Arnold Vaatz

Arnold Vaatz in Dresden, 2016

Arnold Eugen Hugo Vaatz (* 9. August 1955 in Weida) ist ein deutscher Politiker (CDU), ehemaliger Bundestagsabgeordneter und ehemaliger DDR-Bürgerrechtler.

Arnold Vaatz war von 2002 bis 2021 einer der stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

Von 1990 bis 1992 war er Staatsminister in der Sächsischen Staatskanzlei und von 1992 bis 1998 Sächsischer Staatsminister für Umwelt und Landesentwicklung.

Leben

Nach dem Abitur 1974 an der Erweiterten Oberschule (EOS) in Greiz absolvierte Vaatz seinen 18-monatigen Grundwehrdienst in der NVA und begann 1976 ein Studium der Mathematik an der Technischen Universität Dresden, das er 1981 als Diplom-Mathematiker beendete. Später schloss er im Fernstudium das Fach Evangelische Theologie ab und erhielt die Befähigung zur freien Wortverkündigung.[1] Nach seinem Mathematikstudium war er zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter und ab 1987 als Gruppenleiter für Computertechnik beim VEB Komplette Chemieanlagen Dresden tätig. Ende 1982 wurde er wegen Reservewehrdienstverweigerung aufgrund der Einführung des Kriegsrechtes in Polen 1982[2] zu einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten verurteilt, die er bis Mai 1983 in der Strafvollzugsanstalt Unterwellenborn verbüßte. Dort wurde er zur Zwangsarbeit im Stahlwerk Maxhütte (Unterwellenborn) verpflichtet.[3][4][5]

Seit seinem 20. Lebensjahr wurde Vaatz von der Staatssicherheit überwacht, nachdem er sich dem Kreis um den Lyriker Reiner Kunze angeschlossen hatte.[6] Ab Oktober 1989 arbeitete Vaatz in der Gruppe der 20 mit und war maßgeblich bei der Besetzung der Bezirksverwaltung Dresden des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) am 5. Dezember 1989 beteiligt.[7] Zusammen mit Steffen Heitmann war Vaatz im Bürgerkomitee zur Auflösung der Bezirksverwaltung und der Kreisdienststelle Dresden des MfS tätig.

Mitte Juni 1990 wurde Vaatz als stellvertretender Regierungsbevollmächtigter für den Bezirk Dresden von der Regierung de Maizière eingesetzt. In dieser Funktion sowie als Vorsitzender des Koordinierungsausschusses zur Bildung des Landes Sachsen war er tonangebend bei der Wiedergründung des Freistaates Sachsen am 3. Oktober 1990.

Arnold Vaatz ist verheiratet und hat vier Kinder. Privat beschäftigt er sich mit Briefmarkenkunde. So wurde Vaatz im April 2015 zu einem Prüfer im Bund Philatelistischer Prüfer berufen. Sein Prüfgebiet ist Sachsen.[8]

Partei

(c) Bundesarchiv, Bild 183-1990-1108-021 / CC-BY-SA 3.0
Kabinett Biedenkopf 1990; vierte Person von links: Arnold Vaatz

Im Oktober 1989 schloss sich Vaatz dem Neuen Forum an und wurde schließlich dessen Pressesprecher.

Im Februar 1990 trat er in die CDU ein. Ihm ist es maßgeblich zuzuschreiben, dass nicht Klaus Reichenbach von der CDU-Blockpartei erster Ministerpräsident Sachsens wurde, sondern Kurt Biedenkopf.[1] Er war von 1993 bis 1995 Stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Sachsen. Nachdem er sich 1995 beim Landesparteitag nicht als stellvertretender Vorsitzender hatte durchsetzen können, beschloss Vaatz einen Neuanfang auf Bundesebene.[9] Von 1996 bis 2000 war er Mitglied im CDU-Bundesvorstand und von 1998 bis 2000 auch im Präsidium der CDU. Nachdem er im April 2000 bei der Wahl in das Bundespräsidium der CDU gescheitert war, forderte Vaatz Biedenkopf öffentlich auf, den Platz für einen Nachfolger als Ministerpräsident freizumachen, was auf erhebliche Kritik in der sächsischen Union stieß.[10] Ab 2002 gehörte er erneut dem Bundesvorstand der CDU an, 2018 kandidierte er nicht mehr.[11]

Abgeordneter

Er war von 1990 bis 1998 Mitglied des Sächsischen Landtages.

