Automobil-Weltmeisterschaft 1952

Automobil-Weltmeisterschaft 1952
Weltmeister
Fahrer:Italien Alberto Ascari
Saisondaten
Anzahl Rennen:8
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Ferrari, die dominierende Marke in der Saison 1952.

Die Automobil-Weltmeisterschaft 1952 war die 3. Saison der Automobil-Weltmeisterschaft, der späteren Formel-1-Weltmeisterschaft. In ihrem Rahmen wurde über acht Rennen in der Zeit vom 18. Mai bis zum 7. September 1952 die Fahrerweltmeisterschaft ausgetragen.

Der FIA-Ehrentitel Großer Preis von Europa wurde 1952 an den Großen Preis von Belgien vergeben.

Saisonzusammenfassung

Der Rückzug von Alfa Romeo überraschte die Funktionäre der Formel 1. Um das Starterfeld aufzufüllen, schrieben sie die Konkurrenz ab 1952 nach dem bisherigen Formel-2-Reglement aus: Dadurch waren nur noch Fahrzeuge mit Saugmotoren bis 2000 cm³ erlaubt, das Gewicht war noch freigestellt. Zwar war der Einsatz von Kompressoren zulässig, bei lediglich 500 cm³ entschied sich jedoch kein Rennstall für diese Alternative.[1]

Bei den Motorleistungen waren erhebliche Einbußen zu verzeichnen. Das Weltmeisterschaftsfahrzeug von 1951, der Alfa Romeo 159, hatte noch 425 PS. Der Ferrari von 1952 kam dagegen nur auf 180 PS. Dennoch erlaubte diese Ausweitung des Regelwerks nun auch wieder den kleinen Marken wie Gordini sich besser zu platzieren. Mit Cooper, Connaught und Frazer-Nash traten drei neue britische Hersteller, die zuvor nur in der niedrigeren Klasse gestartet waren, relativ beachtenswert an. Insgesamt 132 Fahrer (inkl. Indianapolis) traten zu den einzelnen Rennen der Saison an, waren aber bis auf Hawthorn, Behra, Manzon und Fischer gegen die überlegenen Ferraris chancenlos. Der junge Mike Hawthorn rangierte zum Ende der Saison auf einem hervorragenden vierten Platz und wurde sogleich von Enzo Ferrari für die kommende Saison verpflichtet.

Die sogenannten „Formel-2“-Jahre der Formel 1 waren eine reine Domäne des Ferrari-Rennstalls. Ferrari gewann in den beiden Jahren 14 von 17 Rennen und erzielte zehn Doppelsiege. Erst mit dieser Saison gab es eine Helmpflicht für Autorennen.

Überlegener Fahrer 1952 war Alberto Ascari auf Ferrari. Ihm fehlte ein gleichwertiger Gegner sowohl innerhalb seines eigenen Teams als auch außerhalb. Lediglich Giuseppe Farina brachte ihn beim Grand Prix auf dem Nürburgring und José Froilán González in Monza in Bedrängnis. Auf die Teilnahme am Großen Preis der Schweiz musste er dagegen verzichten, weil Ferrari aus Marketinggründen seinem Start in Indianapolis den Vorzug gab, so dass sein Teamkollege Piero Taruffi das Rennen auf der Rennstrecke Bremgarten bei Bern gewann.

Titelverteidiger Juan Manuel Fangio war ohne konkurrenzfähiges Material, da Maseratis neuer Wagen zum Großen Preis der Schweiz noch nicht fertiggestellt war. Fangio nahm deshalb mit einem B.R.M. an zwei Formel-1-Rennen (Grand Prix d’Albi auf dem Circuit des Planques in Albi und Ulster Trophy auf dem Dundrod Circuit bei Belfast) außerhalb der Weltmeisterschaftskonkurrenz teil und schied jedes Mal aus. Zu einem Formel-2-Rennen in Monza, wo ihm ein Maserati zur Verfügung stand, fuhr er von Le Bourget aus mit einem Wagen des Kollegen Louis Rosier, weil ein Flug zu spät gewesen wäre. Zwei Stunden vor Beginn des Rennens kam er an und startete daraufhin aus der letzten Reihe. Bereits in der zweiten Runde verlor er die Kontrolle über den Wagen und verunglückte schwer, möglicherweise infolge Übermüdung. Fünf Monate musste er daraufhin eine Wirbelsäulen-Verletzung auskurieren, ohne in die Weltmeisterschaft eingreifen zu können.

