Ambroxol

Strukturformel
Strukturformel von Ambroxol
Allgemeines
FreinameAmbroxol
Andere Namen

trans-4-[(2,4-Dibromanilin-6-yl)-methylamino]-cyclohexanol

Summenformel
  • C13H18Br2N2O (Ambroxol)
  • C13H18Br2N2O·HCl (Ambroxol·Hydrochlorid)
Kurzbeschreibung

weißes bis gelbliches, kristallines Pulver[1] (Hydrochlorid)

Externe Identifikatoren/Datenbanken
CAS-Nummer
EG-Nummer242-500-3
ECHA-InfoCard100.038.621
PubChem2132
ChemSpider10276826
DrugBankDB06742
WikidataQ221637
Arzneistoffangaben
ATC-Code

R05CB06

Wirkstoffklasse

Expektorans, Lokalanästhetikum

Eigenschaften
Molare Masse378,10 g·mol−1
Aggregatzustand

fest

Schmelzpunkt

233–234,5 °C (Zersetzung) (Ambroxol·Hydrochlorid)[2]

Löslichkeit
  • wenig löslich in Wasser[1] (Hydrochlorid)
  • löslich in Methanol[1] (Hydrochlorid)
  • praktisch unlöslich in Dichlormethan,[1] Aceton[3] und Diethylether[3] (Hydrochlorid)
Sicherheitshinweise
Bitte die Befreiung von der Kennzeichnungspflicht für Arzneimittel, Medizinprodukte, Kosmetika, Lebensmittel und Futtermittel beachten
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung[4]
keine GHS-Piktogramme

H- und P-SätzeH: keine H-Sätze
P: keine P-Sätze[4]
Toxikologische Daten

2720 mg·kg−1 (LD50Mausoral, Hydrochlorid)[5]

Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

Ambroxol ist ein Arzneistoff vor allem zur Behandlung von produktivem Husten mit zähem, festsitzendem Schleim.

Pharmakologisch gehört Ambroxol zu den Hustenlösern (Expektorantien), die in der Therapie akuter und chronischer Erkrankungen der unteren Atemwege, die mit einer Störung von Schleimbildung und -transport einhergehen, verwendet werden. Außerdem kann Ambroxol zur Behandlung von akuten Halsschmerzen angewendet werden.

Pharmazeutisch wird der Wirkstoff in seiner Salzform als Ambroxolhydrochlorid eingesetzt.

Pharmakologische Eigenschaften

Schleimlösende Wirkung

Ambroxol wirkt normalisierend sowohl auf den serösen als auch auf den mukösen Bronchialschleim durch die Beeinflussung peribronchialer Drüsen und bewirkt somit eine Reduktion der Viskosität.[6][7][8][9] Die erhöhte Bereitstellung von körpereigenem Surfactant mit seinen tensidischen Eigenschaften trägt zu dem sekretolytischen Effekt bei.[10][11][12][13] Ambroxol hat Einfluss auf die mukoziliäre Clearance (Schleimabtransport aus den Bronchien), was in verschiedenen klinischen Studien gezeigt werden konnte. Die Stimulation des bronchialen Flimmerepithels leistet einen Beitrag zum verbesserten mukoziliären Transport.[14][15][16][17][18] Ambroxol mindert zudem durch seine antioxidativen und antientzündlichen Eigenschaften Prozesse ab, die der Lunge schaden können.[19][20][21][22] In diversen Studien konnte die schützende Wirkung des Ambroxols gezeigt werden.[23][24][25][26] So wurde eine signifikante Reduktion der Exazerbationsrate von Infekten für die Langzeittherapie mit Ambroxol bei Patienten mit COPD beschrieben. Es wurde ein zellulärer Mechanismus von Ambroxol entdeckt, der diese schleimlösende Wirkung erklärt: Ambroxol aktiviert die Exozytose von Lamellärkörpern, indem es Ca2+ aus sauren Ca2+ Speichern freisetzt. Dies erfolgt durch Diffusion von Ambroxol in Lysosome und lysosomale pH Neutralisierung.[27] Diese lysosomale Sekretion ist vermutlich auch unter anderem für positive Effekte von Ambroxol bei lysosomalen Speichererkrankungen (Morbus Gaucher) sowie manchen Parkinson-Krankheiten verantwortlich.[28]

Schmerzlindernde Wirkung

Moderne physiologische Untersuchungen zeigen, dass Ambroxol spannungsabhängige Natriumkanäle in schmerzsensiblen peripheren Nervenzellen hemmt.[29][30] Die Hemmung war bis zu 50-fach stärker als bei anderen Lokalanästhetika wie Lidocain oder Benzocain.[31][32] Eine aktuelle Arbeit hat gezeigt, dass Ambroxol an die Bindungsstelle für Lokalanästhetika in der Natriumkanal-Pore bindet, was aufgrund der chemischen Struktur von Ambroxol nicht überraschend ist (Ähnlichkeit zur Lokalanästhetika-Struktur nach Löfgren).[33][34] Die Wirksamkeit bei der Behandlung von Halsschmerzen wurde in insgesamt fünf Studien an über 1700 Patienten klinisch belegt.[35][36][37] In allen Studien war Ambroxol der Placebo-Behandlung im klinisch relevanten Bereich statistisch signifikant überlegen.[35][36][37] Der schmerzlindernde Effekt gegenüber Placebo wird aber für zu gering eingeschätzt, um die generelle Anwendung zu empfehlen.[38] Zudem konnte in den Studien beobachtet werden, dass Ambroxol die Rötung im Hals – als klinisches Zeichen einer Entzündungsreaktion – signifikant reduziert.[37] Die antientzündlichen Eigenschaften des Ambroxols werden durch weitere Daten untermauert.[22]

Klinische Angaben

Als Nebenwirkungen werden gelegentlich Überempfindlichkeitsreaktionen, Übelkeit, Bauchschmerzen und Erbrechen beobachtet. Da sehr selten über das Auftreten von schweren Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom) in zeitlichem Zusammenhang mit der Anwendung von Ambroxol berichtet wurde, muss bei einem Auftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen die Einnahme beendet und unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt werden.

Ambroxolhaltige schleimlösende Mittel dürfen bei Kindern unter zwei Jahren nur auf ärztlichen Rat hin angewendet werden. Ambroxolhaltige Halsschmerztabletten sollten bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.

Ambroxol passiert die Plazentaschranke und tritt in die Muttermilch über. Während einer Schwangerschaft und in der Stillzeit wird die Anwendung von Ambroxol nicht empfohlen bzw. sollte nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung eingesetzt werden. Die Tagesmaximaldosis beträgt 120 mg.

Pharmazeutische Informationen

Reines Ambroxolhydrochlorid: ein weißes Pulver

Zur Anwendung kommt Ambroxol in der Form seines Hydrochlorids. Für die Behandlung von Husten gibt es verschiedene Darreichungsformen wie beispielsweise Tropfen, Saft, Tabletten, Retardkapseln, Brausetabletten oder Inhalationskonzentrat. Für Halsschmerzen sind Lutschtabletten verfügbar, die die lokale Behandlung durch Wirkung auf Schleimhaut von Mund und Rachen ermöglichen.

Bedeutende, veröffentlichte Synthesewege für Ambroxol

Synthese

Ambroxol ist der wirksame Metabolit von Bromhexin. Die Struktur wurde von der Dr. Karl Thomae GmbH (heute: Boehringer Ingelheim) aufgeklärt und durch Synthese gesichert.[39] Für die pharmakologische Entwicklung von Bromhexin selbst diente Vasicin als Leitstruktur.[40] Gleich drei Synthesewege zu Ambroxol wurden 1966 patentiert.[41] 17 Jahre später wurde ein weiteres Verfahren angemeldet,[42] das eine Redoxreaktion von Sulfonylhydraziden, die McFadyen-Stevens-Reaktion, beinhaltet, wobei der Aldehyd in situ als Schiff-Base abgefangen wird, die anschließend reduziert wird (siehe Reaktionsschema). Sechs Jahre später wurde dieser Weg von anderer Seite nochmals angemeldet.[43] Nach diesem Verfahren wird heute Ambroxol ausschließlich in China produziert.[44]

Handelsnamen

Monopräparate

Ambrobeta (D), Ambrobene (A), AmbroHexal (D, A), Ambrolan (A), Ambroxol-Ratiopharm (D), Expit (D), Frenopect (D), Larylin Husten-Löser (D), Lindoxyl (D), Lysopain (CH), Mucabrox (CH), Mucoangin (D, A), Mucosan (A), Mucosolvan (D, A, CH), Paediamuc (D), zahlreiche Generika (D, A), Fluibron (I)

Kombinationspräparate

Ambrodoxy (D), Ambroxol comp (D), Broncho-Euphyllin (D), Doxy comp (D), Doxy plus (D), Mucospas (A), Spasmo-Mucosolvan (D)

Einzelnachweise

  1. a b c d Europäisches Arzneibuch. 6.2
  2. The Merck Index. An Encyclopaedia of Chemicals, Drugs and Biologicals. 14. Auflage. 2006, ISBN 0-911910-00-X, S. 66.
  3. a b Deutsches Arzneibuch. (DAB) 1999.
  4. a b Datenblatt Ambroxol hydrochloride bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 9. Mai 2017 (PDF).
  5. Sample Search for Ambroxol (Memento desOriginals vom 19. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stn-international.de in einer Präsentation zur STN-Version von „Pharmaceutical Substances“ (englisch).
  6. J. Germouty, J. L. Jirou-Najou: Clinical Efficacy of Ambroxol in the Treatment of Bronchial Stasis. Clinical Trial in 120 Patients at Two Different Doses. In: Respiration. Band 51, Suppl. 1, 1987, S. 37–41, doi:10.1159/000195273, PMID 3299566 (karger.com [abgerufen am 27. Oktober 2019]).
  7. R. Chianese, V. Maiorano, A. Bisceglie, N. Carnimeo: Controlled clinical trial of a new preparation for the treatment of hypersecretive bronchial pneumopathies. In: Arch Med Interna. 35 (2), 1983, S. 139–154.
  8. T. A. de Castro, D. V. Cacanindin: Clinical Trial on Ambroxol in Acute and Chronic Bronchitis. In: Philipp J Intern Med. 26 (6), 1988, S. 363–367.
  9. Wunderer u. a.: Das Reinigungssystem der Atemwege. In: Medizinische Monatsschrift für Pharmazeuten. 32, 2009, S. 42–47.
  10. M. Post, J. J. Batenburg, E. A. J. M. Schuurmans, V. Oldenborg, A. J. van der Molen: The perfused rat lung as a model for studies on the formation of surfactant and the effect of Ambroxol on this process. In: Lung. Band 161, Nr. 1, Dezember 1983, S. 349–359, doi:10.1007/BF02713884.
  11. Y. Kapanci, G. Elemer: Ambroxol and surfactant secretion. Experimental studies on the incorporation of 3H-palmitate into pulmonary surfactant. Elsevier 1983, S. 263–272.
  12. Marie-Claude Prevost, Georges Soula, Louis Douste-Blazy: Biochemical Modifications of Pulmonary Surfactant after Bromhexine Derivate Injection. In: Respiration. Band 37, Nr. 4, 1979, S. 215–219, doi:10.1159/000194030 (karger.com [abgerufen am 27. Oktober 2019]).
  13. M. F. Heath, W. Jacobson: The inhibition of lysosomal phospholipase A from rabbit lung by ambroxol and its consequences for pulmonary surfactant. In: Lung. Band 163, Nr. 1, 1. Dezember 1985, S. 337–344, doi:10.1007/BF02713834.
  14. R. Chianese, V. Maiorano, A. Bisceglie, N. Carnimeo: Controlled clinical trial of a new preparation for the treatment of hypersecretive bronchial pneumopathies. In: Arch Med Interna. 35 (2), 1983, S. 139–154.
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  20. A. Gillissen, D. Nowak: Characterization of N-acetylcysteine and ambroxol in anti-oxidant therapy. In: Respiratory Medicine. Band 92, Nr. 4, 1. April 1998, S. 609–623, doi:10.1016/S0954-6111(98)90506-6.
  21. Adrian Gillissen, Birgit Schärling, Małgorzata Jaworska, Almut Bartling, Kurt Rasche: Oxidant scavenger function of ambroxol in vitro: a comparison withN-acetylcysteine. In: Research in Experimental Medicine. Band 196, Nr. 1, 1. Dezember 1996, S. 389–398, doi:10.1007/BF02576864.
