Augsburger Hotelturm

Augsburger Hotelturm
Maiskolben
Augsburger Hotelturm
Basisdaten
Ort:Augsburg-Antonsviertel
Bauzeit:1971–1972
Eröffnung:2. Juli 1972
Sanierung:2007
Status:Erbaut
Baustil:Moderne
Architekten:Brockel und Müller
Koordinaten:48° 21′ 33,8″ N, 10° 53′ 9,1″ O
Augsburger Hotelturm (Bayern)
Augsburger Hotelturm (Bayern)
Nutzung/Rechtliches
Nutzung:Appartement- und Hotelgebäude
Hauptmieter:Dorint GmbH
Technische Daten
Höhe:115[1] m
Höhe bis zur Spitze:167 m
Etagen:35
Aufzüge:6
Baustoff:Stahlbeton
Baukosten:38 Mio. DM
Höhenvergleich
Augsburg:1. (Liste)
Deutschland:49. (Liste)
Anschrift
Anschrift:Imhofstraße 12
Stadt:Augsburg
Land:Deutschland

Der Augsburger Hotelturm ist mit 115 m (einschließlich Antenne 167 m) das höchste Bauwerk im Raum Augsburg und eines der zehn höchsten Bauwerke in Bayern. Er steht im Antonsviertel unweit der Einmündung der Imhofstraße in die Gögginger Straße. Der Augsburger Ackergerätehändler Otto Schnitzenbaumer ließ ihn zwischen 1971 und 1972 für rund 38 Mio. DM errichten. Nach etlichen Eigentümerwechslen gehört das Hochhaus 2025 der schwedischen Pandox AB.

Anfang Dezember 2024 wurde der „Maiskolben“ unter Denkmalschutz gestellt. In direkter Nachbarschaft liegen das Kongresszentrum Kongress am Park (bis 2010 Kongresshalle Augsburg) und der Wittelsbacher Park. Lokal hat sich aufgrund seines Aussehens der SpitznameMaiskolben“ eingebürgert.

Geschichte

Planung und Bau

Detailansicht Balkon im 34. Stock
Detailansicht der Außenfassade
Detailansicht Vollverglasung 35. Stock
Hotelturm ohne Antennenmast während des Austausches im Juli 2011

Der Bedarf und die Planung für den Bau des Augsburger Hotelturms wurde von der Stadt Augsburg angestoßen, die von den Olympischen Spiele 1972 in München profitieren wollte.[2] Neben der neu geplanten Kongresshalle sollte auch ein Hotelgebäude errichtet werden und so insgesamt ein attraktives Tagungszentrum entstehen. Da es sich um ein privat betriebenes Hotel handeln sollte, machte sich die Stadt auf die Suche nach einem Investor.[3] Die einzige Zusage kam von dem Landmaschinenhändler Otto Schnitzenbaumer. Er hatte sich angeblich das Ziel gesetzt, in seiner Heimatstadt ein „Wahrzeichen für das neuzeitliche Augsburg“ zu errichten. Die Stadt Augsburg willigte ein und forderte eine Kapazität von 400 Betten und die Fertigstellung bis zum 1. Juli 1972. Auf diese Weise sollte sichergestellt werden, dass die Betten rechtzeitig vor Beginn der Olympischen Spiele in München zur Verfügung stehen. Der einstige Augsburger Landmaschinenhändler und Holiday-Inn-Franchisenehmer beauftragte daraufhin die Architekten Reinhard Brockel und Erich Müller, einen Hotelturm gemäß den Forderungen der Stadt zu entwerfen und erwarb am 29. April 1971 für 3 Mio. D-Mark von der Stadt ein Grundstück neben der Kongresshalle.

