen – Lenk)
Fahrplanfeld:120
Streckenlänge:75,42 km
Spurweite:1000 mm (Meterspur)
Stromsystem:900 V =
Maximale Neigung:73 
Minimaler Radius:50 m, ehem. 40 m
Montreux (lac) Schifflände Genfersee (CGN)
SBB von Lausanne nach Brig
Kopfbahnhof Streckenanfang
0,00Montreux SBB / MOB / MVR 395 m ü. M.
Strecke
Kehrtunnel Montreux (184 m)
Kreuzung mit Tunnelstrecke und Streckenende (im Tunnel)Strecke quer (im Tunnel)Strecke nach rechts und Tunnelanfang
MVR nach Glion und Rochers de Naye
Haltepunkt / Haltestelle linksHaltepunkt / Haltestelle
0,63Montreux-Collège 430 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
0,97Vuarennes 445 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
1,52Belmont-sur-Montreux 465 m ü. M.
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
1,76Collondalles 476 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
2,17Châtelard VD 500 m ü. M.
Autobahn A9 (110 m, seit 1969)
Haltepunkt / Haltestelle linksHaltepunkt / Haltestelle
2,69Planchamp 523 m ü. M.
Strecke von links (außer Betrieb) (im Tunnel)Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)
von Clarens (1912–1955)
Fontanivent (82 m)
BahnhofAbzweig quer, ehemals nach rechts und ehemals von rechtsStrecke nach rechts
3,30Fontanivent / Kehre560 m ü. M.
StreckeStrecke nach links (außer Betrieb)
nach Blonay (1912–1955)
Abzweig geradeaus und von linksBetriebs-/Güterbahnhof Streckenende und quer
4,23Depot
BahnhofStrecke von links
4,28Chernex / MVR nach Blonay600 m ü. M.
StreckeAbzweig geradeaus und von linksStrecke von rechts (im Tunnel)
Kehrtunnel Chamby (314 m)
StreckeBahnhofTunnelende
7,15Chamby (Keilbahnhof)749 m ü. M.
Haltepunkt / HaltestelleKilometer-WechselKilometer-Wechsel
5,49Sonzier / Km-Sprünge -70 m / -69 m655 m ü. M.
Strecke nach linksStrecke nach rechtsStrecke
Umtrassierung 1945
BahnhofBahnhof rechts
9,13Sendy-Sollard 870 m ü. M.
Brücke über Wasserlauf
Gardiol, Bois des Chenaux (93 m)
Kilometer-Wechsel
Km-Sprung +75 m
Bahnhof
10,86Les Avants
Übergang zur Standseilbahn nach Sonloup
970 m ü. M.
Tunnel
Les Avants (153 m)
Tunnel
Râpes-de-Jor I (45 m)
Tunnel
Râpes-de-Jor II (17 m)
Tunnel
Râpes-de-Jor III (23 m)
Tunnel
Râpes-de-Jor IV (64 m)
Tunnel
Râpes-de-Jor V (25 m)
Tunnel
[G 1] Râpes-de-Jor VI (33 m)
Bahnhof
12,66Jor 1084 m ü. M.
Brücke über Wasserlauf
Baye de Montreux (21 m)
Tunnelanfang
Jaman (2424 m)
Grenze (im Tunnel)
14,16
14,30
Scheitelpunkt
Kantonsgrenze VDFR
1115 m ü. M.
Tunnelende
Bahnhof
15,21Les Cases 1111 m ü. M.
Bahnhof
16,98Allières 1006 m ü. M.
Tunnel
Gîtes (76 m)
Tunnel
Botsets (40 m)
Brücke über Wasserlauf
Flon (45 m)
Bahnhof
20,40Les Sciernes 882 m ü. M.
