Ascona

Ascona
Wappen von Ascona
Wappen von Ascona
Staat:Schweiz Schweiz
Kanton:Kanton Tessin Tessin (TI)
Bezirk:Bezirk Locarnow
Kreis:Kreis Isole
BFS-Nr.:5091i1f3f4
Postleitzahl:6612
UN/LOCODE:CH ASC
Koordinaten:702740 / 112450
Höhe:199 m ü. M.
Höhenbereich:193–1259 m ü. M.[1]
Fläche:4,95 km²[2]
Einwohner:5436 (31. Dezember 2022)[3]
Einwohnerdichte:1098 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
28,1 %
(31. Dezember 2022)[4]
Gemeindepräsident:Luca Pissoglio
Website:www.ascona.ch
Ascona vom Lago Maggiore aus gesehen
Ascona vom Lago Maggiore aus gesehen

Ascona vom Lago Maggiore aus gesehen

Lage der Gemeinde
Karte von AsconaLago di MognóliaLago di TomèLago BaroneLago LaghettoBagina di Val MalvagliaLago di VogornoLago DelioLago d'OrglioLago MaggioreItalienItalienKanton GraubündenBezirk BellinzonaBezirk BlenioBezirk LeventinaBezirk LuganoBezirk RivieraBezirk VallemaggiaGambarogno TIAsconaBrissago TILosoneRonco sopra AsconaLocarnoLocarnoMuraltoOrselinaCentovalli TITerre di PedemonteBrione sopra MinusioCugnasco-GerraCugnasco-GerraGordolaMergosciaMinusioTenero-ContraGressoOnsernoneLavertezzoVerzasca
Karte von Ascona
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Ascona, im alpinlombardischen Ortsdialekt Scona [ˈʃkona],[5] ist eine politische Gemeinde im Schweizer Kanton Tessin (Bezirk Locarno, Kreis Isole). Die früheren deutschen, auf dem Lombardischen beruhenden Namen Aschgunen beziehungsweise Aschgonen werden heute nicht mehr verwendet.

Blick auf die Dächer Asconas
Dorfkern von Ascona vom See her gesehen
Historisches Luftbild aus 100 m von Walter Mittelholzer von 1929
Rathaus in Ascona, von der Seeseite aus gesehen

Geographie

Das ehemalige Fischerdorf und der spätere Kurort liegt am Nordufer des Lago Maggiore. Nachbargemeinden sind Locarno, Losone, Ronco sopra Ascona, Brissago und Centovalli. Ascona ist die tiefstgelegene Ortschaft der Schweiz, da der Dorfkern unmittelbar am See liegt. Im Westen reicht die Gemeinde über den bewaldeten Berg und Aussichtspunkt Corona dei Pinci hinaus, der auf 1293 m ü. M. liegt.

Weitere Ortsteile sind San Materno, San Michele, Monte Verità und Moscia. Zum Gemeindegebiet gehört auch Saleggi, der südwestliche, flache Teil des Maggiadeltas.

Geschichte

Ausgrabungen von 1969 in und um die Kirche San Michele brachten neolithische Feuersteine und Keramikscherben zutage. In der Nekropole von San Materno wurde Keramik aus der mittleren und späten Bronzezeit gefunden. Auf dem nahen Hügel Baladrum lag um 1000 v. Chr. eine befestigte Höhensiedlung, von der noch Reste von Trockenmauern vorhanden sind.

