1922

1922
Reichskanzler Joseph Wirth empfängt eine sowjetische Delegation
(c) Bundesarchiv, Bild 183-R14433 / CC-BY-SA 3.0
Reichskanzler Joseph Wirth empfängt eine sowjetische Delegation
Das Deutsche Reich und die Russische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik schließen den Vertrag von Rapallo.
Staatsakt für den ermordeten Walter Rathenau
(c) Bundesarchiv, Bild 183-Z1117-502 / CC-BY-SA 3.0
Staatsakt für den ermordeten Walter Rathenau
Reichsaußenminister Walther Rathenau wird von der Organisation Consul ermordet.
Leiter der Kirchen und der Verwaltung von Jerusalem
Leiter der Kirchen und der Verwaltung von Jerusalem
Das britische Völkerbundsmandat für Palästina beginnt.
Benito Mussolini beim Marsch auf Rom
Mit dem Marsch auf Rom der Schwarzhemden von Benito Mussolini beginnt die faschistische Herrschaft in Italien.
Grab von Tutanchamun
Grab von Tutanchamun
Howard Carter entdeckt das Grab von Tutanchamun.
1922 in anderen Kalendern
Ab urbe condita2675
Armenischer Kalender1370–1371
Äthiopischer Kalender1914–1915
Badi-Kalender78–79
Bengalischer Kalender1328–1329
Berber-Kalender2872
Buddhistischer Kalender2466
Burmesischer Kalender1284
Byzantinischer Kalender7430–7431
Chinesischer Kalender
 – Ära4618–4619 oder
4558–4559
 – 60-Jahre-Zyklus

Metall-Hahn (辛酉, 58)–
Wasser-Hund (壬戌, 59)

Französischer
Revolutionskalender
CXXXCXXXI
130–131
Hindu-Kalender
 – Vikram Sambat1978–1979
 – Shaka Samvat1844–1845
Iranischer Kalender1300–1301
Islamischer Kalender1340–1341
Japanischer Kalender
 – Nengō (Ära):Taishō 11
 – Kōki2582
Jüdischer Kalender5682–5683
Koptischer Kalender1638–1639
Koreanischer Kalender
 – Dangun-Ära4255
 – Juche-Ära11
Minguo-Kalender11
Olympiade der NeuzeitVII
Seleukidischer Kalender2233–2234
Thai-Solar-Kalender2465

Ereignisse

Politik und Weltgeschehen

Konferenzen und Verträge nach dem Weltkrieg

  • 6. bis 13. Januar: Auf der Konferenz von Cannes zwischen Vertretern der Siegermächte des Ersten Weltkrieges und Deutschland geht es um Reparationsfragen. Die deutsche Reichsregierung, die sich nicht in der Lage sieht, die vorgesehenen Reparationsleistungen in Höhe von zwei Milliarden Goldmark pro Jahr zu leisten, erreicht durch Außenminister Walther Rathenau den Aufschub der Zahlungen. Der britische Premierminister David Lloyd George schlägt auf der Konferenz ein umfassendes auch die französischen Sicherheitsinteressen berücksichtigendes politisches Abkommen für Europa vor. Zu einer Einigung kommt es nicht, da in Frankreich Aristide Briand am 15. Januar durch den unnachgiebigen Raymond Poincaré als Ministerpräsident abgelöst wird.
Teilnehmer der Konferenz von Genua
  • 10. April bis 19. Mai: An der Konferenz von Genua nehmen 34 Staaten teil, mit Ausnahme der USA sämtliche Teilnehmer des Ersten Weltkriegs. Die Konferenz hat die Wiederherstellung der durch den Krieg zerrütteten internationalen Finanz- und Wirtschaftssysteme zum Inhalt. Die angestrebte Reorganisation des internationalen Finanzsystems soll durch eine teilweise Rückkehr zum Goldstandard erreicht werden. Dieser ist während des Kriegs aufgegeben worden, um durch Geldmengenerweiterung mittels Druck von Banknoten die Kriegsausgaben zu finanzieren – mit allen negativen Auswirkungen der daraus resultierenden Inflation.
  • 16. April: Im Vertrag von Rapallo zwischen dem Deutschen Reich und der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik, unterzeichnet von den Außenministern Walther Rathenau und Georgi Tschitscherin, verzichten beide Länder auf den Ersatz der Kriegskosten und -schäden. Der Vertrag normalisiert die diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen der beiden Staaten, die mit ihm ihre internationale Isolation durchbrechen wollen.
Verwaltungsgliederung Oberschlesien und Teilung 1921:
  • Polen vor der Teilung Oberschlesiens
  • Deutsches Reich ohne das oberschlesische Abstimmungsgebiet
  • Tschechoslowakei einschließlich Hultschiner Ländchen
  • an Polen gelangter Teil Oberschlesiens
  • bei Deutschland verbliebener Teil Oberschlesiens
  • Deutsches Reich

    • 12. Januar: Adolf Hitler wird in München wegen Landfriedensbruchs zu drei Monaten Gefängnis verurteilt, nachdem er im Vorjahr Otto Ballerstedt daran gehindert hat, im Löwenbräukeller eine Rede zu halten und ihn dabei schwer verletzt hat. Gemeinsam mit Hitler verurteilt werden seine Gesinnungsgenossen Hermann Esser und Oskar Körner. Hitler tritt seine Strafe im Juni an.
    • 4. Juni: Auf Philipp Scheidemann, den sozialdemokratischen Oberbürgermeister von Kassel, wird von Hans Hustert, einem Mitglied der Organisation Consul, ein Mordanschlag verübt, der jedoch misslingt.
    Vorwärts-Ausgabe zur Ermordung Walther Rathenaus
    • 24. Juni: Der deutsche Reichsaußenminister Walther Rathenau wird von dem Studenten Erwin Kern und dem Maschinenbauingenieur Hermann Fischer ermordet. Die Polizei stellt schnell einen Zusammenhang mit vorangegangenen Attentaten auf Matthias Erzberger und Philipp Scheidemann her, und noch am Tag der Ermordung Rathenaus ordnet der Kasseler Oberstaatsanwalt die Festnahme von Funktionären der nationalistischen und antisemitischen Organisation Consul, darunter Karl Tillessen, Hartmut Plaas und Friedrich Wilhelm Heinz, an. Tatsächlich sind die Attentäter allesamt Mitglieder dieser Organisation. Am 26. Juni wird der Student Willi Günther verhaftet, der an der Vorbereitung der Tat beteiligt gewesen war und sich öffentlich der Mittäterschaft gerühmt hatte. Nach Günthers rückhaltlosem Geständnis werden weitere Tatbeteiligte verhaftet, darunter Hans Gerd Techow, ein Bruder des Fahrers Ernst Werner Techow, der am 29. Juni verhaftet wird. Kern und Fischer kommen beim Versuch einer Verhaftung am 17. Juli auf der Burg Saaleck ums Leben. Vom 3. bis zum 14. Oktober wird vor dem neugebildeten Staatsgerichtshof zum Schutze der Republik gegen 13 Personen verhandelt. Das Verfahren endete mit zehn Verurteilungen und vergleichsweise drastischen Strafen, wobei der Hauptangeklagte Ernst Werner Techow allerdings der Todesstrafe entgeht.
    (c) Bundesarchiv, Bild 183-Z1117-502 / CC-BY-SA 3.0
    Staatsakt für Walther Rathenau im Reichstag am 27. Juni
    • Die politischen Reaktionen auf das Attentat sind enorm. Als die Todesnachricht im Reichstag bekannt wird, kommt es zu Tumulten, bei denen vor allem der deutschnationale Abgeordnete Karl Helfferich, der tags zuvor noch Rathenaus Erfüllungspolitik scharf angegriffen hat, mit „Mörder, Mörder“-Rufen bedrängt wird. Reichstagspräsident Paul Löbe gelingt es erst nach etwa zwanzig Minuten, die Ruhe im Saal wiederherzustellen, um seinen Nachruf auf den Ermordeten zu halten. Der Deutschvölkische Schutz- und Trutzbund wird wegen seiner Verwicklung in das Attentat auf der Grundlage des am 21. Juli erlassenen Republikschutzgesetzes in den meisten Ländern des Deutschen Reichs verboten. Millionen Deutsche demonstrieren in Protestkundgebungen und Trauerzügen gegen den konterrevolutionären Terror, aber der Bürgerkrieg, auf den die Terroristen gesetzt haben, bleibt aus. Während der Beerdigung Rathenaus am 27. Juni legten die Mitarbeiter aller Verkehrsbetriebe am Nachmittag die Arbeit nieder. Die Reaktionen auf die Ermordung Rathenaus stärken letztlich die Weimarer Republik. Während ihres Bestehens bleibt der 24. Juni ein Tag des öffentlichen Gedenkens, wobei Rathenau zunehmend von der Arbeiterbewegung geehrt wird. Rathenaus Tod erscheint in der öffentlichen Erinnerung zunehmend als ein bewusst erlittenes Opfer für die Demokratie.
    • 11. August: Reichspräsident Friedrich Ebert bestimmt das Lied der Deutschen zur Nationalhymne des Deutschen Reiches.
    • Gründung der Kaisertreuen Jugend
    • 14. November: Nach dem gescheiterten Versuch, alle demokratischen Kräfte von SPD bis DVP in einer Koalition zu einigen, tritt Reichskanzler Joseph Wirth zurück.
    • 22. November: Der parteilose Reichskanzler Wilhelm Cuno bildet mit dem Kabinett Cuno eine neue Regierung.

    Italien

    Benito Mussolini und das Quadrumvirat

    Am 1./2. Oktober 1922 organisiert der Partito Nazionale Fascista unter Benito Mussolini den Marsch auf Bozen, der gegen die deutsche Volksgruppe in Südtirol gerichtet war. Die Untätigkeit der italienischen Sicherheitskräfte bestärkt die italienischen Faschisten in der Überzeugung, dass bei einem Staatsstreich kaum Widerstand von Seiten des konstitutionellen Italien zu erwarten wäre. Bei mehreren großen Veranstaltungen im September und Oktober versammelt Mussolini seine Anhänger und kündigt den „Marsch auf Rom“ seiner Anhänger an, um die italienische Regierung notfalls auch gewaltsam zu übernehmen. Am 16. Oktober wird das sogenannte Quadrumvirat zur Vorbereitung des Marsches gegründet. Als sich immer deutlicher abzeichnet, dass Mussolini seine Androhung wahrmachen würde, drängt der römische Militärkommandant Emanuele Pugliese Ministerpräsident Luigi Facta, den Notstand auszurufen, aber der unentschlossene Facta weigert sich. Erst in der Nacht vom 27. zum 28. Oktober, als sich bereits Tausende zum Marsch bereitmachen und aus den Provinzen Nachrichten über Besetzungen von staatlichen Einrichtungen eintreffen, beruft Facta das Kabinett ein.

