Bahnstrecke Cheval-Blanc–Pertuis
| Cheval-Blanc–Pertuis | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Bahnstrecke in Lauris (2021) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lage der Bahnstrecke (noch ohne die LGV Méditerranée) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Streckennummer (SNCF): | 923 000 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Streckenlänge: | 40,47 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Maximale Neigung: | 8 ‰ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Gesellschaft: | 1857–1937: PLM 1938–1997: SNCF 1997–2014: RFF seit 2015: SNCF Réseau | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Bahnstrecke Cheval-Blanc–Pertuis verläuft im französischen Département Vaucluse südlich des Gebirgszugs Luberon von Nordwesten nach Südosten. Sie ist eingleisig in Regelspur ausgeführt und mit Ausnahme eines kurzen Abschnitts im Abzweigbahnhof Cheval-Blanc nicht elektrifiziert. Seit 1971 wird die Strecke planmäßig ausschließlich im Güterverkehr genutzt. Der Infrastrukturbetreiber ist SNCF Réseau.
Geschichte
Seit 1849 waren Avignon und Miramas durch eine über Arles führende Bahnstrecke (heute Teil der Strecke Paris–Marseille) der Chemin de fer Grand-Central de France (GC) verbunden. Östlich davon im Tal der Durance gelegene Orte, unter anderem Cavaillon, bemühten sich um einen eigenen Bahnanschluss. Die GC konnte dieses Projekt nicht mehr ausführen, doch wurde es am 11. April 1857 in den Vertrag zwischen dem französischen Staat und den Nachfolgeunternehmen der GC aufgenommen. Diese Vereinbarung erteilte der Compagnie des chemins de fer de Paris à Lyon et à la Méditerranée (PLM) die vorläufige Konzession für eine „Strecke von Avignon nach Gap mit Abzweigungen, zum einen nach Aix und zum anderen nach Miramas über Salon-de-Provence“.[1]
Die zur Bedingung für die Konzessionserteilung erklärte Bestätigung der Gemeinnützigkeit erhielten die Pläne mit Erlass vom 25. August 1861.[2] Der Bau der Strecke mit ihren Abzweigungen wurde ausgehend von Avignon vorangetrieben. Am 29. Dezember 1868 konnte der erste Streckenabschnitt, der heute der Bahnstrecke Avignon–Miramas zugeteilte Teil von Avignon bis Cavaillon, in Betrieb genommen werden. Es folgte Ende Oktober 1871 der Abschnitt von Cavaillon über das wenige Kilometer südlich gelegene Dorf Cheval-Blanc nach Pertuis. Die Bahntrasse verläuft über die gesamte länge parallel zwischen der Durance, die auch die Départementsgrenze zum Département Bouches-du-Rhône bildet, und der N 573, heute D 973.
Zunächst wurde dieser Abschnitt nur für den Güterverkehr genutzt; die Aufnahme des Personenverkehrs erfolgte am 25. November 1872 durchgehend von Cavaillon über Pertuis nach Sisteron (und weiter nach Gap).[3][4] Mit Eröffnung der Strecke von Cheval-Blanc über Salon nach Miramas am 26. Mai 1873 wurde Cheval-Blanc zum Abzweigbahnhof; zudem wurde von Cavaillon bis Cheval-Blanc ein zweites Gleis verlegt. Formal wurden die Streckenteile von Avignon über Cavaillon und Cheval-Blanc nach Miramas dem vor 1857 genehmigten „ancien réseau“ („Altes Netz“) der PLM zugeteilt, die Abschnitte östlich von Cheval-Blanc hingegen dem „nouveau réseau“.[5]
Das Verkehrsaufkommen auf der „Zweigstrecke“ nach Miramas übertraf das der Verbindung nach Pertuis von Beginn an deutlich. Spätestens mit dem zweigleisigen Ausbau der Streckenteile von Avignon nach Cavaillon und Cheval-Blanc nach Miramas in den Jahren 1902 und 1903 wurde der Abschnitt von Cheval-Blanc nach Pertuis zum untergeordneten Teil.[6] Der östlich in Pertuis anschließende Teil erlangte seinerseits Bedeutung als Teil der Verbindung von Marseille nach Norden und wurde organisatorisch Teil der Strecke Lyon–Grenoble–Veynes-Dévoluy–Marseille.
