Büro Fellner & Helmer

Hermann Helmer und Ferdinand Fellner

Das Architektur-Büro Fellner & Helmer (auch Atelier Fellner & Helmer) in Wien wurde 1873 von den Architekten Ferdinand Fellner d. J. (1847–1916) und Hermann Helmer (1849–1919) gegründet und bis 1919 betrieben.

Arbeiten

Das Architekturbüro war auf den Bau von Theatern spezialisiert – was schon durch die Arbeiten von Fellner I. initiiert war – und insgesamt am Bau von 48 Theatergebäuden in Europa beteiligt. Der Boom an Theaterbauten um 1900 förderte eine solche Spezialisierung, die in Großbritannien etwa durch das Büro Frank Matchams repräsentiert wurde. Maßgeblich war der Wunsch des Bürgertums nach eigenen Bühnen. Hinzu kamen verschärfte Sicherheitsbedingungen bezüglich des Feuerschutzes (Ringtheaterbrand 1881), die Umbauten notwendig machten. Besonders Helmer befasste sich intensiv mit Brandschutzvorkehrungen, Versuchen und Vorschriften und war in einer Reihe von Ausschüssen tätig. Die fast schon monopolartige Stellung der Architekten in Österreich-Ungarn lässt sich darauf zurückführen, dass die Bürogemeinschaft hohe Qualität bei niedrigen Kosten und schneller Durchführung, Zuverlässigkeit, Berechenbarkeit und Professionalität garantieren konnte. Ihr Baustil hat eine neue Epoche in der Architektur des 20. Jahrhunderts eingeleitet. Durch ihren Baustil schlugen sie neue Wege im Städtebau ein, weg von der streng italienischen Renaissance zur Wiederentdeckung des Barocks bis hin zum Jugendstil ihrer spätesten Bauten. In diesem Stil haben sie nicht nur Theater, sondern auch Kaufhäuser, Banken, Hotels, Palais, Landschlösser sowie Landhäuser und Villen gebaut, insgesamt sind mehr als 200 Bauten dokumentiert. Bei der Bautechnik wandten sie die neuesten bekannten Baumethoden an.

Trotz vieler Kriege und Brände sind fast alle Theater heute noch in Betrieb und dienen dem kulturellen Leben in vielen Städten Europas – ein Zeichen, wie zukunftsweisend die Wiener Architekten bereits im 19. Jahrhundert gebaut haben.

Unternehmensgeschichte

Nach seinem Studium trat Hermann Helmer um das Jahr 1871 herum in das Atelier des herzleidenden Ferdinand Fellner I. (1815–1871) ein, welcher schon seit 1866 von seinem Sohn Ferdinand Fellner II. tatkräftig unterstützt wurde. Dieser führte auch nach Tod des Vaters das Atelier weiter. Im Jahre 1873 gründeten dann Fellner II. und Helmer die Architektengemeinschaft Fellner & Helmer. In den ersten Jahren war Fellner vor allem für die Verhandlungen, die Bauleitung und die Besprechungen vor Ort zuständig, während Helmer im Büro arbeitete. Später wurden die Aufträge aufgeteilt und jeder Architekt hatte seinen eigenen Mitarbeiterstab. Die Arbeiten wurden jedoch immer in einheitlicher Gestaltungsweise geplant und liefen stets unter dem gemeinsamen Ateliernamen.

Im Atelier waren zeitweise bis zu 20 Architekten beschäftigt, um die Aufträge bewältigen zu können. Darunter befanden sich Franz Krauß, Rudolf Krausz, Ernst Gotthilf, Alexander Graf, Arthur Meinig und Alexander Neumann. Nach ihrem Studium traten auch die Söhne Ferdinand Fellner III. und Hermann Helmer jun. in das Atelier ein, wobei Fellner III. schon 1911 starb. Nach dem Tod von Fellner II. wurde das Büro von Helmer sen. weitergeführt und nach dessen Tod von Helmer jun. Nach dem Zerfall der Habsburgermonarchie kamen jedoch keine nennenswerten Aufträge mehr, und das Büro wurde schließlich aufgelöst.

Theater- und Konzertbauten

FotoBaujahrNameStandortBeschreibung
Interimstheater Brünn1870Interimstheater Brünn
Brünn, Tschechienzerstört

Anmerkung: 1882 zerstört

Wiener Stadttheater1871–1872Wiener StadttheaterWien 1, Seilerstätte 9zerstört

Anmerkung: 1884 zum Teil abgebrannt. 1888 ebenfalls von Fellner&Helmer zum Etablissement Ronacher ausgebaut

Kroatisches Nationaltheater Varazdin1871–1873Kroatisches Nationaltheater Varazdin
Wikidata
Ulica Augusta Cesarca 1, Varaždin
Standort
Theater-Hotel- und Redoutengebäude1871–1875Theater-Hotel- und Redoutengebäude
Wikidata
Temesvar, Siebenbürgen / Timișoara, Rumänien
Standort
verändert
f1

Anmerkung: 1920 verändert. Lediglich die Seitenteile sind im Original

Volkstheater Budapest1874–1875Volkstheater Budapest
Wikidata
Budapest, Ungarn
Standort
zerstört

Anmerkung: Népszínház, 1965 abgerissen

Stadttheater Augsburg1877Stadttheater Augsburg
Wikidata
Augsburg, Deutschland
Standort
f1