    Faschisten auf dem Weg nach Rom, 28. Oktober 1922

    Die faschistischen squadre beginnen am 27. Oktober damit, lokale Verwaltungsgebäude, Verkehrsknotenpunkte und Kasernen zu besetzen und versuchen, sich Zugang zu staatlichen Waffenlagern zu verschaffen. Diese Versuche sind allerdings nur in einigen Teilen Norditaliens, vor allem im Veneto und in Friaul, erfolgreich; in einem großen Teil Nord- und Mittelitaliens scheitert dieser militärische Teil des „Aufstandes“ bereits im Ansatz. Im Süden findet eine Erhebung oft gar nicht erst statt. Die Regierung Facta beschließt in der Nacht, den Belagerungszustand auszurufen. Das Notstandsdekret, das der Armee das sofortige Losschlagen gegen die Faschisten ermöglichen sollte, wird vorbereitet, und Facta bringt es am nächsten Morgen zu König Viktor Emanuel III., dessen Unterschrift nötig ist. Einige der konservativen Vertrauten des Königs wie Antonio Salandra, der ehemalige italienische Premier, raten ihm von der Unterschrift ab – teils, weil sie sich dann den Rücktritt des unbeliebten liberalen Facta erhoffen, teils, weil sie glauben, in einer Koalition mit den Faschisten hohe Ämter zu erhalten. Als Vittorio Emanuele Marschall Armando Diaz, den Oberbefehlshaber des italienischen Heeres 1917/18, nach der Verlässlichkeit des Heeres fragt, antwortete dieser: „Majestät, die Armee wird ihre Pflicht tun, aber es wäre besser, sie nicht auf die Probe zu stellen.“

    Vittorio Emanuele verweigert daraufhin am Morgen des 28. Oktober die Unterschrift des Dekretes. Die Gründe für diese plötzliche Entscheidung sind bis heute umstritten. Sicher will der König keinen Bürgerkrieg riskieren, aber auch die Furcht vor einer Usurpation seines Vetters, des als Sympathisant der Faschisten bekannten Emanuel Philibert von Savoyen, dürfte eine Rolle spielen. Facta tritt daraufhin zurück und schlägt Salandra als neuen Regierungschef vor. Salandra selbst überredet den König, Mussolini zum neuen Ministerpräsidenten zu ernennen. Vittorio Emanuele III. bestellt daraufhin am Abend des 29. Oktober Mussolini aus Mailand nach Rom ein.

    Der „Duce“ der faschistischen Bewegung besteigt noch am gleichen Abend einen Nachtzug von Mailand nach Rom und kommt am Morgen des 30. Oktober dort an. Vor den Toren Roms sind mittlerweile mehrere Zehntausend Faschisten in drei großen Gruppen eingetroffen. Nach der Ernennung Mussolinis zum Regierungschef gibt dieser die Weisung, die faschistischen Verbände in Marsch zu setzen, die dann am 31. Oktober in Rom eine Parade abhalten. Anschließend kommt es – wie schon in den Tagen zuvor – zu Überfällen auf sozialistische und kommunistische Pressebüros und Gewalttaten gegen deren Anhänger.

    Am 16. November tritt Mussolini erstmals als Ministerpräsident vor das Parlament; mit der Drohung, das Haus jederzeit „zu einem Biwak für meine squadre“ machen zu können, fordert er Vollmachten, um auf dem Verordnungsweg regieren zu können. Nur die Abgeordneten der Sozialisten und Kommunisten stimmen am 24. November gegen die Vorlagen, durch die die Regierung bis zum 31. Dezember 1923 befristete Sondervollmachten erhält.

    Polen

    Narutowicz im Gespräch mit Marschall Piłsudski, 1922
    Ehrenwache an Narutowiczs aufgebahrten Sarg

    Sowjetrussland

    Großbritannien und Irland

    Gründungskonvent der Anti-Treaty-IRA, Ende März/Anfang April im Dubliner Mansion House
    Brennendes Gerichtsgebäude während der Schlacht von Dublin

    Frankreich

    • 12. Januar: Aristide Briand, ein Unterstützer internationaler Friedensbemühungen und des Völkerbundes, tritt als Ministerpräsident Frankreichs zurück, da der Sicherheitspakt zwischen Frankreich und Großbritannien auf der Konferenz von Cannes nicht ratifiziert worden ist und zudem Briands Kritik an den harten Bedingungen des Versailler Friedensvertrages bei der Bevölkerung auf Widerstand stößt. Sein Nachfolger wird am 15. Januar Raymond Poincaré, der eine unnachgiebige Haltung gegenüber dem Deutschen Reich vertritt.

    Griechisch-Türkischer Krieg

    • 26. August–30. August: Schlacht von Dumlupınar, in der die Griechen eine entscheidende Niederlage erleiden und sich in der Folge aus Anatolien zurückziehen müssen.
    • 9. September: „Kleinasiatische Katastrophe“: Die Türken erobern die kleinasiatische Stadt Smyrna (türk. Izmir). Es kommt zum mehrtägigen Brand von Izmir sowie zu Massakern an den christlichen Bewohnern der Stadt, wobei Zehntausende umkommen und große Teile der Stadt zerstört werden. Die überlebenden griechischen und armenischen Bewohner werden von Schiffen evakuiert, wie auch die geschlagene griechische Expeditionsarmee. In der Folge weitere Vertreibungen von Griechen aus Kleinasien.
    • 11. September: Militärputsch in Griechenland gegen König Konstantin I., dieser muss ins Exil gehen.
    • September: Chanakkrise zwischen der Türkei und Großbritannien, die beide Staaten an den Rand eines Krieges führt. Das Einknicken der Regierung Lloyd George vor den Türken zieht am 19. Oktober den Sturz des Premierministers nach sich.
    • 11. Oktober: Waffenstillstand von Mudanya der Türkei mit den westlichen Alliierten Griechenlands, dem Griechenland drei Tage später zustimmt.
    • 1. November: Die Große Nationalversammlung unter Mustafa Kemal Atatürk erklärt das Sultanat im Osmanischen Reich für abgeschafft. Mehmed VI. Vahdettin flieht ins Exil. Ihm folgt – allerdings nur als KalifAbdülmecit II. nach (bis 3. März 1924). (siehe Religion)
    • 21. November: Beginn der Friedensverhandlungen im schweizerischen Lausanne, die im Juli des Folgejahres mit dem Vertrag von Lausanne abgeschlossen werden.
    • 28. November: Fünf Mitglieder der im September abgesetzten griechischen Regierung sowie der General Georgios Hatzianestis werden nach ihrer Verurteilung vor einem Militärtribunal in Goudi bei Athen hingerichtet.

    Weitere Ereignisse in Europa

    António Maria da Silva

    Ägypten

    Palästina

    Weitere Ereignisse in Asien

    Amerika

    • 2. Januar: Konstituierung der Kommunistischen Partei Chiles
    • 29. Januar: Die zentralamerikanische Föderation (aus El Salvador, Guatemala, Honduras) löst sich auf.
    • 24. März: Im Vertrag von Salomón-Lozano verzichtet Peru zugunsten Kolumbiens auf das Gebiet zwischen den Flüssen Putumayo und Caquetá sowie südöstlich davon auf die 1867 gegründete Flusshafen-Stadt Leticia, wodurch Kolumbien einen Zugang zum Amazonas erhält.
    • 21./22. Juni: In Herrin, Illinois, kommen 23 Menschen ums Leben als es bei einem Streik von Minenarbeitern zu Kämpfen zwischen Streikenden und Streikbrechern kommt.
    • 7. September: Grundsteinlegung für die zukünftige brasilianische Hauptstadt Brasília in der Nähe der Stadt Planaltina
    • 21. November: Rebecca Ann Latimer Felton wird als erste weibliche US-Senatorin vereidigt. Die Vertreterin für den US-Bundesstaat Georgia und mit 87 Jahren das älteste je entsandte Senatsmitglied verliert ihr Amt am nächsten Tag an den überraschend gewählten Walter F. George.

    Weitere internationale Ereignisse

    Wirtschaft

    Wissenschaft und Technik

    Aviation

    • März: Erstflug der De Havilland DH 34
    Die beiden Piloten vor ihrem Flug
    Nachbau von Arthur Martens’ HAWA „Vampyr“

    Archäologie

    Naturwissenschaften und Medizin

    Sendestation „Champ de l’Air“ (1922)

    Rundfunk

    • 26. Oktober: Roland Pièce vom Flugplatzsender Lausanne in „Champ de l’Air“ überträgt ein Musikprogramm drahtlos, was heute als erste Radiosendung der Schweiz gilt.

    Kultur

    Bildende Kunst

    Teilnehmer am ersten internationalen Kongress fortschrittlicher Künstler

    Film

    • 5. März: Uraufführung des Stummfilms Nosferatu, eine Symphonie des Grauens von F. W. Murnau in Berlin
    Plakat zur Uraufführung von Nathan der Weise
    • Nachdem Rechtsradikale bereits im November versucht haben, das Filmnegativ zu vernichten, wird am 29. Dezember der Spielfilm Nathan der Weise von Manfred Noa mit Werner Krauß in der Titelrolle im Berliner Alhambra uraufgeführt. Der Film erhält positive Kritiken, fällt aber bald der antijüdischen Propaganda zum Opfer. Es handelt sich um die bisher einzige Verfilmung des gleichnamigen Stücks von Gotthold Ephraim Lessing.

    Literatur

    Ulysses, Umschlag der Erstausgabe
    • 2. Februar: Der Roman Ulysses von James Joyce erscheint als Buch in Paris.
    • Februar: Franz Kafka beginnt vermutlich nach einem gesundheitlichen Zusammenbruch während eines Erholungsaufenthaltes im Riesengebirge in Spindlermühle in der Nähe von Schloss Friedland mit der Arbeit an dem Roman Das Schloss. Im März stellt er seinem Freund Max Brod das Geschaffene vor. Den Sommer verbringt Kafka zur weiteren Erholung in Westböhmen in Plan, dort führt er den Roman weiter. Am 1. Juli wird er endgültig pensioniert, da eine Arbeitsfähigkeit nicht mehr zu erwarten ist. Im Herbst muss er zurück nach Prag, die Gesundheitsprobleme nehmen zu. Kafka legt nach dieser Unterbrechung das Romanfragment endgültig beiseite.
    • Februar: Rainer Maria Rilke verfasst den Gedichtszyklus Die Sonette an Orpheus.
    • 27. Oktober: Jacob’s Room, Virginia Woolfs dritter Roman, wird im eigenen Verlag, der Hogarth Press, veröffentlicht.
    • In New York wird die Zeitschrift Reader’s Digest gegründet.
    • Mit seinem homophilen Gedichtband Canções löst der Portugiese António Botto einen Literaturskandal aus. Das Werk wird nach der Veröffentlichung aus den Buchhandlungen konfisziert und verboten. Fernando Pessoa verfasst daraufhin für seinen verfolgten Freund die Streitschrift Antonio Botto und das Ästhetische Prinzip in Portugal, die den Künstler auch international bekannt macht.
    • Sinclair Lewis veröffentlicht den satirischen Roman Babbitt, in dem die amerikanische Mittelschicht in der Zeit vor der Weltwirtschaftskrise dargestellt wird.
    • F. Scott Fitzgerald veröffentlicht seinen zweiten Roman The Beautiful and Damned.
    • Der bengalische Lyriker Kazi Nazrul Islam veröffentlicht während der Kampagne der Nichtkooperation mit der britischen Kolonialmacht mehrere balladenhafte Gedichte, in denen er zur Einheit der Muslime und Hindus im revolutionären Kampf aufruft.
    • Die Newbery Medal der Association for Library Service to Children wird erstmals verliehen: Hendrik Willem van Loon ist der erste Preisträger des Preises für Kinderliteratur.

    Musik und Theater

    Trommeln in der Nacht, Erstdruck von 1922

    Gesellschaft

    Religion

    • 22. Januar: Papst Benedikt XV. stirbt. Der Erzbischof von Mailand, Kardinal Achille Ambrogio Damiano Ratti wird am 6. Februar nach fünftägigem Konklave zum Papst gewählt und nimmt den Namen Pius XI. an. Die Krönung erfolgt am 12. Februar.
    • 1. März: Pius XI. veröffentlicht das Apostolische Schreiben Cum proxime.
    • 10. Mai: In Italien werden die Verhandlungen zwischen dem Vatikan und der sowjetischen Regierung erfolgreich abgeschlossen. In einem Vertrag verpflichten sich die Russen zur Religionsfreiheit.
    • 19. November: Die Große Nationalversammlung wählt als Nachfolger im Kalifenamt Abdülmecit II. für den ins Ausland geflohenen Mehmed VI. Vahdettin. Abdülmecit II. ist 101. und letzter Kalif (bis 3. März 1924).
    • 23. Dezember: Mit seiner Antrittsenzyklika Ubi arcano Dei verkündet der neue Papst Pius XI. sein Programm: pax christi in regno christi, Friede Christi in Christi Reich. Er macht sich ausdrücklich die pastoralen und politischen Anliegen seiner beiden Vorgänger Benedikt XV. und Pius X. zu eigen, verurteilt den „sozialen Modernismus“ und entwickelt positive Leitlinien für eine friedfertige Gesellschaftsordnung auf dem Fundament der katholischen Religion.

