Artemisia (Gattung)

Artemisia

Gewöhnlicher Beifuß (Artemisia vulgaris)

Systematik
Ordnung:Asternartige (Asterales)
Familie:Korbblütler (Asteraceae)
Unterfamilie:Asteroideae
Tribus:Anthemideae
Untertribus:Artemisiinae
Gattung:Artemisia
Wissenschaftlicher Name
Artemisia
L.

Artemisia ist eine Pflanzengattung in der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Einzelne Arten werden Beifuß, Wermut, Stabwurz oder Edelraute genannt. Zu dieser artenreichen Gattung gehören 250 bis 500 Arten, die hauptsächlich in den gemäßigten Gebieten vorkommen. Fast alle Arten haben ihre Verbreitungsgebiete auf der Nordhalbkugel in Nordamerika und Eurasien. Nur wenige Arten findet man in Südamerika und Afrika.

Wortherkunft

Artemisia wurde bereits bei Pedanios Dioskurides und Plinius dem Älteren erwähnt, die damit Artemisia vulgaris und ähnliche Arten beschrieben. Der Name Artemisia rührt aber nicht vom Namen der griechischen Göttin Artemis her. Vielmehr wählte Carl von Linné, der der Pflanzengattung den Namen Artemisia gab, ihn in Anlehnung an Königin Artemisia II., die Schwester und Gattin des Maussolos II. von Halikarnassos. Sie errichtete für Maussolos das berühmte Mausoleum von Halikarnassos, eines der sieben Weltwunder der Antike.[1] Plinius der Ältere berichtet, dass Artemisia II. den Wunsch gehabt habe, dass eine Pflanze nach ihr benannt werde.[2] Diesen Wunsch hat ihr Carl von Linné erfüllt.

Beschreibung

Illustration aus Sturm des Feld-Beifuß (Artemisia campestris)
Kalifornischer Beifuß (Artemisia californica)
Blütenstand des Dünen-Beifuß (Artemisia pycnocephala)

Vegetative Merkmale

Artemisia-Arten sind ein- bis zweijährige oder meist ausdauernde krautige Pflanzen, Halbsträucher und seltener Sträucher und erreichen je nach Art Wuchshöhen von 3 bis 350 Zentimetern. Die Pflanzenteile sind meistens kahl und mehr oder weniger aromatisch.

Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind gestielt oder ungestielt. Die Blattspreiten sind einfach bis mehrfach fiederteilig.

Generative Merkmale

In traubigen oder rispigen Blütenständen sind meistens zahlreich, kleine, oft nickende körbchenförmige Teilblütenstände angeordnet. Die Hülle (= Involucrum) ist glockig, zylindrisch, eiförmig bis kugelig und besteht aus zahlreichen, dachziegelartig angeordneten, angedrückten und am Rand meist trockenhäutigen Hüllblättern. Der Körbchenboden ist flach, kahl oder mehr oder weniger behaart und ohne Spreublätter.

Die Blüten sind alle röhrig, entweder homogam, zwittrig oder heterogam. Die in der Mitte stehenden Blüten sind zwittrig und die randständigen weiblich. Die Staubbeutel haben meistens lanzettliche Anhängsel an der Spitze. Die Schenkel der Griffel ragen bei den weiblichen Randblüten oft weit heraus.

Die Achänen sind zylindrisch oder zusammengedrückt und haben keine starken Rippen, oft mehr oder weniger verschleimend. Ein Pappus fehlt meist.

Systematik

Die Erstveröffentlichung der Gattung Artemisia erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Band 2, Seite 845.[3] Synonyme für ArtemisiaL. sind AbsinthiumMill., ChamartemisiaRydb., ElachanthemumY.Ling &Y.R.Ling, OligosporusCass. und Seriphidium (Besser ex Hook.)Fourr.[4]

Eberraute (Artemisia abrotanum)
Wermut (Artemisia absinthium)
Artemisia afra
Blütenstand von Einjähriger Beifuß (Artemisia annua)
Blütenstand von Artemisia arborescens
Artemisia arbuscula
Artemisia atrata
Artemisia australis
Zweijähriger Beifuß (Artemisia biennis)
Artemisia californica
Artemisia cana
Deutscher Estragon (Artemisia dracunculus)
Artemisia frigida
Artemisia furcata
Schwarze Edelraute (Artemisia genipi)
Gletscher-Edelraute (Artemisia glacialis) beim Matterhorn
Artemisia japonica
Artemisia mauiensis
Artemisia montana
Artemisia nova
Waldsteppen-Wermut (Artemisia pancicii)
Pontischer Beifuß (Artemisia pontica)
Artemisia stelleriana
Artemisia thuscula
Echte Edelraute (Artemisia umbelliformis)

Die Gattung Artemisia umfasst etwa 250 bis 500 Arten (Auswahl):[4][5][6][7][8]

