Automobil-Weltmeisterschaft 1953

Automobil-Weltmeisterschaft 1953
Weltmeister
Fahrer:Italien Alberto Ascari
Saisondaten
Anzahl Rennen:9
< Saison 1952

Saison 1954 >

Ferrari 500
Gordini Type 16 (hinten)
Maserati A6GCM

Die Automobil-Weltmeisterschaft 1953 war die 4. Saison der Automobil-Weltmeisterschaft, die heutzutage als Formel-1-Weltmeisterschaft bezeichnet wird. In ihrem Rahmen wurde über neun Rennen in der Zeit vom 18. Januar bis zum 13. September 1953 die Fahrerweltmeisterschaft ausgetragen.

Wie schon die Saison 1952 wurde die Saison 1953 nach dem Reglement der früheren Formel 2 bestritten. Stärkstes Team war erneut Ferrari mit dem Weltmeister Alberto Ascari, daneben fuhren Farina, Villoresi und der neuverpflichtete Brite Hawthorn für die Italiener. Als einziges Team konnte Maserati mithalten, dessen stärkste Fahrer vorwiegend aus Argentinien kamen: der wieder genesene Fangio, dazu José Froilán González und Onofre Marimón.

Die übrigen Teams spielten keine Rolle, einzig Maurice Trintignant konnte mit seinem Gordini Punkte erzielen. Vielbeachtet waren allerdings die Leistungen von Stirling Moss auf Cooper. Punkte holte der Brite allerdings noch keine.

Rennberichte

Großer Preis von Argentinien

PlatzFahrerTeamZeit
1Alberto AscariFerrari3:01:04,6
2Luigi VilloresiFerrari+ 1 Runde
3José Froilán GonzálezMaserati+ 1 Runde
4Mike HawthornFerrari+ 1 Runde
5Oscar GálvezMaserati+ 1 Runde

Am 18. Januar 1953 wurde erstmals der Große Preis von Argentinien in Buenos Aires ausgetragen. Das Rennen ging über eine Distanz von 379,464 km in 97 Runden.

Eine halbe Million Zuschauer drängte sich an den Streckenrand, die Sicherheitsvorkehrungen versagten völlig, und es kam zur Katastrophe: Giuseppe Farinas Wagen geriet in die Menge, zurück blieben neun Tote und vierzig Verletzte. Von nun an herrschte das Chaos: Alan Brown überfuhr ein Kind, ein Rettungswagen, der zur Unfallstelle eilte, tötete zwei Zuschauer, und ein berittener Polizist, der die Menge zurückdrängen wollte, wurde vom Pferd gerissen und zu Tode getrampelt. Dennoch wurde das Rennen fortgesetzt. Alberto Ascari siegte; es war sein siebter Sieg in Folge.

Indianapolis 500

PlatzFahrerTeamZeit
1Bill VukovichKurtis-Offenhauser3:53:01,69
2Art CrossKurtis-Offenhauser+ 3:30,87
3Sam Hanks/
Duane Carter
Kurtis-Offenhauser+ 4:11,50
4Fred Agabashian/
Paul Russo
Kurtis-Offenhauser+ 4:39,24
5Jack McGrathKurtis-Offenhauser+ 7:49,64

Beim Rennen der 500 Meilen von Indianapolis am 30. Mai 1953 bestimmten sehr hohe Temperaturen das Renngeschehen. Viele Fahrer wechselten sich ab. Carl Scarborough starb, nachdem er aus dem Auto ausgestiegen war, an einem Hitzeschlag.

Bill Vukovich dominierte das Rennen, er führte 195 von 200 Runden und gewann überlegen.

Großer Preis der Niederlande

PlatzFahrerTeamZeit
1Alberto AscariFerrari2:53:35,8
2Giuseppe FarinaFerrari+ 10,4
3F.Bonetto/J.F.GonzálezMaserati+ 1 Runde
4Mike HawthornFerrari+ 1 Runde
5Emmanuel de GraffenriedMaserati+ 2 Runden

Der Große Preis der Niederlande wurde am 7. Juni 1953 auf dem Circuit Park Zandvoort über 90 Runden auf einer Distanz von 377,37 km ausgetragen.