    Katastrophen

    Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

    Sport

    • 9. Juli: Johnny Weissmüller stellt in Alameda, Kalifornien in genau 58,6 Sekunden einen neuen Weltrekord über 100 Meter Freistil-Schwimmen auf.
    • 1. August: In Brooksland (USA) findet ein Autorennen statt, das Gegenstand der ersten Sport-Rundfunkreportage wird.
    • Ralph Samuelson erfindet die Sportart Wasserski auf dem Lake Pepin.

    Nobelpreise

    Geboren

    Januar

    • 01. Januar: Hashikawa Bunzō, japanischer Historiker und Politikwissenschaftler († 1983)
    • 01. Januar: Bobby Capó, puerto-ricanischer Sänger und Komponist († 1989)
    • 01. Januar: Andrzej Hiolski, polnischer Sänger († 2000)
    • 01. Januar: Fritz Hollings, US-amerikanischer Politiker († 2019)
    Fritz Hollings
    • 01. Januar: Helmut Simon, Richter am Bundesverfassungsgericht († 2013)
    • 01. Januar: Alois Vogel, österreichischer Schriftsteller († 2005)
    • 02. Januar: Marie Bayerová, tschechische Übersetzerin deutschsprachiger Werke und Philosophin († 1997)
    • 02. Januar: Blaga Dimitrowa, bulgarische Schriftstellerin und Lyrikerin († 2003)
    • 02. Januar: Eddie Zack, US-amerikanischer Country-Musiker († 2002)
    • 03. Januar: Marcel Müller-Wieland, Schweizer Pädagoge und Philosoph († 2015)
    • 03. Januar: John R. Schmidhauser, US-amerikanischer Politiker und Politikwissenschaftler († 2018)
    • 04. Januar: Frank Wess, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist († 2013)
    • 04. Januar: Yamada Fūtarō, japanischer Schriftsteller († 2001)
    • 05. Januar: Knud Erik Andersen, dänischer Radrennfahrer († 1997)
    • 05. Januar: Albert Falke, deutscher Politiker († 2010)
    • 05. Januar: Celestino Piatti, Schweizer Grafiker und Buchgestalter († 2007)
    • 06. Januar: Herbert Zwahr, deutscher Fußballspieler
    • 07. Januar: Francisco Aramburu, brasilianischer Fußballspieler († 1997)
    • 07. Januar: Jean-Pierre Louis Rampal, französischer Flötist († 2000)
    • 08. Januar: Georgi Maximowitsch Adelson-Welski, russischer Mathematiker und Informatiker († 2014)
    • 09. Januar: Har Gobind Khorana, indisch-US-amerikanischer Molekularbiologe († 2011)
    • 09. Januar: Ahmed Sékou Touré, guineischer Diktator († 1984)
    • 10. Januar: Aldo Ballarin, italienischer Fußballspieler († 1949)
    • 10. Januar: Franz Kain, österreichischer Journalist, Schriftsteller und Politiker († 1997)
    • 10. Januar: Walter Kern, deutsch-österreichischer Fundamentaltheologe und Ordensgeistlicher († 2007)
    • 10. Januar: Hannelore Schroth, deutsche Schauspielerin († 1987)
    • 11. Januar: Erich Aberle, deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher. († 2002)
    • 11. Januar: Neville Duke, britischer Jagdflieger († 2007)
    • 11. Januar: Diether von Sallwitz, deutscher Nachrichtensprecher und Journalist († 1963)
    • 12. Januar: Ben Guntenaar, niederländischer Bildhauer († 2009)
    • 12. Januar: André-René Latrille, ehemaliger französischer Fußballspieler († 2011)
    • 13. Januar: Clarence Emil Anderson, US-amerikanischer Jagdflieger und Testpilot
    • 13. Januar: Thomas Valentin, deutscher Schriftsteller († 1980)
    • 14. Januar: Mohamed Aboulkhair Zaki Badawi, ägyptischer islamischer Gelehrter († 2006)
    • 14. Januar: Helga Göring, deutsche Schauspielerin († 2010)
    • 14. Januar: John Stephen Hales, australischer Geschäftsmann († 2002)
    • 14. Januar: Harald Zusanek, österreichischer Schriftsteller († 1989)
    • 15. Januar: Jake Colhouer, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1998)
    • 15. Januar: Franz Fühmann, deutscher Schriftsteller († 1984)
    • 15. Januar: Paul Casimir Marcinkus, Erzbischof emeritus und Präsident der Vatikanbank († 2006)
    • 16. Januar: Hermann Bachmann, deutscher Maler († 1995)
    • 17. Januar: Luis Echeverría Álvarez, Präsident Mexikos († 2022)
    • 17. Januar: Nicholas deB. Katzenbach, US-amerikanischer Politiker († 2012)
    • 17. Januar: Betty White, US-amerikanische Schauspielerin († 2021)
    Betty White, 1989
    • 19. Januar: Jerzy Kawalerowicz, polnischer Filmregisseur († 2007)
    • 19. Januar: Bohumil Soudský, tschechoslowakischer Prähistoriker († 1976)
    • 20. Januar: Ray Anthony, US-amerikanischer Bandleader, Liedermacher und Schauspieler
    • 20. Januar: Klaas Carel Faber, niederländisches Mitglied der Waffen-SS († 2012)
    • 20. Januar: James Hanson, britischer Unternehmer († 2004)
    • 20. Januar: Václav Kotva, tschechischer Schauspieler († 2004)
    • 21. Januar: Telly Savalas, US-amerikanischer Schauspieler († 1994)
    (c) Nicholas Savalas, CC BY-SA 2.5
    Telly Savalas (1980)
    • 21. Januar: Paul Scofield, britischer Schauspieler († 2008)
    • 22. Januar: Walter Ableiter, deutscher Politiker († 1993)
    • 22. Januar: Arciso Artesiani, italienischer Motorradrennfahrer († 2005)
    • 22. Januar: Eugen Böhringer, deutscher Automobilrennfahrer und Rallye-Fahrer († 2013)
    • 22. Januar: José Luis Caballero, mexikanischer Sänger († 2009)
    • 22. Januar: Sylvia Rexach, puerto-ricanische Sängerin, Komponistin und Songwriterin († 1961)
    • 23. Januar: Gerhard Bosse, deutscher Geiger und Dirigent († 2012)
    • 23. Januar: Louise N’Jie, gambische Politikerin († 2014)
    • 24. Januar: Frans Grootjans, belgischer Politiker der Partij voor Vrijheid en Vooruitgang († 1999)
    • 24. Januar: Hermann Lange, deutscher Rechtswissenschaftler († 2018)
    • 24. Januar: Anna Morawska, polnische Publizistin, Übersetzerin und Schriftstellerin († 1972)
    • 24. Januar: Georg Sommer, deutscher Jurist († 2021)
    • 24. Januar: Eeltje Visserman, niederländischer Schachproblemkomponist († 1978)
    • 25. Januar: Luigi Luca Cavalli-Sforza, italienischer Biologe, Genetiker († 2018)
    • 25. Januar: Kurt Kranich, deutscher Journalist
    • 26. Januar: Abraham Malamat, Österreichisch-israelitischer Historiker († 2010)
    • 28. Januar: Robert W. Holley, US-amerikanischer Biochemiker († 1993)
    • 29. Januar: Franz Alexius, deutscher Fußballspieler († 1997)
    • 30. Januar: Dick Martin, US-amerikanischer Komiker, Schauspieler und Regisseur († 2008)
    • 30. Januar: Wilhelm Karl Prinz von Preußen, deutscher Protektor des Johanniterordens († 2007)
    • 31. Januar: W. Ross Adey, australischer Neurowissenschaftler († 2004)
    • 31. Januar: Marcel Jullian, französischer Autor, Publizist, Regisseur und Fernsehproduzent († 2004)

    Februar

    • 01. Februar: Renata Tebaldi, italienische Sopransängerin († 2004)
    • 02. Februar: Schmuel Agmon, israelischer Mathematiker
    • 02. Februar: André David, französischer Komponist († 2007)
    • 02. Februar: Ilse Jahn, deutsche Biologin († 2010)
    • 03. Februar: Andrej Lettrich, slowakischer Regisseur und Drehbuchautor († 1993)
    • 03. Februar: Hans Sennholz, Volkswirtschaftler der Österreichischen Schule († 2007)
    • 03. Februar: José Vicente Chandler, puerto-ricanischer Leichtathlet († 2022)
    • 04. Februar: Bhimsen Joshi, indischer Sänger († 2011)
    • 05. Februar: Alain de Changy, belgischer Automobilrennfahrer († 1994)
    • 05. Februar: Rudolf Lorenzen, deutscher Schriftsteller († 2013)
    • 05. Februar: Jeanine Rueff, französische Komponistin († 1999)
    • 06. Februar: Jocelyn Burdick, US-amerikanische Politikerin († 2019)
    • 06. Februar: Patrick Macnee, britisch-US-amerikanischer Schauspieler († 2015)
    • 08. Februar: Muhammad Aslam, pakistanischer Sprinter († 2019)
    • 08. Februar: Juri Awerbach, russischer Schachspieler († 2022)
    • 08. Februar: Erika Burkart, Schweizer Dichterin († 2010)
    • 09. Februar: Kathryn Grayson, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin († 2010)
    • 09. Februar: Arnold Keyserling, deutscher Philosoph und Religionswissenschaftler († 2005)
    • 09. Februar: Gisela Schertling, deutsche Katechistin und Teil des Freundeskreises der Widerstandsgruppe Weiße Rose († 1994)
    • 10. Februar: Árpád Göncz, ungarischer Schriftsteller, Übersetzer und Politiker († 2015)
    • 10. Februar: Harold Hughes, US-amerikanischer Politiker († 1996)
    • 10. Februar: Hans Kindermann, deutscher Jurist († 2018)
    • 11. Februar: Pablo González Casanova, mexikanischer Soziologe († 2023)
    • 11. Februar: Svenn Thorkild Stray, norwegischer Politiker († 2012)
    • 12. Februar: Gustl Bayrhammer, deutscher Schauspieler († 1993)
    • 12. Februar: Kay Rose, US-amerikanische Tontechnikerin († 2002)
    • 13. Februar: Willi Heeks, deutscher Automobilrennfahrer († 1996)
    • 13. Februar: Otto Tausig, österreichischer Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur († 2011)
    • 13. Februar: Gordon Tullock, US-amerikanischer Professor für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaft († 2014)
    • 14. Februar: Heinz Friedrich, deutscher Journalist und Verleger († 2004)
    • 15. Februar: John B. Anderson, US-amerikanischer Politiker († 2017)
    • 15. Februar: Sleepy Jeffers, US-amerikanischer Country-Musiker († 1992)
    • 15. Februar: Herman Kahn, US-amerikanischer Kybernetiker († 1983)
    • 15. Februar: Kurt Rapf, österreichischer Komponist, Dirigent und Organist († 2007)
    • 15. Februar: Jožef Smej, slowenischer Weihbischof († 2020)
    • 16. Februar: Sepp Folger, deutscher Skirennläufer († 2013)
    • 16. Februar: Gerhard Möllhoff, deutscher Neurologe, Sozialmediziner und Psychiater († 2005)
    • 16. Februar: Heinz-Wolfgang Schnaufer, deutscher Major und Pilot der Wehrmacht († 1950)
    • 16. Februar: Rudolf Teschner, deutscher Schachspieler († 2006)
    • 17. Februar: Franz Fedier, deutsch-schweizerischer Maler († 2005)
    • 18. Februar: Hazy Osterwald, Schweizer Musiker († 2012)
    • 19. Februar: Władysław Bartoszewski, polnischer Historiker, Publizist und Politiker († 2015)
    • 21. Februar: Norman Francis McFarland, US-amerikanischer Bischof († 2010)
    • 22. Februar: Andre Asriel, österreichisch-deutscher Komponist († 2019)
    • 22. Februar: Paul Reinehr, deutscher Heimatforscher und Maler († 2009)
    • 22. Februar: Apostolos Santas, griechischer Widerstandskämpfer († 2011)
    • 22. Februar: Marshall Teague, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1959)
    • 23. Februar: Rudolf Arzinger, deutscher Völkerrechtler und Jurist († 1970)
    • 24. Februar: Richard Hamilton, britischer Maler und Grafiker († 2011)
    • 24. Februar: Steven Hill, US-amerikanischer Schauspieler († 2016)
    • 24. Februar: Elmar Maria Kredel, deutscher katholischer Theologe und Erzbischof von Bamberg († 2008)
    • 25. Februar: Tex Winter, US-amerikanischer Basketballtrainer († 2018)
    • 26. Februar: William J. Baumol, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler († 2017)
    • 26. Februar: Karl Aage Præst, dänischer Fußballspieler († 2011)
    • 27. Februar: Tilemann Grimm, deutscher Sinologe († 2002)
    • 27. Februar: Erna Roth-Oberth, siebenbürgisch-deutsche Juristin, Gründerin des Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museums († 2012)
    • 00. Februar: Roberto Rocca, italienisch-argentinischer Ingenieur und Unternehmer († 2003)

