Angoisse

Angoisse
Engoissa
Angoisse (Frankreich)
StaatFrankreich Frankreich
RegionNouvelle-Aquitaine
Département (Nr.)Dordogne (24)
ArrondissementNontron
KantonIsle-Loue-Auvézère
GemeindeverbandIsle-Loue-Auvézère en Périgord
Koordinaten45° 26′ N, 1° 8′ O
Höhe239–364 m
Fläche23,13 km²
Einwohner595 (1. Januar 2022)
Bevölkerungsdichte26 Einw./km²
Postleitzahl24270
INSEE-Code
Websiteangoisseperigord.fr

Dorfplatz in Angoisse

Angoisse ([ɑ̃ˈɡwas, okzitanisch: Engoissa) ist eine französische Gemeinde mit 595 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2022) im Département Dordogne in der Region Nouvelle-Aquitaine. Sie gehört zum Arrondissement Nontron und zum Gemeindeverband Communauté de communes Isle-Loue-Auvézère en Périgord. Die Einwohner werden Angoissais und Angoissaises genannt.

Geografie

Lagekarte von Angoisse

Angoisse liegt etwa 40 Kilometer nordöstlich von Périgueux, etwa 4 Kilometer nördlich von Lanouaille und etwa 16 Kilometer östlich von Thiviers. Zur nächsten Kleinstadt Saint-Yrieix-la-Perche im Nordosten sind es 11 Kilometer. Die Gemeinde befindet sich in der Région naturelle des Nontronnais, Teil des touristisch benannten Périgord vert.

Umgeben wird Angoisse von folgenden Nachbargemeinden:

SarlandeSarlande
SarlandeKompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigtPayzac
LanouailleSavignac-Lédrier

Die Gemeinde besteht neben dem Ortskern aus folgenden Geländepunkten, Weilern, Gehöften, Schlösser und Mühlen: Balladoux, Bas Vendeuil, Beausoleil, Bellevue, Bois de la Blaye, Bois de Rouffiaclas, Boueygeas, Bournagoux, Burgle, Carle, Chalard, Champ Bourdier, Chantalouettele, Chariaud, Château Bouché, Château de Roufiac, Chavanac, Clos Paradis, Croix de Malavaux, Festugière, Fondartigeas, Godoney, Jarousse, Jassat, L'Échinlerie, l'Hépitalla, La Brugèrele, La Chênerie, La Grande Tour, La Grelière, La Peyrière, La Pouge, La Pouyade, La Tuilière, La Veyssière Basse, La Veyssière Haute, La Vigne, Lac de Rouffiac en Périgord, Lage, Lambertie, Las Bessouillas, Las Rivaillas, Lascaud, Le Moulin de Gabessou, Le Moulin de Pinaud, Le Petit Chatreix, Le Point du Jour, Le Pradeau, Le Pré Rigaud, Le Terrail, Le Tuquet, Les Chatignauds, Les Grands Bois, Les Noches, Les Salles, Lescurele, Maine, Malavaud, Maziaud, Moulin de la Jarousse, Moulin de Laporte, Moulin du Large, Peytignoux, Pierrebrune, Pont de la Chênerie, Puy de la Ganneles, Renardières, Rouchut, Rouffiaguet, Truffin, Vendeuil, Vergnas und Vignolas.

Der topographisch niedrigste Punkt der Gemeinde Angoisse liegt auf 239 m. Der höchste Punkt nimmt 364 m ein. Die absolute Höhendifferenz beträgt 125 Meter, die durchschnittliche Meerhöhe 302 Meter. Das Gemeindezentrum kommt auf 340 m zu liegen.

Bodenbedeckung

Bodenbedeckung in Angoisse

Die Bodenbedeckung der Gemeinde Angoisse schlüsselt sich im Jahr 2018 gemäß der europäischen Datenbank CORINE Land Cover (CLC) wie folgt auf:[1]

  • heterogene landwirtschaftliche Nutzung – 56,0 %
  • Wälder – 26,9 %
  • Wiesen – 6,8 %
  • Ackerland – 4,0 %
  • Kulturland – 3,7 %
  • Wasserflächen – 1,5 %
  • baulich beansprucht – 1,1 %.

Die landwirtschaftliche Nutzung steht eindeutig im Vordergrund. Der Anteil der landwirtschaftlichen Nutzflächen ist von 69,9 % im Jahr 1990 auf 70,5 % im Jahr 2018 leicht angestiegen.

Klima

Das Klima in Angoisse ist gemäßigt; Regen fällt übers Jahr verteilt. Die Gemeinde besitzt ein abgeschwächtes ozeanisches Klima mit gemäßigtem Sommer (Cfb nach Köppen und Geiger), das sich durch folgende Parameter auszeichnet:

Klimaparameter im Zeitraum 1971–2000
  • Jahresmittel: 11,6 °C
  • Anzahl der Tage unter −5 °C: 2,6
  • Anzahl der Tage oberhalb 30 °C: 6,0
  • Maximum im Tages-Temperaturunterschied: 14,9 °C
  • Jahresniederschlag: 1099 mm
  • Niederschlagstage im Januar: 13,3
  • Niederschlagstage im Juli: 7,8

Durch den Klimawandel zeichnen sich Erhöhungen im Jahresmittel ab, die sich bereits auch bemerkbar machen. So ist beispielsweise an der 43 Kilometer entfernten Wetterstation in Brive das langjährige Jahresmittel von 12,7 °C für 1971–2000 über 12,7 °C für 1981–2010 auf 13,0 °C für 1991–2020 angestiegen – ein Zuwachs um 0,3 °C innerhalb von 20 Jahren.

Hydrographie

Hydrographische Karte der Gemeinde Angoisse

Hauptfluter in der Gemeinde Angoisse sind die Loue und die Ganne, die beide in Südrichtung entwässern. Die Loue hat eine Gesamtlänge von 50,87 Kilometer und entspringt in der Haute-Vienne in der Gemeinde Saint-Yrieix-la-Perche. Sie erreicht die Isle bei Coulaures als linker Nebenfluss. In der Gemeinde Angoisse bildet sie auf nahezu 8 Kilometer die Westgrenze zu Sarlande. Die Ganne ist ein rechter Nebenfluss der Haute-Loue. Ihre Mündung in die Haute-Loue befindet sich an der Südostecke zu Savignac-Lédrier. Sie wird hier zu einem Badesee aufgestaut – dem Lac de Rouffiac-en-Périgord. Die Ganne entspringt ebenfalls in der Haute-Vienne und dirigiert sich anfangs nach Südwest, ändert aber ihren Verlauf auf den letzten beiden Kilometern auf Süd. Sie durchzieht den Osten und Südosten von Angoisse auf rund 5 Kilometer.

Die genannten Flussläufe bilden Teil des Flusssystems Isle-Dronne.

Die Gesamtlänge des Entwässerungsnetzes beträgt 36 Kilometer.

Geologie

Geologische Karte von Angoisse

Die Gemeinde Angoisse liegt vollständig auf dem metamorphen Grundgebirge des nordwestlichen Massif Central. Die Gesteine des Anstehenden gehören überwiegend zur Oberen Gneisdecke und nehmen – mit Ausnahme des Nordstreifens, aufgebaut aus Gesteinen der Unteren Gneisdecke – die nördlichen vier Fünftel des Gemeindegebietes ein. Im Süden schließt sich sodann noch die Thiviers-Payzac-Einheit an.

Obere Gneisdecke

Die Obere Gneisdecke wird überwiegend aus plagioklashaltigen Paragneisen der Formation ζ1-2 aufgebaut. Die Paragneise enthalten als kleinere Einschlüsse Eklogite (δψ) und die aus ihnen hervorgegangenen Amphibolite. Eingeschuppt finden sich ferner zwei Epidot-führende Amphibolitzüge (δ11ep).

Untere Gneisdecke

Zur Unteren Gneisdecke werden Leptynite (λb3-4) gerechnet, die ganz im Norden anstehen. Diese Ortholeptynite gehören zum Bogen von Sarlande (Arc de Sarlande) und sind aus ehemaligen Graniten hervorgegangen, deren Intrusionsalter mit 453 ± 8 Millionen Jahren ermittelt wurde (Oberordovizium, Sandbium). Ein großer Leptynit-Scherkörper findet sich auch innerhalb der Paragneise im Nordwesten der Oberen Gneisdecke.

Thiviers-Payzac-Einheit

Die Thiviers-Payzac-Einheit am Südrand wird durch die Dussac-Störung in zwei ungleiche Teile aufgespalten, wobei die Südostseite wesentlich bedeutungsvoller ist als die geschleppte Südwestseite. Die Dussac-Störung ist eine sinistrale, Nordost-streichende, leicht gekrümmt verlaufende Seitenverschiebung, die an der Deckenstirn der Thiviers-Payzac-Einheit einen Versatz von 1,5 Kilometer aufweist.

Der Nordrand der Einheit wird vom Payzac-Quarzit (tfρ) gebildet. Dieser enthält im Norden einen kleinen Graphitzug (gra). Auf den Quarzit folgen im Süden die Serizitschiefer des Donzenac-Schiefers (S1-2), die aus Peliten und Areniten hervorgegangen sein dürften und auch Grauwackenlagen enthalten. Der Donzenac-Schiefer bildet eine Muldenstruktur, in die der Engastine-Mafit eingefaltet ist – Grünschiefer (S11δθ), die aus ehemaligen Doleriten und basaltischen Tuffen entstanden sind. Im Donzenac-Schiefer findet sich ganz im Süden ebenfalls ein Graphitzug.

Lockersedimente

In den Talungen der Loue, der Haute-Loue und der Ganne mit ihren Seitenarmen haben sich rezente alluviale Sedimente (Formation K oder Fy3-z) abgesetzt.

Naturrisiken

Risikokarte des Quellungs/Schrumpfungsverhältnisses von Tonmineralen in Böden für Angoisse

Naturrisiken manifestieren sich in der Gemeinde Angoisse als

In den Jahren 1982, 1993, 1997 und 1999 kam es aufgrund erhöhter Niederschläge zu größeren Bodenbewegungen und Rutschungen – insbesondere 1999 war schwer betroffen.

Ein herausragendes Wintersturmereignis war das Sturmtief Martin im Dezember 1999, das enorme Schäden an den Wäldern und auch an der Infrastruktur hinterließ. Die Zerstörungen in den Wäldern sind selbst im Jahr 2022 noch zu erkennen.

Wie die Risikokarte zeigt, ist Angoisse von der Gefahr durch Bodensetzungen bei abwechselnden Dürre- und Regenperioden nur marginal betroffen – von mittlerer Intensität im Bereich der Thiviers-Payzac-Einheit im Süden.

Die Erdbebengefahr ist als relativ niedrig einzustufen, am Westrand des Massif Central sind recht seltene Beben der Stärke 3 auf der Richterskala bekannt.

Eine Radongefahr (Zone 3 mit signifikativem Radonpotential) besteht im Inneren von Gebäuden und geschlossenen Räumen.[2]

Ökologie

Schutzgebiet des Typus 1

In der Gemeinde Angoisse bilden die waldreichen Talungen der Loue und der Ganne zusammen mit den Randzonen des Badesees Lac de Rouffiac-en-Périgord ein Schutzgebiet des Typus 1 (Französisch ZNIEFF = zone naturel d'interêt faunistique et floristique).

Etymologie und Geschichte

Der Name der Gemeinde Angoisse leitet sich vom Okzitanischen engoissa ab – mit der Bedeutung Verengung, Schlucht. Gemeint sind hiermit wohl die Schluchten der Loue und der Haute-Loue. Das Okzitanische ging seinerseits aus dem Lateinischen angustia (deutsch Enge) hervor.

Ältestes Bauwerk in der Gemeinde Angoisse ist die romanische und gotische Ortskirche Saint-Martin. Das Schloss Bouché geht bis ins 14. Jahrhundert zurück, das Schloss Rouffia bis ins 15. Jahrhundert. Schriftlich wird die Gemeinde in einem Kirchenregister erstmals im 13. Jahrhundert als Engoischa erwähnt. Im Mittelalter gehörte sie zum Johanniterorden und hieß dementsprechend im 16. Jahrhundert Hospital d'Angouisse (1560). Im 18. Jahrhundert stabilisierte sich ihr Name auf Angouasse (1760) mit der gleichen Aussprache wie die aktuelle Schreibweise.[3]

Bevölkerungsentwicklung

Bevölkerungsentwicklung in Angoisse
JahrEinwohner


1962871
1968834
1975721
1982619
1990559
1999572
2006598
2007602
2012626
2017588
2020588

Quelle: INSEE[4]

Die Bevölkerungszahlen von Angoisse waren von 1962 bis 1990 generell rückläufig, erholten sich aber bis 2012 wieder, um dann erneut abzufallen.

Im Jahr 2020 betrug die Bevölkerungsdichte 25,4 Einwohner pro Quadratkilometer.

Der Bevölkerungsrückgang im 20. Jahrhundert – Angoisse hatte im Jahr 1906 noch 1396 Einwohner – ist im Wesentlichen auf die Mechanisierung der Landwirtschaft und die Aufgabe von bäuerlichen Kleinbetrieben zurückzuführen.

Sehenswürdigkeiten

  • Ortskirche Saint-Martin im romanischen und im gotischen Stil
  • Schloss Bouché, übrig geblieben ist nur ein Turm aus dem 14. Jahrhundert
  • Schloss Rouffiac aus dem 15. Jahrhundert, Umbauten aus dem 17. Jahrhundert, seit 2002 als Monument historique eingeschrieben
  • Der aufgestaute Badesee Lac de Rouffiac-en-Périgord
  • Die ovale Scheune von L'Échinlerie – Beispiel einer mittlerweile überholten Architektur.

Fotogalerie

Verwaltung

Bürgermeister in Angoisse ist seit März 1989 der zur PS gehörende Joël Gadaud, ehemaliger Handwerker im Ruhestand. Er wurde im Mai 2020 wiedergewählt.

Präsidentschaftswahlen 2022

KandidatenParteien1. Wahlgang2. Wahlgang
Stimmen%Stimmen%
Marine Le PenFront nationalFN10927,59 %19453,30 %
Emmanuel MacronEn marche !EM9724,56 %17046,70 %
Jean-Luc MélenchonFront de gaucheFDG7218,23 %
Éric ZemmourReconquête225,57 %
Valérie PécresseLes RépublicainsLR205,06 %
Jean LassalleRésistons !R256,33 %
Anne HidalgoParti socialistePS133,29 %
Fabien RousselParti communiste françaisPC174,30 %
Nicolas Dupont-AignanDebout la RépubliqueDLR92,28 %
Yannick JadotEurope Écologie-Les VertsEELV51,27 %
Nathalie ArthaudLutte OuvrièreLO41,01 %
Philippe PoutouNouveau Parti anticapitalisteNPA20,51 %
Gesamt395100 %364100 %
Gültige Stimmen39596,11 %36488,56 %
Ungültige Stimmen163,89 %4711,44 %
Wahlbeteiligung41185,98 %411

86,16 %

Enthaltungen6714,02 %6613,84 %
Registrierte Wähler478477

Quelle: Ministère de l'Intérieur[5]

Die Präsidentschaftswahlen 2022 in Angoisse konnte Marine Le Pen für sich entscheiden.

Bildung

Angoisse verfügt über eine öffentliche Vor- und Grundschule (École primaire).[6]

Wirtschaft

Beschäftigung

Im Jahr 2022 betrug die erwerbsfähige Bevölkerung zwischen 15 und 64 Jahren 272 Personen bzw. 45,7 % der Gesamtbevölkerung. Die Zahl der Arbeitslosen ist mit 23 im Jahr 2022 niedriger als im Jahr 2016 (28).[4]

Unternehmen

44 nicht-landwirtschaftliche Gewerbebetriebe waren im Jahr 2022 in Angoisse wirtschaftlich aktiv:[4]

Branche
Anzahl%
Gesamt44
Fertigung, Bergbau und andere Industrien49,1 %
Baugewerbe818,2 %
Groß- und Einzelhandel, Verkehr, Beherbergung und Gastronomie920,5 %
Immobilien818,2 %
Fachbezogene, wissenschaftliche und technische Tätigkeiten sowie administrative und unterstützende Dienstleistungstätigkeiten36,8 %
Öffentliche Verwaltung, Bildung, menschliche Gesundheit und soziales Handeln24,5 %
Andere Dienstleistungen1022,7 %

Landwirtschaft

Im Jahr 2020 lag die technisch-ökonomische Ausrichtung der Landwirtschaft auf den Fokus auf Haltung von Schweinen und Geflügel.[7] Die Zahl der aktiven landwirtschaftlichen Betriebe in der Gemeinde sank von 56 bei der Landwirtschaftszählung von 1988 auf 44 in 2000, auf 39 in 2010 und schließlich auf 25 im Jahr 2020, ein Rückgang von 55 % in 32 Jahren. Die landwirtschaftlich genutzte Fläche sank von 1510 Hektar im Jahre 1988 auf 1116 Hektar im Jahre 2020. Die genutzte Fläche pro Betrieb stieg von 27 Hektar auf 44,7 Hektar.[8][9][10]

Verkehr

Der Ortskern von Angoisse liegt nur 500 Meter westlich der zur Departementsstraße D 704 herabgestuften ehemaligen Route nationale 704, die von Limoges im Norden kommend nach Sarlat-la-Canéda im Süden führt. Durch den Ortskern selbst quert die nachgeordnete D 80 aus Sarlande, die dann weiter nach Südosten in Richtung Payzac zieht.

Busse einer Linie im Auftrag der Region Nouvelle-Aquitaine verbinden Angoisse mit Payzac und Saint-Yrieix-la-Perche.[11]

Siehe auch

Literatur

  • Chantal Tanet, Tristan Hordé: Dictionnaire des noms de lieux du Périgord. Editions Fanlac, Périgueux 2000, ISBN 2-86577-215-2 (französisch).

Einzelnachweise

  1. Répartition des superficies en 15 postes d’occupation des sols (métropole). CORINE Land Cover, 2018, abgerufen am 29. August 2025 (französisch).
  2. Les risques près de chez moi. Ministerium für ökologischen Wandel, Biodiversität, Wälder, Meer und Fischerei, abgerufen am 29. August 2025 (französisch).
  3. Tanet, Hordé, Seite 29
  4. a b c Angoisse auf der Website des Insee
  5. Ministère de l'Intérieur - Dordogne (Nouvelle-Aquitaine): Résultats de l'élection présidentielle de 2022 à Angoisse. 7. Mai 2022 (gouv.fr).
  6. École primaire. Nationales Bildungsministerium, abgerufen am 29. August 2025 (französisch).
  7. Territoriale Spezialisierung der landwirtschaftlichen Produktion im Jahr 2020. Französisches Landwirtschaftsministerium, abgerufen am 29. August 2025 (französisch).
  8. Allgemeine Daten der landwirtschaftlichen Betriebe mit Sitz in Angoisse. Französisches Landwirtschaftsministerium, abgerufen am 29. August 2025 (französisch).
  9. Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe und deren durchschnittliche landwirtschaftlich genutzte Fläche 2020. Französisches Landwirtschaftsministerium, abgerufen am 29. August 2025 (französisch).
  10. Gesamte landwirtschaftlich genutzte Fläche 2020. Französisches Landwirtschaftsministerium, abgerufen am 29. August 2025 (französisch).
  11. Cars régionaux - Ligne 323. (PDF) Region Nouvelle-Aquitaine, abgerufen am 29. August 2025 (französisch).
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Legend

• Shape files infrastructure: railway, highways, water: all originally by OpenStreetMap contributors. Status december 2011
• Label and Insee code commune: from Geofla (note that commune boundaries are also available under free license at geofla, but not near acceptable quality due to extreme simplification!)
• Data for exact commune* and department boundaries: derived via osm download geofabrik.de and osm2pgsql, OpenStreetMap contributors.
• Data for landuse: OSM / Corine land cover, 2006 ([1])
• Mentioned sources combined and exported for each commune using a script by Michiel1972

*note: shown commune boundaries are from OSM dump May 2012; at that time about 90% complete

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La plage de l'étang de Rouffiac (ou lac de Rouffiac-en-Périgord), Angoisse, Dordogne, France. Il retient les eaux du Coulon (qui devient la Haute Loue aussitôt en aval) et de la Ganne.
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