Ascona taucht in schriftlichen Quellen erstmals 1186, 1189 oder 1191 (unsichere Datierung) auf, als der Bischof von Como, Anselmo della Torre, Ländereien in Ascona und Locarno samt der Burg San Michele – castrum quod dicitur Sconae[5] – dem Pietro de Duni und anderen Adligen zu Lehen gab, die diese danach ausbauten. 1224 wurde das Dorf als burgus de Scona erwähnt.[6] Um 1250 verlegten die Mailänder Geschlechter Griglioni und die Carcani als Kriegsflüchtlinge ihren Sitz nach Ascona und bauten Burgen direkt am Seeufer, wo heute die Seepromenade liegt. Etwa gleichzeitig nahm die Familie Orelli einen Teil der Burg in Besitz, den sie umstrukturierten und ausbauten. Um 1400 verlagerte die Familie Duni ihren Wohnsitz von der Burg San Michele ins Dorf hinunter, wodurch Baufälligkeit und Zerfall der Burg begannen. Im 17. Jahrhundert wurde die baufällige Burgkapelle durch die Kirche San Michele ersetzt.[7]

Bis ins 16. Jahrhundert bildeten Ascona und Ronco eine einzige Gemeinde. Bei der damaligen Trennung der Gemeinden behielt Ascona bis heute einen merkwürdig anmutenden circa 100 m breiten Streifen Buchenwaldes, der sich auf circa 1200 m ü. M. etwa 4 km nach Westen hinzieht. Grund für diesen territorialen Anspruch war damals die Nutzung des Buchenholzes für die Köhlerei. Noch heute sind Spuren zweier Kohlenmeiler erkennbar, und der Flurname Carbonera erinnert ebenfalls an die ehemalige Bedeutung dieses Waldes.[8]

Ascona gehörte einst zu Mailand (siehe den Hauptartikel → Geschichte Mailands) und ab 1403 und 1512 als Ennetbergische Vogtei zur Alten Eidgenossenschaft. In der 1798 ausgerufenen Helvetischen Republik gehörte Ascona zum Kanton Lugano, und seit 1803 ist es eine Gemeinde des neu gegründeten Kantons Tessin (siehe den Hauptartikel →Geschichte des Kantons Tessin).

Der Hügel über Ascona, der Monte Verità, besass in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – insbesondere zwischen 1900 und 1920 – eine grosse kulturelle Bedeutung. Dort sammelten sich Aussteiger, Lebensreformer und Revolutionäre und verkündeten in einer einzigartigen Mischung freie Liebe, Vegetarismus, Anarchie und kommunitäres Gedankengut.

Während der Zeit des Nationalsozialismus fanden deutsche Flüchtlinge Zuflucht in Ascona. So lebten dort zur gleichen Zeit beispielsweise die Publizistin Helene Stöcker, der Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld, die Schriftsteller Ernst Toller und Max Barth sowie die Journalistin Dora Fabian.[9]

In der Nachkriegszeit machte der Niederländer Leo Kok mit seinem Antiquariat Libreria della Rondine Ascona zu einem Treffpunkt für im Tessin lebende Künstler und Literaten.

Heute lebt Ascona vom Tourismus und beherbergt in der Sommersaison rund 20.000 bis 25.000 Feriengäste.[6] Zudem betrug der Anteil der Zweitwohnungen im Jahr 2014 52 %, was nach schweizerischer Gesetzgebung keine neuen Zweitwohnungen mehr zulässt.[10]

Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung
Jahr15911801185019001902[11]1910[12]1920195019802000[13]20102020
Einwohner1000 ca.7729029429201153111829234722498454975554

Im Jahr 2000 sprachen 66 % der Einwohner Italienisch.

Verkehr

Der öffentliche Nahverkehr wird durch die Busse der Ferrovie autolinee regionali ticinesi (FART) sichergestellt:[14]

Bus der Linie 1 in Ascona

Ende der 1980er Jahre wurde unter dem Monte Verità ein 1,1 Kilometer langer Strassentunnel gebaut. Zuvor durchquerten die Autos die Asconeser Innenstadt, wodurch es dort besonders in der Ferienzeit zu langen Staus kam. Heute fahren die Autos durch den Tunnel an Ascona vorbei, die alte Uferstrasse dient als Fussgängerzone und dem Anliegerverkehr.

