Büchsenschinken
Büchsenschinken Stadt Reinbek | ||
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Koordinaten: | 53° 34′ N, 10° 17′ O | |
Fläche: | 32,8 ha | |
Einwohner: | 237 (31. Dez. 2016) | |
Bevölkerungsdichte: | 723 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1974 | |
Postleitzahl: | 21465 | |
Vorwahl: | 04104 | |
Lage von Büchsenschinken in Reinbek |


Büchsenschinken ist ein Stadtteil von Reinbek im Bundesland Schleswig-Holstein.
Er entstand 1825 als kleine Ansiedlung am Verbindungsweg zwischen Hamburg und Mölln. Johann Daniel Witten aus Ohe erhielt damals vom alten landesherrlichen Amt Reinbek die Erlaubnis, dort eine Kate zu erbauen, die heute nicht mehr existiert. Die Ansiedlung war nie selbständige Gemeinde, sondern gehörte zu Ohe und mit diesem seit 1897 zum neuen Amtsbezirk Ohe. Um 1900 eröffnete ein Nachfahre Wittens dort einen Gasthof.[1]
1974 kam Büchsenschinken mit Ohe zu Reinbek.[2]
Weblinks
- Geschichte der Stadt Reinbek
- Museumsverein Reinbek
- buechsenschinken.de – private Website zur Geschichte des Ortes
Einzelnachweise
- ↑ Büchsenschinken. buechsenschinken.de, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 18. August 2022; abgerufen am 20. März 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Stadtgeschichte. Stadt Reinbek, abgerufen am 20. März 2021.
Auf dieser Seite verwendete Medien
Wappen der Stadt Reinbek im Kreis Stormarn, Schleswig-Holstein.
Blasonierung: In Rot ein silberner Wellenbalken, begleitet von drei im Dreipass mit den Stielen einander zugekehrten Eichenblättern, und zwar zwei oben und einem unten.
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OpenStreetMap Relation 335683 - Gemeindegrenzen der Stadt Reinbek
Autor/Urheber: Frijfuhs, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Map of the district Büchsenschinken in the German City of Reinbek.