In den fünf Monaten zwischen dem Großen Preis von Argentinien und dem Großen Preis der Niederlande konnte Maserati den Ferrari bei einigen nicht zur WM zählenden Rennen Paroli bieten und sogar Siege einfahren. Das Rennen wurde deshalb mit Spannung erwartet.

González und Fangio schieden allerdings mit Aufhängungsschaden aus und so stand erneut Ascari ganz oben auf dem Siegespodest.

Großer Preis von Belgien

PlatzFahrerTeamZeit
1Alberto AscariFerrari2:48:30,3
2Luigi VilloresiFerrari+ 2:48,2
3Onofre MarimónMaserati+ 1 Runde
4Emmanuel de GraffenriedMaserati+ 1 Runde
5Maurice TrintignantGordini+ 1 Runde

Am 21. Juni 1953 wurde der Große Preis von Belgien in Spa-Francorchamps veranstaltet. Das Rennen führte über 36 Runden auf einer Gesamtdistanz von 508,32 km.

Ascaris Sieg war diesmal nicht so überlegen wie sonst. Nach dem Start führten zwei Maseratis: González vor Fangio. Nur durch die Ausfälle der beiden, González’ Gaspedal brach und Fangio erlitt einen Motorschaden, kam Ascari an die Spitze.

Großer Preis von Frankreich

PlatzFahrerTeamZeit
1Mike HawthornFerrari2:44:18,6
2Juan Manuel FangioMaserati+ 1,0
3José Froilán GonzálezMaserati+ 1,4
4Alberto AscariFerrari+ 4,6
5Giuseppe FarinaFerrari+ 1:07,6

Der Große Preis von Frankreich am 5. Juli 1953 in Reims war einer der spannendsten der Saison: Der in Führung liegende González verlor durch einen Tankstopp viel Zeit, und Hawthorns Ferrari und Fangios Maserati lieferten sich ein hartes Duell um die Spitze.

Gegen Ende des Rennens schlossen noch González und Ascari zu diesem Duo auf. Am Ende, nach 60 Runden über 500,82 km, hieß der Überraschungssieger Hawthorn, nicht einmal fünf Sekunden vor dem viertplatzierten Ascari.

Großer Preis von Großbritannien

PlatzFahrerTeamZeit
1Alberto AscariFerrari2:50:00,0
2Juan Manuel FangioMaserati+ 1:00,0
3Giuseppe FarinaFerrari+ 2 Runden
4José Froilán GonzálezMaserati+ 2 Runden
5Mike HawthornFerrari+ 3 Runden

Der Große Preis von Großbritannien wurde am 18. Juli 1953 auf dem Silverstone Circuit in 90 Runden über 423,990 km ausgetragen.

Die Briten hofften nach Hawthorns Erfolg in Frankreich erneut auf einen britischen Sieg, doch er drehte sich bereits in der Anfangsphase und fiel weit zurück. Das Duell Ferrari gegen Maserati ging auch in Silverstone weiter, am Ende setzte sich erneut der Seriensieger Ascari durch.

Großer Preis von Deutschland

PlatzFahrerTeamZeit
1Giuseppe FarinaFerrari3:02:25,0
2Juan Manuel FangioMaserati+ 1:04,0
3Mike HawthornFerrari+ 1:43,6
4Felice BonettoMaserati+ 8:48,6
5Emmanuel de GraffenriedMaserati+ 1 Runde

Beim Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring am 2. August 1953 füllten erneut viele deutsche Fabrikate das Starterfeld auf: Veritas, AFM und diverse BMW-Eigenbauten. Daneben startete auch Edgar Barth aus der DDR auf EMW. Das Rennen ging über 410,58 km in 18 Runden.

Mann des Rennens war Ascari, der seinen Konkurrenten pro Runde bis zu zehn Sekunden abnahm. Dann verlor er ein Rad und brachte den schlingernden dreirädrigen Ferrari an die Box zurück, wo er Villoresis Auto übernahm. Erneut kämpfte er sich an die Spitze heran, schied allerdings mit Motorschaden aus. Der Sieg ging an Farina, der mit 47 Jahren der älteste Einzelsieger eines WM-Laufes bis heute ist. (Nur Luigi Fagioli war beim Grand Prix von Frankreich 1951 älter, musste sich allerdings den Sieg mit Fangio teilen).

