ATP Stuttgart

Boss Open
ATP Tour
AustragungsortStuttgart
Deutschland Deutschland
Erste Austragung1979
KategorieTour 250
TurnierartFreiplatzturnier
SpieloberflächeRasen
Auslosung28E/16Q/16D
Preisgeld692.235 
Center Court6500 Zuschauer
WebsiteOffizielle Website
Stand: 7. April 2022

Das ATP-Turnier von Stuttgart (offiziell bis 1978 Internationales Weissenhofturnier, von 1979 bis 2021 MercedesCup sowie seit 2022 Boss Open) ist ein Tennisturnier auf Rasen, das alljährlich im Juni auf der Tennisanlage des TC Weissenhof in Stuttgart auf dem Killesberg ausgetragen wird.

Geschichte

Die Anlage auf dem Stuttgarter Weißenhof wurde 1914 eröffnet. Das erste Internationale Weissenhofturnier wurde 1916 ausgetragen. 1978 wurde das Turnier Mitglied der Herren-Grand-Prix-Serie.[1] Ab 1979 wurde das Turnier als Mercedes Cup ausgetragen. 1990 wurde es Gründungsmitglied der Championship-Serie der ATP, dem Vorgänger der ATP-Tour-500-Serie. Der Serie gehörte es bis 2008, nur mit einer Unterbrechung 2002 an, als es einmal zu einem ATP-Tour-250-Turnier heruntergestuft wurde.

Da die Wimbledon Championships seit 2015 eine Woche später stattfinden und somit eine zusätzliche Woche vor dem Grand-Slam-Turnier entstanden ist, wird das Turnier seitdem nicht mehr auf Sand, sondern auf Rasen gespielt, damit es als Vorbereitungsturnier für Wimbledon genutzt werden kann. Man erhoffte sich dadurch, ein attraktiveres Teilnehmerfeld und somit dem Zuschauerrückgang entgegenzuwirken.[2] Seitdem wird das Turnier direkt nach den French Open ausgetragen.[3]

2020 fiel das Turnier aus, nachdem die Tennisverbände WTA und ATP die Rasensaison wegen der COVID-19-Pandemie abgesagt hatten.[4] Im Jahr 2021 fand das Turnier unter strengen Hygieneauflagen und mit einer geringen Zuschauerkapazität wieder statt. 2022 stieg Mercedes als titelgebender Sponsor aus, an deren Stelle trat im selben Jahr Hugo Boss.

Das Turnier wird heute mit einem 28-Teilnehmer-Hauptfeld gespielt, wodurch die vier topgesetzten Spieler ein Freilos in der ersten Runde bekommen. Turnierdirektor ist Edwin Weindorfer. Bis 2006 hatte Bernd Nusch das Amt 33 Jahre lang bekleidet. Von den Spielern der ATP Tour wurde das Turnier in den 1980er-Jahren fünfmal zum beliebtesten Turnier des Jahres gewählt.

Anlage und Zuschauer

Die Anlage des TC Weissenhof umfasst 18 Freiluftplätze, davon 6 Rasenplätze, und 3 Hallenplätze. Vier der Rasenplätze werden während des Turniers als Matchcourts genutzt und zwei als Trainingsplätze. Der Center Court bietet 6.500 Zuschauern Platz. Während des Turniers sind rund 250 Beschäftigte (Ballkinder, Linienrichter, Gästeservice, Hostessen etc.) für einen reibungslosen Turnierablauf verantwortlich. 2005 besuchten 52.000 Zuschauer das Turniergeschehen, 2006 waren es 47.000 Zuschauer, 2009 noch ca. 32.000. Im Jahre 2014 war zum ersten Mal wieder ein Anstieg der Zuschauerzahlen auf 44.000 zu verzeichnen. Mit der Umstellung auf Rasen konnten die Veranstalter 2015 erneut eine deutliche Steigerung der Zuschauerzahlen (53.800) erreichen.[5]

Preisgeld

Das Gesamtpreisgeld entwickelte sich in den letzten Jahren immer weiter nach unten. Ging es bis zum Jahr 2000 noch um eine Million US-Dollar, gab es 2001 nur noch 800.000 und 2003 noch 765.000 US-Dollar. Das Preisgeld 2005 lag bei 614.750 Euro, 2006 wurde es auf 586.000 Euro reduziert. 2017 lag das Preisgeld bei 630.785 Euro; der Turniersieger erhielt bis 2021 neben einem Preisgeld ein Fahrzeug von Mercedes-Benz.