    März

    • 01. März: William Maxwell Gaines, Gründer des MAD-Magazins und Herausgeber mehrerer Comic-Serien († 1992)
    • 01. März: Albert Leicht, deutscher Politiker († 1994)
    • 01. März: Jitzchak Rabin, israelischer General und Politiker, Friedensnobelpreisträger († 1995)
      Jitzchak Rabin
    • 02. März: Herbert Ahues, deutscher Schachkomponist († 2015)
    • 02. März: Elfriede Mohneke, Aufseherin im KZ Ravensbrück († 1994)
    • 02. März: Frances Spence, US-amerikanische Programmiererin des ENIAC († 2012)
    • 02. März: Antonín Závodný, tschechischer Komponist († 1990)
    • 03. März: Nándor Hidegkuti, ungarischer Fußballspieler († 2002)
    • 03. März: Kazimierz Serocki, polnischer Komponist († 1981)
    • 03. März: Alexandru Vona, rumänischer Schriftsteller, Architekt († 2004)
    • 04. März: Rolf Arland, deutscher Komponist († 2015)
    • 04. März: Richard E. Cunha, US-amerikanischer Filmregisseur, Kameramann und Drehbuchautor († 2005)
    • 04. März: Iring Fetscher, deutscher Politologe und Autor († 2014)
    • 04. März: Richard von Frankenberg, deutscher Automobilrennfahrer Journalist und Autor († 1973)
    • 04. März: Xenia Stad-de Jong, niederländische Leichtathletin († 2012)
    • 05. März: James Noble, US-amerikanischer Schauspieler († 2016)
    • 05. März: Pier Paolo Pasolini, italienischer Filmregisseur und Dichter († 1975)
    • 06. März: Jean Martin, französischer Schauspieler († 2009)
    • 07. März: Arthur P. Jacobs, US-amerikanischer Filmproduzent († 1973)
    • 07. März: Olga Alexandrowna Ladyschenskaja, russische Mathematikerin und Physikerin († 2004)
    • 07. März: Andy Phillip, US-amerikanischer Basketballspieler († 2001)
    • 07. März: Elsbeth Plehn, deutsche Sängerin, Gesangspädagogin und Hochschullehrerin († 2001)
    • 07. März: Ernst Riedelbauch, deutscher Motorradrennfahrer († 1997)
    • 07. März: Rolf Ulrici, deutscher Schriftsteller († 1997)
    • 08. März: Ralph Baer, deutsch-US-amerikanischer Spieleentwickler († 2014)
    • 08. März: Cyd Charisse, US-amerikanische Filmschauspielerin († 2008)
    • 08. März: Heinar Kipphardt, deutscher Dramatiker († 1982)
    • 08. März: Shigeru Mizuki, japanischer Manga-Zeichner († 2015)
    • 08. März: Chuck Murphy, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker († 2001)
    • 09. März: Diether Posser, deutscher Politiker († 2010)
    • 10. März: Anneliese Schuh-Proxauf, österreichische Skirennläuferin und Unternehmerin († 2020)
    • 11. März: Martin Jim Aitken, britischer Physiker († 2017)
    • 11. März: Tun Abdul Razak bin Haji Dato' Hussein Al-Haj, malaysischer Politiker († 1976)
    • 11. März: Giuseppe Baldini, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2009)
    • 11. März: Cornelius Castoriadis, griechischer Psychoanalytiker, Jurist und Widerstandskämpfer († 1997)
    • 12. März: Helga Goetze, deutsche Künstlerin, Schriftstellerin und politische Aktivistin († 2008)
    • 12. März: Jack Kerouac, US-amerikanischer Schriftsteller († 1969)
    • 13. März: Karl Dietrich Bracher, deutscher Professor für politische Wissenschaft und Zeitgeschichte († 2016)
    • 14. März: Eric Alfons Arnlind, schwedischer Schachspieler († 1998)
    • 14. März: Les Baxter, US-amerikanischer Orchesterleiter und Arrangeur († 1996)
    • 14. März: Milton Greene, US-amerikanischer Fotograf († 1985)
    • 14. März: Anatoli Solowjow, sowjetischer Schauspieler († 2000)
    • 15. März: Karl-Otto Apel, deutscher Philosoph († 2017)
    • 15. März: Horst Wendlandt, deutscher Filmproduzent († 2002)
    • 17. März: Günter Luther, deutscher Admiral († 1997)
    • 17. März: Lydia Roppolt, österreichische Malerin († 1995)
    • 17. März: Patrick Suppes, US-amerikanischer Wissenschaftstheoretiker († 2014)
    • 18. März: Egon Bahr, deutscher Politiker und Bundesminister († 2015)
    (c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F055062-0011A / CC-BY-SA 3.0
    Egon Bahr, 1978
    • 18. März: Frank Gatski, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2005)
    • 18. März: Horacio Siburu, argentinischer Moderner Fünfkämpfer († 2000)
    • 19. März: Eduard Amstad, Schweizer Richter und Politiker († 2015)
    • 19. März: Ernst Bokon, österreichischer Fußballspieler († 1991)
    • 19. März: Annelies Kammenhuber, deutsche Hethitologin († 1995)
    • 20. März: Irina Alexandrowna Antonowa, russische Kunsthistorikerin und Museumsdirektorin († 2020)
    • 20. März: Doug Barnard, US-amerikanischer Politiker († 2018)
    • 20. März: Renato Iturrate, chilenischer Radrennfahrer († 2021)
    • 20. März: Jack Kruschen, kanadischer Schauspieler († 2002)
    • 20. März: Carl Reiner, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur († 2020)
    • 21. März: Russ Meyer, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor, Produzent († 2004)
    • 21. März: Livio Dante Porta, argentinischer Eisenbahningenieur († 2003)
    • 22. März: Farrochru Parsa, iranische Ministerin, Pädagogin und Ärztin († 1980)
    • 24. März: King Pleasure, US-amerikanischer Jazzsänger († 1981)
    • 26. März: William Milliken, US-amerikanischer Politiker († 2019)
    • 27. März: Dick King-Smith, englischer Kinderbuchautor († 2011)
    • 27. März: Dan Kurzman, US-amerikanischer Journalist und Sachbuchautor († 2010)
    • 28. März: Theo Albrecht, deutscher Unternehmer († 2010)
    • 28. März: Neville Bonner, australischer Politiker († 1999)
    • 28. März: Helge Christian Bronée, dänischer Fußballspieler († 1999)
    • 28. März: Fred Naumetz, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1998)
    • 29. März: Fritz Swoboda, österreichischer Waffen-SS-Angehöriger und Kriegsverbrecher († 2007)
    • 30. März: Turhan Bey, US-amerikanischer Schauspieler († 2012)
    • 30. März: Virgilio Noè, italienischer Kardinal († 2011)
    • 31. März: Walt Stickel, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1987)