Die ersten Planungen der Architekten zeigten ein etwa 40 Meter hohes Hotelgebäude ganz nach den Vorgaben der Stadt. Schnitzenbaumer stellte jedoch die Rentabilität in Frage und verlangte zusätzliche vermietbare Appartementwohnungen. In mehreren Schritten einigte man sich schließlich auf eine Höhe von etwa 115 Metern, wobei das Hotel bereits in der 11. Etage endete und die übrigen Stockwerke mit Appartementwohnungen belegt waren. Noch 1971 begannen die Baufirmen Thormann & Stiefel, Dywidag und Wayss & Freytag mit dem Bau des Hotelturms. Um das vereinbarte Fertigstellungsdatum einhalten zu können, wurde nur das innere 18-Eck für die Aufzüge und Treppenhäuser in Ortbeton ausgeführt. Die Herstellung der Balkon- und Deckenelemente erfolgte in einem eigens hierfür errichteten Fertigteilwerk neben der Baustelle in rationeller Bauweise. Der Hotelturm wuchs so um ein Stockwerk pro Woche.[4] Pünktlich am 2. Juli 1972, nur wenige Tage vor der Eröffnung der neu gebauten Kongresshalle, nahm das Hotel mitsamt dem nebenstehenden Parkhaus dann den Betrieb auf. Auch die Appartmentwohnungen waren bezugsfertig hergestellt. Die Gesamtbaukosten beliefen sich auf etwa 38 Mio. D-Mark[3] und wurden größtenteils von der Hessischen Landesbank vorgestreckt.

Das Projekt stieß bei einigen Bürgern bereits im Planungsstadium auf Widerstand, der auch während der Bauausführung noch andauerte. Sie sorgten sich um das Stadtbild und äußerten Bedenken wegen des damit verbundenen Eingriffs in den Wittelsbacher Park. Dies führte unter anderem zur Gründung der Bürgerinitiative „Rettet den Wittelsbacher Park“. Die Proteste konnten zwar den Bau des Hotelturms und des Parkhauses letztendlich nicht verhindern, bewegten den Stadtrat jedoch dazu, für das bis dato im Park befindliche Ausstellungsgelände einen anderen Standort zu suchen, um so wieder zusätzliche Grünflächen zu erhalten.

Krisenjahre

Schnitzenbaumer verkaufte das Gebäude 1974 an einen anderen Augsburger Geschäftsmann, Johann Nepomuk Glöggler, und seine Luxemburgische Holding Eurotextile. Glöggler konnte aber den Kaufpreis von 50 Mio. DM, etwa spekulativ ca. 15 Mio. DM über Schnitzenbaumers Invest, nicht bezahlen, weil er selbst vor der Insolvenz stand. Der Kaufvertrag wurde im Februar 1976 wegen der nicht vollständig bezahlten Kaufsumme widerrufen.

Da auch Schnitzenbaumer bereits finanzielle Probleme hatte, wurde der Turm 1979 für 35 Millionen D-Mark zur Zwangsversteigerung ausgeschrieben. Für rund 20 Mio. DM wurde das Hochhaus dann im zweiten Ausschreibungsverfahren 1980 versteigert. Die neuen Eigentümer, die Landesbank Hessen, teilte den Hotelturm auf. Sie wollte das Gebäude vollständig weiterverkaufen, mangels Interessenten wurde es jedoch in 328 Eigentumseinheiten aufgeteilt verkauft. Der frühere Hotelteil des Turms mit Restaurant, bestehend aus den unteren elf und den beiden obersten Stockwerken und dem Parkhaus, ging an den Fürther Unternehmer Franz Lauer. Seit 1985 besitzt die Unternehmensgruppe Klein ebenfalls Eigentumseinheiten und betreibt neben dem Vertrieb von Immobilien das erste Boardinghouse in Augsburg.

