Ann-Margret

Ann-Margret (1988)
Bei einem Auftritt vor amerikanischen Truppen während des Vietnamkriegs in Đà Nẵng (1966)

Ann-Margret (* 28. April 1941 als Ann-Margret Olsson in Valsjöbyn, Gemeinde Krokom) ist eine schwedisch-amerikanische Sängerin und Schauspielerin. Sie tritt seit den 1960er-Jahren in vielen Hollywood-Produktionen auf, daneben entwickelte sie eine erfolgreiche Karriere als Unterhaltungskünstlerin in Bühnen- und Fernsehshows. Sie wurde im Laufe ihrer Karriere unter anderem mit fünf Golden Globe Awards[1] und einem Emmy[2] ausgezeichnet, außerdem wurde sie jeweils zweimal für den Oscar und den Grammy Award nominiert.

Leben

Anfänge

Ann-Margret ist das einzige Kind der schwedischen Eheleute Anna und Gustav Olsson.[3]

Nachdem der Vater bereits einige Jahre als Elektriker in den USA gearbeitet hatte, wanderte die gesamte Familie 1946 endgültig aus und ließ sich in Illinois nieder. 1949 erhielt Ann-Margret die US-amerikanische Staatsbürgerschaft.[4]

Schon als Kind bekam sie Unterricht in Gesang, Tanz und Klavierspiel. 1957 wurde sie während eines TV-Talentwettbewerbs von einem Manager der amerikaweit ausgestrahlten Fernsehshow The Original Amateur Hour entdeckt, der ihr zu ersten Fernsehauftritten verhalf. Mitschnitte einer Live-Musikshow führten Anfang 1959 zu ihrer ersten Plattenveröffentlichung. Zur gleichen Zeit beendete Ann-Margret die Highschool und studierte anschließend in Chicago Schauspiel. Mit zwei Kommilitonen gründete sie die Gruppe The Suttletones, die an den Wochenenden in Chicagoer Clubs, später auch in Las Vegas und Los Angeles auftrat. Ein Jahr später brach Ann-Margret ihr Studium ab, um sich voll dem Showgeschäft zu widmen.[5]

Showkarriere

Bei Warner Brothers unterschrieb sie ihren ersten Plattenvertrag und nahm zwei Singles und eine LP auf, die jedoch erfolglos blieben. Erfolgreicher war ihr Auftritt in einer Weihnachtssendung, der RCA Records und die 20th Century Fox veranlasste, ihr einen Platten- und einen Filmvertrag anzubieten. Während die erste RCA-Platte Lost Love noch floppte, kam im September 1961 I Just Don’t Understand unter die Top 20 der Billboard-Charts.[6]

Ihr erster Filmauftritt in Die unteren Zehntausend brachte ihr den Golden Globe als bester weiblicher Nachwuchs-Star 1962 ein. Weitere Erfolge mit Singleplatten wollten sich jedoch nicht mehr einstellen, im Gegensatz zu den LP-Veröffentlichungen, die weiterhin gefragt waren. So entstand 1964 mit Al Hirt das Album Beauty and the Beard[7] und mit Lee Hazlewood 1969 das Album The Cowboy & the Lady.[8]

Auch ihr zweiter Film State Fair, eine Neuverfilmung des Musicalfilms Jahrmarkt der Liebe von 1945, war erfolgreich und so wandte sie sich mehr der Schauspielerei zu. An der Seite von Pat Boone und Bobby Darin konnte sie ihr Können von Gesang und Tanz verbinden. 1963 war sie der Star in dem Film-Musical Bye Bye Birdie, einer Persiflage auf den Rummel um Elvis Presley. Die Soundtracks beider Filme wurden zu Verkaufsschlagern. Mit Elvis Presley selbst spielte und sang Ann-Margret 1964 in dem Musikfilm Tolle Nächte in Las Vegas. Durch den kommerziellen Erfolg des Films schaffte sie es in diesem Jahr auf Platz 8 der von der US-Verlagsgesellschaft Quigley geführten Rangliste der Stars, die mit ihren Filmen die höchsten Einspielergebnisse an den Kinokassen erzielen.[9] Ebenfalls 1964 spielte sie zusammen mit Alain Delon in dem Film Once a Thief.