    April

    Doris Day
    • 03. April: Georges Layek, syrischer Erzbischof († 1983)
    • 03. April: Carlo Lizzani, italienischer Filmregisseur und Drehbuchautor († 2013)
    • 04. April: Robert Abplanalp, US-amerikanischer Erfinder († 2003)
    • 04. April: Elmer Bernstein, US-amerikanischer Filmmusik-Komponist († 2004)
    • 04. April: João Ferreira Bigode, brasilianischer Fußballspieler († 2003)
    • 04. April: Pál Kucsera, ungarischer Radsportler († 1985)
    • 05. April: Tom Finney, englischer Fußballspieler († 2014)
    • 05. April: Harry Freedman, kanadischer Komponist, Englischhornist und Musikpädagoge († 2005)
    • 05. April: Gale Storm, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin († 2009)
    • 05. April: Alfonso Thiele, italienischer Automobilrennfahrer († 1986)
    • 07. April: Klaus Havenstein, deutscher Schauspieler, Kabarettist und Moderator († 1998)
    • 07. April: Kenneth Peacock, kanadischer Komponist, Musikwissenschaftler und Pianist († 2000)
    • 07. April: Mongo Santamaría, kubanischer Perkussionist († 2003)
    • 07. April: Annemarie Schimmel, deutsche Islamwissenschaftlerin († 2003)
    • 07. April: Hugo Strasser, deutscher Klarinettist und Bandleader († 2016)
    • 08. April: Alfred Lorenzer, deutscher Psychoanalytiker und Soziologe († 2002)
    • 09. April: Carl Amery, deutscher Schriftsteller und Umweltaktivist († 2005)
    • 09. April: Hanno Hahn, deutscher Kunsthistoriker und Architekturforscher († 1960)
    • 09. April: Johnny Thomson, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1960)
    • 09. April: Dénes Zsigmondy, ungarischer Geiger († 2014)
    • 10. April: John Brim, US-amerikanischer Blues-Musiker († 2003)
    • 10. April: Giuseppe Casari, italienischer Fußballspieler († 2013)
    • 10. April: Hans-Eugen Schulze, deutscher Jurist, Richter am Bundesgerichtshof († 2013)
    • 11. April: Aleksandar Iwanow Rajtschew, bulgarischer Komponist († 2003)
    • 12. April: Edwin Thomas Astley, britischer Filmkomponist († 1998)
    • 13. April: Hardt-Waltherr Hämer, deutscher Architekt († 2012)
    • 13. April: Julius Nyerere, tansanischer Politiker († 1999)
    • 14. April: María Luisa Bemberg, argentinische Drehbuchautorin, Film- und Theaterregisseurin († 1995)
    • 14. April: Rolf Hagen, deutscher Historiker und Museumsdirektor († 2009)
    • 14. April: Kurt Meßmer, deutscher Jurist und Richter am Bundesfinanzgericht († 2012)
    • 14. April: Stella Zázvorková, tschechische Schauspielerin († 2005)
    • 15. April: Michael Ansara, US-amerikanischer Schauspieler († 2013)
    • 15. April: Hans-Joachim Baeuchle, deutscher Politiker und MdB († 2007)
    • 15. April: Bruno Merk, bayerischer Politiker und bayerischer Innenminister († 2013)
    • 15. April: Jacques Normand, kanadischer Sänger und Entertainer († 1998)
    • 15. April: Harold Washington, US-amerikanischer Politiker († 1987)
    • 15. April: Graham Whitehead, britischer Automobilrennfahrer († 1981)
    • 15. April: Siegfried Wischnewski, deutscher Schauspieler († 1989)
    • 16. April: Kingsley William Amis, englischer Schriftsteller und Dichter († 1995)
    • 16. April: John Christopher, englischer Science-Fiction-Autor († 2012)
    • 16. April: Boby Lapointe, französischer Sänger († 1972)
    • 16. April: Leo Tindemans, belgischer Politiker und Premierminister († 2014)
    • 18. April: Anne Daubenspeck-Focke, deutsche Bildhauerin und Malerin († 2021)
    • 18. April: Barbara Hale, US-amerikanische Schauspielerin († 2017)
    • 18. April: Lord Kitchener, trinidadischer Komponist und Sänger († 2000)
    • 18. April: Ollie Poole, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2009)
    • 19. April: Luigi Barbarito, italienischer Kurienbischof († 2017)
    • 19. April: Werner Cyprys, deutscher Sänger, Komponist, Liedtexter und Musikproduzent († 2000)
    • 19. April: Erich Hartmann, deutscher Luftwaffenoffizier und Jagdflieger († 1993)
    • 19. April: Kuno Klötzer, deutscher Fußballtrainer († 2011)
    • 19. April: Don Sharp, britischer Filmregisseur und Drehbuchautor († 2011)
    • 21. April: Mundell Lowe, US-amerikanischer Jazzgitarrist († 2017)
    • 21. April: Alistair MacLean, schottischer Schriftsteller († 1987)
    • 21. April: Pierre Petit, französischer Komponist († 2000)
    • 21. April: Valentīns Skulme, sowjetischer Schauspieler († 1989)
    • 22. April: Elden C. Bailey, US-amerikanischer Perkussionist und Musikpädagoge († 2004)
    • 22. April: Charles Mingus, US-amerikanischer Jazzmusiker († 1979)
      Charles Mingus, 1976
    • 24. April: Susanna Agnelli, italienische Politikerin und Autorin († 2009)
    • 24. April: J. D. Cannon, US-amerikanischer Schauspieler († 2005)
    • 24. April: Fred Delmare, deutscher Schauspieler († 2009)
    • 25. April: Rosalia Angeleri, italienische Schauspielerin († 1969)
    • 25. April: Georges Cottier, Schweizer Kardinal († 2016)
    • 25. April: Miura Ayako, japanische Schriftstellerin († 1999)
    • 26. April: Asger Hartvig Aaboe, dänischer Mathematik- und Astronomiehistoriker († 2007)
    • 26. April: Pol Bury, belgischer Maler und Bildhauer († 2005)
    • 26. April: Roger Grava, italienisch-französischer Fußballspieler († 1949)
    • 27. April: Hans Bemmann, deutscher Schriftsteller († 2003)
    • 27. April: Max Geiger, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer († 1978)
    • 27. April: Jack Klugman, US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler († 2012)
    (c) Angela George, CC BY-SA 3.0
    Jack Klugman
    • 27. April: Sheila Scott, englische Pilotin († 1988)
    • 28. April: Robert Milson Appleby, britischer Paläontologe († 2004)
    • 28. April: William Broomfield, US-amerikanischer Politiker († 2019)
    • 28. April: Pino Cerami, italienisch-belgischer Radrennfahrer († 2014)
    • 28. April: Thomas Niggl, deutscher Benediktinermönch und Abt von Weltenburg († 2011)
    • 29. April: Helmut Krackowizer, österreichischer Wirtschaftswissenschaftler, Journalist, Motorradrennfahrer und Experte für Motorradgeschichte († 2001)
    Helmut Krackowizer
    • 29. April: Helmut Minow, deutscher Vermessungsingenieur († 2012)
    • 29. April: Toots Thielemans, belgischer Jazzmusiker († 2016)
    • 30. April: Kurt Herget, deutscher Fußballspieler († 2003)
    • 00. April: Dschamal al-Atassi, syrischer Politiker († 2000)

    Mai

    • 01. Mai: Friedrich Wilhelm Christians, deutscher Bankier († 2004)
    • 02. Mai: Serge Reggiani, französischer Schauspieler und Chansonnier († 2004)
    • 03. Mai: Jeanne Landry, kanadische Pianistin, Musikpädagogin und Komponistin († 2011)
    • 04. Mai: Maria Müller-Sommer, deutsche Bühnenverlegerin († 2023)
    • 05. Mai: Antonia Arnold, deutsche Schriftstellerin († 2007)
    • 05. Mai: Karl Bock, deutscher Kinderkardiologe († 2004)
    • 05. Mai: Adil Çarçani, albanischer Regierungschef während der kommunistischen Diktatur († 1997)
    • 06. Mai: Julio Ardiles Gray, argentinischer Schriftsteller († 2009)
    • 06. Mai: Walter Gehlhoff, deutscher Diplomat und Staatssekretär († 2004)
    • 06. Mai: Pat Harder, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1992)
    • 06. Mai: Ralph Hirschmann, US-amerikanischer Chemiker († 2009)
    • 07. Mai: Dominique Aubier, französische Schriftstellerin († 2014)
    • 07. Mai: Darren McGavin, US-amerikanischer Schauspieler († 2006)
    • 08. Mai: Robert Buchet, französischer Automobilrennfahrer († 1974)
    • 08. Mai: Bernardin Kardinal Gantin, afrikanischer Kurienkardinal († 2008)
    • 08. Mai: Stephen Kardinal Kim Sou-hwan, Erzbischof von Seoul († 2009)
    • 08. Mai: Oswald Paulig, deutscher Konsumgenossenschafter und Politiker († 2006)
    • 09. Mai: Walter H. Hitzig, Schweizer Kinderarzt und Transplantationsmediziner († 2012)
    • 10. Mai: Jacques Albrespic, französischer Komponist und Organist († 1987)
    • 10. Mai: Emilio Arenales Catalán, guatemaltekischer Politiker († 1969)
    • 10. Mai: Gunther Leupolt, Pädagoge, Studienrat, Autor heimatgeschichtlicher Literatur der Oberlausitz († 2017)
    • 11. Mai: Fritz Senft, Schweizerischer Schriftsteller († 1997)
    • 12. Mai: Roy Salvadori, britischer Automobilrennfahrer († 2012)
    • 13. Mai: Otl Aicher, deutscher Bildhauer, Grafiker, Gestalter († 1991)
    (c) photo by Alan Light, CC BY 2.0
    Beatrice Arthur, 1987
    • 13. Mai: Beatrice Arthur, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin († 2009)
    • 13. Mai: Peter Brückner, deutscher Sozialpsychologe († 1982)
    • 14. Mai: Agha Hasan Abedi, pakistanischer Bankier († 1995)
    • 14. Mai: Arnold Peters, kanadischer Politiker († 1996)
    • 14. Mai: Franjo Tuđman, kroatischer Präsident († 1999)
    • 15. Mai: Dora Doll, französische Schauspielerin († 2015)
    • 16. Mai: Nancy Mackay, kanadische Sprinterin († 2024)
    • 16. Mai: Albert Vietor, deutscher Wirtschaftsmanager, Vorstandsvorsitzender der Neuen Heimat († 1984)
    • 17. Mai: Antje Weisgerber, deutsche Schauspielerin († 2004)
    • 18. Mai: Orfila Bardesio, uruguayische Dichterin († 2009)
    • 18. Mai: Ingeborg Bingener, deutsche Autorin und Politikerin (Die Tierschutzpartei) († 2001)
    • 18. Mai: Bill Macy, US-amerikanischer Schauspieler († 2019)
    • 18. Mai: Werner Riepel, deutscher Schauspieler, Sänger und Hörspielsprecher († 2012)
    • 18. Mai: Kai Winding, US-amerikanischer Jazzposaunist dänischer Herkunft († 1983)
    • 19. Mai: Herbert Burdenski, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer († 2001)
    • 19. Mai: Hanna-Maria Zippelius, deutsche Verhaltensbiologin († 1994)
    • 21. Mai: Odal von Alten-Nordheim, deutscher Politiker und MdB († 2004)
    • 21. Mai: Pio Laghi, italienischer Kardinal († 2009)
    • 24. Mai: Horst Rippert, deutscher Journalist, Sportreporter und Jagdflieger († 2013)
    • 25. Mai: Enrico Berlinguer, italienischer Politiker und Antifaschist († 1984)
    • 25. Mai: Kitty Kallen, US-amerikanische Popsängerin († 2016)
    • 26. Mai: Werner Augustiner, österreichischer Maler († 1986)
    • 26. Mai: Reinhard Goerdeler, deutscher Rechtsanwalt und Wirtschaftsprüfer († 1996)
    • 26. Mai: Herbert Schade, deutscher Leichtathlet († 1994)
    • 27. Mai: Otto Carius, deutscher Panzerkommandant († 2015)
    Christopher Lee, 2013

    Juni

    • 01. Juni: Joan Copeland, US-amerikanische Schauspielerin († 2022)
    • 01. Juni: Ruth Rehmann, deutsche Schriftstellerin († 2016)
    • 02. Juni: Juan Antonio Bardem, spanischer Filmregisseur und Drehbuchautor († 2002)
    • 02. Juni: Ruth Bunkenburg, deutsche Schauspielerin, Schriftstellerin und Hörspielsprecherin († 2015)
    • 02. Juni: Clair Cameron Patterson, US-amerikanischer Geochemiker († 1995)
    • 03. Juni: Robert Bouharde, französischer Autorennfahrer († 2001)
    • 03. Juni: Iván Patachich, ungarischer Komponist und Dirigent († 1993)
    • 03. Juni: Alain Resnais, französischer Filmregisseur († 2014)
    • 06. Juni: Iain Hamilton, schottischer Komponist und Musikpädagoge († 2000)
    • 06. Juni: Donald Keene, US-amerikanischer Japanologe († 2019)
    • 07. Juni: Vilhelm Aubert, norwegischer Soziologe († 1988)
    • 07. Juni: Henk Zeevalking, niederländischer Politiker († 2005)
    • 09. Juni: Balduin Baas, deutscher Schauspieler († 2006)
    • 10. Juni: Robert Alan Aurthur, US-amerikanischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Filmproduzent († 1978)
    • 10. Juni: Judy Garland, US-amerikanische Filmschauspielerin und Sängerin († 1969)
    • 10. Juni: Luís Romano de Madeira Melo, kapverdischer Schriftsteller und Poet († 2010)
    • 11. Juni: Alberto Bovone, italienischer Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 1998)
    • 11. Juni: John Bromfield, US-amerikanischer Schauspieler († 2005)
    • 11. Juni: Michael Cacoyannis, griechischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent († 2011)
    • 11. Juni: Erving Goffman, US-amerikanischer Soziologe († 1982)
    • 12. Juni: Günter Behnisch, deutscher Architekt († 2010)
    • 13. Juni: Vittorio Marzotto, italienischer Automobilrennfahrer († 1999)
    • 14. Juni: Günter Freund, deutscher Hörfunkmoderator († 2010)
    • 14. Juni: Kevin Roche, US-amerikanischer Architekt († 2019)
    • 15. Juni: Jaki Byard, US-amerikanischer Jazzmusiker († 1999)
    • 15. Juni: Mo Udall, US-amerikanischer Politiker († 1998)
    • 16. Juni: Gerhard Kießling, deutscher Eishockeyspieler und -trainer († 2017)
    • 16. Juni: Wayne Mixson, US-amerikanischer Politiker († 2020)
    • 16. Juni: Irma Tübler, deutsche Politikerin († 1992)
    • 17. Juni: Hans Eisen, deutscher General († 2002)
    • 17. Juni: Kelsey Jones, kanadischer Komponist, Cembalist, Pianist, Organist, Dirigent und Musikpädagoge († 2004)
    • 17. Juni: Paul Schallück, deutscher Schriftsteller († 1976)
    • 17. Juni: Dieter Wedekind, deutscher Kameramann († 2014)
    • 18. Juni: Claude Helffer, französischer Pianist († 2004)
    • 18. Juni: Helmut Schröcke, deutscher Mineraloge und Publizist († 2018)
    • 19. Juni: Mousey Alexander, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger († 1988)
    • 19. Juni: Aage Niels Bohr, dänischer Physiker († 2009)
    • 20. Juni: Hans Ulrich Graf, Schweizer Politiker (SVP) und Verleger († 2010)
    • 21. Juni: Léon Yehouda Ashkénasi, französischer Rabbiner († 1996)
    • 21. Juni: Leo Kufelnizky, deutscher Palästinapionier († 1947)
    • 22. Juni: Juan Amenábar, chilenischer Komponist († 1999)
    • 22. Juni: Bill Blass, US-amerikanischer Modedesigner († 2002)
    • 22. Juni: Osvaldo Fattori, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2017)
    • 22. Juni: Lore Wissmann, deutscher Sopran († 2007)
    • 24. Juni: Manny Albam, Jazz-Baritonsaxophonist und Arrangeur († 2001)
    • 24. Juni: Jack Carter, US-amerikanischer Schauspieler und Komiker († 2015)
    • 26. Juni: Eleanor Parker, US-amerikanische Schauspielerin († 2013)
    • 27. Juni: George Walker, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge († 2018)
    • 28. Juni: Ernst Arnds, deutscher Politiker († 1971)
    • 28. Juni: Michael Vale, US-amerikanischer Schauspieler († 2005)
    • 29. Juni: Paul Flora, österreichischer Zeichner und Karikaturist († 2009)
    • 30. Juni: Heinrich Bednar, österreichischer Tischtennisspieler († 2000)
    • 30. Juni: Gilles Lefebvre, kanadischer Geiger († 2001)
    • 30. Juni: Horst Lemke, deutscher Illustrator und Grafiker († 1985)