Anmerkung: 1937 auf Initiative Hitlers umgebaut, im 2. Weltkrieg weitgehend zerstört und vereinfacht wiederaufgebaut

Stadttheater Brünn / Mahen-Theater1881–1882Stadttheater Brünn / Mahen-Theater
Wikidata
Brünn, Tschechien
Standort
f1

Anmerkung: erstes Theater Europas mit elektrischer Beleuchtung

Stadttheater Reichenberg1881–1883Stadttheater Reichenberg
Wikidata
Böhmen / Liberec, Tschechien
Standort
f1

Anmerkung: Divadlo F. X. Šalda

Stadttheater Szegedin / Szeged1882–1883Stadttheater Szegedin / Szeged
Wikidata
Szeged, Ungarn
Standort
Stadttheater Fiume / Kroatisches Nationaltheater in Rijeka1883–1885Stadttheater Fiume / Kroatisches Nationaltheater in Rijeka
Wikidata
Rijeka, Kroatien
Standort
f1
Stadttheater KarlsbadBW1884–1886Stadttheater Karlsbad
Wikidata
Karlovy Vary, Tschechien
Standort

Anmerkung: Městské divadlo

Opernhaus Odessa / Teatr operi ta baletu / Stadttheater Odessa1884–1887Opernhaus Odessa / Teatr operi ta baletu / Stadttheater Odessa
Wikidata
Odessa, Ukraine
Standort
f1
Slowakisches Nationaltheater1885–1886Slowakisches Nationaltheater
Wikidata
Pressburg (heute Bratislava), Slowakei
Standort

Anmerkung: Zweites Theater

Neues Deutsches Theater Prag / Staatsoper1886–1887Neues Deutsches Theater Prag / Staatsoper
Wikidata
Legerova 75, Prag, Tschechien
Standort
f1

Anmerkung: Státní opera Praha

Etablissement RonacherBW1887–1888Etablissement Ronacher

BDA: 40819
Objekt-ID: 40863
Wien 1, Seilerstätte 9
Standort
f1

Anmerkung: Wiederaufbau des zum Teil abgebrannten Stadttheaters

Schlosstheater des Grafen Esterhazy1888Schlosstheater des Grafen Esterhazy
Wikidata
Várszínház, Totis / Tata, Ungarn
Standort
zerstört

Anmerkung: 1913 abgerissen. Miklós Esterházy

VolkstheaterBW1888–1889Volkstheater

BDA: 30476
Objekt-ID: 27224
Wien 7, Museumsstraße 2A / Neustiftgasse / Burggasse
Standort
f1

Anmerkung: früher Deutsches Volkstheater

Stadttheater Opernhaus Zürich
© Roland Fischer, Zürich (Switzerland) – Mail notification to: roland_zh(at)hispeed(dot)ch / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
1890–1891Stadttheater Opernhaus Zürich
Wikidata
Zürich, Schweiz
Standort
f1
Theater unter den Linden Berlin / Komische Oper Berlin1891–1892Theater unter den Linden Berlin / Komische Oper Berlin
Wikidata
Berlin, Deutschland
Standort
f1

Anmerkung: als „Theater Unter den Linden“, später „Metropol-Theater“. Außenbau im Zweiten Weltkrieg zerstört.

1892Pavillon zur Wiener Musik- und Theaterausstellung 1892Wien 2zerstört
Hoftheater Wiesbaden
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
1892–1893Hoftheater Wiesbaden
Wikidata
Wiesbaden, Deutschland
Standort
f1
Landestheater Salzburg1893Landestheater Salzburg

BDA: 53189
Objekt-ID: 60988
Schwarzstraße 22, Salzburg
Standort
f1
Orfeum SomossyBW1893–1894Orfeum Somossy
Wikidata
Budapest, Ungarn
Standort
f1

Anmerkung: Fővárosi Operettszínház

Ton- und Kongresshalle Zürich1893–1895Ton- und Kongresshalle Zürich
Wikidata
Zürich, Schweiz
Standort
verändert
f1
Restauration St. AnnahofBW1894Restauration St. Annahof

BDA: 30863
Objekt-ID: 27666
Wien 1, Annagasse 3–3a
Standort
f1

Anmerkung: darüber Wohnungen

Nationaltheater Zagreb1894–1895Nationaltheater Zagreb
Wikidata
Agram / Zagreb, Kroatien
Standort
f1

Anmerkung: Hrvatsko Narodno Kazalište

National- und Hoftheater Jassi1894–1896National- und Hoftheater Jassi
Wikidata
Iași, Rumänien
Standort
Lustspieltheater BudapestBW1895–1896Lustspieltheater Budapest
Wikidata
Budapest, Ungarn
Standort
f1

Anmerkung: Vígszínház

Stadttheater Kecskemét1895–1896Stadttheater Kecskemét
Wikidata
Kecskemét, Ungarn
Standort

Anmerkung: Katona József Theatre

Konzerthaus Ravensburg1896–1897Konzerthaus Ravensburg
Wikidata
Ravensburg, Deutschland
Standort
f1
Kunstpavillon Zagreb1894–1895Kunstpavillon Zagreb
Wikidata
Zagreb, Kroatien
Standort
f1
Opernhaus GrazBW1899Opernhaus Graz

