1946

1946
Die Anklagebank im Nürnberger Prozess
Die Anklagebank im Nürnberger Prozess
Der Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher endet am 30. September mit der Verkündung der Urteile.
US-Poster zur Gründung der Vereinten Nationen
US-Poster zur Gründung der Vereinten Nationen
Am 10. Januar findet in London die erste Generalversammlung der Vereinten Nationen statt.
Trümmerfrauen in Berlin
(c) Bundesarchiv, Bild 183-H29659 / CC-BY-SA 3.0
Trümmerfrauen in Berlin
Trümmerfrauen bei der Arbeit.
1946 in anderen Kalendern
Ab urbe condita2699
Armenischer Kalender1394–1395
Äthiopischer Kalender1938–1939
Badi-Kalender102–103
Bengalischer Kalender1352–1353
Berber-Kalender2896
Buddhistischer Kalender2490
Burmesischer Kalender1308
Byzantinischer Kalender7454–7455
Chinesischer Kalender
 – Ära4642–4643 oder
4582–4583
 – 60-Jahre-Zyklus

Holz-Hahn (乙酉, 22)–
Feuer-Hund (丙戌, 23)

Französischer
Revolutionskalender
CLIVCLV
154–155
Hindu-Kalender
 – Vikram Sambat2002–2003
 – Shaka Samvat1868–1869
Iranischer Kalender1324–1325
Islamischer Kalender1365–1366
Japanischer Kalender
 – Nengō (Ära):Shōwa 21
 – Kōki2606
Jüdischer Kalender5706–5707
Koptischer Kalender1662–1663
Koreanischer Kalender
 – Dangun-Ära4279
 – Juche-Ära35
Minguo-Kalender35
Olympiade der NeuzeitXIII
Seleukidischer Kalender2257–2258
Thai-Solar-Kalender2489

1946, das erste Jahr nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, steht noch weitgehend unter dem Eindruck der gemeinsamen Schaffung einer Nachkriegsordnung für die Welt durch die Siegerkoalition der vier Alliierten. Deutlichster Ausdruck hierfür sind die Vereinten Nationen, deren Vollversammlung und Sicherheitsrat zu Beginn des Jahres ihre Arbeit aufnehmen.

Überblick

Deutschland

Einige der Angeklagten im Nürnberger Prozess

In Deutschland erreicht die im Potsdamer Abkommen vereinbarte Entnazifizierung ihren ersten Höhepunkt im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher, der mit mehreren Todesurteilen und einer Reihe von Haftstrafen für die Größen des NS-Staates endet. Der Hungerwinter 1946/47 fordert Opfer.

Nachkriegsordnung und Beginn des Kalten Krieges

Der Eiserne Vorhang in Europa während des Kalten Krieges von 1945 bis 1990

Erste aufkommende Differenzen zwischen Stalin und den West-Alliierten erschienen zunächst als wenig gravierend und überbrückbar. Im Nürnberger Prozess etwa waren von sowjetischer Seite deutlich höhere Strafen gefordert worden; die angloamerikanische Auffassung von einem möglichst fairen Verfahren hatte sich jedoch durchgesetzt. Auch das erste sowjetische Veto im UN-Sicherheitsrat – dem später weit über 100 folgen sollten – betraf mit dem Abzug Frankreichs und Großbritanniens aus dem Libanon und Syrien eher eine Randfrage. In anderen Fragen wie der Wiederherstellung der Republik Österreich, den Tokioter Kriegsverbrecherprozessen und der Behandlung des italienischen Kolonialbesitzes demonstrierte man dagegen weitgehend Einigkeit.

Bedeutsamer war die Uneinigkeit, die in der Frage einer möglichen deutschen Zentralregierung und einer Wirtschaftsordnung für Deutschland bestand; diese Fragen wurden zunächst auf später vertagt. Die US-Regierung unter Harry S. Truman (Kabinett Truman) vertraute auf ihre starke Position als alleinige Atommacht, die sie mit zwei Atombombentests im Pazifik (Juli 1946) demonstrierte, und die britische Labour-Regierung von Attlee, die innenpolitisch auf die Nationalisierung der Schlüsselindustrien und des Gesundheitswesens (→ National Health Service) setzte, distanzierte sich von Churchills Kriegsrhetorik. Churchill warnte vor der künftigen Gefahr in Europa, welche von der Sowjetunion ausgehe, die hinter dem von ihr errichteten Eisernen Vorhang ein System totalitärer Satellitenstaaten etablieren würde. Churchills These – Stalin tat sie als gefährliche Kriegstreiberei ab – stellte sich als richtig heraus.

Am 6. September 1946 hielt US-Außenminister James F. Byrnes in Stuttgart eine vielbeachtete Rede, die sogenannte „Hoffnungsrede“, in der er einige wichtige Weichenstellungen der amerikanischen Deutschlandpolitik thematisierte. Amerikaner und Briten unterzeichneten am 2. Dezember 1946 den Zusammenschluss ihrer beiden Besatzungszonen zur Bizone zum 1. Januar 1947.

Wiederaufbau

Zunächst stand auch die Beseitigung der unmittelbaren Not der Menschen im Vordergrund. Die Lebensmittelversorgung erreichte weltweit einen kritischen Tiefpunkt; in Deutschland kam es zu Hungerstreiks von Arbeitern, die Tagesrationen von 1.500 kcal und weniger am Tag erhalten und häufig von Tuberkulose befallen sind, worauf die Alliierten darauf hinweisen, dass auch in Großbritannien das Brot rationiert werden müsse und es in Indien zu regelrechten Hungerkatastrophen komme. Die Bevölkerung behilft sich unterdessen mit Kohlenklau und Geschäften auf dem Schwarzmarkt, wo amerikanische Zigaretten sich zu einer Art Schattenwährung entwickeln. Die Demontagepolitik vor allem der Sowjetunion trägt zu einer Verlangsamung des Wiederaufbaus bei, immerhin aber sind bald die wichtigsten Verkehrswege wie etwa die Brücken über den Rhein wiederhergestellt.

Europa

In anderen Staaten Europas steht die Wiederherstellung einer verfassungsmäßigen Ordnung im Vordergrund. So wird in Frankreich die Vierte Republik etabliert, gegen den Willen von Charles de Gaulle, der die schwache Stellung des Staatspräsidenten kritisiert.

Italien entscheidet sich mit knapper Mehrheit für die Einführung der Republik, sodass der letzte König, Umberto II., der nach Abdankung seines Vaters Viktor Emanuel III. gerade einmal einen Monat regierte, nun selbst zurücktreten muss.

Das spanische Franco-Regime sieht sich angesichts der allgemeinen antifaschistischen Weltmeinung einer internationalen Isolierung ausgesetzt, ohne dass diese seinen Bestand gefährden könnte.

Im Osten Europas erklären sich mehrere Staaten zu Volksrepubliken. Wo zuvor Monarchien bestanden, wie in Rumänien, Bulgarien oder Albanien, sehen sich die Könige zur Abdankung gezwungen. Zugleich sorgen Sondergerichte für die Aburteilung von Politikern und Militärs, die sich an der Seite der Deutschen Kriegsverbrechen schuldig gemacht haben.

Kolonialgebiete

In den Kolonialgebieten der europäischen Mächte zeigen sich unterdessen erste deutliche Regungen von Unabhängigkeitsbestrebungen.

In Britisch-Indien steuert die Kolonialmacht auf die Entlassung des Subkontinents in die Unabhängigkeit zu, was allerdings zunächst noch durch zum Teil blutige Auseinandersetzungen zwischen Hindus und Moslems verzögert wird.

Gleichzeitig beginnt mit einem Massaker in Hải Phòng der Indochinakrieg, in dem Ho Chi Minh in Vietnam den Widerstand gegen die französische Kolonialherrschaft leitet.

In Afrika zeigt unterdessen die Tatsache, dass im Parlament der Kolonie Goldküste nun mehrheitlich Schwarzafrikaner vertreten sind, symptomatisch auch hier den allmählichen Wandel an.

Iran

Als einer der Auslöser des Kalten Krieges gilt die Irankrise. Stalin weigerte sich, die im Rahmen der anglo-sowjetischen Invasion 1941 in den Iran einmarschierten sowjetischen Truppen abzuziehen. Stattdessen unterstützte er separatistische Bewegungen von Kurden und Azeris, die mit der Ausrufung der kommunistischen Republik Mahabad und der Autonomen Republik Aserbaidschan die Gründung eigener, von Iran losgelöster Staaten verfolgten. Nach intensiven Verhandlungen mit dem iranischen Premierminister Ahmad Qavām, in dessen Verlauf der Sowjetunion Ölförderrechte in Nordiran zugestanden wurden, und auf Druck von US-Präsident Truman zog Stalin die sowjetischen Truppen ab. Am 12. Dezember 1946 marschierte Schah Mohammad Reza Pahlavi in Aserbaidschan ein. Am 16. Dezember 1946 fand die Republik Mahabad ihr Ende.

Ereignisse

Politik und Weltgeschehen

Januar

Karl Kobelt
Flagge der Vereinten Nationen

Februar

Logo der Partij van de Arbeid
  • 09. Februar: In den Niederlanden wird die Partij van de Arbeid gegründet.
  • 15. Februar: Die britische Militärregierung gründet einen deutschen Zonenbeirat zu ihrer Beratung.
  • 15. Februar: Nachdem der Chiffrierexperte beim sowjetischen Militärattaché in Kanada, Igor Gouzenko, den kanadischen Behörden eine Liste mit 1.700 der Spionage verdächtigen Personen übergeben hat, werden 23 von ihnen, darunter Angestellte des kanadischen Atomforschungsprogramms, verhaftet.
  • 16. Februar: Erstmals legt die Sowjetunion in einer Debatte im UN-Sicherheitsrat ein Veto ein. Großbritannien und Frankreich hatten vor, einen Zeitplan für ihren Abzug aus dem Libanon und Syrien vorzulegen, Andrei Januarjewitsch Wyschinski besteht jedoch auf dem sofortigen Abzug.
  • 17. Februar: In den USA wird der Streik der Stahlarbeiter beendet. Die Arbeiter von General Electric und General Motors setzen ihren Streik bis zum 13. März fort.
Juan Domingo Perón

März

Winston Churchill
  • 05. März: In einer Rede vor dem Westminster College in Fulton (Missouri) warnt Winston Churchill vor der zunehmenden Macht der Sowjetunion in Europa. Er verwendet dabei den Begriff des Eisernen Vorhangs, der durch die Fultoner Rede popularisiert wird.
  • 05. März: Die Ministerpräsidenten der drei Länder der amerikanischen Zone unterzeichnen im Münchner Rathaussaal das „Gesetz zur Befreiung von Nationalsozialismus und Militarismus“. Es bildet die Grundlage für die wenige Wochen später einsetzende Entnazifizierung.
  • 05. März: Ho Chi Minh vereinbart mit der französischen Kolonialmacht ein Abkommen, das Vietnam Autonomie innerhalb der Union française zugesteht.
  • 06. März: Der Entwurf für die Verfassung Japans wird verkündet.
  • 07. März: In der sowjetischen Besatzungszone wird die FDJ als kommunistische Jugendorganisation gegründet.
  • 09. März: Juho Kusti Paasikivi wird nach dem Rücktritt Gustaf Mannerheims vom 4. März neuer Staatspräsident Finnlands; er verfolgt eine Politik des Ausgleichs mit der Sowjetunion.
  • 10. März: Großbritannien beginnt mit dem Rückzug seiner Truppen aus dem Libanon.
  • 16. März: Am wegen Landesverrats verurteilten Journalisten Max Blokzijl wird als erstem Niederländer nach dem Zweiten Weltkrieg die Todesstrafe vollstreckt. Er hat nationalsozialistische Propaganda über den Rundfunk in der deutschen Besatzungszeit verbreitet.
Logo der Weltbank

April

Emblem der SED
  • 21. April bis 22. April: Die KPD und die SPD vereinbaren in Ost-Berlin den Zusammenschluss zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Da eine Befragung der Sozialdemokraten in West-Berlin eine Mehrheit gegen einen Zusammenschluss ergeben hat und sich auch die SPD-Führung in den West-Zonen gegen eine Verschmelzung ausspricht, bleibt der Wirkungsbereich der SED auf Ost-Berlin und die sowjetische Zone begrenzt.
  • 25. April: In Gdańsk beginnt der erste Strafprozess gegen ehemalige Angehörige der Lagermannschaft des nationalsozialistischen Konzentrationslagers Stutthof.
  • 25. April: In Paris kommen die Außenminister der vier Siegermächte zu einer Konferenz zusammen. Da zunächst zahlreiche Meinungsverschiedenheiten zwischen den Westalliierten und der Sowjetunion auftreten, wird die Konferenz auf den 15. Juni vertagt.
  • 26. April: Douglas MacArthur erlässt eine Neufassung der Tokio-Charta vom 19. Januar.
  • 29. April: Beginn der Tokioter Prozesse gegen Führungskräfte der japanischen Armee.