Ann-Margret in einer Robe von Jean Louis (1965)

Nach weiteren, von den Kritikern negativ bewerteten Filmen verblasste in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre der Ruhm. Einzig der Pokerfilm Cincinnati Kid brachte ihr 1965 Publikums- wie Kritikererfolg. Als Tiefpunkt kann der Film The Swinger aus dem Jahr 1966 angesehen werden. Film- und Plattenindustrie verloren das Interesse an ihr, es war die Zeit der neuen Hippiegeneration. 1967 veröffentlichte RCA die letzte Single mit Ann-Margret und löste danach den Plattenvertrag auf. Sie setzte ihre Karriere mit Varieté-Auftritten in Las Vegas, eigenen Fernsehshows und Filmen in Übersee fort.

Ihr Comeback in Hollywood konnte sie 1971 in einer ernsthaften und anspruchsvollen Nebenrolle in dem Film Die Kunst zu lieben an der Seite von Jack Nicholson feiern, die ihr eine Oscar-Nominierung und einen weiteren Golden Globe einbrachte.

Sie war neben ihrer Hollywoodkarriere auch eine erfolgreiche Sängerin in Las Vegas und brach bei Auftritten in Miami Zuschauerrekorde von Sammy Davis junior.

1972 erlitt sie bei einem Auftritt in Lake Tahoe einen schweren Unfall. Eine Bühnenplattform stürzte mit ihr in die Tiefe. Nur mehrere Operationen konnten ihr Gesicht wiederherstellen. Dreizehn Wochen später stand sie wieder auf der Bühne.[10]

Sie spielte in den folgenden Jahren bei Filmen von Jacques Deray und Claude Chabrol in Frankreich und in England in der Henry-Fielding-Verfilmung Die Abenteuer des Joseph Andrews (1977) von Tony Richardson mit.

Zu ihrem vielleicht größten Erfolg wurde 1975 Tommy, die Verfilmung der Rockoper von The Who, in der sie die Mutter von Roger Daltreys Tommy spielte. Sie sang, tanzte und gewann ihren dritten Golden Globe und wurde erneut für einen Oscar als beste Hauptdarstellerin nominiert. Sie war an der Seite von Anthony Hopkins im Psychothriller Magic – Eine unheimliche Liebesgeschichte zu sehen, in der Westernkomödie Kaktus Jack mit Kirk Douglas und Arnold Schwarzenegger, und im Ehedrama Middle Age Crazy neben Bruce Dern.

Ende der 1970er Jahre konnte Ann-Margret auch wieder auf dem Musikmarkt Fuß fassen, mit drei Singles platzierte sie sich in den Disco-Charts. Sie konnte ihre Karriere bis in das 21. Jahrhundert erfolgreich fortsetzen. In den 1980er Jahren sah man sie in Hauptrollen neben Jon Voight, Walter Matthau, Gene Hackman, Glenda Jackson, Alan Alda und Roy Scheider. Sie spielte in Actionthrillern wie 52 Pick-up nach Elmore Leonard sowie in Familiendramen, Ehekomödien und Liebesfilmen mit. Auch als Fernsehdarstellerin wurde sie erfolgreich. Sie trat als sterbende Mutter von elf Kindern in Was wird nur aus den Kindern? auf und 1984 in der Neuverfilmung des Tennessee-Williams-Stücks Endstation Sehnsucht als Blanche DuBois. Von Kritikern wurde ihre Leistung gelobt und sie gewann erneut einen Golden Globe und war für einen Emmy nominiert.

