Badenova

badenova AG & Co. KG

RechtsformAG & Co. KG
SitzFreiburg im Breisgau
LeitungVorstand:
  • Hans-Martin Hellebrand
  • Heinz-Werner Hölscher

Vorsitzender des Aufsichtsrats:

Mitarbeiterzahl1557 (2020)
Umsatz1012,7 Mio. Euro (2020)
BrancheEnergieversorger
Websitewww.badenova.de

Die Badenova AG & Co. KG (Eigenschreibweise: badenova) ist das größte Energieversorgungsunternehmen in Südbaden mit Hauptsitz in Freiburg im Breisgau.

Geschichte

Badenova-Hauptgebäude in Freiburg im Breisgau

Das Unternehmen entstand 2001 aus einer Fusion von sechs Energieversorgern:

  • Freiburger Energie- und Wasserversorgung (FEW),
  • Gasfernversorgung Mittelbaden (MIBA),
  • Stadtwerke Lahr,
  • Energieversorgung Oberbaden (EVO)
  • Badische Gas- und Elektrizitätsversorgungs AG Lörrach und
  • Gasbetriebe GmbH Emmendingen (GBG).

Auslöser für die Fusion war die Liberalisierung des Strommarktes und die damit verbundene Sorge der kommunalen Stadtwerke, alleine gegen die Übermacht der Konzerne im Wettbewerb unterzugehen. Gründungsvorstände waren Adalbert Häge, Mathias Nikolay, Horst Gute und Harald Seidelmann. Zu Beginn hatte das Unternehmen 1.175 Mitarbeiter. In den Jahren danach entwickelte sich Badenova immer weiter zum führenden Energie- und Umweltversorger in der Region.

2002 wurde die zentrale Verbundleitwarte in Freiburg eingerichtet. In den darauffolgenden Jahren beteiligte sich das Unternehmen an vielen Projekten zum Thema Erneuerbare Energien. Beispiele hierfür sind die Inbetriebnahme der Windräder am Schauinsland sowie 2003 am Roßkopf. Im Jahr 2004 wurde das Dach des Dreisamstadions des SC Freiburg mit Solarmodulen ausgestattet. 2005 wurden von Badenova 15 Erdgastankstellen zwischen Hochrhein und Nordschwarzwald installiert. Ab 2007 änderte Badenova ihre Unternehmensstrategie hin zu einer konsequent ökologischen Ausrichtung und gründete zudem die Wärmetochtergesellschaft Badenova Wärmeplus. Im darauffolgenden Jahr 2008 ging Badenova einen weiteren Schritt in Richtung Energiewende: Gesellschafter und Aufsichtsrat erteilten den regionalen Auftrag zur Energiewende, und alle Privatkunden von Badenova wurden auf atomstromfreie Energie umgestellt. Seit 2009 besitzt Badenova Wärmeplus ihr erstes Biogaskraftwerk in Neuried. Im Jahr 2010 startete Badenova dann das sog. kompas-Beteiligungsmodell für Kommunen. Im Jahr 2012 nahm das neue Biogaswerk von Badenova in Bremgarten den Betrieb auf. Die Anlage verfügt über eine Produktionskapazität von jährlich 50.000 Megawattstunden Biomethan und war zur damaligen Zeit damit die größte Anlage ihrer Art in ganz Baden-Württemberg. Im selben Jahr gründete der Freiburger Energieversorger die Badenova Wind GmbH deren vorrangiges Anliegen es ist, die regenerative Energieerzeugung dezentral auszubauen und durch ein Bürgerbeteiligungsmodell die Region am südlichen Oberrhein sowie deren Bewohner daran teilhaben zu lassen. Gleichzeitig unterwerfen sie sich einem gemeinsam mit dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) erarbeiteten Nachhaltigkeitskonzept, dessen besonderes Augenmerk auf Natur- und Artenschutz liegt. Im Jahr 2007 errichtete Badenova die Netzgesellschaft Bn Netze GmbH. Ebenfalls seit 2013 bestehen Vertriebskooperationen mit Vodafone und weiteren Telekommunikationsunternehmen. Badenova erhielt zudem das Umweltsiegel des TÜV Saarland. Zum 1. Januar 2015 kam es zur Neuaufstellung von Badenova nach Geschäftsfeldern.