Mai

  • 06. Mai: Camille Gutt, Belgien, wird erster Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF).
  • 09. Mai: Viktor Emanuel III. tritt als König von Italien zurück; Nachfolger wird sein Sohn Umberto II.
  • 09. Mai: In Hannover findet ein dreitägiger Parteitag der SPD mit 500 Delegierten aus den Westzonen statt. Kurt Schumacher wird zum Vorsitzenden gewählt, die Vereinigung von SPD und KPD zur SED in der Sowjetischen Zone wird verurteilt.
  • 10. Mai: Jawaharlal Nehru wird zum Vorsitzenden der indischen Kongresspartei gewählt.
  • 11. Mai: Arturo Toscanini dirigiert nach 5 Jahren im Exil in der wieder erbauten Mailänder Scala das erste Konzert „für Italien“ (Concerto della Ricostruzione).
  • 12. Mai: In den Niederlanden wird bei der Parlamentswahl die Katholische Volkspartei mit 32 Sitzen stärkste Kraft vor der Arbeiterpartei (29). Regierungschef wird Louis Beel.
  • 13. Mai: Ein US-Militärgericht verurteilt 58 Aufseher des KZs Mauthausen zum Tode.
  • 13. Mai: Mit Befehl Nr. 4 der Alliierten Militärregierung wird die Zerstörung aller NS-Denkmale in Deutschland bis zum 1. Januar 1947 angeordnet.
  • 15. Mai: Sizilien wird Autonome Region innerhalb Italiens.
  • 16. Mai: In Dachau beginnt der Malmedy-Prozess gegen deutsche Kriegsverbrecher, in dem nach Aussage des amerikanischen Chefanklägers Ellis die angeklagten SS-Männer gefoltert wurden.
  • 22. Mai: Großbritannien entlässt Transjordanien in die Unabhängigkeit
  • 25. Mai: Unabhängigkeit Transjordaniens. Emir Abdallah nimmt den Königstitel an.
  • 26. Mai: Bei den Parlamentswahlen in der Tschechoslowakei wird die KP mit 38 Prozent stärkste Partei.

Juni

  • 01. Juni: In Rumänien wird Ion Antonescu, der das Land im Zweiten Weltkrieg als „Conducator“ und Verbündeter Deutschlands führte, nach Aburteilung durch ein Volksgericht hingerichtet.
  • 02./3. Juni: In Italien wird die eine neue Verfassung gebende Versammlung gewählt. Gleichzeitig findet ein Referendum über die künftige Staatsform statt. 54,3 % der Wähler stimmen für die Republik; Umberto II. geht ins Exil. Er hatte erst seit dem 9. Mai als italienischer König amtiert, nachdem sein Vater Viktor Emanuel III. abgedankt hatte. Alcide De Gasperi nimmt provisorisch die Aufgaben des Staatsoberhauptes bis zur Wahl eines Präsidenten wahr.
  • 08. Juni: Sukarno ruft die Indonesier zum Widerstand gegen die niederländische Kolonialmacht auf.
  • 09. Juni: Thailand – König Bhumibol Adulyadej wird Staatsoberhaupt.
  • 15. Juni: In Paris beginnt die zweite Runde der Außenministerkonferenz der Siegermächte. Während über die bisherigen italienischen Besitzungen Libyen und Dodekanes Einigkeit erzielt wird, wird die Frage der Bildung einer künftigen deutschen Zentralregierung vertagt.
Sir Archibald Wavell

Juli

  • 01. Juli: Der Zusammenschluss der Besatzungszonen der zukünftigen Bundesrepublik Deutschland auf Vorschlag der USA wird durch Frankreich und die Sowjetunion verhindert.
  • 04. Juli: Pogrom von Kielce: In der polnischen Stadt Kielce werden über 40 Juden von der Bevölkerung getötet.
  • 04. Juli: Die Philippinen erlangen die Unabhängigkeit.
  • 15. Juli: US-Präsident Truman gewährt Großbritannien einen Kredit in Höhe von 3,5 Mrd. Dollar.
  • 16. Juli: Im Malmedy-Prozess wird über 43 SS-Angehörige, die während der Ardennen-Offensive US-amerikanische Gefangene erschießen ließen, die Todesstrafe verhängt.
  • 17. Juli: In Berlin gibt die britische Militärregierung die beabsichtigte Zusammenlegung der nördlichen Rheinprovinz mit der Provinz Westfalen bekannt. Hauptstadt des neuen Landes Nordrhein-Westfalen wird Düsseldorf.
  • 22. Juli: Das King David Hotel in Jerusalem wird von jüdischen Terroristen der Irgun teilweise in die Luft gesprengt. 91 Zivilisten (darunter 16 britische Staatsangehörige) kommen ums Leben.
  • 29. Juli: In Paris beginnt die Konferenz der 21 Nationen, auf der Friedensbedingungen für die Kriegsverlierer Italien, Rumänien, Ungarn, Bulgarien und Finnland ausgehandelt werden sollen.

August

  • 02. August: Camille Huysmans wird Regierungschef in Belgien an der Spitze eines sozial-liberalen Kabinetts.
  • 07. August: Die Sowjetunion fordert eine Beteiligung an der Kontrolle der Schifffahrt durch die Dardanellen. Die Westmächte weisen dies mit Hinweis auf die Konvention von Montreux von 1936 zurück.
  • 12. August: Großbritannien verfügt einen Einwanderungsstopp für Palästina.
  • 14. August: Bei Kaifeng startet die Volksbefreiungsarmee Maos eine erfolgreiche Offensive gegen nationalchinesische Truppen.
  • 15. August: Die koreanische Hauptstadt Gyeongseong (Kyŏngsŏng) wird in Seoul (Sŏul) umbenannt.
  • 16. August: Die Kurdische Demokratische Partei KDP (kurdisch پارتی دیموکراتی کوردستانPartiya Demokrat a KurdistanêPDK) wird von Vertretern der kurdischen Intelligenz und dem städtischen Kleinbürgertum gegründet. Molla Mustafa Barzani wird, trotz Abwesenheit, zum Vorsitzenden gewählt.
  • 19. August: Bei Kämpfen zwischen Hindus und Moslems in Kalkutta kommen 3.000 Menschen ums Leben.
  • 20. August: Im Kontrollratsgesetz Nr. 34 lösen die Alliierten die deutsche Wehrmacht auf. Faktisch hat die Armee mit ihrer bedingungslosen Kapitulation schon am 8. Mai 1945 ihre Bedeutung eingebüßt.
  • 23. August: Die britische Militärregierung löst die preußischen Provinzen in ihrer Besatzungszone auf und gründet die Länder Nordrhein-Westfalen, Hannover und Schleswig-Holstein.
  • 24. August: Der britische Gouverneur Archibald Wavell ernennt Jawaharlal Nehru zum Vorsitzenden der geschäftsführenden indischen Regierung.
  • 30. August: In der französischen Besatzungszone wird das Land Rheinland-Pfalz gebildet.

September

Georg II. von Griechenland
  • 01. September: Frankreich stimmt gegen die politische Einheit der zukünftigen Bundesrepublik Deutschland in den drei westlichen Besatzungszonen.
  • 01. September: In einem Referendum sprechen sich die Griechen für die Rückkehr von Georg II. aus.
  • 03. September: Beginn des Dingtao-Feldzugs im Chinesischen Bürgerkrieg. Den kommunistischen Truppen gelingt ein taktischer Sieg in der Gegend um Xuzhou.
  • 04. September: In Bombay kommt es zu Straßenschlachten zwischen Moslems und Hindus, die über 100 Tote fordern.
  • 05. September: Die Militärgouverneure der britischen und der US-amerikanischen Zone, Brian Hubert Robertson und Lucius D. Clay, beschließen die Schaffung vereinigter Zentralstellen für eine Bizone.
  • 06. September: Der amerikanische Außenminister James F. Byrnes verkündet in seiner Stuttgarter Rede, dass er die Wirtschaft der Besatzungszonen im besetzten Deutschland vereinen will. Nur Großbritannien erklärt sich dazu bereit.
  • 08. September: Bulgarien wird nach einem entsprechenden Referendum zur Volksrepublik erklärt. Der junge Zar Simeon II. geht ins Exil.
  • 12. September: Volksabstimmung auf den Färöern über die Loslösung des Landes vom Königreich Dänemark. Eine knappe Mehrheit der Bevölkerung ist dafür. Am 18. September wird dort die Unabhängigkeit ausgerufen, doch am 20. September von Dänemark annulliert.
  • 12. September: Der US-Handelsminister Henry Agard Wallace warnt vor einer Politik, die zum Krieg mit der Sowjetunion führen könne. Er wird wenig später von Truman entlassen und durch Averell Harriman abgelöst.
  • 13. September: Personen deutscher Nationalität werden in Polen durch ein Bierut-Dekret aus der polnischen Volksgemeinschaft ausgeschlossen.
  • 15. September: In der französischen und der britischen Zone finden die ersten Kommunalwahlen nach dem Krieg statt.
  • 20. September: Die USA ziehen ihre Truppen aus Island ab.
  • 28. September: König Georg II. kehrt nach Griechenland zurück.
Ostbau Justizpalast Nürnberg

Oktober

November

Flagge der UNESCO

Dezember

  • 01. Dezember: Inkrafttreten der Hessischen Verfassung durch Volksentscheid. Zugleich finden Landtagswahlen statt: Die SPD wird mit 38 Mandaten stärkste Kraft vor der CDU (28) und der LDP (14). Die erste Nachkriegsverfassung Deutschlands war diejenige von Württemberg-Baden, zwei Tage früher in Kraft getreten.
  • 02. Dezember: Gründung der Internationalen Walfangkommission (IWC).
  • 02. Dezember: Volksabstimmung über die Bayerische Verfassung und Landtagswahl in Bayern. Die Verfassung wird angenommen und tritt am 9. Dezember in Kraft – bei der Landtagswahl erzielt die CSU eine absolute Mehrheit, bildet jedoch eine Koalition mit SPD und WAV. Die FDP wird einzige Oppositionspartei.
  • 09. Dezember: Beginn des Nürnberger Ärzteprozesses; der Erste Amerikanische Militärgerichtshof verurteilt schließlich sieben der 23 Angeklagten zum Tode und weitere neun zu langen Freiheitsstrafen.
  • 11. Dezember: Die erste Ausgabe der Programmzeitschrift Hörzu erscheint.
  • 11. Dezember: Die UNO schließt das spanische Franco-Regime von der Mitarbeit in seinen Institutionen aus.
  • 11. Dezember: Die Hilfsorganisation UNICEF (englisch: United Nations International Children’s Emergency Fund) wird gegründet, um Kinder des Zweiten Weltkriegs zu helfen.
  • 12. Dezember: Schah Mohammad Reza Pahlavi marschiert in der iranischen Provinz Aserbaidschan ein. Die Mitglieder der kommunistischen Aserbaidschanischen Volksregierung werden verhaftet oder fliehen in die Sowjetunion.
  • 13. Dezember: Thomas Mann wird wiedereingesetzt in die Ehrendoktor­würde, die ihm 1919 von der Universität Bonn verliehen wurde.
  • 14. Dezember: Die Generalversammlung der Vereinten Nationen entscheidet sich in London für New York City als ständigen Sitz der Organisation.
  • 14. Dezember: Der Vorschlag Südafrikas, das Mandatsgebiet Südwestafrika (Namibia) zu annektieren, wird von der UNO abgelehnt.
  • 15. Dezember: Thailand wird 55. Mitglied der UNO.
  • 18. Dezember: Deutsche Vertreter der Wirtschaftsverwaltung in der SBZ vereinbaren in Minden mit der Zentralverwaltung für Wirtschaft einen Warenaustausch für 1947 in Höhe von 210 Mio. RM. Deutschen Geschäftsleuten wird der Handel mit dem Ausland gestattet.
  • 18. Dezember: In Frankreich wird Léon Blum Regierungschef des ersten Kabinetts der Vierten Republik; er steht einer sozialistischen Regierung vor.
  • 19. Dezember: Die französischen Kolonialbehörden verhängen das Kriegsrecht über Vietnam, nachdem Vietminh-Milizen das Elektrizitätswerk von Hanoi in die Luft gesprengt haben. Französische Truppen stürzen die Regierung Ho Chi Minhs im vietnamesischen Hanoi. Die Việt Minh gehen nach einem Angriff auf die in der Stadt befindliche französische Garnison in den Untergrund und beginnen den als Indochinakrieg geführten Kampf gegen die Fremdherrschaft.
  • 22. Dezember: Frankreich richtet zwischen dem Saarland und der französischen Besatzungszone in Deutschland eine Zollgrenze ein. Der US-Militärgouverneur Lucius D. Clay erhebt gegen die Maßnahme Einspruch, sie wird jedoch vom Rat der Außenminister in New York gebilligt.
  • 31. Dezember: Joseph Kardinal Frings hält seine berühmte Silvesterpredigt in Köln-Riehl.
  • 31. Dezember: Juan Perón wird Staatspräsident Argentiniens, seine Frau Eva Perón First Lady.
  • Max Brauer (SPD) wird in einer Koalition mit der FDP Erster Bürgermeister von Hamburg.

