Allendorf/Lahn

Allendorf a. d. Lahn
Stadt Gießen
Koordinaten: 50° 33′ 7″ N, 8° 37′ 21″ O
Höhe: 162 (155–230) m ü. NHN
Fläche:3,9 km²[1]
Einwohner:2071 (31. Dez. 2019)[2]
Bevölkerungsdichte:531 Einwohner/km²
Eingemeindung:1. Oktober 1971
Postleitzahl:35398
Vorwahl:06403
Lage von Allendorf in Gießen
(c) DerHexer, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0

Allendorf (), amtlich Allendorf  a. d. Lahn,[3] ist ein Stadtteil der mittelhessischen Stadt Gießen im gleichnamigen Landkreis Gießen.

Geographie

Allendorf gehört zum Hüttenberger Land, unweit der Lahn. Es bildet mit Lützellinden den südlichen Teil der Stadt und liegt etwa 5 Kilometer von der Gießener Kernstadt entfernt.

Die offizielle Bezeichnung Allendorf  a. d. Lahn, ist irreführend. Der äußerste Punkt des Ortes liegt etwa einen halben Kilometer Luftlinie von dem Fluss entfernt, die kürzeste Wegstrecke von der Außengrenze Allendorfs zum Fluss beträgt etwa einen Kilometer. Allendorf wird in diesem Gebiet durch eine Baggerseenlandschaft von der Lahn getrennt, welche zu den Nachbargemeinden Dutenhofen, Heuchelheim und Kleinlinden gehört, die Ergebnis eines Kiestagebaus zwischen den 1960er- bis 80er-Jahren ist. Quellen zur Ortsgeschichte Allendorfs legen eine historische Lage des Orts Lahn nahe. Es wird berichtet, dass es im 18. und 19. Jahrhundert an der Nordgrenze des Ortes zu Grenzstreitigkeiten gekommen sei, da der Mäander bildende Fluss häufig seinen Lauf geändert habe.[4] Es wird in diesem Zusammenhang auf eine Flussbegradigung um 1850 und eine spätere Flurbereinigung verwiesen.

Durch Allendorf fließt der Kleebach, der im Norden in die Lahn mündet.

Geschichte

Ortsgeschichte

Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung erfolgte in einer Schenkungsurkunde vom 27. Februar 790 des Lorscher Codex unter dem Namen Aldentorph.[5] Ein Mann namens Winocho verkaufte das Dorf zusammen mit weiteren Besitztümern im Logenehe (Lahngau).

Allendorf gehörte wie 13 andere Dörfer zum Amt Hüttenberg, das den Konradinern gehörte. Im 11. Jahrhundert wurde die Ortschaft Teil der Grafschaft Gleiberg. 1363 fiel die Westhälfte der Grafschaft und damit auch Allendorf an die Grafen von Nassau-Weilburg. Später bildete das Amt Hüttenberg ein Kondominat zwischen der Landgrafschaft Hessen und der Grafschaft Nassau. Dieses wurde in zwei Schritten durch Realteilungen aufgelöst, zuletzt durch den Hüttenberger Hauptteilungsvertrag. Allendorf gehörte fortan zur Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und hier zum hessischen Amt Hüttenberg.[6] Seit dieser Zeit trug der Ort offiziell die Bezeichnung Allendorf an der Lahn. Auch lag das Dorf nun im Grenzgebiet, da die Nachbarorte Dutenhofen und Lützellinden zu Nassau gehörten und Münchholzhausen von den Grafen zu Solms regiert wurde.

1803 fasste die Landgrafschaft ihre nördlich des Mains gelegenen Gebiete in dem Fürstentum Oberhessen (später: Provinz Oberhessen) zusammen, wo nun auch Allendorf lag, 1806 wurde die Landgrafschaft zum Großherzogtum Hessen. Dieses führte 1821 eine Verwaltungsreform durch, in der das Amt Hüttenberg aufgelöst wurde. Übergeordnete Verwaltung war nun der Landratsbezirk Gießen,[7] zuständiges Gericht das Landgericht Gießen.[7]

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Allendorf:

„Allendorf (L. Bez. Giessen) evangel. Pfarrdorf; liegt an der Lahn 34 St. von Giessen, hat 61 Häuser und 341 evangel. Einw. Außerdem findet sich hier 1 Kirche und 1 Grenznebenzollamt II. Classe. – Sehr alte Nachrichten erwähnen der Allendorfer Mark, so wie des Dorfs Allendorf, welches ohne Zweifel das gegenwärtige ist. Durch die Abtheilung mit Nassau-Weilburg im Jahr 1703 wurde der Ort ausschließend Hessisch“[8]

Allendorf gehörte zum Gebiet des Gemeinen Rechts, das hier ohne die Überlagerung von Partikularrecht galt. Dieses behielt seine Geltung auch während der Zugehörigkeit zum Großherzogtum Hessen im 19. Jahrhundert, bis es zum 1. Januar 1900 von dem einheitlich im ganzen Deutschen Reich geltenden Bürgerlichen Gesetzbuch abgelöst wurde.[9]

