9 Plätze – 9 Schätze

Bundesland heute

9 Plätze – 9 Schätze ist der Titel einer Unterhaltungssendung des Österreichischen Fernsehens (ORF2) unter der Federführung der regionalen Fernsehsender, die von Armin Assinger, seit 2015 gemeinsam mit Barbara Karlich, moderiert wird. Die Sendung wurde erstmals am Vorabend zum österreichischen Nationalfeiertag am 25. Oktober 2014 im Hauptabendprogramm ausgestrahlt – seit 2016 am Nationalfeiertag.

Das Konzept

In einer von Armin Assinger und Barbara Karlich gemeinsam moderierten Live-Show werden am Nationalfeiertag aus neun Plätzen in ganz Österreich der schönste Platz gekürt. Die Plätze werden Anfang Oktober von den Zuschauer der Lokalsender, aus drei Vorschlägen, per Telefonabstimmung ausgewählt.

Bei der Show werden die Plätze zunächst von dem jeweiligen „Bundesland heute“ Moderatoren und einem Prominenten in einer lockeren Runde, die von Armin Assinger geleitet wird, präsentiert. Danach bewerten die Prominenten in einem Juryvoting den vorgestellten Platz. Im Anschluss meldet sich Barbara Karlich aus dem Green Room, wo die angereisten Delegationen aus den Orten auf die Entscheidung warten.

Nachdem alle Plätze vorgestellt und von den Prominenten bewertet worden waren, bestimmt das Publikum per Televoting, welche Plätze auf das Stockerl kommen.[1][2]

Die Sendung im Oktober 2020 wurde von bis zu 1,176 Millionen und durchschnittlich 1,101 Millionen Zusehern verfolgt, der Marktanteil betrug 32 Prozent.[3] Die Sendung im Oktober 2021 erreichte 1,044 Millionen Zuschauer bei einem Marktanteil von 35 Prozent.[4] Die Ausgabe im Oktober 2022 verfolgten durchschnittlich 959.000 Zuschauer bei einem Marktanteil von 33 Prozent.[5] 2023 waren bis zu 1,131 Millionen und durchschnittlich 987.000 Seher dabei, der Marktanteil betrug 37 Prozent.[6]

Im Jahr 2019 gab es einen Ableger mit dem Titel 9 Plätze – 9 Schätze: So gut isst Österreich, der von Barbara Karlich und Norbert Oberhauser moderiert wurde.[7]

Überblick

Erfolgsbilanz der Länder

PlatzBundesland2014201520162017201820192020202120222023Anzahl
1.2.3.Ges.
1.Vorarlberg Vorarlberg1.1.1.1.3.415
2.Steiermark Steiermark1.3.3.2.1.3.1.3137
3.Tirol Tirol1.2.2.123
4.Kärnten Kärnten3.1.112
5.Oberösterreich Oberösterreich1.11
6.Land Salzburg Salzburg3.2.2.2.2.415
7.Niederösterreich Niederösterreich2.2.3.3.3.235
8.Burgenland Burgenland
Wien Wien

Top Drei pro Jahr

JahrPlatzPlatz/OrtLand
20141.Grüner See TragößSteiermark Steiermark
20151.Formarinsee und Rote WandVorarlberg Vorarlberg
2.SchneebergbahnNiederösterreich Niederösterreich
3.Lonka im Biosphärenpark LungauLand Salzburg Salzburg
20161.KaisertalTirol Tirol
2.ÖtschergräbenNiederösterreich Niederösterreich
3.Weinweg der Sinne in Sankt Anna am AigenSteiermark Steiermark
20171.KörberseeVorarlberg Vorarlberg
2.Habachtal in Bramberg am WildkogelLand Salzburg Salzburg
3.YsperklammNiederösterreich Niederösterreich
20181.SchiederweiherOberösterreich Oberösterreich
2.Hintersteinersee und WalleralmTirol Tirol
3.SchüsserlbrunnSteiermark Steiermark
20191.LünerseeVorarlberg Vorarlberg
2.Weingärten Hochgrail (Sankt Stefan ob Stainz)Steiermark Steiermark
3.Waldviertler Naturstauseen (Stausee Ottenstein, Stausee Dobra, Thurnberger Stausee)Niederösterreich Niederösterreich
20201.Strutz-MühleSteiermark Steiermark
2.Sulzbachtäler (Ober- und Untersulzbachtal)Land Salzburg Salzburg
3.HemmabergKärnten Kärnten
20211.WiegenseeVorarlberg Vorarlberg
2.GschnitztalTirol Tirol
3.Handwerkerdörfl in PichlaSteiermark Steiermark
20221.FriedenskircherlSteiermark Steiermark
2.LiechtensteinklammLand Salzburg Salzburg
3.Üble SchluchtVorarlberg Vorarlberg
20231.Burg LandskronKärnten Kärnten
2.EisriesenweltLand Salzburg Salzburg
3.HardeggNiederösterreich Niederösterreich