Strecke nach linksStrecke von rechts (im Tunnel)
Sciernes (52 m)
Strecke von linksStrecke nach rechts (im Tunnel)
Brücke über Wasserlauf
Hongrin (45 m)
Tunnel
Montbovon (162 m)
Abzweig geradeaus und von links
22,16TPF von Bulle
Bahnhof
22,16Montbovon 797 m ü. M.
Tine (161 m) [G 2], Kantonsgrenze FRVD
Bahnhof
24,99La Tine 850 m ü. M.
Brücke über Wasserlauf
La Sarine (48 m)
Strecke
Lac du Vernex
Bahnhof
28,27Rossinière 891 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
29,39La Chaudanne-Les Moulins 886 m ü. M.
Tunnel
Chaudanne (190 m)
Bahnhof
32,66Château-d’Oex
Anschluss Luftseilbahn Château-d'Oex–Pra-Perron
965 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
33,66Château-d'Oex La Palaz 980 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
34,57Les Granges-Gérignoz
ehem. Les Granges (Château-d’Oex)
997 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
36,13Les Combes (seit 1933)994 m ü. M.
Brücke über Wasserlauf
Viaduc Flendruz (127 m), Ciernes Picat
Bahnhof
37,42Flendruz 980 m ü. M.
Bahnhof
39,32Rougemont 992 m ü. M.
Brücke
Rougemont (98 m), H11
Brücke über Wasserlauf
Vanel (61 m), Grischbach
Umtrassierung 1991
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)Strecke
40,57Le Vanel (1935–1982)
Strecke (außer Betrieb)
Vanel (473 m), Kantonsgrenze VDBE
Bahnhof
43,34Saanen 1010 m ü. M.
BahnhofBahnhof rechts
45,78Gstaad 1049 m ü. M.
Viadukt Gstaad (115 m)
Bahnhof
48,30Gruben 1141 m ü. M.
Strecke nach linksStrecke querStrecke von rechts
Strecke von linksStrecke nach rechts
Bahnhof
50,88Schönried 1231 m ü. M.
Kulminations-/Scheitelpunkt
52,52Saanenmöser1275 m ü. M.
Bahnhof
53,09Saanenmöser
Anschluss Gondelbahn zum Saanerslochgrat
1269 m ü. M.
Tunnel
Saanenmöser (90 m)
Brücke über Wasserlauf
Teufelsgraben (64 m), Horenbach
Brücke über Wasserlauf
Kaltenbrunnen (165 m), Umtrassierung 1991
Kilometer-Wechsel
55,82Km-Sprung +106 m
Bahnhof
56,91Oeschseite 1151 m ü. M.
Strecke von links (im Tunnel)Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof querStrecke nach rechts
59,59Halten 1046 m ü. M.
Strecke nach links (im Tunnel)Strecke von rechts
Kehrtunnel Moosbach (458 m), Umtrassierung 1984
Brücke über Wasserlauf
Moosbach (62 m)
Abzweig nach links und von links
62,37Zweisimmen 941 m ü. M.
Strecke
Übergang zur BLS nach Spiez
Anschluss Gondelbahn Eggweid–Rinderberg
Brücke über Wasserlauf
Simme (25 m)
Bahnhof
64,07Blankenburg 958 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
66,97Stöckli 969 m ü. M.
Bahnhof
68,74St. Stephan 994 m ü. M.
Bahnhof
70,93Matten i.S. 1023 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
73,72Boden 1037 m ü. M.
Bahnhof
75,22Lenk im Simmental 1068 m ü. M.
75,42

