Bundesministerium für Verkehr (Deutschland)

Bundesministerium für Verkehr
— BMV —
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Staatliche EbeneBund
StellungOberste Bundesbehörde
Gründung20. September 1949
VorgängerReichsverkehrsministerium
HauptsitzBerlin
BundesministerPatrick Schnieder (CDU)
Bediensteteca. 1245
Haushaltsvolumen45,259 Mrd. EUR (IST Jahr 2024)[1]
Netzauftrittbmv.de
Patrick Schnieder (CDU), Bundesminister für Verkehr
Erster Dienstsitz in Berlin, Invalidenstraße
Zweiter Dienstsitz in Bonn, Robert-Schuman-Platz

Das Bundesministerium für Verkehr (BMV) ist eine Oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland. Es hat seinen Hauptsitz bzw. ersten Dienstsitz in Berlin, seinen zweiten – personell stärker besetzten – Dienstsitz in der Bundesstadt Bonn. An der Spitze steht der Bundesminister für Verkehr, dieser wird von zwei Parlamentarischen Staatssekretären (jeweils Mitglieder des Deutschen Bundestages) und zwei beamteten Staatssekretären bei seinen Aufgaben unterstützt.

Zuständiger Bundesminister im Kabinett Merz und somit der 25sten Bundesregierung ist seit dem 6. Mai 2025 Patrick Schnieder (CDU).

Im Bundesministerium arbeiten etwa 1.245 Mitarbeiter, davon ca. 693 in Bonn, ca. 552 in Berlin und bis zu 15 im Ausland. Dem Ministerium sind 44 Behörden nachgeordnet, in denen rund 23.500 Beschäftigte arbeiten.[2][3]

Geschichte und Dienstsitz

Das Bundesministerium für Verkehr wurde 1949 errichtet. Es befand sich zwischen 1949 und 1960 in Bonn im Gebäude der Landwirtschaftskammer Rheinland, anschließend bis 1974 im Sparkassengebäude am Bonner Friedensplatz,[4] ab 1951 auch auf der Bad Godesberger Viktorshöhe. Das Ministerium hatte im Lauf der Jahre mehr als 28 Anschriften und war 1976 auf sieben verschiedene Standorte verteilt.[5] Von 1979 bis 1989 war das Ministerium in der Bonner Kennedyallee 64–70 untergebracht.

Ab 1989 hatte das Bundesministerium für Verkehr seinen Sitz am Robert-Schuman-Platz im Bonner Ortsteil Hochkreuz in einem Neubau, der von 1986 bis 1989 neben dem damaligen Bundesministerium für Post und Telekommunikation errichtet wurde. Im Mai 1980 konnten die Münchner Architekten Wilhelm Deiß und Heribert Bargou mit ihrem Gebäudeentwurf den Realisierungswettbewerb für sich entscheiden. Die Ausführungsplanung und Bauleitung wurde 1985 dem Düsseldorfer Büro Eller Meier Walter übertragen.[6]

Am 3. Oktober 1990 wurde das Ministerium für Verkehrswesen der Deutschen Demokratischen Republik im Zuge der deutschen Wiedervereinigung in das Bundesministerium für Verkehr eingegliedert.[7]

Durch den Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 27. Oktober 1998 wurden das Bundesministerium für Verkehr und das Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau zusammengelegt und das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) gebildet.[8][9]

Seit dem Regierungsumzug von Bonn nach Berlin im Jahr 1999 befindet sich in dem Gebäude am Bonner Robert-Schuman-Platz der zweite Dienstsitz des Ministeriums.[10] Der erste Dienstsitz ist seither in Berlin in der Invalidenstraße 44 in einem Gebäude, das von August Tiede 1878 für die Preußische Geologische Landesanstalt errichtet wurde[11] und in zwei Bauabschnitten nach Plänen des Schweizer Architekten Max Dudler erweitert wurde.[12] Im zentralen Saal des Altbaus, dem Erich-Klausener-Saal, fand die Rauminstallation Verspiegeltes Planetensystem der Künstlerin Rebecca Horn als Kunst am Bau ihren Platz.[13]