Im April 1989 erwarb der Schweizer Konzern Toga Hotels den Hoteltrakt, dessen Pachtvertrag mit Holiday Inn ein Jahr später auslief. Der Schweizer Betreiber Martin Zoller führte das Hotel unter dem Namen Turm-Hotel weiter, musste aber im März 1993 Konkurs anmelden. Der Konkursverwalter plante daraufhin die Weiternutzung als Asylbewerber- oder Altenheim. Da sich die Stadt heftig gegen diese Pläne wehrte, wurden sie wieder verworfen und die 185 Hotelzimmer blieben ungenutzt. Ein Teil der Zimmer im 13. und 30. Stockwerk wurde von 1994 bis 1997 für das Betreute Wohnen von Jugendlichen genutzt, dies wurde jedoch aus Kostengründen wieder aufgegeben.

Nach Zwangsverwaltung und Versteigerung ging der Hoteltrakt am 8. Mai 1996 für 20,9 Mio. D-Mark an die First National Holding Venezuela des Mineralölkonzerns Hertel, der für 7,2 Mio. D-Mark ein Drei-Sterne-Automatenhotel mit dem Namen Goodnight errichten wollte. Das Hotel sollte über 108 Zimmer verfügen, für weitere sieben Stockwerke war eine Nutzung als Wohnheim für Senioren und Behinderte vorgesehen. Eine Umsetzung der Pläne erfolgte in den nächsten Jahren jedoch nicht.

Sanierung und Neueröffnung

Im Januar 2000 erstand der Kölner Unternehmer Herbert Ebertz den Hoteltrakt für 12 Millionen D-Mark. Ebertz war damals Hauptaktionär und Aufsichtsratsvorsitzender der Dorint AG und ist Gesellschafter von Betreibergesellschaften für Hotels und Senioreneinrichtungen sowie geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Ebertz & Partner Gruppe aus Köln, einer der ältesten und größten unabhängigen Initiatoren geschlossener Immobilienfonds in Deutschland.

Nach mehreren Jahren Ruhe wurden nun 70 Millionen D-Mark in eine Grundsanierung des Hotelbereichs investiert. Am 1. August 2001 konnte das 4-Sterne-Hotel Dorint mit 184 Zimmern und 315 Betten eröffnen. Es ist nach dem Maritim Hotel Ulm mit 287 Zimmern und 550 Betten das größte Hotel zwischen München und Stuttgart. Im verglasten obersten Stockwerk zog die Hauptverwaltung des Radiosenders Klassik Radio sowie der Klassik Radio AG ein. Auch die Eigentümer des Wohnbereichs investierten 2,5 Millionen D-Mark, unter anderem für einen neuen Eingangstrakt mit Concierge und der größten Videoüberwachungsanlage in einem deutschen Wohnhaus. Gemeinsam wurde zudem die Fassade saniert.

Der von der Neuen Dorint genutzte Hotelteil hat elf Stockwerke, in denen sich die Hotelzimmer befinden, und Konferenzräume im 34. Stockwerk. Die Stockwerke 12 bis 33 sind mit privaten Eigentumswohnungen belegt. Eine öffentlich zugängliche Aussichtsplattform gibt es nicht mehr.

Neuere Entwicklungen

Anfang 2016 meldete der Immobilienfonds des Dorint Hotels Augsburg Insolvenz an. Daraufhin wurde der zum Hotel gehörende Teil des Hotelturms an das Berliner Unternehmen „Hotels by HR“ verkauft, das den Hotelbetrieb fortführen will.[5] Im Juni 2019 wurde der Hotelteil durch die Pandox AB erworben[6], der Hotelbetrieb findet weiterhin durch die HR Group statt.[7][8][9]

Da die räumlichen Kapazitäten inzwischen nicht mehr ausreichend waren und zugleich der Standort Hamburg nach Augsburg verlegt wurde, verließ die Klassik Radio AG mit ihren Tochtergesellschaften im Oktober 2021 das 35. Stockwerk und zog um ins ehemalige Stadtarchiv Augsburg.[10][11][12]

Im Zuge einer Sanierung des Dachs wurden Ende 2022 feste Balkongeländer auf dem Dach installiert. Im weiteren Verlauf der Dachsanierung kam 2024 mehrmals ein Hubschrauber zum Einsatz.[13]