Siegerliste

Rekordsieger des Turniers ist Rafael Nadal mit drei Turniersiegen (2005, 2007, 2015). Bevor das Turnier zum Turnier-Circuit gehörte, gewann außerdem Ulf Schmidt das Turnier dreimal zwischen 1958 und 1962. Im Doppel konnte der Tscheche Tomáš Šmíd als einziger Spieler dreimal gewinnen. Letzter deutscher Titelträger im Einzel war Michael Stich 1991.

Einzel

JahrSiegerFinalgegnerErgebnis
2023Vereinigte Staaten Frances TiafoeDeutschland Jan-Lennard Struff4:6, 7:61, 7:68
2022Italien Matteo Berrettini (2)Vereinigtes Konigreich Andy Murray6:4, 5:7, 6:3
2021Kroatien Marin ČilićKanada Félix Auger-Aliassime7:62, 6:3
2020abgesagt
2019Italien Matteo Berrettini (1)Kanada Félix Auger-Aliassime6:4, 7:611
2018Schweiz Roger FedererKanada Milos Raonic6:4, 7:63
2017Frankreich Lucas PouilleSpanien Feliciano López4:6, 7:65, 6:4
2016Osterreich Dominic ThiemDeutschland Philipp Kohlschreiber6:72, 6:4, 6:4
2015Spanien Rafael Nadal (3)Serbien Viktor Troicki7:63, 6:3
2014Spanien Roberto Bautista AgutTschechien Lukáš Rosol6:3, 4:6, 6:2
2013Italien Fabio FogniniDeutschland Philipp Kohlschreiber5:7, 6:4, 6:4
2012Serbien Janko TipsarevićArgentinien Juan Mónaco6:4, 5:7, 6:3
2011Spanien Juan Carlos FerreroSpanien Pablo Andújar6:4, 6:0
2010Spanien Albert MontañésFrankreich Gaël Monfils6:2, 1:2, aufgg.
2009Frankreich Jérémy ChardyRumänien Victor Hănescu1:6, 6:3, 6:4
2008Argentinien Juan Martín del PotroFrankreich Richard Gasquet6:4, 7:5
2007Spanien Rafael Nadal (2)Schweiz Stan Wawrinka6:4, 7:5
2006Spanien David FerrerArgentinien José Acasuso6:4, 3:6, 6:73, 7:5, 6:4
2005Spanien Rafael Nadal (1)Argentinien Gastón Gaudio6:3, 6:3, 6:4
2004Argentinien Guillermo CañasArgentinien Gastón Gaudio5:7, 6:2, 6:0, 1:6, 6:3
2003Argentinien Guillermo CoriaSpanien Tommy Robredo6:2, 6:2, 6:1
2002Russland Michail JuschnyArgentinien Guillermo Cañas6:3, 3:6, 3:6, 6:4, 6:4
2001Brasilien Gustavo Kuerten (2)Argentinien Guillermo Cañas6:3, 6:2, 6:4
2000Argentinien Franco SquillariArgentinien Gastón Gaudio6:2, 3:6, 4:6, 6:4, 6:2
1999Schweden Magnus NormanDeutschland Tommy Haas6:76, 4:6, 7:67, 6:0, 6:3
1998Brasilien Gustavo Kuerten (1)Slowakei Karol Kučera4:6, 6:2, 6:4
1997Spanien Àlex CorretjaSlowakei Karol Kučera6:2, 7:5
1996Osterreich Thomas Muster (2)Russland Jewgeni Kafelnikow6:2, 6:2, 6:4
1995Osterreich Thomas Muster (1)Schweden Jan Apell6:2, 6:2
1994Spanien Alberto BerasateguiItalien Andrea Gaudenzi7:5, 6:3, 7:65
1993Schweden Magnus GustafssonDeutschland Michael Stich6:3, 6:4, 3:6, 4:6, 6:4
1992Ukraine Andrij MedwedjewSudafrika 1961 Wayne Ferreira6:1, 6:4, 6:75, 2:6, 6:1
1991Deutschland Michael StichArgentinien Alberto Mancini1:6, 7:69, 6:4, 6:2
1990Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Goran IvaniševićArgentinien Guillermo Pérez Roldán6:7, 6:1, 6:4, 7:6
1989Argentinien Martín Jaite (2)Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Goran Prpić6:3, 6:2
1988Vereinigte Staaten Andre AgassiEcuador Andrés Gómez6:4, 6:2
1987Tschechoslowakei Miloslav MečířSchweden Jan Gunnarsson6:0, 6:2
1986Argentinien Martín Jaite (1)Schweden Jonas Svensson7:5, 6:2