Das Ministerium wurde 2005 in Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) umbenannt.[14] Mit der Bildung des Kabinetts Merkel III wurde es durch den Organisationserlass der Bundeskanzlerin vom 17. Dezember 2013 in Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) umbenannt. Zugleich wurden die Bereiche Bau und Stadtentwicklung dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit angegliedert.[15]

Nach der Ernennung von Bundeskanzler Olaf Scholz am 8. Dezember 2021 ordnete dieser per Organisationserlass an, dass das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur die Bezeichnung Bundesministerium für Digitales und Verkehr erhält. Zugleich wurde dem BMDV die Zuständigkeit für Telekommunikation einschließlich der diesbezüglichen Fach- und Rechtsaufsicht über die Bundesnetzagentur sowie die Zuständigkeiten für die nationale, europäische und internationale Digitalpolitik ohne die Zuständigkeiten für Start-Ups übertragen.[16]

Mit der Bildung des Kabinetts Merz am 6. Mai 2025 wurde das Ministerium in Bundesministerium für Verkehr umbenannt. Die Zuständigkeiten für Digital- und Datenpolitik sowie für digitale Infrastrukturen wurden an das neugebildete Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung übertragen, weitere Zuständigkeiten an das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt.[17]

Aufgaben

Das Ministerium nimmt mit seinen nachgeordneten Behörden die Ressortaufgaben auf den Gebieten wahr, die die Mobilität von Personen und Gütern betreffen.[18]

Die Zuständigkeit erstreckt sich auf die Verkehrsinfrastruktur des Bundes (Bundesfernstraßen, Eisenbahnnetze, Wasserstraßen und Luftverkehrswege). Zum Aufgabenspektrum gehören die rechtliche Ordnung und die Gewährleistung der Sicherheit der jeweiligen Verkehrsträger sowie die Planung und Finanzierung von Investitionen zur Erhaltung und zum Ausbau der Infrastrukturen.

Eine weitere Aufgabe ist die Modernisierung der Mobilität (alternative Antriebe und Kraftstoffe, Vernetzung von Fahrzeugen und Infrastruktur, intelligente Verkehrssysteme und automatisierte Mobilität). Dazu zählt auch die Einrichtung eines Digitalen Testfelds Autobahn zur Erprobung innovativer Fahrzeugtechnologien. Das BMV ist außerdem zuständig für das Satellitennavigationssystem Galileo sowie das Erdbeobachtungsprogramm Copernicus.

Das BMV ist auch zuständig für Aufgaben der zivilen Notfallvorsorge sowie der präventiven Gefahrenabwehr und Krisenbewältigung bei den einzelnen Verkehrsträgern. Seit 2004 werden dafür ressort- und länderübergreifende Krisenmanagementübungen („LÜKEX“) und Planbesprechungen im Rahmen einer Interministeriellen Koordinierungsgruppe durchgeführt. Ziel ist es, das effiziente Zusammenwirken der Krisenstäbe des Bundes und der Länder zu üben, die Fähigkeit zum Krisenmanagement im gesamten Zuständigkeitsbereich regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls an geänderte Rahmenbedingungen anzupassen.[19]

Aufbau

Das Ministerium ist in mehrere Abteilungen mit Unterabteilungen gegliedert, die den Staatssekretären unterstellt sind:[20]

Staatssekretärin Claudia Stutz

  • Zentralabteilung
  • Abteilung Grundsatzangelegenheiten
  • Abteilung Bundesfernstraßen
  • Abteilung Wasserstraßen, Schifffahrt

Staatssekretär Stefan Schnorr

  • Abteilung Haushalt, Beteiligungen
  • Abteilung Eisenbahnen
  • Abteilung Luftfahrt
  • Abteilung Straßenverkehr