In den 1920er- und 1930er-Jahren verfolgte die PLM zusammen mit Interessenten aus dem östlichen Teil der Côte d’Azur das Projekt einer Bahnstrecke von Pertuis nach Les Arcs an der Strecke Marseille–Ventimiglia. Als östliche Fortsetzung der Strecke von (Avignon–)Cheval-Blanc nach Pertuis wäre so unter Umgehung von Marseille eine kürzere Verbindung aus Paris nach Nizza entstanden. Einwände aus der Region Marseille und die fehlende Finanzierung führten jedoch dazu, dass die PLM das Projekt zum 31. Dezember 1934 offiziell beendete.[7][8]
Der wachsende motorisierte Individualverkehr führte ab den 1920er-Jahren zu rückläufigen Fahrgastzahlen. Am 22. Mai 1940 wurde daraufhin der Personenverkehr zwischen Cheval-Blanc und Pertuis eingestellt. Am 19. Mai 1951 erfolgte die Wiederaufnahme, da nun ein tägliches Personenzugpaar zwischen Digne und Avignon über die Strecke geführt wurde, das allerdings keine Unterwegshalte zwischen Pertuis und Cavaillon einlegte. Zum 4. Juli 1971 endete dieses Angebot.[8][9]
Güterumschlag fand an den größeren Unterwegsstationen auch nach Einstellung des Personenverkehrs weiterhin statt, doch sank das Volumen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In den 1980er-Jahren wurde die Nutzung der Zwischenbahnhöfe schließlich eingestellt. Weiterhin wird die Strecke aber von Güterzügen befahren, die Avignon und Château-Arnoux-Saint-Auban verbinden.[6][8]
In den 1990er-Jahren wurde die LGV Méditerranée von Valence nach Marseille errichtet, die die Strecke (Avignon–)Cheval-Blanc–Miramas unmittelbar südlich des Bahnhofs Cheval-Blanc auf einer Brücke kreuzt. Vom Bahnhof Cheval-Blanc ermöglicht ein elektrifiziertes Verbindungsgleis den Wechsel auf die Schnellfahrstrecke. Der zentrale Stützpunkt für Bauzüge und ein Lager für Baumaterial wurden in den späten 1990er-Jahren südöstlich von Cheval-Blanc parallel zur Strecke nach Pertuis errichtet und mit dieser verbunden. Die 30 ha großen Anlagen wurden nach der Inbetriebnahme der LGV im Jahr 2001 schrittweise aufgegeben und bis zum Ende des Jahrzehnts vollständig abgebaut. Ein wesentlich kleinerer dauerhafter Wartungsstützpunkt befindet sich im Bahnhof Cheval-Blanc.[10][11]
Streckenverlauf
Während der Bahnhof Cheval-Blanc noch annähernd in Nord-Süd-Ausrichtung liegt, wechselt die Trasse nach Pertuis am südlichen Ende des Bahnhofs Richtung Südosten. Noch vor dieser Kurve zweigt das elektrifizierte Verbindungsgleis zur LGV Méditerranée ab. Die weitere Strecke nach Pertuis ist nicht mit Oberleitung ausgerüstet. Die Trasse führt mit geringen Steigungen durch das Tal der Durance. Auf den ersten Kilometern wird der Bewässerungskanal Saint-Julien mehrfach gequert. Bei Mérindol, dessen am Hang gelegener Ortskern weitab der Strecke liegt, liegt das Gleis einige hundert Meter lang direkt am Ufer der Durance. Vom östlichen Ortsgebiet Mérindols bis Villelaure liegen die Bahntrasse und die Route départementale D973 meist parallel.
Die Streckenkilometrierung beginnt im Bahnhof Cheval-Blanc mit Kilometer 36,37, da sie durchgehend von Avignon-Centre gezählt wird.
Bahnhöfe
Außer den beiden Endbahnhöfen befanden sich mehrere Bahnhöfe und Haltepunkte an der Strecke, die jedoch bis in 1990er-Jahre schrittweise alle außer Betrieb genommen wurden.