1985Tschechoslowakei Ivan LendlVereinigte Staaten Brad Gilbert6:4, 6:0
1984Frankreich Henri LeconteVereinigte Staaten Gene Mayer7:6, 6:0, 1:6, 6:1
1983Spanien José HiguerasSchweiz Heinz Günthardt6:1, 6:1, 7:6
1982Indien Ramesh KrishnanVereinigte Staaten Sandy Mayer5:7, 6:3, 6:3, 7:6
1981Schweden Björn BorgTschechoslowakei Ivan Lendl1:6, 7:6, 6:2, 6:4
1980Vereinigte Staaten Vitas GerulaitisPolen Wojciech Fibak6:2, 7:5, 6:2
1979Tschechoslowakei Tomáš ŠmídDeutschland Bundesrepublik Ulrich Pinner6:4, 6:0, 6:2
1978Deutschland Bundesrepublik Ulrich PinnerAustralien Kim Warwick6:4, 6:2, 7:6
1977Deutschland Bundesrepublik Jürgen FaßbenderDeutschland Bundesrepublik Attila Korpas
1976Deutschland Bundesrepublik Attila KorpasJugoslawien Sozialistische Föderative Republik Zlatko Ivančić
1975Deutschland Bundesrepublik Jürgen Faßbender / Australien Dick CrealyFinale abgebrochen
1974Deutschland Bundesrepublik Hans-Joachim PlötzFrankreich Jacques Thamin6:1, 2:6, 6:4, 6:4
1973Deutschland Bundesrepublik Harald ElschenbroichDeutschland Bundesrepublik Hans-Jürgen Pohmann2:6, 6:0, 6:2, 6:4
1972Deutschland Bundesrepublik Attila KorpasJugoslawien Sozialistische Föderative Republik Zlatko Ivančić6:8, 6:2, 6:3, 6:4
1971Australien Barry Phillips-MooreUngarn István Gulyás6:4, 6:3, 6:4
1970nicht ausgetragen
1969Deutschland Bundesrepublik Christian KuhnkeDeutschland Bundesrepublik Wilhelm Bungert2:6, 6:2, 6:0, 6:2
1968Indien Ramanathan KrishnanDeutschland Bundesrepublik Bodo Nitsche6:2, 6:8, 6:4, aufgg.
1967Australien Roy EmersonJugoslawien Sozialistische Föderative Republik Ion Țiriac1:6, 6:3, 6:4, 6:2
1966Sudafrika 1961 Frew McMillanSudafrika 1961 Keith Diepraam6:4, 7:5
1965Sudafrika 1961 Cliff Drysdale (2)Deutschland Bundesrepublik Wilhelm Bungert6:0, 6:1, 6:1
1964Sudafrika 1961 Cliff Drysdale (1)Sudafrika 1961 Keith Diepraam6:1, 6:3
1963Sudafrika 1961 Gordon ForbesAustralien Warren Woodcock6:1, 8:6, 6:3
1962Schweden Ulf Schmidt (3)Schweden Jan-Erik Lundqvist6:4, 7:5
1961Australien Warren Woodcock (2)Australien Barry Phillips-Moore2:6, 5:7, 6:4, 6:2, 7:5
1960Schweden Ulf Schmidt (2)Australien Warren Woodcock6:2, 2:6, 6:4, 1:6, 6:3
1959Australien Warren Woodcock (1)Danemark Torben Ulrich6:3, 6:2, 6:3
1958Schweden Ulf Schmidt (1)Belgien Jacques Brichant6:4, 6:4, 7:9, 6:1
1957Osterreich Ladislav LegensteinJugoslawien Sozialistische Föderative Republik Milan Branović
1956Australien Jack ArkinstallVereinigte Staaten Tony Vincent6:2, 8:6, 6:4
1955Vereinigte Staaten Hugh StewartVereinigte Staaten Tony Vincent6:2, 8:6, 6:4
1954Deutschland Bundesrepublik Gottfried von CrammKanada 1921 Robert Bédard6:4, 6:8, 6:2
1953Danemark Torben UlrichSchweden Bengt Axelsson2:6, 6:3, 6:2, 6:0
1952Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Milan BranovićFrankreich Jacques Thomas4:6, 10:8, 7:5, aufgg.
1951Deutschland Bundesrepublik Otto FürstDeutschland Bundesrepublik H. J. de Vos6:3, 6:3
1950Deutschland Bundesrepublik Helmut GulczTschechien Jan Dostál2:6, 6:3, 6:3, 6:1
1949Deutschland Bundesrepublik Werner BeuthnerDeutschland Bundesrepublik Otto Fürst6:3, 6:3, 4:6, 6:2