Moderatoren

SenderModerator2014201520162017201820192020202120222023Anzahl
Sp.Pl.Pl.Sp.Ges.
Armin Assinger1010
Barbara Karlich9110
Norbert Oberhauser11

Burgenland heute
Elisabeth Pauer77
Martin Ganster33
Nicole Aigner11

Kärnten heute
Hannes Orasche77
Bernd Radler314

Niederösterreich heute
Claudia Schubert44
Margit Laufer11
Thomas Birgfellner516

Oberösterreich heute
Jutta Mocuba1010
Bettina Graf11

Salzburg heute
Conny Deutsch77
Viola Wörter33
Iris Köck11

Steiermark heute
Franz Neger1010
Reinhart Grundner11

Tirol heute
Katharina Kramer1010
Daniela Schmiderer11

Vorarlberg heute
Martina Köberle22
Christiane Schwald11
Kerstin Polzer77
Karin Stecher11

Wien heute
Elisabeth Vogel1010
Alex Jokel11

2014

Am 25. Oktober 2014 wurde die Show zum ersten Mal ausgestrahlt – anlässlich des Starts von Bundesland heute in High Definition (HD). Es gewann der Grüne See Tragöß aus der Steiermark. Der zweite und der dritte Platz wurden nicht bekannt gegeben. Die Sendung lockte bis zu 1,056 Millionen Zuschauer vor dem Bildschirm.[8]

Plätze

In der Vorauswahl ausgeschieden

Moderatoren und Prominente

2015

Im zweiten Jahr wurde die Show bereits am 24. Oktober 2015 ausgestrahlt – diesmal gewann der Formarinsee mit der Roten Wand. Zweiter wurde mit der Schneebergbahn ein technisches Bauwerk. Dritter der Fluss Longa im Salzburger Lungau. Bis zu 1,026 Millionen verfolgten die Show.[9]

Am folgenden Tag gab es dann eine Sendung in der alle Plätze vorgestellt wurden, die in der Vorauswahl ausgeschieden waren.

Plätze

In der Vorauswahl ausgeschieden

Moderatoren und Prominente

2016

Im dritten Jahr wurde die Show zum ersten Mal am 26. Oktober, dem österreichischen Nationalfeiertag, ausgestrahlt. Das Kaisertal konnte sich als Sieger durchsetzen und verwies die Ötschergräben und den Weinweg der Sinne in Sankt Anna am Aigen auf die Plätze. Bis zu 1,064 Millionen Zuschauer verfolgten die Sendung vor den Bildschirmen.[12]

Plätze

In der Vorauswahl ausgeschieden

Moderatoren und Prominente

2017

Das zweite Mal in Folge fand die Show am 26. Oktober, dem österreichischen Nationalfeiertag statt. Der Körbersee gewann vor dem Habachtal in Bramberg am Wildkogel und der Ysperklamm. Bis zu 1,025 Millionen Zuschauer sahen die Show.[15]

Plätze

In der Vorauswahl ausgeschieden

Moderatoren und Prominente

2018

Bei der fünften Show gewann der Schiederweiher vor Hintersteinersee mit der Walleralm und Schüsserlbrunn. Bis zu 1,018 Millionen Zuschauer verfolgten die Sendung.[18]

Plätze

In der Vorauswahl ausgeschieden

Moderatoren und Prominente

2019

Die Show fand am 26. Oktober 2019 statt – der Lünersee konnte sich gegen die Weingärten Hochgrail (Sankt Stefan ob Stainz) und die Waldviertler Naturstauseen durchsetzen. Bis zu 994.000 Zuschauer verfolgten die Sendung vor den Bildschirmen.[22]

Plätze

In der Vorauswahl ausgeschieden

Moderatoren und Prominente

2020

Es gab bei der siebten Show einen neuen Zuschauerrekord mit bis zu 1,101 Millionen Zuschauer.[26] Die Strutz-Mühle in Wielfresen/Wies wurde Sieger vor den Sulzbachtäler (Ober- und Untersulzbachtal) und des Hemmaberges. Für die musikalische Umrahmung sorgte DJ Ötzi.

