2. Deutsche Volleyball-Bundesliga 2005/06 (Frauen)

Die Saison 2005/06 der 2. Volleyball-Bundesliga der Frauen war die dreißigste Ausgabe dieses Wettbewerbs.

2. Bundesliga Nord

Meister wurde der TSV Spandau Berlin, der auf den Aufstieg verzichtete und sich zurückzog. Dafür stieg WiWa Hamburg auf. Absteiger waren BTS Bremen-Neustadt und SVF Neustadt-Glewe.

Mannschaften

In dieser Saison spielten folgende zwölf Mannschaften in der 2. Bundesliga Nord der Frauen:

Tabelle

VereinSpielePunkteSätze
1.Spandau2236 : 859 : 25
2.Emlichheim (A)2234 : 1059 : 26
3.VCO Berlin (S)2232 : 1251 : 31
4.WiWa Hamburg2226 : 1848 : 38
5.Potsdam2224 : 2046 : 40
6.Warendorf2222 : 2244 : 46
7.Aachen2222 : 2238 : 46
8.Parchim2218 : 2642 : 48
9.Münster II2218 : 2638 : 48
10.Essen2214 : 3033 : 55
11.Neustadt-Glewe (N)2212 : 3235 : 50
12.Bremen (N)226 : 3821 : 61
Stand: Abschlusstabelle
Aufsteiger in die Bundesliga
Absteiger in die Regionalliga bzw. Rückzug
(A)Absteiger aus der Bundesliga
(N)Aufsteiger aus der Regionalliga
(S)Sonderspielrecht

2. Bundesliga Süd

Meister wurde der SV Lohhof, der allerdings auf sein Aufstiegsrecht in die 1. Bundesliga verzichtete. Absteigen mussten der FTSV Straubing, der VC Gotha und der USC Freiburg.

Mannschaften

In dieser Saison spielten folgende vierzehn Mannschaften in der 2. Bundesliga Süd der Frauen:

Das Juniorinnen-Teams VCO Dresden und VCO Rhein-Neckar hatten ein Sonderspielrecht.

Tabelle

VereinSpielePunkteSätze
1.Lohhof (N)2648 : 474 : 13
2.Erfurt2640 : 1265 : 37
3.Sinsheim2638 : 1466 : 41
4.Sonthofen2636 : 1662 : 31
5.Chemnitz2634 : 1862 : 45
6.VCO Rhein-Neckar (S)2634 : 1858 : 42
7.Stuttgart2632 : 2056 : 43
8.Hülzweiler (N)2626 : 2649 : 53
9.Biberach (N)2624 : 2851 : 54
10.Nürnberg2620 : 3243 : 55
11.VCO Dresden (S)2612 : 4026 : 63
12.Straubing268 : 4430 : 71
13.Gotha (N)266 : 4631 : 75
14.Freiburg266 : 4623 : 73
Stand: Abschlusstabelle
Aufsteiger in die Bundesliga
Absteiger in die Regionalliga
(N)Aufsteiger aus der Regionalliga
(S)Sonderspielrecht

Weblinks

Auf dieser Seite verwendete Medien

VBL Logo Home of Respect.png
Autor/Urheber: Volleyball Bundesliga, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Logo der Volleyball Bundesliga, neues Logo nach Namensänderung im August 2014