Die Schiffanlegestelle Ascona am Lungolago (Seeplatz) wird von April bis etwa Mitte Oktober von der Navigazione Laghi (Schifffahrt auf dem ganzen Langensee, italienische Gesellschaft) und seit 2019 auch von der Società Navigazione del Lago di Lugano (lokale Schifffahrt auf dem schweizerischen Seeteil, Schweizer Gesellschaft) angefahren und bedient. Die Schiffe fahren ostwärts Richtung Locarno oder südwestwärts Richtung Porto Ronco, Isole Brissago, Brissago, Cannobio und Verbania.[15]

Schiffanlegestelle Ascona

Der von Emanuele Bianda 1947 eröffnete Sportflugplatz Aerodromo Ascona wurde 1997 aufgegeben, der nächstgelegene ist nun der Aeroporto cantonale di Locarno östlich von Locarno.[16][17]

Ascona liegt an der Hauptstrasse 13, die an der deutschen Grenze bei Trasadingen beginnt und bis Brissago an die Grenze zwischen der Schweiz und Italien führt.

Sehenswürdigkeiten

Waschbassin an der Seepromenade in Ascona

Ascona besitzt eine malerische Seepromenade, die auf das 13. Jahrhundert zurückgeht, ihre heutige Form aber erst infolge von Aufschüttungen im 20. Jahrhundert erreicht hat. Waschbassins an der Seepromenade, die bis in das 20. Jahrhundert hinein zum Wäschewaschen genutzt wurden, sind erhalten und beschildert. Das Dorfbild ist im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) als schützenswertes Ortsbild der Schweiz von nationaler Bedeutung eingestuft.[18]

Santa Maria della Misericordia
Innenhof des Collegio Papio

Bedeutendste Sakralbauten sind die Pfarrkirche Santi Pietro e Paolo und die Kirche Santa Maria della Misericordia.

  • Santi Pietro e Paolo ist eine dreischiffige Basilika mit polygonem Chor. Sie findet sich 1264 erstmals erwähnt, wurde im 16. Jahrhundert erweitert und im 18. und 19. Jahrhundert umgebaut. Sie enthält drei hervorragende Gemälde von Giovanni Serodine.[19][20]
  • Santa Maria della Misericordia ist ein grosser schlichter einschiffiger Bau mit quadratischem Chor und wurde zwischen 1399 und 1442 errichtet; der hoch aufragende Turm stammt von 1488. Die Kirche enthält einen der umfangreichsten Freskenzyklen der Spätgotik in der Schweiz.[21][22][23][24]

Wichtigste Profanbauten im Ortskern sind das Rathaus, die Casa Serodine und das Collegio Papio.[25]

  • Das an der Seepromenade stehende Rathaus wurde 1564 für Bartolomeo Papio, den Gründer des gleichnamigen Collegio, errichtet und 1580 der Gemeinde überlassen. Gegen den See ist die originale Fassade mit Laubengang erhalten.[26]
  • Die Casa Serodine hat eine aus dem frühen 17. Jahrhundert stammende stuckverzierte Fassade, die zu den bedeutendsten der Schweiz gehört. Im Innenhof finden sich Loggien.[27]
  • Das Collegio Papio[28] wurde auf persönliche Verwendung von Kardinal Karl Borromäus 1584 von Bartolomeo Papio gegründet und zwischen 1585 und 1620 an die Kirche Santa Maria della Misericordia angebaut. Es besitzt einen der schönsten Renaissancekreuzgänge der Schweiz.[29][30]

Von den einstigen vier Burgen existiert heute nur noch das an der Seepromenade stehende Castello dei Griglioni. Von ihm sind beachtliche Mauerteile erhalten und in jüngere Gebäude eingebaut (heute Hotel).[31] Der einst ebenfalls an der Seepromenade befindliche Turm der Carcani wurde schon im Spätmittelalter zerstört, und das erhöht über dem Ort gelegene Castello di San Michele wurde im 17. Jahrhundert teilweise abgebrochen, um für die Kirche San Michele Platz zu schaffen; die restlichen Ruinen wurden grösstenteils 1912 abgerissen.[31] Von der ursprünglichen Bausubstanz des am Nordrand der Gemeinde gelegenen, im 19. und frühen 20. Jahrhundert weitgehend neu errichteten Castello di San Materno schliesslich sind lediglich noch Reste der romanischen Burgkapelle erhalten.[32]