  22. a b K. M. Beeh, J. Beier, A. Esperester, L. D. Paul: Antiinflammatory properties of ambroxol. In: European Journal of Medical Research. Band 13, Nr. 12, 3. Dezember 2008, S. 557–562, PMID 19073395.
  23. C. Grassi, M. Luisetti, V. de Rose, A. Fietta, F. Sacchi, M. Genghini u. a.: Biomedical and functional changes in bronchoalveolar parameters induced by ambroxol treatment of chronic bronchitis. Elsevier 1983, S. 361–370.
  24. K. Nobata, M. Fujimura, Y. Ishiura, S. Myou, S. Nakao: Ambroxol for the prevention of acute upper respiratory disease. In: Clinical and Experimental Medicine. Band 6, Nr. 2, 1. Juni 2006, S. 79–83, doi:10.1007/s10238-006-0099-2.
  25. U. H. Cegla: Langzeittherapie über 2 Jahre mit Ambroxol (Mucosolvan®) Retardkapseln bei Patienten mit chronischer Bronchitis. Ergebnisse einer Doppelblindstudie an 180 Patienten. In: Prax Klin Pneumol. 42, 1988, S. 715–721.
  26. U. H. Cegla: Mucolytics – Are they useful in chronic mucus hypersecretion? Prophylaxis/treatment of airway mucus of COPD. In: Eur Respir Rev. 2 (9), 1992, S. 289–291.
  27. Giorgio Fois, Nina Hobi, Edward Felder, Andreas Ziegler, Pika Miklavc: A new role for an old drug: Ambroxol triggers lysosomal exocytosis via pH-dependent Ca2+ release from acidic Ca2+ stores. In: Cell Calcium. Band 58, Nr. 6, Dezember 2015, S. 628–637, doi:10.1016/j.ceca.2015.10.002 (elsevier.com [abgerufen am 27. Oktober 2019]).
  28. Alisdair McNeill, Joana Magalhaes, Chengguo Shen, Kai-Yin Chau, Derralyn Hughes, Atul Mehta, Tom Foltynie, J. Mark Cooper, Andrey Y. Abramov, Matthew Gegg, Anthony H. V. Schapira: Ambroxol improves lysosomal biochemistry in glucocerebrosidase mutation-linked Parkinson disease cells. In: Brain. Band 137, Nr. 5, Mai 2014, S. 1481–1495, doi:10.1093/brain/awu020.
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  30. Thomas Weiser, Nicola Wilson: Inhibition of Tetrodotoxin (TTX)-Resistant and TTX-Sensitive Neuronal Na+ Channels by the Secretolytic Ambroxol. In: Molecular Pharmacology. Band 62, Nr. 3, 1. September 2002, S. 433–438, doi:10.1124/mol.62.3.433, PMID 12181417 (aspetjournals.org [abgerufen am 27. Oktober 2019]).
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  38. egms.de: Ambroxol bei Halsschmerzen: Eine Metaanalyse. In: Forum Medizin. 21, 45. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin.
  39. Justus Liebigs Annalen der Chemie 707, 107 (1967); J.Keck; Synthese der Metaboliten von Bisolvon; doi:10.1002/jlac.19677070117; Chem. Abstr. 1967:508342.
  40. Eintrag zu Peganin. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 24. März 2016.
  41. DE 1 593 579 (1966): Johannes Keck, Friedrich-Wilhelm Koss, Eckhard Schraven, Gerwin Beisenherz (Thomae): Hydroxy-cyclohexylamine, deren physiologisch verträglichen Säureadditionssalze und Verfahren zu ihrer Herstellung.
  42. EP 130 224 (1983): Liebenow W., Grafe I. (Ludwig Heuman & Co GmbH): Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-3,5-dibrombenzylaminen.
  43. GB 2 239 241 (1989): Rátz I., Benkó P., Bózsing D., Tungler A. (EGIS Gyorgyszergyar): Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-3,5-dibrombenzylaminen.
  44. Zhongguo Yiyao Gongye Zazhi 27, 435 (1996); Yu,Shuhai, Tian,Shixiong, He,Wen, Yang,Jian.; Synthesis of ambroxol hydrochloride; Chem. Abstr. 1997: 216 620.

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