Rennberichte

Großer Preis der Schweiz

PlatzFahrerTeamZeit
1Piero TaruffiFerrari3:01:46,1
2Rudolf FischerEcurie Espadon+ 2:37,2
3Jean BehraGordini+ 1 Runde
4Ken WhartonFrazer-Nash-Bristol+ 2 Runden
5Alan BrownCooper-Bristol+ 3 Runden

Der Große Preis der Schweiz wurde am 18. Mai 1952 in Bremgarten bei Bern in 62 Runden über eine Distanz von 451,36 km ausgetragen.

Da Ascari hier zugunsten des Rennens in den USA auf einen Start verzichtete, war für Taruffi der Weg zum Sieg frei. Den zweiten Platz belegte der Lokalmatador Fischer mit einem privat eingesetzten Ferrari. In einem Rennen des Rahmenprogramms verunglückte Rudolf Caracciola schwer und musste seine Laufbahn als Rennfahrer beenden.

Indianapolis 500

Die 500 Meilen von Indianapolis waren am 30. Mai 1952 erneut Bestandteil der Formel-1-WM. Das Rennen ging über 804,6 km in 200 Runden.

Aus Public-Relation-Gründen wünschte Ferrari den Start mit dem alten 4,5-Liter-Boliden des Vorjahres. Doch das Unternehmen wurde zum Fiasko: Ascari konnte sich nur mit Mühe qualifizieren, lag zwar zu Beginn auf dem achten Platz, gab jedoch nach 41 Runden auf, nachdem eines seiner hinteren Räder gebrochen war.

Das Rennen selbst wurde von Bill Vukovich dominiert, der erst acht Runden vor Schluss in Führung liegend ausschied. Troy Ruttman war bis zum Sieg Fernando Alonsos in Ungarn 2003 der jüngste Sieger eines WM-Laufes. Enzo Ferrari nahm die Niederlage persönlich und bedauerte selbst kurz vor seinem Tode, das Rennen nie gewonnen zu haben.

Großer Preis von Belgien

Der verregnete Große Preis von Belgien am 22. Juni 1952 in Spa-Francorchamps ging über 36 Runden auf einer Distanz von 508,32 km. Der Grand Prix trug auch den FIA-Ehrentitel Großer Preis von Europa.

Das Rennen brachte mit einem eindeutigen Ascari-Triumph auf Ferrari einen Vorgeschmack auf die nächsten zwei Jahre. Das Besondere an diesem Rennen war, dass es Mike Hawthorn gelang mit seinem Cooper-Bristol in die Punkte zu fahren. Es waren nicht nur die ersten Wertungspunkte für den späteren Weltmeister, sondern auch die erste Platzierung für den Cooper-Rennstall.

Großer Preis von Frankreich

Erstmals fand der Große Preis von Frankreich auf der Rennstrecke Rouen-les-Essarts statt. Das Rennen wurde bei Regen über eine Gesamtdistanz von 387,6 km bzw. 76 Runden gefahren.

Ferrari beherrschte den Grand Prix; Ascari feierte einen Start-Ziel-Sieg.

Großer Preis von Großbritannien

PlatzFahrerTeamZeit
1Alberto AscariFerrari2:44:11,0
2Piero TaruffiFerrari+ 1 Runde
3Mike HawthornCooper-Bristol+ 2 Runden
4Dennis PooreConnaught+ 2 Runden
5Eric ThompsonConnaught+ 3 Runden

Der Große Preis von Großbritannien am 19. Juli 1952 wurde auf dem Silverstone Circuit in 85 Runden über insgesamt 400,435 km ausgetragen.

Erneut gelang Ascari ein überlegener Sieg. Er überrundete das gesamte Fahrerfeld. Hinter dem Zweiten Taruffi erreichten britische Piloten bei ihrem Heim-Grand-Prix die Plätze drei bis fünf.

Großer Preis von Deutschland

Am 3. August 1952 wurde Große Preis von Deutschland auf dem Nürburgring ausgetragen. Das Rennen ging über 18 Runden auf einer Distanz von 410,580 km.

