Alaska Airlines

Alaska Airlines
Logo der Alaska Airlines
Boeing 737-700 der Alaska Airlines
IATA-Code:AS
ICAO-Code:ASA[1]
Rufzeichen:ALASKA[1]
Gründung:1932 (als McGee Airways)
Sitz:SeaTac, Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Drehkreuz:
Heimatflughafen:Seattle
IATA-Prefixcode:027
Leitung:Brad Tilden (CEO)
Umsatz:8,78 Milliarden USD (2019)
Allianz:Oneworld Alliance (2021)
Vielfliegerprogramm:Mileage Plan
Flottenstärke:305 (+ 143 Bestellungen)
Ziele:national und kontinental
Website:www.alaskaair.com

Alaska Airlines ist eine US-amerikanische Fluggesellschaft mit Sitz in SeaTac bei Seattle.

Geschichte

Airbus A320-200 der Alaska Airlines
Airbus A321neo der Alaska Airlines
Eine Boeing 737-900 der Alaska Airlines in der Sonderbemalung Spirit of Disneyland II
DHC-8-400 der Alaska Airlines
Embraer 175 der Alaska Airlines, betrieben durch SkyWest

Ab dem Jahr 1932 nahm McGee Airways zunächst mit einer einmotorigen Maschine mit drei Sitzplätzen zwischen Anchorage und Bristol Bay den Verkehr auf. Durch Fusionen und Aufkäufe wurde die Firmierung mehrmals geändert und 1944 der Name Alaska Airlines angenommen. Zwischen Juni 1949 und September 1950 war die Fluggesellschaft maßgeblich an den zunächst geheim gehaltenen Transporten von etwa 49.000 jemenitischen Juden in den neuen Staat Israel beteiligt.[2] Die Schwestergesellschaft und Regionalfluggesellschaft Horizon Air wurde nach dem Airline Deregulation Act von 1978 gegründet, um im Nordwesten der USA Lücken im Streckennetz großer Fluggesellschaften zu füllen. 1985 wurde die Alaska Air Group als Holding gegründet und ein Jahr darauf erwarb diese die Horizon Air und die Jet America Airlines.

Heute ist Alaska Airlines die sechstgrößte Fluggesellschaft der Vereinigten Staaten.[3] Das Unternehmen adaptiert immer wieder neue Technologien; z. B. war Alaska Airlines eine der ersten Fluggesellschaften, die Flugscheine und das Check-in über das Internet anbot und Check-in-Automaten an ihren Flughäfen aufstellte.

Im September 2011 wurde Alaska Airlines durch die Federal Aviation Administration zu einer Strafzahlung von 590.000 US-Dollar verurteilt, nachdem es bei der Wartung einer Boeing 737-400 zu Regelverletzungen kam, in deren Folge einige Jahre später ein Feuer an Bord ausbrach.[4] Außerdem musste die Gesellschaft wegen fahrlässigen Verhaltens aufgrund mangelnder Wartungsarbeiten einen Schadenersatz zahlen und zwei Vorarbeiter wurden suspendiert.

Im April 2016 wurde der Kauf der Fluggesellschaft Virgin America bekanntgegeben. Im Jahr 2018 wurde der Merger vollendet, wodurch die Marke Virgin America verschwand.[5]

Im Oktober 2017 wurde Alaska Airlines die erste Fluggesellschaft, die einen Umbaufrachter auf Basis der Boeing 737-700 in Dienst stellte.[6] Dafür sollen die Kombifrachter bis zum 18. Oktober ausgemustert werden.

Flugziele

Das Streckennetz umfasst ca. 120 Städte in den USA, Kanada, Mexiko und Costa Rica.[7] Früher wurde auch der russische Osten bedient. Das wichtigste Drehkreuz befindet sich am Seattle-Tacoma International Airport (SEA). Weitere Drehkreuze befinden sich an den Flughäfen in Portland, Los Angeles und Anchorage.