Wirtschaft

Pritschenwagen von Magirus

Wissenschaft und Technik

Die Antenne des Project Diana

Kultur

Annie Get Your Gun

Religion

Pius XII.

Sport

Katastrophen

  • 20. Februar: In der Zeche Monopol Schacht Grimberg 3/4 in Bergkamen im nördlichen Ruhrgebiet kommen 405 Bergarbeiter bei einer Explosion ums Leben.
  • 01. April: Die Stadt Hilo auf Hawaiʻi wird von einem Tsunami heimgesucht, den ein Erdbeben in der Nähe der Aleuten ausgelöst hat. 159 Menschen sterben, als eine 14 Meter hohe Flutwelle das Land überspült.
  • 31. Mai: Erdbeben der Stärke 6,0 in der Türkei, rund 1.200 Tote
  • 10. November: Erdbeben der Stärke 7,3 in Ancash, Peru, etwa 1.400 Tote
  • 20. Dezember: Erdbeben der Stärke 8,1 in Tonankai, Japan, 1.330 Tote

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Geboren

Januar

Februar

  • 01. Februar: Elisabeth Sladen, britische Schauspielerin († 2011)
  • 02. Februar: Isayas Afewerki, Staatspräsident und Regierungschef von Eritrea
  • 02. Februar: Whistling Jack Smith, britischer Sänger
  • 03. Februar: Bruno Kneubühler, Schweizer Motorradrennfahrer
  • 03. Februar: Stan Webb, britischer Gitarrist
  • 04. Februar: Sieglinde Ammann, Schweizer Weitspringerin, Diskuswerferin und Fünfkämpferin
  • 04. Februar: Dana Wilson, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
  • 05. Februar: Robert Atkins, britischer Politiker
  • 05. Februar: Boris Bukowski, österreichischer Musiker
  • 05. Februar: Mauro Pagani, italienischer Cantautore, Multiinstrumentalist und Komponist
  • 05. Februar: Charlotte Rampling, britische Schauspielerin
  • 06. Februar: Richard Hayward, US-amerikanischer Rock-Schlagzeuger († 2010)
  • 06. Februar: Masatomo Taniguchi, japanischer Basketballspieler († 2021)
  • 07. Februar: Arthur Ozolins, kanadischer Pianist
  • 08. Februar: Gert Jonke, österreichischer Schriftsteller († 2009)
  • 09. Februar: Joseph Prathan Sridanusil, thailändischer römisch-katholischer Priester
  • 09. Februar: Stephen Thega, kenianischer Boxer († 2021)
  • 10. Februar: Dick Anderson, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 10. Februar: Jürgen Aretz, deutscher Beamter
  • 11. Februar: Pierre Curzi, kanadischer Schauspieler
  • 11. Februar: Knut Vollebæk, norwegischer Diplomat und christdemokratischer Politiker
  • 12. Februar: Harald Irmscher, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
  • 12. Februar: Ajda Pekkan, türkische Sängerin und Schauspielerin
  • 12. Februar: Walter Westrupp, deutscher Musiker und Kreativling
  • 13. Februar: Assunção Afonso dos Anjos, angolanischer Diplomat und Politiker († 2022)
  • 13. Februar: Artur Jorge, portugiesischer Fußballtrainer und Fußballspieler († 2024)
  • 14. Februar: Maria Christina Aumont, französische Schauspielerin († 2006)
  • 14. Februar: Bernard Dowiyogo, nauruischer Politiker († 2003)
  • 14. Februar: Timothy Fok, chinesischer Unternehmer und Sportfunktionär aus Hongkong
  • 14. Februar: Gregory Hines, US-amerikanischer Stepptänzer und Schauspieler († 2003)
  • 14. Februar: Tan Aik Huang, malaysischer Badmintonspieler
  • 15. Februar: Kim Ry Andersen, dänischer Politiker und Musikmanager
  • 15. Februar: John Trudell, indianischer Freiheitskämpfer, Musiker und Schauspieler († 2015)
  • 16. Februar: August Hanning, Präsident des BND
  • 16. Februar: Gerd Knesel, deutscher Liedermacher († 1992)
  • 17. Februar: Dodie Stevens, US-amerikanische Sängerin
  • 19. Februar: Pierre van der Linden, niederländischer Jazz- und Rockschlagzeuger
  • 19. Februar: Carolyn B. Maloney, US-amerikanische Politikerin
  • 19. Februar: Luis Puenzo, argentinischer Film-Regisseur und Drehbuchautor
  • 19. Februar: Karen Silkwood, Gewerkschafts-Aktivistin und Chemie-Technikerin († 1974)
  • 20. Februar: Brenda Blethyn, britische Schauspielerin
  • 21. Februar: Raúl Argemí, argentinischer Journalist und Schriftsteller
  • 21. Februar: Tyne Daly, US-amerikanische Schauspielerin
  • 21. Februar: Alan Rickman, britischer Bühnen- und Film-Schauspieler († 2016)
    Alan Rickman
  • 21. Februar: Ottmar Schreiner, deutscher Politiker († 2013)
  • 22. Februar: Éric Marie Pierre Henri Aumonier, französischer Bischof
  • 23. Februar: Anatoli Andrejewitsch Banischewski, aserbaidschanischer Fußballspieler († 1997)
  • 23. Februar: Peter Casagrande, deutscher Maler
  • 23. Februar: Bodo H. Hauser, deutscher Journalist und Moderator († 2004)
  • 24. Februar: Sergio Gori, italienischer Fußballspieler († 2023)
  • 24. Februar: Don Siegelman, US-amerikanischer Politiker
  • 24. Februar: Markus Zürcher, Schweizer bildender Künstler, Vertreter der Konzeptkunst († 2013)
  • 25. Februar: Roland Hemmo, deutscher Synchronsprecher und Schauspieler
  • 25. Februar: Franz Xaver Kroetz, deutscher Schriftsteller und Regisseur
  • 25. Februar: Jean Todt, französischer Automobilrennfahrer, Manager und Motorsportfunktionär
  • 26. Februar: Jaecki Schwarz, deutscher Schauspieler
  • 26. Februar: Ahmed Zewail, ägyptischer Chemiker, Nobelpreisträger (1999) († 2016)
    Ahmed Zewail
  • 27. Februar: Mary-Claire King, US-amerikanische Genetikerin
  • 27. Februar: Nippy Noya, indonesischer Percussionist
  • 28. Februar: Robin Cook, britischer Politiker und Außenminister von 1997 bis 2001 († 2005)
  • 28. Februar: Pierre Dørge, dänischer Jazzgitarrist, Bandleader und Komponist
  • 28. Februar: Don Francisco, US-amerikanischer Sänger und Komponist
  • 28. Februar: Ludwig Hirsch, österreichischer Sänger und Liedermacher († 2011)
  • 28. Februar: Joaquín Pardo, kolumbianischer Fußballspieler († 2020)