Hessische Gebietsreform (1970–1977)

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Allendorf an der Lahn wurde per Grenzänderungsvertrag, der am 1. Oktober 1971 in Kraft trat, ein Stadtteil von Gießen.[10][11] Ebenfalls im Zuge der Gebietsreform wurde die neue Stadt Lahn am 1. Januar 1977 aus den Städten Gießen und Wetzlar sowie mehreren Umlandgemeinden gegründet. Dies hatte zur Folge, dass Allendorf dem Stadtbezirk Dutenhofen zugeordnet wurde und damit auch neuer Ortsteil der „Lahnstadt“ mit mehr als 156.000 Einwohnern wurde. Durch die am 1. August 1979 erfolgte Wiederauflösung der Stadt Lahn kam es zum erneuten Anschluss an die Stadt Gießen.[11][12] Für die Stadtteile Gießen-Allendorf, Gießen-Kleinlinden, Gießen-Lützellinden, Gießen-Rödgen und Gießen-Wieseck werden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[13]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

Die folgende Liste zeigt im Überblick die Herrschaftsgebiete und Staaten, in denen Allendorf lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][14][15]

Bevölkerung

Einwohnerstruktur 2011

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Allendorf/Lahn 1812 Einwohner. Darunter waren 96 (5,3 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 243 Einwohner unter 18 Jahren, 765 zwischen 18 und 49, 405 zwischen 50 und 64 und 402 Einwohner waren älter.[22] Die Einwohner lebten in 873 Haushalten. Davon waren 321 Singlehaushalte, 231 Paare ohne Kinder und 213 Paare mit Kindern, sowie 83 Alleinerziehende und 45 Wohngemeinschaften. In 180 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 528 Haushaltungen lebten keine Senioren.[22]

Einwohnerentwicklung

Quelle: Historisches Ortslexikon[1]
• 1629:152 Bürger, 35 Witwen, 34 Vormundschaften
• 1577:26 Hausgesesse
• 1630:5 zweispänn., 9 einspännige Ackerleute, 15 Einläuftige, 3 Witwen, 6 Vormundschaften.
• 1677:29 Hausgesesse, davon 1 freier.
• 1742:ein Geistliche/Beamter, 59 Untertanen, 15 Junge Mannschaften.
• 1791:250 Einwohner[23]
• 1800:250 Einwohner[24]
• 1806:302 Einwohner, 61 Häuser[19]
• 1829:341 Einwohner, 61 Häuser[8]
• 1867:484 Einwohner, 79 bewohnte Gebäude[25]
• 1875:515 Einwohner, 81 bewohnte Gebäude[26]
Allendorf: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2019
Jahr  Einwohner
1791
  
250
1800
  
250
1806
  
302
1829
  
341
1834
  
357
1840
  
367
1846
  
378
1852
  
404
1858
  
425
1864
  
450
1871
  
515
1875
  
515
1885
  
549
1895
  
646
1905
  
718
1910
  
763
1925
  
869
1939
  
876
1946
  
1.220
1950
  
1.238
1956
  
1.227
1961
  
1.227
1967
  
1.328
1980
  
?
1990
  
?
2002
  
1.850
2006
  
1.825
2009
  
1.782
2011
  
1.812
2014
  
1.785
2017
  
1.912
2019
  
2.071
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; Stadt Gießen[27][28][29][2]; Zensus 2011[22]

Historische Religionszugehörigkeit

Quelle: Historisches Ortslexikon[1]
• 1829:341 evangelische Einwohner[8]
• 1895:642 evangelische Einwohner
• 1961:1013 evangelische, 202 katholische Einwohner

Historische Erwerbstätigkeit

Quelle: Historisches Ortslexikon[1]
• 1981:Erwerbspersonen: 128 Land- und Forstwirtschaft, 305 Produzierendes Gewerbe, 101 Handel, Verkehr und Nachrichtenübermittlung, 93 Dienstleistungen und Sonstige.

Politik

Ortsbeirat

Für Allendorf besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Allendorf) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung. Der Ortsbeirat besteht aus neun Mitgliedern.[13]

Bei der Wahl zum Ortsbeirat 2021 ergab sich folgende Sitzverteilung:[30]

Ortsbeirat – Kommunalwahlen 2021
Stimmverteilung in %
Wahlbeteiligung: 60,95 %
 %
60
50
40
30
20
10
0
44,16
(−7,26)
23,78
(+13,91)
17,24
(+2,51)
14,79
(−9,20)
2016[31]

2021

Sitzverteilung
Insgesamt 9 Sitze

Ortsvorsteher

Ortsvorsteher ist Thomas Euler (SPD). Dieses Amt hat er bereits seit dem 23. April 1997 inne.[32]

Wirtschaft und Infrastruktur

Im Ort befinden sich Kindergarten und Grundschule sowie eine Freiwillige Feuerwehr, eine Mehrzweckhalle und eine Kneippanlage. Auch eine Außenstelle der Stadtverwaltung Gießen ist in Allendorf eingerichtet.