Flotte

Aktuelle Flotte

Mit Stand Oktober 2023 besteht die Flotte der Alaska Airlines aus 305 Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 8,6 Jahren:[8]

FlugzeugtypAnzahlbestelltAnmerkungenSitzplätze[9]
(First/Eco+/Eco)
Durchschnittsalter
Boeing 737-70011mit Winglets ausgestattet124 (12/18/94)23,3 Jahre
Boeing 737-700BDSF03Frachtflugzeuge19.500 kg Nutzlast
Boeing 737-80061vier inaktiv; mit Winglets ausgestattet159 (12/30/117)15,5 Jahre
Boeing 737-800BCF[10]2[11]Frachtflugzeuge; Auslieferung ab 2023
Boeing 737-90012neun mit Winglets ausgestattet178 (16/24/138)21,5 Jahre
Boeing 737-900ER79zwei inaktiv; mit Winglets ausgestattet7,7 Jahre
Boeing 737 MAX 815Auslieferung ab 2023[12]– offen –
Boeing 737 MAX 95624Erstauslieferung im Januar 2021[13]; Zehn im Oktober 2022 nachbestellt[14]178 (16/24/138)1,8 Jahre
Boeing 737 MAX 10102Auslieferung ab Anfang 2024; 42 im Oktober 2022 nachbestellt[12][14]189
Embraer 17583drei inaktiv; 42 durch SkyWest Airlines und 41 durch Horizon Air betrieben76 (12/12/52)4,8 Jahre
Gesamt3051438,6 Jahre

Viele Flugzeuge von Alaska Airlines sind mit einem System zur Internetnutzung an Bord des Anbieters Gogo ausgestattet, wodurch auch während eines Fluges, zurzeit aber nur innerhalb der USA, das Surfen im Web gegen Gebühr möglich ist.[15]

Ehemalige Flugzeugtypen

In der Vergangenheit setzte Alaska Airlines folgende Flugzeugtypen ein:[16][17]

Douglas DC-3, 1949
Boeing 737-400C am Flughafen Barrow

Zwischenfälle

  • Am 30. November 1947 setzte eine Douglas DC-4/C-54A-1-DO der Alaska Airlines (Luftfahrzeugkennzeichen NC91009) bei der Landung auf dem Flughafen Seattle-Tacoma (US-Bundesstaat Washington) sehr spät und mit überhöhter Geschwindigkeit auf. Die Maschine überrollte das Landebahnende, geriet nach 70 Metern eine 7 Meter hohe Böschung hinunter, kreuzte unter Verlust der linken Tragfläche und des linken Hauptfahrwerks einen Graben und dann eine Straßenkreuzung, wobei sich das ausgetretene Flugbenzin entzündete und das Wrack in Flammen hüllte. Von den 28 Insassen wurden 8 getötet, ein Besatzungsmitglied und 7 Passagiere, sowie eine Person in einem Wagen auf der Kreuzung.[18]
  • Am 17. April 1967 kam es zur Bauchlandung einer Lockheed L-1049H Super Constellation der Alaska Airlines (N7777C) auf dem Flughafen von Kotzebue (Alaska), bei der das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Die Besatzung hatte vergessen, vor der Landung das Fahrwerk auszufahren. Alle 32 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere, überlebten.[20]
(c) Michael Bernhard, CC BY-SA 4.0
Boeing 727-100 der Alaska Airlines, baugleich mit den Maschinen von 1971 und 1976
  • Am 4. September 1971 flog eine Boeing 727-193 der Alaska Airlines (N2969G) im Anflug auf den Flughafen Juneau 35 km westlich davon in den Rand einer Schlucht, während ein starker Schneesturm herrschte. Alle 111 Insassen (7 Crew-Mitglieder und 104 Passagiere) kamen ums Leben. Die Besatzung hatte durch ein fehlerhaftes Navigationssignal, dessen Ursache nicht ermittelt werden konnte, den Sinkflug verfrüht eingeleitet (siehe auch Alaska-Airlines-Flug 1866).[21]