Cheval-Blanc
Der Abzweigbahnhof Cheval-Blanc bei Streckenkilometer 36,4 wurde nordwestlich des Dorfs Cheval-Blanc angelegt. Das Empfangsgebäude befand sich am Nordende der Bahnhofsanlagen östlich der beiden Streckengleise, an denen jeweils ein Außenbahnsteig lag. Südlich der Bahnsteige gab es ebenfalls auf der Ostseite der Hauptgleise Anlagen für die Güterverladung. Südlich der Trennung der Strecken nach Miramas und Pertuis bestand zeitweise eine Verbindungskurve, die direkte Fahrten zwischen beiden Ästen zuließ. Sie wurde vor 1960 wieder entfernt.[12]
In den 1960er-Jahren wurden die Reisezug-Halte im Bahnhof Cheval-Blanc aufgegeben. Nach 1970 endete auch der lokale Güterverkehr und alle Gleisanlagen mit Ausnahme der durchgehenden Hauptgleise wurden abgebaut, das Empfangsgebäude und alle Nebengebäude abgerissen. Mit dem Bau der LGV Méditerranée wurde Ende der 1990er-Jahre auf den Flächen der früheren Anlagen für den Personen- und Güterverkehr ein Wartungsstützpunkt für die Schnellfahrstrecke mit einigen Nebengleisen errichtet. Der Bahnhof Cheval-Blanc und die LGV sind am Südende des Bahnhofs über ein elektrifiziertes Gleis verbunden.[12][13]
Grande Bastide
Östlich der ersten Brücke über den Kanal Saint-Julien lag an einem Bahnübergang bei Streckenkilometer 40,89 der Haltepunkt Grande Bastide.[14]
Logis-Neuf
Ein weiterer Haltepunkt befand sich bei Streckenkilometer 46,16 im Weiler Logis-Neuf.[15]
Mérindol
Der Bahnhof von Mérindol lag bei Streckenkilometer 48,90 deutlich südlich des Orts an der Straße von Mérindol in das auf der gegenüberliegenden Seite der Durance gelegene Dorf Mallemort, der heutigen Route départementale D32. Das Empfangsgebäude befand sich nördlich des Streckengleises, ein Kreuzungsgleis und mehrere Nebengleise für den Güterverkehr südlich davon. Nach 1956 wurden das Kreuzungsgleis und ein Teil der Nebengleise entfernt; 1980 die Gebäude abgerissen. Vor 1990 endete der lokale Güterverkehr und alle verbliebenen Gleise außer dem Hauptgleis wurden abgebaut.[16]
Borrys
Bei Streckenkilometer 53,64 wurde für den an den Luberon-Hängen gelegenen Weiler Les Borrys der Haltepunkt Borrys eingerichtet.[17]
Puget sur Durance
Ein weiterer Haltepunkt lag bei Streckenkilometer 56,24. Er trug ursprünglich den Namen des Orts, Puget, wurde aber um 1900 auf Initiative der Gemeinde in Puget sur Durance umbenannt, um mögliche Verwechslungen mit anderen Bahnstationen namens Puget zu vermeiden.[18]
Lauris

Der Bahnhof Lauris liegt bei Streckenkilometer 59,49 im Süden des Dorfs Lauris. Seine Ausstattung ähnelte der des Bahnhofs Mérindol. Das bis heute erhaltene Empfangsgebäude liegt nördlich des Hauptgleises, Kreuzungsgleis und die Anlagen für den Güterverkehr lagen südlich davon. Auch in Lauris endete der lokale Güterverkehr vor 1990 und alle Gleise mit Ausnahme des Streckengleises wurden abgebaut.[19]
Zwischen Lauris und Cadenet führt die Strecke durch die Gemeinde Puyvert, in der jedoch kein Bahnhof oder Haltepunkt lag.