    Juli

    • 01. Juli: Riccardo Carapellese, italienischer Fußballspieler und -trainer († 1995)
    • 01. Juli: Wolfgang Heibges, deutscher Fregattenkapitän und Kommandant des U-Bootes U 999 († 2005)
    • 01. Juli: Jiří Ropek, tschechischer Organist, Komponist und Musikpädagoge († 2005)
    • 02. Juli: Pierre Cardin, französischer Modeschöpfer und Unternehmer († 2020)
    • 02. Juli: Josef Guggenmos, deutscher Lyriker und Kinderbuchautor († 2003)
    • 02. Juli: Jacques Pollet, französischer Automobilrennfahrer († 1997)
    • 03. Juli: Corneille, niederländischer Maler, Bildhauer und Dichter († 2010)
    • 03. Juli: Helmut Schoeck, österreichischer Soziologe († 1993)
    • 04. Juli: James Harvey, US-amerikanischer Politiker († 2019)
    • 04. Juli: Ulrich Neuenschwander, Schweizer reformierter Theologe († 1977)
    • 05. Juli: Ilse Gräfin von Bredow, deutsche Schriftstellerin († 2014)
    • 07. Juli: Alan A. Armer, US-amerikanischer Fernsehproduzent († 2010)
    • 09. Juli: Eva Brumby, deutsche Schauspielerin († 2002)
    • 09. Juli: Jim Pollard, US-amerikanischer Basketballspieler († 1993)
    • 10. Juli: Enzo Barboni, italienischer Drehbuchautor und Regisseur († 2002)
    • 10. Juli: Ewald-Heinrich von Kleist-Schmenzin, deutscher Offizier der Wehrmacht und Widerstandskämpfer († 2013)
    • 10. Juli: Herb McKenley, jamaikanischer Leichtathlet und Olympiasieger († 2007)
    • 11. Juli: Norman Abbott, US-amerikanischer Regisseur und Produzent († 2016)
    • 11. Juli: Wolfram Ibing, deutscher Brigadegeneral († 2004)
    • 11. Juli: Marie-Thérèse Ibos, französische Geigerin († 2011)
    • 11. Juli: Fritz Riess, deutscher Automobilrennfahrer († 1991)
    • 11. Juli: Günter Spendel, deutscher Rechtswissenschaftler († 2009)
    • 11. Juli: Jerald terHorst, US-amerikanischer Journalist († 2010)
    • 12. Juli: Mark Hatfield, US-amerikanischer Politiker († 2011)
      Mark Hatfield
    • 12. Juli: Werner Maser, deutscher Historiker († 2007)
    • 12. Juli: Michael Ventris, englischer Sprachwissenschaftler († 1956)
    • 13. Juli: Anker Jørgensen, dänischer Politiker († 2016)
    • 14. Juli: Hildy Beyeler, Schweizer Kunstsammlerin, und Mitbegründerin der Art-Basel († 2008)
    • 14. Juli: Ursula Lübbe, deutsche Verlegerin († 2016)
    • 15. Juli: Leon Max Lederman, US-amerikanischer Physiker († 2018)
    • 18. Juli: Georg Kreisler, österreichischer Kabarettist, Komponist, Satiriker und Schriftsteller († 2011)
    • 18. Juli: Thomas Samuel Kuhn, US-amerikanischer Physiker, Wissenschaftstheoretiker und -historiker († 1996)
    • 19. Juli: George McGovern, US-amerikanischer Politiker († 2012)
    • 20. Juli: Aníbal Arias, argentinischer Gitarrist († 2010)
    • 20. Juli: Joachim-Ernst Berendt, deutscher Musikjournalist und -kritiker († 2000)
    • 20. Juli: Alan Stephenson Boyd, US-amerikanischer Politiker († 2020)
    • 20. Juli: Anton Albertus Herman Kassenaar, niederländischer Biochemiker († 2013)
    • 20. Juli: Ernie Wilkins, US-amerikanischer Jazzmusiker († 1999)
    • 21. Juli: Kay Starr, US-amerikanische Jazz- und Pop-Sängerin († 2016)
    • 21. Juli: Mollie Sugden, britische Schauspielerin († 2009)
    • 23. Juli: Damiano Damiani, italienischer Filmregisseur († 2013)
    • 24. Juli: Bernard Huijbers, niederländischer Komponist, Kirchenmusiker und Jesuit († 2003)
    • 24. Juli: Bernard Ładysz, polnischer Opernsänger († 2020)
    • 24. Juli: Charles Mathias, US-amerikanischer Politiker († 2010)
    • 24. Juli: Hans-Jürgen Wischnewski, deutscher Politiker, Bundesminister († 2005)
      (c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F079279-0005 / Engelbert Reineke / CC-BY-SA 3.0
      Hans-Jürgen Wischnewski, 1988
    • 25. Juli: Torben Agersnap, dänischer Soziologe († 2013)
    • 25. Juli: John B. Goodenough, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger für Chemie († 2023)
    • 25. Juli: Elisa Soteldo, venezolanische Sängerin, Pianistin und Musikpädagogin († 2016)
    • 26. Juli: Chairil Anwar, indonesischer Dichter († 1949)
    • 26. Juli: Gilberto Agustoni, Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 2017)
    • 26. Juli: Gérard Calvi, französischer Filmkomponist († 2015)
    • 26. Juli: Blake Edwards, US-amerikanischer Filmregisseur, Schauspieler und Drehbuchautor († 2010)
    • 26. Juli: Dominik Jost, Schweizer Germanist, Hochschullehrer und Herausgeber († 1994)
    • 26. Juli: Andrzej Koszewski, polnischer Komponist, Musikwissenschaftler und -pädagoge († 2015)
    • 27. Juli: Werner Hofmann, deutscher Soziologe, Mitbegründer der Aktion Demokratischer Fortschritt († 1969)
    • 27. Juli: Norman Lear, US-amerikanischer Fernsehautor und Produzent († 2023)
    • 28. Juli: Jacques Piccard, Schweizer Tiefseeforscher und Ozeanograf († 2008)
    • 29. Juli: Erich Hartmann, deutsch-amerikanischer Fotograf († 1999)
    • 30. Juli: Hansgeorg Stengel, deutscher Journalist, Schriftsteller, Satiriker und Kabarettist († 2003)
    • 30. Juli: Zbigniew Wiszniewski, polnischer Komponist und Musikpädagoge († 1999)
    • 30. Juli: Friedrich Wolff, deutscher Rechtsanwalt, Vorsitzender des Berliner Anwaltskollegiums in der DDR
    • 31. Juli: Lorenzo Antonetti, italienischer Kardinal († 2013)

    August

    • 01. August: Arthur Hill, kanadischer Theater-, Film- und Fernsehschauspieler († 2006)
    • 01. August: Hans Löfflad, deutscher Politiker († 1997)
    • 02. August: Gábor Agárdi, ungarischer Schauspieler († 2006)
    • 02. August: Jan Buck, sorbischer Maler († 2019)
    • 02. August: Paul Fitzgerald, australischer Porträtmaler († 2017)
    • 02. August: Paul Laxalt, US-amerikanischer Politiker († 2018)
      Paul Laxalt
    • 02. August: Isao Nakauchi, japanischer Unternehmer und Philanthrop († 2005)
    • 03. August: Manuel Correia de Oliveira Andrade, brasilianischer Autor, Historiker, Geograph, Jurist und Professor († 2007)
    • 03. August: Tom Kines, kanadischer Folk-Sänger, Volksmusiksammler und Multiinstrumentalist († 1994)
    • 03. August: Kurt Zips, österreichischer Schauspieler und Synchronsprecher († 1988)
    • 04. August: Georg Auer, österreichischer Journalist († 2004)
    • 04. August: Luis Kardinal Aponte Martínez, Erzbischof von San Juan († 2012)
    • 04. August: Martel Wiegand, deutsche Hochschullehrerin, Illustratorin und Objektkünstlerin († 2006)
    • 05. August: Sandy Kenyon, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Synchronsprecher († 2010)
    • 06. August: Freddie Laker, britischer Geschäftsmann in der Luftverkehrsbranche († 2006)
    • 06. August: Daniel Walker, US-amerikanischer Politiker († 2015)
    • 07. August: Josef W. Janker, deutscher Schriftsteller († 2010)
    • 07. August: Boy Lornsen, deutscher Bildhauer und Schriftsteller († 1995)
    • 08. August: Alberto Granado, Che Guevaras Reisegefährte auf dessen Reise durch Südamerika († 2011)
    • 08. August: Gertrude Himmelfarb, US-amerikanische Historikerin († 2019)
    • 08. August: Egon Schwarz, US-amerikanischer Literaturwissenschaftler österreichischer Herkunft († 2017)
    • 08. August: Günter Steffens, deutscher Schriftsteller († 1985)
    • 08. August: Alfredo Torres Romero, mexikanischer Geistlicher († 1995)
    • 09. August: Klaus Nonnenmann, deutscher Schriftsteller († 1993)
    • 10. August: Loro Boriçi, albanischer Fußballspieler und -trainer († 1984)
    • 11. August: Ron Grainer, australischer Komponist († 1981)
    • 11. August: Gustav Huonker, Schweizer Autor und Politiker († 2019)
    • 12. August: Humphrey Edward Gregory Atkins, britischer Politiker († 1996)
    • 12. August: Miloš Jakeš, tschechoslowakischer Politiker († 2020)
    • 15. August: Christo Bajew,bulgarischer Opern- und Operettensänger († 1983)
    • 15. August: Lukas Foss, US-amerikanischer Komponist und Dirigent († 2009)
    • 15. August: Boris Sichkin, russisch-amerikanischer Schauspieler, Tänzer und Choreograph († 2002)
    • 16. August: Zdeněk Matějček, tschechischer Kinderpsychologe († 2004)
    • 17. August: Frederick B. Dent, US-amerikanischer Politiker und Geschäftsmann († 2019)
    • 17. August: Rudolf Haag, deutscher Physiker († 2016)
    • 18. August: Anton Krättli, Schweizer Literatur- und Theaterkritiker, Journalist und Redakteur († 2010)
    • 18. August: Alain Robbe-Grillet, französischer Schriftsteller und Filmemacher († 2008)
    • 18. August: Fritz Umgelter, deutscher Film- und Fernsehregisseur († 1981)
    • 19. August: Léopold Anoul, belgischer Fußballspieler († 1990)
    • 19. August: Hans Adolf Halbey, deutscher Dichter und Lyriker († 2003)
    • 20. August: Alexander Malachovsky, deutschsprachiger Schauspieler, Hörspielregisseur und -Sprecher († 1989)
    • 21. August: M. Robert Aaron, US-amerikanischer Elektroingenieur († 2007)
    • 21. August: Elisabeth Alexander, deutsche Schriftstellerin († 2009)
    • 22. August: Miloš Kopecký, tschechischer Schauspieler († 1996)
    • 22. August: Kurt Laue, deutscher Fußballtorhüter
    • 22. August: Micheline Presle, französische Schauspielerin († 2024)
    • 23. August: Arnold Andenmatten, Schweizer Skisportler und Skilehrer († 2018)
    • 23. August: Roland Bugatti, französisch-italienischer Automobilfabrikant und Ingenieur († 1977)
    • 23. August: Inge Deutschkron, deutsch-israelische Journalistin und Autorin († 2022)
    • 23. August: Roland Dumas, französischer Politiker
    • 23. August: George Kell, US-amerikanischer Baseballspieler († 2009)
    • 23. August: Oswald Rathfelder, deutscher Naturwissenschaftler, Botaniker und Naturschützer († 2011)
    • 24. August: Lennart Nilsson, schwedischer Fotograf und Wissenschaftsfilmer († 2017)
    • 24. August: Howard Zinn, US-amerikanischer Historiker und Politikwissenschaftler († 2010)
    • 25. August: Hellmut Andics, österreichischer Journalist und Autor († 1998)
    • 25. August: Claude Bridel, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer († 2007)
    • 25. August: Ivry Gitlis, israelisch-französischer Violinist († 2020)
    • 25. August: Marie Marcks, deutsche Karikaturistin und Autorin († 2014)
    • 26. August: Lasar Nikolow, bulgarischer Komponist († 2005)
    • 27. August: Robert Dauber, deutscher Cellist und Komponist († 1945)
    • 27. August: Frank Kelly Freas, US-amerikanischer Maler und Illustrator († 2005)
    • 29. August: Harri Asi, estnischer Schriftsteller und Lyriker († 2009)
    • 29. August: Richard Blackwell, US-amerikanischer Stilkritiker († 2008)
    • 31. August: August Graf Kageneck, deutscher Journalist († 2004)