Casa dei Russi auf dem Monte Verità

Westlich über dem Ortskern liegt der Monte Verità. Aus der Zeit der einstigen Vegetarier- und Naturistenkolonie erhalten sind die Casa Selma, die Casa Aida und die Casa dei Russi – alles spartanische sogenannte «Licht-Luft-Hütten» von 1901/1902 – sowie die Casa Anatta (1904 von Henri Oedenkoven). Als wichtigster Zeuge moderner Architektur im Tessin gilt das 1926/1928 von Emil Fahrenkamp für Eduard von der Heydt erbaute Albergo Monte Verità.[33] Weitere bedeutende Bauten der klassischen Moderne in Ascona sind das Teatro San Materno.[34] (1927/1928 von Carl Weidemeyer für Charlotte Bara), die Villa Chiara oder Oppenheim (1934/1935 von Carl Weidmann) und die Villa Tuia (1960/1961 von Richard Neutra).[35]

Kultur

Veranstaltungen

  • Seit 1946 werden die Ascona Musikwochen organisiert, ein Festival der klassischen Musik, bei dem von Ende August bis Anfang Oktober international bekannte Künstler und Orchester auftreten. Seit 1985 findet hier auch JazzAscona statt, ein renommiertes internationales Festival, das den Klängen von New Orleans und den afroamerikanischen Klängen gewidmet ist und jedes Jahr zwischen Ende Juni und Anfang Juli stattfindet.

Sport

Minigolf Ascona

Der 18-Loch-Golfplatz von Ascona ist Mitgliedsplatz eines 1928 gegründeten Golfclubs. Der von britischen Architekten gebaute Platz liegt in einer Parklandschaft nahe dem Seeufer und war mehrfach Austragungsort internationaler Turniere.

Minigolf Ascona wurde 1954 eröffnet. Die Anlage liegt in einer Parkanlage unweit der Piazza und ist die weltweit älteste genormte Minigolf-Anlage.[45][46]

Während der Fussball-Europameisterschaft 2008 schlug die deutsche Fussballnationalmannschaft in Ascona ihr Mannschaftsquartier auf und reiste von Ascona zu den jeweiligen Spielorten. Auch für die Fussball-Europameisterschaft 2016 gastierte die Mannschaft wieder in Ascona und absolvierte dort die Vorbereitungen.[47]

Ascona hat einen eigenen Fussball-Club, den Football Club Ascona.[48]

Städtepartnerschaft

Ascona pflegt eine Städtepartnerschaft mit New-Orleans, Louisiana, in den USA.

Persönlichkeiten

Trivia

Nach dem Ort Ascona ist der Opel Ascona benannt: Ascona A (1970–1975), Ascona B (1975–1981), Ascona C (1981–1988).