Ann-Margret (1997)

In den 1990er Jahren spielte sie zunächst im Musical Newsies und dann im Filmklassiker Ein verrücktes Paar (Film) das Liebesobjekt von Jack Lemmon und Walter Matthau. Sie blieb eine gefragte Fernsehschauspielerin und trat weiterhin in Kinofilmen auf. So z. B. 1999 in Oliver Stones An jedem verdammten Sonntag und 2004 in der Komödie New York Taxi. 2006 sah man sie als Mutter von Jennifer Aniston in Trennung mit Hindernissen und im Tim-Allen-Film Santa Clause 3. 2010 wurde Ann-Margret für ihre Gastrolle der Rita Wills in der Fernsehserie Law & Order: Special Victims Unit mit dem Emmy ausgezeichnet. Danach sah man sie im 2011 erschienenen Film Lucky als Mutter des Hauptdarstellers Colin Hanks, im Film Papa von 2018 sowie bei Gastauftritten in den Serien The Kominsky Method (2018) und Happy! (2019)

1995 wurde sie bei einer Umfrage des Empire Magazines auf Platz zehn der 100 attraktivsten Schauspieler der Filmgeschichte und vom Playboy in der Liste der „sexiesten Filmstars“ des Jahrhunderts auf Platz 13 gewählt. Ann-Margret hat seit 1973 einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame, der sich an der Adresse 6501 Hollywood Boulevard[11] befindet. Sie wurde am 2. Dezember 2008 mit dem Nordstern-Orden ausgezeichnet, dem zweithöchsten Verdienstorden des Königreichs Schweden.[12]

Privatleben

Ann-Margret war vom 8. Mai 1967 bis zu dessen Tod am 4. Juni 2017 mit ihrem Schauspielerkollegen Roger Smith verheiratet. Sie hatten selbst keine Kinder zusammen, aber sie zog seine Kinder aus erster Ehe mit auf.[13]

Diskografie (1961–2018)

Quelle: Discogs[14]

Alben (1961–2016)

AlbumHerausgeberErscheinungsdatum
And Here She IsRCA Victor1961
Rodgers And Hammerstein's State FairDot Records1962
The Vivacious OneRCA1962
On The Way UpRCA Victor1962
3 Great GirlsRCA/RCA Victor1963
Bachelor´s ParadiseRCA Victor1963
David Merrick Presents Hits From His Broadway HitsRCA Victor1964
Beauty And The BeardRCA Victor1964
Songs From The Swinger And Other Swingin' SongsRCA Victor1966
The Cowboy & The LadyLHI Records1969
Dames at SeaNBC1971
Ann-MargretMCA Records1980
Ann-Margret Volume 1TNT Laser1992
The Best Little Whorehouse in TexasFynsworth Alley2001
God Is Love: The Gospel SessionsArt Greenhaw Records2002
Ann-Margret's Christmas Carol CollectionArt Greenhaw Records2004
God Is Love: The Gospel Sessions 2Art Greenhaw Records2011
The Pleasure SeekersSony Music2016

Singles & LPs (1961–1990)

Single/LPHerausgeberErscheinungsdatum
I Just Don´t UnderstandRCA Victor1961
It Do Me So GoodRCA Victor1961
Lost LoveRCA Victor1961
And Here She IsRCA1961
Y Aqui EstaRCA Victor1961
SlowlyRCA Victor1962
Jim DandyRCA Victor1962
What I Am Supposed To DoRCA Victor1962
Moon RiverRCA Victor1962
The Vivacious OneRCA Victor1962
Bye Bye Birdie/Take All The KissesRCA Victor1963
So Did IRCA Victor1963
Mutual Admiration SocietyVictor1963
Open End InterviewRecorded Publications Laboratories1963
Paradise/Mr. WonderfulRCA Victor1963
FiebreRCA1963
Someday SoonRCA Victor1964
Man´s Favorite SportRCA Victor1964
Beauty And The BeardRCA Victor1964
Asi Se Baila El "Climb"RCA Victor1964
Slowly/Row,Row,RowRCA Victor1964
Mister Kiss Kiss Bang BangRCA1966
The SwingerRCA Victor1966
Sweethearts in The WorldVictor1966
Sleep In The Grass/ChicoLHI Records1968
You Turned My Head AroundLHI Records1968
Walked On Out Of My MindLHI Records1969
Victims Of The Night/The Dark End Of The StreetLHI Records1969
TodayAVCO Embassy1970
Love RushOcean Ariola America1970
Midnight Message/What I Do To MenMCA Records1980
Everybody Needs Somebody SometimesFirst American1981
Torn Between To Lovers/I Just Don´t UnderstandRCA Special Products1985
I Don´t Understand/Bye Bye BirdieCollectables1990
Let´s Stop Kidding Each OtherVictorUnbekannt
Let Me Go, Lover/Heartbreak HotelVictorUnbekannt