Cadenet
Auch in Cadenet lag der Bahnhof im Süden des Orts und ebenso wie in Mérindol an einer Straße (heute D943), die zu einer der wenigen Brücken über die Durance führt. Das Empfangsgebäude des Bahnhofs bei Streckenkilometer 64,99 wurde nördlich des Hauptgleises errichtet, ein Kreuzungsgleis und Nebengleise für den Güterverkehr auf der Südseite. Der lokale Güterverkehr wurde ebenso wie in den benachbarten Bahnhöfen vor 1990 eingestellt und die Nebengleise alle entfernt.[20]
Villelaure
Das Dorf Villelaure hatte einen Bahnhof bei Streckenkilometer 70,31. Das Empfangsgebäude befand sich dem Ort zugewandt auf der Nordseite des Hauptgleises, ein Kreuzungsgleis und Nebengleise für den Güterverkehr auf der Südseite. Alle Nebengleise wurden vor 1990 abgebaut.[21]
Pertuis
Der Bahnhof Pertuis bei Streckenkilometer 76,84 lag ursprünglich im äußeren Südosten der Stadt Pertuis, die sich mittlerweile aber weiter nach Süden erstreckt. Als bedeutende Zwischenstation sowie Trennungsbahnhof der Äste nach Gap und Aix-en-Provence war der Bahnhof von Beginn an großzügig geplant worden. Drei Bahnsteiggleise am Hausbahnsteig sowie an einem breiten Mittelbahnsteig wurden für den Personenverkehr errichtet, zahlreiche Nebengleise für den lokalen Güterverkehr und die Zugbildung. Im Südosten der Bahnhofsanlagen baute die PLM ein Bahnbetriebswerk mit Ringlokschuppen.[22]
Mit dem Ende der Dampftraktion nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Bahnbetriebswerk nicht mehr benötigt, aber erst in den 1970er-Jahren abgerissen. Ein Teil der Anlagen des Güterverkehrs wurde ab den 1970er-Jahren schrittweise ebenfalls entfernt. Nach Einstellung des Personenverkehrs zwischen Cavaillon und Pertuis am 4. Juli 1971 wurde Pertuis noch bis zum 28. September 1975 durch Pendelzüge aus Meyrargues erreicht. Am 3. September 2001 wurde der Personenverkehr aus Richtung Aix-en-Provence wiedereröffnet. Auch in den 16 Jahren ohne Schienenpersonenverkehr war der Fahrkartenschalter im Empfangsgebäude von Pertuis in Betrieb.[22]
Verkehr
Personenverkehr
Nachdem für den Fernverkehr aus dem mittleren Durance-Tal (Gap, Sisteron) und Aix-en-Provence spätestens Ende des 19. Jahrhunderts günstigere Routen zur Verfügung standen, umfasste der Personenverkehr überwiegend lokale Fahrten. In den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg wurden drei Fahrten pro Tag und Richtung angeboten, die alle Zwischenstationen bedienten. Am 22. Mai 1940 wurde dieses Angebot eingestellt.[23]
Vom 19. Mai 1951 bis 4. Juli 1971 wurde ein tägliches Personenzugpaar Digne–Avignon über die Strecke geführt, das keine Halte zwischen Pertuis und Cavaillon einlegte.[9]
Güterverkehr
Der lokale Güterverkehr diente vor allem der Landwirtschaft, die die Bahn insbesondere zur Erntezeit nutzte. Ab Mitte des 20. Jahrhunderts ging das Transportvolumen zurück; bis 1990 wurde der Güterumschlag an allen Zwischenstationen aufgegeben. Verblieben ist durchgehender Güterverkehr vor allem für die chemische Industrie zwischen Avignon und Château-Arnoux-Saint-Auban im mittleren Durance-Tal.[6][8]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Décret impérial qui approuve la Convention passée, le 11 April 1857, entre le Ministre de l’Agriculture, du Commerce et des Travaux publics, et les Compagnies de Chemins de fer de Paris à Lyon et de Lyon à la Mèditerranée. In: gallica.bnf.fr. Collection complète des lois, décrets, ordonnances, réglemens, et avis du Conseil-d’État, 19. Juni 1857, S. 275–280, abgerufen am 18. August 2025 (französisch): „[...] s’engage à concéder [...] dans le cas où l’utilité publique en serait reconnue après l’accomplissement des formalitès [...] Une ligne d’Avignon à Gap, avec embranchement, d'une part sur Aix, et, d’autre part, sur Miramas, par Salon.“
- ↑ Décret impérial qui déclare d’utilité publique l’établissement du chemin de fer d'Avignon à Gap, avec embranchement, d'une part sur Aix, et, d’autre part, sur Miramas, par Salon. In: gallica.bnf.fr. Collection complète des lois, décrets, ordonnances, réglemens, et avis du Conseil-d’État, 25. August 1861, S. 503, abgerufen am 18. August 2025 (französisch).
- ↑ Rapport de l’Ingenieur en Chef des Traveaux de Chemins de Fer. In: gallica.bnf.fr. Collection complète des lois, décrets, ordonnances, réglemens, et avis du Conseil-d’État, 1. Juli 1872, abgerufen am 18. August 2025 (französisch): „Les sections de Cavaillion à Pertuis et de Volx à Sisteron, ouvertes au mois d’octobre dernier [d. h., 1871]“
- ↑ Ligne Cheval-Blanc - Pertuis. In: WikiSara. 26. Juni 2020, abgerufen am 21. August 2025 (französisch).
- ↑ Direction des chemins de fer (Hrsg.): Chemins de fer français, Situation au 31 décembre 1862-1886. Imprimerie nationale, 1887 (französisch).
