Aryna Sabalenka

Aryna Sabalenka Tennisspieler
Aryna Sabalenka
Sabalenka bei den US Open 2023
Nation:Belarus Belarus
Geburtstag:5. Mai 1998 (25 Jahre)
Größe:182 cm
Spielhand:Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer:Anton Dubrov
Preisgeld:22.616.584 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz:371:176
Karrieretitel:14 WTA, 1 WTA Challenger, 5 ITF
Höchste Platzierung:1 (11. September 2023)
Aktuelle Platzierung:2
Wochen als Nr. 1:8
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz:90:67
Karrieretitel:6 WTA, 1 WTA Challenger, 1 ITF
Höchste Platzierung:1 (22. Februar 2021)
Wochen als Nr. 1:6
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Letzte Aktualisierung der Infobox:
26. Februar 2024
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Aryna Sjarhejeuna Sabalenka (belarussisch Арына Сяргееўна Сабаленка; * 5. Mai 1998 in Minsk) ist eine belarussische Tennisspielerin. Ihre bisher größten Erfolge sind der Gewinn der Australian Open 2023 und 2024 im Einzel sowie der Gewinn der Australian Open 2021 und der US Open 2019 jeweils im Doppel.

Karriere

Sabalenka, die im Alter von sechs Jahren mit dem Tennisspielen begann, debütierte 2012 auf der ITF Women’s World Tennis Tour. 2015 gewann sie ihre ersten Profititel, darunter einer bei einem Turnier der $25.000-Kategorie in Pune. Im Jahr darauf startete sie in Rabat erstmals in der Qualifikation eines Turniers auf der WTA Tour und schied in der zweiten Runde aus. Nach ihrem bis dahin größten Triumph bei einem Turnier der $50.000-Kategorie in Tianjin trat Sabalenka bei den US Open erstmals in der Qualifikation eines Grand-Slam-Turniers an, verlor jedoch auch dort in der zweiten Runde. Gegen Saisonende kam sie in St. Petersburg bei einem ITF-Turnier der $100.000-Kategorie ins Halbfinale und gewann in Toyota anschließend ihren zweiten ITF-Titel der $50.000-Kategorie.

2016 gab Sabalenka beim 3:2-Playofferfolg gegen Russland ihren Einstand für die belarussische Fed-Cup-Mannschaft. Seitdem hat sie für ihr Land 21 Begegnungen im Einzel und Doppel bestritten, von denen sie elf gewinnen konnte (Einzelbilanz 10:6).

Anfang 2017 gelang Sabalenka in Dubai erstmals die Qualifikation für ein WTA-Turnier, zum Auftakt verlor sie jedoch gegen Kateryna Bondarenko. Auf Rasen erreichte sie dann das Halbfinale beim ITF-Turnier der $100.000-Kategorie in Manchester, bevor ihr in Wimbledon erstmals der Sprung in das Hauptfeld eines Grand-Slam-Turniers gelang. Nach einem Erfolg über Irina Chromatschowa zog sie dort auf Anhieb in die zweite Runde ein, in der sie Carina Witthöft unterlag. Durch das Erreichen ihres ersten WTA-Halbfinals in Taschkent kletterte Sabalenka erstmals in die Top-100 der Weltrangliste. Noch im selben Jahr bestritt sie in Tianjin ihr erstes Endspiel auf der Damentour, das sie gegen Marija Scharapowa verlor. Zum Saisonabschluss gewann sie dann bei einem Turnier der WTA Challenger Series in Mumbai nach einem Erfolg im Finale über Dalila Jakupović ihren bis dahin größten Titel.