Quellen: [1][2][3][4]
 nicht dargestellte Galerien (Tunnel-Verlängerungen):

  1. Galerie Râpes-de-Jor VI (97 m)
  2. Galerie Tine (132 m)

Die Bahnstrecke Montreux–Lenk im Simmental ist eine meterspurige Schmalspurbahn in der Schweiz. Sie wird von der Montreux-Berner Oberland-Bahn (MOB) betrieben und verbindet Montreux am Genfersee über Les Avants, Montbovon, Rossinière, Château-d’Oex, Rougemont, Saanen und Gstaad mit Zweisimmen und mittels einer Spitzkehre im Bahnhof Zweisimmen mit Lenk. Sie führt durch die Kantone Waadt, Freiburg und Bern. Der Abschnitt Montreux–Zweisimmen ist Teil der Golden-Pass-Line.

Geschichte

In den 1890er-Jahren begannen Bestrebungen für eine Eisenbahnverbindung entlang der Alpentransversale von Montreux nach Luzern. Den ersten Schritt ging der Kanton Bern mit dem Bau einer Teilstrecke von Spiez nach Erlenbach im Simmental (Eröffnung im August 1897). Im Gegensatz zu den waadtländischen Planungen hatte sich hier der Kanton Bern für eine Normalspurstrecke entschieden. 1902 wurde diese Strecke (Spiez-Erlenbach-Zweisimmen-Bahn) bis Zweisimmen verlängert, wo eine vom Genfersee ausgehende waadtländische Strecke anschließen sollte. Die Konzession für diese Strecke wurde 1898 von der Bundesversammlung von Montreux bis vorläufig Montbovon erteilt. 1900 begannen die Bauarbeiten dieser meterspurigen, letztlich bis Zweisimmen bzw. Lenk führenden Strecke. 1901 wurde die Bergstrecke von Montreux über Chamby hinauf nach Les Avants eröffnet. Die Fahrt durch den folgenden Scheiteltunnel und hinunter nach Montbovon wurde 1903 eröffnet. 1899 wurde auch die Konzession von Montbovon bis Zweisimmen erteilt. Ab Montbovon folgt die MOB dem Verlauf der Saane hinauf bis Gstaad (Eröffnung 1904) und dann über die Passhöhe von Saanenmöser hinunter nach Zweisimmen, das 1905 erreicht wurde.

Für die Nebenstrecke Zweisimmen-Lenk im Simmental aufwärts erhielt die MOB die Konzession 1906. Wegen Finanzierungsschwierigkeiten begannen die Bauarbeiten aber erst im April 1910 (Eröffnung 1912). Direkte Züge sind nur mittels Spitzkehre im Bahnhof Zweisimmen möglich, wurden aber in verschiedenen Fahrplanperioden angeboten.

Betriebsaufnahme
AbschnittDatum
Montreux – Les Avants12. Dezember 1901
Les Avants – Montbovon01. Oktober 1903
Montbovon – Château-d’Oex19. August 1904
Château-d’Oex – Gstaad20. Dezember 1904
Gstaad – Zweisimmen06. Juli 1905
Zweisimmen – Lenk08. Juni 1912

Die Streckenführung über Gstaad war ursprünglich nicht von der MOB geplant, da Gstaad an die Eisenbahnlinie von Aigle über Les Diablerets und den Col du Pillon nach Saanen angeschlossen werden sollte. Da sich deren Bau jedoch verzögerte, ersuchte Gstaad bei der MOB um die Einbeziehung in die Strecke. Die Eisenbahnlinie von Aigle wurde später auch nicht komplett vollendet, sondern endete als Chemin de fer Aigle–Sépey–Diablerets (ASD) in Les Diablerets. Ebenfalls nie realisiert wurde die geplante Weiterführung der Strecke Zweisimmen-Lenk durch den Rawil nach Sion.

Zugleistungen auf der Strecke

Nebst dem Golden-Pass-Express verkehren diverse Regionalzüge auf der Strecke:

Anschlusslinien

Der Bahnhof Fontanivent, hier zweigte die ehemalige Clarens-Chailly-Blonay-Bahn ab

In Chamby zweigt die ehemalige Strecke der Chemins de fer électriques Veveysans (CEV) nach Blonay ab. Seit der 1966 erfolgten Einstellung des Personenverkehrs der CEV betreibt die Museumsbahn Blonay–Chamby an Sommerwochenenden einen fahrplanmässigen Nostalgieverkehr. Die Strecke gehört immer noch der Transports Montreux–Vevey–Riviera, der Nachfolgegesellschaft der CEV.