    September

    (c) photo by Alan Light, CC BY 2.0
    Yvonne de Carlo
    • 01. September: Vittorio Gassman, italienischer Schauspieler († 2000)
    • 01. September: Melvin R. Laird, US-amerikanischer Politiker († 2016)
    • 02. September: Arthur Ashkin, US-amerikanischer Experimentalphysiker († 2020)
    • 02. September: Martin Christoffel, Schweizer Schachspieler († 2001)
    • 02. September: Wolfgang Urchs, deutscher Regisseur († 2016)
    • 03. September: Steffan Danielsen, färöischer Maler († 1976)
    • 03. September: Salli Terri, US-amerikanische Sängerin und Gesangspädagogin († 1996)
    • 04. September: Rosalio José Castillo Lara, Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 2007)
    • 05. September: Gisela Trowe, deutsche Schauspielerin († 2010)
    • 06. September: Ernst W. Wies, deutscher Historiker († 2012)
    • 07. September: Peter Wapnewski, deutscher Germanist († 2012)
    • 08. September: Sid Caesar, US-amerikanischer Schauspieler († 2014)
    • 08. September: Lyndon LaRouche, US-amerikanischer politischer Aktivist († 2019)
    • 08. September: Héctor Rossetto, argentinischer Schachmeister († 2009)
    • 09. September: Hans Georg Dehmelt, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger († 2017)
    • 09. September: Manolis Glezos, griechischer Politiker und Autor († 2020)
    • 09. September: Warwick Kerr, brasilianischer Genetiker und Insektenkundler († 2018)
    • 09. September: Stephen Murray-Smith, australischer Herausgeber und Autor († 1988)
    • 10. September: Bernard Bailyn, US-amerikanischer Historiker († 2020)
    • 10. September: Hans Baltisberger, deutscher Motorradrennfahrer († 1956)
    • 10. September: Yma Sumac, peruanische Sängerin († 2008)
    • 11. September: Adegboyega Folaranmi Adedoyin, nigerianischer Leichtathlet († 2014)
    • 11. September: Robert Day, britischer Filmregisseur († 2017)
    • 12. September: Peter Sichel, deutsch-amerikanischer Weinhändler und US-Geheimagent
    • 13. September: Charles Brown, US-amerikanischer Blues-Sänger und -Pianist († 1999)
    • 13. September: Alfons Kolling, Landeskonservator des Saarlandes († 2003)
    • 14. September: Arthur Agstner, österreichischer Botschafter († 1991)
    • 14. September: Michel Auclair, französischer Schauspieler († 1988)
    • 15. September: Robert James Gilbert Anderson, britischer Fechter und Schauspieler († 2012)
    • 15. September: Jackie Cooper, US-amerikanischer Schauspieler († 2011)
    • 16. September: Guy Hamilton, britischer Filmregisseur († 2016)
    • 16. September: Janis Paige, US-amerikanische Schauspielerin
    • 16. September: Ursula Wölfel, deutsche Kinderbuchautorin († 2014)
    • 17. September: Radu Aldulescu, rumänischer Cellist († 2006)
    • 17. September: Karl Kaufhold, deutscher Komponist, Dirigent und Organist († 2015)
    • 17. September: Agostinho Neto, erster Präsident von Angola, Dichter und nationalistischer Führer († 1979)
    • 19. September: Jochen Steffen, deutscher Politiker († 1987)
    • 19. September: Walter R. Peterson, US-amerikanischer Politiker († 2011)
    • 19. September: Emil Zátopek, tschechischer Leichtathlet († 2000)
    • 19. September: Dana Zátopková, tschechische Leichtathletin, Olympiasiegerin († 2020)
    • 20. September: Pierre Barbizet, französischer Pianist und Musikpädagoge († 1990)
    • 20. September: William Kapell, US-amerikanischer Pianist († 1953)
    • 21. September: Nathan Apea Aferi, ghanaischer Politiker († 2003)
    • 21. September: Siegfried Seifert, deutscher Zoologe († 1998)
    • 22. September: Hubert Bruhs, deutscher Bildhauer († 2005)
    • 22. September: Yvette Horner, französische Akkordeonistin († 2018)
    • 23. September: Louise Latham, US-amerikanische Schauspielerin († 2018)
    • 24. September: Meche Barba, mexikanische Schauspielerin und Tänzerin († 2000)
    • 24. September: Bert I. Gordon, US-amerikanischer Filmregisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor († 2023)
    • 24. September: Gerhard Watzke, österreichischer Ruderer († 2021)
    • 25. September: Hammer DeRoburt, Gründungspräsident der Republik Nauru († 1992)
    • 25. September: Roger Kardinal Etchegaray, Erzbischof von Marseille († 2019)
    Roger Kardinal Etchegaray (2012)
    • 27. September: Arthur Penn, US-amerikanischer Filmregisseur († 2010)
    • 28. September: Francesco Caroli, italienischer Artist und Clown († 2004)
    • 28. September: William E. Leuchtenburg, US-amerikanischer Historiker
    • 28. September: Andreas Flitner, deutscher Pädagoge und Bildungspolitiker († 2016)
    • 28. September: Jules Sedney, surinamischer Politiker († 2020)
    • 29. September: Karl-Heinz Köpcke, Chefsprecher der Tagesschau († 1991)
    • 29. September: Hans Otto, deutscher Organist und Kantor († 1996)
    • 29. September: Lizabeth Scott, US-amerikanische Schauspielerin († 2015)
    • 30. September: Kurt Neubauer, Berliner Bürgermeister und Innensenator († 2012)
    • 30. September: Oscar Pettiford, US-amerikanischer Musiker († 1960)

    Oktober

    • 01. Oktober: Héctor Campos-Parsi, puerto-ricanischer Komponist († 1998)
    • 01. Oktober: Rafael Masella, kanadischer Klarinettist, Musikpädagoge und Komponist († 2006)
    • 01. Oktober: Matsushita Shin’ichi, japanischer Komponist († 1990)
    • 01. Oktober: Inge Merkel, österreichische Schriftstellerin († 2006)
    • 01. Oktober: Chen Ning Yang, chinesisch-amerikanischer Physiker und Träger des Nobelpreises für Physik
    Chen Ning Yang
    • 02. Oktober: Otmar Mácha, tschechischer Komponist († 2006)
    • 03. Oktober: John Craxton, englischer Maler († 2009)
    • 04. Oktober: Gianna Beretta Molla, italienische katholische Kinderärztin, Heilige († 1962)
    • 05. Oktober: José Froilán González, argentinischer Formel-1-Rennfahrer († 2013)
    • 05. Oktober: Bil Keane, US-amerikanischer Cartoonist († 2011)
    • 05. Oktober: Woodrow Parfrey, US-amerikanischer Schauspieler († 1984)
    • 06. Oktober: Klaus Dill, deutscher Maler († 2000)
    • 07. Oktober: Tommaso Maestrelli, italienischer Fußballspieler und -trainer († 1976)
    • 08. Oktober: Eileen Essell, britische Schauspielerin († 2015)
    • 08. Oktober: Katharina Focke, deutsche Politikerin († 2016)
    (c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F045084-0002 / Wienke, Ulrich / CC-BY-SA 3.0
    Katharina Focke, 1976
    • 08. Oktober: Nils Liedholm, schwedischer Fußball- und Bandyspieler sowie Fußballtrainer († 2007)
    Nils Liedholm
    • 08. Oktober: Stefania Woytowicz, polnische Sängerin († 2005)
    • 09. Oktober: Robert Siegfried Dieter Athenstedt, deutscher Fechter und Fechttrainer († 2015)
    • 09. Oktober: Olga Guillot, kubanische Sängerin († 2010)
    • 09. Oktober: Lutz Röhrich, deutscher Volkskundler und Erzählforscher († 2006)
    • 09. Oktober: Lee Wilde, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin († 2015)
    • 10. Oktober: Reine Flachot, französische Cellistin († 1998)
    • 10. Oktober: Helmut Nordhaus, deutscher Fußballspieler († 2014)
    • 10. Oktober: Lyn Wilde, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin († 2016)
    • 13. Oktober: Gilberto Mendes, brasilianischer Komponist († 2016)
    • 14. Oktober: Jaroslav Koutecký, tschechischer Chemiker († 2005)
    • 15. Oktober: Agustina Bessa-Luís, portugiesische Schriftstellerin († 2019)
    • 15. Oktober: Robert Frederick Froehlke, US-amerikanischer Politiker († 2016)
    • 15. Oktober: Lorraine Gordon, US-amerikanische Jazzclubbesitzerin († 2018)
    • 16. Oktober: Carlos Mercader, uruguayischer Moderner Fünfkämpfer († 2010)
    • 17. Oktober: Luiz Bonfá, brasilianischer Komponist und Gitarrist († 2001)
    • 17. Oktober: Angel Wagenstein, bulgarischer Romancier und Drehbuchautor († 2023)
    • 18. Oktober: Camillo Togni, italienischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge († 1993)
    • 19. Oktober: Jack Anderson, US-amerikanischer Journalist († 2005)
    • 19. Oktober: Jürgen Brandt, deutscher General, Generalinspekteur der Bundeswehr 1978–1983 († 2003)
    • 20. Oktober: John Anderson, US-amerikanischer Schauspieler († 1992)
    • 20. Oktober: Gaositwe Kogakwa Tibe Chiepe, botswanische Politikerin und Diplomatin
    • 21. Oktober: Per-Olof Åstrand, schwedischer Physiologe und Sportwissenschaftler († 2015)
    • 21. Oktober: Liliane Bettencourt, französische Unternehmerin und Milliardärin († 2017)
    • 21. Oktober: Peter Demetz, Literaturwissenschaftler
    • 21. Oktober: Emil Schlee, deutscher Politiker und Historiker († 2009)
    • 22. Oktober: Sebastian Auer, österreichischer Techniker und Erfinder († 2023)
    • 22. Oktober: Eugen Dietrich Graue, deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer († 2006)
    • 22. Oktober: Tadeusz Machl, polnischer Komponist, Organist und Musikpädagoge († 2003)
    • 22. Oktober: Sícoris, andorranischer Journalist und Schriftsteller († 2006)
    • 23. Oktober: Gerhard Bronner, österreichischer Komponist, Musiker und Kabarettist († 2007)
    • 24. Oktober: Horst Stern, deutscher Journalist, Filmemacher und Schriftsteller († 2019)
    Horst Stern, 1997
    • 26. Oktober: Hans Peterson, schwedischer Kinder- und Jugendbuchautor († 2022)
    • 26. Oktober: Darcy Ribeiro, brasilianischer Anthropologe, Politiker, und Schriftsteller († 1997)
    • 27. Oktober: Poul Bundgaard, dänischer Schauspieler und Sänger († 1998)
    • 27. Oktober: Ruby Dee, US-amerikanische Schauspielerin († 2014)
    • 27. Oktober: Michel Galabru, französischer Schauspieler († 2016)
    • 27. Oktober: Carlos Andrés Pérez, zweimaliger Präsident von Venezuela († 2010)
    • 28. Oktober: Günter Bast, deutscher innerer Mediziner († 1997)
    • 28. Oktober: Silvia De Grasse, panamaische Sängerin († 1978)
    • 28. Oktober: Marie Louise Fischer, deutsche Schriftstellerin († 2005)
    • 28. Oktober: Gershon Kingsley, deutsch-amerikanischer Komponist († 2019)
    • 28. Oktober: Ernest Vaast, französischer Fußballspieler († 2011)
    • 29. Oktober: Arthur Apfel, britischer Eiskunstläufer († 2017)
    • 29. Oktober: Neal Hefti, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2008)
    • 29. Oktober: Alexander Alexandrowitsch Sinowjew, russischer Soziologe und Logiker († 2006)
    • 30. Oktober: Heinrich Dahlinger, deutscher Handballspieler († 2008)
    Barbara Bel Geddes