Plätze

In der Vorauswahl ausgeschieden

Moderatoren und Prominente

2021

Bis zu 1,123 Millionen Zuschauer saßen vor den Bildschirmen und sahen die Show[30] – ein erneuter Rekord. Der Wiegensee setzte sich vor dem Gschnitztal und dem Handwerkerdörfl in Pichla als Sieger durch. Für die musikalische Unterhaltung sorgte Andreas Gabalier.

Plätze

In der Vorauswahl ausgeschieden

Moderatoren und Prominente

2022

Die Friedenskircherl am Stoderzinken gewann vor der Liechtensteinklamm und der Üblen Schlucht. Bis zu 1,060 Millionen Zuschauer verfolgten die Show.[33] Für die musikalische Unterhaltung des Abends sorgte Chris Steger.

Plätze

In der Vorauswahl ausgeschieden

Moderatoren und Prominente

2023

Beim zehnjährigen Jubiläum der Show gab es wieder einen Rekord – bis zu 1,131 Millionen Zuschauer saßen vor den Bildschirmen.[36] Als Sieger ging die Burg Landskron durchs Ziel. Darauf folgten die Eisriesenwelt und Hardegg. Für die musikalische Untermalung des Abends sorgte Alle Achtung.

Plätze

In der Vorauswahl ausgeschieden

Moderatoren und Prominente

Sonderedition(en)

2019

Nach dem großen Erfolg von 9 Plätze – 9 Schätze wurde im April/Mai 2019 unter dem Titel 9 Plätze – 9 Schätze: So gut isst Österreich Österreichs Lieblingsgericht gesucht. Moderatorinnen und Moderatoren der neun ORF-Landesstudios und Prominente bewarben kulinarische Spezialitäten aus den Bundesländern, das Publikum wählte per Telefon den Favoriten. Die Finalsendung am 25. Mai 2019 wurde von Barbara Karlich moderiert, im Greenroom unterstützt von Norbert Oberhauser.[40]

Sieger wurde das Mostviertler Mostbratl (Niederösterreich), auf dem zweiten Platz landete die Kaspressknödelsuppe (Tirol) und auf dem dritten Platz das Bodenseefelchen (Vorarlberg).[41] Die Finalsendung wurde von durchschnittlich 647.000 Sehern verfolgt, bei einem Marktanteil von 24 Prozent.[42]

Finalisten

In der Vorauswahl ausgeschieden

  • Burgenland: Pannonische Fischsuppe, Haustaube aus dem Schmalztopf
  • Kärnten: Gailtaler Frigga, Hadnsterz
  • Niederösterreich: Waldviertler Karpfen, Wachauer Marillenknödel
  • Oberösterreich: Mühlviertler Leberschedl, Umdrahde Specksuppn
  • Salzburg: Salzburger Nockerl, Salzburger Bierfleisch
  • Steiermark: Aufg’setzte Henn, Saures Rindfleisch mit Kernöl
  • Tirol: Moosbeernocken, Tiroler Gröstl
  • Vorarlberg: Käsknöpfle, Rehschnitzel und Polmanudeln
  • Wien: Tafelspitz, Wiener Apfelstrudel

Moderatoren und Prominente

2020

Die für Mai geplante Ausgabe 9 Plätze – 9 Schätze: So gut isst Österreich sollte unter dem Motto „Österreichs beste Grillmeister“ stehen, wurde aber aufgrund der Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronapandemie abgesagt[44].