Von 1998 bis 2021 war Vaatz Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier wurde er im Oktober 2002 zum Stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für die Bereiche Aufbau Ost, Menschenrechte und wirtschaftliche Entwicklung gewählt.

Arnold Vaatz ist stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Dresden II bzw. seit 2002 des Wahlkreises Dresden II – Meißen I in den Bundestag eingezogen. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte er hier 35,2 % der Erststimmen. Bei der Bundestagswahl 2009 gelang ihm im selben Wahlkreis wieder der Einzug in den Bundestag, ebenso 2013 und 2017. 2017 erhielt er 25,3 Prozent der Erststimmen vor Anka Willms von der AfD mit 21,9 Prozent.

Im 19. Deutschen Bundestag war Vaatz stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, im Petitionsausschuss, sowie im Vermittlungsausschuss.[12]

Zur Bundestagswahl 2021 trat Vaatz nicht wieder an.[13]

Öffentliche Ämter

1990 wurde er als Staatsminister in der Sächsischen Staatskanzlei in die von Ministerpräsident Kurt Biedenkopf geführte Sächsische Staatsregierung berufen. Nach Darstellung des Spiegel war Biedenkopf mit Vaatz’ Art der Erneuerung der CDU-Landespartei nicht einverstanden, weswegen er – um Harmonie in der CDU Sachsen bemüht – den ehemaligen Bürgerrechtler nach nur einem Jahr aus der Staatskanzlei ins Umweltministerium versetzte, wo Vaatz bis 1998 Sächsischer Staatsminister für Umwelt und Landesentwicklung war.[9]

Positionen, Kontroversen und Kritik

Dresdner Waldschlößchenbrücke

Im Streit um die Dresdner Waldschlößchenbrücke trat Vaatz als Verfechter für deren Bau ein und griff Kritiker zum Teil scharf an.[14] Dies führte im Frühjahr 2007 zu entsprechenden Reaktionen[15] und zu den Austritten des Intendanten der Dresdner Musikfestspiele, Hartmut Haenchen und des Präsidenten der sächsischen Akademie der Künste und Vorsitzenden des Welterbe-Kuratoriums, Ingo Zimmermann aus der CDU.[16]

Energiewende

Vaatz befürwortet auch nach dem Ausstiegsbeschluss der Regierung Merkel den Einsatz von Kernenergie. Erneuerbaren Energien und insbesondere Solarenergie steht er kritisch gegenüber.[17] Im Juli 2012 nannte er die Energiewende ein „sinnloses Experiment“, das „kaum machbar und aus ökonomischen Gründen […] völlig unsinnig“ sei und von dem er nicht glaube, dass es realisiert werde. Dies ließ Bundeskanzlerin Merkel über ihren Regierungssprecher Seibert umgehend zurückweisen. „Der Atomausstieg ist beschlossen und unumkehrbar“, sagte Seibert der Presse.[18]

Im Februar 2012 hatte er in einem Beitrag für EIKE, eine Organisation der deutschen Klimawandelleugnerszene, erklärt, die „energiepolitische Sackgasse“ Energiewende sei entstanden durch „erbarmungslose[n] Konformitätsdruck, der von einer postreligiösen Gesellschaft ausgeht, die ihren arbeitslos gewordenen religiösen Sensus ausleben will“. Dieser Konformitätsdruck habe „eine Gleichschaltung der Gesellschaft verursacht, die zwar mit den Formen von Gleichschaltung wie dies [sic!] aus der Geschichte der europäischen Diktaturen kennen, nicht identisch ist, jedoch ganz ähnliche Züge aufweist.“[19]