  • Artemisia abaensisY.R.Ling & S.Y.Zhao: Sie gedeiht in mittleren und großen Höhenlagen in den chinesischen Provinzen südwestliches Gansu, westliches Sichuan sowie östliches Qinghai.[8]
  • Artemisia abbreviata (Krasch. ex Korobkov) Krasnob.: Sie kommt in Sibirien vor.
  • Eberraute (Artemisia abrotanumL.): Die ursprüngliche Heimat ist die Balkanhalbinsel, das weitere Südosteuropa bis zur Kaukasusregion und die Türkei.[4]
  • Wermutkraut oder Echt-Wermut (Artemisia absinthiumL.): Es kommt im gemäßigten Eurasien, in Indien sowie in Nordafrika vor.[4]
  • Artemisia abyssinica (Sch. Bip. ex A.Rich.): Sie kommt in Äthiopien, Eritrea, im Jemen und in Saudi-Arabien vor.[4]
  • Artemisia adamsiiBesser (Syn.: Artemisia depressaTurcz. ex DC., Artemisia tenuifoliaDC.): Sie kommt im südwestlichen Sibirien, in der östlichen Mongolei und im östlichen Teil des Autonomen Gebietes Innere Mongolei sowie der chinesischen Provinz Heilongjiang vor.[8]
  • Artemisia afghanicaRech. f. & Köie: Sie kommt nur in Afghanistan vor.
  • Artemisia aflatunensisPoljakov ex U.P.Pratov & Bakanova: Sie kommt nur in Kirgisistan vor.
  • Indianer-Wermut oder Räucherwermut (Artemisia afraJacq. ex Willd.): Sie ist im tropischen und im südlichen Afrika verbreitet.[4]
  • Artemisia aksaiensisY.R.Ling: Sie gedeiht auf Hügeln in Höhenlagen von 3100 bis 3800 Metern nur im westlichen Teil der chinesischen Provinz Gansu.[8]
  • Artemisia alaskanaRydb. (Syn.: Artemisia tyrrelliiRydb.): Sie kommt im nördlichen Nordamerika in Alaska und Kanada vor.[4]
  • Cola-Strauch (Artemisia albaTurra, Syn.: Artemisia achilleifoliaTen., Artemisia biasolettianaVis., Artemisia camphorataVill., Artemisia fruticosaAsso, Artemisia humilisWulfen (nonMill. 1768), Artemisia incanescensGodr., Artemisia lobeliiAll., Artemisia saxatilisWilld., Artemisia suavisJord., Artemisia subcanescensWilld.): Die Heimat ist das südliche Europa mit Spanien, Frankreich, Italien, der Balkanhalbinsel und Inseln der Ägäis, außerdem Belgien und das nordwestliche Afrika.[5]
  • Artemisia albicaulisNevski (Syn.: Seriphidium prasinum (Krasch. ex Poljakov) Poljakov): Die Heimat ist Afghanistan.
  • Artemisia albicerataKrasch. (Syn. Draconia albicerata (Krasch.) Soják, Oligosporus albiceratus (Krasch.) Poljakov): Das Verbreitungsgebiet liegt im südwestlichen Sibirien und in Kasachstan.
  • Artemisia alcockiiPamp.: Sie kommt nur in Tadschikistan vor.
  • Artemisia aleuticaHultén: Dieser Endemit kommt nur auf den westlichen Aleuten im US-amerikanischen Bundesstaat Alaska vor.
  • Artemisia algeriensisFilatova (Syn.: Seriphidium algeriense (Filatova) Y.R.Ling): Die Heimat ist Algerien.[5]
  • Artemisia alpinaPall. ex Willd. (Syn.: Artemisia argentataKlokov, Artemisia caucasicaWilld., Artemisia chamissonisBesser, Artemisia chewsuricaSommier & Levier, Artemisia grossheimiiPoljakov, Artemisia lanulosaKlokov, Artemisia monticolaK.Koch, Artemisia pumila Hort. exLink): Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom südöstlichen Europa mit Bulgarien und Rumänien über die Ukraine bis in die Kaukasusregion und in die Türkei.
  • Artemisia ammanianaBesser (Syn. Artemisia coerulescensLedeb., Artemisia glaucaM.Bieb. ex Ledeb., Draconia glauca (Pall. ex Willd.) Soják): Die Heimat ist Sibirien.
  • Artemisia amoenaPoljakov: Das Verbreitungsgebiet reicht vom südwestlichen Sibirien über Kasachstan bis in die Mongolei.
  • Artemisia amygdalinaDecne.: Die Heimat ist das nördliche Pakistan, der indische Bundesstaat Jammu-Kashmir und Afghanistan.
  • Artemisia andersianaPodlech: Sie kommt nur in Afghanistan vor.
  • Artemisia anethifoliaWeber ex Stechm. (Syn.: Absinthium divaricatumFisch. ex Besser, Artemisia multicaulisLedeb.): Das Verbreitungsgebiet reicht vom südlichen Sibirien über die Mongolei bis in das nördliche China.[4]
  • Artemisia anethoidesMattf. (Syn.: Artemisia korotkyiKrasch., Artemisia zhaodongensisG.Y.Chang & M.Y.Liou): Das Verbreitungsgebiet liegt in Russland, der Mongolei und China.
  • Artemisia angustissimaNakai: Sie kommt in Korea und in den chinesischen Provinzen südliches Gansu, Hebei, südöstliches Heilongjiang, Henan, Jiangsu, Jilin, Liaoning, südliches Shaanxi, Shandong sowie Shanxi vor.[8]
  • Einjähriger Beifuß (Artemisia annuaL.): Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Zentralasien über die Kaukasusregion, das westliche Asien bis in das östliche und südöstliche Europa.
  • Artemisia anomalaS.Moore: Die Heimat liegt im südöstlichen China, auf Taiwan und in Vietnam.[4]
  • Artemisia apiaceaHance: Sie kommt nur in Japan vor.