2018 folgte für Sabalenka der internationale Durchbruch. Nach verhaltenem Auftakt in die Saison mit einer dritten Runde in Indian Wells erreichte sie im Anschluss in Lugano auf Sandplatz ihr zweites WTA-Finale, in dem sie sich Elise Mertens geschlagen geben musste. Beim Rasenturnier in Eastbourne konnte sie dann mit Karolína Plíšková erstmals eine Spielerin aus den Top-10 im Ranking schlagen und zog durch einen Erfolg im darauffolgenden Match gegen Agnieszka Radwańska zum ersten Mal in das Finale eines Premier-Turniers ein, in dem sie jedoch von Caroline Wozniacki besiegt wurde. In Montreal setzte sich Sabalenka zu Beginn der amerikanischen Hartplatzsaison gegen die Dänin durch und erreichte das Achtelfinale. Anschließend gelang Sabalenka in Cincinnati nach zwei weiteren Top-10-Siegen über Plíšková und Caroline Garcia das Erreichen des Halbfinals, in dem sie gegen Simona Halep ausschied, bevor sie in New Haven durch Erfolge über Julia Görges im Halbfinale sowie einem Endspielsieg gegen Carla Suárez Navarro schließlich ihren ersten WTA-Titel feiern konnte. Bei den US Open besiegte sie in der Folgewoche in der dritten Runde Petra Kvitová und kam damit erstmals in ein Achtelfinale eines Grand-Slam-Turniers, in dem sie der späteren Siegerin Naomi Ōsaka unterlag. Den größten Saisonerfolg konnte Sabalenka im Anschluss in Asien feiern, wo sie in Wuhan nach einem Sieg im Endspiel über Anett Kontaveit ihren ersten Titel bei einem Premier-5-Turnier errang, und danach in Peking eine weitere Viertelfinalteilnahme erzielte. Als Weltranglistenelfte qualifizierte sie sich 2018 zum ersten Mal für die WTA Elite Trophy in Zhuhai, schied jedoch nach einem Sieg über Ashleigh Barty sowie einer Niederlage gegen Caroline Garcia in der Vorrunde aus.

Zum Auftakt der Saison 2019 setzte sich Sabalenka im Finale von Shenzhen gegen Alison Riske durch und gewann damit ihren dritten WTA-Titel. Nach dem Einzug ins Halbfinale von St. Petersburg, in dem sie gegen Kiki Bertens ausschied, erzielte sie mit Platz Neun ihre bislang höchste Weltranglistenposition. Außerdem tat sie sich zu Beginn des Jahres im Doppel mit Elise Mertens zusammen und triumphierte an deren Seite bei den aufeinanderfolgenden Premier Mandatory-Turnieren in Indian Wells und Miami. Im Einzel hingegen verflachte die Form Sabalenkas, die bis zum Start der amerikanischen Hartplatzsaison nur ein Halbfinale in Straßburg erreichen konnte und in Paris in der zweiten, in Wimbledon bereits in der Auftaktrunde scheiterte, erst einmal, bevor sie in San José ihr zweites Saisonfinale erreichte, das sie aber gegen Zheng Saisai verlor. Den größten Erfolg ihrer Karriere landete Sabalenka dann mit dem Gewinn ihres ersten Grand-Slam-Titels in der Doppelkonkurrenz der US Open nach einem Sieg im Endspiel gegen Wiktoryja Asaranka und Ashleigh Barty. Da die Beiden davor auch bei den French Open das Halbfinale erzielt hatten, kletterte Sabalenka im Anschluss bis auf Platz zwei der WTA-Doppelweltrangliste. In Asien konnte sie im Einzel ihre Erfolge aus dem Vorjahr bestätigen und verteidigte dabei ihren Titel in Wuhan, wo sie sich im Finale abermals gegen Alison Riske durchsetzte. Dadurch gelang Sabalenka zum zweiten Mal in Folge die Qualifikation für die WTA Elite Trophy in Zhuhai. Nach zwei Siegen in der Gruppenphase gegen Maria Sakkari und Elise Mertens rückte sie ins Halbfinale vor und schlug dort Karolína Muchová. Das Endspiel gewann sie schließlich gegen Kiki Bertens und beendete damit die Saison wie im Jahr zuvor auf Rang Elf. Mit Mertens zusammen nahm sie zum Jahresabschluss erstmals an der Doppelentscheidung der WTA Championships in Shenzhen teil. Dort kamen die Beiden trotz eines Sieges gegen Chan Hao-ching und Latisha Chan aufgrund zweier verlorener Partien gegen Tímea Babos und Kristina Mladenovic sowie Anna-Lena Grönefeld und Demi Schuurs jedoch nicht über die Gruppenphase hinaus.

Anfang 2020 erreichte Sabalenka nach einem Sieg gegen Simona Halep das Halbfinale von Adelaide, in dem sie sich Dajana Jastremska geschlagen geben musste. Nach einem Erstrundenausscheiden bei den Australian Open kam sie in Dubai ins Viertelfinale und feierte anschließend in Doha durch einen Erfolg im Finale über Petra Kvitová ihren dritten Triumph bei einem Turnier der Premier-5-Kategorie, ehe die Saison coronabedingt abgebrochen werden musste. Nach Wiederaufnahme der Saison gewann sie in Ostrava gegen Wiktoryja Asaranka und in Linz gegen Elise Mertens im Einzel sowie gemeinsam mit Mertens im Doppel gegen Gabriela Dabrowski und Luisa Stefani. Sie beendete die Saison erstmals auf Platz zehn der WTA-Einzelweltrangliste.