Der Große Preis von Deutschland 1953 war das einzige Weltmeisterschaftsrennen mit der Beteiligung von Teams aus der DDR. Außer Barth auf EMW (Eisenacher Motorenwerke, später Wartburg) fuhr auch ein BMW-Wagen im Team von Dora Greifzu mit. Der Fahrer war der 46-jährige Rudolf Krause. Beide fuhren mit identischen L6-Motoren von BMW. EMW startete unter eigenem Namen. Zu diesem Zeitpunkt wurden im EMW-Werk noch parallel EMW und BMW hergestellt, was sich durch die Umwandlung in den VEB Automobilwerk Eisenach änderte. Das Unterfangen Automobilweltmeisterschaft war für den Staatsrat der DDR jedoch kein erfolgreiches: EMW schied nach 11 Runden wegen eines defekten Auspuffs aus, Krause erreichte mit dem BMW-Greifzu Platz 14 und wurde Drittletzter. Die Formel 1 war in den folgenden Jahren in der DDR als kapitalistischer Unfug verschrien.

Großer Preis der Schweiz

PlatzFahrerTeamZeit
1Alberto AscariFerrari3:01:34,40
2Giuseppe FarinaFerrari+ 1:12,93
3Mike HawthornFerrari+ 1:35,96
4J.M.Fangio/F.BonettoMaserati+ 1 Runde
5Hermann LangMaserati+ 3 Runden

Der Große Preis der Schweiz fand am 23. August 1953 in Bremgarten in 65 Runden über eine Gesamtdistanz von 473,200 km statt.

Nach den Ausfällen von Fangios und González’ Maseratis war das Rennen eine klare Sache für Ferrari. Farina führte vor Hawthorn und Ascari. Enzo Ferrari signalisierte seinen Piloten Plätze halten, doch Ascari kümmerte sich nicht darum und überholte die ahnungslosen beiden Fahrer vor ihm. So sicherte er sich – sehr zum Ärger seines Teamkollegen Farina – seinen zweiten WM-Titel.

Großer Preis von Italien

PlatzFahrerTeamZeit
1Juan Manuel FangioMaserati2:49:45,9
2Giuseppe FarinaFerrari+ 1,4
3Luigi VilloresiFerrari+ 1 Runde
4Mike HawthornFerrari+ 1 Runde
5Maurice TrintignantGordini+ 1 Runde

Am 13. September 1953 wurde der Große Preis von Italien in Monza ausgetragen. Das Rennen ging über 504 km in 80 Runden.

Zwei Ferraris (Ascari und Farina) und zwei Maseratis (Fangio und Marimón) lieferten sich auf der schnellen Strecke ein Windschattenduell mit ständigen Führungswechseln. In der letzten Kurve, der damaligen Curva Sud (heute Parabolica genannt), der letzten Runde drehte sich Ascari, Fangio und Farina wichen über das Gras aus, Marimón allerdings konnte nicht mehr ausweichen und prallte gegen Ascari. So feierte Fangio seinen ersten WM-Sieg seit zwei Jahren und den ersten überhaupt für Maserati.

Am Ende des Jahres scheiterten die Vertragsverhandlungen zwischen Ascari und Ferrari, der Italiener bestand auf der Weiterverpflichtung seines Freundes Luigi Villoresi, was Enzo Ferrari ablehnte. So gingen die beiden in der Saison 1954 zum neuen Lancia-Rennstall.

Fahrerwertung

Für die Fahrerweltmeisterschaft 1953 galten folgende Regeln der Punkteverteilung:

Platz 18 Punkte
Platz 26 Punkte
Platz 34 Punkte
Platz 43 Punkte
Platz 52 Punkte
schnellste Runde1 Punkt
  • Es gingen nur die besten vier Resultate aus den neun Rennen in die Wertung ein.
  • Es war erlaubt, die Fahrer zu wechseln. Wurde dies gemacht, bekam jeder Fahrer die Hälfte der Punktzahl des mit dem Fahrzeug erreichten Platzes, unabhängig davon, wie groß sein Anteil an der Gesamtdistanz war.
Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
01Italien Alberto AscariFerrari1  1(1)(4)1(DNF)1DNF34,5(46,5)
02Argentinien Juan Manuel FangioMaseratiDNFDNFDNF222(DNF/4)128(29,5)
03Italien Giuseppe FarinaFerrariDNF2DNF(5)(3)12226(32)
04Vereinigtes Konigreich Mike HawthornFerrari4(4)(6)1(5)33(4)19(24)
05Italien Luigi VilloresiFerrari2DNF26DNF86317
06Argentinien José Froilán GonzálezMaserati33(DNF)34DNS13,5(14,5)
07Vereinigte Staaten 48 Bill VukovichKurtis Kraft19
08Schweiz Emmanuel de GraffenriedMaserati547DNF5DNFDNF7
09Italien Felice BonettoMaseratiDNFDNFDNF644DNF6,5
10Vereinigte Staaten 48 Art CrossKurtis Kraft26
11Argentinien Onofre MarimónMaserati39DNFDNFDNFDNF4
12Frankreich Maurice TrintignantGordiniDNF65DNFDNFDNFDNF54
13Vereinigte Staaten 48 Duane CarterKurtis Kraft32
Vereinigte Staaten 48 Sam HanksKurtis Kraft32
15Argentinien Oscar GálvezMaserati52
Vereinigte Staaten 48 Jack McGrathKurtis Kraft52
Deutschland Hermann LangMaserati52
18Vereinigte Staaten 48 Fred AgabashianKurtis Kraft41,5
Vereinigte Staaten 48 Paul RussoKurtis Kraft41,5
20Vereinigtes Konigreich Stirling MossConnaughtDNF6130
Cooper9
21Frankreich Jean BehraGordini6DNF10DNFDNFDNF0
22Vereinigte Staaten 48 Jimmy DaywaltKurtis Kraft60
Argentinien Roberto MieresGordiniDNFDNF60
24Vereinigte Staaten 48 Harry SchellGordini7DNF7DNFDNFDNF90
25Frankreich Louis RosierFerrari7881010DNF160
26Vereinigtes Konigreich Ken WhartonCooperDNFDNF87NC0
27Thailand Birabongse BiraConnaughtDNF7DNF0
Maserati11
28Vereinigte Staaten 48 Eddie JohnsonKurtis Kraft70
Italien Luigi MussoMaserati70
Vereinigte Staaten 48 Richard RathmannKurtis Kraft70
Belgien Jacques SwatersFerrariDNS7DNF0
32Vereinigtes Konigreich Peter CollinsH.W.M.8DNF13DNF0
33Vereinigte Staaten 48 John BarberCooper80
Vereinigte Staaten 48 Ernie McCoyChapman80
Italien Umberto MaglioliFerrari80
Schweiz Max de TerraFerrari80
37Vereinigte Staaten 48 Tony BettenhausenKuzma90
Vereinigtes Konigreich Alan BrownCooper9DNFDNF120
Vereinigte Staaten 48 Gene HartleyKuzma90
Deutschland Hans HerrmannVeritas90
Schweiz Albert ScherrerH.W.M.90
Vereinigte Staaten 48 Chuck StevensonKuzma90
Vereinigte Staaten 48 Fred WackerGordiniDNS9DNS0
Vereinigtes Konigreich Peter WhiteheadCooper90
45Monaco Louis ChironOscaNCDNSDNS100
46Vereinigte Staaten 48 Jim DaviesKurtis Kraft100
Belgien Paul FrèreH.W.M.10DNF0
48Belgien André PiletteConnaught110
Vereinigtes Konigreich Rodney NuckeyCooper110
Vereinigtes Konigreich Frederic Roberts-GerardCooper11DNF0
51Belgien Johnny ClaesConnaughtNC12DNFDNF0
MaseratiDNF
52Deutschland Theo HelfrichVeritas120
Vereinigte Staaten 48 Bob ScottBromme120
54Vereinigtes Konigreich Kenneth McAlpineConnaughtDNFDNF13NC0
55Frankreich Yves Giraud-CabantousH.W.M.14150
56Vereinigte Staaten 48 Jimmy BryanSchroeder140
Deutschland Demokratische Republik 1949 Rudolf KrauseBMW140
Deutschland Hans StuckA.F.M.DNF140
59Deutschland Demokratische Republik 1949 Ernst KlodwigBMW150
60Vereinigte Staaten 48 Duke DinsmoreKurtis Kraft160
Deutschland Wolfgang SeidelVeritas160
62Vereinigte Staaten 48 Johnny MantzKurtis Kraft170
63Vereinigte Staaten 48 Jackie HolmesKurtis Kraft190
Vereinigtes Konigreich Jack FairmanConnaughtNC0