Durch das Dorf verläuft die K 21, die nahe Allendorf von der L 3451 aus Richtung Wetzlar abzweigt und nach Lützellinden führt. Direkt verbunden ist Allendorf auch mit Kleinlinden. Unweit der Ortschaft verläuft die Autobahn 45 mit der Anschlussstelle Gießen-Lützellinden sowie die Autobahn 485 mit der Anschlussstelle Linden. Nördlich von Allendorf führt die vierspurige Bundesstraße 49 entlang.

Der nahegelegene Bahnhof Dutenhofen bietet Anschluss an die Regionalzüge der Dill-Strecke. Der Gießener Bahnhof verfügt sowohl über Nah- als auch Fernverkehrsverbindungen.

Zwischen Lützellinden und Allendorf befindet sich mit dem Sonderlandeplatz Lützellinden ein Flugplatz (ICAO-Code EDFL).

Literatur

Weblinks

Commons: Allendorf/Lahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen und Einzelnachweise

Anmerkungen

  1. Das Großherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes. Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Römischen Reichs. Er gilt als Vorläufer des Deutschen Reichs.
  2. Trennung zwischen Justiz (Amtsgericht Gießen) und Verwaltung.
  3. Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
  4. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurden die Provinz Oberhessen aufgelöst.
  5. Am 1. Oktober 1971 wurde Allendorf als Stadtteil in das damals noch kreisfreie Gießen eingegliedert.
  6. Am 1. Januar 1977 wurde die Stadt Gießen mit dem Stadtteil Allendorf der neu gegründeten Stadt Lahn eingegliedert.
  7. Am 1. August 1979 wurde die Stadt Lahn aufgelöst und die Stadt Gießen unter anderem mit den Stadtteilen Gießen und Allendorf wieder hergestellt.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f Allendorf a.d. Lahn, Landkreis Gießen. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. a b Einwohner mit Hauptwohnung nach statistischen Bereichen. (PDF; 48 kB) Stadt Gießen, abgerufen im Januar 2021.
  3. Benennung von Gemeindeteilen vom 18. Oktober 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 42, S. 1683, Punkt 1393 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 9,2 MB]).
  4. Ortsgeschichte von Allendorf an der Lahn. In: www.allendorf-lahn.de. Abgerufen im Januar 2021.
  5. Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 5), Urkunde 3159, 27. Februar 790 – Reg. 2161. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 103, abgerufen am 15. Februar 2016.
  6. L. Ewald: Beiträge zur Landeskunde. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landes-Statistik (Hg.): Beiträge zur Statistik des Grossherzogthums Hessen. Jonghaus, Darmstadt 1862, S. 54.
  7. a b Die Eintheilung des Landes in Landraths- und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14. Juli 1821. In: Großherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz. (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1821 Nr. 33, S. 403 ff. (407–408) (Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek).
  8. a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. Arthur B. Schmidt: Die geschichtlichen Grundlagen des bürgerlichen Rechts im Großherzogtum Hessen. Curt von Münchow, Giessen 1893, S. 100, Anm. 6 und S. 9, 11.
  10. Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschlüsse und Eingliederungen von Gemeinden vom 17. September 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 39, S. 1603, Punkt 1320; Abs. 16. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 9,2 MB]).
  11. a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 345 und 346.
  12. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  13. a b Hauptsatzung. (PDF; 21 kB) § 3. In: Webauftritt. Stadt Gießen, abgerufen im Januar 2021.
  14. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
  15. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  16. Die Zugehörigkeit des Amtes Hüttenberg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
  17. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 16, § 28 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  18. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 8 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  19. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 262 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  20. Neuste Länder und Völkerkunde, Band 22, S. 419, Weimar 1821
  21. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  22. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 4 und 44, archiviert vom Original am 27. Oktober 2020;.
  23. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 200 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  24. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 217 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  25. Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 115 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  26. Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 10 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  27. Bevölkerungsstand. (PDF; 2 MB) In: Statistischer Jahresbericht 2006. Stadt Gießen, S. 9, archiviert vom Original; abgerufen im Januar 2019.
  28. Bevölkerungsstand. (PDF; 2,4 MB) In: Statistischer Jahresbericht 2009. Stadt Gießen, S. 14, archiviert vom Original; abgerufen im Januar 2019.
  29. Einwohnerstatistik. In: Webauftritt. Stadt Gießen, archiviert vom Original; abgerufen im Februar 2018.
  30. Ergebnis der Ortsbeiratswahlen 2021 in Allendorf/Lahn In: votemanager-gi.ekom21cdn.de
  31. Ergebnis der Ortsbeiratswahlen 2016 in Allendorf/Lahn In: votemanager-gi.ekom21cdn.de
  32. Ortsbeirat Allendorf. In: Webauftritt. Stadt Gießen, abgerufen im Januar 2021.

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