Unternehmensstruktur

Gesellschafter

Neben den Hauptgesellschaftern, der Thüga AG und der Stadt Freiburg, sind über weitere 90 Kommunen Eigentümer von Badenova:

Vorstand

Die Badenova AG hat (seit März 2022) einen zweiköpfigen Vorstand:

  • Finanzvorstand Hans-Martin Hellebrand (seit 2021)
  • Technikvorstand Heinz-Werner Hölscher (seit 2021)

Aufsichtsrat und weitere Gremien

  • Dem Aufsichtsrat obliegt die Überwachung der Tätigkeit der Komplementärin sowie die Vorberatung aller Angelegenheiten, deren Entscheidung den Gesellschaftern vorbehalten ist. Er hat zu diesem Zweck Informations- und Kontrollrechte. Aufsichtsratsvorsitzender ist der Oberbürgermeister von Freiburg, Martin Horn.
  • Der Kommunalbeirat berät den Aufsichtsrat von Badenova sowie den Vorstand der Komplementärin in regional bedeutsamen Fragen. Er unterbreitet Vorschläge zur Verwendung der Mittel aus dem Badenova Innovationsfonds für Klima- und Wasserschutz (Badenova Innovationsfonds) und hat Mitsprache bei großen, strategischen Investitionsentscheidungen.
  • Der Sachverständigenbeirat prüft die Projektanträge für die Mittelvergabe aus dem Badenova Innovationsfonds und schlägt diese dem Kommunalbeirat zur weiterem Beratung vor.

Organisationseinheiten

Zentralbereich + Stabstellenbereiche

Zu den Zentralbereichen des Unternehmens gehören die Bereiche Personalmanagement, Informationsmanagement (IT), Finanzen und Controlling. Folgende Stabsstellen sind jeweils direkt einem der Vorstände unterstellt: Datenschutz, Unternehmenskommunikation, Unternehmensentwicklung, Kommunalmanagement, Interne Revision/Risikomanagement. Zum Zentralbereich, einschließlich der Stabsstellen, gehören 455 Mitarbeiter.

Markt und Energiedienstleistungen

Im Geschäftsfeld Markt & Energiedienstleistungen werden 401.674 Kunden (Stand 2019) mit Erdgas und Strom beliefert. Kundenorientierung, wettbewerbsfähige Produkte und innovative Dienstleistungsangebote sind die zentralen Elemente des Geschäftsfelds, welchem 166 Mitarbeiter angehören. Die relevanten Wertschöpfungsstufen umfassen den Energiehandel, die Bewirtschaftung von Erdgasspeichern und Kraftwerksbeteiligungen sowie den Vertrieb von Strom, Erdgas und Energiedienstleistungen.

Netze und Wasser

Das Geschäftsfeld Netze und Wasser ist durch die Netztochtergesellschaft Bn Netze GmbH mit 731 Mitarbeiter direkt vor Ort bei den Kunden und sorgt für einen störungsfreien Netzbetrieb sowie mit den Sparten Erdgas/Strom/Wasser und Abwasser für eine sichere Versorgung der angeschlossenen Bevölkerung.

Wärme und Erzeugung

Auftrag des Geschäftsfelds Wärme und Erzeugung ist es, die Energiewende in der Region konsequent voranzutreiben und zu einer dauerhaft regenerativen Energieversorgung hinzuwirken. Die Tochtergesellschaft Badenova Wärmeplus bietet hierzu maßgeschneiderte Wärmelösungen und -produkte am Markt an; zu ihr gehören 125 Mitarbeiter.

Tochterunternehmen und Beteiligungen

Beteiligungen von Badenova

Neben den durch gesetzliche Vorgaben zur Unternehmensentflechtung entstandenen Unternehmensbereichen Badenova und Bn Netze, also der Trennung von Energieerzeugung bzw. -lieferung und dem Betrieb von Strom- und Erdgasnetzen, sind weitere Tochterunternehmen entstanden:

Bn Netze

Die 2007 gegründete Bn Netze GmbH, kurz Bn Netze (Eigenschreibweise: bnNETZE), ist mit 731 Mitarbeitern für den Betrieb, die Planung, den Ausbau und die Instandhaltung aller Strom-, Erdgas- und Wassernetze verantwortlich. Das Erdgasnetz ist derzeit 8.153 Kilometer lang. Darin werden mit Hoch-, Mittel- und Niederdruckleitungen rund 181.558 Zähler im Netz versorgt. Bei der Sparte Strom unterhält das Unternehmen 6.528 Kilometer lange Netze. Es gibt 222.479 Zähler im Netz. Die Netzlänge der Wasserrohre (inklusive Haushaltsanschlüssen) beträgt rund 1.372 Kilometer. Das Unternehmen hat 36.425 Zähler im Netz. Das Versorgungsgebiet umfasst Freiburg und Lahr. Darüber hinaus übernimmt Bn Netze beispielsweise die Betriebsführungen in verschiedenen Städten und Gemeinden, u. a. in Lörrach und Breisach.