Am 3. Dezember 2024 wurde der Turm unter Denkmalschutz gestellt (siehe Architektur).[14]

Architektur

Der Hotelturm wurde in der für die 1970er-Jahre typischen Sichtbeton-Bauweise errichtet. Das formale Vorbild lieferten die 179 Meter hohen Marina-City-Towers in Chicago, die Bertrand Goldberg 1959–64 errichtet hatte.[15][16]

Inzwischen zählt der von den Architekten Reinhard Brockel und Erich Müller gestaltete Hotelturm zu den „bedeutende[n] Bauten der Nachkriegsmoderne“ in Augsburg.[17] Nach Prüfung von Anfang 2023[18] bis Ende 2024 hat das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege den Hotelturm am 3. Dezember 2024 in die Bayerische Denkmalliste übernommen.[19][20]

Sendeanlagen

Der Hotelturm besitzt auf seinem Dach einen Antennenmast, von dem aus im Auftrag von Media Broadcast UKW-Programme und digitales Radio (DAB und DAB+) abgestrahlt werden. Zudem verfügt er über Mobil- und Richtfunk, sowie einen Sender zur mobilen Internetanbindung von ICE-Zügen der Deutschen Bahn (Railnet). Im Juli 2011 wurde der 40 m hohe Antennenmast mit Hilfe eines Kamov-Hubschraubers ausgetauscht.[21]

Am 13. September 2017 wurde die bestehende Antenne um weitere 9 Meter für die ab 2018 geplante Abstrahlung von DVB-T2 erweitert.[22]

Frequenzen und Programme

Analoges Radio (UKW)

Beim Antennendiagramm sind im Falle gerichteter Strahlung die Hauptstrahlrichtungen in Grad angegeben.

Frequenz 
(in MHz)
ProgrammRDS PSRDS PIRegionalisierungERP 
(in kW)
Antennendiagramm
rund (ND)/gerichtet (D)
Polarisation
horizontal (H)/vertikal (V)
087,9Rock AntenneROCK_ANTD3190,32NDH
089,3Bayern 2BAYERN_2 Bayern_2D312

D312 (new)

-0,10D (310–250°)H
090,1BR24__BR24__D3150,10D (310–210°, 240–250°)H
090,9Bayern 1B1_Schw_
BAYERN_1
D911 (regional)
D311
Schwaben0,10D (310–250°)H
092,2Klassik RadioKLASSIK_D75BBayern0,10NDH
093,4Radio FantasyFANTASY_17130,32NDH
094,8egoFM_egoFM__10140,10NDH
096,7Hitradio RT1RT1_AugsD48C0,32NDH
098,3Bayern 3BAYERN_3D3130,10D (310–250°)H
102,1BR-KlassikBR-KLASSD3140,10D (310–250°)H
104,2Antenne BayernANTENNE_D3180,10NDH

Digitales Radio (DAB)

DAB wird in vertikaler Polarisation und im Gleichwellenbetrieb mit anderen Sendern ausgestrahlt.

BlockProgrammeERP 
(in kW)
Antennendiagramm
rund (ND)/
gerichtet (D)
Gleichwellennetz (SFN)
5C
DR Deutschland
(D__00188)
DAB+ Block der Media Broadcast:10ND
9C 
Augsburg 
(D__00172)
DAB-Block der Bayern Digital Radio:6NDAugsburg (Hotelturm), Augsburg (Welden), Hühnerberg
10A 
Obb/Schw
(D__00354)
DAB-Block der Bayern Digital Radio:10ND
11D 
Bayern 
(D__00165)
DAB-Block des Bayerischen Rundfunks:10ND
12D
Antenne DE
(D__00008)
DAB-Block von Antenne Deutschland:10ND

Andere Funkdienste

  • Taxi Augsburg e. G.

