Alice D’Amato
Alice D’Amato ![]() | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alice D’Amato (2022) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Persönliche Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nationalität: | ![]() | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Disziplin | Gerätturnen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verein: | Gruppo Sportivo Fiamme Oro | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Trainer: | Enrico Casella | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag: | 7. Februar 2003 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort: | Genua, Italien | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Größe: | 150 cm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Medaillen
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Alice D’Amato (* 7. Februar 2003 in Genua) ist eine italienische Turnerin.
Werdegang
Alice D’Amato turnt bereits seit ihrem siebten Lebensjahr. Mit 12 Jahren begann sie für die Sportgesellschaft Brixia zu trainieren. 2015 nahm sie an ihrem ersten großen Wettkampf in der Serie C1 teil. Weitere internationale Wettbewerbe folgten. In Glasgow gewann sie bei den Junioren-Europameisterschaften 2018 Gold im Mannschaftsmehrkampf. Im Seniorenbereich gewann sie 2019 WM-Bronze mit der Mannschaft und EM-Bronze am Stufenbarren. Bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio erreichte sie mit ihrem Team den vierten Platz im Mannschaftsmehrkampf.[1] 2022 konnte D’Amato bei den Mittelmeerspielen in Oran sowie bei den Europameisterschaften in München jeweils Mannschaftsgold gewinnen. Ein Jahr später wurde sie Europameisterin am Stufenbarren, was ihr 2024 bei der EM in Rimini erneut gelang und zudem mit der Mannschaft ihre vierte EM-Goldmedaille gewann.
Ihre Zwillingsschwester Asia D’Amato ist ebenfalls Turnerin.[2]
Olympische Spiele 2024 in Paris
Bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris gewann D’Amato Silber im Mannschaftsmehrkampf[3] und Gold am Schwebebalken.[4][5][6] Sie qualifizierte sich auch mit Ausnahme des Sprungs für alle weiteren Gerätfinals sowie für das Mehrkampffinale. Im Mehrkampf verpasste sie als Vierte nur knapp eine weitere Medaille. Am Stufenbarren wurde sie Fünfte und beim Bodenturnen Sechste.
Weblinks
- Alice D’Amato in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Alice D’Amato bei der FIG (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Alice D'Amato kehrt zurück in den Himmel! Finale an den Stufenbarren in der Bercy Arena. Abgerufen am 7. August 2024.
- ↑ Artistic Gymnastics D'AMATO Asia. In: Tokyo 2020 Olympics. Abgerufen am 7. August 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Storico a Parigi 2024! Fate d'argento nella ginnastica a squadre dopo 96 anni! Abgerufen am 7. August 2024 (italienisch).
- ↑ Parigi: Alice D'Amato oro alla trave, Manila Esposito bronzo - News Olimpiadi 2024 - Ansa.it. 5. August 2024, abgerufen am 7. August 2024 (italienisch).
- ↑ OLYMPIA 2024: SIMONE BILES STÜRZT IM SCHWEBEBALKEN-FINALE VOM GERÄT - GOLD GEHT AN DIE ITALIENERIN ALICE D'AMATO. Abgerufen am 7. August 2024.
- ↑ L'Italia della ginnastica fa la storia! Alla trave D'Amato d'oro ed Esposito di bronzo. Cade Biles. Abgerufen am 7. August 2024 (italienisch).
Personendaten | |
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NAME | D’Amato, Alice |
KURZBESCHREIBUNG | italienische Turnerin |
GEBURTSDATUM | 7. Februar 2003 |
GEBURTSORT | Genua, Italien |
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Flag of Hungary from mid/late 1946 to 20 August 1949 and from 12 November 1956 to 23 May 1957.
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The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.

(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.

Flag of Romania, (21 August 1965 - 22 December 1989/officialy 27 December 1989).

Construction sheet of the Flag of Romania as depicted in Decree nr. 972 from 5 November 1968.
- l = 2/3 × L
- C = 1/3 × L
- S = 2/5 × l
Olympische Flagge
Autor/Urheber:
unbekannt
, Lizenz: LogoLogo der Mittelmeerspiele. Die drei Ringe sympolisieren die drei Teilnehmer-Kontinente (Afrika, Asien, Europa). Die Wellen-Efekt soll das Mittelmeer symbolisieren.
this is the flag of the Soviet Union in 1936. It was later replaced by File:Flag of the Soviet Union (1955-1980).svg.
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Stufenbarren-Gerätefinale der Frauen bei den Europameisterschaften im Kunstturnen im Rahmen der European Championships 2022 in München