H.W.M.DNF
Vereinigtes Konigreich Lance MacklinH.W.M.DNFDNFDNFDNFDNFDNF0
Vereinigtes Konigreich Roy SalvadoriConnaughtDNFDNFDNFDNFDNF0
Frankreich Elie BayolOscaDNFDNF0
Brasilien 1889 Francisco LandiMaseratiDNFDNF0
Deutschland Kurt AdolffFerrariDNF0
Vereinigte Staaten 48 Manuel AyuloKuzmaDNF0
Deutschland Demokratische Republik 1949 Edgar BarthE.M.W.DNF0
Deutschland Erwin BauerVeritasDNF0
Deutschland Karl-Günther BechemA.F.M.DNF0
Belgien Georges BergerSimca-GordiniDNF0
Argentinien Pablo BirgerSimca-GordiniDNF0
Italien Piero CariniFerrariDNF0
Vereinigtes Konigreich Anthony CrookCooperDNF0
Vereinigte Staaten 48 Walt FaulknerKurtis KraftDNF0
Vereinigte Staaten 48 John FitchH.W.M.DNF0
Deutschland Theo FitzauA.F.M.DNF0
Vereinigte Staaten 48 Pat FlahertyKurtis KraftDNF0
Vereinigte Staaten 48 Don FreelandWatsonDNF0
Vereinigtes Konigreich Duncan HamiltonH.W.M.DNF0
Deutschland Willi HeeksVeritasDNF0
Schweiz Peter HirtFerrariDNF0
Vereinigte Staaten 48 Bill HollandKurtis KraftDNF0
Vereinigte Staaten 48 Jerry HoytKurtis KraftDNF0
Deutschland Oswald KarchVeritasDNF0
Belgien Arthur LegatVeritasDNF0
Vereinigte Staaten 48 Andy LindenKurtis KraftDNF0
Deutschland Ernst LoofVeritasDNF0
Italien Sergio MantovaniMaseratiDNF0
Frankreich Robert ManzonGordiniDNF0
Argentinien Carlos MenditeguyGordiniDNF0
Vereinigte Staaten 48 Duke NalonKurtis KraftDNF0
Vereinigte Staaten 48 Mike NazarukTurnerDNF0
Vereinigte Staaten 48 Cal NidayKurtis KraftDNF0
Vereinigte Staaten 48 Johnnie ParsonsKurtis KraftDNF0
Vereinigtes Konigreich Tony RoltConnaughtDNF0
Vereinigte Staaten 48 Carl ScarboroughKurtis KraftDNF0
Argentinien Adolfo Schwelm-CruzCooperDNF0
Vereinigtes Konigreich Ian StewartConnaughtDNF0
Vereinigtes Konigreich Jimmy StewartCooperDNF0
Vereinigte Staaten 48 Bob SweikertKuzmaDNF0
Vereinigte Staaten 48 Marshall TeagueKurtis KraftDNF0
Vereinigte Staaten 48 Johnny ThomsonKurtis KraftDNF0
Vereinigte Staaten 48 Rodger WardKurtis KraftDNF0
Vereinigte Staaten 48 Travis WebbKurtis KraftDNF0
Deutschland Helm GlöcklerCooperDNS0
Belgien Charles de TornacoFerrariDNS0
Vereinigte Staaten 48 Frank ArmiKurtis KraftDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Henry BanksLesovskyDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Buzz BartonPawlDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Joe BarzdaMaseratiDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Bill BoydKurtis KraftDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Bill CantrellPankratzDNQ0
Vereinigte Staaten 48 George ConnorKurtis KraftDNQ0
Vereinigte Staaten 48 George FonderSilnesDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Cliff GriffithKurtis KraftDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Allen HeathEwingDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Al HermanKurtis KraftDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Bill HomeierKurtis KraftDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Chet MillerKurtis KraftDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Danny OakesMooreDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Hal RobsonVoelkerDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Eddie SachsKurtis KraftDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Joe SostilioKurtis KraftDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Bill TaylorLesovskyDNQ0
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Weblinks

Commons: Automobil-Weltmeisterschaft 1953 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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