  • Artemisia aralensisKrasch. (Syn.: Seriphidium aralense (Krasch.) Poljakov): Die Heimat ist Kasachstan und Usbekistan.
  • Artemisia araxinaTakht.: Die Heimat ist Aserbaidschan und Armenien.
  • Artemisia arborescens (Vaill.) L. (Syn.: Absinthium arborescensMoench, Absinthium arborescensVaill., Artemisia argenteaWillk. & Lange, Artemisia elegansSalisb.): Die Heimat liegt im Mittelmeerraum.[4]
  • Artemisia arbusculaNutt. (Syn.: Seriphidium arbusculum (Nutt.) W.A.Weber): Die Heimat sind die westlichen Vereinigten Staaten.[4] Es gibt zwei Unterarten.[4]
  • Artemisia arenariaDC.: Sie kommt im europäischen Russland, in der Ukraine, im Iran, in Zentralasien und im Kaukasusraum vor.[4]
  • Madeira-Beifuß (Artemisia argenteaL'Hér.): Dieser Endemit kommt nur auf Inselgruppe Madeira vor.[4]
  • Artemisia argyiH.Lév. & Vaniot (Syn.: Artemisia chiarugiiPamp., Artemisia handel-mazzettiiPamp., Artemisia nutansNakai, Artemisia nutantifloraNakai): Die Heimat liegt im südlichen Russischen Fernen Osten, der Mongolei, China, Korea und Japan. Als Neophyt kommt sie von Ost- bis Südosteuropa vor.[4]
  • Artemisia argyrophyllaLedeb. (Syn.: Artemisia brevisPamp.): Die Heimat liegt im südwestlichen Sibirien, in der Mongolei und im nordwestlichen China.
  • Artemisia armeniacaLam. (Syn.: Artemisia potentillifoliaSpreng.): Die Heimat ist Ungarn, Osteuropa, die Kaukasusregion, das westliche Asien, Kasachstan und das südwestliche Sibirien.
  • Artemisia arschantinicaDarijma: Sie kommt nur in der Mongolei vor.
  • Artemisia aschurbajewiiC.Winkl.: Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Zentralasien bis in das nordwestliche China.
  • Artemisia atlanticaCoss. & Durieu: Die Heimat ist Marokko, Algerien und Tunesien.[5]
  • Artemisia atrataLam.: Die Heimat ist Frankreich, Italien und Slowenien.[5]
  • Artemisia atrovirensHand.-Mazz.: Sie kommt in weiten Chinas und im nördlichen Thailand vor.[8]
  • Artemisia aucheriBoiss.: Sie kommt im Iran, in Afghanistan, im nördlichen Pakistan und im westlichen Tibet vor.[8]
  • Artemisia aurataKom.: Die Vorkommen reichen von der Mongolei über das äußerste südöstliche Russland, das nordöstliche China und Korea bis Japan.
  • Artemisia australisLess. (Syn. Artemisia hillebrandiiSkottsb.): Die Heimat sind Inseln des Hawaii-Archipels.[4]
  • Österreich-Wermut, auch Österreichischer Beifuß (Artemisia austriacaJacq., Syn.: Artemisia orientalisWilld., Artemisia repensWilld.): Die ursprüngliche Verbreitung reicht vom zentralen Mitteleuropa über die nördliche Balkanhalbinsel, das zentrale und südliche Osteuropa, über Westasien, Zentralasien, Sibirien und Russlands Ferner Osten bis ins nördliche China.
  • Artemisia austrohimalayanaY.R.Ling & Puri (Syn.: Artemisia austrohimalayaensisY.R.Ling & Puri, Artemisia tenuifoliaY.R.Ling & Puri): Die Heimat sind indische Bundesstaaten im westlichen Himalaya.
  • Artemisia austroyunnanensisY.Ling & Y.R.Ling: Die Verbreitung erstreckt sich von der südchinesischen Provinz Yunnan über Hinterindien bis in die Himalaya-Region.
  • Artemisia avaricaMinat.: Die Heimat ist die südliche Kaukasusregion.
  • Artemisia balchanorumKrasch.: Sie kommt nur in Turkmenistan vor.[4]
  • Artemisia barrelieriBesser: Sie kommt in Marokko und in Spanien vor.[5]
  • Artemisia bashkalensisKurşat & Civelek: Sie wurde 2015 aus der Türkei erstbeschrieben.[5]
  • Zweijähriger Beifuß (Artemisia biennisWilld.): Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet ist das westliche Kanada und die westlichen und zentralen Vereinigten Staaten.[4]
  • Artemisia bigeloviiA. Gray: Sie kommt in den westlichen Vereinigten Staaten und in New Mexico und Texas vor.[4]
  • Artemisia borealisPall.: Sie kommt ursprünglich im südöstlichen Frankreich, in der Schweiz, in Österreich, in Italien, im europäischen Russland, in Sibirien, Kamtschatka, Sachalin, in Alaska, in Kanada und in den westlichen Vereinigten Staaten vor.[4]
  • Artemisia brevifoliaWall. ex DC.: Sie kommt in Indien, im nördlichen Pakistan, im nordöstlichen Afghanistan und im westlichen Xizang vor.[4]
  • Artemisia caerulescensL.: Sie kommt in mehreren Unterarten in Marokko und in Südeuropa vor.[4][5]
  • Kalifornischer Beifuß (Artemisia californicaLess.): Sie kommt von Kalifornien bis ins nördliche Mexiko vor.[4]
  • Feld-Beifuß (Artemisia campestrisL.): Das Verbreitungsgebiet liegt in Eurasien, dem nördlichen Afrika und Nordamerika. Es gibt etwa fünf Unterarten.[4]
  • Artemisia canaPursh: Sie kommt in drei Unterarten im westlichen Kanada und in den westlichen und in den zentralen Vereinigten Staaten vor.[4]