Vaatz war bis Ende Dezember 2019 Mitglied im Kuratorium der Deutschen Wildtier Stiftung. Er trat aus Protest zurück, als sich die Stiftung am 19. Dezember 2019 von ihrem langjährigen Alleinvorstand Fritz Vahrenholt, „aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen über die Positionierung der Stiftung in der aktuellen klimapolitischen Diskussion“ trennte.[20] Vahrenholt, ein Leugner der menschengemachten globalen Erwärmung, hatte seine Ansichten im Namen der Stiftung verbreitet.[21]

Proteste während der COVID-19-Pandemie

2020 kritisierte Vaatz in einem Gastbeitrag für Tichys Einblick[22] den Umgang der Berliner Politik und Polizei mit einer Demonstration während der COVID-19-Pandemie in Deutschland. Die Black-Lives-Matter-Proteste im Sommer seien „allgemein gelobt“ worden, die Kundgebung am 1. August 2020 jedoch „allgemein verflucht“ worden. Die Kleinrechnung der Teilnehmerzahlen der Demo vom 1. August durch die Berliner Polizei entspreche „in etwa dem Geschwätz von der ‚Zusammenrottung einiger weniger Rowdys‘, mit der die DDR-Medien anfangs die Demonstrationen im Herbst 1989 kleinrechneten“.[23] Diese Äußerungen sorgten bei SPD und Grünen für Kritik und Rücktrittsforderungen an Vaatz.[24] Focus Online bezeichnete sie als „krude Verschwörungstheorien“.[25] Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) widersprach Vaatz und bezeichnete seine Kommentare als „zutiefst unqualifiziert“. So würden „Verschwörungsfanatiker (…) unnötigen Aufwind“ erhalten.[26] Die Deutsche Polizeigewerkschaft bezeichnete seinen Vergleich als „bösartig und niederträchtig“.[27] Der Tagesspiegel bewertete Aussagen von Vaatz als falsch.[28] Er erhielt vereinzelt Rückhalt durch Unions- und FDP-Politiker. So sagte Axel Fischer, wenn Vaatz als früherer Bürgerrechtler in der DDR sich so klar äußere, nehme er das sehr ernst. Offenbar habe Vaatz „in ein Wespennest gestochen“.[29]

Wladimir Putin

Hans-Hermann Tiedje kommentierte in der Neuen Zürcher Zeitung, dass Vaatz als einer der wenigen CDU-Politiker früh vor einer Bedrohung durch den russischen Präsidenten Wladimir Putin gewarnt habe, wie sie sich im Russischen Überfall auf die Ukraine 2022 manifestierte. Vaatz sei jedoch durch Angela Merkel und weitere Fraktionsangehörige nicht ernst genommen worden.[30] Er konstatierte im Juni 2022, dass es Merkel gewesen sei, die die deutsche Energieversorgung und das deutsche Militär ruiniert und das Land gegen eine russische Aggression schutzlos zurückgelassen habe.[31]

Weiteres

Vaatz hielt es 2014 für fragwürdig, dass die AfD – damals noch unter Bernd Lucke – seiner Meinung nach „an den rechten Rand“ gerückt würde.[32]

Zusammen mit Klaus Brähmig schrieb er bezüglich der 2017 vom Bundestag beschlossenen eherechtlichen Gleichstellung von Lesben und Schwulen: „Wir schämen uns fremd für den Umgang dieser Gesellschaft mit den Lebensauffassungen unserer Vorfahren, die sich nicht mehr verteidigen können.“[33]

Aus Protest gegen seine Einladung als Festredner zur Feier des 30. Jahrestages der Wiedergründung Sachsens am 3. Oktober 2020 im Sächsischen Landtag[34] haben die Fraktionen von Grünen, SPD und Linken nicht an der Veranstaltung teilgenommen.[35][36][37] Der DDR-Bürgerrechtler Werner Schulz (Bündnis 90/Die Grünen) bezeichnete den Boykott als „höchst armselig und peinlich“.[38]

Weitere gesellschaftliche Aktivitäten

Vaatz war von 1997 bis 2002 Mitglied des Hörfunkrates des Deutschlandradios. Er ist Mitherausgeber von Civis mit Sonde und Gastautor bei der Achse des Guten.[39] Außerdem gehörte er dem Präsidium des Studienzentrums Weikersheim an; im Juni 2007 kündigte Vaatz seine Mitgliedschaft im Studienzentrum.[40]