Doppel

JahrSiegerFinalgegnerErgebnis
2023Kroatien Nikola Mektić
Kroatien Mate Pavić (2)
Deutschland Kevin Krawietz
Deutschland Tim Pütz
7:62, 6:3
2022Polen Hubert Hurkacz
Kroatien Mate Pavić (1)
Deutschland Tim Pütz
Neuseeland Michael Venus
7:63, 7:65
2021Brasilien Marcelo Demoliner
Mexiko Santiago González
Uruguay Ariel Behar
Ecuador Gonzalo Escobar
4:6, 6:3, [10:8]
2020abgesagt
2019Australien John Peers
Brasilien Bruno Soares (2)
Indien Rohan Bopanna
Kanada Denis Shapovalov
7:5, 6:3
2018Deutschland Philipp Petzschner (2)
Deutschland Tim Pütz
Schweden Robert Lindstedt
Polen Marcin Matkowski
7:65, 6:3
2017Vereinigtes Konigreich Jamie Murray
Brasilien Bruno Soares (1)
Osterreich Oliver Marach
Kroatien Mate Pavić
6:74, 7:5, [10:5]
2016Neuseeland Marcus Daniell
Neuseeland Artem Sitak (2)
Osterreich Oliver Marach
Frankreich Fabrice Martin
6:74, 6:4, [10:8]
2015Indien Rohan Bopanna
Rumänien Florin Mergea
Osterreich Alexander Peya
Brasilien Bruno Soares
5:7, 6:2, [10:7]
2014Polen Mateusz Kowalczyk
Neuseeland Artem Sitak (1)
Spanien Guillermo García López
Osterreich Philipp Oswald
2:6, 6:1, [10:7]
2013Argentinien Facundo Bagnis
Brasilien Thomaz Bellucci
Polen Tomasz Bednarek
Polen Mateusz Kowalczyk
2:6, 6:4, [11:9]
2012Frankreich Jérémy Chardy
Polen Łukasz Kubot
Slowakei Michal Mertiňák
Brasilien André Sá
6:1, 6:3
2011Osterreich Jürgen Melzer
Deutschland Philipp Petzschner (1)
Spanien Marcel Granollers
Spanien Marc López
6:3, 6:4
2010Argentinien Carlos Berlocq
Argentinien Eduardo Schwank
Deutschland Christopher Kas
Deutschland Philipp Petzschner
7:65, 7:66
2009Tschechien František Čermák (2)
Slowakei Michal Mertiňák
Rumänien Victor Hănescu
Rumänien Horia Tecău
7:5, 6:4
2008Deutschland Christopher Kas
Deutschland Philipp Kohlschreiber
Deutschland Michael Berrer
Deutschland Mischa Zverev
6:3, 6:4
2007Tschechien František Čermák (1)
Tschechien Leoš Friedl
Spanien Guillermo García López
Spanien Fernando Verdasco
6:4, 6:4
2006Argentinien Gastón Gaudio
Belarus Maks Mirny
Schweiz Yves Allegro
Schweden Robert Lindstedt
7:5, 6:74, [12:10]
2005Argentinien José Acasuso
Argentinien Sebastián Prieto
Argentinien Mariano Hood
Spanien Tommy Robredo
7:6, 6:3
2004Tschechien Jiří Novák (2)
Tschechien Radek Štěpánek
Schweden Simon Aspelin
Australien Todd Perry
6:2, 6:4
2003Tschechien Tomáš Cibulec
Tschechien Pavel Vízner
Russland Jewgeni Kafelnikow
Simbabwe Kevin Ullyett
3:6, 6:3, 6:4
2002Australien Joshua Eagle
Tschechien David Rikl (2)
Sudafrika David Adams
Argentinien Gastón Etlis
6:3, 6:4
2001Argentinien Guillermo Cañas
Deutschland Rainer Schüttler
Australien Michael Hill
Vereinigte Staaten Jeff Tarango
4:6, 7:6, 6:4
2000Tschechien Jiří Novák (1)
Tschechien David Rikl (1)
Argentinien Lucas Arnold Ker
Vereinigte Staaten Donald Johnson