  • Artemisia capillarisThunb.: Sie kommt in Afghanistan, Pakistan, Indien, auf den Philippinen, in Japan, Korea, China, Taiwan, in der Mongolei und im fernöstlichen Russland vor.[4]
  • Artemisia carruthiiAlph. Wood ex Carruth.: Sie kommt in den Vereinigten Staaten und im nördlichen Mexiko vor.[4]
  • Artemisia carvifoliaBuch.-Ham. ex Roxb.: Sie kommt in Indien, Nepal, Bangladesch, Myanmar, Vietnam, China und Korea vor.[9]
  • Artemisia chamaemelifoliaVill.: Sie kommt im nördlichen Spanien, im südlichen Frankreich, in Italien, Bulgarien, in der Türkei, in Armenien, Georgien, Aserbaidschan und in Daghestan vor.[4]
  • Wurmsamen (Artemisia cinaO.Berg): Die Heimat sind die asiatischen Steppengebiete im nordwestlichen China, in Kasachstan und Kirgisistan.[4]
  • Artemisia codonocephalaDiels: Sie kommt in China, Japan, Korea und im fernöstlichen Russland vor.[4]
  • Artemisia commutataBesser: Sie kommt in Sibirien, in der Mongolei und im fernöstlichen Russland vor.[4]
  • Artemisia copaPhil.: Die Heimat ist Argentinien und Chile.[4]
  • Artemisia daghestanicaKrasch. & Poretzky: Sie kommt in der Kaukasusregion vor.[5]
  • Artemisia desertorumSpreng.: Sie kommt in Pakistan, Indien, Nepal, China, Japan, Korea, in der Mongolei und in Russland vor.[4]
  • Moxakraut (Artemisia douglasianaBesser ex Hook., Syn.: Artemisia heterophyllaBesser): Die Heimat ist Washington, Oregon, Kalifornien und Nevada.[4]
  • Deutscher Estragon (Artemisia dracunculusL.): Die Heimat ist Osteuropa, Zentralasien, Sibirien, Afghanistan, Pakistan, die Mongolei, Indien, das nördliche China, Alaska, Kanada, die Vereinigten Staaten und Mexiko.[4]
  • Artemisia dzevanovskyiLeonova: Sie kommt in der Ukraine und in Rumänien vor.[5]
  • Artemisia filifoliaTorr.: Sie kommt in Kanada, in den westlichen und in den zentralen Vereinigten Staten sowie im nördlichen Mexiko vor.[4]
  • Artemisia flahaultiiEmb. & Maire: Sie kommt in Marokko vor.[5]
  • Artemisia fragransWilld.: Sie kommt in der Türkei, im Iran, in Kasachstan und in der Kaukasusregion vor.[4]
  • Artemisia frigidaWilld.: Sie kommt im europäischen Russland, in Sibirien, Kasachstan, in China, in der Mongolei, in Alaska, Kanada und in den Vereinigten Staaten vor.[4]
  • Artemisia fukudoMakino: Sie kommt in Japan, Korea, Taiwan und Zhejiang vor.[4]
  • Artemisia furcataM. Bieb.: Sie kommt in Sibirien, im fernöstlichen Russland, in Alaska, Kanada und Washington vor.[4]
  • Ährige Edelraute auch Schwarze Edelraute (Artemisia genipiWeber): Die Heimat sind die Alpen von Frankreich über Italien, die Schweiz, Liechtenstein und Österreich bis nach Slowenien.[5]
  • Gletscher-Edelraute (Artemisia glacialisL.): Die Heimat sind die südwestlichen Alpen in Frankreich, Italien und der Schweiz.[4]
  • Heiligenbeifuß (Artemisia gmeliniiWeber, Syn.: Artemisia sacrorumLedeb., Artemisia vestitaWall. ex DC.[10]): Das Verbreitungsgebiet umfasst Osteuropa, das südliche Sibirien, Zentralasien, die Himalaya-Region, die Mongolei, das nördliche China, Russlands Ferner Osten, Korea und Japan, Indien, Nepal und das nördliche Pakistan.[4]
  • Artemisia gorgonumWebb: Dieser Endemit kommt nur auf den Kapverden vor.[4]
  • Artemisia granatensisBoiss.: Sie kommt nur in Spanien vor.[5]
  • Artemisia henriettaeKrasch.: Dieser Endemit kommt nur im Gebiet von Nowaja Semlja und Franz-Josef-Land vor.[5]
  • Artemisia herba-albaAsso: Sie kommt in Frankreich, Spanien, Marokko, in der Türkei, Syrien, Israel, im Libanon und in Saudi-Arabien vor.[4]
  • Artemisia hololeucaBesser: Sie kommt in der Ukraine und im europäischen Russland vor.[5]
  • Artemisia huguetiiCaball.: Sie kommt nur in Marokko vor.[5]
  • Artemisia ifranensisJ. Didier: Sie kommt nur in Marokko vor.[5]
  • Artemisia incana(L.) Druce: Sie kommt in Westasien und im Kaukasusraum vor.[4]
  • Artemisia incultaDelile: Sie kommt in Kreta, in Libyen, Ägypten und auf der Sinaihalbinsel vor.[5]
  • Artemisia indicaWilld.: Sie kommt in Indien, Bhutan, Myanmar, Thailand, China, Japan und Taiwan vor.[4]
  • Artemisia insipidaVill.: Die Heimat ist Frankreich; diese Art gilt als ausgestorben.[5]
  • Artemisia japonicaThunb.: Sie kommt in Afghanistan, Indien, Nepal, Bhutan, Myanmar, Thailand, China, Japan, Korea und im fernöstlichen Russland vor.[4]
  • Artemisia judaicaL.: Sie kommt in Marokko, Algerien, Libyen, Ägypten im Tschad, in Saudi-Arabien, Israel und in Jordanien vor.[4]
  • Schlitzblatt-Wermut, auch Schlitzblättriger Beifuß (Artemisia laciniataWilld.): Das weite Verbreitungsgebiet umfasst in Europa Deutschland und Österreich und reicht von Russland über Zentralasien bis Ostasien und in Nordamerika von Alaska und Kanada bis zu den westlichen Vereinigten Staaten und New Mexico.[4]