Behörden und Beteiligungen

Dem BMV sind 18 Bundesoberbehörden und Bundesämter unmittelbar nachgeordnet:[21]

BehördeSitzMitarbeiterHaushaltsvolumen
Bundesamt für Logistik und MobilitätBALMKölnca. 200075,0 Mio. Euro (2023)
Bundesamt für Seeschifffahrt und HydrographieBSHHamburg und Rostock885103,9 Mio. Euro (2019)
Bundesanstalt für GewässerkundeBfGKoblenz46048,6 Mio. Euro (2023)
Bundesanstalt für Straßen- und VerkehrswesenBAStBergisch Gladbachca. 40047,1 Mio. Euro (2022)
Bundesanstalt für VerwaltungsdienstleistungenBAVAurich (NI)21724,7 Mio. Euro (2019)
Bundesanstalt für WasserbauBAWKarlsruhe48368 Mio. Euro (2023)
Bundesaufsichtsamt für FlugsicherungBAFLangen (HE)1049,6 Mio. Euro (2019)
BundeseisenbahnvermögenBEVBonnca. 1900
Bundesstelle für EisenbahnunfalluntersuchungBEUBonn331,8 Mio. Euro (2019)
Bundesstelle für FlugunfalluntersuchungBFUBraunschweig37
Bundesstelle für SeeunfalluntersuchungBSUHamburg12
Deutscher WetterdienstDWDOffenbach am Main2156388,1 Mio. Euro (2019)
Eisenbahn-BundesamtEBABonn1178105,1 Mio. Euro (2019)
Fernstraßen-BundesamtFBALeipzig123435,4 Mio. Euro (2020)
HavariekommandoHKCuxhaven50
Kraftfahrt-BundesamtKBAFlensburg83393,0 Mio. Euro (2019)
Luftfahrt-BundesamtLBABraunschweig105291,7 Mio. Euro (2022)
Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des BundesWSVBonn[22]12.500

Weitere 27 Behörden sind dem BMV über die WSV mittelbar nachgeordnet. Die Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS) in Bonn als Mittelbehörde ist der WSV unmittelbar nachgeordnet. Der GDWS sind seit der Reform der WSV als Unterbehörden 17 Wasserstraßen- und Schifffahrtsämter (WSA/WSÄ), acht Wasserstraßen-Neubauämter (WNA/WNÄ) und das Reedereizentrum der WSV nachgeordnet.

Das Oberprüfungsamt für das technische Referendariat (OPA) ist eine Sonderstelle des BMV mit Sitz in Bonn. Es ist zuständig für die Betreuung des Ausbildungs- und Prüfungswesens für das technische Referendariat. Diese Sonderstelle ist zugleich auch Prüfungsamt für den gehobenen technischen Verwaltungsdienst in der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV).

Das Amt für Binnen-Verkehrstechnik ist eine der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS) nachgeordnete Dienststelle mit Sitz in Koblenz.

Darüber hinaus hat das BMV unter anderem die Rechts- und Fachaufsicht über:

Die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das BMV, hält Anteile an folgenden privatrechtlichen Unternehmen mit Geschäftstätigkeit:

Expertennetzwerk des BMV

Beispiel für die Nutzung erneuerbarer Energien in der Verkehrsinfrastruktur, eines der Untersuchungsthemen[23] im Expertennetzwerk des BMDV: Photovoltaikmodule am Autobahn-Lärmschutzwall Töging am Inn

Um die fachliche Zusammenarbeit bei behördenübergreifenden Fragestellungen insbesondere im Bereich der anwendungsorientierten Forschung zu intensivieren, wurde das BMV-Expertennetzwerk eingerichtet, in dem sich sieben der Ressortforschungseinrichtungen und Fachbehörden zusammengeschlossen haben.[24] Das BMV-Expertennetzwerk behandelt die Themenfelder:[25]

Im BMV-Expertennetzwerk arbeiten folgen Fachbehörden zusammen:

Auszeichnungen

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur wurde im Jahr 2018/2019 (gemeinsam mit DB Cargo und der VTG AG) für die Entwicklung des Innovativen Güterwagens mit dem Innovationspreis des Privatbahn Magazins ausgezeichnet.[26]

Am 2. Mai 2023 erhielt das Bundesministerium für Digitales und Verkehr von der Europäischen Union und vom ADFC das Zertifikat „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ in der höchsten Stufe Gold für seine beiden Standorte in Berlin und Bonn.[27]

Haushaltsmittel

Das Ministerium verwaltet einen Haushalt in Höhe von 45,259 Milliarden Euro (IST vom Jahr 2024).[1] Dabei zeigt folgende Tabelle die Entwicklung der jährlichen Finanzausstattung seit dem Jahr 2012 und somit des jährlichen Haushalts des Bundesministerium für Verkehr (BMV) aus vergangenen 12 Jahren. Datenquelle ist das Tool „Bundeshaushalt digital“, das Interessierten im Internetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) zur Verfügung steht.[1] Die Euro-Angaben sind hier alle in Form von Tausend-Euro-Beträgen angegeben.

Jahr
/
Spalte
SOLL-Höhe
Haushalt
Bund
(in T-Euro)
IST-Höhe
Haushalt
Bund
(in T-Euro)
davon BMV
(in T-Euro)
BMV-Anteil
vom Bund
Bei BMV
Kap.1201
Bundes-
fernstraßen
Bei BMV
Kap.1202
Bundes-
schienen-
wege
[1][2][3][4][5] =[4]/[3][6][7]
2012307.115.983311.600.00025.904.2408,43 %*** o.A.*** o.A.
2013310.000.000308.201.35826.132.9668,48 %*** o.A.*** o.A.
2014296.500.000295.872.47422.533.1847,62 %*** o.A.*** o.A.
2015306.900.000311.715.92823.379.6147,5 %*** o.A.*** o.A.
2016316.900.000317.444.82424.273.1797,65 %7.559.7945.293.197
2017329.100.000331.038.99127.930.4138,44 %8.950.1686.616.470
2018343.600.000348.292.84828.687.3808,24 %9.456.8156.138.108
2019356.400.000357.121.42229.111.3338,15 %10.472.6936.287.302
2020508.529.758443.431.97430.324.7266,84 %10.862.3467.536.232
2021572.725.714557.093.04637.209.6856,68 %11.126.64411.077.041
2022495.791.475481.304.31135.839.3457,45 %11.860.0339.943.381
2023461.211.782457.663.39536.168.4737,9  %12.879.3129.267.425
2024476.807.656474.753.72845.259.4789,53 %13.946.12916.244.291
2025* 503.006.410* o.A.* o.A.* --%* o.A.* o.A.
2026** 520.500.000* o.A.* o.A.* --%* o.A.* o.A.
2027** 507.500.000* o.A.* o.A.* --%* o.A.* o.A.
2028** 546.400.000* o.A.* o.A.* --%* o.A.* o.A.
2029** 572.100.000* o.A.* o.A.* --%* o.A.* o.A.

Zu den Spalten [2] und [3]: Ab dem Jahr 2025 gibt es neben dem hier aufgeführten „Kernhaushaltetat“[28] zusätzlich das „Sondervermögen Infrastruktur und Klimaneutralität“ (SVIK) sowie vom Jahr 2022 bis einschließlich dem Jahr 2027 das „Sondervermögen Bundeswehr

* bedeutet dabei: Datenstand per Juli 2025 gemäß Zahlen des Bundesministeriums der Finanzen
** bedeutet dabei: Gemäß Entwurf eines „Kernhaushalt“-Etats 2026 und der ministeriellen Finanzplanung vom 30. Juli 2025[28]
*** bedeutet dabei: Nur andere Kapitel-(Kap.-)Einteilungen sind in diesen früheren Jahren innerhalb des BMV vorhanden.