Sammelalben (1984–2018)

AlbumHerausgeberErscheinungsdatum
The Many Moods Of Ann-MargretRaven Records1984
Hits And RaritiesTeenager Records1990
Hits And Rarities Volume 2Teenager Records1992
Lovely Ann-Margret - Hits And RaritiesMarginal Records1995
Let Me Entertain YouRCA1996
Ann-Margret 1961–1966Bear Family Records1998
The Very Best Of Ann-MargretRCA2001
Bachelors' Paradise/On The Way UpCollectables2002
Viva La Vivacious: The Best Of The RCA YearsSanctuary Records, Castle Music2004
And Here She Is AgainJasmine Records2014
The Essential Ann-MargretRCA, Legacy2016
The Definitive CollectionReal Gone Music2017
The Essential RecordingsPrimo2017
Songs From The Swinger And Other Swingin' SongsCherry Red2017
The Cowboy & The Lady / Forty / Requiem For An Almost Lady / Demos '69Light In The Attic2017
And Here She IsJackpot Records2018

Filmografie

Auszeichnungen und Nominierungen

JahrAuszeichnungKategorieWerkErgebnis
1962[15]Grammy AwardBester neuer KünstlerNominiert
1962[16]Laurel AwardsBeste NachwuchsdarstellerinGewonnen
1962[17]Golden GlobeBeste Newcomerin des JahresDie unteren Zehntausend (Pocketful of Miracles)Gewonnen
1963[18]Laurel AwardsBeste Hauptdarstellerin in einem MusicalTexas-Show (State fair)Gewonnen
1963[18]Laurel AwardsBester weiblicher StarNominiert
1964[19]Laurel AwardsBeste Hauptdarstellerin in einer KomödieBye Bye BirdieGewonnen
1964[19]Laurel AwardsBester weiblicher StarNominiert
1964[20]Golden GlobeBeste Hauptdarstellerin - Musical/KomödieBye Bye BirdieNominiert
1964Photoplay AwardPopulärster weiblicher StarGewonnen
1965[21]Laurel AwardsBeste Hauptdarstellerin in einem MusicalTolle Nächte in Las Vegas (Viva Las Vegas)Nominiert
1966[22]Laurel AwardsBeste Hauptdarstellerin in einem MusicalParis ist voller Liebe (Made in Paris)Nominiert
1967[23]Laurel AwardsBester weiblicher StarNominiert
1971[24]New York Film Critics Circle AwardBeste NebendarstellerinDie Kunst zu lieben (Carnal Knowledge)Nominiert
1972[25]Academy AwardBeste NebendarstellerinDie Kunst zu lieben (Carnal Knowledge)Nominiert
1972[26]Golden GlobeBeste NebendarstellerinDie Kunst zu lieben (Carnal Knowledge)Gewonnen
1976[27]Golden GlobeBeste Hauptdarstellerin - Musical/KomödieTommyGewonnen
1976[28]Academy AwardBeste HauptdarstellerinTommyNominiert
1978[29]Golden GlobeBeste NebendarstellerinDie Abenteuer des Joseph Andrews (Joseph Andrews)Nominiert
1979[30]Saturn AwardBeste SchauspielerinMagic-Eine unheimliche Liebesgeschichte (Magic)Nominiert
1981[31]Genie AwardBeste Leistung einer ausländischen SchauspielerinMiddle Age CrazyNominiert