BDA: 37008
Objekt-ID: 36079
Graz
Standort
f1
Stadttheater Arbeitertheater Berndorf1898–1899Stadttheater Arbeitertheater Berndorf

BDA: 49534
Objekt-ID: 53339
Berndorf, Niederösterreich
Standort
f1
Stadttheater GroßwardeinBW1899–1900Stadttheater Großwardein
Wikidata
Oradea, Rumänien
Standort
Deutsches Schauspielhaus Hamburg1899–1900Deutsches Schauspielhaus Hamburg
Wikidata
Hamburg, Deutschland
Standort
f1
Stadttheater Fürth1901–1902Stadttheater Fürth
Wikidata
Fürth, Deutschland
Standort
f1
Theater an der Wien UmbauBW1902Theater an der Wien Umbau

BDA: 23492
Objekt-ID: 19846
Wiener Wohnen: 333
Wien 6, Linke Wienzeile 8
Standort
f1

Anmerkung: früher Magdalenenstraße; 1960/61 Umgestaltung

Theater im Schloss Ottensheim1902Theater im Schloss Ottensheim

BDA: 22010
Objekt-ID: 18337
Ottensheim, Oberösterreich
Standort
zerstört
f1

Anmerkung: geschlossen seit den 1930er Jahren nur Reste vorhanden

Wilama Horzycy / Stadttheater Thorn1903–1904Wilama Horzycy / Stadttheater Thorn
Wikidata
Toruń, Polen
Standort
1904Umbau des Inneren des Hoftheaters Darmstadt
Wikidata
Darmstadt, Deutschland
Standort
zerstört
f1

Anmerkung: Heute befindet sich in dem Gebäude das Hessische Staatsarchiv Darmstadt

Stadttheater Czernowitz1904–1905Stadttheater Czernowitz
Wikidata
Bukowina / Cernovci, Ukraine
Standort
f1
Theater Bielitz-Biala1889–1890Theater Bielitz-Biala
Wikidata
Bielsko-Biała, Polen
Standort

Anmerkung: Erbaut 1889–1890 durch Emil von Förster. 1904–1905 durch Helmer und Fellner umgebaut. Bielsko-Biała Teatr Polski

Nationaltheater Sofia Iwan Wasow1904–1906Nationaltheater Sofia Iwan Wasow
Wikidata
Sofia, Bulgarien
Standort
f1
Nationaltheater Klausenburg1904–1906Nationaltheater Klausenburg
Wikidata
Cluj-Napoca (Siebenbürgen), Rumänien
Standort

Anmerkung: Nemzeti Színház

Stadttheater Gablonz an der Neiße1906–1907Stadttheater Gablonz an der Neiße
Wikidata
Jablonec nad Nisou, Tschechien
Standort

Anmerkung: Městské divadlo

Stadttheater Gießen1906–1907Stadttheater Gießen
Wikidata
Gießen, Deutschland
Standort
f1
Stadttheater Jungbunzlau1906–1909Stadttheater Jungbunzlau
Wikidata
Mladá Boleslav, Tschechien
Standort

Anmerkung: Mladá Boleslav

Stadttheater Baden1908–1909Stadttheater Baden

BDA: 49502
Objekt-ID: 53273
Baden bei Wien, Österreich
Standort
f1
Stadttheater Klagenfurt1909–1910Stadttheater Klagenfurt

BDA: 53943
Objekt-ID: 62048
Klagenfurt, Kärnten
Standort
f1

Anmerkung: 1996–1998 Zubau von Günther Domenig

1909–1910Stadttheater Adama Mickiewicza Teschen
Wikidata
Cieszyn, Polen
Standort
f1
BW1910Landshut Schlosstheater
Wikidata
Łańcut, Polen
Standort

Anmerkung: [1] Łańcut

Akademietheater und Hochschule für darstellende Kunst1910–1913Akademietheater und Hochschule für darstellende Kunst

BDA: 11579
Objekt-ID: 7682
Wien 3, Lothringerstraße 18 / Lisztstraße 1
Standort
f1

Anmerkung: mit Ludwig Baumann

Wiener Konzerthaus1910–1913Wiener Konzerthaus

BDA: 14478
Objekt-ID: 10715
Wien 3, Lothringerstraße 20
Standort
f1

Anmerkung: mit Ludwig Baumann

Weitere Projekte

Wien

FotoBaujahrNameStandortBeschreibung
Atelier Fellner & Helmer1868Atelier Fellner & HelmerServitengasse 7
Standort
Universitätssternwarte1874–1878Universitätssternwarte

BDA: 48762
Objekt-ID: 52311
Wien 18, Türkenschanzstraße 17
Standort
f1
Ehem. Sturany-Palais1874–1880Ehem. Sturany-Palais

BDA: 40808
Objekt-ID: 40849
Wien 1, Schottenring 21
Standort
f1
Wohnhaus1875WohnhausWien 3, Landstraßer Hauptstraße 46
Standort

Anmerkung: Umbau

Wien 8, Lange Gasse 351875Wohn- und GeschäftshausWien 8, Lange Gasse 35A
Standort
Thonethaus1875–1876ThonethausWien 1, Kärntner Straße 12 / Kupferschmidgasse 2
Standort
Wohn- und GeschäftshausBW1876Wohn- und GeschäftshausWien 8, Josefstädter Straße 13 / Lange Gasse 28
Standort
Wohn- und Geschäftshaus, Haus der Herzogin von CastriesBW1877Wohn- und Geschäftshaus, Haus der Herzogin von Castries