Baden IT

Das 1997 gegründete Unternehmen Baden IT GmbH, kurz Baden IT (Eigenschreibweise: badenIT), ist eine der ältesten Badenova-Töchter. Mit mehreren Rechenzentren stellt das Unternehmen sowohl für die IT-Systeme von badenova als auch für externe Kunden die höchst mögliche Verfügbarkeit für den IT-Betrieb sicher. Neben klassischen IT-Dienstleistungen wie Rechenzentrumslösungen und private Cloud-Services, SAP und Telekommunikationslösungen bietet Baden IT ein konzerneigenes Glasfaser- und Kupfernetz an und bietet hochverfügbare Breitbandanschlüsse für Unternehmen. Das Unternehmen beschäftigt 110 Mitarbeiter und erzielte zuletzt einen Umsatz von 23,7 Mio. Euro.

Badenova WärmePlus

Die Badenova WärmePlus GmbH & Co. KG, kurz Badenova WärmePlus bzw. WärmePlus (Eigenschreibweise: badenovaWÄRMEPLUS), ist eine hundertprozentige Tochter der Badenova AG & Co. KG. Sie besorgt seit ihrer Gründung im Jahr 2007 im gesamten Marktgebiet zwischen Hochrhein und Nordschwarzwald die Projektierung, den Bau und den Betrieb von Wärmenetzen und -anlagen, sowohl in Eigenregie, als auch für und mit Kunden oder mit Partnerunternehmen. Das Unternehmen hat 125 Mitarbeiter und einen durchschnittlichen Jahresumsatz von rund 47,2 Mio. Euro (inkl. Töchter).

E-Maks

Die E-Maks GmbH & Co. KG, kurz E-Maks (Eigenschreibweise: E-MAKS), ist ein bundesweit tätiger Abrechnungsdienstleister in der Energieversorgungsbranche mit Sitz in Freiburg im Breisgau. Die Firmen-Abkürzung E-MAKS steht für Energie-Management-Abrechnung-Kundenservice. Das Unternehmen ist als Shared Service u. a. für die Kommunikation zwischen Energielieferanten, Netzbetreibern, Messdienstleistern und Endkunden im deregulierten Energiemarkt zuständig. E-Maks gehört zu 73,5 % der Badenova AG und zu 26,5 % der Thüga AG. E-Maks ist eine sog. Plusgesellschaft der Thüga-Gruppe. Der Abrechnungsdienstleister wurde 2008 gegründet und hatte 2019 ca. 200 Mitarbeiter und einen Umsatz von rund 26 Mio. Euro.

Regio Data

Das im Jahr 1997 gegründete Unternehmen Regio Data GmbH, kurz Regio Data (Eigenschreibweise: regioDATA), bietet als Dienstleister komplette Lösungen rund um Geoinformationssysteme (GIS) und Geodatenmanagement für Unternehmen und Kommunen im Versorgungsgebiet von Badenova an. Raumbezogene Informationssysteme für Ver- und Entsorgungsnetze sind das Spezialgebiet des Unternehmens. Regio Data bietet des Weiteren umfassende Ingenieursleistungen und eine lückenlose Netzdokumentation über alle Sparten. Mit neun Vermessungstrupps ist Regio Data Ansprechpartner in vermessungstechnischen Fragestellungen. Neben der Spartenkompetenz der Ver- und Entsorgungsleitungen ist Regio Data mit Messtechnik für Deformations- und Ingenieursvermessung sowie DGM-Berechnungen ausgerüstet. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 130 Mitarbeiter und erzielte 2019 einen Umsatz von rund 10 Mio. Euro.

Caléo

Badenova unterhält eine deutsch-französische Kooperation zur Gestaltung der Energiezukunft in der Region Südbaden/Haut-Rhin mit der Société Anonyme d’Économie Mixte Locale Caléo (SAEML), kurz Caléo genannt. Caléo ist eine lokale gemischtwirtschaftliche Aktiengesellschaft mit Sitz im oberelsässischen Guebwiller. Als kommunales Stadtwerk sorgt Caléo für die Versorgung von Erdgas und Wasser in Guebwiller und über 20 umliegenden Gemeinden. Zur weiteren Entwicklung von Caléo hat die Stadt Guebwiller als Mehrheitsaktionär von Caléo beschlossen, einen starken strategischen Partner in den Kreis der Aktionäre von Caléo aufzunehmen und sich im Dezember 2018 nach einem aufwendigen Auswahlprozess für Badenova entschieden. Badenova hat sich mit 44,45 % am elsässischen Stadtwerk beteiligt. Ziel ist eine strategische und operative Zusammenarbeit auf allen Gebieten der Energieversorgung, speziell aber auch bei Themen der regionalen Energiewende. Das Stadtwerk Caléo, dessen Wurzeln bis ins Jahr 1898 zurückreichen, hat im Jahr 2019 mit 37 Mitarbeitern einen Umsatz von 18,0 Millionen Euro bei einer Bilanzsumme von 36,0 Mio. Euro erwirtschaftet. Caléo ist mit 5,04 % an der Gesellschaft Hydrocop beteiligt, die der größte unabhängige Betreiber von Wasserkraftwerken in Frankreich ist. Des Weiteren hat Caléo 2013 die Tochtergesellschaft Gazena für den Vertrieb von Gas und Strom auch außerhalb des eigenen Netzgebietes gegründet. Präsident des Verwaltungsrats von Caléo ist der Bürgermeister von Guebwiller, Francis Kleitz.