  • Elfenraute oder Weißer China-Beifuß (Artemisia lactifloraWall. ex DC.): Die Verbreitung erstreckt sich vom südlich-zentralen China und Taiwan über Indochina und Indonesien bis zum indischen Subkontinent.[4]
  • Artemisia lagocephala(Fisch. ex Besser) DC.: Sie kommt in Sibirien, China und in Russlands Fernem Osten vor.[4]
  • Artemisia lanceaVaniot: Sie kommt in China, Japan, Korea und Taiwan vor und ist in Rumänien ein Neophyt.[4]
  • Artemisia leucodesSchrenk: Sie kommt in Tadschikistan und in Kasachstan vor.[4]
  • Artemisia longifoliaNutt.: Sie kommt im westlichen Kanada und in de nordwestlichen und nördlich-zentralen Vereinigten Staaten vor.[4]
  • Artemisia ludovicianaNutt.: Sie kommt in sechs Unterarten in Kanada, in den Vereinigten Staaten und in Mexiko vor.[4]
  • Artemisia lucenticaO. Bolòs & al.: Sie kommt nur in Spanien vor.[5]
  • Artemisia magellanicaSch.Bip.: Die Heimat ist das südliche Südamerika.
  • Strand-Beifuß (Artemisia maritimaL.): Die Heimat sind die Küstengebiete des Vereinigten Königreichs und Irland sowie von der von Frankreich bis Norwegen, Schweden und Estland.[5]
  • Artemisia mauiensis(A. Gray) Skottsb.: Sie kommt auf Hawaii vor.[4]
  • Artemisia mesatlanticaMaire: Sie kommt nur in Marokko vor.[5]
  • Artemisia michauxianaBesser: Sie kommt in Kanada und in den westlichen Vereinigten Staaten vor.[4]
  • Artemisia molinieriQuézel & al.: Sie kommt in Frankreich vor.[5]
  • Artemisia mongolica(Fisch. ex Besser) Nakai: Sie kommt in Zentralasien, Russland, China, Korea und Taiwan vor.[4]
  • Artemisia monospermaDelile: Sie kommt in Libyen, Ägypten, auf der Sinaihalbinsel, in Israel, im Libanon und in Jordanien vor.[4]
  • Artemisia montana(Nakai) Pamp.: Sie kommt in China, Japan, Korea und in Russlands Fernem Osten vor.[4]
  • Artemisia moorcroftianaWall. ex DC.: Sie kommt in Pakistan, Indien, Nepal, Bhutan und China vor.[4]
  • Artemisia myrianthaWall. ex Besser: Sie kommt in China, Indien, Nepal, Bhutan und im nördlichen Myanmar vor.[4]
  • Artemisia negreiOuyahya: Sie kommt nur in Marokko vor.[5]
  • Glänzende Edelraute (Artemisia nitidaBertol.): Die Heimat sind die Südalpen in Österreich, Italien und Slowenien.[5]
  • Schnee-Edelraute (Artemisia nivalisBraun-Blanq.): Dieser Endemit kommt nur im Wallis in der Schweiz vor.[5]
  • Artemisia norvegicaFr.: Sie kommt in zwei Unterarten in Schottland, Norwegen, im europäischen Russland, in Sibirien und im fernöstlichen Russland und außerdem in Alaska, Kanada und in den westlichen Vereinigten Staaten vor.[4]
  • Artemisia novaA. Nelson: Sie kommt im westlichen New Mexico und in den westlichen Vereinigten Staaten vor.[4]
  • Artemisia oelandica(Besser) Krasch.: Sie kommt nur in Schweden vor.[5]
  • Artemisia oranensisFilatova: Sie kommt in Algerien und in Marokko vor.[5]
  • Artemisia ordosicaKrasch.: Sie kommt in China vor.[4]
  • Artemisia pallensWall. ex DC.: Sie kommt im südlichen Indien vor.[4]
  • Waldsteppen-Beifuß, auch Waldsteppen-Wermut (Artemisia panciciiRonniger ex Danihelka & Marhold): Die Heimat ist Österreich, Tschechien und Serbien.[5]
  • Artemisia papposaS.F. Blake & Cronquist: Sie kommt in den US-Bundesstaaten Oregon, Idaho und Nevada vor.[4]
  • Artemisia paucifloraWeber ex Stechm.: Sie kommt im südöstlichen europäischen Russland, im Altai und im westlichen Kasachstan vor.[4]
  • Artemisia pedatifidaNutt.: Sie kommt in den US-Bundesstaaten Colorado, Idaho, Wyoming und Montana vor.[4]
  • Artemisia pedemontanaBalb.: Sie kommt in Spanien, Italien und Bulgarien vor.[5]
  • Artemisia poljakoviiFilatova: Sie kommt nur in Algerien vor.[5]
  • Pontischer Beifuß (Artemisia ponticaL.): Er ist von Südost-, Mittel- und Osteuropa über das nördliche Kasachstan bis Sibirien und China verbreitet.[4]
  • Artemisia porteriCronquist: Sie kommt in den US-Bundesstaaten Wyoming und südliches Montana vor.[4]
  • Artemisia princepsPamp. (Yomogi oder auch Japanischer Beifuß): Sie kommt in Japan, Korea und in China vor.[8]
  • Dünen-Beifuß (Artemisia pycnocephala(Less.) DC., Syn.: Oligosporus pycnocephalusLess.): Sie kommt nur in Kalifornien vor.[4]
  • Artemisia pygmaeaA. Gray: Sie kommt in den US-Bundesstaaten Colorado, Arizona, Nevada, Utah und New Mexico vor.[4]
  • Artemisia ramosaBuch: Sie kommt nur auf Teneriffa und Gran Canaria vor.[5]
  • Artemisia reptansBuch: Sie kommt in Marokko und auf Teneriffa, Fuerteventura und Gran Canaria vor.[5]
  • Artemisia rigida(Nutt.) A.Gray: Sie kommt im östlichen Washington, im östlichen Oregon, im westlichen Idaho und im nordwestlichen Montana vor.[4]