BDA: 40792
Objekt-ID: 40832
Wien 1, Rotenturmstraße 12
Standort
Palais1879Palais
Wien 4, Prinz-Eugen-Straße 40
Standort
f1

Anmerkung: heute Türkische Botschaft

Miethaus1879MiethausWien 3, Baumgasse 5
Standort
Warenhaus A. Krammers Sohn1879–1880Warenhaus A. Krammers SohnWien 1, Stephansplatz 10 / Goldschmiedgasse 2
Standort

Anmerkung: nach Brand 1945 wieder instand gesetzt, Dekor abgeräumt

Villa Rittershausen1879–1881Villa Rittershausen

BDA: 70334
Objekt-ID: 83448
Wien 19, Hohe Warte 19
Standort

Anmerkung: Umbau zuletzt 2013

Bürgerpalais, Haus Biach1880Bürgerpalais, Haus Biach

BDA: 25522
Objekt-ID: 21952
Wien 4, Mayerhofgasse 20
Standort
Wohnhaus1880WohnhausWien 4, Plößlgasse 5–7
Standort
Wohn- und Geschäftshaus1880Wohn- und Geschäftshaus

BDA: 74078
Objekt-ID: 87472
Wien 1, Goldschmiedgasse 6
Standort
Wohn- und GeschäftshausBW1881Wohn- und Geschäftshaus

BDA: 77337
Objekt-ID: 90962
Wien 1, Goldschmiedgasse 4
Standort
Mietpalais1882MietpalaisWien 4, Schwindgasse 6
Standort
1882–1884Wohn- und Geschäftshaus ThonethofWien 1, Rotenturmstraße 1–3zerstört

Anmerkung: 1945 zerstört, 1964 Kennedy-Haus von G. Lippert und Hugo Mittag errichtet

Wohn- und Geschäftshaus1884Wohn- und GeschäftshausWien 9, Währinger Straße 5–7
Standort
Margaretenhof1884–1885Margaretenhof

BDA: 40880
Objekt-ID: 41083
Wien 5, Margaretenplatz 4 / Margaretenhof 1–12 / Margaretenstraße 86
Standort
Miethaus Ensemble Zeinlhofergasse1885–1886Miethaus Ensemble Zeinlhofergasse

BDA: 10444
Objekt-ID: 6503
Wien 5, Zeinlhofergasse 5
Standort
Miethaus Ensemble Zeinlhofergasse1885–1886Miethaus Ensemble Zeinlhofergasse

BDA: 10603
Objekt-ID: 6663
Wien 5, Zeinlhofergasse 6
Standort
Miethaus Ensemble Zeinlhofergasse1885–1886Miethaus Ensemble Zeinlhofergasse

BDA: 10599
Objekt-ID: 6659
Wien 5, Zeinlhofergasse 7
Standort
Miethaus Ensemble Zeinlhofergasse1885–1886Miethaus Ensemble Zeinlhofergasse

BDA: 10604
Objekt-ID: 6664
Wien 5, Zeinlhofergasse 8
Standort
Miethaus Ensemble Zeinlhofergasse1885–1886Miethaus Ensemble Zeinlhofergasse

BDA: 10600
Objekt-ID: 6660
Wien 5, Zeinlhofergasse 9
Standort
Miethaus Ensemble Zeinlhofergasse1885–1886Miethaus Ensemble Zeinlhofergasse

BDA: 10605
Objekt-ID: 6665
Wien 5, Zeinlhofergasse 10
Standort
Miethaus Ensemble Zeinlhofergasse1885–1886Miethaus Ensemble Zeinlhofergasse

BDA: 10601
Objekt-ID: 6661
Wien 5, Zeinlhofergasse 11
Standort
Miethaus Ensemble Zeinlhofergasse1885–1886Miethaus Ensemble Zeinlhofergasse

BDA: 10606
Objekt-ID: 6666
Wien 5, Zeinlhofergasse 12
Standort
MiethausBW1886Miethaus

BDA: 63857
Objekt-ID: 76546
Wien 1, Teinfaltstraße 7
Standort
MiethausBW1886MiethausWien 4, Rienösslgasse 1
Standort
MiethausBW1886MiethausWien 4, Rienösslgasse 3
Standort
Warenhaus Rothberger1886Warenhaus Rothberger
Wien 1, Stephansplatz 9 und 11
Standort
zerstört
f1

Anmerkung: 1938 zerstört

Miethaus1887MiethausWien 6, Amerlingstraße 9
Standort
Stephaniewarte1887Stephaniewarte

BDA: 73685
Objekt-ID: 87010
Wien 19, Kahlenberg
Standort
f1
Palais Adolf Ritter von Schenk1888–1890Palais Adolf Ritter von Schenk

BDA: 25555
Objekt-ID: 21987
Wien 4, Theresianumgasse 21
Standort

Anmerkung: Spanische Botschaft

Ehem. Palais SeybelBW1889Ehem. Palais SeybelWien 3, Reisnerstraße 50
Standort
Springer-Schlössl1889–1890Springer-Schlössl