  • Am 5. April 1976 verunglückte eine Boeing 727-81 der Alaska Airlines (N124AS) bei der Landung auf dem Flughafen Ketchikan. Nach dem Aufsetzen mit Rückenwind, überhöhter Geschwindigkeit und schlechter Bremswirkung entschied sich der Kapitän, durchzustarten. Der Umkehrschub ließ sich jedoch nicht vollständig deaktivieren, so dass keine volle Triebwerksleistung erreicht wurde. Daraufhin wurden die Störklappen erneut ausgefahren und der Durchstartversuch wieder abgebrochen. Das Flugzeug überrollte das Landebahnende um 210 Meter und wurde zerstört. Von den 57 Insassen kam ein Passagier ums Leben.[22]
  • Am 31. Januar 2000 stürzte eine McDonnell Douglas DC-9-83 (MD-83) der Alaska Airlines (N963AS) nahe Los Angeles, USA in den Pazifischen Ozean nahe Point Mugu bei Oxnard (Kalifornien). Die Maschine befand sich auf dem Flug vom mexikanischen Puerto Vallarta nach San Francisco. Ursache für den Absturz war der nicht korrekt festgestellte Verschleiß einer Schraubenmutter auf einer Gewindestange zur Verstellung des Höhenleitwerks, und veränderter, und damit mangelhafter Wartung. Zunächst war es für die Crew nur schwierig, die Höhe zu halten. Als die Gewindestange schließlich aus der Mutter rutschte, begann das Höhenleitwerk lose zu pendeln, wodurch die Piloten die Kontrolle über die Höhenruder und damit über das Flugzeug verloren. Alle 88 Personen an Bord starben. (Siehe auch Alaska-Airlines-Flug 261).[23][24]
McDonnell Douglas MD-83 der Alaska Airlines, baugleich mit der im Januar 2000 verunglückten
  • Am 10. August 2018 entwendete ein Abfertiger der Fluggesellschaft eine De Havilland DHC-8-400 der Horizon Air, einer Tochtergesellschaft der Alaska Airlines, vom Flughafen Seattle-Tacoma. Nach mehreren riskanten Flugmanövern stürzte die Propellermaschine, welche mittlerweile von zwei F-15 der US Air Force gegen das Meer hätte abgedrängt werden sollen, auf der Insel Ketron Island ab. Der Abfertiger starb; es befanden sich keine anderen Personen an Bord (siehe auch Entwendung und Absturz einer De Havilland DHC-8-400 der Horizon Air).[25]
  • Am 22. Oktober 2023 auf dem Flug 2059 der Horizon Air für Alaska Airlines von Everett, Bundesstaat Washington nach San Francisco, Kalifornien versuchte ein außer Dienst im Cockpit des Regionaljets mitreisender Pilot der Alaska Airlines die Triebwerke abzustellen. Joseph David E., 44 wurde von der Crew überwältigt, gefesselt und bei einer Zwischenlandung in Portland, Oregon verhaftet. Bei einer Anhörung vor Gericht am 24. Oktober gab er an, 40 Stunden nicht geschlafen, einen Nervenzusammenbruch erlitten und psychoaktive Pilze eingenommen zu haben (siehe auch Alaska-Airlines-Flug 2059).[26][27][28]