Insgesamt: Die starken vorübergehenden Anwächse des Gesamthaushalts in den Jahren 2020 bis 2022 waren insbesondere durch Sonderumstände und -Ausgaben der COVID-19-Pandemie bedingt, siehe diesbezüglich auch beim Haushalt des BMG.

Mittelverwendung nach Bundesländern

Durch eine Kleine Anfrage der Grünen-Fraktion im Bundestag wurde 2019 offengelegt, dass Bayern vom seit 2009 CSU-geführten Bundesverkehrsministerium im Zeitraum von 2009 bis 2018 vermehrt Investitionen aus Bundesmitteln zugewiesen bekam.[29] Gemessen an Infrastruktur und Einwohnerzahl waren dies überproportional viele Gelder vor allem für Fernstraßen. Von 2014 bis 2019 wurden beispielsweise in Bayern 243 Brücken von insgesamt ca. 4700 saniert, in Nordrhein-Westfalen 100 von fast 4400. In die Fernstraßen in Bayern wurden 2 Milliarden Euro investiert, im bevölkerungsreichsten Bundesland NRW 1,4 Milliarden Euro. Bayern erhielt auch über den Gesamtzeitraum die höchste Mittelzuweisung und hatte dabei die größte Aufstockung der Mittel.[30][31] So konnten in Bayern (bzw. im Vergleich dazu in NRW) von 2011 bis 2018 an neu gebauten Straßenkilometern fertig gestellt werden: Autobahnen 13 km (NRW: 24 km); Bundesstraßen 120 km (NRW: 0 km).[32][33]

Die Grünen kritisierten dies als eine finanzielle Bevorzugung Bayerns, so warf der Fraktionsvorsitzende Oliver Krischer der CSU vor, seit der Übernahme des Bundesverkehrsministeriums dessen Etat „zielgerichtet für Bayern zu plündern“.[34][35] Verantwortliche im Ministerium wiesen dies zurück. Die Differenz in der Mittelverwendung sei insofern begründet, als dass Bayern mehr Aufwand in die Vorplanung von Projekten investiere und diese daher eher baureif seien. Außerdem nutze die bayerische Staatsregierung konsequent die vorgesehene Möglichkeit, von anderen Ländern nicht abgerufene Mittel zu beanspruchen. Der ehemalige Verkehrsminister Alexander Dobrindt warf hingegen grün-geführten Ländern Organisationsversagen bei der Bewerbung um Fördermittel vor und begründete die Reform der Bundesfernstraßenverwaltung mit dem Ziel, die Planung von Straßenprojekten auf Bundesebene zu konzentrieren, um solche Ungleichgewichte zu beseitigen.[36] Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Ulrich Lange stellte klar: „Die Mittel für den Straßenbau werden nach klaren und transparenten Kriterien vergeben, die für alle Länder gleich sind.“ Hierbei gehe es vor allem um Bedarf und Baureife.[37]