BDA: 29036
Objekt-ID: 25658
Wien 12, Tivoligasse 73
Standort
f1

Anmerkung: heute Politische Akademie der ÖVP

Ehem. Palais Schnapper-Weisweiler1891Ehem. Palais Schnapper-Weisweiler

BDA: 11649
Objekt-ID: 7757
Wien 3, Salesianergasse 3a
Standort
f1
Miethaus1891MiethausWien 4, Prinz-Eugen-Straße 70
Standort

Anmerkung: ehemals Heugasse

Ehem. Palais Wessely1891Ehem. Palais WesselyWien 4, Argentinierstraße 23
Standort
Miethaus1891MiethausWien 4, Graf-Starhemberg-Gasse 26
Standort
Miethäuser1891–1907MiethäuserWien 8, Kochgasse 8
Standort
Miethäuser1891–1907MiethäuserWien 8, Kochgasse 10
Standort
Miethäuser1891–1907MiethäuserWien 8, Kochgasse 12
Standort

Anmerkung: Kochgasse 12 wurde von Hermann Helmer selbst genutzt.

Miethäuser1891–1907MiethäuserWien 8, Kochgasse 14
Standort
Miethäuser1891–1907MiethäuserWien 8, Kochgasse 16
Standort
Miethaus1892MiethausWien 1, Schottengasse 7
Standort
Maria-Theresia-Frauen-Hospital1892Maria-Theresia-Frauen-Hospital

BDA: 47763
Objekt-ID: 51077
Wien 8, Feldgasse 9
Standort

Anmerkung: heute Hygienisch-bakteriologische Untersuchungsanstalt der Stadt Wien

Miethaus1893MiethausWien 6, Webgasse 24
Standort
Ehem. Palais Rothschild1894Ehem. Palais Rothschild
Wien 4, Prinz-Eugen-Straße 26
Standort
f1

Anmerkung: heute Brasilianische Botschaft

Miethaus1894MiethausWien 6, Gumpendorferstraße 26 / Bienengasse 1
Standort
Palais Lanckoronski1894–1895Palais Lanckoronski
Wien 3, Jacquingasse 16–18
Standort
zerstört
f1

Anmerkung: Palais Lanckoroński

Villa Geitler1894–1895Villa GeitlerWien 13, Lainzer Straße 43
Standort
Miethaus1895MiethausWien 4, Wiedner Hauptstraße 46
Standort
Klubhaus Residenzhof1896Klubhaus Residenzhof

BDA: 30888
Objekt-ID: 27710
Wien 1, Seilerstätte 16
Standort

Anmerkung: Wohnungen und Klubräume

Ehem. Liesinger Brauhaus-Restauration
(c) Ailura, CC BY-SA 3.0 AT
1898Ehem. Liesinger Brauhaus-Restauration

BDA: 21857
Objekt-ID: 18182
Wien 23, Breitenfurterstraße 370
Standort
Villa Forster1898–1899Villa ForsterWien 13, Adolfstorgasse 21
Standort
Gerngross1902–1904Gerngross
Wien 7, Mariahilfer Straße 42–48
Standort
zerstört
f1
Bezirksamt Liesing1903–1904Bezirksamt Liesing

BDA: 22697
Objekt-ID: 19036
Wien 23, Perchtoldsdorfer Straße 2
Standort
f1
Terramare-Schlössel1904Terramare-SchlösselWien 17, Heuberggasse 10 / Trimmelgasse 5
Standort
Miethaus1908MiethausWien 19, Pokornygasse 23
Standort
Miethaus1908–1910MiethausWien 8, Wickenburggasse 3
Standort
Miethaus1908–1910MiethausWien 8, Wickenburggasse 5
Standort
BW1910–1912Neurologisches Krankenhaus Rosenhügel

BDA: 112373
Objekt-ID: 130517
Wien 13, Riedelgasse 5
Standort
f1

Anmerkung: Direktionsvilla, Verwaltungsgebäude, Wirtschaftshof, Küche

Andere Orte

FotoBaujahrNameStandortBeschreibung
Palais Sanguszko Antoninyin den 1870er JahrenPalais Sanguszko Antoniny
Antoniny, heute Ukrainezerstört

Anmerkung: 1919 von den Bolschewiken zerstört

Waldhäuser Ernst Ledere1880Waldhäuser Ernst LedereDr.-Sigmund-Stransky-Straße 13, Bad Vöslau
Standort
Palais Karolyi-Csekonics1881–1883Palais Karolyi-Csekonics
Wikidata
Múzeum ut 17, Budapest
Standort

Anmerkung: Palais Lanckoroński

Palais Modello1885Palais Modello
Wikidata
Fiume (Rijeka), heute Kroatien
Standort

Anmerkung: Heute Stadtbücherei und italienisches Kulturzentrum

Justizpalast Suceava1885Justizpalast Suceava
Wikidata
Suceava, heute Rumänien
Standort
Friess Villa, Neues Schloss1890–1891Friess Villa, Neues Schloss
Wikidata
Zborovice, heute Tschechien
Standort
Schloss Pavlovice1890–1891Schloss Pavlovice
Wikidata
Pawlowitz (Pavlovice u Přerova), heute Tschechien
Standort

Anmerkung: Heute Altersheim Domov Alfréda Skeneho

Hotel Waldeck1891–1896Hotel Waldeck
Smetanovy sady 75/1, Pilsen, heute Tschechien
Standort
Lausturm Sooß1892Lausturm SooßLausturm 1, Sooß
Standort