Badenova Konzept

Bei Badenova Konzept GmbH & Co. KG, kurz Badenova Konzept (Eigenschreibweise: badenovaKONZEPT), handelt es sich um eine gemeinsame Tochtergesellschaft von Badenova und der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau sowie weiterer regionaler Sparkassen. Badenova Konzept entwickelt und realisiert Bebauungspläne, Stadtentwicklungen und Erschließungen für Kommunen und Städte im ganzen Südwesten. Die Gesellschaft ist ein wichtiger Baustein im kommunalen Dienstleistungs- und Bindungsmanagement und wurde 2008 auf Initiative der Badenova gegründet, um Städte und Gemeinden bei der Erschließung von Bauland durch Beratung, Planung, Finanzierung und Vertragsmanagement zu unterstützen.

Baden Campus

Die Baden Campus GmbH & Co. KG, kurz Baden Campus (Eigenschreibweise: badenCAMPUS), hat zum Ziel, Innovatoren und Gründer in der Region zu unterstützen. Die Badenova-Tochter berät Unternehmensgründer inhaltlich und strategisch und stellt ihnen bei Bedarf Räumlichkeiten auf dem Gelände des ehemaligen Badenova-Servicecenters in Breisach zur Verfügung. Die Beratungsangebote von Baden Campus sind kostenfrei und richten sich an alle gründungswilligen Personen der Region. Das im Jahr 2017 gegründete Unternehmen wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg mit EU-Mitteln, gefördert.[1]

Homeandsmart

An der Homeandsmart GmbH ist Badenova zusammen mit der KIC InnoEnergy SE und der Thüga AG seit 2017 beteiligt. Das Karlsruher Unternehmen betreibt ein bedeutendes Verbraucherportal zu den Themen Smart Home, Sprachassistenten und Elektromobilität. Seit 2019 wurde das Unternehmen zu jeweils hälftigen Anteilen von Thüga und Badenova übernommen.

Sparstrom

Die Sparstrom Energievertriebs GmbH (Eigenschreibweise: sparstrom) gehört seit dem 1. Januar 2021 zu 100 % der Badenova. Das Kölner Unternehmen wurde 2016 gegründet und ist im Bereich der Energie- und Dienstleistungsvermarktung tätig.[2]

Sonstige Beteiligungen

Badenova hält über 30 weitere direkte Beteiligungen an lokalen Wärmegesellschaften, Stadtwerken, Energieagenturen und Partnern aus der regionalen Energiewirtschaft.

Produkte und Dienstleistungen

Strom

Badenova hat einen Netzabsatz von 1.523 Mio. kWh. Davon entfallen 638 Mio. kWh auf Privatkunden und 884 Mio. kWh auf Geschäftskunden. Für Privatkunden besteht der Strom zu 100 % aus erneuerbaren Energien. Das Unternehmen beliefert zudem auch Gewerbekunden und Industriekunden. Zu bekannten Kunden gehören u. a. der Europa-Park in Rust, die Allianz Arena in München oder der SC Freiburg.

Erdgas

Badenova bietet verschiedene Erdgas-Angebote an. Das Unternehmen hat einen Netzabsatz von 15.372 Mio. kWh. Davon entfallen 5.360 Mio. kWh an Privat- und Gewerbekunden und 10.011 Mio. kWh an Geschäftskunden. 290.000 Kunden werden im Einzugsgebiet von Badenova mit Erdgas versorgt.

Wärme

Das Geschäftsfeld Wärme & Erzeugung bündelt in der Badenova-Gruppe sämtliche Aktivitäten zu Planung, Bau und Betrieb innovativer Wärmeerzeugungsanlagen. Im Bereich der erneuerbaren Energien werden hier Entwicklung, Bau und Betrieb von Biogas-, Windkraft und Solaranlagen verantwortet. Der Netzabsatz im Jahr 2020 betrug dabei 318 Mio. kWh, die Trassenlänge 134 km, die Anzahl der Erzeugungsanlagen beläuft sich, inkl. Tochtergesellschaften, auf 118.