Im Bahnhof Montbovon besteht Anschluss an das Streckennetz der Transports publics fribourgeois (TPF) nach Bulle, früher Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM), noch zuvor Chemins de fer Electriques de la Gruyère (CEG), der die Depotwerkstätte in Montbovon gehört und die mit der MOB gelegentlich auch Rollmaterial austauscht. In der Bauzeit beider Strecken bildete sich ein handfester Streit zwischen den freiburgischen Initianten dieser Bahn und der waadtländisch-bernisch beherrschten MOB heraus. Die Freiburger reichten ihrerseits ein Konzessionsgesuch für den Bau einer Bahn nach Zweisimmen ein; sie wollten durchgehende Züge von Bulle her, allenfalls von Vevey, über Montbovon bis Zweisimmen führen und dabei ab Montbovon durchlaufende Wagen ab Montreux mitnehmen. Das Eidgenössische Eisenbahndepartement führte deshalb am 23. Juni 1899 eine Einigungsverhandlung mit den beiden Initiativkomitees und den betroffenen Kantonsregierungen durch. Da die Berner und Waadtländer Regierung das Komitee aus Montreux unterstützten, willigten die Freiburger ein, auf die Konzession zu verzichten, erhielten aber das Recht, den Bahnhof Montbovon zu bauen (der bis heute der TPF gehört). Noch offen liessen die Bundesvertreter, wer das Eigentum an der kurzen Strecke von Montbovon bis zur Kantonsgrenze vor La Tine erhalten sollte.[5] Das Konzessionsgesuch der freiburgischen Initianten sah eine Strassenbahn, dasjenige der Waadtländer Initianten eine Bahn auf eigenem Bahnkörper vor. Der Bundesrat beantragte dem eidgenössischen Parlament, die Konzession «von Montbovon bzw. von der Kantonsgrenze» nach Zweisimmen zu erteilen, sodass sich die beiden Unternehmen vertraglich zu einigen hätten, ob die eine oder die andere Strecke gebaut werde. Auf jeden Fall aber verpflichtete die Konzession die MOB dazu, die Strecke so zu bauen, dass die Fahrzeuge der Greyerzer Bahnen auf ihr verkehren könnten. Damit waren die beiden Unternehmen verpflichtet, dieselben Normalien anzuwenden.[6] Schliesslich wurde in einem Vertrag vom 12. März 1907 über die Regelung des Zusammenschlusses der Strecken der MOB und der CEG festgehalten, dass die Eigentumsgrenze 117 m ausserhalb der Einfahrweiche von Château-d’Oex liege und die CEG auf ihre Konzession für die anschliessende Strecke verzichte.

Ab dem Bahnhof Zweisimmen führt die von der BLS AG betriebene Simmentalbahn nach Spiez und gewährt Anschlüsse nach Interlaken, Luzern, Brig und Bern.

Seit dem Fahrplanwechsel vom 11. Dezember 2022 gibt es auf der Golden-Pass-Line Direktverbindungen zwischen Interlaken und Montreux. Dazu wurden (erstmals in der Schweiz) eine Umspuranlage gebaut und Züge beschafft, die für die Fahrt sowohl auf Normal- als auch auf Meterspur umgestellt werden können.[7] Eine aus touristischer Sicht wünschbare Fahrt dieser Züge von bzw. bis Luzern ist damit jedoch noch nicht möglich, denn auf der Brünigstrecke wären zusätzlich Brems-Zahnräder erforderlich.[7]

Bauwerke

Die Bahnstrecke führt über 17 Brücken und durch 19 Tunnels.

Der ursprünglich 298 Meter lange Moosbachtunnel (südlich von Zweisimmen) wurde 1984 durch einen danebenliegenden 458 Meter langen Neubautunnel ersetzt, der neue Streckenabschnitt wurde am 14. November 1984 eröffnet. Dieser hat ein erweitertes Profil, damit auch geschemelte Normalspurwagen durch ihn befördert werden könnten.[8][Anmerkung 1]

Der vollständig umgebaute und erneuerte Bahnhof Gstaad wurde am 12. Juni 2009 in Betrieb genommen.[9]

Literatur

  • Michel Grandguillaume, Gérald Hadorn, Sébastien Jarne und Jean-Louis Rochaix: Chemin de fer Montreux Oberland Bernois. Du Léman au Pays-d'Enhaut, Band 1. Bureau vaudois d'adresses (BVA), Lausanne 1992, ISBN 2-88125-008-4
  • Michel Grandguillaume, Gérald Hadorn, Sébastien Jarne und Jean-Louis Rochaix: Chemin de fer Montreux Oberland Bernois, Du Léman au Pays-d'Enhaut, Band 2. Bureau vaudois d'adresses (BVA), Lausanne 1994, ISBN 2-88125-009-2
  • 75 Jahre MOB, 75 ans MOB, 1901–1976. (Zweisprachig: Französisch und Deutsch), Chemin de fer Montreux-Oberland Bernois (MOB), Montreux, 1976, ohne ISBN.
  • Edward W. Paget Tomlinson, Roger Kaller und Pierre Stauffer: Die Montreux-Berner Oberland-Bahn, Le Montreux-Oberland Bernois, The Montreux-Oberland Bernois Railway. (Dreisprachig: Englisch, Französisch und Deutsch), Chemin de fer Montreux-Oberland Bernois (MOB), Montreux, 1985, ohne ISBN.
  • Jean-Michel Hartmann: Zauber der MOB, Magie du MOB. (Zweisprachig: Französisch und Deutsch), Ott Verlag, Thun, 1985. ISBN 3-7225-6331-3
Commons: Bahnstrecke Montreux–Lenk im Simmental – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Es ist wegen den engen Kurven, Achslasten und dem Lichtraumprofil auf den angrenzenden Strecken kein Einsatz aller UIC-Güterwagen auf Rollschemeln möglich (EA 2/84 Seite 84)