  • Felsen-Beifuß (Artemisia rupestrisL., Syn.: Absinthium laxumLam., Absinthium rupestre(L.) Schrank, Absinthium virideBesser, Absinthium viridifolium(Ledeb.) Besser, Artemisia dentataWilld., Artemisia viridifoliaLedeb.): Die Heimat ist Deutschland, Estland, Schweden und das nördliche europäische Russland sowie Afghanistan, Zentralasien, Sibirien, die Mongolei, das nordwestliche China und außerdem auf dem amerikanischen Kontinent das kanadische Yukon-Territorium.[4]
  • Artemisia rutifoliaSpreng.: Sie kommt in Zentralasien, Sibirien, Afghanistan, Iran, Pakistan, Nepal, in der Mongolei und in China vor.[4]
  • Artemisia saharaePomel: Sie kommt in Algerien und in Tunesien vor.[5]
  • Artemisia santolinifoliaTurcz. ex Besser: Sie kommt im europäischen Russland, in Afghanistan, Pakistan, Sibirien, Zentralasien, in der Mongolei und in China vor.[4]
  • Salzsteppen-Wermut (Artemisia santonicumL.): Sie ist eine pannonische Salzsteppenpflanze.
  • Artemisia schmidtianaMaxim.: Sie kommt in Sachalin, auf den Kurilen, in Hokkaido und Honshu vor.[4]
  • Besen-Beifuß (Artemisia scopariaWaldst. & Kitam., Syn.: Absinthium laxumLam., Artemisia elegansRoxb., Artemisia kohaticaKlatt, Artemisia scopariiformisPopov, Artemisia scoparioidesGrossh., Oligosporus scoparius(Waldst. & Kit.) Poljakov): Die Verbreitung liegt in Mittel-, Südost- und Osteuropa sowie im gemäßigten Asien, in Ägypten und in Pakistan.[4]
  • Artemisia scopulorumA. Gray: Sie kommt in Colorado, Montana, Wyoming, Nevada, Utah und New Mexico vor.[4]
  • Artemisia sieberiBesser: Sie kommt in Ägypten, auf der Sinaihalbinsel, in Israel, Jordanien, Syrien im Libanon und in der Türkei vor.[4]
  • Sivers Beifuß (Artemisia siversianaEhrh., Syn.: Absinthium sieversianum(Ehrhart ex Willd.) Besser, Artemisia chrysolepisKitag., Artemisia koreanaNakai, Artemisia moxaDC., Artemisia scaposaKitag., Artemisia sparsaKitag., Carpesium gigasH.Lév. & Vaniot): Das Verbreitungsgebiet ist Zentralasien, die Himalaya-Region, das südliche Sibirien, das fernöstliche Russland, China, Korea, Japan, Indien und Pakistan.[4] Im östlichen europäischen Russland und in der Ukraine ist diese Art ein Neophyt.[4]
  • Artemisia songaricaSchrenk ex Fisch. & C.A.Mey.: Sie kommt im südöstlichen Kasachstan und im nördlichen Xinjiang vor.[4]
  • Artemisia sphaerocephalaKrasch.: Sie kommt in der Mongolei und in China vor.[4]
  • Artemisia splendensWilld.: Aus der Türkei, Irak, Iran und dem südlichen Kaukasus.
  • Artemisia stellerianaBesser: Sie kommt in Russlands Fernem Osten, in Alaska, in Japan und im nördlichen Korea vor.[4]
  • Artemisia suksdorfiiPiper: Sie kommt im südlichen British Columbia, in Washington, Oregon und Kalifornien vor.[4]
  • Artemisia szowitziana(Besser) Grossh.: Sie kommt in Aserbaidschan, in Armenien und in der Kaukasusregion vor.[5]
  • Artemisia tauricaWilld.: Sie kommt auf der Krim, in der Türkei und im Kaukasusgebiet vor.[4]
  • Artemisia terrae-albaeKrasch.: Sie kommt im südöstlichen europäischen Russland, in Kasachstan, im nördlichen Xinjiang und in der Mongolei vor.[4]
  • Artemisia thusculaCav.: Sie kommt auf den Kanarischen Inseln vor.[5]
  • Artemisia tilesiiLedeb.: Sie kommt im europäischen Russland, in Sibirien, im fernöstlichen Russland, in Japan, in Alaska, Kanada und in den nordwestlichen Vereinigten Staaten vor.[4]
  • Armenischer Beifuß (Artemisia tournefortianaRchb.): Er ist von Vorderasien über Zentralasien, Indien, Nepal, Pakistan, Sibirien, der Mongolei[10] bis ins westliche China weitverbreitet.[4] In Süd-, Mittel- und Osteuropa ist diese Art ein Neophyt.[4]
  • Artemisia transiliensisPoljakov: Sie kommt nur in Kirgisistan vor.[4]
  • Wüsten-Beifuß (Artemisia tridentataNutt.): Die Heimat liegt im westlichen Nordamerika von Kanada über die USA bis ins nördliche Mexiko. Es gibt vier Unterarten.[4]
  • Artemisia tripartitaRydb.: Sie kommt in zwei Unterarten in British Columbia, Washington, Oregon, Idaho, Wyoming und Nevada vor.[4]
  • Echte Edelraute (Artemisia umbelliformisL.): Sie gedeiht in den Gebirgen Mittel- und Südeuropas. Es gibt zwei Unterarten.[4]
  • Artemisia vallesiacaAll.: Sie kommt in Frankreich, in der Schweiz und in Italien vor.[5]
  • Verlotscher Beifuß (Artemisia verlotiorumLamotte): Die Heimat liegt in China und in Taiwan; sie ist in Europa, auf Madeira, in Algerien, Armenien und Südamerika weitverbreitet eingebürgert.[4]
  • Gewöhnlicher Beifuß (Artemisia vulgarisL.): Er kommt durch den Menschen verbreitet heute in fast allen Regionen der Nordhalbkugel vor.