Publikationen

  • 9 Plätze – 9 Schätze: Auf den Spuren von Österreichs verborgenen Schätzen. Kral-Verlag, Berndorf 2015, ISBN 978-3-99024-400-5
  • 9 Plätze – 9 Schätze (Ausgabe 2016): So vielfältig ist Österreich. Kral-Verlag, Berndorf 2016, ISBN 978-3-99024-513-2
  • 9 Plätze – 9 Schätze (Ausgabe 2017): Band III: Eine Entdeckungsreise durch Österreich. Kral-Verlag, Berndorf 2017, ISBN 978-3-99024-729-7
  • 9 Plätze – 9 Schätze (Ausgabe 2018): Österreichs Kostbarkeiten und landschaftliche Leckerbissen. Kral-Verlag, Berndorf 2018, ISBN 978-3-99024-807-2
  • 9 Plätze – 9 Schätze: So gut isst Österreich, Kral-Verlag, Berndorf 2019, ISBN 978-3-99024-853-9
  • 9 Plätze – 9 Schätze (Ausgabe 2019): Band V: Österreichs versteckte Sehnsuchtsorte, Kral-Verlag, Berndorf 2019, ISBN 978-3-99024-865-2
  • 9 Plätze – 9 Schätze (Ausgabe 2020): Band VI: Wo Österreich am schönsten ist, Kral-Verlag, Berndorf 2020, ISBN 978-3-99024-927-7
  • 9 Plätze – 9 Schätze (Ausgabe 2021): Lust auf Österreichs Besonderheiten, Kral-Verlag, Berndorf 2021, ISBN 978-3-99103-007-2
  • 9 Plätze – 9 Schätze VIII (Ausgabe 2022): Entdecken wir Österreichs unendliche Vielfalt, Kral-Verlag, Berndorf 2022, ISBN 978-3-99103-083-6
  • 9 Plätze 9 Schätze (Ausgabe 2023): Österreichs verborgene Naturjuwele, Kral-Verlag, Berndorf 2022, ISBN 978-3-99103-164-2