5:7, 6:2, 6:3
1999Brasilien Jaime Oncins
Argentinien Daniel Orsanic
Mazedonien 1995 Aleksandar Kitinov
Vereinigte Staaten Jack Waite
6:2, 6:1
1998Frankreich Olivier Delaître
Frankreich Fabrice Santoro
Australien Joshua Eagle
Vereinigte Staaten Jim Grabb
6:1, 3:6, 6:3
1997Brasilien Gustavo Kuerten
Brasilien Fernando Meligeni
Vereinigte Staaten Donald Johnson
Vereinigte Staaten Francisco Montana
6:4, 6:4
1996Belgien Libor Pimek
Sudafrika Byron Talbot (2)
Spanien Tomás Carbonell
Spanien Francisco Roig
6:2, 5:7, 6:4
1995Spanien Tomás Carbonell
Spanien Francisco Roig
Sudafrika Ellis Ferreira
Niederlande Jan Siemerink
3:6, 6:3, 6:4
1994Vereinigte Staaten Scott Melville
Sudafrika 1961 Piet Norval
Niederlande Jacco Eltingh
Niederlande Paul Haarhuis
7:6, 7:5
1993Niederlande Tom Nijssen
Tschechien Cyril Suk
Sudafrika 1961 Gary Muller
Sudafrika 1961 Piet Norval
7:6, 6:3
1992Vereinigte Staaten Glenn Layendecker
Sudafrika 1961 Byron Talbot (1)
Schweiz Marc Rosset
Spanien Javier Sánchez
4:6, 6:3, 6:4
1991Australien Wally Masur
Spanien Emilio Sánchez (2)
Italien Omar Camporese
Kroatien Goran Ivanišević
4:6, 6:3, 6:4
1990Sudafrika 1961 Pieter Aldrich
Sudafrika 1961 Danie Visser
Schweden Per Henricsson
Schweden Nicklas Utgren
6:3, 6:4
1989Tschechoslowakei Petr Korda
Tschechoslowakei Tomáš Šmíd (3)
Rumänien 1965 Florin Segărceanu
Tschechoslowakei Cyril Suk
6:3, 6:4
1988Spanien Sergio Casal
Spanien Emilio Sánchez (1)
Schweden Anders Järryd
Danemark Michael Mortensen
4:6, 6:3, 6:4
1987Vereinigte Staaten Rick Leach
Vereinigte Staaten Tim Pawsat
Schweden Mikael Pernfors
Schweden Magnus Tideman
6:3, 6:4
1986Chile Hans Gildemeister
Ecuador Andrés Gómez
Iran Mansour Bahrami
Uruguay Diego Pérez
6:4, 6:3
1985Tschechoslowakei Ivan Lendl
Tschechoslowakei Tomáš Šmíd (2)
Vereinigte Staaten Andy Kohlberg
Brasilien João Soares
3:6, 6:4, 6:2
1984Vereinigte Staaten Sandy Mayer
Deutschland Andreas Maurer
Vereinigte Staaten Fritz Buehning
Vereinigte Staaten Ferdi Taygan
7:6, 6:4
1983Indien Anand Amritraj
Vereinigte Staaten Mike Bauer
Tschechoslowakei Pavel Složil
Tschechoslowakei Tomáš Šmíd
4:6, 6:3, 6:2
1982Australien Mark Edmondson
Vereinigte Staaten Brian Teacher
Deutschland Andreas Maurer
Deutschland Wolfgang Popp
6:3, 6:1
1981Australien Peter McNamara
Australien Paul McNamee
Australien Mark Edmondson
Vereinigte Staaten Mike Estep
2:6, 6:4, 7:6
1980Simbabwe Colin Dowdeswell (2)
Sudafrika 1961 Frew McMillan (2)
Neuseeland Chris Lewis
Sudafrika 1961 John Yuill
6:3, 6:4
1979Simbabwe Colin Dowdeswell (1)
Sudafrika 1961 Frew McMillan (1)
Polen Wojciech Fibak
Tschechoslowakei Pavel Složil
6:4, 6:2, 2:6, 6:4
1978Tschechoslowakei Jan Kodeš
Tschechoslowakei Tomáš Šmíd (1)
Brasilien Carlos Kirmayr
Chile Belus Prajoux
6:3, 7:6