März

  • 01. März: Tony Ashton, britischer Rockmusiker († 2001)
  • 01. März: Elvin Bethea, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 01. März: Jim Crace, englischer Schriftsteller
  • 01. März: Jost Gross, Schweizer Politiker († 2005)
  • 01. März: Gert Hoffmann, deutscher Politiker, NPD, Oberbürgermeister von Braunschweig
  • 01. März: Kim Gwong-hyong, nordkoreanischer Ringer
  • 01. März: Jan Kodeš, tschechischer Tennisspieler
  • 02. März: Paul-Henry Nargeolet, französischer Tiefseeforscher († 2023)
  • 03. März: James Craig „Jim“ Adamson, US-amerikanischer Astronaut
  • 03. März: Charles Asati, kenianischer Sprinter
  • 03. März: Jorge Cayetano Zaín Asís, argentinischer Journalist und Schriftsteller
  • 03. März: Manfred Flügge, deutscher Schriftsteller
  • 03. März: Dunja Rajter, deutsche Sängerin und Schauspielerin
  • 04. März: Michael Anthony Ashcroft, britischer Geschäftsmann und Politiker
  • 04. März: Sergio Fernández Barroso, kubanischer Komponist
  • 04. März: Xaver Frick, liechtensteinischer Mittelstreckenläufer
  • 04. März: Ralph Kirshbaum, US-amerikanischer Cellist und Musikpädagoge
  • 05. März: Murray Head, britischer Schauspieler und Sänger
  • 05. März: Koos van Zomeren, niederländischer Schriftsteller
  • 06. März: Patrick Baudry, französischer Astronaut
  • 06. März: David Gilmour, Gitarrist, Sänger, Komponist und Songwriter der Rockgruppe Pink Floyd
    David Gilmour
  • 07. März: Matthew Fisher, englischer Musiker
  • 07. März: Bert Franzke, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
  • 07. März: Zsuzsa Koncz, ungarische Chanson-, Pop- und Schlagersängerin
  • 09. März: Bernd Hölzenbein, deutscher Fußballspieler
    Bernd Hölzenbein
  • 10. März: Hiroshi Fushida, japanischer Automobilrennfahrer
  • 10. März: Gianni Giudici, italienischer Automobilrennfahrer
  • 10. März: Robin Mitchell, fidschianischer Sportfunktionär
  • 10. März: Axel Theimer, US-amerikanischer Komponist, Dirigent, Chorleiter, Musikpädagoge und Sänger
  • 10. März: Jim Valvano, US-amerikanischer Basketballtrainer († 1993)
  • 11. März: Angelo Rossetto, italienischer Ruderer († 2022)
  • 12. März: Ricky King, deutscher Musiker
    Liza Minnelli, 2008
  • 12. März: Josef Kowalski, deutscher Brigadegeneral der Bundeswehr und Vizepräsident des Amtes für den Militärischen Abschirmdienst
  • 12. März: Liza Minnelli, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
  • 13. März: James Acheson, britischer Kostümbildner
  • 13. März: Yann Arthus-Bertrand, französischer Fotograf
  • 13. März: Kwaku Ohene-Frempong, ghanaischer Leichtathlet und Mediziner († 2022)
  • 14. März: Zygmunt Anczok, polnischer Fußballspieler
  • 14. März: Álvaro Enrique Arzú Irigoyen, guatemaltekischer Politiker († 2018)
  • 14. März: Gianni Bella, italienischer Sänger
  • 14. März: Leonti Pawlowitsch Schewzow, General in der Sowjetunion und Russland
  • 14. März: Wes Unseld, US-amerikanischer Basketballspieler († 2020)
  • 15. März: Sarah Young US-amerikanische Schriftstellerin († 2023)
  • 16. März: Heribert Müller, deutscher Historiker (Spätmittelalter)
  • 16. März: Guesch Patti, französische Sängerin und Schauspielerin
  • 16. März: Hubert Soudant, niederländischer Dirigent
  • 17. März: Michael Finnissy, englischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
  • 17. März: Edeltraud Hollay, baden-württembergische Politikerin der SPD
  • 17. März: Eugen Jesser, Präsident und Direktor der Wiener Sängerknaben († 2008)
  • 17. März: Lindsay Owen-Jones, britischer Manager und Automobilrennfahrer
  • 17. März: Rolf-Dieter Postlep, deutscher Ökonom und Universitätspräsident
  • 17. März: Joaquim de Jesus Vieira, portugiesischer Ringer († 2022)
  • 18. März: Michel Leclère, französischer Automobilrennfahrer
  • 19. März: Elliot Archilla, puerto-ricanischer Biathlet
  • 19. März: Benno Budar, sorbischer Schriftsteller, Übersetzer, Redakteur († 2023)
  • 19. März: Jan Pavel, tschechischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge († 2010)
  • 19. März: Joachim Sartorius, deutscher Jurist, Diplomat, Theaterintendant, Lyriker und Übersetzer
  • 19. März: Bernd Zimmermann, deutscher Mathematikdidaktiker und Hochschullehrer († 2018)
  • 20. März: Klaus Ackermann, deutscher Fußballspieler
  • 21. März: Susan Baker, deutsche Tänzerin und Choreografin
  • 21. März: Ray Dorset, britischer Rockmusiker
  • 21. März: Zsolt Gárdonyi, ungarischer Komponist
  • 21. März: Wolfgang Günter Lerch, deutscher Journalist, Orientalist und Autor
  • 22. März: Rudy Rucker, US-amerikanischer Schriftsteller und Informatiker
  • 22. März: Harry Vanda, australischer Musikproduzent
  • 23. März: Pepe Lienhard, Schweizer Bandleader
  • 23. März: Lee Towers, niederländischer Sänger
  • 24. März: Robert Becker, US-amerikanischer Regisseur († 1993)
  • 24. März: Su Kramer, deutsche Sängerin, Komponistin und Texterin
  • 24. März: Colin Petersen, australischer Schauspieler und Musiker
  • 24. März: Jean-Daniel Raulet, französischer Automobilrennfahrer
  • 24. März: Herbert Wernicke, Opernregisseur, Bühnen- und Kostümbildner († 2002)
  • 25. März: Daniel Bensaïd, Persönlichkeit der französischen Studentenbewegung, Philosoph und Politiker. († 2010)
  • 25. März: Mercè Capdevila, spanische Komponistin
  • 25. März: Maurice Krafft, französischer Vulkanologe († 1991)
  • 26. März: Ljudmila Titowa, russische Eisschnellläuferin und Olympiasiegerin 1968
  • 27. März: Michael Vaillancourt Aris, britischer Historiker und Tibetologe († 1999)
  • 27. März: Andrew Steven Bown, britischer Musiker
  • 27. März: Olaf Malolepski, deutscher Schlagersänger
  • 28. März: Wubbo Ockels, niederländischer Physiker und Raumfahrer († 2014)
  • 29. März: Wolfgang Drexler, deutscher Politiker und MdL
  • 29. März: Blaine Nye, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Unternehmer
  • 30. März: Namat Abdullah, malaysischer Fußballspieler († 2020)
  • 30. März: Reinhold Adelmann, deutscher Fußballspieler
  • 30. März: Ray Lema, kongolesischer Schlagzeuger
  • 30. März: Wolfgang Spindler, Richter und Präsident des Bundesfinanzhofs
  • 31. März: Fiorello Provera, italienischer Politiker
  • 31. März: Jörg Schild, Schweizer Politiker, Präsident der Swiss Olympic Association
  • 31. März: Klaus Wolfermann, deutscher Leichtathlet

April

  • 01. April: Jürgen Büssow, deutscher Politiker, Regierungspräsident des Regierungsbezirks Düsseldorf
  • 01. April: Iván Faragó, ungarischer Schachgroßmeister († 2022)
  • 01. April: Jean-François Garreaud, französischer Schauspieler († 2020)
  • 01. April: Hermann Goltz, deutscher Theologe und Ostkirchenkundler († 2010)
  • 01. April: Helmut Kukacka, österreichischer Politiker und Staatssekretär
  • 01. April: Ronnie Lane, britischer Rockmusiker († 1997)
  • 01. April: Arrigo Sacchi, italienischer Fußballspieler und -trainer
  • 01. April: Manfred Stengl, österreichischer Rennrodler, Bobsportler und Motorradrennfahrer († 1992)
  • 02. April: Lajos Koltai, ungarischer Kameramann und Filmregisseur
  • 02. April: Brigitte Struzyk, deutsche Schriftstellerin
  • 02. April: Sue Townsend, britische Schriftstellerin († 2014)
  • 03. April: Heinrich Giskes, deutscher Schauspieler
  • 03. April: Marisa Paredes, spanische Schauspielerin
  • 03. April: Hanna Suchocka, polnische Politikerin
  • 04. April: Lars-Göran Arwidson, schwedischer Biathlet
  • 05. April: Jane Asher, britische Schauspielerin und Autorin
  • 05. April: Madeleine Wuilloud, Schweizer Skirennläuferin
  • 06. April: Wolfgang Ischinger, Botschafter der Bundesrepublik in den USA, Diplomat
    Wolfgang Ischinger
  • 06. April: Danny Kortchmar, US-amerikanischer Rocksänger und -gitarrist
  • 06. April: Giorgio Mariani, italienischer Fußballspieler († 2011)
  • 07. April: Colette Besson, französische Leichtathletin und Olympiasiegerin († 2005)
  • 07. April: Hiram Cruz, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
  • 07. April: Robert Metcalfe, US-amerikanischer Informatiker
  • 07. April: Heðin Mortensen, Bürgermeister der färöischen Hauptstadt Tórshavn
  • 08. April: Joe Kernan, US-amerikanischer Politiker († 2020)
  • 08. April: Johannes Pflug, deutscher Politiker
  • 10. April: Charles Arthur Arnoldi, US-amerikanischer Maler, Grafiker und Bildhauer
  • 10. April: Anne Boyd, australische Komponistin und Musikpädagogin
  • 10. April: Yves Daoust, kanadischer Komponist
  • 11. April: Teresa Pérez Frangie, dominikanische Opernsängerin
  • 12. April: Gérard Dantan-Merlin, französischer Autorennfahrer
  • 12. April: Ria Endres, deutsche Schriftstellerin
    Ed O’Neill, 2010
  • 12. April: Ed O’Neill, US-amerikanischer Schauspieler
  • 13. April: Josef Ackerl, österreichischer Politiker
  • 14. April: Abdilatif Abdalla, kenianischer Schriftsteller
  • 14. April: Dietrich Hahn, deutscher Journalist und Publizist
  • 14. April: Knut Kristiansen, norwegischer Jazzpianist
  • 15. April: Francis Antonysamy, indischer Bischof
  • 15. April: Friedrich Chlubna, österreichischer Schachproblemkomponist († 2005)
  • 15. April: Fernando Filoni, italienischer Kurienkardinal
  • 15. April: Beate Morgenstern, deutsche Schriftstellerin
  • 15. April: Winfried Nachtwei, deutscher Politiker
  • 15. April: Willi Neuberger, deutscher Fußballspieler
  • 16. April: Margot Adler, US-amerikanische Autorin, Journalistin, Dozentin, Wicca-Priesterin, Radiojournalistin und Korrespondentin für die National Public Radio († 2014)
  • 16. April: Karl Friedrich Sinner, deutscher Forstmann und Naturschützer († 2017)
  • 16. April: Pēteris Vasks, lettischer Komponist
  • 17. April: Georges J. F. Köhler, deutscher Biologe und Nobelpreisträger († 1995)
  • 17. April: Ingeborg Westphal, deutsche Schauspielerin († 2012)
  • 18. April: Jean-François Balmer, französisch-schweizerischer Schauspieler
  • 18. April: Milan Puzrla, tschechoslowakischer Radrennfahrer († 2021)
  • 18. April: Skip Spence, US-amerikanischer Rockmusiker († 1999)
  • 19. April: Duygu Asena, türkische Journalistin, Schriftstellerin und Frauenrechtlerin († 2006)
  • 19. April: Tim Curry, englischer Schauspieler und Sänger
  • 20. April: Andreas Ackermann, deutscher Politiker
  • 20. April: Georges Michel Bakar, ägyptischer Erzbischof
  • 20. April: Sabine Bergmann-Pohl, deutsche Politikerin
  • 20. April: Richard P. Brent, australischer Mathematiker und Informatiker
  • 20. April: Irene Ellenberger, deutsche Politikerin
  • 20. April: Fedor den Hertog, niederländischer Radrennfahrer und Olympiasieger († 2011)
  • 20. April: Ricardo Maduro, Politiker aus Honduras
  • 21. April: Claire Denis, französische Regisseurin
  • 21. April: Patrick Rambaud, französischer Schriftsteller
  • 21. April: Xaver Schwarzenberger, österreichischer Kameramann und Regisseur
  • 22. April: John Waters, US-amerikanischer Filmregisseur
  • 23. April: Clemente Domínguez y Gómez, Oberhaupt der Palmarianisch-katholischen Kirche († 2005)
  • 24. April: Stafford James, US-amerikanischer Jazz-Bassist
  • 25. April: Elfriede Czurda, österreichische Kunsthistorikerin und Schriftstellerin
  • 25. April: Wladimir Schirinowski, russischer Politiker und Abgeordneter der Duma († 2022)
    Wladimir Schirinowski
  • 25. April: Andrzej Seweryn, polnischer Schauspieler
  • 25. April: Talia Shire, US-amerikanische Schauspielerin
  • 26. April: Vera F. Birkenbihl, deutsche Managementtrainerin und Sachbuchautorin († 2011)
  • 26. April: Milton Schwantes, brasilianischer evangelischer Befreiungstheologe und Bibelwissenschaftler († 2012)
  • 27. April: Gordon Haskell, britischer Musiker († 2020)
  • 27. April: Klaus Peter Müller-Eiselt
  • 27. April: Franz Roth, deutscher Fußballspieler
  • 27. April: Gerd Wiltfang, deutscher Springreiter († 1997)
  • 29. April: Humphrey Carpenter, englischer Schriftsteller und Biograph († 2005)
  • 29. April: Karl-Heinz Funke, deutscher Politiker
  • 30. April: Carl XVI. Gustaf, schwedischer König
    Carl XVI. Gustaf, 2009
  • 30. April: Sven Nordqvist, schwedischer Zeichner und Kinderbuchautor
  • 30. April: Bill Plympton, US-amerikanischer Trickfilmzeichner
  • 00. April: Jacques Tukumbé Nyimbusède Anyilunda, Bischof von Dapaong
  • 00. April: Pauline Nyiramasuhuko, ehemalige Familien- und Frauenministerin Ruandas, wegen Völkermord verurteilt