Zwölf der 30 Starter kamen aus Deutschland und fuhren auf BMW oder Veritas unterlegen hinterher. Fritz Riess, der Le-Mans-Sieger des gleichen Jahres, wurde mit seinem Veritas als bestplatzierter Deutscher auf Platz sieben gewertet.

Mit seinem Sieg, den ein zusätzlicher Boxenstopp wegen Ölmangel nur vorübergehend gefährdet hatte, gewann Ascari bereits vorzeitig die Fahrerwertung des Jahres.

Großer Preis der Niederlande

Erstmals zählte der Große Preis der Niederlande zur Weltmeisterschaft. Die neue Piste von Zandvoort verwendete unter anderem gesprengte deutsche Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg als Fundament. Das Rennen fand am 17. August 1952 statt und ging über 90 Runden mit einer Gesamtdistanz von 377,370 km.

Nichts Neues hingegen beim Rennverlauf: Ascari gewann auf Ferrari; einzig Mike Hawthorn konnte anfangs mit den Italienern mithalten.

Großer Preis von Italien

Der Große Preis von Italien wurde am 7. September 1952 in Monza über 80 Runden auf einer Distanz von 504 km ausgetragen.

Endlich war der Maserati fertig, dessen Debüt sich immer wieder verzögert hatte. Und er konnte mit den Ferraris mithalten, nur durch seinen größeren Benzinverbrauch und die damit verbundenen Tankstopps fiel González hinter Ascari zurück.

Fahrerwertung

Ferrari 375, Ascaris Wagen beim Indy 500
(c) John Chapman (Pyrope), CC BY-SA 3.0
HWM von 1952

Für die Fahrerweltmeisterschaft 1952 galten folgende Regeln der Punkteverteilung:

Platz 18 Punkte
Platz 26 Punkte
Platz 34 Punkte
Platz 43 Punkte
Platz 52 Punkte
schnellste Runde1 Punkt
  • Es gingen nur die besten vier Resultate aus den acht Rennen in die Wertung ein.
  • Es war erlaubt, die Fahrer zu wechseln. Wurde dies gemacht, bekam jeder Fahrer die Hälfte der Punktzahl des mit dem Fahrzeug erreichten Platzes, unabhängig davon, wie groß sein Anteil an der Gesamtdistanz war.
Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
01Italien Alberto AscariFerrariDNF1111(1)(1)36 (47,5)
02Italien Giuseppe FarinaFerrariDNF22(6)22(4)24 (27)
03Italien Piero TaruffiFerrari1  DNF324(7)22
04Schweiz Rudolf FischerFerrari2DNF133DNF10
05Vereinigtes Konigreich Mike HawthornCooper4DNF34NC10
06Frankreich 1946 Robert ManzonGordiniDNF34DNFDNF5149
07Vereinigte Staaten 48 Troy RuttmanKuzma18
08Italien Luigi VilloresiFerrari338
09Argentinien José Froilán GonzálezMaserati26,5
10Vereinigte Staaten 48 Richard RathmannKurtis-Kraft26
11Frankreich 1946 Jean BehraGordini3DNF75DNFDNF6
12Vereinigte Staaten 48 Sam HanksKurtis-Kraft34
13Vereinigtes Konigreich Dennis PooreConnaught4123
14Vereinigtes Konigreich Ken WhartonFrazer-Nash/Cooper4DNFDNF3
15Vereinigte Staaten 48 Duane CarterLesovsky43
16Vereinigtes Konigreich Alan BrownCooper5622152
17Italien Felice BonettoMaseratiDNF52
Belgien Paul FrèreH.W.M./Gordini5DNF2
19Vereinigte Staaten 48 Art CrossKurtis-Kraft52
Vereinigtes Konigreich Eric ThompsonConnaught52
Frankreich 1946 Maurice TrintignantFerrari/GordiniDNS52
22Vereinigte Staaten 48 Bill VukovichKurtis-KraftDNF1
23Schweiz Emmanuel de GraffenriedMaserati6DNF19DNQ0
24Vereinigtes Konigreich Peter CollinsH.W.M.DNFDNF6DNFDNSDNQ0
25Frankreich 1946 André SimonFerrariDNF60
26Vereinigte Staaten 48 Jimmy BryanKurtis-Kraft60
Belgien Roger LaurentFerrari/H.W.M.60
28Schweiz Peter HirtFerrari711DNF0
29Belgien Charles de TornacoFerrari7DNFDNQ0
30Vereinigtes Konigreich Duncan HamiltonH.W.M.DNF70
31Vereinigtes Konigreich Reg ParnellCooper70
Vereinigte Staaten 48 Jimmy ReeceKurtis-Kraft70
Deutschland Fritz RiessVeritas70
34Vereinigtes Konigreich Lance MacklinH.W.M.DNF119158DNQ0
35Vereinigtes Konigreich Eric BrandonCooper8920130
36Belgien Johnny ClaesSimca-Gordini/H.W.M.8DNF14DNQ0
37Brasilien 1889 Francisco LandiMaseratiDNF80
Deutschland Toni UlmenVeritasDNF80
39Vereinigte Staaten 48 George ConnorKurtis-Kraft80
Frankreich 1946 Philippe ÉtancelinMaserati80
Vereinigtes Konigreich Roy SalvadoriFerrari80
42Vereinigtes Konigreich Ken DowningConnaught9DNF0
43Niederlande Jan FlintermanMaserati90
Vereinigte Staaten 48 Cliff GriffithKurtis-Kraft90
45Thailand Birabongse BiraGordiniDNF10DNF110
46Frankreich 1946 Louis RosierFerrariDNFDNFDNF100
47Vereinigtes Konigreich Peter WhiteheadAlta/FerrariDNF100
48Frankreich 1946 Yves Giraud-CabantousH.W.M.100
Vereinigte Staaten 48 Johnnie ParsonsKurtis-Kraft100
50Uruguay Eitel CantoniMaseratiDNFDNF110
51Vereinigte Staaten 48 Jack McGrathKurtis-Kraft110
52Italien Gianfranco ComottiFerrari120
Vereinigte Staaten 48 Jim RigsbyWatson120
Vereinigtes Konigreich Graham WhiteheadAlta120
55Vereinigte Staaten 48 Joe JamesKurtis-Kraft130
Belgien Arthur LegatVeritas130
57Vereinigte Staaten 48 Robert O’BrienSimca-Gordini140
Vereinigte Staaten 48 Bill SchindlerChapman140
59Australien Tony GazeH.W.M.15DNFDNFDNQ0
60Vereinigte Staaten 48 George FonderSherman150
61Vereinigtes Konigreich Kenneth McAlpineConnaught16DNF0
Vereinigte Staaten 48 Eddie JohnsonTrevis160
63Vereinigte Staaten 48 Harry SchellMaseratiDNFDNQ170
64Brasilien 1889 Gino BiancoMaserati18DNFDNFDNF0
65Vereinigte Staaten 48 Chuck StevensonKurtis-Kraft180
66Vereinigte Staaten 48 Henry BanksLesovsky190
67Vereinigte Staaten 48 Manuel AyuloLesovsky200
68Vereinigtes Konigreich Anthony CrookFrazer-Nash210
Vereinigte Staaten 48 Johnny McDowellKurtis-Kraft210
Deutschland Hans KlenkVeritasNC0
Deutschland Demokratische Republik 1949 Ernst KlodwigBMWNC0
Niederlande Dries van der LofH.W.M.NC0
Deutschland Helmut NiedermayrA.F.M.NC0
Vereinigtes Konigreich Stirling MossE.R.A./Connaught/H.W.M.DNFDNFDNF0
Italien Piero CariniFerrariDNFDNF0
Vereinigtes Konigreich William AstonAstonDNSDNFDNQ0
Vereinigtes Konigreich George AbecassisH.W.M.DNF0
Vereinigte Staaten 48 Fred AgabashianKurtis-KraftDNF0
Vereinigte Staaten 48 Bobby BallStevensDNF0
Frankreich 1946 Marcel BalsaBMWDNF0
Frankreich 1946 Elie BayolOscaDNF0
Deutschland Günther BechemBMWDNF0
Vereinigte Staaten 48 Tony BettenhausenDeidtDNF0
Deutschland Adolf BrudesVeritasDNF0
Vereinigte Staaten 48 Gene HartleyKurtis-KraftDNF0
Deutschland Willi HeeksA.F.M.DNF0
Deutschland Theo HelfrichVeritasDNF0
Deutschland Demokratische Republik 1949 Rudolf KrauseBMWDNF0
Vereinigte Staaten 48 Andy LindenKurtis-KraftDNF0
Vereinigte Staaten 48 Chet MillerKurtis-KraftDNF0
Vereinigtes Konigreich Robin Montgomerie-CharringtonAstonDNF0
Vereinigtes Konigreich David MurrayCooperDNF0
Vereinigte Staaten 48 Duke NalonKurtis-KraftDNF0
Deutschland Josef PetersVeritasDNF0
Deutschland Paul PietschVeritasDNF0
Italien Franco RolMaseratiDNF0
Schweiz Rudolf SchoellerFerrariDNF0
Vereinigte Staaten 48 Bob ScottKurtis-KraftDNF0
Deutschland Hans StuckA.F.M./FerrariDNF0
Vereinigte Staaten 48 Bob SweikertKurtis-KraftDNF0
Schweiz Max de TerraSimca-GordiniDNF0
Vereinigte Staaten 48 Rodger WardKurtis-KraftDNF0
Vereinigte Staaten 48 Travis WebbBrommeDNF0
Italien Piero DusioCisitaliaDNS0
Schweiz Ludwig FischerA.F.M.DNS0
Deutschland Willi KrakauA.F.M.DNS0
Deutschland Harry MerkelBMWDNS0
Vereinigte Staaten 48 Buzz BartonRaeDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Joe BarzdaMaseratiDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Bill CantrellEwingDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Neal CarterKurtis-KraftDNQ0
Argentinien Alberto CrespoMaseratiDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Jimmy DaywaltMeyerDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Duke DinsmoreMillerDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Walt FaulknerPankratzDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Carl ForbergMaseratiDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Gene ForceSchroederDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Dick FrazierStevensDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Peter HahnSnowbergerDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Allen HeathKurtis-KraftDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Jackie HolmesMaseratiDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Jimmy JacksonKurtis-KraftDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Danny KladisDeidtDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Jud LarsonMeyerDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Bayliss LevrettKurtis-KraftDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Frank LuptowEwingDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Johnny MauroFerrariDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Mike NazarukKurtis-KraftDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Paul RussoKurtis-KraftDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Doc ShanebrookPawlDNQ0
Vereinigte Staaten 48 Bill TaylorLesovskyDNQ0
Vereinigte Staaten 48 George TichenorKurtis-KraftDNQ0
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Weblinks