1983[32]EmmyBeste Hauptdarstellerin-Miniserie oder FernsehfilmWas wird nur aus den Kindern? (Who Will Love My Children?)Nominiert
1983[33]Golden Apple AwardWeiblicher Star des JahresGewonnen
1984[34]EmmyBeste Hauptdarstellerin-Miniserie oder FernsehfilmEndstation Sehnsucht (A Streetcar Named Desire)Nominiert
1984[35]Golden GlobeBeste Hauptdarstellerin-Miniserie oder FernsehfilmWas wird nur aus den Kindern? (Who Will Love My Children?)Gewonnen
1985[36]Golden GlobeBeste Hauptdarstellerin-Miniserie oder FernsehfilmEndstation Sehnsucht (A Streetcar Named Desire)Gewonnen
1987[37]EmmyBeste Hauptdarstellerin-Miniserie oder FernsehfilmDie Grenville-Tragödie (The Two Mrs. Grenvilles)Nominiert
1987[38]Women in Film Crystal AwardDieser Preis wird für herausragende Frauen überreicht, die durch ihre Arbeit dazu beigetragen haben, die Rolle von Frauen in der Unterhaltungsbranche zu stärken und auszubauenEmpfängerin
1988[39]Golden GlobeBeste Hauptdarstellerin-Miniserie oder FernsehfilmDie Grenville-Tragödie (The Two Mrs. Grenvilles)Nominiert
1988Nordstern-Orden (Kommandeur)Dieser Orden ist der zweithöchste Verdienstorden des Königreichs Schweden, er wird an Ausländer und staatenlose verliehen, die sich persönlich für Schweden und schwedische Interesse eingesetzt habenEmpfängerin
1993[40]EmmyBeste Hauptdarstellerin-Miniserie oder FernsehfilmQueen (Queen: The Story of an American Family)Nominiert
1994[41]Golden GlobeBeste Hauptdarstellerin-Miniserie oder FernsehfilmQueen (Queen: The Story of an American Family)Nominiert
1999[42]EmmyBeste Hauptdarstellerin-Miniserie oder FernsehfilmDie Seele der Partei – Die Pamela Harriman Story (Life of the Party: The Pamela Harriman Story)Nominiert
1999[43]Golden GlobeBeste Hauptdarstellerin-Miniserie oder FernsehfilmDie Seele der Partei – Die Pamela Harriman Story (Life of the Party: The Pamela Harriman Story)Nominiert
1999[44]Screen Actors Guild AwardBeste Hauptdarstellerin-Miniserie oder FernsehfilmDie Seele der Partei – Die Pamela Harriman Story (Life of the Party: The Pamela Harriman Story)Nominiert
2001Grammy Award[45]Best Southern, Country, or Bluegrass Gospel AlbumGod is Love: The Gospel SessionsNominiert
2002GMA Dove AwardBest Country AlbumGod is Love: The Gospel SessionsNominiert
2005[46]CineVegas International Film FestivalCentennial AwardGewonnen
2006[47]Golden Boot AwardEmpfängerin
2010[48]EmmyBeste Gastdarstellerin in einer Drama-SerieLaw & Order: SVUGewonnen
2013[49]Ft. Lauderdale International Film FestivalLebenswerk-AwardEmpfängerin
2019[50]Online Film & Television Association Television AwardBeste Gastdarstellerin in einer Comedy-SerieThe Kominsky MethodNominiert