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Geschichte – Tennisclub Weissenhof. In: tcweissenhof.de. Abgerufen am 14. Juni 2017.
  2. Stuttgart will grüner werden mit einem Rasenturnier. In: tennismagazin.de. 9. November 2012, abgerufen am 14. Juni 2017.
  3. ATP-Turnier in Stuttgart ab 2015 auf Rasen. In: spox.com. 29. März 2013, abgerufen am 14. Juni 2017.
  4. Deutsche Rasenturniere wegen Corona abgesagt. In: tennismagazin.de. 1. April 2020, abgerufen am 1. April 2020.
  5. Nadal gewinnt ersten MercedesCup auf Rasen und schreibt damit Turniergeschichte! In: mercedescup.de. 14. Juni 2015, archiviert vom Original am 30. März 2016; abgerufen am 14. Juni 2017.

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Flagge Südafrikas

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     Blau gerendert als RGB 000 020 137Pantone Reflex Blue C
     Weiß gerendert als RGB 255 255 255
     Schwarz gerendert als RGB 000 000 000
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Flag of Romania, (21 August 1965 - 22 December 1989/officialy 27 December 1989).

Construction sheet of the Flag of Romania as depicted in Decree nr. 972 from 5 November 1968.

  • l = 2/3 × L
  • C = 1/3 × L
  • S = 2/5 × l
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Flagge des Irans. Die dreifarbige Flagge wurde 1906 eingeführt, aber nach der Islamischen Revolution von 1979 wurden die Arabische Wörter 'Allahu akbar' ('Gott ist groß'), in der Kufischen Schrift vom Koran geschrieben und 22-mal wiederholt, in den roten und grünen Streifen eingefügt, so daß sie an den zentralen weißen Streifen grenzen.
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Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".