Wasser

Badenova hatte im Jahr 2020 einen Wasser-Netzabsatz von 21 Mio. m³ bei einer Netzlänge (inklusive Hausanschlüsse) von 1.372 km und rund 36.425 Wasserzählern. Damit ist Badenova der größte Wasserversorger in Baden-Württemberg.

Bauen und Modernisieren

Im Bereich Bauen & Modernisieren werden Produkte und Dienstleistungen zu Heizung, Photovoltaik und Gebäudeeffizienz angeboten. Bei Heizungsmodernisierung bietet Badenova Heizungen zum Mieten oder Kaufen bei freier Wahl der Heiztechnik (z. B. Brennwerttechnik, Wärmepumpe, Blockheizkraftwerk) und des Energieträgers (z. B. Erdgas, Erdöl, Holzpellet|Holzpellets) an. Zudem baut Badenova individuelle Photovoltaikanlagen – optional mit Batteriespeicher – um Strom selbst zu erzeugen und zu speichern. Badenova berät zu gesetzlichen Auflagen (EWärmeG) und Energieeinsparmöglichkeiten.

Smart Home

Badenova stellt Anwendungen zur Heizungssteuerung sowie Stromverbrauchsmessung zur Verfügung und informiert die Nutzer auf ihrer Website rund um das Thema Smart Home.[3]

Telekommunikation

Das Unternehmen führt neben seinen Energiedienstleistungsprodukten auch Telekommunikationsprodukte: Mobilfunk, DSL und Festnetz. Hierbei ist es dem Kunden möglich, Verträge mit verschiedenen Telekommunikations-Dienstleistern wie Vodafone, Deutsche Telekom oder O2 abzuschließen. Auch Hardware wie Smartphones oder Tablets werden im Bundle mit Strom- und Erdgasverträgen vertrieben.

E-Mobilität

Für das Laden von zu Hause aus, bietet Badenova eigene Wallboxen an. Für das Laden von unterwegs, stellt Badenova die Badenova-Ladekarte mit rd. 10.000 Ladepunkten auf nationaler und europäischer Ebene bereit. Öffentliche Badenova-Ladesäulen können auch ohne Vertragsbindung über eine Webanwendung, mittels QR-Code geladen werden.

Umwelt-Management

EMAS-Zertifikat

Das Logo des EMAS

Badenova hat sich im eigenen Handeln und für all seine Prozesse strenge Umweltziele gesetzt und sich dabei zu hoher Transparenz verpflichtet. Dies wurde durch das Eco Management and Audit Scheme (EMAS), bescheinigt, das Gütesiegel der Europäischen Union, welches erstmals im September 2018 ausgestellt wurde. EMAS ist weltweit das anspruchsvollste System für nachhaltiges Umweltmanagement. Neben Badenova wurden auch die Tochterunternehmen Bn Netze, Baden IT, E-MAKS, Badenova Wärmeplus und die Freiburger Wärmeversorgung für vorbildliches Umwelt- und Energiemanagement ausgezeichnet. Das hochwertige EU-Label bekommen dabei nur Organisationen, die die strengen Anforderungen der EMAS-Verordnung erfüllen.

Das Umweltmanagement- und Umweltaudit-System EMAS ist ein freiwilliges Instrument der Europäischen Union für Unternehmen, die ihre Umweltleistung stetig verbessern wollen. Das Siegel deckt alle Punkte der ISO 14001 und ISO 50001 ab und verpflichtet alle teilnehmenden Unternehmen zudem, in jährlichem Abstand eine ausführliche Umwelterklärung zu veröffentlichen. Das Dokument beinhaltet Kennzahlen, Maßnahmen, Umweltaspekte sowie Umweltleistungen und stellt diese transparent und nachvollziehbar dar.

Stabsstelle Innovation und Umweltmanagement

Als regional verankertes Unternehmen trägt Badenova eine besondere Verantwortung für den Umweltschutz in der Region sowie für einen sparsamen Umgang mit Ressourcen und den Klimaschutz. Zur Sicherstellung der unternehmenseigenen Ökologie- und Nachhaltigkeitsleitlinien, hat Badenova eigens eine Stabsstelle Innovation und Umweltmanagement geschaffen. Dort ist das betriebliche Umwelt- und Energiemanagementsystem angesiedelt in dem folgende Umwelt-Leitlinien definiert wurden:

  • Eine Energiewende anstreben die alle Bürgerinnen und Bürger erreicht.
  • Nachhaltiges Handeln in den Mittelpunkt rücken
  • Rechtliche Vorschriften für Umwelt- und Klimaschutz einhalten
  • Verbesserung der eigenen Umwelt- und Klimaschutzleistung
  • Den Anteil effizient, dezentral und regenerativ erzeugter Energie zu erhöhen
  • Aktiver Gewässerschutz
  • Ökonomische Nachhaltigkeit
  • Bürger im Rahmen von Beteiligungsprojekten mitgestalten zu lassen
  • Innovative Ansätze für den Klima- und Wasserschutz
  • Umweltbewusstsein und Umweltkenntnisse bei den Bürgern erzeugen
  • Mitarbeitern ein sicheres und gesundes Arbeitsumfeld zur Verfügung stellen
  • Umweltfreundliche und ressourcensparende Betriebsabläufe
  • Bau- und Sanierungsvorhaben nach umweltschonenden und energieeffizienten
  • Grundsätzen
  • Rechenschaft über Klimaschutzbilanz sowie Umwelt- und Klimaschutzleistungen ablegen
  • Strategische und operative Unternehmensziele orientieren sich an diesen Leitlinien[4]

Nachhaltiges Bauen

Mit den Verwaltungsgebäuden 3 und 4 auf dem Unternehmensgelände in Freiburg hat Badenova in den Jahren 2014 sowie 2020 zwei große Neubauprojekte realisiert. Das Verwaltungsgebäude 3 wurde dabei aufgrund modernster Bauweise, nachhaltigen Baustoffen und smarten Technologien, für eine optimale Arbeitsatmosphäre und beste Umweltverträglichkeit, mit dem Platin-Standard der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) ausgezeichnet. Die Auszeichnung erfolgte im Frühjahr 2015. Auch das Verwaltungsgebäude 4, welches 2020 in Betrieb genommen wurde, ist nach diesem hohen Standard konzipiert. Die Platin-Auszeichnung erfolgte im Jahr 2021. Das 6-stöckige Gebäude hat eine Nutzfläche von 4.700 Quadratmetern und ist mit dem Gebäude 3 verbunden. Rund 340 Büroarbeitsplätze bietet das Gebäude sowie Sozialräume, Duschen und Umkleiden für 250 Mitarbeiter. Auf dem Dach befindet sich eine Solaranlage mit 96,5 kwp Leistung und insgesamt 312 Modulen. Der erzeugte Strom wird im Gebäude selbst verbraucht.

CO2-Vermeidung

Durch verschiedene Umweltmaßnahmen vermeidet Badenova seit Jahren beachtliche Mengen CO2 (Angaben in Tonnen):

  • 2019: 782.514
  • 2018: 907.537
  • 2017: 769.692
  • 2016: 759.192
  • 2015: 718.990
  • 2014: 578.641
  • 2013: 633.943
  • 2012: 482.949
  • 2011: 485.122
  • 2010: 433.887
  • 2009: 415.834
  • 2008: 398.836

Sonstiges

Dreisamstadion

Das vom SC Freiburg als Heimstadion genutzte Dreisamstadion trug von Juni 2004 bis Dezember 2011 den Sponsorennamen Badenova-Stadion. Das Unternehmen ist weiterhin Sponsor des Vereins.

Bildung & Dialog

Badenova unterstützt und veranstaltet unterschiedlichste Sport-, Kultur-, Schul- und Freizeitaktivitäten, um das Umweltbewusstsein von jungen Menschen zu stärken und ihnen die ökologische Verantwortung näherzubringen. Ob das Klimatheater im Kindergarten, Umwelt- und Naturschutzunterricht für Grundschulklassen, Upcycling-Projekte oder Graffiti-Workshops für Oberstufen, Badenova bietet Schul- und Unterrichtsprojekte für alle Altersstufen. Darüber hinaus pflegt das Unternehmen über sein Sponsoring-Engagement auch den Dialog mit anderen regionalen Partnern. So unterstützt der Energiedienstleister zahlreiche Veranstaltungen, Vereine und Organisatoren, welche die Energiewende auf sympathische Weise vorantreiben. Dieses Engagement ist dabei breit gestreut und umfasst die Bereiche Sport, Kultur, Jugend und Soziales. Die Förderung regionaler Projekte, die dem Gemeinwohl dienen, gehört zu den inhaltlichen Schwerpunkten des Sponsoring-Engagements.

Ausbildung & Studium

Auszubildende bei Bn Netze, einem Tochter-Unternehmen der badenova AG

badenova hat als Ausbildungsbetrieb vielfältige Möglichkeiten um in das Berufsleben zu starten. Neben technischen Ausbildungsberufen wie beispielsweise Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik oder Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme bietet das Unternehmen auch kaufmännische Ausbildungsberufe, wie die Ausbildung zum Industriekaufmann/-frau oder Kaufmann/-frau für Dialogmarketing an. In Kooperation mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg sind auch duale Studiengänge wie der Schwerpunkt BWL-Industrie entstanden. Als verantwortungsbewusster und großer Arbeitgeber in der Region fördert badenova mit vielen gemeinsamen Azubi-Projekten und Weiterbildungsmöglichkeiten jedes Jahr die Ausbildung von rund 50 qualifizierten Nachwuchskräften. Am Standort Freiburg hat das Unternehmen eine eigene Ausbildungswerkstatt eingerichtet. Hier können die Auszubildenden ihr erlerntes Wissen praktisch anwenden.