Im Oktober 2022 wurde das Goldene Buch an den ORF und den Kral Verlag für den ersten Band der Buchreihe verliehen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten sich alle Bücher der Reihe über 65.000 Mal verkauft.[45]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Ein Bundesländerabend in ORF 2 zum Start von „Bundesland heute“ in HD. APA-Meldung vom 23. September 2014, abgerufen am 26. September 2015.
  2. a b Assinger kürt den verborgensten Schatz Österreichs in der ORF-2-Show „9 Plätze – 9 Schätze“". APA-Meldung vom 21. Oktober 2014, abgerufen am 26. September 2015.
  3. ORF-2-Programm zum Nationalfeiertag erreicht Millionenpublikum. In: ots.at. 27. Oktober 2020, abgerufen am 27. Oktober 2020.
  4. ORF im Oktober 2021: 35,1 Prozent Marktanteil für Sendergruppe. In: ots.at. 2. November 2021, abgerufen am 2. November 2021.
  5. ORF im Oktober 2022: 33,6 Prozent Marktanteil für Sendergruppe. In: ots.at. 2. November 2022, abgerufen am 3. November 2022.
  6. Bis zu 1,131 Millionen sahen Sieg der Burg Landskron bei „10 Jahre 9 Plätze – 9 Schätze“. In: ots.at. 27. Oktober 2023, abgerufen am 27. Oktober 2023.
  7. ORF-Show | Oberhauser statt Assinger: Nun wird unsere Lieblingsspeise gewählt. Artikel vom 22. April 2019, abgerufen am 22. April 2019.
  8. a b ORF sucht auch 2016 „9 Plätze – 9 Schätze“ – Die Finalisten stehen fest. OTS-Meldung vom 6. Oktober 2016, abgerufen am 7. Oktober 2016.
  9. Bis zu 1,031 Millionen sahen ORF-Show „9 Plätze – 9 Schätze“. APA-Meldung vom 25. Oktober 2015, abgerufen am 5. November 2023.
  10. 9 Plätze – 9 Schätze: Die Landessieger stehen fest. APA-Meldung vom 7. Oktober 2015, abgerufen am 7. Oktober 2015.
  11. 9 ORF sucht auch 2015 „9 Plätze – 9 Schätze“. APA-Meldung vom 25. September 2015, abgerufen am 3. November 2023.
  12. Bis zu 1,064 Millionen: „9 Plätze – 9 Schätze“ mit Reichweitenrekord und einem kaiserlichen Sieger. OTS-Meldung vom 27. Oktober 2017, abgerufen am 5. November 2023.
  13. orf.at – ORF sucht wieder schönsten Platz des Landes. Artikel vom 22. September 2016, abgerufen am 23. September 2016.
  14. ORF sucht zum dritten Mal „9 Plätze – 9 Schätze“. OTS-Meldung vom 22. September 2016, abgerufen am 23. September 2016.
  15. Bis zu 1,025 Millionen suchten im ORF „9 Plätze – 9 Schätze“. OTS-Meldung vom 27. Oktober 2017, abgerufen am 5. November 2023.
  16. „9 Plätze – 9 Schätze“ die Vierte – am ORF-Bundesländerabend zum Nationalfeiertag. OTS-Meldung vom 24. Oktober 2017, abgerufen am 4. November 2023.
  17. ORF sucht zum vierten Mal „9 Plätze – 9 Schätze“. OTS-Meldung vom 19. September 2017, abgerufen am 19. September 2017.
  18. Bis zu 1,018 Millionen suchten im ORF „9 Plätze – 9 Schätze“. OTS-Meldung vom 27. Oktober 2018, abgerufen am 5. November 2023.
  19. ORF sucht und findet zum fünften Mal „9 Plätze – 9 Schätze“. OTS-Meldung vom 25. September 2018, abgerufen am 25. September 2018.
  20. orf.at: ORF sucht zum fünften Mal „9 Plätze – 9 Schätze“. Artikel vom 11. September 2018, abgerufen am 11. September 2018.
  21. ORF sucht zum fünften Mal „9 Plätze – 9 Schätze“. Artikel vom 11. September 2018, abgerufen am 5. November 2023.
  22. Knapp eine Million suchte im ORF „9 Plätze – 9 Schätze“. In: ORF. 27. Oktober 2019, abgerufen am 6. November 2023.
  23. „9 Plätze – 9 Schätze“ – die Finalisten stehen fest. 10. Oktober 2019, abgerufen am 10. Oktober 2019.
  24. Nationalfeiertag in ORF2: 9 Plätze – 9 Schätze. In: ORF nachlese. Abgerufen am 29. September 2019.
  25. Sechster Streich: ORF sucht wieder „9 Plätze – 9 Schätze“. 1. Oktober 2019, abgerufen am 1. Oktober 2019.
  26. ORF-2-Programm zum Nationalfeiertag erreicht Millionenpublikum. 27. Oktober 2020, abgerufen am 6. November 2023.
  27. „9 Plätze – 9 Schätze“ 2020: Die Finalisten stehen fest. 6. Oktober 2020, abgerufen am 6. Oktober 2020.
  28. Nationalfeiertag: Der ORF sucht wieder „9 Plätze – 9 Schätze“. In: Kleine Zeitung. 29. September 2020, abgerufen am 29. September 2020.
  29. Zum siebenten Mal: ORF sucht wieder „9 Plätze – 9 Schätze“. 29. September 2020, abgerufen am 29. September 2020.
  30. ORF-2-Programm zum Nationalfeiertag erreicht Millionenpublikum. In: ots.at. 27. Oktober 2021, abgerufen am 7. November 2023.
  31. „9 Plätze – 9 Schätze“ 2021: Die Finalisten stehen fest. In: ots.at. 6. Oktober 2021, abgerufen am 6. Oktober 2021.
  32. Zum bereits achten Mal: ORF sucht wieder „9 Plätze – 9 Schätze“. In: ots.at. 28. September 2021, abgerufen am 29. September 2021.
  33. Bis zu 1,060 Millionen sahen Sieg des Friedenskircherls am Stoderzinken bei „9 Plätze – 9 Schätze“. In: ots.at. 27. Oktober 2022, abgerufen am 7. November 2023.
  34. Die Finalisten von „9 Plätze – 9 Schätze“ 2022 stehen fest. In: ots.at. 6. Oktober 2022, abgerufen am 6. Oktober 2022.
  35. ORF sucht zum bereits neunten Mal „9 Plätze – 9 Schätze“. In: ots.at. 27. September 2022, abgerufen am 27. September 2022.
  36. Bis zu 1,131 Millionen sahen Sieg der Burg Landskron bei „10 Jahre 9 Plätze – 9 Schätze“. In: ots.at. 27. Oktober 2023, abgerufen am 7. November 2023.
  37. „10 Jahre 9 Plätze – 9 Schätze“: Die Finalisten 2023 stehen fest. In: orf.at. 4. Oktober 2023, abgerufen am 4. November 2023.
  38. 9 Plätze – 9 Schätze: Die Landessieger 2023. In: ots.at. 4. Oktober 2023, abgerufen am 4. Oktober 2023.
  39. Jubiläum: 10 Jahre „9 Plätze – 9 Schätze“! ORF sucht wieder den schönsten Ort Österreichs. In: ots.at. 25. September 2023, abgerufen am 25. September 2023.
  40. Jetzt wird’s kulinarisch: ORF-Premiere für „9 Plätze – 9 Schätze: So gut isst Österreich“. OTS-Meldung vom 22. April 2019, abgerufen am 22. April 2019.
  41. Kleine Zeitung: ORF-Show: Die Österreicher kürten das Mostviertler Mostbratl zum Lieblingsgericht. Artikel vom 25. Mai 2019, abgerufen am 25. Mai 2019.
  42. ORF im Mai 2019: 33,2 Prozent Marktanteil für Sendergruppe. OTS-Meldung vom 3. Juni 2019, abgerufen am 3. Juni 2019.
  43. „9 Plätze – 9 Schätze“: Tirol geht mit Kaspressknödel ins Rennen. Artikel vom 2. Mai 2019, abgerufen am 2. Mai 2019.
  44. Der Weltmeister moderiert Urlaubsshow im ORF in der Onlineausgabe vom 12. Mai 2020 der Kleinen Zeitung, abgerufen am 12. Mai 2020
  45. Goldenes Buch für “9 Plätze – 9 Schätze”. In: buecher.at. 12. Oktober 2022, abgerufen am 13. Oktober 2022.

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Blick auf Silbertal im Montafon
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Blick über die Steyrer Altstadt. Links am Stadtplatz liegen das Rathaus (mit Turm) und dahinter die Marienkirche. Das dominante Gebäude in der rechten Bildhälfte ist die Stadtpfarrkirche Steyr. Im Hintergrund links die ehemalige Stiftskirche Garsten. Das Gebäude mit dem auffallend vorspringenden Erker rechts schräg vor dem grünen Lastwagen ist das gotische Bummerlhaus, eines der ältesten Gebäude der Stadt und das Steyrer Wahrzeichen. Aufgenommen wurde das Foto vom Taborturm aus.
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Sitzendorfer Kellergasse Hollabrunn in Niederösterreich
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Blick von der Meisterebenalm (Atterseeblick) auf die oberösterreichischen Gemeinde Steinbach am Attersee.
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Der Spullersee ist ein Hochgebirgssee in Vorarlberg. Er wurde 1919 bis 1925 von den Österreichischen Bundesbahnen anlässlich der Elektrifizierung der Arlbergbahn errichtet und wird zur Energieerzeugung genutzt. Er liegt im Gemeindegebiet von Dalaas.
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Der Traunfall im unteren Bereich der Wehranlage Richtung flussaufwärts.
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Hardegg view, Znojmo District, South Moravian Region, Czech Republic
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Der Tappenkarsee in den Radstädter Tauern
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Dienstflagge des Landes Kärnten, Österreich
Lünersee vom Saulakopf 1.JPG
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Der Lünersee, gesehen vom Saulakopf 2.517 m. Links der Schafgafall 2.414 m und rechts der Seekopf 2.698 m mit dem Schuttkegel, der bis zur Talstation der Lünerseebahn reicht. Hinter dem See die Kanzelköpfe 2.437 m und auf Schweizer Gebiet (der spitze Berg) die Girenspitze mit 2.394 m.
Tallach 2015 61 Faaker See.JPG
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Faaker See (Kärnten, Österreich)
Landsee - Burgruine (a).JPG
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Südsüdwestansicht der Burgruine Landsee in Landsee, ein Ortsteil der burgenländischen Marktgemeinde Markt Sankt Martin.
Die Entstehung der Burg ist unbekannt, jedoch wurde sie 1158 im Traditionsbuch des Stiftes Göttweig erstmals erwähnt. Im Jahre 1612 gelangte die Burg Landsee durch Heirat in den Besitz der Familie Esterhazy, die Mitte des 17. Jahrhunderts die Burg ausbauten: [1]. Nach einem Großbrand im Jahr 1790 wird sie nicht mehr aufgebaut und verödete: [2], [3].
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Mussen-Heuernte 16072014 271.jpg
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Heuernte auf den Mussen-Alm ober Strajach, Gemeinde Kötschach-Mauthen, Bezirk Hermagor, Kärnten / Österreich / EU
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Description: Rot-weiß mit Wappen vom Land Salzburg. Dienstflagge von Salzburg. Red-white with coat of arms of the State of Salzburg. Flag of the state of Salzburg.

Kellergasse Klein-Csaterberg Kohfidisch.JPG
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Kellergasse Hoch-Csaterberg Kohfidisch
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Weingartenkapelle hl.Donatus
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Kellergröppen Raab
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Quelltuffformation am Lehrpfad bei Lingenau
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Seidlwinkltal auf dem Rückweg Richtung Rauris.
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Johannesbachklamm, Würflach, Niederösterreich/Lower Austria
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Naturschutzgebiet Löckernmoos in Gosau
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Südwestansicht der Filial- und Wallfahrtskirche „Mariä Schmerzen“ in Grinzing, ein Bezirksteil des 19. Wiener Gemeindebezirkes Döbling.
Die neobarocke Kirche wurde ab 1909 anstelle einer Kapelle von den Architekten Gustav Orglmeister (Planung) und Franz Kupka (Entwurf und Ausführung) erbaut und am 30. April 1910 geweiht. Hinter der Unterkirche befindet sich die Esders-Gruft, in der auch Stefan Esders bestattet ist, der zum Großteil die Kirche finanzierte. Die realistisch-ausdrucksvollen Kreuzwegbilder an der Innenseite der Freitreppe sind Werke der Bildhauer Paul Paintl (1862–1946) und Franz Abel (1860–1919).
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Der Seebensee vor dem Zugspitzmassiv im Wettersteingebirge mit den steilen Wänden der Plattumrahmung des Zugspitzplatts von Süden her gesehen. In der Mitte die Wetterspitzen, rechts davon - also im Osten - die eng beieinander liegenden Plattspitzen. Östlich des Seeufers Vorderer Tajakopf.
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Üble Schlucht in Vorarlberg
Straden - Himmelsberg (b).JPG
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Südwestansicht des Himmelsbergs in der steiermärkischen Marktgemeinde Straden.
Auf der Anhöhe befindet sich ein Kirchenensembleː Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, südlich davon die Doppelkirche St. Sebastian (zugleich Aufbahrungshalle) und Maria Schmerzen (im Untergeschoss) sowie östlich davon die Filialkirche St. Florian. Die Baulichkeiten auf der Anhöhe waren früher Teil einer Kirchenburg, die erstmals im Jahr 1188 als Pfarre erwähnt wurde und nach Bränden und Kriegen immer wieder neu aufgebaut und dabei vergrößert wurde. Im 17. Jahrhundert entwickelte sich um die Marienstatue ein lebhafter Wallfahrtsbetriebː [1].
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Taubenschlag im Freilichtmuseum Gerersdorf (Objektnummer 2) in der burgenländischen Gemeinde Gerersdorf-Sulz. Ein Taubenschlag für 96 Tauben(familien) aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, der ursprünglich im Hof der Wohlrab-Mühle in Wulkaprodersdorf stand und 1995 hierher übertragen wurde. In früheren Zeiten galten gebratene oder gekochte Tauben als ein wertvolles Lebensmittel.
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Blick von der Steinplatte auf's Pillerseetal mit dem Pillersee
Lebensbaumkreis am Himmel.jpg
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Keltischer Lebensbaumkreis am HImmel
Villach - Burg Landskron (a).JPG
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Südsüdwestansicht der Burgruine Landskron in der Kärntner Stadtgemeinde Villach.
In einer Urkunde vom 25. Juli 1351 wird „Landskron“ zum ersten Mal genannt. Die Burg kam 1511 in den Besitz des St.-Georg-Ritterordens und brannte 1542 ab. Anschließend kaufte Christoph Khevenhüller (1503–1557), Landeshauptmann von Kärnten, am 8. Juli 1542 Landskron und die Brandruine wurde zu einem prunkvollen, wehrhaften Herrensitz der Renaissance ausgebaut. Da der Johann Khevenhüller (1597–1632), Graf von Frankenburg, Herr zu Landskron und Velden, im schwedischen Heer gegen die kaiserliche Armee kämpfte, wurde ein Hochverratsprozess geführt, seine Besitzungen von Kaiser Ferdinand II. eingezogen und Landskron 1639 an den katholischen Siegmund Ludwig Graf Dietrichstein, verkauft: [1]. Nach einem Blitzschlag im Jahr 1812 brannte das Prunkschloss völlig aus und wurde dem Verfall preisgegeben: [2]. 1913 kam die Ruine in den Besitz der Familie Maresch-Wittgenstein. 1952 begann Hans (Johann) Maresch (1906–1971), Großgrundbesitzer im Rosental, mit einer Revitalisierung der Burgruine und richtete dort einen Gastbetrieb ein: [3].
Obersulzbachtal Blick von Berndlalm.jpg
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Obersulzbachtal Blick von der Berndlalm
St-Stoderzinken-Stoderkircherl-1.jpg
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Das Stoderkircherl (1898 m) am Hang des Stoderzinken bei Gröbming
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Karlsbaderhütte
Blick Richtung Norden von der Freiburger Hütte und Formarinsee - panoramio.jpg
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Blick Richtung Norden von der Freiburger Hütte und Formarinsee
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Zell Pfarre, ein Dorf in der Gemeinde Ferlach in Kärnten / Österreich / Europäische Union. Ansicht gegen Norden. Im Hntergrund der Freiberg (Setische) mit 1.923 m Seehöhe.
Panorama Innergschlöß im Nationalpark Hohe Tauern mit Venedigergruppe, Osttirol.jpg
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Panoramic view Tauer, Nationalpark Hohe Tauern, municipality Matrei in East Tyrol, Austria, European Union
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Hochgrail an den Hängen des Koralpenzuges, Gemeinde Greisdorf, Weststeiermark, Österreich. Hänge mit Weingärten, Anbaugebiet der Schilcherrebe Blauer Wildbacher
Schiederweiher.jpg
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Schiederweiher im Herbst / Hinterstoder Oberösterreich
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Esterházypark in Wien 6
Ötscherbach 04.JPG
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Ötscherbach in den Ötschergräben, Naturpark Ötscher-Tormäuer, Niederösterreich
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Nordostansicht des Palmenhauses im Schönbrunner Schlosspark im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing.
Das Große Palmenhaus wurde 1880 bis 1882 im Auftrag von Kaiser Franz Joseph I. nach Plänen von Hofarchitekt Franz Xaver Segenschmid von der Firma „Ignaz Gridl, K.u.k. Hof-Eisenconstructions-Werkstätte, Brückenbau-Anstalt und Schlosserei“ errichtet. Mit einer Gesamtfläche von 2.500m² sowie einer Glasfläche von 4.900 m² war die Eisenkonstruktion mit doppelten Glaswänden zum Zeitpunkt der Eröffnung am 19. Juli 1882 das größte Glashaus der Welt. Das aus vorgefertigten Teilen zusammengesetzte Gebäude ist 111 Meter lang, maximal 28 Meter breit und erreicht an der höchsten Stelle 25 Meter. Es ist in drei Klimazonen unterteilt; im südlichen Warmhaus beträgt die Mindesttemperatur 18°C, in der Mittelhalle, dem temperierten Haus, 12°C und im nördlichen Kalthaus 5°C: [1], [2].
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Leopoldine Temple in the park of Esterházy Castle in Eisenstadt
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Das Habachtal mit Hotel Alpenrose und Leiterkogel (2987 m.ü.A.) im Hintergrund
Willersdorfer Schlucht 09.Nov.2022.jpg
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Willersdorfer Schlucht am 09.Nov.2022
Rassach Bauernhaus 2.jpg
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Rassach, Steiermark, Österreich: Bauernhaus
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Unterer Burgstall in Sankt Thomas am Blasenstein in Oberösterreich (Austria). Die dortige Buckelwehluckn (Durchschlupfstein) ist eine weitum bekannte Sehenswürdigkeit. Dem Durchzwängen durch den Steinspalt wurde zauberische Heilwirkung nachgesagt. Das zauberische Durchkriechen wurde schon in frühmittelalterlichen Bussbüchern beschrieben.
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Bad Rotenbrunnen mit Mariahilfkapelle, Buchboden 29 im Gadental (einem Natura 2000-Europaschutzgebiet).
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Schneebergbahn Salamander train a short section before Hochschneeberg summit station.
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Triftrechen an der Mendling (Gemeinde Göstling an der Ybbs)

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Hintersteinersee, Scheffau (Tirol).
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Ansicht der Hohen Wand von einer Wiese nahe Unterhöflein.
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Pesenbach
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Lake Almsee near Filzmoos, Austria.
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Marienkapelle am Katschberg, Rennweg
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Die Wallfahrtskirche Maria Kirchenthal wurde im 17. Jahrhundert erbaut. Sie befindet sich auf einer Höhe von 872 m in einem Tal der Loferer Steinberge.
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Wiener Zentralfriedhof, Gräberreihe
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Burgruine Dobra am Kamptalstausee Dobra in Niederösterreich
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Blick auf Hohenthurn mit der Filialkirche hl. Cyriacus und dem Dobratsch im Hintergrund, Gemeinde Hohenthurn, Bezirk Villach Land, Kärnten, Österreich, EU
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Blumengärten Hirschstetten in Wien 22
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Village Kelchsau - summer - Kitzbüheler Alpen
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Liechtensteinklamm, Bundesland Salzburg (Österreich)
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Die Burg Altpernstein ist eine mittelalterliche Burg in Micheldorf in Oberösterreich wurde um das Jahr 1000 errichtet. Im Juli 2018 wurde die Burg an das Institut für soziale Kompetenz verpachtet. Die Anlage liegt im Landschaftsschutzgebiet 16 (Oberösterreich).
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Kellergasse in Purbach
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Schüsserlbrunnkapelle am Hochlantsch