Nutzung

Schon in der Antike waren Artemisia-Arten als Heil- und Gewürzpflanzen bekannt. Fast alle Artemisia-Arten enthalten viel Bitterstoffe und ätherische Öle. Sie werden vor allem wegen ihrer dekorativen, oft duftenden und bisweilen Insekten-abwehrenden Laubblätter kultiviert.

Der Einjährige Beifuß wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin als Malaria-Mittel genutzt. Auf Extrakten aus dem Einjährigen Beifuß beruht die von der WHO empfohlene Therapie gegen Malaria (siehe Artemisinin). Die WHO lehnt aber die Anwendung pflanzlicher Artemisia-Präparate wie Tees ab.[11][12]

In den französischen und italienischen Alpen, vorrangig im Aosta-Tal, wird aus Artemisia ein dort populärer Kräuterlikör namens Génépi hergestellt.[13]

Quellen

Literatur

  • Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mittel-Europa – mit besonderer Berücksichtigung von Deutschland, Österreich und der Schweiz. VI. Band, 2. Hälfte. J. F. Lehmanns Verlag, München 1928–1929.
  • Leila M. Shultz: Artemisia. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 19: Magnoliophyta: Asteridae, part 6: Asteraceae, part 1 (Mutisieae–Anthemideae). Oxford University Press, New York / Oxford u. a. 2006, ISBN 0-19-530563-9, S. 503 (englisch)., online (engl.).