Auszeichnungen

Neben weiteren Bürgerrechtlern wurde Vaatz am 8. Oktober 1995 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für seine Verdienste bei der Friedlichen Revolution in der DDR von Bundespräsident Roman Herzog verliehen.[41] Im Jahr 1999 erhielt er den Eugen-Bolz-Preis.[42] Am 13. Oktober 2009 erhielt er zum Anlass „20 Jahre Friedliche Revolution“ den Sächsischen Verdienstorden.[43] Im September 2015 wurde er für seine Verdienste an der freiheitlich-demokratischen Entwicklung des Freistaates Sachsen mit der Konrad-Adenauer-Medaille geehrt.[44] Am 3. Oktober 2018 erhielt er den Scheidegger Friedenspreis, mit dem Personen für ihre Verdienste um die friedliche Revolution in der DDR geehrt werden.[45] Der Preis wird durch den Kurort Scheidegg im Allgäu verliehen.[46]

Weiter besitzt er die Auszeichnung als Kommandeur der französischen Ehrenlegion.[47]

Literatur

  • Eckhard Jesse: Arnold Vaatz. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  • Karin Urich: Die Bürgerbewegung in Dresden 1989/90, Köln/Weimar/Wien 2001, ISBN 3-412-07001-7.
  • Herlinde Koelbl: Spuren der Macht. Knesebeck, München 1999, ISBN 3-89660-057-5.
  • Michael Richter/Erich Sobeslavsky: Die Gruppe der 20 – Gesellschaftlicher Aufbruch und politische Opposition in Dresden 1989/90, Köln/Weimar/Wien 1999, ISBN 3-412-06499-8.
  • Michael Richter: Die Bildung des Freistaates Sachsen. Göttingen 2004, ISBN 3-525-36900-X.
  • Ulrich Brümmer: Parteien und Wahlen in Sachsen. Wiesbaden 2006, ISBN 3-531-14835-4.
  • Michael Richter: Die Friedliche Revolution – Aufbruch zur Demokratie in Sachsen, Göttingen 2008, ISBN 978-3-525-36914-2.
  • Eckhard Jesse (Hrsg.): Friedliche Revolution und deutsche Einheit – sächsische Bürgerrechtler ziehen Bilanz, Berlin 2006, ISBN 978-3-86153-379-5.
  • Rolf Stober (Hrsg.): Handbuch des sächsischen Staats- und Verwaltungsrechts: Kapitel Quellen zur Entstehungsgeschichte der Sächsischen Verfassung, Dresden 1994, ISBN 3-929048-42-6.
  • Suzanne Drehwald/Christoph Jestaedt: Sachsen als Verfassungsstaat, Leipzig 1998, ISBN 3-361-00493-4.