- ↑ a b c La ligne de Cavaillon à Pertuis et aux Alpes. In: rail-en-vaucluse.blog4ever.com. Le Chemin de Fer en Vaucluse, 11. Januar 2008, abgerufen am 21. August 2025 (französisch).
- ↑ Le T.G.V. en Vaucluse en 1920? In: rail-en-vaucluse.blog4ever.com. Le Chemin de Fer en Vaucluse, 17. Januar 2008, abgerufen am 21. August 2025 (französisch).
- ↑ a b c d Ligne Cheval-Blanc – Pertuis. In: trains-europe.fr. Le Rail dans le Gard ... et dans le sud du réseau P.L.M., 22. Juli 2022, abgerufen am 21. August 2025 (französisch).
- ↑ a b Indicateur Chaix (Kursbuch) Oktober 1956, Tabelle 546 und Juli 1967, Tabelle 543
- ↑ Cavaillon : Une « ville » de 30 ha pour le TGV Méditerranée. In: Le Moniteur des travaux publics et du bâtiment. 5. September 1997, ISSN 0026-9700 (französisch, lemoniteur.fr).
- ↑ La ligne T.G.V. LN5. In: rail-en-vaucluse.blog4ever.com. Le Chemin de Fer en Vaucluse, 22. Januar 2011, abgerufen am 21. August 2025 (französisch).
- ↑ a b Gare de Cheval-Blanc (Vaucluse). In: trains-europe.fr. Le Rail dans le Gard ... et dans le sud du réseau P.L.M., 22. Juli 2022, abgerufen am 21. August 2025 (französisch).
- ↑ Indicateur Chaix (Kursbuch) 1961 und 1967
- ↑ Gare de Grande Bastide (Vaucluse). In: trains-europe.fr. Le Rail dans le Gard ... et dans le sud du réseau P.L.M., 22. Juli 2022, abgerufen am 21. August 2025 (französisch).
- ↑ Gare de Logis-Neuf (Vaucluse). In: trains-europe.fr. Le Rail dans le Gard ... et dans le sud du réseau P.L.M., 22. Juli 2022, abgerufen am 21. August 2025 (französisch).
- ↑ Gare de Mérindol (Vaucluse). In: trains-europe.fr. Le Rail dans le Gard ... et dans le sud du réseau P.L.M., 22. Juli 2022, abgerufen am 21. August 2025 (französisch).
- ↑ Gare de Borrys (Vaucluse). In: trains-europe.fr. Le Rail dans le Gard ... et dans le sud du réseau P.L.M., 22. Juli 2022, abgerufen am 21. August 2025 (französisch).
- ↑ Gare de Puget sur Durance (Vaucluse). In: trains-europe.fr. Le Rail dans le Gard ... et dans le sud du réseau P.L.M., 22. Juli 2022, abgerufen am 21. August 2025 (französisch).
- ↑ Gare de Lauris (Vaucluse). In: trains-europe.fr. Le Rail dans le Gard ... et dans le sud du réseau P.L.M., 22. Juli 2022, abgerufen am 21. August 2025 (französisch).
- ↑ Gare de Cadenet (Vaucluse). In: trains-europe.fr. Le Rail dans le Gard ... et dans le sud du réseau P.L.M., 22. Juli 2022, abgerufen am 21. August 2025 (französisch).
- ↑ Gare de Villelaure (Vaucluse). In: trains-europe.fr. Le Rail dans le Gard ... et dans le sud du réseau P.L.M., 22. Juli 2022, abgerufen am 21. August 2025 (französisch).
- ↑ a b Gare de Pertuis (Vaucluse). In: trains-europe.fr. Le Rail dans le Gard ... et dans le sud du réseau P.L.M., 22. Juli 2022, abgerufen am 21. August 2025 (französisch).
- ↑ Indicateur Chaix (Kursbuch) 1919, 1926, 1929, 1936
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Passage à niveau de la ligne de Cheval-Blanc à Pertuis
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Gare de Pertuis (Vaucluse)
über dünn BS2 Ecke 4. Quadrant
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ABZweig geradeaus links (+) von links (mit exakten Kreisen) punktiert (L...)
BS2 Ecke 2. Quadrant
Strecke nach rechts vom 1. Quadranten
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Carte postale de la gare vers 1910
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Lage von Region XY (siehe Dateiname) in Frankreich ab 2016.