Bundesminister seit 1949

Patrick SchniederVolker WissingAndreas ScheuerChristian SchmidtAlexander DobrindtPeter RamsauerWolfgang TiefenseeManfred StolpeKurt BodewigReinhard KlimmtFranz MünteferingMatthias WissmannGünther KrauseFriedrich ZimmermannJürgen WarnkeWerner DollingerVolker HauffKurt GscheidleLauritz LauritzenGeorg LeberHans-Christoph SeebohmHans-Christoph SeebohmHans-Christoph Seebohm
Nr.NameBildLebens­datenParteiBeginn der AmtszeitEnde der AmtszeitAmts­dauer in TagenKabinett(e)
Bundesminister für Verkehr
1Hans-Christoph Seebohm1903–1967DP (bis 1960)
CDU (ab 1960)
20. September 194930. November 19666280Adenauer I
Adenauer II
Adenauer III
Adenauer IV
Adenauer V
Erhard I
Erhard II
2Georg Leber
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F039419-0005 / Wegmann, Ludwig / CC-BY-SA 3.0
1920–2012SPD1. Dezember 19667. Juli 19722045Kiesinger
Brandt I
3Lauritz Lauritzen1910–1980SPD7. Juli 197216. Mai 1974678Brandt I
Brandt II
4Kurt Gscheidle1924–2003SPD16. Mai 19744. November 19802364Schmidt I
Schmidt II
5Volker Hauff* 1940SPD6. November 19801. Oktober 1982694Schmidt III
6Werner Dollinger
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F073613-0024 / Schaack, Lothar / CC-BY-SA 3.0
1918–2008CSU4. Oktober 198212. März 19871620Kohl I
Kohl II
7Jürgen Warnke
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F073643-0004 / Engelbert Reineke / CC-BY-SA 3.0
1932–2013CSU12. März 198721. April 1989771Kohl III
8Friedrich Zimmermann
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F085285-0011 / Stutterheim, Christian / CC-BY-SA 3.0
1925–2012CSU21. April 198918. Januar 1991637
9Günther Krause
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1990-0711-300 / Schöps, Elke / CC-BY-SA 3.0
* 1953CDU18. Januar 199113. Mai 1993846Kohl IV
10Matthias Wissmann* 1949CDU13. Mai 199326. Oktober 19981992Kohl IV
Kohl V
Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen
11/16Franz Müntefering* 1940SPD27. Oktober 199817. September 1999325Schröder I
12/17Reinhard Klimmt* 1942SPD29. September 199916. November 2000414
13/18Kurt Bodewig
(c) Johannes Jansson/norden.org, CC BY 2.5 dk
* 1955SPD20. November 200022. Oktober 2002701
14/19Manfred Stolpe1936–2019SPD22. Oktober 200222. November 20051127Schröder II
Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
15/20Wolfgang Tiefensee* 1955SPD22. November 200528. Oktober 20091436Merkel I
16/21Peter Ramsauer* 1954CSU28. Oktober 200917. Dezember 20131511Merkel II
Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur
17Alexander Dobrindt* 1970CSU17. Dezember 201324. Oktober 20171407Merkel III
Christian Schmidt
(kommissarisch)
* 1957CSU24. Oktober 201714. März 2018141
18Andreas Scheuer
(c) Fotograf Studio Weichselbaumer, CC BY-SA 3.0
* 1974CSU14. März 20188. Dezember 20211365Merkel IV
Bundesminister für Digitales und Verkehr
19Volker Wissing* 1970parteilos (bis 2024 FDP)8. Dezember 20216. Mai 20251245Scholz
Bundesminister für Verkehr
20Patrick Schnieder* 1968CDU6. Mai 2025amtierend106Merz