Weblinks

Commons: Arnold Vaatz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Eckhard Jesse (Hrsg.): Friedliche Revolution und deutsche Einheit: Sächsische Bürgerrechtler ziehen Bilanz, Ch. Links Verlag, 2006; Seite 265 ISBN 978-3861533795
  2. Landesbeauftragter des Freistaats Thüringen zur Aufarbeitung der SED-Diktatur (ThLA): Zwangsarbeit in Thüringen vom 20. Oktober 2015
  3. Deutscher Bundestag: Arnold Vaatz, CDU/CSU (Memento vom 29. Dezember 2012 im Internet Archive)
  4. Arnold Vaatz im Munzinger-Archiv, abgerufen am 23. März 2024 (Artikelanfang frei abrufbar)
  5. Arnold Vaatz: Offener Brief an Roland Jahn (Memento vom 26. Oktober 2014 im Internet Archive)
  6. Stark erhöhter Puls. In: DER SPIEGEL 22/1993. Abgerufen am 9. Oktober 2020.
  7. Güter Hoffmann: Sturm auf die Stasi in Sachsen. GNN, Schkeuditz 2004, ISBN 3-89819-165-6, S. 21.
  8. Bericht von der Prüfertagung des BPP in Nürnberg am 18. April 2015. Bundeszentrale für Politische Bildung, 5. Mai 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Januar 2016; abgerufen am 17. Juni 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bpp.de
  9. a b Verrat überall. In: Der Spiegel. Nr. 42, 1996, S. 70 (online).
  10. Biedenkopf soll Platz für Nachfolger machen. In: Spiegel online. 16. Mai 2000, abgerufen am 2. Januar 2011.
  11. CDU nominiert Michael Kretschmer für Wahl zum CDU-Präsidium. CDU Sachsen. 23. Oktober 2018, abgerufen am 16. Juli 2022.
  12. Deutscher Bundestag - Abgeordnete. Abgerufen am 28. Januar 2021.
  13. Gunnar Saft, Thilo Alexe: So geht sächsisch im Bundestag bald nicht mehr. In: Sächsische Zeitung. 14. September 2020, abgerufen am 22. April 2021 ((paywall)).
  14. ARNOLD VAATZ MdB - Die Website (Memento vom 3. Dezember 2004 im Internet Archive): Die totalitären Eliten (Memento vom 24. Januar 2016 im Internet Archive), 16. März 2007
  15. http://www.kulturstiftung-sachsen.de:/ Presseerklärung des Sächsischen Kultursenats (Memento vom 9. Oktober 2007 im Internet Archive), 5. April 2007
  16. Zweiter prominenter CDU-Austritt im Streit um Waldschlößchenbrücke (Memento vom 10. Oktober 2007 im Internet Archive), 4. April 2007.
  17. Arnold Vaatz: Bürgerrechtler und immer wieder umstrittenes CDU-Urgestein, MDR 2020
  18. Unions-Fraktionsvize nennt Energiewende „unsinnig“. In: Die Welt, 18. Juli 2012. Abgerufen am 18. Juli 2012.
  19. Artikel für EIKE – Europäisches Institut für Klima und Energie: MdB Arnold Vaatz über die Energiewende, ihre Gründe und Folgen! (Memento vom 3. Januar 2013 im Internet Archive). Internetseite von Arnold Vaatz. Abgerufen am 18. Juli 2012.
  20. https://www.deutschewildtierstiftung.de/aktuelles/pressemitteilung-des-praesidiums
  21. Wildtier Stiftung Kollateralschaden eines Rauswurfs, von Ansgar Graw, Die Welt 22. Dezember 2019
  22. Arnold Vaatz: Regierung und Medien beschädigen ihre Glaubwürdigkeit in Tichys Einblick vom 5. August 2020, abgerufen am 6. September 2020
  23. Katharina Warda: „Friedliche Revolution 2.0? Mit DDR-Vergleichen wird Stimmung gegen die Pandemiepolitik gemacht.“ In: Heike Kleffner, Matthias Meisner (Hrsg.): Fehlender Mindestabstand. Die Coronakrise und die Netzwerke der Demokratiefeinde. Herder, Freiburg 2021, S. 152 f.
  24. Die Zeit: SPD und Grüne kritisieren Unionsfraktionsvize, vom 7. August 2020
  25. Focus Online: Spitzenmann der Unionsfraktion schockiert mit kruden Verschwörungstheorien, vom 7. August 2020
  26. Die Welt: Polizeigewerkschaft kritisiert Unionsfraktionsvize für DDR-Vergleich, vom 7. August 2020
  27. CDU-Politiker verteidigt Arnold Vaatz, Zeit Online, 8. August 2020
  28. Tagesspiegel: Der Flirt des Arnold Vaatz mit den Corona-Leugnern, vom 6. August 2020
  29. Die Welt: Corona-Demo in Berlin: CDU-Politiker verteidigt Vaatz' Polizei-Kritik, 8. August 2020.
  30. Hans-Hermann Tiedje: Schuld und Sühne in Berlin: Wer übernimmt Verantwortung für die deutsche Russlandpolitik? nzz.ch, 14. Juli 2022 (Kommentar).
  31. Roger Köppel: Putin ernst nehmen: Vertrauen und Verständnis sind gut, eine starke Verteidigungs-Armee ist besser. Sollten die von der FDP und der Mitte geforderten Waffenlieferungen an die Ukraine zustande kommen, würde die Schweiz zu einer potenziellen Zielscheibe russischer Raketen. weltwoche.ch, 15. Juni 2022.
  32. Albert Funk: CDU/CSU-Fraktionsvize Arnold Vaatz: "Die AfD ist nicht der Ku-Klux-Klan". In: tagesspiegel.de. 2. September 2014, abgerufen am 31. Januar 2024.
  33. Markus Decker: „Ehe für alle“ CDU-Politiker vergleicht Homosexuelle mit Blindenhunden@1@2Vorlage:Toter Link/www.mopo.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Hamburger Morgenpost vom 6. Juli 2017
  34. Feierstunde zum 30. Jahrestag der Wiedergründung Sachsens. Abgerufen am 4. Oktober 2020.
  35. Misstöne bei Einheitsfeier im Sächsischen Landtag. MDR, abgerufen am 4. Oktober 2020.
  36. Umstrittener Festredner Vaatz: Misstöne zur Einheitsfeier im sächsischen Landtag. Abgerufen am 4. Oktober 2020.
  37. Tag der Deutschen Einheit: Protest gegen Vaatz: Abgeordnete bleiben Dresdner Einheitsfeier fern. Abgerufen am 4. Oktober 2020.
  38. Landtag Sachsen: Viele Politiker boykottieren Einheitsfeier. Abgerufen am 4. Oktober 2020.
  39. Autorenprofil und Beiträge von Arnold Vaatz bei der Achse des Guten.
  40. Biografie von Vaatz (Memento vom 25. August 2017 im Internet Archive) auf arnold-vaatz-mdb.de. Abgerufen am 25. August 2017.
  41. Orden müssen nicht mundtot machen. In: Welt. 9. Oktober 1995, abgerufen am 2. Januar 2011.
  42. Eugen-Bolz-Stiftung: Eugen-Bolz-Preis Träger
  43. Sächsische Staatskanzlei: 13. Oktober 2009 – Verleihung des Sächsischen Verdienstordens (Memento vom 26. März 2012 im Internet Archive)
  44. Konrad-Adenauer-Stiftung: Demokratie und Freiheit-70 Jahre CDU in Deutschland, Festakt mit Prof. Bernhard Vogel in der Dresdner Dreikönigskirche vom 18. September 2015
  45. https://www.pressreader.com/germany/der-westallg%C3%A4uer/20180630/282647508261262
  46. Scheidegger Friedenspreis
  47. Eintrag Arnold Vaatz bei Who's who-the people lexicon