Bilder

Literatur

Geschichte

  • Stefan Lehmann: Ascona Collina San Michele. 5000 Jahre Geschichte. Dadò, Locarno 2011. ISBN 978-88-8281-320-8.
  • Alfredo Poncini: Riordino dell’Archivio Patriziale di Ascona. In: Bollettino della Società Storica Locarnese. Nr. 3, Tipografia Pedrazzini, Locarno 2000, S. 151; Idem: Il nuovo Museo Parrocchiale di Ascona. S. 152; Idem: Il testamento di Allegranza Duni. Uno sguardo sul borgo di Ascona nel basso Medioevo. In: Idem. Nr. 5, Tipografia Pedrazzini, Locarno 2002, S. 9–38; Idem: Le pergamene del beneficio Duni. Uno sguardo sul borgo di Ascona nel basso Medioevo (Il). In: Idem. Nr. 6, Tipografia Pedrazzini, Locarno 2003, S. 9–32; Idem: Il beneficio Duni e la scomunica dei fratelli Spigaglia. In: Idem. Nr. 7, Tipografia Pedrazzini, Locarno 2004, S. 67–81.
  • Niklaus Starck: Aerodromo Ascona – kuriose Geschichte – illustre Gäste. Porzio, Breitenbach/Ascona 2012.
  • Celestino Trezzini: Ascona. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 1: Ardutius – Basel. Attinger, Neuenburg 1921, S. 454–456 (Digitalisat; abgerufen am 24. Mai 2017).
  • Ronald Ulmi: Il roccolo incantato dei nobili tedeschi ad Ascona. In: Bollettino della Società Storica Locarnese. Nr. 8, Tipografia Pedrazzini, Locarno 2005, S. 59–69.
  • Curt Riess: Ascona, Geschichte des seltsamsten Dorfes der Welt. Europa, Zürich 1964.
  • Werner Ackermann alias Robert Landmann: Ascona – Monte Verità. Auf der Suche nach dem Paradies. Benziger, Zürich 1973; Huber, Frauenfeld 2000, ISBN 3-7193-1219-4.
  • Rosanna Janke, Rodolfo Huber: Ascona. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 25. August 2009.
  • Erich Mühsam: Ascona und Wiedersehen mit Ascona. Vereinigte Texte aus den Jahren 1905, 1930 und 1931. Sanssouci, Zürich 1979, ISBN 3-7254-0333-3.

Kunstgeschichte

  • Michela Zucconi-Poncini: Ascona (= Schweizerische Kunstführer, Band 744/745, Serie 74). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK). Bern 2003, ISBN 3-85782-744-0.
  • Marianne Werefkin: Impressionen von Ascona. Galleria via Sacchetti, Ascona 1988.
  • Virgilio Gilardoni: I monumenti d’arte e di storia del Canton Ticino, volume II: L’alto Verbano I. Il circolo delle Isole (Ascona, Ronco, Losone e Brissago) (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 68). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte SKG. Bern 1979, ISBN 3-7643-1117-7.
  • Yvonne Bölt und Maurizio Checchi: Ascona – Kunst und Geschichte. Edizioni Serodine, Ascona 1993.
  • Alfredo Poncini: Visita a San Sebastiano e Santa Maria di Ascona. In: Bollettino della Società Storica Locarnese. Nr. 1, Tipografia Pedrazzini, Locarno 1998, S. 89–91.
  • Johann Rudolf Rahn: Ascona. In: I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, S. 5–14.
  • Kunstführer durch die Schweiz. Vollständig neu bearb. Ausgabe. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. GSK, Bern 2005, ISBN 3-906131-96-3, S. 610–618.

Weblinks

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Einzelnachweise

  1. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  2. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  5. a b Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen. Hrsg. von Centre de Dialectologie an der Universität Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol. Frauenfeld/Lausanne 2005, S. 102.
  6. a b Rosanna Janke, Rodolfo Huber: Ascona. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 25. August 2009.
  7. Stefan Lehmann: Ascona Collina San Michele. 5000 Jahre Geschichte. Dadò, Locarno 2011. ISBN 978-88-8281-320-8, S. 24–110.
  8. Siehe SwissTopo.
  9. Helene Stöcker: Lebenserinnerungen. Hrsg. von Reinhold Lütgemeier-Davin und Kerstin Wolff. Böhlau, Köln 2015, S. 270.
  10. Gemeindeliste mit Zweitwohnungsanteil. Gebäude- und Wohnungsstatistik, Sonderauswertung GWS, BFS 2012, gültig am 1. Januar 2014. CATEF 17. März 2015.
  11. Ascona. In: Geographisches Lexikon der Schweiz, Erster Band: Aa – Emmengruppe. Gebrüder Attinger, Neuenburg 1902, S. 97.
  12. Celestino Trezzini: Ascona. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz. Gebrüder Attinger, Neuenburg 1921, S. 455.
  13. Rosanna Janke, Rodolfo Huber: Ascona. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 25. August 2009, abgerufen am 5. Februar 2020.
  14. Buslinien der FART
  15. Navigazione Laghi (Memento desOriginals vom 25. Oktober 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.navigazionelaghi.it auf navigazionelaghi.it (abgerufen am 15. März 2017).
  16. Aerodromo di Ascona auf ticinarte.ch (abgerufen am 15. März 2017).
  17. Niklaus Starck: Aerodromo Ascona – kuriose Geschichte – illustre Gäste. Porzio, Breitenbach/Ascona 2012
  18. Liste der Ortsbilder von nationaler Bedeutung (Memento desOriginals vom 10. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bak.admin.ch, Verzeichnis auf der Website des Bundesamts für Kultur (BAK), abgerufen am 10. Januar 2018.
  19. Kunstführer durch die Schweiz. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Bern 2005, S. 610, 612.
  20. Pfarrkirche Santi Pietro e Paolo
  21. Kunstführer durch die Schweiz. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Bern 2005, S. 613 f.
  22. Daniela Pace, Michela Zucconi-Poncini: Die Kirche S. Maria della Misericordia und das Collegio Papio in Ascona (= Schweizerische Kunstführer. Nr. 907, Serie 91). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Bern 2012, ISBN 978-3-03797-052-2.
  23. Kirche Santa Maria della Misericordia und Collegio Papio
  24. Renzo Dionigi: Kirche Santa Maria della Misericordia, Fresken. Abgerufen am 31. Oktober 2013.
  25. Ascona auf der Plattform ETHorama
  26. Kunstführer durch die Schweiz. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Bern 2005, S. 612.
  27. Kunstführer durch die Schweiz. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Bern 2005, S. 612.
  28. Collegio Papio auf der Plattform ETHorama
  29. Kunstführer durch die Schweiz. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Bern 2005, S. 613 f.
  30. Daniela Pace, Michela Zucconi-Poncini: Die Kirche S. Maria della Misericordia und das Collegio Papio in Ascona (= Schweizerische Kunstführer. Nr. 907, Serie 91). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Bern 2012, ISBN 978-3-03797-052-2.
  31. a b Kunstführer durch die Schweiz. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Bern 2005, S. 615.
  32. Kunstführer durch die Schweiz. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Bern 2005, S. 616.
  33. Kunstführer durch die Schweiz. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Bern 2005, S. 617 f.
  34. Ascona auf der Plattform ETHorama
  35. Kunstführer durch die Schweiz. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Bern 2005, S. 616, 618.
  36. Abgraphics Fine Art Print
  37. Archivio Julius Bissier
  38. Collezione AcquestArte@1@2Vorlage:Toter Link/www4.ti.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf ti.ch/decs/dcsu/osservatorio/risorse/
  39. Fondazione Eranos (Memento desOriginals vom 26. Mai 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eranosfoundation.org
  40. Museo comunale d’arte moderna Ascona – Fondazione Marianne Werefkin
  41. Fondazione Rolf Gérard
  42. I Musei di Ascona. Abgerufen am 9. August 2017.
  43. Museo comunale d’arte moderna Ascona
  44. Museo Epper auf museums.ch/org/de/
  45. La guerra del Golf (Memento desOriginals vom 20. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.minigolfascona.ch auf Eco di Locarno, 11. Mai 1991.
  46. Jubilee: 60 Jahre Minigolf Ascona – weltweit die erste genormte Anlage (Memento desOriginals vom 16. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.minigolfascona.ch auf minigolfascona.ch/documents (abgerufen am 15. März 2017).
  47. Deutscher Fußball-Bund: DFB-Team absolviert EM-Vorbereitung in Ascona
  48. Football Club Ascona (Memento desOriginals vom 6. Juni 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fcascona.ch

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Ascona's Waterfront in Ticino, Switzerland. It was a beautiful little town.