Weblinks

Commons: Ann-Margret – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. https://www.goldenglobes.com/person/ann-margret
  2. https://www.emmys.com/bios/ann-margret
  3. Anna Regina Olsson in der Datenbank Find a Grave (englisch)Vorlage:Findagrave/Wartung/Wikidatakennung nicht gesetztVorlage:Findagrave/Wartung/Wirkungslose Verwendung von Parameter 2
  4. Biografie von Ann-Margret. In: Weltbild. Abgerufen am 2. Januar 2020.
  5. Ann-Margret. In: Kino.de. Archiviert vom Original am 5. Dezember 2020; abgerufen am 2. Januar 2020.
  6. All US Top 40 Singles for 1961. Top40weekly.com, abgerufen am 12. Februar 2020.
  7. Al Hirt And Ann-Margret* – Beauty And The Beard bei Discogs, abgerufen am 21. Januar 2024.
  8. Lee Hazlewood & Ann-Margret* – The Cowboy & The Lady bei Discogs, abgerufen am 21. Januar 2024.
  9. Top Ten Money Making Stars (Memento vom 21. Dezember 2014 im Internet Archive) Quigley Publishing, abgerufen am 7. Januar 2013. (englisch)
  10. Roger Ebert: Interview mit Ann-Margret 1983. 17. April 1983, abgerufen am 2. Januar 2020.
  11. Hollywood Walk of fame: Ann-Margret. Walkoffame.com, abgerufen am 12. Februar 2020.
  12. Swedish Royal Order of the Polar Star Honors Ann-Margret. gettyimages.de, abgerufen am 12. Februar 2020.
  13. Ehemann von Ann-Margret Smith-Serien-Größe Roger Smith ist tot. In: Abendzeitung München. 6. Juni 2017, abgerufen am 12. Februar 2020.
  14. Ann Margret bei Discogs, abgerufen am 12. Februar 2020.
  15. Grammy Awards 1962. In: awardsandshows.com. Abgerufen am 2. Januar 2020.
  16. Laurel Awards 1962. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 2. Januar 2020.
  17. Winners & Nominees 1962. Goldenglobes.com, abgerufen am 2. Januar 2020.
  18. a b Laurel Awards 1963. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 2. Januar 2020.
  19. a b Laurel Awards 1964. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 2. Januar 2020.
  20. Winners & Nominees 1964. Goldenglobes.com, abgerufen am 2. Januar 2020.
  21. Laurel Awards 1965. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 2. Januar 2020.
  22. Laurel Awards 1966. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 2. Januar 2020.
  23. Laurel Awards 1967. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 2. Januar 2020.
  24. New York Film Critics Circle Award 1971. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 12. Februar 2020.
  25. The 44th Academy Awards 1972. Oscars.org, abgerufen am 2. Januar 2020.
  26. Winners & Nominees 1972. Goldenglobes.com, abgerufen am 11. Februar 2020.
  27. Winners & Nominees 1976. Goldenglobes.com, abgerufen am 11. Februar 2020.
  28. The 48th Academy Awards 1976. Oscars.org, abgerufen am 11. Februar 2020.
  29. Winners & Nominees 1978. Goldenglobes.com, archiviert vom Original am 1. April 2016; abgerufen am 11. Februar 2020.
  30. Saturn Awards 1979. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 2. Januar 2020.
  31. Genie Awards 1981. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 11. Februar 2020.
  32. 35th Emmy Awards Nominees & winners 1983. Emmys.com, abgerufen am 11. Februar 2020.
  33. Golden Apple Awards 1983. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 11. Februar 2020.
  34. 36th Emmy Awards 1984. Emmys.com, abgerufen am 11. Februar 2020.
  35. Winners & Nominees 1984. Goldenglobes.com, abgerufen am 11. Februar 2020.
  36. Winners & Nominees 1985. Goldenglobes.com, abgerufen am 11. Februar 2020.
  37. 39th Emmy Awards Nominees & Winners 1987. Emmys.com, abgerufen am 11. Februar 2020.
  38. Women in Film Crystal Award 1987. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 11. Februar 2020.
  39. Winners & Nominees 1988. Goldenglobes.com, abgerufen am 11. Februar 2020.
  40. 45th Emmy Awards Nominees & Winners1993. Emmys.com, abgerufen am 11. Februar 2020.
  41. Winners & Nominees 1994. Goldenglobes.com, abgerufen am 11. Februar 2020.
  42. 51st Emmy Awards Nominees & winners. Emmys.com, abgerufen am 11. Februar 2020.
  43. Winners & Nominees 1999. Goldenglobes.com, abgerufen am 11. Februar 2020.
  44. The 5th Annual Screen Actors Guild Awards. Sagawards.org, abgerufen am 11. Februar 2020.
  45. The 44th Annual Grammy Awards. grammy.org, abgerufen am 11. Februar 2020.
  46. CineVegas International Film Festival. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 11. Februar 2020.
  47. Golden Boot Awards 2006. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 12. Februar 2020.
  48. 62nd Emmy Awards Nominees & Winners 2010. emmys.com, abgerufen am 11. Februar 2020.
  49. Ft. Lauderdale International Film Festival 2013. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 11. Februar 2020.
  50. Online Film & Television Association Television Award 2019. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 11. Februar 2020.

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