Albin Schweri

Albin Schweri (vollständiger Name: Philip Alfred Albin (Albinus) Schweri[1]; geboren 1. März 1885 in Ramsen; gestorben 30. Januar 1946 in Bern) war ein Schweizer Maler, Glasmaler, Mosaizist und Grafiker.

Leben

Glasmalerei in der Marienkirche Bern

Seine Eltern waren Oberlehrer und wohnten in Ramsen. Im Jahr 1907 trat er in die Akademie der Bildenden Künste in München ein, wo er unter der Leitung Peter von Halms die Zeichenschule besuchte.[2]

Mehrere Kirchen sind mit Gemälden und Glasfenstern von ihm ausgestattet worden, darunter die Katholische Kirche Ramsen, die Seitenschiffe der Dreifaltigkeitskirche (Bern), die Marienkirche (Bern), die Pfarrkirche Herz Jesu in Lungern, die Seitenfenster der Martinskirche in St. Imier und der Kreuzweg in der Kirche Bruder Klaus, Zürich.

Weblinks

Commons: Albin Schweri – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Schweri, Philip Alfred Albin (Albinus). In: Sikart, abgerufen am 22. September 2020.
  2. 03435 Albin Schweri, Matrikelbuch 1884–1920

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Glasmalerei Maria begrüsste Elisabeth in Seitenkapelle "Sieben Freuden Mariens" von Albin Schweri