Anmerkung: In Auftrag gegeben von Schlumberger zum Gedenken der Ausrottung der Reblaus. Auch Weinbergschlösschen Schlumberger

Kaiserbad1893–1895Kaiserbad
Wikidata
Karlsbad (Karlovy Vary), heute Tschechien
Standort
1896–1907Grandhotel Pupp
Wikidata
Karlsbad (Karlovy Vary), heute Tschechien
Standort
f1
1897Schloss Žinkovy
Wikidata
Žinkovy, heute Tschechien
Standort
f1
Palais Jan Albin Goetz1898Palais Jan Albin Goetz
Wikidata
Brzesko, heute Polen
Standort
Berghaus Hochschneeberg1898Berghaus Hochschneeberg

Standort
f1
Bank1898Bank
Sitschowych Strilziw Uliza 9, Lemberg (Lwiw), heute Ukraine
Standort
Casino Szlacheckie in Lemberg1898Casino Szlacheckie in Lemberg
Wikidata
Lemberg (Lwiw), heute Ukraine
Standort
Staatstheater Mainz, Umbauten1898–1899Staatstheater Mainz, Umbauten
Wikidata
Mainz, Deutschland
Standort
f1
Hatschek-Villa1899–1900Hatschek-Villa
Linz, Auf der Gugl 3zerstört
Hotel George1899–1901Hotel George
Wikidata
Lemberg, heute Ukraine
Standort
f1
1899Hotel Erzherzog JohannSemmering, Bundesstraße 4
Standort
zerstört
Parkkolonnaden1900Parkkolonnaden
Wikidata
Karlsbad (Karlovy Vary), heute Tschechien
Standort

Anmerkung: Tržní kolonáda

Hotel Schneeberghof1897Hotel SchneeberghofWiener Neustädter Straße 24, Puchberg am Schneeberg
Standort
Früher Hotel Schneebergbahn. Nach wie vor Hotel, mit modernem Anbau
Sparkassengebäude WelsBW1901–1904Sparkassengebäude Wels

BDA: 97138
Objekt-ID: 112883
Wels, Österreich
Standort
fungiert heutzutage als Medien Kultur Haus
Villa Böhler1902Villa BöhlerMariazeller Straße 30, Kapfenberg
Standort
Hotel Panhans1912–1913Hotel Panhans
Semmering, Hochstraße 32 a/b, NÖ
Standort
f1

Anmerkung: Hotel Panhans, Dependancen „Pension Waldesruhe“ und „Fürstenhof“

Kastner & ÖhlerBW1912–1914Kastner & ÖhlerGraz, Sackstraße
Standort
  • zahlreiche Villenbauten und Schlösser: u. a. die Jagdschlösser von Baron Rothschild, Villa Wessely (v/o Füssel-Villa) in Tulln, Villa Schwarzenbach in Rüschlikon/Zürich

Literatur

  • Igor Kovačevič, chief ed.: Beyond everydayness - Theatre architecture in Central Europe. National Theatre Prague, Prag 2010, ISBN 978-80-7258-364-5 (englisch).
  • Hans-Christoph Hoffmann: Die Theaterbauten von Fellner und Helmer. (= Studien zur Kunst des neunzehnten Jahrhunderts 2). Prestel, München 1966, ISBN 3-7913-0128-4 (Zugleich: Darmstadt, Techn. Hochsch., Diss., 1966).
  • Alois Maria Wurm-Arnkreuz: Architekt Ferdinand Fellner und seine Bedeutung für den modernen Theaterbau. Verlag für Technik und Industrie, Wien u. a. 1919.
  • Siegfried Theiss: Fellner, Ferdinand. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 5, Duncker & Humblot, Berlin 1961, ISBN 3-428-00186-9, S. 74 f. (Digitalisat).
  • Iskra Buschek: Fellner & Helmer. Die Architekten der Illusion. Theaterbau und Bühnenbild in Europa. Herausgegeben von Gerhard M. Dienes. Stadtmuseum, Graz 1999, ISBN 3-900764-21-2 (Anlässlich der Ausstellung „100 Jahre Grazer Oper“, Ausstellungskatalog mit Übersicht über alle Theaterbauten der Architekten).
  • Felix Czeike, Helga Czeike: Historisches Lexikon Wien. In 6 Bänden. Kremayr & Scheriau, Wien u. a. 2004, ISBN 3-218-00740-2.
  • Géza Hajós, Eckart Vancsa, Ulrike Steiner, Walter Brauneis, Ülküm Fürst: Die Kunstdenkmäler Wiens. Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Mit Einleitung über die topographische und kunsthistorische Entwicklung der Bezirke (= Österreichische Kunsttopographie 44). Schroll, Wien 1980, ISBN 3-7031-0470-8.
  • Fellner & Helmer: Sammelwerk der ausgeführten Bauten und Projekte in den Jahren 1870/1914. s. n., Wien 1914.
  • Ferdinand Fellner: Die Entwicklung des Theaterbaues in den letzten fünfzig Jahren. Ein Vortrag, gehalten am 26. November 1909 in der Zentralvereinigung der Architekten der im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder in Wien. Im Selbstverlag des Verfassers, Wien 1909.
  • Dieter Klein: Fellner & Helmer. Wiener Atelier mit Weltgeltung. In: Baukultur. Nr. 4, 1997, ISSN 0722-3099, S. 34–47.
  • Hans-Christoph Hoffmann: Helmer, Hermann Gottlieb. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 8, Duncker & Humblot, Berlin 1969, ISBN 3-428-00189-3, S. 494 (Digitalisat).
  • Joseph Schwaighofer: Zur Geschichte des Wiener Warenhauses. In: Wettbewerbe. Architekturjournal. Jg. 32, Nr. 267/268, 2008, ISSN 1015-4477, S. 36–41.