Mai

Juni

  • 01. Juni: Vera Beths, niederländische Geigerin
  • 01. Juni: Brian Cox, britischer Schauspieler
  • 01. Juni: Werner Müller, deutscher Politiker und Manager († 2019)
  • 02. Juni: Lasse Hallström, schwedischer Regisseur
  • 02. Juni: Inga Nielsen, dänische Opernsängerin († 2008)
  • 02. Juni: Peter Sutcliffe, englischer Serienmörder († 2020)
  • 03. Juni: Michael Clarke, US-amerikanischer Schlagzeuger († 1993)
  • 03. Juni: Mohamed El Asar, ägyptischer Politiker († 2020)
  • 03. Juni: Yvette Fontaine, belgische Automobilrennfahrerin
  • 03. Juni: Penelope Wilton, britische Schauspielerin
  • 05. Juni: Herbert Prügl, österreichischer Motorradrennfahrer († 2007)
  • 05. Juni: Stefania Sandrelli, italienische Schauspielerin
  • 06. Juni: Tony Levin, US-amerikanischer Musiker
    Tony Levin
  • 06. Juni: Irena Protasewicz, polnische Pianistin und Musikpädagogin
  • 06. Juni: Sherwood Stewart, US-amerikanischer Tennisspieler
  • 07. Juni: Manfred Ritschel, deutscher Fußballspieler
  • 08. Juni: Anatoli Nikolajewitsch Amelin, russischer Tischtennisspieler
  • 08. Juni: Pearlette Louisy, Generalgouverneurin von St Lucia
  • 08. Juni: Eiji Morioka, japanischer Boxer († 2004)
  • 08. Juni: Peter Renz, deutscher Schriftsteller
  • 08. Juni: Harvey Sachs, US-amerikanisch-kanadischer Dirigent, Musikhistoriker und Musikschriftsteller
  • 08. Juni: Alan Scarfe, britischer Schauspieler
  • 09. Juni: Didier Astruc, französischer Chemiker
  • 09. Juni: Antonio Avati, italienischer Filmproduzent und Drehbuchautor
  • 09. Juni: Deyda Hydara, gambischer Journalist († 2004)
  • 10. Juni: Mensje van Keulen, niederländische Schriftstellerin
  • 11. Juni: Svatopluk Čech, tschechischer Klarinettist, Saxophonist und Arrangeur
  • 11. Juni: Paul Lynch, britisch-kanadischer Regisseur
  • 11. Juni: Jan Petersen, norwegischer konservativer Politiker, Jurist und Diplomat
  • 11. Juni: Richard Pietraß, deutscher Lyriker
  • 12. Juni: Margot Queitsch, deutsche Politikerin und MdL
  • 13. Juni: Julia Elizabeth Annas, US-amerikanische Philosophin und Philosophiehistorikerin
  • 13. Juni: Ranulph Glanville, britischer Philosoph und Architekt († 2014)
  • 13. Juni: Peter Spahn, deutscher Althistoriker
  • 14. Juni: Donald Trump, US-amerikanischer Unternehmer und Präsident
    (c) Gage Skidmore, CC BY-SA 3.0
    Donald Trump, 2011
  • 14. Juni: Ahmed Zahir, afghanischer Sänger († 1979)
  • 15. Juni: Brigitte Fossey, französische Schauspielerin
  • 15. Juni: Michael Lynch, britischer Historiker
  • 15. Juni: Demis Roussos, griechischer Sänger († 2015)
  • 16. Juni: Rick Adelman, US-amerikanischer Basketballtrainer
  • 16. Juni: John Jacob Astor VIII, britischer Geschäftsmann, Politiker und Peer
  • 16. Juni: Volker Blumentritt, deutscher Politiker
  • 16. Juni: Milan Hurtala, tschechoslowakischer Ruderer († 2021)
  • 16. Juni: Iain Matthews, britischer Folkgitarrist und -sänger
  • 17. Juni: Eduardo Camaño, argentinischer Politiker, Präsident für 2 Tage
  • 17. Juni: Gérard Grisey, französischer Komponist († 1998)
  • 17. Juni: Peter Rosei, österreichischer Schriftsteller
  • 18. Juni: Victor Abagna Mossa, kongolesischer Bischof
  • 18. Juni: Hanny Alders, niederländische Bestsellerautorin († 2010)
  • 18. Juni: Maria Bethânia, brasilianische Sängerin, Komponistin und Liedermacherin
  • 18. Juni: Fabio Capello, italienischer Fußballspieler, Fußballtrainer
  • 19. Juni: Arnjolt Beer, französischer Leichtathlet aus Neukaledonien
  • 19. Juni: András Haán, ungarischer Basketballspieler, Segler und Herzchirurg († 2021)
  • 19. Juni: Werner Reinke, deutscher Hörfunkmoderator
  • 20. Juni: Zeynep Ahunbay, türkische Architekturhistorikerin
  • 20. Juni: Tony Aitken, britischer Schauspieler
  • 20. Juni: Ahmed Benbitour, algerischer Politiker
  • 20. Juni: Xanana Gusmão, Minister und ehemaliger Premierminister und Präsident von Osttimor
    Xanana Gusmão
  • 20. Juni: Joseph Absi, syrischer Geistlicher, Patriarch von Antiochien und Oberhaupt der Melkitischen Griechisch-katholischen Kirche
  • 20. Juni: Zülfü Livaneli, türkischer Komponist, Sänger, Schriftsteller und Filmregisseur
  • 20. Juni: Bob Vila, kubanisch-US-amerikanischer Gastgeber von Heimwerker-Fernsehsendungen
  • 21. Juni: Rob Dyson, US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer
  • 21. Juni: David Weiss, Schweizer Künstler († 2012)
  • 21. Juni: Steve Merrill, US-amerikanischer Politiker († 2020)
  • 22. Juni: Eliades Ochoa, kubanischer Gitarrist und Sänger
  • 23. Juni: Rafik Schami, syrisch-deutscher Schriftsteller
  • 23. Juni: Franziska Wiethold, Vorstandsmitglied von ver.di
  • 25. Juni: Roméo Dallaire, Kommandant der Blauhelmtruppen der Vereinten Nationen in Ruanda
  • 25. Juni: Ulrik le Fevre, dänischer Fußballspieler († 2024)
  • 25. Juni: Henk van Kessel, niederländischer Motorradrennfahrer
  • 25. Juni: Ana Lang, Schweizer Schriftstellerin
  • 25. Juni: Wolfgang Mutzeck, deutscher Erziehungswissenschaftler und Hochschullehrer († 2009)
  • 26. Juni: Maria von Welser, deutsche Fernsehjournalistin
  • 26. Juni: Gerhard Tötschinger, österreichischer Schauspieler und Schriftsteller († 2016)
  • 27. Juni: Harald Augter, deutscher Jurist und Verbandsfunktionär († 2015)
  • 27. Juni: Mária T. Bíró (Mária Tóthné Bíró), ungarische Archäologin
  • 27. Juni: Zsuzsanna Gahse, deutsche Schriftstellerin
  • 28. Juni: Robert Lynn Asprin, US-amerikanischer Schriftsteller († 2008)
  • 29. Juni: Peter Anders, deutscher Fußballspieler
  • 29. Juni: Marie-France Broquet, französische Pornodarstellerin
  • 29. Juni: Egon von Fürstenberg, Schweizer Modedesigner († 2004)
  • 29. Juni: Gitte Hænning, dänische Sängerin
    Gitte Hænning, 2010
  • 29. Juni: Ernesto Pérez Balladares, Politiker und Staatspräsident von Panama
  • 29. Juni: Joelle Wallach, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
  • 30. Juni: Ginette Bellavance, italienische Komponistin, Sängerin und Schauspielerin
  • 30. Juni: Helmut Dubiel, deutscher Soziologe und Hochschullehrer († 2015)
  • 30. Juni: Giles Swayne, britischer Komponist

Juli

August

September

  • 01. September: Barry Gibb, britischer Sänger, Komponist, Produzent
  • 01. September: Roh Moo-hyun, südkoreanischer Präsident († 2009)
  • 01. September: Erich Schärer, Schweizer Bobfahrer
  • 02. September: Billy Preston, US-amerikanischer Soulmusiker († 2006)
  • 02. September: Angelika Volquartz, Lehrerin und Politikerin, Oberbürgermeisterin von Kiel
  • 03. September: William Brian Ashton, englischer Rugby-Union-Spieler und Trainer
  • 03. September: René Pijnen, niederländischer Radrennfahrer
  • 05. September: Lily Brett, australisch-amerikanische Schriftstellerin
  • 05. September: Freddie Mercury, britischer Rocksänger († 1991)
    (c) Carl Lender, CC BY-SA 3.0
    Freddie Mercury
  • 07. September: Massimo Fecchi, italienischer Comiczeichner
  • 07. September: Ulrich Storost, deutscher Jurist
  • 07. September: Francisco Varela, chilenischer Biologe and Philosoph († 2001)
  • 08. September: Dirk Ahner, deutscher Ökonom
  • 08. September: Gisela Floto, deutsche Künstlerin
  • 08. September: L. C. Greenwood, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2013)
  • 08. September: Jochen Kelter, deutscher Schriftsteller
  • 08. September: Aziz Sancar, türkisch-amerikanischer Biochemiker und Genetiker
  • 10. September: Michèle Alliot-Marie, französische Politikerin
  • 10. September: Wieland Backes, deutscher Fernsehmoderator
  • 10. September: Jim Hines, US-amerikanischer Sprinter und Olympiasieger († 2023)
  • 11. September: Sandy Skoglund, US-amerikanische Fotografin und Installationskünstlerin
  • 12. September: Siegfried C. Augustin, österreichischer Ingenieur († 2011)
  • 12. September: Minnie Bruce Pratt, US-amerikanische Schriftstellerin und Hochschullehrerin († 2023)
  • 13. September: Frank Marshall, US-amerikanischer Filmproduzent, Regisseur und Schauspieler
  • 14. September: Kristian Pech, deutscher Schriftsteller
  • 15. September: Tommy Lee Jones, US-amerikanischer Schauspieler
    (c) gdcgraphics, CC BY 2.0
    Tommy Lee Jones
  • 15. September: Cornelia Schmaus, deutsche Schauspielerin
  • 15. September: Oliver Stone, US-amerikanischer Regisseur
    Oliver Stone
  • 17. September: Barbara Weiler, deutsche Europaabgeordnete
  • 18. September: Arthur Aeschlimann, Schweizer Jurist
  • 18. September: Nicholas Clay, englischer Schauspieler († 2000)
  • 18. September: Hans Kollhoff, deutscher Architekt
  • 18. September: Hans Podiuk, deutscher Politiker
  • 18. September: Mark Steedman, britischer Linguist und Psychologe
  • 19. September: Louie Austen, österreichischer Musiker
  • 19. September: John Robert Coghlan, englischer Schlagzeuger
  • 20. September: Julian Kornhauser, polnischer Dichter und Literaturkritiker
  • 20. September: Norbert Leben, deutscher Land- und Forstwirt, Verbandsfunktionär sowie Kommunalpolitiker
  • 21. September: Moritz Leuenberger, Schweizer Politiker
  • 21. September: Dolores Schmidinger, österreichische Schauspielerin und Kabarettistin
  • 22. September: Guido Adler, deutscher Mediziner
  • 22. September: Hans-Joachim Beeskow, deutscher evangelischer Theologe, Kirchen- und Kunsthistoriker († 2021)
  • 22. September: Dieter Wiefelspütz, deutscher Politiker und SPD-Mitglied
  • 23. September: Enrico Catuzzi, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2006)
  • 23. September: Franz Fischler, EU-Kommissar, Politiker, Minister
  • 23. September: Gisela Frick, deutsche Politikerin
  • 23. September: Brigitte Seebacher, deutsche Historikerin, Journalistin und Publizistin
  • 23. September: John Woo, chinesischer Regisseur und Filmproduzent
  • 24. September: David Anspaugh, US-amerikanischer Regisseur
  • 24. September: Natalja Utewlewna Arinbassarowa, russische Schauspielerin und Ballerina
  • 24. September: Joe Greene, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 24. September: Marc Neikrug, US-amerikanischer Komponist und Pianist
  • 24. September: Uschi Obermaier, deutsches Model
  • 24. September: César Pedroso, kubanischer Pianist († 2022)
  • 26. September: Andrea Dworkin, US-amerikanische Feministin und Soziologin († 2005)
  • 26. September: Detlef Schubert, deutscher Staatssekretär
  • 27. September: Nikos Anastasiadis, zyprischer Politiker
  • 28. September: Jean-Claude Ferrarin, französischer Automobilrennfahrer
  • 28. September: Kenneth Knudsen, dänischer Jazzmusiker
  • 28. September: Manfred Weinreich, deutscher Ruderer
  • 29. September: Søren Asmussen, dänischer Mathematiker und Hochschullehrer
  • 29. September: Patricia Hodge, britische Schauspielerin
  • 30. September: Margit Grüger, deutsche Malerin und Grafikerin
  • 30. September: Jochen Mass, deutscher Automobilrennfahrer
  • 30. September: Dan O’Bannon, US-amerikanischer Drehbuchautor und Regisseur († 2009)