Parlamentarische Staatssekretäre

Bundesministerium für Verkehr

Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen

Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

Bundesministerium für Digitales und Verkehr

Bundesministerium für Verkehr

Beamtete Staatssekretäre

Bundesministerium für Verkehr

Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen

Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

Bundesministerium für Digitales und Verkehr

Bundesministerium für Verkehr

Siehe auch

Literatur

  • Heinz Hoffmann (Bearbeiter): Die Bundesministerien 1949–1999. Bezeichnungen, amtliche Abkürzungen, Zuständigkeiten, Aufbauorganisation, Leitungspersonen (= Materialien aus dem Bundesarchiv. Heft 8). Wirtschaftsverlag NW GmbH, Bremerhaven 2003, ISBN 3-86509-075-3, S. 367–384 (596 S., einschließlich CD-ROM mit dem Buchinhalt).
  • Jürgen Karwelat: Zwei Ministerien in historischer Umgebung. Die Bundesministerien für Wirtschaft/Technologie und für Verkehr/Bau- und Wohnungswesen am Invalidenpark in Berlin-Mitte. Hrsg.: Berliner Geschichtswerkstatt e. V. Berliner Geschichtswerkstatt e. V./ÖTV, Bezirk Berlin, Berlin 1999, ISBN 3-925702-18-0 (52 S., herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV), Bezirk Berlin).
Commons: Bundesministerium für Verkehr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c Entdecken Sie den Bundeshaushalt interaktiv. bundeshaushalt.de, abgerufen am 29. Juli 2025.
  2. Aufgaben und Struktur. Abgerufen am 29. Mai 2025.
  3. Geschäftsbereich des BMV. Abgerufen am 29. Mai 2025.
  4. Eintrag beim Weg der Demokratie.
  5. Horst Heldmann: 50 Jahre Verkehrsministerium in Bonn. En Mann und zehn Minister. In: Internationales Verkehrswesen. Kirschbaum, Bonn 1999, ISBN 3-7812-1565-2, S. 406–407.
  6. Der Bundesminister für Verkehr gemeinsam mit dem Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau (Hrsg.): Bundesministerium für Verkehr Bonn. Neubau am Robert-Schuman-Platz (= Bilddokumentationen des Bundesministeriums für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau). Bonn September 1989 (36 Seiten, Broschüre).
  7. Bundesarchiv Ministerium für Verkehrswesen. 1945–1960, Koblenz, September 2010, abgerufen am 1. Oktober 2020.
  8. Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 27. Oktober 1998 (BGBl. I S. 3288). (PDF; 33 kB) Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz und Bundesamt für Justiz, 27. Oktober 1998, abgerufen am 29. August 2021.
  9. Heinz Hoffmann (Bearbeiter): Die Bundesministerien 1949–1999. Bezeichnungen, amtliche Abkürzungen, Zuständigkeiten, Aufbauorganisation, Leitungspersonen (= Materialien aus dem Bundesarchiv. Heft 8). Wirtschaftsverlag NW GmbH, Bremerhaven 2003, ISBN 3-86509-075-3, S. 370.
  10. BMDV – Anfahrt und Adressen. Abgerufen am 13. Juli 2024.
  11. Preussische Geologische Landesanstalt – Geschichte und Dienstgebäude. In: Internetauftritt. K. Schuberth, abgerufen am 30. Dezember 2016.
  12. BMDV – Geschichte. Abgerufen am 13. Juli 2024.
  13. Rundgang durch das BMVI. Video. In: bmvi.de. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2022; abgerufen am 2. Januar 2022.
  14. Organisationserlass der Bundeskanzlerin vom 22. November 2005 (BGBl. I S. 3197). (PDF; 49 kB) Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz und Bundesamt für Justiz, 22. November 2005, abgerufen am 29. August 2021.
  15. Organisationserlass der Bundeskanzlerin vom 17. Dezember 2013 (BGBl. I S. 4310). (PDF; 49 kB) Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz und Bundesamt für Justiz, 17. Dezember 2013, abgerufen am 29. August 2021.
  16. Bundesrepublik Deutschland – Der Bundeskanzler: Organisationserlass. (PDF; 549 kB) In: bundesregierung.de. 8. Dezember 2021, abgerufen am 9. Dezember 2021.
  17. Bundesrepublik Deutschland – Der Bundeskanzler: Organisationserlass. (PDF; 2,8 MB) In: bundesregierung.de. 6. Mai 2025, abgerufen am 6. Mai 2025.
  18. BMV – Aufgaben und Struktur. Abgerufen am 14. Mai 2025.