Film

  • Die Theaterbauer Helmer und Fellner – Räume für Träume. Dokumentation, Österreich, 2008, 26 Min., Regie: Ute Gebhardt, Produktion: NDR, WEGA film Wien, Inhaltsangabe von arte

Weblinks

Commons: Büro Fellner & Helmer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. https://www.theatre-architecture.eu/en/db/?theatreId=231

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Das Akademietheater wurde ursprünglich als Übungsbühne für die „Akademie für Musik und darstellende Kunst“ gemeinsam mit dem Konzerthaus nach Plänen der Architekten Ludwig Baumann, Fellner und Helmer im Auftrag der 1908 gegründeten Wiener Konzerthausgesellschaft von 1911 bis 1913 errichtet. Nach der Fertigstellung wurde es dem Staat übergeben, der sich bei der Errichtung finanziell beteiligte. Die Eröffnung des Schultheaters der Opernschule erfolgte am 4. Februar 1914 mit Giuseppe Verdis Ein Maskenball und die der Schauspielschule am 13. Februar 1914 mit dem Fragment Der Moloch von Hebbel. Seit 8. September 1922 dient es dem Burgtheater als Zweigstelle.
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Die "Neue Tonhalle" in Zürich am General-Guisan-Quai (damals Alpenquai), 1900. Das Gebäude wurde nach Plänen der Architekten Fellner & Helmer aus Wien erstellt. 1937 teilweise abgerissen und durch das Kongresshaus Zürich ersetzt.
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Nordwestansicht des Opernhauses in der steirischen Landeshauptstadt Graz.
Das zweitgrößte Opernhaus Österreichs wurde ab 1898 nach Plänen des Architektenduo Ferdinand Fellner und Hermann Helmer errichtet. Bereits ein Jahr später, am 16. September 1899, wurde das Haus als Grazer Stadttheater mit Friedrich Schillers Schauspiel „Wilhelm Tell“ eröffnet: [1].
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Das Amtshaus Liesing an der Perchtoldsdorfer Straße 2 im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing. Das dreigeschossige Gebäude im Neorenaissancestil mit neobarocken Elementen wurde ab 1903 (Grundsteinlegung) nach Plänen der Architekten Helmer und Fellner als Rathaus errichtete und am 7. Februar 1904 eröffnet.
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Südostansicht des Berghauses Hochschneeberg in der niederösterreichischen Marktgemeinde Puchberg am Schneeberg und links ein Teil des neuen Bergbahnhofes der Schneeberg-Zahnradbahn.
Das Hotel befindet sich auf 1800 m Höhe am Osthang des 1888 m hohen Waxriegels auf dem Schneebergplateau. Errichtet wurde es 1898 im Zuge des Baues der Schneeberg-Zahnradbahn nach Plänen der Architekten Helmer & Fellner. Seit Mitte der 2000er Jahre ist es an das öffentliche Wasser- und Kanalnetz angeschlossen (die Fischerhütte wurde als letzte 2009 angeschlossen: [1]). Der neue Bergbahnhof links wurde direkt am Hotel angebaut. Vorarbeiten für den neuen Bahnhof erfolgten bereits 2007 ([2]) und 2009 wurde er in Betrieb genommen, wobei die Errichtungskosten rd. 3,5 Mio. Euro betrugen: [3], [4].
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Tata (dt. Totis) in Ungarn, das Gebäude wurde 1913 abgerisen
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Südsüdwestansicht des Stadttheaters in der niederösterreichischen Stadtgemeinde Berndorf.
Anlässlich des 50-jährigen Regierungsjubiläums Kaiser Franz-Josephs ließ der Industrielle Arthur Krupp in den Jahren 1897/98 das Theater von Hermann Helmer und Ferdinand Fellner erbauenː [1]. Die Eröffnung, wo Kaiser Franz-Josef persönlich anwesend war, fand jedoch wegen dem Trauerjahr im Zuge der Ermordung Kaiserin Elisabeth erst am 27. September 1899 stattː [2].
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Das Wohn- und Geschäftshaus „Residenzhof“ an der Straßenecke Seilerstätte 16 / Himmelpfortgasse 21-23 im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt.
Das repräsentative neobarocke Eckhaus mit reicher neobarocker Ornamentierung wurde als Clubhaus für den Residenzclub vom Architektenbüro Büro Fellner & Helmer 1896 errichtet. 1940 wurde es der NSDAP einverleibt und 1947 restituiert.
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Палац потоцьких від головного входу. Поштівка. Накладом В. Кжишковського.
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Building of the Croatian National Theatre in Zagreb, photo taken on April 18, 2022
Villa Forster, Adolfstorgasse 21.jpg
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Die Villa Forster in der Adolfstorgasse 21 in Wien-Hietzing wurde für Karl Forster (1847–1906) von den Architekten Büro Fellner & Helmer 1898/99 erbaut [1].
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The Státní opera in Prague, 2010.
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Villa Böhler
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Westansicht der Stephaniewarte am 484 Metern hohen Gipfel des Kahlenberges im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling.
Die 22 Meter hohe Aussichtswarte wurde nach Plänen des Architektenbüros Fellner & Helmer im Auftrag der Kahlenberg-Eisenbahn-Gesellschaft an der Endstation der Kahlenbergbahn errichtet und am 29. Mai 1887 unter der Bezeichnung „Kronprinzessin Stephanie-Warte“ eröffnet. Aktuell (2018) wird sie vom Touristenverein „Die Naturfreunde" betreut und ist in den Sommermonaten am Wochenende zugänglich.
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Theater, Etablissement Ronacher
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Botschaftsgebäude, Spanische Botschaft, ehem. Palais Adolf Ritter von Schenk
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Warenhaus Kranner am Stephansplatz 10 in Wien.
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Deutsches Schauspielhaus, Kirchenallee, Hamburg
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Theatergebäude in Fiume heute Rijeka. Von den berühmten Wiener Theaterarchitekten Fellner & Helmer stammt das 1883-1885 errichtete heutige "kroatische Volkstheater Ivan Zajc". Die Figurengruppe "Drama und Musik" im Giebelfeld wurde vom italienischen Bildhauer Augusto Benvenuti (1839-1899) geschaffen. Im Innenraum sind Darstellungen von Franz Matsch, Gustav und Ernst Klimt zu sehen. Das Denkmal vor dem Theater ist dem einheimischen Komponisten Ivan Zajc (1835-1914) gewidmet.
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Waldhäuser Ernst Ledere
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Südansicht der Universitätssternwarte im 18. Wiener Gemeindebezirk Währing.
Die Sternwarte wurde von 1874 bis 1879 nach Plänen von Ferdinand Fellner und Hermann Helmer nach den Vorgaben des Astronomen Carl von Littrow errichtet. Das Zentrum des Gebäudes bildet die 14 m große Hauptkuppel, umgeben von drei weiteren, kleineren Kuppeln am Ende des nördlichen, westlichen und östlichen Traktes. Der Südtrakt beherbergte die Wohn- und Arbeitsräume der Astronomen. Noch heute ist die Wiener Universitätssternwarte mit einer Breite von 73 Metern und einer Länge von 101 Metern das größte Sternwartegebäude Europasː [1].
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Theater, Kecskemét, Zentral-Ungarn
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Das Salzburger Landestheater ist ein Theater im österreichischen Salzburg mit eigenen Ensembles für Schauspiel, Ballett und Musiktheater (Oper, Operette, Musical).
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de:Wien, 1. Bezirk, Stadttheater