Siehe auch

Literatur

  • Franz Häußler: Augsburgs grüne Insel. context Verlag, Augsburg 2012, ISBN 978-3-939645-48-1, S. 87–89
Commons: Augsburger Hotelturm – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Dorint Augsburg. In: The Skyscraper Center. Abgerufen am 1. Februar 2024.
  2. Augsburger Hotelturm - besonders wertvoll? In: Augsburger Hotelturm - besonders wertvoll? Abgerufen am 23. April 2025.
  3. a b Der Spiegel 10/1972
  4. Kuka plant dritthöchstes Gebäude Augsburgs. In: Augsburger Allgemeine Zeitung. 9. August 2017, abgerufen am 21. Januar 2019.
  5. Stefan Krog: Der Hotelturm hat einen neuen Eigentümer. In: Augsburger Allgemeine. 28. Juli 2016, abgerufen am 1. August 2016.
  6. Pandox acquires three hotel properties in Germany for MEUR 103 | Pandox. Abgerufen am 23. April 2025 (englisch).
  7. Pandox acquires three hotel properties in Germany for MEUR 103. Pandox AB, 18. Juni 2019, abgerufen am 11. November 2024.
  8. Dorint Hotel an der Kongresshalle Augsburg. Pandox AB, abgerufen am 11. November 2024.
  9. Das moderne Turmhotel mit Panoramablick bis zu den Alpen. HRG Hospitality B.V. & Co. KG, abgerufen am 11. November 2024.
  10. Nicole Prestle: Stadtarchiv: Jetzt spricht der neue Eigentümer. In: Augsburger Allgemeine. 21. September 2018, abgerufen am 14. Juni 2019.
  11. Wolf-Dieter Roth: Klassik Radio: Der Weg vom klassischen Radio zum Digitalunternehmen. Radioszene, 12. Juni 2019, abgerufen am 14. Juni 2019.
  12. Matthias Zimmermann: Klassik Radio dreht weiter auf. Abgerufen am 1. Februar 2024.
  13. Ina Marks: Hubschrauber fliegt wieder neue Einsätze am Hotelturm. In: Augsburger Allgemeine. 27. September 2024, abgerufen am 11. November 2024.
  14. „Maiskolben“: Augsburger Hotelturm ist jetzt ein Denkmal. 6. Dezember 2024, abgerufen am 23. April 2025.
  15. Augsburger Hotelturm wird bayerisches Rekord-Denkmal. 4. Dezember 2024, abgerufen am 23. Mai 2025.
  16. Thomas Koristka: Augsburger Hotelturm: Der „Maiskolben“ ist jetzt ein Denkmal. 4. Dezember 2024, abgerufen am 23. Mai 2025.
  17. Vgl. Abschnitt Nachkriegsmoderne in Augsburg im Flyer: Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz (Hrsg.): Gewonnen – Verloren. Unentschieden? 11. Studentenworkshop in Augsburg. Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz, 2016 (Digitalisat [PDF; 1,5 MB; abgerufen am 27. August 2018]).
  18. Andrea Wenzel: Der Augsburger Hotelturm könnte zum Baudenkmal werden. In: Augsburger Allgemeine. 6. April 2023, abgerufen am 11. November 2024.
  19. Augsburger "Maiskolben": Das höchste bewohnte Baudenkmal Bayerns. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, 4. Dezember 2024, abgerufen am 6. Dezember 2024.
  20. Der Hotelturm ist ein Denkmal. Stadt Augsburg, 4. Dezember 2024, abgerufen am 4. Dezember 2024.
  21. Augsburg: Hotelturm: Präzisionsarbeit in luftiger Höhe. In: Augsburger Allgemeine. 4. August 2021, archiviert vom Original; abgerufen am 1. Februar 2024.
  22. Augsburger Hotelturm wächst heute um neun Meter. In: Augsburger Allgemeine. 13. September 2017, abgerufen am 13. September 2017.

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