Trivia

Siehe auch

Weblinks

Commons: Alaska Airlines – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Designators for Aircraft Operating Agencies, Aeronautical Authorities and Services. Doc 8585. 197. Auflage. International Civil Aviation Organization, 2021, ISBN 978-92-9265-522-8, ISSN 1014-0123.
  2. (inn): Amerikanischer Flugkapitän geehrt. In: israelnetz.com. 18. September 2017, abgerufen am 26. November 2019.
  3. Which U.S. Airlines Dominate Market Share in North America? [Data Study]. In: UpgradedPoints.com. 26. März 2019, abgerufen am 9. August 2021 (amerikanisches Englisch).
  4. FAA Proposes $590,000 Civil Penalty Against Alaska Airlines (Memento vom 29. Juli 2012 im Webarchiv archive.today). In: faa.gov (englisch).
  5. Jon Hemmerdinger: FAA grants single AOC to Alaska and Virgin America. In: flightglobal.com. DVV Media International Limited, 11. Januar 2018, abgerufen am 31. März 2020 (englisch).
  6. KS: Alaska Air Cargo nutzt weltweit ersten 737-700 Umbaufrachter. In: flugrevue, 2. Oktober 2017, abgerufen am 2. Oktober 2017.
  7. Alaska Airlines: Destinationen der Alaska Airlines. In: alaskaair.com, abgerufen am 29. Oktober 2021.
  8. Alaska Airlines Fleet Details and History. In: planespotters.net. 1. Oktober 2023, abgerufen am 1. Oktober 2023 (englisch).
  9. Alaska Airlines: Information about the planes we fly. Abgerufen am 1. Oktober 2023 (englisch).
  10. First Alaska 737-800BCF begins conversion | Cargo Facts. 20. Mai 2023, abgerufen am 1. Oktober 2023 (amerikanisches Englisch).
  11. Lukas Souza: Alaska Air Cargo Selects Boeing To Convert Two Boeing 737-800s To Freighters. In: simpleflying.com. 10. November 2022, abgerufen am 15. Januar 2023 (englisch).
  12. a b Pranjal Pande: Alaska Airlines Reshuffles Boeing Order To Add 737 MAX 10. 2. März 2022, abgerufen am 1. Oktober 2023 (englisch).
  13. Alaska Airlines takes first B737 MAX 9. In: ch-aviation, 26. Januar 2021, abgerufen am 29. Oktober 2021.
  14. a b Alaska Airlines Orders 52 Boeing 737 MAX Jets to Further Modernize Fleet. Abgerufen am 4. Januar 2023.
  15. Participating airlines (Memento vom 29. Dezember 2013 im Internet Archive). In: Gogoair.com, abgerufen am 29. Oktober 2021.
  16. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international, diverse Jahrgänge. Zürich-Airport und Sutton, UK, 1966–2013.
  17. a b Alaska Retires Final Airbus A320. 10. Januar 2023, abgerufen am 12. Januar 2023 (englisch).
  18. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 NC91009 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Juli 2022.
  19. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 N90449 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. August 2022.
  20. Unfallbericht L-1049H N7777C. Aviation Safety Network, abgerufen am 22. Dezember 2019 (englisch).
  21. Unfallbericht B-727-100 N2969G. Aviation Safety Network, abgerufen am 5. Februar 2019 (englisch).
  22. Unfallbericht B-727-100 N124AS. Aviation Safety Network, abgerufen am 5. Februar 2019 (englisch).
  23. Unfallbericht DC-9-83 N963AS. Aviation Safety Network, abgerufen am 6. August 2019 (englisch).
  24. Bericht über den Flugzeugabsturz am 31. Januar 2000 (Memento vom 18. Oktober 2007 im Internet Archive). In: ntsb.gov, abgerufen am 29. Oktober 2021.
  25. Stefan Eiselin: Seattle: Mitarbeiter entführt geparktes Flugzeug und stürzt ab. In: aeroTELEGRAPH. 11. August 2018 (aerotelegraph.com [abgerufen am 11. August 2018]).
  26. In mehr als 80 Fällen : Pilot nach Absturz-Versuch wegen versuchten Mordes angeklagt faz.net, 24. Oktober 2023, abgerufen 26. Oktober 2023.
  27. Anklage wegen Mordversuchs : Pilot soll vor Absturz-Versuch psychoaktive Pilze genommen haben faz.net, 25. Oktober 2023, abgerufen 26. Oktober 2023.
  28. Gossip Galley : Alaska-Airlines-Pilot im Magic-Mushrooms-Rausch: "Ich habe alles versaut" airliners.de, 25. Oktober 2023, abgerufen 26. Oktober 2023.
  29. Andreas Spaeth: Ausgebetet in Alaska. In: airliners.de, 8. Februar 2012, abgerufen am 29. Oktober 2021.
  30. Taylor Soper: UW inks $41M deal with Alaska Airlines for Husky Stadium naming rights. In: geekwire.com, 3. September 2015, abgerufen am 29. Oktober 2021 (englisch).
  31. Stefan Eiselin: Neue Bemalung. Alaska Airlines kleidet sich neu ein. In: aerotelegraph.com, 27. Januar 2016, abgerufen am 19. Januar 2020.

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Alaska Airlines 737-900 with Disneyworld livery.jpg
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Alaska Airlines 737-900. Vancouver Int'l Airport - CYVR. One of several Alaska Airlines aircraft with a special colour scheme. This 737-900 is promoting Disneyland.
Alaska Airlines Airbus A321-253N N929VA approaching JFK Airport.jpg
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An Alaska Airlines Airbus A321neo is on final approach to John F. Kennedy International Airport, wearing a special "More to Love" special livery
AlaskaAirlines(Skywest)E175N183SY SANFebruary2019.jpg
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Alaska Airlines (operated by SkyWest) Embraer 175 N183SY landing on runway 27, San Diego International Airport, February 18, 2019.
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Los Angeles International Airport (IATA: LAX, ICAO: KLAX, FAA LID: LAX) Photo: TDelCoro

September 2, 2017
Alaska Airlines B737-490 (N768AS) at Wiley Post–Will Rogers Memorial Airport.jpg
Alaska Airlines 737-400 Combi Aircraft in Barrow, Alaska.
Alaska Airlines Air Horizon DHC-8-400; N443QX@LAX;08.10.2011 620dk (6298774348).jpg
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Alaska Airlines/ Air Horizon DHC-8-400; N443QX@LAX;08.10.2011/620dk
DC3 on ice.jpg
Large planes with conventional landing gear can land on the sea ice A DC-3 offshore at Tigvariak Island. Spring 1949. Alaska Airlines plane, NC91008. The plane displayed with this number displayed in the Museum of Flight, Seattle may be a substitute
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Autor/Urheber: Johnnyw3, Lizenz: CC BY-SA 4.0
So sad seeing these in the Alaska livery, especially since something just seems "off" to me. I guess I should be happy I got to see a new livery bird, but still. Alaska Airlines (ex. Virgin America) A320 N621VA landing on runway 27, San Diego International Airport, February 23, 2019.