Oktober

  • 01. Oktober: David John Arnold, britischer Historiker
  • 01. Oktober: Dave Holland, britischer Jazzbassist und Komponist
    Dave Holland
  • 02. Oktober: Jean-Jacques Aillagon, französischer Politiker
  • 02. Oktober: Glorianda Cipolla, italienische Skirennläuferin
  • 02. Oktober: Ron Griffiths, britischer Rocksänger und -gitarrist
  • 02. Oktober: Marie-Georges Pascal, französische Schauspielerin († 1985)
  • 03. Oktober: Pat Arnold, US-amerikanische Soul-Sängerin
  • 03. Oktober: Tristan Keuris, niederländischer Komponist und Musiker († 1996)
  • 03. Oktober: Sheila Silver, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
  • 03. Oktober: Sigmar Solbach, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
  • 04. Oktober: Susan Sarandon, US-amerikanische Schauspielerin
    Susan Sarandon
  • 04. Oktober: Francesco Speroni, italienischer Politiker
  • 05. Oktober: Victor Monroe Armstrong, britischer Stuntman
  • 05. Oktober: Kjell Johansson, schwedischer Tischtennisspieler († 2011)
  • 05. Oktober: Edward Włodarczyk, polnischer Historiker († 2021)
  • 06. Oktober: Otmar Bernhard, deutscher Politiker
  • 06. Oktober: Alexandre de Carvalho Kaneko, brasilianischer Fußballspieler und Unternehmer († 2017)
  • 06. Oktober: Millie Small, jamaikanische Pop- und Ska-Sängerin († 2020)
  • 07. Oktober: Valeria Bufanu, rumänische Leichtathletin und Olympionikin
  • 07. Oktober: Georg Danzer, österreichischer Liedermacher und Sänger († 2007)
    (c) Dietmar Lipkovich, www.gib-mir-musik.at, CC BY-SA 3.0 de
    Georg Danzer, 2003
  • 07. Oktober: Nadir adh-Dhahabi, Premierminister des Königreichs Jordanien
  • 08. Oktober: Hanan Aschrawi, palästinensische Politikerin
  • 08. Oktober: Jean-Jacques Beineix, französischer Filmregisseur († 2022)
  • 08. Oktober: Wolfgang Ender, liechtensteinischer Skirennläufer
  • 08. Oktober: Alexander Gorschkow, russischer Eiskunstläufer († 2022)
  • 08. Oktober: Dennis Kucinich, US-amerikanischer Politiker
  • 08. Oktober: Lennox Miller, jamaikanischer Leichtathlet († 2004)
  • 08. Oktober: John T. Walton, US-amerikanischer Unternehmer († 2005)
  • 09. Oktober: Walt Koken, US-amerikanischer Banjo- und Fiddlespieler und Sänger
  • 09. Oktober: Gert Loschütz, deutscher Schriftsteller
  • 10. Oktober: Charles Dance, britischer Schauspieler
  • 10. Oktober: John Prine, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter († 2020)
  • 11. Oktober: Rabah Belamri, algerischer Schriftsteller († 1995)
  • 11. Oktober: Daryl Hall, US-amerikanischer Pop-Sänger
  • 11. Oktober: Sawao Katō, japanischer Kunstturner
    Sawao Katō
  • 11. Oktober: George McCorkle, US-amerikanischer Musiker und Songwriter († 2007)
  • 11. Oktober: E. Y. Meyer, Schweizer Schriftsteller
  • 12. Oktober: Christian Debias, französischer Automobilrennfahrer († 2021)
  • 13. Oktober: Karl-Heinz Betz, deutscher Biologe und Journalist
  • 13. Oktober: Ulrich Wutzke, deutscher Geologe, Verleger und Herausgeber
  • 14. Oktober: François Bozizé, Präsident der Zentralafrikanischen Republik
    François Bozizé
  • 14. Oktober: Justin Hayward, britischer Sänger, Gitarrist und Songwriter
  • 14. Oktober: Dan McCafferty, schottischer Sänger († 2022)
  • 15. Oktober: Victor Banerjee, indischer Schauspieler
  • 15. Oktober: Palle Danielsson, schwedischer Jazz-Bassist
  • 15. Oktober: Tessa de Loo, niederländische Schriftstellerin
  • 15. Oktober: Herbert Napp, deutscher Rechtsanwalt und Bürgermeister von Neuss am Rhein
  • 16. Oktober: Roger Dubos, französischer Automobilrennfahrer († 1973)
  • 16. Oktober: Carlos Ott, kanadischer Architekt
  • 16. Oktober: Wolfgang Rübsam, deutsch-US-amerikanischer Organist und Musikpädagoge
  • 17. Oktober: Enzo Coloni, italienischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer
  • 17. Oktober: Adam Michnik, polnischer Essayist und politischer Publizist
  • 17. Oktober: Bob Seagren, US-amerikanischer Leichtathlet
  • 17. Oktober: Wolfgang Welsch, deutscher Philosoph
  • 18. Oktober: Michel Graillier, französischer Jazzpianist († 2003)
  • 18. Oktober: Howard Shore, kanadischer Komponist und Dirigent
  • 19. Oktober: Brigitte Baumeister, deutsche Politikerin, MdB
  • 19. Oktober: Jürgen Croy, deutscher Torhüter
  • 19. Oktober: Philip Pullman, britischer Schriftsteller
  • 20. Oktober: Lucien Van Impe, belgischer Radrennfahrer
  • 20. Oktober: Elfriede Jelinek, österreichische Schriftstellerin
    Elfriede Jelinek, 2004
  • 21. Oktober: Marek Drewnowski, polnischer Pianist
  • 21. Oktober: Werner Wenning, deutscher Manager
  • 23. Oktober: Mel Martínez, US-amerikanischer Politiker, Senator für Florida
  • 24. Oktober: Everett Dunklee, US-amerikanischer Skilangläufer
  • 24. Oktober: Tina Richter, deutsche Handballspielerin
  • 24. Oktober: Thorkild Thyrring, dänischer Automobilrennfahrer
  • 25. Oktober: Elías Figueroa, chilenischer Fußballspieler
  • 25. Oktober: Stephan Remmler, deutscher Sänger, Komponist und Musikproduzent
  • 26. Oktober: Maureen Anderman, US-amerikanische Schauspielerin
  • 26. Oktober: Pat Sajak, US-amerikanischer Moderator
  • 27. Oktober: Ivan Reitman, kanadischer Regisseur und Filmproduzent († 2022)
  • 27. Oktober: Martin-Christian Schmidt, deutscher Cembalobauer und Musikinstrumenten-Restaurator († 2000)
  • 27. Oktober: Carrie Snodgress, US-amerikanische Schauspielerin († 2004)
  • 27. Oktober: Wolfgang Streeck, deutscher Soziologe
  • 28. Oktober: Wim Jansen, niederländischer Fußballspieler († 2022)
  • 29. Oktober: Peter Green, britischer Bluesrock-Gitarrist und Mitbegründer der Gruppe Fleetwood Mac († 2020)
  • 30. Oktober: William Thurston, US-amerikanischer Mathematiker († 2012)
  • 30. Oktober: Chris Slade, britischer Schlagzeuger

November

  • 01. November: Sucharit Bhakdi, deutscher Mediziner
  • 01. November: Ric Grech, britischer Rockmusiker († 1990)
  • 01. November: Ingeborg Junge-Reyer, deutsche Politikerin
  • 01. November: Dennis Muren, US-amerikanischer Special-Effects-Veteran des amerikanischen Kinos
  • 02. November: Giuseppe Sinopoli, italienischer Dirigent, Komponist, Mediziner und Archäologe († 2001)
  • 03. November: Helmut Frommhold, deutscher Rockmusiker, Komponist
  • 03. November: Reinhard Karl, deutscher Alpinist, Fotograf und Schriftsteller († 1982)
  • 03. November: Tom Savini, US-amerikanischer Filmschauspieler, Regisseur
    Tom Savini
  • 04. November: Csaba Ali, ungarischer Schwimmer († 2020)
  • 04. November: David Garibaldi, US-amerikanischer Schlagzeuger
  • 04. November: Penny McLean, österreichische Sängerin und Autorin
  • 04. November: Luciana Serra, italienische Opernsängerin
  • 05. November: Gram Parsons, Musiker (Country-Rock) († 1973)
  • 06. November: Jürgen Bartsch, deutscher Serienmörder († 1976)
  • 06. November: Sally Field, US-amerikanische Schauspielerin
    Sally Field
  • 06. November: Christa Heilmann, deutsche Sprechwissenschaftlerin und Hochschullehrerin
  • 06. November: Maximilian Lehmer, deutscher Politiker und MdB
  • 06. November: George Young, australischer Rockmusiker und Musikproduzent († 2017)
  • 06. November: Dieter Zembski, deutscher Fußballer
  • 06. November: Hannelore Zober, deutsche Handballspielerin
  • 07. November: Wolfgang Arenhövel, deutscher Jurist
  • 07. November: Gilius van Bergeijk, niederländischer Komponist und Musikpädagoge
  • 07. November: Hans-Günter Bruckmann, deutscher Politiker († 2023)
  • 08. November: Sharon Brown, kanadische Schriftstellerin
  • 08. November: Peter Maiwald, deutscher Schriftsteller († 2008)
  • 08. November: Roy Wood, britischer Songschreiber und Gitarrist
  • 09. November: Josef Broukal, österreichischer Journalist und Politiker
  • 09. November: Benny Mardones, US-amerikanischer Singer-Songwriter († 2020)
  • 10. November: Sissy de Mas, deutsche Fernsehmoderatorin
  • 10. November: Hannes Swoboda, österreichischer Politiker
  • 11. November: Al Holbert, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1988)
  • 11. November: Cristina Perincioli, Schweizer Regisseurin und Autorin
  • 11. November: Andreas Reimann, deutscher Schriftsteller und Grafiker
  • 12. November: James F. Amos, US-amerikanischer Militär
  • 12. November: Krister Henriksson, schwedischer Schauspieler
  • 12. November: Keith Claudius Mitchell, Premierminister von Grenada
  • 13. November: Stanisław Barańczak, polnischer Dichter, Übersetzer und Literaturwissenschaftler († 2014)
  • 13. November: Katrin Eigenfeld, deutsche Politikerin
  • 13. November: Ray Wylie Hubbard, US-amerikanischer Country-Musiker
  • 14. November: Jay Ungar, US-amerikanischer Fiddlespieler und Komponist
  • 15. November: Larry Cole, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 15. November: Romain Feitler, Luxemburger Automobilrennfahrer
  • 15. November: Rino Vernizzi, italienischer Fagottist
  • 16. November: Halil Haxhosaj, albanischer Schriftsteller
  • 16. November: Wolfgang Kleff, deutscher Fußballspieler
  • 16. November: Ole Olsen, dänischer Bahnsportler
  • 17. November: Martin Barre, Lead-Gitarrist von Jethro Tull
  • 17. November: Terry Branstad, US-amerikanischer Politiker
    Martin Barre
  • 18. November: Alan Dean Foster, US-amerikanischer SF- und Fantasy-Autor
  • 18. November: Walter Greite, deutscher Jurist
  • 19. November: Claus Asendorf, deutscher Jurist und Richter am Bundesgerichtshof
  • 20. November: Duane Allman, Slide-Gitarren-Legende, Rock- und Blues-Gitarrist († 1971)
  • 20. November: Alice Aycock, US-amerikanische Bildhauerin
  • 20. November: Algimantas Butnorius, litauischer Schachgroßmeister († 2017)
  • 20. November: James Donald Murray, US-amerikanischer Rennrodler
  • 21. November: Helmut Bergfelder, deutscher Fußballspieler
  • 22. November: Gabriele von Arnim, deutsche Journalistin und Schriftstellerin
  • 22. November: Aston Barrett, jamaikanischer Reggae-Bassist (The Wailers) († 2024)
  • 22. November: Friedhelm Mönter, deutscher Journalist und Radio-Moderator († 2009)
  • 23. November: Jürgen Bevers, deutscher Journalist und Hörspielautor († 2019)
  • 23. November: Agnes Buen Garnås, norwegische Folksängerin
  • 23. November: Ludwig Bründl, deutscher Fußballspieler
  • 24. November: Josef Augusta, tschechischer Eishockeytrainer und -spieler († 2017)
  • 24. November: Ted Bundy, US-amerikanischer Serienmörder († 1989)
  • 24. November: Oscar Milani, deutsch-argentinischer Cembalist
  • 24. November: Raphaël Bedros XXI. Minassian, armenisch-katholischer Geistlicher, Patriarch von Kilikien
  • 24. November: Kurt Segner, deutscher Politiker und MdB
  • 24. November: Tom Stincic, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2021)
  • 25. November: Atiku Abubakar, nigerianischer Vizepräsident
  • 25. November: Werner Andres, deutscher Maschinenbauingenieur und Hochschullehrer († 2012)
  • 25. November: Michael Feast, britischer Schauspieler
  • 25. November: Maximilian Herberger, Universitätsprofessor der Rechtswissenschaft
  • 26. November: Pfuri Baldenweg, australisch-schweizerischer Musiker und Mundharmonika-Spieler
  • 26. November: Ray Kennedy, US-amerikanischer Sänger († 2014)
  • 26. November: Art Shell, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
  • 27. November: Gerhard Abstreiter, deutscher Halbleiterphysiker
  • 27. November: Sabine Bard, deutsche Politikerin, MdB († 2016)
  • 27. November: Ludwig Fels, deutscher Schriftsteller († 2021)
  • 28. November: Joe Dante, US-amerikanischer Filmregisseur
  • 29. November: Eamonn Campbell, irischer Folk-Musiker († 2017)
  • 29. November: Franz Merkhoffer, deutscher Fußballspieler
  • 29. November: Karin Rehbock-Zureich, deutsche Politikerin
  • 29. November: Silvio Rodríguez, kubanischer Liedermacher
  • 30. November: Marina Abramović, serbische Performance-Künstlerin