Forschung & Entwicklung

Badenova engagiert sich mit etlichen Partnern in Forschung und Entwicklung, um Lösungen zur nachhaltigen Gewinnung und effizienten Nutzung von Energie anzubieten. Unter anderem sind das die Hochschule Offenburg, der Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord, die Universität Freiburg, verschiedene Fraunhofer-Institute und viele andere.

Partner & Vernetzung

Badenova will auf den Märkten der Energiezukunft gemeinsam mit relevanten Unternehmen und Organisationen die regionale Wertschöpfung sicherstellen und arbeitet dafür am Netzwerk der Energiewende vor Ort. Badenovas Gesellschafterkommunen, über 90 Städte und Gemeinden zwischen Hochrhein und Nordschwarzwald, erteilten dem Energiedienstleister hierfür bereits 2008 den sogenannten regionalen Auftrag. Dieser Auftrag verpflichtet das Unternehmen, die Energiezukunft als ein Gesellschaftsprojekt für die ganze Region voranzutreiben und mit Partnern umzusetzen. Zu diesem Netzwerk gehören deshalb nicht nur Unternehmen und Forschungseinrichtungen, sondern auch die Behörden und Verbände oder treibende Kräfte wie der Verein Klimapartner Oberrhein.

Stromkennzeichnung

Der Stromabsatz der Badenova-Gruppe liegt bei etwa 1,6 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr. Privatkunden werden seit 2008 mit Strom versorgt, der nicht aus Kernkraftwerken stammt, seit Jahresbeginn 2011 mit zertifiziertem Ökostrom. Nach dem Energiewirtschaftsgesetz sind seit dem 15. Dezember 2005 alle Energieversorgungsunternehmen in Deutschland verpflichtet, die Herkunft ihres Stroms zu veröffentlichen. Für die Badenova war die Verteilung der Herkunft im Jahr 2019 wie folgend:[5]

 bundesweiter
Durchschnitt
Badenova-
Gesamtstrommix
Erneuerbare Energieträger44,3 %84,4 %
Kernenergie13,5 %03,4 %
fossile und sonstige Energieträger42,2 %12,2 %
Radioaktiver Abfall0,0004 g/kWh0,0001 g/kWh
Kohlendioxidemissionen352 g/kWh90 g/kWh

Badenova Innovationsfonds für Klima- und Wasserschutz

Der Badenova Innovationsfonds unterstützt Projekte zum Klima- und Wasserschutz.

Geschichte

Der Innovationsfonds wurde im Zuge der Fusionsverhandlungen zur Gründung der Badenova AG im Jahr 2001 von den damaligen Gesellschaftern gegründet. Die Motivation dazu kam von den Gründungsgesellschaftern aus der Überzeugung heraus, dass die Energiewende der Klima- und Wasserschutz als große öffentliche gemeinsame Aufgabe zu verstehen ist. Sie vertraten die Ansicht, dass eine so große, gesamtgesellschaftliche Herausforderung am effizientesten gemeistert werden kann, wenn über eigenes Engagement hinaus die Bevölkerung und die Akteure der Region Südbaden in ihrem innovativen, beispielgebenden Klimaschutzengagement finanziell unterstützt werden. Dies wird durch Bereitstellung von jährlich 3 % des Unternehmensgewinns ermöglicht und steht seither allen Kunden der Badenova zur Verfügung.

Allgemein

Der badenova Innovationsfonds unterstützt vornehmlich regionale Projekte zum Klima- und Wasserschutz in Südbaden. Jährlich werden 3 % (ca. 1,5 Mio. Euro) des Unternehmensgewinns von Badenova für beispielgebende Projekte bereitgestellt, um neuartige und ökologisch sinnvolle Klima- und Wasserschutz-Projekte mit Vorbild-Charakter zu ermöglichen. Zielsetzung ist es, innovative Projekte im Klima- und Wasserschutz zu fördern, die ohne Unterstützung nicht umgesetzt werden könnten, aber signifikant zur Verbesserung beitragen können. Das Förderprogramm steht allen Kunden von badenova, Privatpersonen, Vereinen oder Unternehmen zur Verfügung. Seit Start des Innovationsfonds im Jahr 2001 kamen so 35 Mio. Euro bei 312 Umweltprojekten an. Diese Projekte haben Investitionen in Höhe von deutlich über 150 Mio. Euro in Umwelt- und Klimaschutz-Themen in der Region Südbaden ausgelöst. Der Badenova Innovationsfonds wird seit Juni 2018 von Richard Tuth (Badenova AG) geleitet.