Commons: Automobil-Weltmeisterschaft 1952 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Werner J. Haller, Christian Eichenberger, Leopold Wieland: Große Regeländerungen und ihre Folgen, Motorsport aktuell, Ausgabe MSA 4/2014, Seite 4.

Auf dieser Seite verwendete Medien

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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
US flag 48 stars.svg
US Flag with 48 stars. In use for 47 years from July 4, 1912, to July 3, 1959.
Flag of the United States (1912-1959).svg
US Flag with 48 stars. In use for 47 years from July 4, 1912, to July 3, 1959.
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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of the United Kingdom (3-5).svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Flag of Italy from 1946 to 2003, when exact colors were specified.
Flag of Australia (converted).svg

Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

See Flag of Australia.svg for main file information.
F1.svg
The new Formula One logo, introduced on 26 November 2017.
1952-09-07 GP Italia Monza Ferrari 500 F2 Villoresi Ascari.jpg
Alberto Ascari and Luigi Villoresi in action at the 1952 Italian GP on 09 September 1952.[1] Both are driving Ferrari Tipo 500s.
HWM 1952 car Donington 2007.jpg
(c) John Chapman (Pyrope), CC BY-SA 3.0
A 1952 HWM Formula Two car, waiting in the paddock of the VSCC SeeRed race meeting, Donington Park, September 2007.
Ferrari 375 Indy 500.jpg
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Logo Fédération Internationale de l’Automobile 1946 bw.svg
Autor/Urheber:

unbekannt

, Lizenz: Logo

Logo der FIA von 1946 bis 1987, siehe auch Jahrbuch 1987 und Jahrbuch 1988