Einzelnachweise

  1. Hans G. Wägli: Schienennetz Schweiz und Bahnprofil Schweiz CH+. AS Verlag, 2010, ISBN 978-3-909111-74-9
  2. Eisenbahnatlas Schweiz, Verlag Schweers + Wall, 2012, ISBN 978-3-89494-130-7
  3. map.geo.admin.ch mit Layern: swissTLM3D Eisenbahn (swisstopo), Schienennetz (BAV), SWISSIMAGE Zeitreise - Luftbilder (swisstopo) und Zeitreise Kartenwerke - Topografische Karten (swisstopo)
  4. maps.trafimage.ch mit Layern: Infrastruktur SBB/Tochtergesellschaften und Infrastruktur übrige Bahnen
  5. Michel Grandguillaume et al.: MOB, du Léman au Pays-d'Enhaut *. BVA, Lausanne 1992, ISBN 2-88125-008-4, Seite 51
  6. Botschaft des Bundesrates an die Bundesversammlung, betreffend Konzession einer elektrischen Eisenbahn von Montbovon, beziehungsweise von der Kantonsgrenze daselbst, über Château-d’Oex und Saanen nach Zweisimmen. (Vom 7. Dezember 1899.) Fundort: Bundesblatt Nr. 50 vom 13. Dezember 1899
  7. a b Interlaken – Montreux - Nach 100 Jahren wird die direkte Bahnverbindung Wirklichkeit. 12. Dezember 2022, abgerufen am 13. Dezember 2022.
  8. EA 9/83 Seite 582
  9. EA 7/2009 Seite 345

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Tunnelstrecke mit ex Grenze
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Haltepunkt, in Serpentine/S-Bogen, linke Hälfte
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Tunnel start/end on 90° turn
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4/4 shift, partially elevated
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Aerial cable car icon primarily designed for route diagram template.
BSicon exLSTRq.svg
Eigenes Werk, basierend auf: BSicon exLSTR.svg
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Icon for railway description: heavy rail unused crossover to right, line in use
Vevey-Montreux-Chillon-Villeneuve Van Hool bus 107 - 01.jpg
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Van Hool A330 Autobus 107 der Vevey–Montreux–Chillon–Villeneuve beim Bahnhof Fontanivent zwischen Montreux und Les Avants. Hier zweigte die ehemalige Clarens–Chailly–Blonay-Bahn nach Clarens und nach Blonay ab.
BSicon lPIGl.svg
BSicon for minimal altitude
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Station on interrupted line to corner 3 from corner 1
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Eigenes Werk, basierend auf: BSicon LSTR.svg
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4/4 shift, partially elevated
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Gleis im Tunnel über eine Grenze
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Image for BSicon diagrams
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Tunnel start/end on 90° turn
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General aviation airfield
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Tunnel Anfang/Ende mit darüberführendem Tunnel
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Minor heavy rail station/stop on switchback, right half
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spoorsjabloon
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Tunnel start/end on 90° turn
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Kopfbahnhof mit Beginn Zahnstange (Anfang)
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BSicon dam on river
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Funicular icon primarily designed for Route diagram template.
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Strecke im Tunnel quer (gemäß Namenskonvention, Name + Modifizierer)
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Railroad symbol "ferry"
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Tunnel start/end on 90° turn
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Station on backward right turn
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Betriebsbahnhof Strecke quer in Betrieb
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ex ABZweig quer rechts (+) von rechts (mit exakten Kreisen)
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Tunnel start/end on 90° turn
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Image for BSicon diagrams
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Confluence of two non-navigable waterways
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Confluence of two non-navigable waterways