Bewerbungskriterien

Um Fördermittel bewerben können sich neben Kommunen, Verbänden, Organisationen, Vereinen und Unternehmen auch Privatpersonen. Die wichtigsten Kriterien für die Förderung von Projekten im Rahmen des Innovationsfonds sind: Innovationsgrad, ökologische Wirkung, regionale Relevanz und Multiplikatoreneffekt. Alle Anträge werden vom Sachverständigenbeirat der Badenova AG geprüft und die besten zur Förderung empfohlen.

Auswahlverfahren

Um eine möglichst breite Einbindung aus technischem, ökologischem und regionalpolitischem Sachverstand zu gewährleisten, setzt sich dieses Gremium aus Wissenschaftlern, Ingenieuren und Umweltexperten zusammen. Über die Besetzung des Gremiums bestimmen die Anteilseigner von Badenova und damit die Gesellschafterkommunen sowie die Thüga AG. Wenn der Sachverständigenbeirat die Projekte begutachtet und bewertet hat, gibt er seine Empfehlungen an den Kommunalbeirat weiter, in dem die Interessen der Städte und Gemeinden gebündelt sind. Letztendlich obliegt der Entscheid beim Badenova-Aufsichtsrat.

Unternehmensblog

Seit April 2020 führt das Unternehmen einen Corporate Blog mit dem Namen Energievoll. Der Fokus des Blogs liegt auf den Themen Energie und Nachhaltigkeit. Ziel ist es, Menschen auch überregional Themen rund um den Themen-Komplex Energie näher zu bringen und sie für den Umweltschutz zu sensibilisieren. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen dabei z. B. auf Tipps für einen grüneren Alltag, Wissenswertes rund um die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens oder auch Informationen über die Energiezukunft insgesamt. Hinter dem Blog steckt eine interne Redaktion, die aus Mitarbeitern des Unternehmens besteht. Darüber hinaus werden auch Beiträge von Bloggerinnen und Bloggern als Gast-Autoren veröffentlicht. Der Blog bietet dem Unternehmen badenova die Möglichkeit, breiter auf Nachhaltigkeits- und Lifestyle-Themen einzugehen, sowie Stellung zu politischen Themen zu beziehen. Beispielsweise gibt es auf Energievoll eine dreiteilige Interviewserie mit dem Journalisten und Buchautor Franz Alt zu den Themen Klimawandel und Erneuerbare Energien. Insgesamt wird mit dem Medium der deutlich schnelllebigeren Welt und dem Informationsbedürfnis insgesamt Rechnung getragen

Crowdfunding

Badenova unterhält das Projekt Schwarzwald-Crowd, es startete am 9. Dezember 2019. Damit bietet sich für Menschen aus der Region die Chance, verschiedene Ideen oder Projekte vorzustellen und dessen Realisierung mit der Unterstützung vieler Menschen, eben aus der Region, zu finanzieren. Als Unternehmen dieser Region unterstützt Badenova bereits verschiedene Vorhaben, von denen aber längst nicht alle berücksichtigt werden können. Hier soll die Schwarzwald-Crowd von Badenova, die sich hier als Möglichmacher und Plattform-Betreiber verstehen möchte, ansetzen. Das Prinzip dahinter: Eine Idee wird durch viele Unterstützer aus der Region ermöglicht. Dabei kann jeder bereits mit einem geringen Betrag zum Förderer werden. Alle Unterstützer bilden gemeinsam die Crowd und können sich für ein regionales Projekt einsetzen. In den ersten drei Monaten nach dem Start der Schwarzwald-Crowd konnten fünf Vorhaben projektiert und bei den ersten drei Projekten über 7000 € durch 226 Unterstützer eingesammelt werden. Badenova stellt dafür monatlich 500 € in einem Fördertopf zur Verfügung.

Weblinks

Commons: Badenova – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. https://www.badische-zeitung.de/breisach/ende-mai-soll-das-gruenderzentrum-baden-campus-bezogen-werden
  2. Über uns. sparstrom Energievertriebs GmbH. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Xing. Archiviert vom Original am 31. August 2021; abgerufen am 31. August 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.xing.com
  3. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 12. August 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/smarthome.badenova.de
  4. https://www.badenova.de/ueber-uns/engagement/oekologisch/umweltmanagement/
  5. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 24. Januar 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.badenova.de

Koordinaten: 48° 1′ 41,5″ N, 7° 50′ 44,5″ O

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