Auf dieser Seite verwendete Medien

Arnold Vaatz 2016 (2).jpg
Autor/Urheber: Dr. Bernd Gross, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Arnold Vaatz, Mitglied des Deutschen Bundestages, auf einem Forum in Dresden am 1.11.2016
Bundesarchiv Bild 183-1990-1108-021, Dresden, Kabinett des Freistaat Sachsen.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1990-1108-021 / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Dresden, Kabinett des Freistaat Sachsen

ADN/Matthias Hiekel/ 8.11.90 Dresden: Kabinett Der Freistaat Sachsen hat seit heute eine vereidigte Staatsregierung. Dem Kabinett gehören an (v.l.n.r., ab 3. Person): Dr. Hans Geisler, Minister für Soziales, Gesundheit und Familie; Arnold Vaatz, Chef der Sächsischen Staatskanzlei im Range eines Ministers; Dr. Karl Weise, Minister für Umwelt und Landesentwicklung; Dr. Rudolf Krause, Innenminister; Dr. Rolf Jähnichen, Minister für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten; Dr. Kajo Schommer, Minister für Wirtschaft und Arbeit; Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, Ministerpräsident; Prof. Hans-Joachim Meyer, Wissenschaftsminister; Stefanie Rehm, Kultusminister; Steffen Heitmann, Justizminister; Prof. Dr. Georg Milbradt, Finanzminister.

Abgebildete Personen: