24-Stunden-Rennen von Le Mans 2023

Der siegreiche Ferrari 499P von Alessandro Pier Guidi, James Calado und Antonio Giovinazzi
Der zweitplatzierte Toyota GR010 Hybrid von Sébastien Buemi, Brendon Hartley und Ryō Hirakawa in der Nacht
Der drittplatzierte Cadillac V-Series.R von Earl Bamber, Alex Lynn und Richard Westbrook
Neunter Gesamtrang für den Porsche 963 von Dane Cameron, Michael Christensen und Frédéric Makowiecki
Erste Runde, Das Feld der Hypercars zum ersten Mal unter dem Dunlop-Bogen
Knapp nach dem Rennstart; Toyota GR010 Hybrid (#7), vor dem später siegreichen Ferrari 499P (#51), dem Porsche 963 (#75) und dem Cadillac V-Series.R (#2)
Der in der LMP2-Klasse siegreiche Inter-Europol-Oreca 07
Der Garage 56-NASCAR-Chevrolet von Jenson Button, Jimmie Johnson und Mike Rockenfeller
Der Iron-Dames-Porsche 911 RSR-19 von Sarah Bovy, Rahel Frey und Michelle Gatting

Das 91. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 91e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 24 Heures du Mans, fand am 10. und 11. Juni 2023 auf dem Circuit des 24 Heures statt.

Das Rennen

Hypercars

Das gesteigerte Interesse von Automobilherstellern an den Le-Mans-Hypercars und den LMDh-Rennwagen zeigte das Starterfeld in Le Mans. Zu den in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2023 gemeldeten Fahrzeugen kamen zwei weitere Cadillac V-Series.R, ein dritter Porsche 963 von Porsche Penske Motorsport sowie ein zweiter Glickenhaus SCG 007 LMH, sodass sich die Gesamtzahl der gestarteten Hypercars auf 16 erhöhte. Entgegen der ursprünglichen Lösung des Automobile Club de l’Ouest, die vor dem 1000-Meilen-Rennen von Sebring bekanntgegebene Balance of Performance bis zum Rennen in Le Mans nicht zu verändern, wurde kurz vor dem Rennen eine BOP veröffentlicht. Wesentlicher Inhalt: Der Toyota GR010 Hybrid erhielt 37 kg an zusätzlichem Gewicht, der Ferrari 499P 24 kg. Prompt gab es Kritik von Fachleuten und der Teamführung von Toyota GAZOO Racing Europe.[1] Dazu Pascal Vasselon der technische Direktor von Toyota: „Wir können sagen, dass wir überrascht sind darüber, dass die Vorschriften ohne die Zustimmung aller Hersteller geändert wurden. Wir sind besorgt, dass dies zu 'Sandbagging' führen wird“.[2] Nach dem Qualifikationstraining, das die Toyota am dritten und fünften Rang beendeten, erneuerte Teamchef Rob Leupen die Kritik: „Wir denken, sie hätten es nicht tun sollen. Und wenn sie es hätten tun sollen, dann nicht so, wie sie es getan haben. Wir wollen nicht, dass so etwas noch einmal passiert. Aus unserer Sicht ist es nicht logisch, am lautesten zu schreien, um etwas zu erreichen. Die Logik ist, dass wir lange hart gearbeitet haben und das mehr oder weniger zunichte gemacht wurde. Wir sind mit diesem Prozess sehr unzufrieden“.[3]

Die Anfangsphase des Rennens prägten durch Unfälle ausgelöste Full-Course-Yellow- und Safety-Car-Phasen. Dazu kamen drei teils heftige Regenschauer, sodass erst in den frühen Nachtstunden Beruhigung ins Starterfeld kam. Danach entstand der von den Fachleuten erwartete Zweikampf der Ferrari 499P gegen die Toyota GR010 Hybrid, mit dem besseren Ende für Ferrari. Beide Teams mussten während des Rennens Rückschläge hinnehmen. Der bis dahin schnellste Wagen im Feld, der Ferrari 499P von Antonio Fuoco, Miguel Molina und Nicklas Nielsen musste in der Nacht zu einer außerplanmäßigen Reparatur an die Boxen die fünf Runden kostete und aus der Entscheidung um Sieg fallen ließ. Toyota verlor einen Wagen durch eine Kollision. Der Wagen mit der Nummer 7, gefahren von Kamui Kobayashi, wurde bei Abbremsen vor einer Slow Zone (Geschwindigkeitsbeschränkung von 80 km/h für einen Streckenabschnitt) von zwei unachtsamen Fahrern und deren Fahrzeug, sowohl links als auch rechts im Heck angefahren. Dabei gingen beide Hinterreifen und eine Antriebswelle kaputt.

Auch die beiden verblieben Fahrzeuge mussten mit Problemen fertig werden. Ryō Hirakawa hatte im Toyota mit der Nummer 8 1 ½ Stunden vor Rennende eine Leitblankenberührung vor der Arnage-Kurve, weil die hinteren Bremsen blockierten. Schon in der Nacht war er zweimal außerplanmäßig an die Boxen gekommen. Beide Male musste die vordere Karosserie-Abdeckung getauscht werden. Beim ersten Mal ließ ein durch Papier und Plastikteile verlegter Kühler die Motortemperatur extrem ansteigen. Bei zweiten Mal überfuhr er auf der Ligne droite des Hunaudières unabsichtlich ein Kleintier und beschädigte dabei das Karosserieteil. Alessandro Pier Guidi lag im siegreichen Ferrari bereits mit einem Abstand von zwei Minuten auf die Konkurrenz in Führung, als er nach einem Dreher den gesamten Vorsprung wieder verlor. In der Endphase sorgte er für leichte Panik in der Ferrari-Box, als sich der Wagen bei zwei Boxenstopp erste nach mehrmaligem Neustart der gesamten Elektronik wieder starten ließ. Im Ziel hatte das Siegertrio Pier Guidi, James Calado und Antonio Giovinazzi 1:21,793 Minuten Vorsprung auf den Toyota der Vorjahressieger Sébastien Buemi, Brendon Hartley und Ryō Hirakawa. Nach dem Rennen machten die Toyota-Verantwortlichen die BOP-Änderung mitverantwortlich für den zweiten Rang. Dazu Pascal Vasselon: „Der BoP-Effekt betrug mindestens zwei Minuten und 30 Sekunden übers gesamte Rennen“ gratulierte aber fair Ferrari. Und Sébastien Buemi: „Wir waren einfach ein bisschen zu langsam und mussten [das Auto] überfahren, nur um dranzubleiben. Sie waren schneller und konnten es sich leisten, [mit Reserven zu fahren und später aufzudrehen]. Wir haben wirklich alles gegeben“.[4] Neben den Glückwünschen über den Ferrari-Erfolg kamen nach dem Rennen immer mehr kritische Stimmen zur BOP-Entscheidung des ACO auf, dem in manchen Kommentaren vorgeworfen wurde Toyota bewusst am Siegen gehindert zu haben.[5] Selbst der von seiner Zurückhaltung bekannte Akio Toyoda fand kritische Worte: „Kämpfe abseits der Strecke haben unseren Kampf als Sportsleute behindert“.[6] Es sollte jedoch nicht unerwähnt bleiben, dass auch die Ferrari 24 kg Mehrgewicht zu tragen hatten und der Unterschied zu Toyota nur 13 kg betrug. Antonio Giovinazzi nach der Zieldurchfahrt: „Wir haben das Auto im Juli letzten Jahres zum ersten Mal eingesetzt, also vor weniger als einem Jahr, und jetzt hier zu stehen, das ist fantastisch. Wir sollten wirklich stolz sein. Ich denke, wir haben schon in den letzten Rennen gezeigt, dass wir ein schnelles Auto haben, immerhin haben wir es in Sebring auf die Pole gestellt. Im Vergleich zu Toyota hat uns ein wenig Erfahrung gefehlt, vor allem in Bezug auf den Reifenabbau. Allerdings ist die Strecke in Le Mans nicht sehr reifenmordend, was Ferrari zugutekam. Das hat uns geholfen, schneller zu sein“.[7]

Überraschend war der Auftritt der Rennmannschaft von Peugeot. Mit dem beim 6-Stunden-Rennen von Monza 2022 erstmals eingesetzten 9X8 konnte das Team bis zum Rennen in Le Mans die erhofften Erfolge nicht erreichen. Technische Probleme und ausbleibendes Renntempo ließen nichts Gutes erahnen. Auch im Training lagen die beiden Wagen deutlich zurück. Umso erstaunlicher war die Konkurrenzfähigkeit im Rennen. In den frühen Nachtstunden lag Nico Müller im Fahrzeug mit der Nummer 94 sogar in Führung. Erst der Unfall von Gustavo Menezes in der erste Schikane der Ligne droite des Hunaudières und die anschließend notwendige Wagenreparatur beendeten die Ambitionen auf ein Endergebnis unter den ersten Drei. Bei der Fernsehübertragung weithin sichtbar fotografierte der augenscheinlich gut gelaunte Stellantis-Vorstandsvorsitzende Carlos Tavares den erfreulichen, am Datenkanal sichtbaren, Zwischenstand mit seinem Mobiltelefon. Der zweite 9X8 fiel früh zurück, weil Jean-Éric Vergne nach einem Dreher in der Mulsanne-Kurve ins Kiesbett geriet und viel Zeit verlor, ehe er weiterfahren konnte.[8][9]

Die zweite Überraschung war der Auftritt des Teams von James Glickenhaus. Trotz einiger Dreher und außerplanmäßigen Boxenstopps platzierten sich die beiden gegenüber dem Vorjahr unveränderten Glickenhaus SCG 007 LMH auf den Gesamträngen sechs (#708) und sieben (#709) und kamen dabei vor dem besten Peugeot 9X8 und Porsche 963 ins Ziel.[10]

Für Porsche verlief das Rennen enttäuschend. Unter den Augen von Roger Penske, dem Teamchef eines der beiden Einsatzteams, bekamen die 963 bald Probleme, die in den frühen Abendstunden begannen. Gegen 20 Uhr 30 verlor der Wagen mit Startnummer 6, wo zu diesem Zeitpunkt Kévin Estre am Steuer saß, zwei Runden nach einem Reifenschaden. Ein Ausrutscher ins Kiesbett, nach einer missglückten Überrundung am Sonntagvormittag, kostete weitere zehn Runden. Erneut saß Estre am Steuer. 20 Minuten nach dem Estre-Reifenschaden gingen die Rennchancen des Jota-Porsche (#38) spektakulär verloren. Vom 60 Startplatz gestartet (keine gezeitete Runde im Qualifikationstraining) lag der Wagen nach einer Safety-Car-Phase in Führung, als der von Ye Yifei gefahrene LMDh-Prototyp ausgerechnet in den Porsche-Kurven gegen eine Barriere prallte. Nur vier Runden benötigten die Jota-Mechaniker um den Wagen wieder auf die Bahn zu bringen. Ein zweiter Unfall, diesmal mit António Félix da Costa als Fahrer, war mit ein Grund für den 40. Rang im Endklassement. Dazu António Félix da Costa: „Wir Fahrer müssen uns beim Team entschuldigen. Das Team hat super gearbeitet, wir haben es vermasselt“.[11] Beim Wagen mit der Nummer 6 summierten sich eine Durchfahrtsstrafe (Überholen, während das Safety-Car auf der Strecke war), eine Reparatur am Kühlsystem und eine defekte Antriebswelle zu einem schlechten Ergebnis. Der aus der IMSA-Serie nach Le Mans gebrachte 963 mit der Startnummer 75 kam nicht ins Ziel. Ohne Benzindruck blieb das Fahrzeug auf der Strecke stehen und Mathieu Jaminet konnte es nicht mehr starten.[12][13]

LMP2

Bei den vorherigen 24-Stunden-Rennen, war es Teams mit LMP2-Rennwagen immer wieder gelungen im Schlussklassement Plätze unter den ersten zehn erreichen. Ob des großen Hypercar-Felds schien dies 2023 nur schwer möglich, insofern war der zehnte Gesamtrang des Klassensiegers Inter Europol Competition und den Fahrern Jakub Śmiechowski, Albert Costa und Fabio Scherer unerwartet. Für den Schweizer Fabio Scherer war es ein besonders hartes Rennen. Am Samstagabend fuhr Nicolás Varrone im Chevrolet Corvette C8.R beim Losfahren nach einem Boxenstopp unabsichtlich über den linken Fuß von Scherer, der auf einen Arztbesuch verzichtete. Dazu Scherer: „Die Corvette ist über meinen Fuß gefahren. Ich habe gar nicht gewusst, ob ich heute überhaupt fahren kann. Ich wollte unbedingt fahren, egal was ist. Das war sicher nicht gut, allerdings habe ich beim Fahren vor lauter Adrenalin nichts gemerkt. Erst beim Aussteigen kamen die Schmerzen. Morgen kann ich wahrscheinlich nicht mehr laufen, aber das ist egal.“ Bei seinem letzten Stint (Fahrzeit zwischen zwei Boxenstopps) gegen Rennende fiel zu allem Überfluss noch der Funkkontakt aus und Scherer musste ohne Unterstützung des Inter-Europol-Kommandostands fahren. Die Mechaniker versuchten mit selbstgebauten Tafeln Scherer an der Boxenmauer mit Informationen zu versehen. Nach einer Verwarnung durch die Rennleitung stellten sie die Aktionen wieder ein.[14]

LMGTE-Am

2023 endete in Le Mans die Zeit der GTE-Fahrzeuge. Nachdem die GTE-Pro-Wagen bereits 2022 ihr letztes Rennen bestritten hatten, war 2023 auch für die Amateur-Klasse dieser GT-Rennwagen Schluss. AB 2024 fahren GT3-Wagen in Le Mans. Die Klasse gewannen Nicky Catsburg, Ben Keating und Nicolás Varrone im Chevrolet Corvette C8.R, die zwischenzeitlich schon zwei Runden Rückstand auf die Klassenführung hatten. Im Ziel hatte das Trio dann eine Runde Vorsprung auf Ahmad Al Harthy, Michael Dinan und Charlie Eastwood im Aston Martin Vantage AMR.[15]

Garage 56 und die NASCAR

Die Garage 56 für innovative Fahrzeuge und besondere Fahrer (Zweimal waren schwerstbehinderte am Start), wurde 2023 an einen Chevrolet Camaro ZL1 der NASCAR vergeben, der ein besondere Publikumsattraktion war. Wie in der US-amerikanischen Rennserie waren bei dem von Hendrick Motorsports eingesetztem Wagen die Türen verschweißt und die Fenster nur durch Netzte gesichert. Reifenwechsel fanden mit händisch zu bedienenden Wagenhebern, wobei die Boxenstopps nur unwesentlich langsamer waren als die der Konkurrenz. Gefahren wurde der Wagen von Jenson Button, dem Formel-1-Weltmeister des Jahres 2009, dem siebenfachen NASCAR-Meister Jimmie Johnson und von Mike Rockenfeller, dem Le-Mans-Sieger von 2010 und DTM-Gesamtsieger 2013. Trotz einiger technischer Probleme kam das Team in die Endwertung und erreichte den 39. Rang im Schlussklassement.[16]

Einladungen

Abweichend von den Jahren davor veröffentlichte der Automobile Club de l’Ouest im Herbst 2022 noch keine vollständige Einladungsliste für das 24-Stunden-Rennen. Einladungen gab es für Teams der European Le Mans Series des Michelin Le Mans Cup und der IMSA WeatherTech SportsCar Championship.[17] 2023 gibt es in Le Mans das 100-jährige Jubiläum der Veranstaltung, die 1923 zum ersten Mal ausgetragen wurde. Dazu kündigte der ACO ein umfangreiches Programm rund um das Rennwochenende an.[18]

Startliste

Startliste
Nr.TeamFahrzeugReifenFahrer
LMH
2Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cadillac RacingCadillac V-Series.RMNeuseeland Earl BamberVereinigtes Konigreich Alex LynnVereinigtes Konigreich Richard Westbrook
3Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cadillac RacingCadillac V-Series.RMFrankreich Sébastien BourdaisNiederlande Renger van der ZandeNeuseeland Scott Dixon[19]
4OsterreichÖsterreich Floyd Vanwall Racing TeamVanwall Vandervell 680MFrankreich Tom DillmannArgentinien Esteban GuerrieriFrankreich Tristan Vautier[20][21]
5Deutschland Porsche Penske MotorsportPorsche 963MVereinigte Staaten Dane CameronDanemark Michael ChristensenFrankreich Frédéric Makowiecki
6Deutschland Porsche Penske MotorsportPorsche 963MFrankreich Kévin EstreDeutschland André LottererBelgien Laurens Vanthoor
7JapanJapan Toyota Gazoo RacingToyota GR010 HybridMVereinigtes Konigreich Mike ConwayJapan Kamui KobayashiArgentinien José María López
8JapanJapan Toyota Gazoo RacingToyota GR010 HybridMSchweiz Sébastien BuemiNeuseeland Brendon HartleyJapan Ryō Hirakawa
38Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Hertz Team JotaPorsche 963MPortugal António Félix da CostaVereinigtes Konigreich Will StevensChina Volksrepublik Ye Yifei
50ItalienItalien Ferrari AF CorseFerrari 499PMItalien Antonio FuocoSpanien Miguel MolinaDanemark Nicklas Nielsen
51ItalienItalien Ferrari AF CorseFerrari 499PMItalien Alessandro Pier GuidiVereinigtes Konigreich James CaladoItalien Antonio Giovinazzi
75Deutschland Porsche Penske MotorsportPorsche 963MBrasilien Felipe NasrFrankreich Mathieu Jaminet[22]Vereinigtes Konigreich Nick Tandy[23]
93FrankreichFrankreich Peugeot TotalEnergiesPeugeot 9X8MVereinigtes Konigreich Paul di RestaDanemark Mikkel JensenFrankreich Jean-Éric Vergne
94FrankreichFrankreich Peugeot TotalEnergiesPeugeot 9X8MFrankreich Loïc DuvalVereinigte Staaten Gustavo MenezesSchweiz Nico Müller
311Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Action Express RacingCadillac V-Series.RMBrasilien Luís Felipe DeraniVereinigtes Konigreich Alexander SimsVereinigtes Konigreich Jack Aitken
708Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Glickenhaus RacingGlickenhaus SCG 007 LMHMFrankreich Romain DumasFrankreich Olivier PlaAustralien Ryan Briscoe
709Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Glickenhaus RacingGlickenhaus SCG 007 LMHMFrankreich Franck MailleuxFrankreich Nathanaël BerthonMexiko Esteban Gutiérrez
LMP2
9ItalienItalien Prema RacingOreca 07GNiederlande Bent ViscaalVereinigte Staaten Juan Manuel CorreaRumänien Filip Ugran
10Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vector SportOreca 07GIrland Ryan CullenFrankreich Gabriel AubryLiechtenstein Matthias Kaiser
13Kanada Tower MotorsportsOreca 07GVereinigte Staaten Steven Thomas[24]Deutschland René RastVereinigte Staaten Ricky Taylor
14Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nielsen RacingOreca 07GVereinigte Staaten Rodrigo SalesSchweiz Mathias BecheVereinigtes Konigreich Ben Hanley
22Vereinigte StaatenVereinigte Staaten United AutosportsOreca 07GVereinigtes Konigreich Philip HansonPortugal Filipe AlbuquerqueVereinigtes Konigreich Frederick Lubin
23Vereinigte StaatenVereinigte Staaten United AutosportsOreca 07GVereinigte Staaten Josh PiersonVereinigtes Konigreich Tom BlomqvistVereinigtes Konigreich Oliver Jarvis
28Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich JotaOreca 07GDanemark David Heinemeier HanssonDanemark Oliver RasmussenBrasilien Pietro Fittipaldi
30FrankreichFrankreich Duqueine TeamOreca 07GSchweiz Neel JaniOsterreich René BinderChile Nico Pino
31Belgien Team WRTOreca 07GIndonesien Sean GelaelNiederlande Robin FrijnsOsterreich Ferdinand Habsburg
32Polen Inter Europol CompetitionOreca 07GVereinigte Staaten Mark KvammeDanemark Jan MagnussenDanemark Anders Fjordbach
34Polen Inter Europol CompetitionOreca 07GPolen Jakub ŚmiechowskiSpanien Albert CostaSchweiz Fabio Scherer
35FrankreichFrankreich Alpine ELF TeamOreca 07GBrasilien André NegrãoVereinigtes Konigreich Olli CaldwellMexiko Memo Rojas
36FrankreichFrankreich Alpine ELF TeamOreca 07GFrankreich Matthieu VaxivièreFrankreich Julien CanalFrankreich Charles Milesi
37Schweiz Cool RacingOreca 07GFrankreich Nicolas LapierreSchweiz Alexandre CoignyDanemark Malthe Jakobsen
39FrankreichFrankreich Graff RacingOreca 07GItalien Roberto Lacorte[25]Niederlande Giedo van der GardeFrankreich Patrick Pilet
41Belgien Team WRTOreca 07GPortugal Rui AndradeSchweiz Louis DelétrazPolen Robert Kubica
43Luxemburg DKR EngineeringOreca 07GBelgien Tom van RompuyBelgien Ugo de WildeBelgien Maxime Martin
45Portugal Algarve Pro RacingOreca 07GVereinigte Staaten George KurtzAustralien James AllenVereinigte Staaten Colin Braun
47Schweiz Cool RacingOreca 07GFrankreich Reshad de GerusFrankreich Vladislav Lomko[26]Frankreich Simon Pagenaud[27]
48FrankreichFrankreich Idec SportOreca 07GFrankreich Paul LafargueFrankreich Paul-Loup ChatinDeutschland Laurents Hörr
63ItalienItalien Prema RacingOreca 07GFrankreich Doriane Pin---- Daniil Kwjat[28]Italien Mirko Bortolotti
65FrankreichFrankreich Panis RacingOreca 07GVenezuela Manuel MaldonadoNiederlande Tijmen van der HelmNiederlande Job van Uitert
80ItalienItalien AF CorseOreca 07GFrankreich François PerrodoVereinigtes Konigreich Ben BarnicoatFrankreich Norman Nato
923Turkei Racing Team TurkeyOreca 07GTurkei Salih YoluçVereinigtes Konigreich Tom GambleBelgien Dries Vanthoor
LMGTE-Am
16Deutschland Proton CompetitionPorsche 911 RSR-19MVereinigte Staaten Ryan HardwickKanada Zacharie RobichonBelgien Jan Heylen
21ItalienItalien AF CorseFerrari 488 GTE EvoMVereinigtes Konigreich Simon MannFrankreich Julien PiguetBelgien Ulysse de Pauw
25Oman ORT by TFAston Martin Vantage AMRMOman Ahmad Al HarthyVereinigte Staaten Michael DinanIrland Charlie Eastwood
33Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Corvette RacingChevrolet Corvette C8.RMNiederlande Nicky CatsburgVereinigte Staaten Ben KeatingArgentinien Nicolás Varrone
54ItalienItalien AF CorseFerrari 488 GTE EvoMSchweiz Thomas FlohrItalien Francesco CastellacciItalien Davide Rigon
55Danemark GMB MotorsportAston Martin Vantage AMRMDanemark Gustav Dahlmann BirchDanemark Marco SørensenDanemark Jens Møller
56Deutschland Project 1-AOPorsche 911 RSR-19MVereinigte Staaten P. J. HyettVereinigte Staaten Gunnar JeannetteItalien Matteo Cairoli
57Schweiz Kessel RacingFerrari 488 GTE EvoMJapan Takeshi KimuraVereinigte Staaten Scott HuffakerBrasilien Daniel Serra
60ItalienItalien Iron LynxPorsche 911 RSR-19MItalien Claudio SchiavoniItalien Matteo CressoniBelgien Alessio Picariello
66Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich JMW MotorsportFerrari 488 GTE EvoMFrankreich Thomas NeubauerItalien Louis PretteItalien Giacomo Petrobelli
72Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich TF SportAston Martin Vantage AMRMFrankreich Arnold RobinFrankreich Maxime RobinFrankreich Valentin Hasse-Clot
74Schweiz Kessel RacingFerrari 488 GTE EvoMJapan Kei CozzolinoJapan Yorikatsu TsujikoJapan Naoki Yokomizo
77Deutschland Dempsey-Proton RacingPorsche 911 RSR-19MDeutschland Christian RiedFrankreich Julien AndlauerDanemark Mikkel Pedersen
83Deutschland Richard Mille AF CorseFerrari 488 GTE EvoMArgentinien Luís Pérez CompancItalien Alessio RoveraFrankreich Lilou Wadoux
85ItalienItalien Iron DamesPorsche 911 RSR-19MBelgien Sarah BovyDanemark Michelle GattingSchweiz Rahel Frey
86Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GR RacingPorsche 911 RSR-19MVereinigtes Konigreich Mike WainwrightVereinigtes Konigreich Ben BayrkerItalien Riccardo Pera
89Deutschland Proton Competition[29]Porsche 911 RSR-19MVereinigtes Konigreich Harry TincknellDeutschland Jonas RiedVereinigte Staaten Don Yount
98Kanada Northwest AMR[30]Aston Martin Vantage AMRMKanada Paul Dalla LanaSimbabwe Axcil JefferiesDanemark Nicki Thiim
98Kanada Northwest AMR[31]Aston Martin Vantage AMRMVereinigtes Konigreich Ian JamesItalien Daniel MancinelliSpanien Alex Riberas
100Deutschland Walkenhorst MotorsportFerrari 488 GTE EvoMVereinigte Staaten Chandler HullIndonesien Andrew HaryantoVereinigte Staaten Jeff Segal
777JapanJapan D'Station Racing AMRAston Martin Vantage AMRMJapan Satoshi HoshinoVereinigtes Konigreich Casper StevensonJapan Tomonobu Fujii
911Deutschland Proton CompetitionPorsche 911 RSR-19MIrland Michael FassbenderOsterreich Richard LietzEstland Martin Rump
Garage 56
24Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hendrick MotorsportsChevrolet Camaro ZL1GVereinigte Staaten Jimmie JohnsonDeutschland Mike RockenfellerVereinigtes Konigreich Jenson Button

Reservefahrzeuge

Wie in den Jahren davor veröffentlichte der ACO zeitgleich mit der ersten vorläufigen Startliste auch eine Liste der Reservefahrzeuge. In der Liste von eins bis zehn nominiert, rücken die Fahrzeuge in dieser Reihenfolge für Ausfälle in der ursprünglichen Startliste nach.

KlasseNr.TeamFahrzeugNominierter FahrerNominierter FahrerNominierter Fahrer
LMGTE-Am555Schweiz Spirit of RaceFerrari 488 GTE EvoVereinigtes Konigreich Duncan CameronIrland Matt GriffinSudafrika David Perel
LMP281Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dragonspeed USAOreca 07Schweden Henrik HedmanKolumbien Juan Pablo MontoyaKolumbien Sebastián Montoya
LMGTE-Am82Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Risi CompetizioneFerrari 488 GTE EvoFinnland Toni Vilander
LMP215Danemark Nielsen RacingOreca 07Vereinigtes Konigreich Anthony WellsVereinigtes Konigreich Matthew Bell
LMGTE-Am46Deutschland Team Project 1Porsche 911 RSR-19Deutschland Timo Glock
LMP244Slowakei ARC BratislavaOreca 07Slowakei Miroslav Konôpka
LMGTE-Am52Danemark Formula RacingFerrari 488 GTE EvoDanemark Johnny LaursenDanemark Conrad Laursen
LMGTE-Am95Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich TF SportAston Martin Vantage AMRVereinigtes Konigreich John Hartshorne
LMGTE-Am59Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Garage 59Ferrari 488 GTE EvoSchweden Alexander West
LMGTE-Am[32]27Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Heart of Racing TeamAston Martin Vantage AMRVereinigtes Konigreich Ian James

Änderungen in der Startliste

  • Mark Kvamme ersetzte Charles Crews im Oreca 07 mit der Startnummer 32
  • Kei Cozzolino ersetzte David Fumanelli im Ferrari 488 GTE Evo mit der Startnummer 74
  • Harry Tincknell ersetzte Gianmaria Bruni im Porsche 911 RSR-19 mit der Startnummer 89
  • Julien Piguet ersetzte Stefano Costantini im Ferrari 488 GTE Evo mit der Startnummer 21
  • Tristan Vautier ersetzte Jacques Villeneuve im Vanwall Vandervell 680 mit der Startnummer 4
  • Casper Stevenson ersetzte Charlie Fagg im Aston Martin Vantage AMR mit der Startnummer 777
  • Jonas Ried ersetzte Brendan Iribe im Porsche 911 RSR-19 mit der Startnummer 89
  • Don Yount ersetzte Ollie Millroy im Porsche 911 RSR-19 mit der Startnummer 89
  • Steven Thomas ersetzte John Farano im Oreca 07 mit der Startnummer 13
  • Roberto Lacorte ersetzte François Hériau im Oreca 07 mit der Startnummer 39

Trainingszeiten

Qualifikation

Pos.KlasseNr.TeamQualifikationHyperpoleStartplatz
1Hypercar50Ferrari - AF Corse3:25.2133:22.9821
2Hypercar51Ferrari - AF Corse3:25.4123:23.7552
3Hypercar8Toyota Gazoo Racing3:25.7493:24.4513
4Hypercar75Porsche Penske Motorsport3:25.8683:24.5314
5Hypercar7Toyota Gazoo Racing3:25.4853:24.9335
6Hypercar2Cadillac Racing3:26.0203:25.1706
7Hypercar5Porsche Penske Motorsport3:25.8483:25.1767
8Hypercar3Cadillac Racing3:25.9243:25.5218
9Hypercar6Porsche Penske Motorsport3:26.9009
10Hypercar93Peugeot TotalEnergies3:27.26010
11Hypercar94Peugeot TotalEnergies3:27.85011
12Hypercar311Action Express Racing3:27.96012
13Hypercar708Glickenhaus Racing3:28.49713
14Hypercar709Glickenhaus Racing3:29.08214
15Hypercar4Floyd Vanwall Racing Team3:29.74515
16LMP248IDEC Sport3:34.9853:32.92316
17LMP228Jota3:34.7513:33.03517
18LMP241Team WRT3:34.7533:33.24018
19LMP247Cool Racing3:35.1053:33.58019
20LMP263Prema Racing3:34.7933:33.98320
21LMP214Nielsen Racing3:35.4533:34.02121
22LMP29Prema Racing3:35.3923:34.65822
23LMP210Vector Sport3:34.9853:35.09123
24LMP245Algarve Pro Racing3:35.57824
25LMP222United Autosports3:35.58725
26LMP2923Racing Team Turkey3:35.65826
27LMP265Panis Racing3:35.69127
28LMP234Inter Europol Competition3:35.75528
29LMP223United Autosports3:35.85329
30LMP231Team WRT3:35.85330
31LMP237Cool Racing3:36.27131
32LMP280AF Corse3:36.48332
33LMP243DKR Engineering3:37.14633
34LMP235Alpine Elf Team3:37.49834
35LMP230Duqueine Team3:37.58435
36LMP232Inter Europol Competition3:39.30336
37Innovative24Hendrick Motorsports3:47.97637
38LMP239Graff Racing3:49.28838
39LMGTE Am33Corvette Racing3:52.2283:52.37639
40LMGTE Am25ORT by TF3:52.4313:53.90540
41LMGTE Am54AF Corse3:51.9143:54.58241
42LMGTE Am21AF Corse3:52.9683:54.74442
43LMGTE Am83Richard Mille AF Corse3:51.8773:55.03343
44LMGTE Am57Kessel Racing3:52.4593:55.63744
45LMGTE Am55GMB Motorsport3:52.4843:57.24045
46LMGTE Am74Kessel Racing3:53.2633:59.64846
47LMGTE Am77Dempsey-Proton Racing3:53.48147
48LMGTE Am86GR Racing3:53.53148
49LMGTE Am100Walkenhorst Motorsport3:53.59049
50LMGTE Am85Iron Dames3:53.60350
51LMGTE Am60Iron Lynx3:53.62651
52LMGTE Am72TF Sport3:53.70352
53LMGTE Am56Project 1 – AO3:53.94753
54LMGTE Am911Proton Competition3:54.12954
55LMGTE Am16Proton Competition3:54.29355
56LMGTE Am98NorthWest AMR3:54.49856
57LMGTE Am66JMW Motorsport3:55.99157
58LMGTE Am88Proton Competition3:58.48658
59LMP236Alpine Elf Team3:59.17159
60LMP213Tower Motorsportskeine Zeit61
61Hypercar38Hertz Team Jotakeine Zeit60
62LMGTE Am777D'Station Racingkeine Zeit62

Ergebnisse

Piloten nach Nationen

FrankreichFrankreich 33 FranzosenVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich 24 BritenVereinigte StaatenVereinigte Staaten 20 US-AmerikanerItalienItalien 15 ItalienerDanemark 13 Dänen
Belgien 9 BelgierSchweiz 9 SchweizerJapanJapan 8 JapanerNiederlandeNiederlande 7 NiederländerDeutschland 6 Deutsche
Brasilien 5 BrasilianerArgentinien 4 ArgentinierIrland 3 IrenNeuseeland 3 NeuseeländerOsterreichÖsterreich 3 Österreicher
Portugal 3 PortugiesenSpanienSpanien 3 SpanierAustralienAustralien 2 AustralierIndonesien 2 IndonesierMexiko 2 Mexikaner
Polen 2 PolenChile 1 ChileneChina Volksrepublik 1 ChineseEstland 1 EsteKanada 1 Kanadier
Liechtenstein 1 LiechtensteinerOman 1 OmaniRumänien 1 Rumäne---- 1 StaatenloserTurkei 1 Türke
Venezuela 1 Venozelaner

Schlussklassement

Pos.KlasseNr.TeamFahrerChassisMotorReifenRunden
1LMH51ItalienItalien Ferrari - AF CorseItalienItalien Alessandro Pier Guidi
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James Calado
ItalienItalien Antonio Giovinazzi
Ferrari 499PFerrari 3.0L V6 à 90° Bi-Turbo HybridM342
2LMH8JapanJapan Toyota Gazoo RacingSchweiz Sébastien Buemi
Neuseeland Brendon Hartley
JapanJapan Ryō Hirakawa
Toyota GR010 HybridToyota THS-R 3.5L V6 à 90° Bi-Turbo HybridM342
3LMH2Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cadillac RacingNeuseeland Earl Bamber
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alex Lynn
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Westbrook
Cadillac V-Series.RCadillac LMC55R 5.5L V8 HybridM341
4LMH3Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cadillac RacingFrankreichFrankreich Sébastien Bourdais
NiederlandeNiederlande Renger van der Zande
Neuseeland Scott Dixon
Cadillac V-Series.RCadillac LMC55R 5.5L V8 HybridM340
5LMH50ItalienItalien Ferrari - AF CorseItalienItalien Antonio Fuoco
SpanienSpanien Miguel Molina
Danemark Nicklas Nielsen
Ferrari 499PFerrari 3.0L V6 à 90° Bi-Turbo HybridM337
6LMH708Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Glickenhaus RacingFrankreichFrankreich Romain Dumas
FrankreichFrankreich Olivier Pla
AustralienAustralien Ryan Briscoe
Glickenhaus SCG 007 LMHPipo Moteurs 3.5L V8 Bi-TurboM335
7LMH709Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Glickenhaus RacingFrankreichFrankreich Franck Mailleux
FrankreichFrankreich Nathanaël Berthon
Mexiko Esteban Gutiérrez
Glickenhaus SCG 007 LMHPipo Moteurs 3.5L V8 Bi-TurboM333
8LMH93FrankreichFrankreich Peugeot TotalEnergiesVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paul di Resta
Danemark Mikkel Jensen
FrankreichFrankreich Jean-Éric Vergne
Peugeot 9X8Peugeot 2.6 V6 Bi-Turbo HybridM330
9LMH5Deutschland Porsche Penske MotorsportVereinigte StaatenVereinigte Staaten Dane Cameron
Danemark Michael Christensen
FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki
Porsche 963Porsche 9RD 4.6L V8 Bi-Turbo HybridM329
10LMP234Polen Inter Europol CompetitionPolen Jakub Śmiechowski
SpanienSpanien Albert Costa
Schweiz Fabio Scherer
Oreca 07Gibson GK428 4.2L V8 à 90°G328
11LMP241Belgien Team WRTPortugal Rui Andrade
Schweiz Louis Delétraz
Polen Robert Kubica
Oreca 07Gibson GK428 4.2 L V8G328
12LMP230FrankreichFrankreich Duqueine TeamOsterreichÖsterreich René Binder
Schweiz Neel Jani
Chile Nico Pino
Oreca 07Gibson GK428 4.2 L V8G327
13LMP236FrankreichFrankreich Alpine Elf TeamFrankreichFrankreich Julien Canal
FrankreichFrankreich Charles Milesi
FrankreichFrankreich Matthieu Vaxivière
Oreca 07Gibson GK428 4.2 L V8G327
14LMP231Belgien Team WRTNiederlandeNiederlande Robin Frijns
Indonesien Sean Gelael
OsterreichÖsterreich Ferdinand Habsburg
Oreca 07Gibson GK428 4.2 L V8G327
15LMP248FrankreichFrankreich IDEC SportFrankreichFrankreich Paul-Loup Chatin
Deutschland Laurents Hörr
FrankreichFrankreich Paul Lafargue
Oreca 07Gibson GK428 4.2 L V8G327
16LMP210Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vector SportFrankreichFrankreich Gabriel Aubry
Irland Ryan Cullen
Liechtenstein Matthias Kaiser
Oreca 07Gibson GK428 4.2 L V8G325
17LMH311Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Action Express RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jack Aitken
Brasilien Luís Felipe Derani
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alexander Sims
Cadillac V-Series.RCadillac LMC55R 5.5L V8 HybridM324
18LMP223Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich United AutosportsVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tom Blomqvist
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Oliver Jarvis
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Josh Pierson
Oreca 07Gibson GK428 4.2 L V8G323
19LMP235FrankreichFrankreich Alpine Elf TeamVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Olli Caldwell
Brasilien André Negrão
Mexiko Memo Rojas
Oreca 07Gibson GK428 4.2 L V8G322
20LMP245Portugal Algarve Pro RacingAustralienAustralien James Allen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Colin Braun
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Kurtz
Oreca 07Gibson GK428 4.2 L V8G322
21LMP222Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich United AutosportsPortugal Filipe Albuquerque
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Philip Hanson
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Frederick Lubin
Oreca 07Gibson GK428 4.2 L V8G321
22LMH6Deutschland Porsche Penske MotorsportFrankreichFrankreich Kévin Estre
Deutschland André Lotterer
Belgien Laurens Vanthoor
Porsche 963Porsche 9RD 4.6L V8 Bi-Turbo HybridM320
23LMP237Schweiz Cool RacingSchweiz Alexandre Coigny
Danemark Malthe Jakobsen
FrankreichFrankreich Nicolas Lapierre
Oreca 07Gibson GK428 4.2 L V8G317
24LMP228Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich JotaBrasilien Pietro Fittipaldi
Danemark David Heinemeier Hansson
Danemark Oliver Rasmussen
Oreca 07Gibson GK428 4.2 L V8G316
25LMP265FrankreichFrankreich Panis RacingNiederlandeNiederlande Tijmen van der Helm
Venezuela Manuel Maldonado
NiederlandeNiederlande Job van Uitert
Oreca 07Gibson GK428 4.2 L V8G316
26LMGTE-Am33Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Corvette RacingNiederlandeNiederlande Nicky Catsburg
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ben Keating
Argentinien Nicolás Varrone
Chevrolet Corvette C8.RChevrolet LT6 5.5 L V8M313
27LMH94FrankreichFrankreich Peugeot TotalEnergiesFrankreichFrankreich Loïc Duval
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gustavo Menezes
Schweiz Nico Müller
Peugeot 9X8Peugeot 2.6 V6 Bi-Turbo HybridM312
28LMGTE-Am25Oman ORT by TFOman Ahmad Al Harthy
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Dinan
Irland Charlie Eastwood
Aston Martin Vantage AMRAston Martin 4.0 L Turbo V8M312
29LMGTE-Am86Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GR RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ben Barker
ItalienItalien Riccardo Pera
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Wainwright
Porsche 911 RSR-19Porsche 4.2 L Flat-6M312
30LMGTE-Am85ItalienItalien Iron DamesBelgien Sarah Bovy
Schweiz Rahel Frey
Danemark Michelle Gatting
Porsche 911 RSR-19Porsche 4.2 L Flat-6M312
31LMGTE-Am54ItalienItalien AF CorseItalienItalien Francesco Castellacci
Schweiz Thomas Flohr
ItalienItalien Davide Rigon
Ferrari 488 GTE EvoFerrari F154CB 3.9 L Turbo V8M312
32LMP243Luxemburg DKR EngineeringBelgien Maxime Martin
Belgien Tom van Rompuy
Belgien Ugo de Wilde
Oreca 07Gibson GK428 4.2 L V8G311
33LMGTE-Am98Kanada Northwest AMRVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ian James
ItalienItalien Daniel Mancinelli
SpanienSpanien Alex Riberas
Aston Martin Vantage AMRAston Martin 4.0 L Turbo V8M310
34LMP29ItalienItalien Prema RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Juan Manuel Correa
Rumänien Filip Ugran
NiederlandeNiederlande Bent Viscaal
Oreca 07Gibson GK428 4.2 L V8G310
35LMGTE-Am56Deutschland Project 1 - AOItalienItalien Matteo Cairoli
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten P. J. Hyett
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gunnar Jeannette
Porsche 911 RSR-19Porsche 4.2 L Flat-6M309
36LMGTE-Am100Deutschland Walkenhorst MotorsportIndonesien Andrew Haryanto
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chandler Hull
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jeff Segal
Ferrari 488 GTE EvoFerrari F154CB 3.9 L Turbo V8M307
37LMP239FrankreichFrankreich Graff RacingNiederlandeNiederlande Giedo van der Garde
ItalienItalien Roberto Lacorte
FrankreichFrankreich Patrick Pilet
Oreca 07Gibson GK428 4.2 L V8G303
38LMGTE-Am74Schweiz Kessel RacingJapanJapan Kei Cozzolino
JapanJapan Yorikatsu Tsujiko
JapanJapan Naoki Yokomizo
Ferrari 488 GTE EvoFerrari F154CB 3.9 L Turbo V8M303
39Garage 5624Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hendrick MotorsportsVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jenson Button
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jimmie Johnson
Deutschland Mike Rockenfeller
Chevrolet Camaro ZL1Chevrolet 7.0L V8G285
40LMH38Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Hertz Team JotaPortugal António Félix da Costa
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Will Stevens
China Volksrepublik Ye Yifei
Porsche 963Porsche 9RD 4.6 L Turbo V8 HybridM244
Ausgefallen
41LMGTE-Am57Schweiz Kessel RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Huffaker
JapanJapan Takeshi Kimura
Brasilien Daniel Serra
Ferrari 488 GTE EvoFerrari F154CB 3.9 L Turbo V8M254
42LMGTE-Am911Deutschland Proton CompetitionIrland Michael Fassbender
OsterreichÖsterreich Richard Lietz
Estland Martin Rump
Porsche 911 RSR-19Porsche 4.2 L Flat-6M246
43LMP280ItalienItalien AF CorseVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ben Barnicoat
FrankreichFrankreich Norman Nato
FrankreichFrankreich François Perrodo
Oreca 07Gibson GK428 4.2 L V8G183
44LMGTE-Am88Deutschland Proton CompetitionDeutschland Jonas Ried
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Harry Tincknell
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Yount
Porsche 911 RSR-19Porsche 4.2 L Flat-6M170
45LMH4OsterreichÖsterreich Floyd Vanwall Racing TeamFrankreichFrankreich Tom Dillmann
Argentinien Esteban Guerrieri
FrankreichFrankreich Tristan Vautier
Vanwall Vandervell 680Gibson GL458 4.5 L V8M165
46LMGTE-Am777JapanJapan D'Station RacingJapanJapan Tomonobu Fujii
JapanJapan Satoshi Hoshino
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Casper Stevenson
Aston Martin Vantage AMRAston Martin 4.0 L Turbo V8M163
47LMP247Schweiz Cool RacingFrankreichFrankreich Reshad de Gerus
FrankreichFrankreich Vladislav Lomko
FrankreichFrankreich Simon Pagenaud
Oreca 07Gibson GK428 4.2 L V8G158
48LMGTE-Am77Deutschland Dempsey-Proton RacingFrankreichFrankreich Julien Andlauer
Deutschland Christian Ried
Danemark Mikkel Pedersen
Porsche 911 RSR-19Porsche 4.2 L Flat-6M118
49LMP232Polen Inter Europol CompetitionVereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Kvamme
Danemark Jan Magnussen
Danemark Anders Fjordbach
Oreca 07Gibson GK428 4.2 L V8G117
50LMP263ItalienItalien Prema RacingItalienItalien Mirko Bortolotti
---- Daniil Kwjat
FrankreichFrankreich Doriane Pin
Oreca 07Gibson GK428 4.2 L V8G113
51LMH7JapanJapan Toyota Gazoo RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Conway
JapanJapan Kamui Kobayashi
Argentinien José María López
Toyota GR010 HybridToyota THS-R 3.5L V6 à 90° Bi-Turbo HybridM103
52LMGTE-Am66Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich JMW MotorsportFrankreichFrankreich Thomas Neubauer
ItalienItalien Giacomo Petrobelli
ItalienItalien Louis Prette
Ferrari 488 GTE EvoFerrari F154CB 3.9 L Turbo V8M89
53LMP2923Turkei Racing Team TurkeyVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tom Gamble
Belgien Dries Vanthoor
Turkei Salih Yoluç
Oreca 07Gibson GK428 4.2 L V8G87
54LMH75Deutschland Porsche Penske MotorsportFrankreichFrankreich Mathieu Jaminet
Brasilien Felipe Nasr
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Tandy
Porsche 963Porsche 9RD 4.6 L Turbo V8 HybridM84
55LMGTE-Am72Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich TF SportFrankreichFrankreich Valentin Hasse-Clot
FrankreichFrankreich Arnold Robin
FrankreichFrankreich Maxime Robin
Aston Martin Vantage AMRAston Martin 4.0 L Turbo V8M58
56LMGTE-Am83ItalienItalien Richard Mille AF CorseArgentinien Luís Pérez Companc
ItalienItalien Alessio Rovera
FrankreichFrankreich Lilou Wadoux
Ferrari 488 GTE EvoFerrari F154CB 3.9 L Turbo V8M33
57LMGTE-Am60ItalienItalien Iron LynxItalienItalien Matteo Cressoni
Belgien Alessio Picariello
ItalienItalien Claudio Schiavoni
Porsche 911 RSR-19Porsche 4.2 L Flat-6M28
58LMGTE-Am16Deutschland Proton CompetitionVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ryan Hardwick
Belgien Jan Heylen
Kanada Zacharie Robichon
Porsche 911 RSR-19Porsche 4.2 L Flat-6M28
59LMGTE-Am55Danemark GMB MotorsportDanemark Gustav Dahlmann Birch
Danemark Jens Møller
Danemark Marco Sørensen
Aston Martin Vantage AMRAston Martin 4.0 L Turbo V8M21
60LMGTE-Am21ItalienItalien AF CorseVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Simon Mann
Belgien Ulysse de Pauw
FrankreichFrankreich Julien Piguet
Ferrari 488 GTE EvoFerrari F154CB 3.9 L Turbo V8M21
61LMP213Kanada Tower MotorsportsDeutschland René Rast
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ricky Taylor
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Steven Thomas
Oreca 07Gibson GK428 4.2 L V8G19
62LMP214Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nielsen RacingSchweiz Mathias Beche
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ben Hanley
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rodrigo Sales
Oreca 07Gibson GK428 4.2 L V8G18

Nur in der Meldeliste

Weitere gemeldete Teams, Fahrzeuge und Fahrer finden sich in der Start- und Reserveliste.

Klassensieger

KlasseFahrerFahrerFahrerFahrzeugPlatzierung im Gesamtklassement
LMHItalienItalien Alessandro Pier GuidiVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James CaladoItalienItalien Antonio GiovinazziFerrari 499PGesamtsieg
LMP2Polen Jakub ŚmiechowskiSpanienSpanien Albert CostaSchweiz Fabio SchererOreca 07Rang 10
LMGTE-AmNiederlandeNiederlande Nicky CatsburgVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ben KeatingArgentinien Nicolás VarroneChevrolet Corvette C8.RRang 28

Hypercar-Balance-of-Performance

FahrzeugMindestgewichtMax. LeistungMax. Energiemenge pro StintHybridboost abHandicap Nachtanken
Cadillac V-Series.R (LMDh) 1046 kg (+ 11)513 kW905 Megajoule (+ 1)0 km/h1,0 Sekunden
Ferrari 449P (LMH) 1064 kg (+ 24)509 kW901 Megajoule (+ 2)190 km/h1,2 Sekunden
Glickenhaus SCG 007 LMH (LMH) 1030 kg520 kW913 Megajoule
Peugeot 9X8 (LMH) 1042 kg516 kW908 Megajoule (- 1)150 km/h1,2 Sekunden
Porsche 963 (LMDh) 1048 kg (+ 3)516 kW910 Megajoule0 km/h1,0 Sekunden
Toyota GR010 Hybrid (LMH) 1080 kg (+ 37)512 kW908 Megajoule (+ 4)190 km/h1,2 Sekunden
Vanwall Vandervell 680 (LMH) 1030 kg512 kW (+1)901 Megajoule

Renndaten

  • Gemeldet: 72
  • Gestartet: 62
  • Gewertet: 40
  • Rennklassen: 3
  • Zuschauer: 350.000
  • Ehrenstarter des Rennens: LeBron James, US-amerikanischer Basketballer
  • Wetter am Rennwochenende: kühl, Regen am späten Nachmittag und in den frühen Nachtstunden
  • Streckenlänge: 13,626 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 24:00:18,099 Stunden
  • Runden des Siegerteams: 342
  • Distanz des Siegerteams: 4660,092 km
  • Siegerschnitt: 240,740 km/h
  • Pole Position: Antonio Fuoco – Ferrari 499P (#50) – 3:22,982 = 241,700 km/h
  • Schnellste Rennrunde: Antonio Fuoco – Ferrari 499P (#50) – 3:27,218 = 236,700 km/h
  • Rennserie: 4. Lauf zur FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2023

Weblinks

Commons: 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2023 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

Vorgängerrennen
6-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 2023
FIA-Langstrecken-WeltmeisterschaftNachfolgerennen
6-Stunden-Rennen von Monza 2023

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of Portugal.svg
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Flag of Australia (converted).svg

Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

See Flag of Australia.svg for main file information.
Flag of Ireland.svg
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of Chile.svg
Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
Flag of Indonesia.svg
bendera Indonesia
Flag of South Africa.svg

Flagge Südafrikas

Verwendete Farbe: National flag | South African Government and Pantone Color Picker

     Grün gerendert als RGB 000 119 073Pantone 3415 C
     Gelb gerendert als RGB 255 184 028Pantone 1235 C
     Rot gerendert als RGB 224 060 049Pantone 179 C
     Blau gerendert als RGB 000 020 137Pantone Reflex Blue C
     Weiß gerendert als RGB 255 255 255
     Schwarz gerendert als RGB 000 000 000
2023 24HoursofLeMans start.jpg
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Debut of the Ferrari 499P, Porsche 963, and Cadillac V-Series.R at LeMans
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Logo der 24h von LeMans
Afcorse499p51.jpg
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Ferrari - AF Corse Ferrari 499P at the 24 Hours of Le Mans test day.
Inter Europol Competition No 34, 2023.jpg
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The Inter Europol Competition No 34 Racecar in the Mulsanne turn during the 24 hours of Le Mans.
Toyota Gazoo Racing - Toyota GR010 -8 (53077055907).jpg
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Drivers: Sébastien Buemi (CHE), Brendon Hartley (NZL), Ryo Hirakawa (JPN)
Iron Dames - Porsche 911 RSR -85 (53077813804).jpg
Autor/Urheber: Kevin Decherf from France, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Drivers: Sarah Bovy (BEL), Michelle Gatting (DNK), Rahel Frey (CHE)
CamaroG56LeMans.jpg
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Hendricks Motorsport Chevrolet Camaro ZL1 No.24.
Porsche Penske Motorsport - Porsche 963 -5 (53077812809).jpg
Autor/Urheber: Kevin Decherf from France, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Drivers: Dane Cameron (USA), Michael Christensen (DNK), Frédéric Makowiecki (FRA)
2023LeMansStart.jpg
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The start of the 2023 24 Hours of Le Mans.
Cadillac V-Series.R - Hybrid No 2 (2023).jpg
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The Cadillac V-Series.R - Hybrid No 2 Racecar during the 24 Hours of Le Mans 2023.