  19. BMDV – Krisenmanagement. Abgerufen am 13. Juli 2024.
  20. Staatssekretärsteam von Bundesminister Schnieder steht. In: Pressemitteilung Nr. 24/2025. Bundesministerium für Verkehr, 21. Mai 2025, abgerufen am 21. Mai 2025.
  21. Liste der nachgeordnete Behörden im Geschäftsbereich des BMDV, abgerufen am 30. Januar 2022.
  22. GDWS – Impressum. In: gdws.wsv.bund.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. März 2025; abgerufen am 8. Juni 2025.
  23. M. Auerbach, A-D. Ebner von Eschenbach, D. Eichler, F. Gersdorf, F. Kaspar, D. Majewski, D. Niermann, B. Schima, P. Streek: Einsatzpotenziale erneuerbarer Energien für Verkehr und Infrastruktur verstärkt erschließen. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), Berlin 2020.
  24. Homepage des BMDV Expertennetzwerks, abgerufen am 9. August 2024.
  25. Themenfeldübersicht des BMDV Expertennetzwerks, abgerufen am 9. August 2024.
  26. Dr. Jens Klocksin vom BMVI präsentierte den Gästen auf dem Symposium „Innovativer Güterwagen“ in Berlin den Innovationspreis des Privatbahn Magazins. In: Twitter.com. Privatbahn Magazin Redaktion, 12. April 2019, abgerufen am 31. Juli 2020.
  27. Bundesministerium für Digitales und Verkehr (Hrsg.): Bundesverkehrsministerium erhält EU-Zertifikat „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ vom ADFC. Pressemitteilung. Nr. 040/2023. Berlin 2. Mai 2023 (bund.de [abgerufen am 2. Mai 2023]).
  28. a b Finanzminister stellt Etat 2026 und Finanzplanung vor. bundestag.de, 30. Juli 2025, abgerufen am 30. Juli 2025.
  29. Verkehrsministerium gibt Bayern mehr Geld für Brücken und Straßen. In: Die Welt. Abgerufen am 24. September 2024.
  30. Bayern kassiert mehr Geld für Straßen als andere Bundesländer. In: Der Spiegel. 19. Februar 2019, abgerufen am 30. Dezember 2020.
  31. Kai Clement: Marode Brücken in NRW: Bevorzugt Scheuer Bayern bei Sanierungen? In: tagesschau.de. 28. Februar 2020, abgerufen am 30. Dezember 2020.
  32. Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr: Straßen- und Schieneninfrastruktur in Bayern I. 18. Wahlperiode – Drucksache 18/7583. In: Bayerischer Landtag (Hrsg.): Schriftliche Anfrage. 12. Juni 2020, S. 9 (landtag.de [PDF; 2,5 MB]).
  33. Straßen des überörtlichen Verkehrs. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. August 2021; abgerufen am 2. Januar 2021.
  34. Markus Feldenkirchen, Gerald Traufetter: Haus der Pannen. In: Der Spiegel. Nr. 29, 2019, S. 32–40 (online13. Juli 2019).
  35. „Bundes-Etat geplündert“: Grüne werfen CSU Bevorzugung Bayerns vor. 22. September 2017, abgerufen am 24. September 2024.
  36. Grüne: CSU-Minister Scheuer begünstigt Bayern. Abgerufen am 11. Oktober 2020.
  37. Bekommt Bayern bevorzugt Geld für Straßen? 19. Februar 2019, abgerufen am 24. September 2024.

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Hauptgebäude des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtplanung in der Invalidenstraße 44 in Berlin-Mitte, erbaut 1875-1878 von August Thiede als Preußische Bergakademie und Geologische Landesanstalt. Sie wurde in einem städtebaulichen Zusammenhang mit dem benachbarten Naturkundemuseum und der Landwirtschaftlichen Hochschule auf dem ehemaligen Gelände der Königlichen Eisengießerei errichtet. Die vierflügelige Anlage mit zentraler Oberlichthalle und Lichthof besitzt eine klassizistische Fassade mit großen Rundbogenfenstern, Mittelportal und bastionsartigen Eckfassungen. In der DDR-Zeit war das Gebäude Sitz des Ministeriums für Geologie und des Zentralen Geologischen Instituts. Beim Umbau für das Bundesverkehrsministerium wurden 1996-1997 bauliche Veränderungen vor allem im Inneren zurückgenommen. Außerdem wurden dem Komplex zwei moderne Erweiterungsbauten nach Entwürfen des Architekten Max Dudler angefügt. Das Gebäude steht als Teil der Gesamtanlage Invalidenstraße 42-44 unter Denkmalschutz.
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