Dezember

  • 01. Dezember: Rudolf Buchbinder, österreichischer Konzertpianist
  • 01. Dezember: Tunç Hamarat, österreichischer Schachspieler türkischer Abstammung
  • 01. Dezember: Gilbert O’Sullivan, irischer Songschreiber und Sänger
  • 02. Dezember: Mark Hanson, US-amerikanischer lutherischer Bischof
  • 02. Dezember: David Macaulay, US-amerikanischer Architekt, Kunstgeschichtler und Grafiker
  • 02. Dezember: John Sheldon, britischer Automobilrennfahrer
  • 02. Dezember: Hans-Jürgen Veil, deutscher Ringer
  • 02. Dezember: Gianni Versace, italienischer Modeschöpfer († 1997)
  • 02. Dezember: Franz Wurz, österreichischer Automobilrennfahrer
  • 03. Dezember: Joop Zoetemelk, niederländischer Radrennfahrer
  • 04. Dezember: Pierre Even, Luxemburger Komponist
  • 04. Dezember: Geert Mak, niederländischer Journalist und Historiker
    Geert Mak
  • 05. Dezember: José Carreras, spanischer Tenor
  • 05. Dezember: Andy Kim, kanadischer Sänger
  • 05. Dezember: Hans Liechti, Schweizer Kameramann und Regisseur
  • 05. Dezember: Sarel van der Merwe, südafrikanischer Automobilrennfahrer
  • 05. Dezember: Tadeusz Sławek, polnischer Lyriker, Essayist, Übersetzer, Literaturkritiker und -wissenschaftler
  • 07. Dezember: Ernst Uhrlau, deutscher Geheimdienstkoordinator der Bundesregierung
  • 08. Dezember: Jacques Bourboulon, französischer Fotograf
  • 08. Dezember: Noël Forgeard, französischer Manager
  • 08. Dezember: John B. Taylor, US-amerikanischer Ökonom
  • 09. Dezember: Ahmadshah bin Abdullah, 9. zeremonielles Staatsoberhaupt des malaysischen Bundesstaats Sabah
  • 09. Dezember: Erich Beer, deutscher Fußballspieler
  • 09. Dezember: Mervyn Davies, walisischer Rugbyspieler († 2012)
  • 09. Dezember: Erich G. Fritz, deutscher Politiker und MdB
  • 09. Dezember: Sonia Gandhi, indische Politikerin
    Sonia Gandhi, 2007
  • 10. Dezember: Eberhard Aurich, 1. Sekretär des Zentralrates der FDJ in der DDR
  • 10. Dezember: Werner Brinkmann, Alleinvorstand der Stiftung Warentest (1995–2011)
  • 10. Dezember: Flores Chaviano, kubanischer Komponist, Gitarrist und Dirigent
  • 10. Dezember: Catherine Hiegel, französische Schauspielerin
  • 10. Dezember: Veronika von Quast, deutsche Schauspielerin
  • 11. Dezember: Werner E. Ablaß, deutscher Politiker
  • 11. Dezember: Thorwald Dethlefsen, deutscher Esoteriker und Buchautor († 2010)
  • 11. Dezember: Karl-Dieter Grüske, deutscher Volkswirt und Hochschullehrer
  • 11. Dezember: Susanne Kastner, deutsche Politikerin
  • 11. Dezember: Wolfgang Thamm, deutscher Kampfmittelräumer († 2013)
  • 12. Dezember: Bruce Ditmas, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
  • 12. Dezember: Emerson Fittipaldi, brasilianischer Automobilrennfahrer
  • 12. Dezember: Yasuo Kuwahara, japanischer Mandolinist und Komponist († 2003)
  • 12. Dezember: Renzo Zorzi, italienischer Automobilrennfahrer († 2015)
  • 13. Dezember: Pierino Prati, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2020)
  • 14. Dezember: Antony Beevor, britischer Historiker
  • 14. Dezember: Jane Birkin, britische Schauspielerin und Sängerin († 2023)
  • 14. Dezember: Leon Botstein, US-amerikanischer Dirigent und Musikwissenschaftler
  • 14. Dezember: Patty Duke, US-amerikanische Schauspielerin († 2016)
  • 14. Dezember: Julia Edenhofer, deutsche Buchautorin und Hörfunkmoderatorin († 2018)
  • 14. Dezember: Ruth Fuchs, deutsche Sportlerin und Politikerin († 2023)
  • 14. Dezember: Sanjay Gandhi, indischer Politiker, Sohn von Indira Gandhi († 1980)
  • 14. Dezember: Peter Lorimer, schottischer Fußballspieler († 2021)
  • 14. Dezember: Stan Smith, US-amerikanischer Tennisspieler
  • 14. Dezember: Michael Vespoli, US-amerikanischer Ruderer
  • 15. Dezember: Carmine Appice, US-amerikanischer Rockmusiker, Schlagzeuger
  • 15. Dezember: Comunardo Niccolai, italienischer Fußballspieler und -trainer
  • 15. Dezember: Žarko Puhovski, Professor für Politische Philosophie in Zagreb
  • 15. Dezember: Christel Wehage, deutsche Republikflüchtige († 1970)
  • 16. Dezember: Benny Andersson, schwedischer Sänger und Musiker, ABBA
    Benny Andersson
  • 16. Dezember: Ernst Hack, österreichischer Ringer († 1986)
  • 16. Dezember: Axel Heinzmann, deutscher politischer Aktivist († 2018)
  • 16. Dezember: Trevor Pinnock, englischer Dirigent und Cembalist
  • 16. Dezember: Roland Sandberg, schwedischer Fußballspieler
  • 17. Dezember: Martin Smith, englischer Schlagzeuger († 1997)
  • 18. Dezember: Steve Biko, Begründer der Black-Consciousness-Bewegung († 1977)
  • 18. Dezember: Rosie Fortna, US-amerikanische Skirennläuferin
  • 18. Dezember: Rudolf Karl Krause, deutscher Politiker
  • 18. Dezember: Christian Peschke, deutscher Bildhauer und Maler († 2017)
  • 18. Dezember: Steven Spielberg, US-amerikanischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor
    (c) Gerald Geronimo, CC BY-SA 2.0
    Steven Spielberg
  • 19. Dezmeber: Laurent Ferrier, Schweizer Unternehmer und Autorennfahrer
  • 19. Dezember: Jean-Christophe Mitterrand, französischer Präsidentensohn und Berater
  • 19. Dezember: Werner Pfirter, Schweizer Motorradrennfahrer († 1973)
  • 19. Dezember: Robert Urich, US-amerikanischer Schauspieler († 2002)
  • 20. Dezember: Georges Darms, Schweizer Indogermanist und Romanist
  • 20. Dezember: Uri Geller, israelischer Bühnenmagier
  • 20. Dezember: Dick Wolf, US-amerikanischer Produzent
  • 21. Dezember: Donald A. Carson, US-amerikanischer Theologieprofessor, Neutestamentler und Autor
  • 21. Dezember: Roderich Feldes, deutscher Schriftsteller († 1996)
  • 21. Dezember: Carl Wilson, US-amerikanischer Musiker (The Beach Boys) († 1998)
  • 22. Dezember: Karin Oehme, deutsche Schauspielerin
  • 23. Dezember: Luther Grosvenor, britischer Rockmusiker
  • 23. Dezember: Edita Gruberová, slowakische Sopranistin († 2021)
  • 24. Dezember: Jan Akkerman, niederländischer Musiker, Rock- und Jazz-Gitarrist
  • 24. Dezember: Vittorio Giardino, italienischer Comiczeichner und -autor
  • 24. Dezember: Erwin Pröll, österreichischer Politiker und Landeshauptmann von Niederösterreich
  • 24. Dezember: Andrew Yao, chinesisch-amerikanischer Informatiker
  • 25. Dezember: Jimmy Buffett, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber († 2023)
  • 25. Dezember: Tina Rainford, deutsche Sängerin († 2024)
  • 25. Dezember: Reinhard Rauball, deutscher Jurist und Sportfunktionär
  • 26. Dezember: Bruno Gehrig, Schweizer Manager
  • 26. Dezember: Joseph Sifakis, griechisch-französischer Informatiker
  • 26. Dezember: Uli Stein, deutscher Cartoonist († 2020)
  • 27. Dezember: Schiffkowitz, österreichischer Musiker
  • 27. Dezember: Hans Weder, Schweizer Theologe mit Fachgebiet Neues Testament
  • 28. Dezember: Pierre Falardeau, frankokanadischer Regisseur und politischer Aktivist († 2009)
  • 28. Dezember: Werner Faulstich, deutscher Medienwissenschaftler († 2019)
  • 28. Dezember: Harm Lagaay, niederländischer Automobildesigner
  • 28. Dezember: Edgar Winter, US-amerikanischer Musiker
  • 29. Dezember: Syed Shahid Ali, pakistanischer Sportfunktionär
  • 29. Dezember: Olimpia Carlisi, italienische Schauspielerin
  • 29. Dezember: Marianne Faithfull, britische Musikerin und Schauspielerin
  • 29. Dezember: Gilles Peress, französischer Foto-Reporter
  • 30. Dezember: Willibald Böck, deutscher Politiker († 2016)
  • 30. Dezember: Clive Bunker, englischer Schlagzeuger
  • 30. Dezember: Marc Forné Molné, andorranischer Politiker
  • 30. Dezember: Gerry Neef, deutscher Fußballspieler († 2010)
  • 30. Dezember: Patti Smith, US-amerikanische Rockmusikerin und Rockpoetin
  • 30. Dezember: Berti Vogts, deutscher Fußballspieler und -trainer
    Berti Vogts
  • 31. Dezember: Werner Adler, deutscher Fußballspieler
  • 31. Dezember: Diane von Fürstenberg, belgisch-US-amerikanische Modeschöpferin
  • 31. Dezember: Ljudmila Pachomowa, russische Eiskunstläuferin († 1986)

Tag unbekannt

Gestorben

Januar

  • 02. Januar: Eduard Kado, deutscher Maler, Zeichner, Bildhauer und Kunstgewerbler (* 1875)
Gustav Witt