Einzelnachweise

  1. Lotte Burkhardt: Eine Enzyklopädie zu eponymischen Pflanzennamen: Von Menschen & ihren Pflanzen. – Berlin: Botanic Garden and Botanical Museum Berlin, Freie Universität Berlin, 2022. doi:10.3372/epolist2022
  2. C. Plinii Secundi Naturalis historia. Hrsg. von D. Detlefsen, I–VI (in 3 Bänden), Berlin 1866–1882, hier: Band 4, S. 85: Plinius, Naturalis historia XXV, 73 f. („Mulieres quoque hanc gloriam adfectavere, in quibus Artemisia uxor Mausoli adoptata herba quae antea parthenis vocabatur; sunt qui ab Artemide Ilithyia cognominatam putent, quoniam privatim medeatur feminarum mali.“)
  3. Carl von Linné: Species Plantarum. Band 2. Stockholm 1753, S. 845 (eingescannt bei biodiversitylibrary.org – Artemisia eingescannt bei Biodiversity Heritage Library).
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs Artemisia im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 14. Januar 2019.
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak Werner Greuter: Compositae (pro parte majore): Artemisia. In: Werner Greuter, Eckhard von Raab-Straube: Compositae. The Euro+Med Plantbase – the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity. Euro+Med Editorial Committee, abgerufen am 14. Januar 2019 (englisch, aktualisiert 2011-01).
  6. Artemisia. In: Global Compositae Checklist. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 26. März 2012 (englisch, Einschätzung von Artennamen hinsichtlich des Wahrscheinlichkeitsgrades ihrer Gültigkeit).@1@2Vorlage:Toter Link/compositae.landcareresearch.co.nz (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  7. Leila M. Shultz: Artemisia. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 19: Magnoliophyta: Asteridae, part 6: Asteraceae, part 1 (Mutisieae–Anthemideae). Oxford University Press, New York / Oxford u. a. 2006, ISBN 0-19-530563-9, S. 503 (englisch)., textgleich online wie gedrucktes Werk.
  8. a b c d e f g h Lin Yourun (Ling Yuou-ruen), Christopher J. Humphries, Michael G. Gilbert: Asteraceae. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 20–21: Asteraceae. Science Press / Missouri Botanical Garden Press, Beijing / St. Louis 2011, ISBN 978-1-935641-07-0, S. 676 (englisch). Artemisia – textgleich online wie gedrucktes Werk. (Abschnitte Beschreibung, Verbreitung und Systematik)
  9. taxonomy: Taxonomy browser (Artemisia carvifolia). Abgerufen am 6. Juni 2023.
  10. a b Ilkka Kukkonen: Asteraceae (1) – Anthemideae. In: Abdul Ghafoor (Hrsg.): Flora of Pakistan. Band 207. Department of Botany, University of Karachi u. a., Karachi u. a. 2002, OCLC 183121057, Artemisia, S. 93 (englisch, Online – Abschnitt Beschreibung, textgleich mit gedrucktem Werk).
  11. Iris Hinneburg: Artemisia-Tee: Ein Heilmittel gegen Malaria? In: Medizin transparent. 4. Oktober 2021, abgerufen am 18. Oktober 2021.
  12. The use of non-pharmaceutical forms of Artemisia. In: WHO. 10. Oktober 2019, abgerufen am 18. Oktober 2021 (englisch).
  13. admin: Génépi-Likör | alpenweit. In: alpenweit Magazin. 14. Oktober 2019, abgerufen am 14. Juli 2022 (deutsch).

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Artemisia genipi

  • Zermatt, Riffelberg (Kanton Wallis, Switzerland), 2500 m
  • Author: Roland Teuscher – own photograph
  • Date: 3.08.06
Artemisia cana-10-6-04.jpg
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Artemisia_cana in southwest Idaho on seasonally wet playa
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Little sagebrush, the smaller shrubs sitting to the back center, occurs in patches among the mountain big sagebrush especially in open and more exposed settings and perhaps where the soils are less deep.
Artemisia californica - Manhattan Beach Botanical Garden - Manhattan Beach, CA - DSC01262.jpg
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Botanical specimen in the Manhattan Beach Botanical Garden - Manhattan Beach, California, USA.
Artemisia pancicii sl 5.jpg
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Sterile Grundblattrosetten

Taxonym: Artemisia pancicii ss Fischer et al. EfÖLS 2008 ISBN 978-3-85474-187-9
Fundort: Bisamberg-Westhang, Bezirk Korneuburg, Niederösterreich - ca. 300 m ü. A.

Standort: Felssteppe
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Artemisia furcata, Denali National Park and Preserve, AK, USA
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Artemisia atrata in Jibou Botanical Garden
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Species: Artemisia abrotanum
Family: Compositae

Image No. 1
2016.07.09 09.24.00 DSC05153 - Flickr - andrey zharkikh.jpg
Autor/Urheber: Andrey Zharkikh from Salt Lake City, USA, Lizenz: CC BY 2.0

Tarragon (Artemisia dracunculus), Aster family (Asteraceae).

Tony Grove in Logan Canyon, Utah.
Artemisia campestris Sturm34.jpg

Artemisia campestris L.

Original Caption
Feld-Beifuss, Artemisia campestris
Artemisia annua detail.jpeg
Autor/Urheber: Kristian Peters -- Fabelfroh 11:40, 16 September 2007 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Einjähriger Beifuß (Artemisia annua)
ArtemisiaVulgaris.jpg
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Gletscher-Edelraute (Artemisia glacialis, Asteraceae) bei Riffelberg, vor Matterhorn und Riffelhorn, Kanton Wallis, Schweiz
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Artemisia frigida at Wind Cave National Park, South Dakota, USA
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Artemisia mauiensis (habit). Location: Maui, Old Switchbacks Trail Haleakala National Park
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An occasional annual to biennial Artemisia common to disturbed and riparian settings in Montana. The leaves are green, glabrous, and deeply divided and the leaf segements have sharp serrations including at the tip.
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Artemisia japonica, Aizu area, Fukushima pref., Japan
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Artemisia nova in upper Lee Canyon near highway 156 below the Deer Creek Highway junction, Spring Mountains, southern Nevada (elev. about 2400 m)
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Artemisia thuscula, Blütenstand. Teneriffa, Rambla de Castro (W von Puerto de la Cruz), Küste, ca. 70 m Meereshöhe.
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Artemisia absinthium, Szczecin Dąbie (NW Poland)
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Artemisia montana, Aizu area, Fukushima pref., Japan
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