Das Theater wurde 1871-1872 von de:Ferdinand Fellner d. Ä. und de:Ferdinand Fellner d. J. erbaut und mit einer Aufführung von de:Friedrich Schillers "Demetrius" (in der Version de:Heinrich Laubes) eröffnet. 1884 wurde es durch einen Brand zerstört.

Unter Wiederherstellung der ursprünglichen Fassade wurde es bis 1888 wiederum von de:Ferdinand Fellner d. J. (inzwischen de:Büro Fellner & Helmer) als "Etablissement de:Ronacher" wiederaufgebaut.
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Károlyi-Csekonics Residence, Múzeum Street 17, Budapest (1881-1883) by Fellner & Helmer
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Nordnordostansicht des Hotels Panhans in der niederösterreichischen Gemeinde Semmering.
Das Hotel wurde mit rd. 40 Betten im Jahr 1888 von Vinzenz Panhans (1841–1905), zuvor Küchenchef in dem seit 1882 in unmittelbarer Nähe bestehenden Südbahnhotel, eröffnet. 1913 wurde nach Plänen der Architekten Fellner & Helmer ein 128 Meter langer Neubau, der mehr als 300 Zimmer hatte und in Stahlbetonbauweise im Stil eines Schweizer Sanatoriums mit aneinander gereihten Loggien ausgeführt war, errichtet: [1]. Unter dem Unternehmer William D. Zimdin, der in der Zwischenkriegszeit Besitzer des Hotels wurde, fand im Hotel die erste Misswahl Österreichs statt und 1934 wurde darin das erste konzessionierte Casino Österreichs eröffnet: [2].
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Palais Rothschild at the Prinz-Eugen-Straße #26 in Vienna, also known as Palais Albert Rothschild. Currently houses the Brazilian Embassy. This is the smallest one of the palaces that carried the name Palais Rothschild in Vienna. The palace was constructed for the Austrian Jewish noble family Rothschild in the late 19th century. The building was "aryanised" by the Nazis in 1938, the owners forced to flee.
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Romanian National Opera, Timișoara
Dieses Bild zeigt das historische historic monument in județul Timiș mit der Nummer TM-II-m-A-06118.
9 Sichovykh Striltsiv Street, Lviv (02).jpg
Autor/Urheber: Aeou, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt das Denkmal in der Ukraine mit der Nummer 46-101-1512
Wien Warenhäuser Rothberger um 1900.jpg
Wien, Stephansplatz, Warenhäuser Rothberger
Odessa opera theater.jpg
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Odessa Opera and Ballet Theatre
National-theatre-bulgaria.JPG
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Ivan Vazov National Theatre, Sofia, Bulgaria