Februar

Felix Hoffmann
  • 08. Februar: Felix Hoffmann, deutscher Chemiker (* 1868)
  • 12. Februar: Adolf Lorenz, österreichischer Orthopäde (* 1854)
  • 13. Februar: Harold S. Bucquet, US-amerikanischer Filmregisseur englischer Herkunft (* 1891)
  • 15. Februar: Hans Woldemar Schack, deutscher Botaniker (* 1878)
  • 16. Februar: Peter Robens, deutscher Leichtathlet (* 1911)
  • 18. Februar: Frédéric Auckenthaler, Schweizer Eishockeyspieler (* 1899)
  • 19. Februar: Esther von Kirchbach, deutsche Publizistin (* 1894)
  • 22. Februar: André Jolles, niederländischer Literaturwissenschaftler (* 1874)
  • 24. Februar: Hugh Allen, britischer Dirigent, Organist und Musikpädagoge (* 1869)
  • 24. Februar: Heinrich XXXIX., Paragiatsherr von Reuß-Köstritz (* 1891)
  • 24. Februar: René Le Bègue, französischer Automobilrennfahrer (* 1914)
  • 28. Februar: Eriks Ādamsons, lettischer Schriftsteller (* 1907)

März

Clemens August Graf von Galen († 22. März)

April

John Maynard Keynes († 21. April)

Mai

  • 01. Mai: Edward Bairstow, englischer Organist, Pädagoge, Komponist, Chorleiter und Dirigent (* 1874)
  • 03. Mai: Heinz Kükelhaus, deutscher Reisejournalist, Romancier und Abenteurer (* 1902)
  • 03. Mai: Clara Lichtenstein, englische Pianistin und Musikpädagogin (* um 1860)
  • 05. Mai: Lothar König, deutscher Jesuit, im Widerstand gegen den Nationalsozialismus aktiv (* 1906)
  • 06. Mai: Alcides Arguedas, bolivianischer Schriftsteller, Politiker und Historiker (* 1879)
  • 06. Mai: Erhard Kutschenreuter, deutscher Komponist (* 1873)
  • 07. Mai: Gustav Robert Löscher, Schriftsteller und Pädagoge (* 1881)
  • 09. Mai: William Cabell Bruce, US-amerikanischer Politiker (* 1860)
  • 12. Mai: Germain Lefebrve, kanadischer Sänger, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1889)
  • 19. Mai: John Tener, US-amerikanischer Politiker und Baseballspieler (* 1863)
  • 20. Mai: Emil Frey, Schweizer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1889)
  • 24. Mai: Merritt Mechem, US-amerikanischer Politiker (* 1870)
  • 28. Mai: Carter Glass, US-amerikanischer Politiker (* 1858)
  • 29. Mai: Karl Janisch, deutscher Maschinenbau-Ingenieur und Industrie-Manager, Ehrenbürger von Piesteritz (* 1870)
Karl Janisch

Juni

Gerhart Hauptmann, 1914
  • 06. Juni: Gerhart Hauptmann, deutscher Schriftsteller und Dramatiker (* 1862)
  • 07. Juni: Ted Mellors, britischer Motorradrennfahrer (* 1907)
  • 08. Juni: Paul Adler, deutscher Schriftsteller (* 1878)
  • 09. Juni: Ananda Mahidol (Rama VIII.), König von Thailand (* 1925)
  • 13. Juni: Julio Ortíz de Zárate, chilenischer Maler und Bildhauer (* 1885)
  • 17. Juni: Joe Dawson, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1889)
  • 20. Juni: Gobulo Wanrong, letzte Kaiserin der Qing-Dynastie in China, spätere Kaiserin von Manchukuo (* 1906)
  • 23. Juni: William S. Hart, US-amerikanischer Filmemacher und Schauspieler (* 1864)
  • 25. Juni: Albert H. Roberts, US-amerikanischer Politiker (* 1868)
  • 26. Juni: Emil Králík, tschechischer Architekt (* 1880)
  • 27. Juni: Juan Antonio Ríos Morales, chilenischer Politiker (* 1888)

Juli

August

H. G. Wells († 13. August)
Wilhelm Marx

September

Paul Lincke
  • 03. September: Paul Lincke, deutscher Komponist und Kapellmeister (* 1866)
  • 05. September: John I. Cox, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Tennessee (* 1855)
  • 06. September: Alfred Körte, deutscher Altphilologe (* 1866)
  • 06. September: Erich Sichting, KPD-Politiker, Antifaschist und Sportfunktionär (* 1896)
  • 07. September: Paul Zech, deutscher Schriftsteller (* 1881)
  • 09. September: Violet Jacob, schottische Schriftstellerin (* 1863)
  • 13. September: Amon Göth, Kommandant des Zwangsarbeitslagers Plaszow – Krakau (* 1908)
  • 13. September: Jewgeni Jewgenjewitsch Lansere, russischer bzw. sowjetischer Maler (* 1875)
  • 15. September: Elkan Nathan Adler, britischer Jurist und wissenschaftlicher Reisender (* 1861)
  • 18. September: Charles O. Andrews, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
  • 21. September: Itami Mansaku, japanischer Regisseur und Drehbuchautor (* 1900)
(c) Bundesarchiv, Bild 183-H09160 / Waske, Bruno / CC-BY-SA 3.0
Heinrich George
  • 25. September: Heinrich George, deutscher Schauspieler (* 1893)
  • 25. September: Franz von Hoeßlin, deutscher Dirigent (* 1885)
  • 26. September: Alfons Breska tschechischer Dichter und Übersetzer (* 1873)
  • 30. September: Jan Heřman, tschechischer Pianist und Musikpädagoge (* 1886)
  • 00. September: Rudolph Laver, australisch-deutscher Elektrotechniker (* 1872)

Oktober

  • 01. Oktober: Guy Park, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Missouri (* 1872)
  • 02. Oktober: Eduard Bass, tschechischer Schriftsteller, Journalist, Sänger, Schauspieler, Rezitator, Cenferencier und Texter (* 1888)
  • 04. Oktober: Barney Oldfield, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1878)
Gifford Pinchot
  • 04. Oktober: Gifford Pinchot, US-amerikanischer Forstwissenschaftler, Politiker und Umweltschützer (* 1865)
  • 06. Oktober: Otto Barsch, deutscher Geologe und Geophysiker (* 1879)
  • 06. Oktober: Per Albin Hansson, schwedischer Politiker und Premierminister (* 1885)
  • 06. Oktober: Morimoto Kaoru, japanischer Dramatiker (* 1912)
  • 07. Oktober: Ewald von Demandowsky, nationalsozialistischer Reichsfilmdramaturg (* 1906)
  • 08. Oktober: Gustav Wilhelm Johannes von Zahn, deutscher Geograph (* 1871)
  • 09. Oktober: Israel Aharoni, israelischer Zoologe (* 1882)
  • 09. Oktober: Ernst Münch, deutscher Forstwissenschaftler (* 1876)
  • 12. Oktober: Giuseppe Adami, italienischer Dramatiker, Librettist, Drehbuchautor und Musikkritiker (* 1878)
  • 14. Oktober: Franz Baumgartner, österreichischer Architekt (* 1876)
  • 15. Oktober: Hermann Göring, nationalsozialistischer Politiker und Minister (* 1893)
  • 16. Oktober: Granville Bantock, englischer Komponist (* 1868)
  • 16. Oktober: Hans Frank, nationalsozialistischer Politiker (* 1900)
  • 16. Oktober: Wilhelm Frick, nationalsozialistischer Politiker und Minister (* 1877)
  • 16. Oktober: Alfred Jodl, deutscher Generaloberst (* 1890)
  • 16. Oktober: Ernst Kaltenbrunner, österreichischer Nationalsozialist und Leiter des Reichssicherheitshauptamts (* 1903)
  • 16. Oktober: Wilhelm Keitel, deutscher Generalfeldmarschall (* 1882)
  • 16. Oktober: Joachim von Ribbentrop, Politiker in der Zeit des Nationalsozialismus (* 1893)
  • 16. Oktober: Alfred Rosenberg, Ideologe und nationalsozialistischer Politiker (* 1893)
  • 16. Oktober: Fritz Sauckel, deutscher Politiker, Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz (* 1894)
  • 16. Oktober: Arthur Seyß-Inquart, nationalsozialistischer Politiker (* 1892)
  • 16. Oktober: Julius Streicher, nationalsozialistischer Politiker und Herausgeber des „Stürmer“ (* 1885)
  • 21. Oktober: Artur Streiter, deutscher Schriftsteller und Anarchist (* 1905)
  • 22. Oktober: Henry Bergman, US-amerikanischer Schauspieler (* 1868)
  • 22. Oktober: Phillips Lee Goldsborough, US-amerikanischer Politiker (* 1865)
  • 22. Oktober: Homer Ledbetter, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1910)
  • 23. Oktober: Kurt Daluege, SS-Oberstgruppenführer und Chef der Ordnungspolizei (* 1897)
  • 28. Oktober: Manuel Ortiz de Zárate, chilenischer Maler (* 1887)
  • 30. Oktober: Mamie Smith, US-amerikanische Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin (* 1891)

November

  • 04. November: Josef Mesk, österreichischer Altphilologe (* 1869)
  • 05. November: Arthur Liebert, deutscher Philosoph (* 1878)
Sigismond Stojowski
  • 05. November: Sigismond Stojowski, polnischer Pianist und Komponist (* 1870)
  • 07. November: Henry Lehrman, Stummfilmschauspieler, -regisseur und -produzent (* 1886)
  • 07. November: Louis Otten, niederländischer Fußballspieler und Mediziner (* 1883)
  • 13. November: Kurt Arndt, deutscher Chemiker (* 1873)
  • 14. November: Manuel de Falla, spanischer Komponist (* 1876)
  • 16. November: Giovanni Anfossi, italienischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1864)
  • 18. November: James John „Jimmy“ Walker, US-amerikanischer Politiker und Bürgermeister der Stadt New York City (* 1881)
  • 20. November: I Gusti Ngurah Rai, indonesischer Freiheitskämpfer (* 1917)
  • 24. November: Alfonso Broqua, uruguayischer Komponist (* 1876)
  • 27. November: Max Dreyer, deutscher Schriftsteller und Dramatiker (* 1862)
  • 27. November: Alfred Götze, deutscher Philologe und Germanist (* 1876)
  • 28. November: Nusch Éluard, deutsch-französische Schauspielerin, Modell und Surrealistenmuse (* 1906)
  • 30. November: Gustav Noske, SPD-Politiker (* 1868)

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Paul Lincke (1886–1946), compositeur allemand
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Vor dem Neubau des Museums der Architekt des Museumsneubaus Daniel Libeskind.Nach einer siebenjährigen Umbauzeit wird das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden am 14. Oktober 2011 neu eröffnet. Hierzu findet ein Festakt statt, in dessen Rahmen neben dem Bundesminister der Verteidigung,Dr.Thomas de Maizière, der Ministerpräsident des Freistaates Sachsen,Stanislaw Tillich, der Architekt des Museumsneubaus Daniel Libeskind und der Direktor des Museums, Oberst PD Dr. Matthias Rogg,Worte an die Gäste richten.©Bundeswehr/Mandt
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Felix Hoffmann (* 21. Januar 1868 in Ludwigsburg; † 8. Februar 1946 in der Lausanne)

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Clemens August Kardinal Graf von Galen (vollständig: Clemens Augustinus Joseph Emmanuel Pius Antonius Hubertus Marie Graf von Galen; * 16. März 1878 in Dinklage, Oldenburger Münsterland; † 22. März 1946 in Münster, Westfalen) war ein deutscher Bischof und Kardinal.
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Geert Mak
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UBz: vor seinem Haus mit seiner Dogge "Fellow".
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111.5 MHz Reflective array antenna at Fort Monmouth, New Jersey, USA, used by the US Army Signal Corps, 1946, in Project Diana to bounce a radar signal off the Moon. It consists of 64 half-wave dipoles in an 8x8 array in front of a flat reflective screen, and had a gain of 24 dB and a main lobe beamwidth of about 15°. It was driven by a 50 kW modified SCR-271 radar set that produced quarter-second pulses. The echoes took about 2.5 seconds to return. The antenna could be rotated in azimuth only so the experiment could only be done at moonrise and moonset as the moon passed through the antenna's horizontal beam. It was the first demonstration that artificial radio signals could penetrate the ionosphere. From [1]
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