Aram Quartet

Aram Quartet
Allgemeine Informationen
HerkunftApulien, Italien
Genre(s)Pop
Gründung2008
Auflösung2010
Letzte Besetzung
Antonio Maggio (* 1986)
Raffaele Simone (* 1974)
Antonio Ancora (* 1981)
Michele Cortese (* 1985)

Das Aram Quartet war eine italienische Musikgruppe, die 2008 durch den Sieg bei der ersten italienischen Ausgabe der Castingshow X Factor bekannt wurde.

Bandgeschichte

Das Quartett aus Apulien nahm erstmals an den Castings für X Factor 2008 teil, wo es von Juror Morgan betreut wurde. Der Name ARAM ist ein Akronym der vier Vornamen der Mitglieder. Während der Show gelang ihnen der Einzug ins Finale und schließlich mit dem von Morgan und Gaudì geschriebenen Lied Who (Chi) der Sieg vor Giusy Ferreri, was ihnen einen Plattenvertrag mit Sony BMG einbrachte. Noch 2008 veröffentlichte die Gruppe die EP ChiARAMente, 2009 erschien hingegen das erste Studioalbum Il pericolo di essere liberi.[1] Nachdem dieses nicht den erhofften Erfolg mit sich brachte und die Gruppe auch nicht für eine Teilnahme am Sanremo-Festival zugelassen wurde, löste sich Aram Quartet schon 2010 wieder auf.[2]

Diskografie

Alben und EPs

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 IT
2008ChiARAMenteIT9
(12 Wo.)IT
Sony BMG
2009Il pericolo di essere liberiIT27
(5 Wo.)IT
Sony

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 IT
2008Who (Chi)
ChiARAMente
IT5
(3 Wo.)IT
Per Elisa
ChiARAMente
IT6
(3 Wo.)IT
Coverversion
2009Il pericolo è il mio mestiere
Il pericolo di essere liberi
IT35
(2 Wo.)IT

Belege

  1. Biografia di Aram Quartet. In: Rockol.it. Abgerufen am 8. Juli 2016 (italienisch).
  2. Sebastiano Cascone: X Factor: gli Aram Quartet si sono sciolti. In: MondoReality.com. Nectivity, 1. Dezember 2010, abgerufen am 8. Juli 2016 (italienisch).
  3. Alben von Aram Quartet. In: Italiancharts.com. Hung Medien, abgerufen am 8. Juli 2016.
  4. Guido Racca & Chartitalia: Top 100 FIMI Singoli. Lulu, 2013, S. 66.

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