Bereits im ersten Turnier der Saison 2021 konnte Sabalenka in Abu Dhabi ihren ersten Turniersieg des Jahres feiern, wo ihr Weronika Kudermetowa im Finale unterlag. Bei den Australian Open 2021 kam sie im Einzel zwar nicht über das Achtelfinale hinaus, konnte jedoch im Doppel mit Elise Mertens das Turnier im Finale gegen Barbora Krejčíková und Kateřina Siniaková gewinnen. Damit erreichte sie ihren zweiten Grand-Slam-Titel im Doppel. Anschließend kletterte sie erstmals auf Platz eins der WTA-Doppelweltrangliste und erklärte, sich künftig mehr auf ihre Einzelkarriere konzentrieren zu wollen.[1] Im Mai gewann sie in Madrid ihr erstes Turnier der Kategorie WTA 1000 (ehemals Premier Mandatory) gegen Ashleigh Barty. Ebenso war es ihr erster Erfolg auf Sand. Im Januar 2023 gewann sie mit Australian Open ihren ersten Grand-Slam-Titel durch einen Finalsieg gegen Jelena Rybakina.

Turniersiege

Einzel

Nr.DatumTurnierKategorieBelagFinalgegnerinErgebnis
1.4. Oktober 2015Turkei AntalyaITF $10.000HartplatzRumänien Daiana Negreanu6:3, 7:5
2.11. Oktober 2015Turkei AntalyaITF $10.000HartplatzRumänien Nicoleta-Cătălina Dascălu6:4, 6:74, 7:5
3.26. Dezember 2015Indien PuneITF $25.000HartplatzRussland Wiktorija Kamenskaja6:3, 6:4
4.29. Mai 2016China Volksrepublik TianjinITF $50.000HartplatzSerbien Nina Stojanović5:7, 6:3, 6:1
5.20. November 2016Japan ToyotaITF $50.000+HTeppich (Halle)Australien Lizette Cabrera6:2, 6:4
6.26. November 2017Indien MumbaiWTA ChallengerHartplatzSlowenien Dalila Jakupović6:2, 6:3
7.25. August 2018Vereinigte Staaten New HavenWTA PremierHartplatzSpanien Carla Suárez Navarro6:1, 6:4
8.29. September 2018China Volksrepublik Wuhan (1)WTA Premier 5HartplatzEstland Anett Kontaveit6:3, 6:3
9.5. Januar 2019China Volksrepublik ShenzhenWTA InternationalHartplatzVereinigte Staaten Alison Riske4:6, 7:62, 6:3
10.28. September 2019China Volksrepublik Wuhan (2)WTA Premier 5HartplatzVereinigte Staaten Alison Riske6:3, 3:6, 6:1
11.27. Oktober 2019China Volksrepublik ZhuhaiWTA Elite TrophyHartplatzNiederlande Kiki Bertens6:4, 6:2
12.29. Februar 2020Katar DohaWTA Premier 5HartplatzTschechien Petra Kvitová6:3, 6:3
13.25. Oktober 2020Tschechien OstravaWTA PremierHartplatz (Halle)Belarus Wiktoryja Asaranka6:2, 6:2
14.15. November 2020Osterreich LinzWTA InternationalHartplatz (Halle)Belgien Elise Mertens7:5, 6:2
15.13. Januar 2021Vereinigte Arabische Emirate Abu DhabiWTA 500HartplatzRussland Weronika Kudermetowa6:2, 6:2
16.8. Mai 2021Spanien Madrid (1)WTA 1000SandAustralien Ashleigh Barty6:0, 3:6, 6:4
17.8. Januar 2023Australien AdelaideWTA 500HartplatzTschechien Linda Nosková6:3, 7:64
18.28. Januar 2023Australien Australian Open (1)Grand SlamHartplatzKasachstan Jelena Rybakina4:6, 6:3, 6:4
19.6. Mai 2023SpanienSpanien Madrid (2)WTA 1000SandPolen Iga Świątek6:3, 3:6, 6:3
20.27. Januar 2024AustralienAustralien Australian Open (2)Grand SlamHartplatzChina Volksrepublik Zheng Qinwen6:3, 6:2

Doppel

Nr.DatumTurnierKategorieBelagPartnerinFinalgegnerinnenErgebnis
1.3. Oktober 2015Turkei AntalyaITF $10.000HartplatzSlowakei Vivien JuhászováTurkei Ayla Aksu
Bosnien und Herzegowina Anita Husarić
6:1, 6:3
2.19. November 2017Chinesisch Taipeh TaipehWTA ChallengerTeppich (Halle)Russland Weronika KudermetowaAustralien Monique Adamczak
Vereinigtes Konigreich Naomi Broady
2:6, 7:65, [10:6]
3.16. März 2019Vereinigte Staaten Indian WellsWTA Premier MandatoryHartplatzBelgien Elise MertensTschechien Barbora Krejčíková
Tschechien Kateřina Siniaková
6:3, 6:2
4.30. März 2019Vereinigte Staaten MiamiWTA Premier MandatoryHartplatzBelgien Elise MertensAustralien Samantha Stosur
China Volksrepublik Zhang Shuai
7:67, 6:2
5.8. September 2019Vereinigte Staaten US OpenGrand SlamHartplatzBelgien Elise MertensAustralien Ashleigh Barty
Belarus Wiktoryja Asaranka
7:5, 7:5
6.25. Oktober 2020Tschechien OstravaWTA PremierHartplatz (Halle)Belgien Elise MertensKanada Gabriela Dabrowski
Brasilien Luisa Stefani
6:1, 6:3
7.19. Februar 2021Australien Australian OpenGrand SlamHartplatzBelgien Elise MertensTschechien Barbora Krejčíková
Tschechien Kateřina Siniaková
6:2, 6:3
8.20. Juni 2021Deutschland BerlinWTA 500RasenBelarus Wiktoryja AsarankaVereinigte Staaten Nicole Melichar
Niederlande Demi Schuurs
4:6, 7:5, [10:4]

Abschneiden bei hochrangigen Turnieren

Einzel

Die Tabelle listet die Ergebnisse der Grand-Slam-Turniere, der Tour Championships, der Olympischen Spiele, des Fed Cups bzw. Billie Jean King Cups und der Turniere folgender Kategorien auf: 1990-2008: Tier I, 2009-2020: Premier Mandatory und Premier 5, ab 2021: WTA 1000.

Turnier201620172018201920202021202220232024Karriere
Australian OpenQ2131AFAFSS2 × S
French OpenQ112333HF 1 × HF
Wimbledon211 HFHF 2 × HF
US OpenQ2Q1AF22HFHFF 1 × F
Tour Championships RRFHF 1 × F
Doha  S VF  1 × S
Dubai 1 AF VF VF 2 × VF
Indian Wells3AF 2F 1 × F
Miami22 VF2VF 2 × VF
Rom11AFHF2 1 × HF
Madrid11 S1S 2 × S
CincinnatiQ2HFAFAF2HFHF 3 × HF
KanadaAF1 HFAFAF 1 × HF
WuhanSS  2 × S
PekingQ1VF2 VF 2 × VF
Guadalajara 22 2 × 2R
Olympische Spiele 2  1 × 2R
Fed CupPOF1HFRR 1 × F

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale, Halb-, Viertel-, Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1., 2., 3. Haupt- / Finalrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1., 2. 3. Qualifikationsrunde; RR = Round Robin (Gruppenphase); nicht ausgetragen oder andere Kategorie; PO (Playoff), P2 = Auf-/Abstiegsrunde zur Weltgruppe I/II im Fed Cup; W2, K1, K2, K3 = Teilnahme in der Weltgruppe II, Kontinentalgruppe I, II, III im Fed Cup.

Doppel

Turnier2018201920202021Karriere
Australian Open1AFVFSS
French OpenHF2HF
Wimbledon2VFn. a.VF
US OpenAFSVFS

Weblinks

Commons: Aryna Sabalenka – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Mertens, Sabalenka win Australian Open doubles title; claim second major as a team. In: WTA Tennis. WTA Tour, 19. Februar 2021, abgerufen am 7. Juni 2021 (englisch).

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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
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Aryna Sabalenka at practice ahead of the 2023 US Open