    November

    • 02. November: Antonio di Benedetto, argentinischer Schriftsteller († 1986)
    • 04. November: Benno Besson, Schweizer Schauspieler, Regisseur und Theaterleiter († 2006)
    • 04. November: Ralph Earl Sutton, US-amerikanischer Musiker († 2001)
    • 05. November: Serge Lancen, französischer Komponist und Musiker († 2005)
    • 05. November: Cecil H. Underwood, US-amerikanischer Politiker († 2008)
    • 07. November: Ernesto Duarte Brito, kubanischer Pianist, Komponist und Bandleader († 1988)
    • 08. November: Conrad Ahlers, deutscher Politiker der SPD († 1980)
    • 08. November: Christiaan Barnard, südafrikanischer Mediziner († 2001)
    • 08. November: Ademir de Menezes, brasilianischer Fußballspieler († 1996)
    • 08. November: Hannsheinz Porst, deutscher Unternehmer († 2010)
    • 08. November: Boutros Raï, syrischer Erzbischof im Libanon († 1994)
    • 09. November: Hans-Günter Hoppe, deutscher Politiker († 2000)
    • 09. November: Dorothy Dandridge, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin († 1965)
    • 09. November: Raymond Devos, französischer Komiker († 2006)
    • 09. November: Erich Ebert, deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Synchronautor und Dialogregisseur († 2000)
    • 09. November: Edeltraud Forster, deutsche Äbtissin des Klosters St. Hildegard Eibingen († 2019)
    • 09. November: Imre Lakatos, ungarischer Mathematiker, Physiker und Wissenschaftsphilosoph († 1974)
    • 09. November: Lauro Olmo, spanischer Schriftsteller († 1994)
    • 09. November: Fiete Reder, deutscher Handballspieler und -trainer († 2004)
    • 09. November: Sherman W. Tribbitt, US-amerikanischer Politiker († 2010)
    • 09. November: Augusto Vargas Alzamora, Erzbischof von Lima und Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 2000)
    • 11. November: George Blake, britischer Doppelagent († 2020)
    • 11. November: Fred J. Koenekamp, US-amerikanischer Kameramann († 2017)
    • 11. November: Oskar Rosi, deutscher Künstler, († 2010)
    • 11. November: Poldl Schuhwerk, bayerischer Heimatforscher, Dichter und Kunstmaler († 2005)
    • 11. November: Kurt Vonnegut, US-amerikanischer Schriftsteller († 2007)
    • 12. November: Kim Hunter, US-amerikanische Schauspielerin († 2002)
    • 13. November: Ursula Adam, deutsche Journalistin und Dichterin († 1979)
    • 13. November: Mildred Goodman, kanadische Violinistin († 2017)
    • 13. November: Madeleine Sherwood, kanadische Schauspielerin († 2016)
    • 13. November: Oskar Werner, österreichischer Schauspieler und Deklamator († 1984)
    • 14. November: Boutros Boutros-Ghali, ägyptischer Politiker, Generalsekretär der Vereinten Nationen († 2016)
    Boutros Boutros-Ghali, 1995
    • 14. November: Veronica Lake, US-amerikanische Schauspielerin († 1973)
    • 15. November: Werner Eichhorn, deutscher Schauspieler († 2005)
    • 15. November: Giorgio Manganelli, italienischer Schriftsteller, Journalist und Literaturwissenschaftler († 1990)
    • 15. November: Francesco Rosi, italienischer Filmregisseur und Drehbuchautor († 2015)
    • 16. November: Gene Amdahl, US-amerikanischer Computerarchitekt und Unternehmer († 2015)
    • 16. November: Patricia Barry, US-amerikanische Filmschauspielerin († 2016)
    • 16. November: Salvatore Giuliano, sizilianischer Bandit und Separatist († 1950)
    • 16. November: Sidney W. Mintz, US-amerikanischer Anthropologe († 2015)
    José Saramago
    • 16. November: José Saramago, portugiesischer Schriftsteller, Nobelpreisträger für Literatur († 2010)
    • 17. November: Stanley Cohen, US-amerikanischer Biochemiker († 2020)
    • 17. November: Gert Tiedtke, deutscher Karambolagespieler und mehrfacher deutscher Meister im Kunststoß († 2021)
    • 18. November: Marjorie Gestring, US-amerikanische Wasserspringerin († 1992)
    • 19. November: Wilmut Borell, deutscher Schauspieler († 1997)
    • 19. November: Juri Walentinowitsch Knorosow, sowjetischer Ägyptologe († 1999)
    • 19. November: Rajko Mitić, jugoslawischer Fußballspieler und -trainer († 2008)
    • 20. November: Johnny Leach, englischer Tischtennisspieler († 2014)
    • 21. November: Maria Casarès, französische Schauspielerin († 1996)
    • 22. November: Roberto Aballay, argentinischer Fußballspieler
    • 22. November: Fikrät Ämirov, aserbaidschanischer Komponist († 1984)
    • 22. November: Jörg Zink, deutscher evangelischer Theologe († 2016)
    • 23. November: Manuel Fraga Iribarne, spanischer Politiker und Regierungschef († 2012)
    • 23. November: Inge Landgut, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin († 1986)
    • 23. November: Peter Lehner, Schweizer Dichter († 1987)
    • 23. November: Stephan Pfürtner, deutscher katholischer Moraltheologe und Sozialethiker.(† 2012)
    • 25. November: Bob Holbert, US-amerikanischer Unternehmer und Automobilrennfahrer († 2007)
    • 25. November: Ilja Hurník, tschechischer Komponist († 2013)
    • 25. November: René Schérer, französischer Philosoph († 2023)
    • 26. November: Charles M. Schulz, US-amerikanischer Comiczeichner († 2000)
    Charles M. Schulz, 1956
    • 27. November: John Kodwo Amissah, ghanaischer Erzbischof († 1991)
    • 27. November: Jacqueline White, US-amerikanische Schauspielerin
    • 28. November: Lode Anthonis, belgischer Radrennfahrer († 1992)
    • 28. November: Pinchas Lapide, österreichischer jüdischer Theologe und Religionswissenschaftler († 1997)
    • 29. November: Ria Baran, deutsche Eiskunstläuferin († 1986)
    • 29. November: Hans-Werner Grosse, deutscher Segelflieger († 2021)
    • 29. November: Erwin Heerich, deutscher Künstler († 2004)
    • 30. November: André Bord, französischer Politiker und Résistancekämpfer († 2013)
    • 30. November: Norbert Kricke, deutscher Bildhauer († 1984)

    Dezember

    • 01. Dezember: Wsewolod Michailowitsch Bobrow, sowjetischer Fußball- und Eishockeyspieler († 1979)
    • 01. Dezember: Gerd Mehl, deutscher Sportreporter († 2001)
    • 02. Dezember: Jean-Charles, französischer Journalist und Schriftsteller († 2003)
    • 02. Dezember: Joan McLagan, kanadische Schwimmerin († 2022)
    • 03. Dezember: Henry Grunwald, Chefredakteur der „Time“ und US-amerikanischer Botschafter in Österreich († 2005)
    • 03. Dezember: Walter Kremershof, deutscher Eishockeyspieler († 1997)
    • 03. Dezember: Len Lesser, US-amerikanischer Schauspieler († 2011)
    • 03. Dezember: Muriel Millard, kanadische Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und Malerin († 2014)
    • 03. Dezember: Sven Nykvist, schwedischer Kameramann und Filmregisseur († 2006)
    • 04. Dezember: Luis Benjamín, puerto-ricanischer Pianist († 1988)
    • 05. Dezember: Kurt Weinmann, deutscher Chemiker († 2007)
    • 06. Dezember: Jack Ashley, britischer Politiker († 2012)
    • 06. Dezember: Ernst Pfiffner, Schweizer Komponist, Organist und Dirigent († 2011)
    • 06. Dezember: Guy Thys, belgischer Fußballtrainer († 2003)
    • 07. Dezember: Willy Andergassen, italienischer Künstler († 2001)
    • 08. Dezember: Lucian Freud, britischer Maler († 2011)
    • 08. Dezember: Gerhard Löwenthal, deutscher Journalist und Fernsehmoderator († 2002)
    • 08. Dezember: Sol Yaged, US-amerikanischer Jazz-Klarinettist († 2019)
    • 09. Dezember: Semavi Eyice, türkischer Kunsthistoriker und Byzantinist († 2018)
    • 10. Dezember: Bob Grossman, US-amerikanischer Autorennfahrer († 2002)
    • 11. Dezember: Grigoris Bithikotsis, griechischer Sänger († 2005)
    • 11. Dezember: Dilip Kumar, indischer Filmschauspieler († 2021)
      Dilip Kumar
    • 12. Dezember: Wassili Fjodorowitsch Borissow, sowjetischer Sportschütze († 2003)
    • 12. Dezember: Július Schubert, tschechoslowakischer Fußballspieler († 1949)
    • 13. Dezember: Robert Veyron-Lacroix, französischer Cembalist und Pianist († 1991)
    • 14. Dezember: Nikolai Gennadijewitsch Bassow, russischer Physiker († 2001)
    • 14. Dezember: Hans Daniel, deutscher Schauspieler und Nachrichtensprecher († 2008)
    • 14. Dezember: Donald Hewitt, US-amerikanischer Journalist, Regisseur und TV-Produzent († 2009)
    • 14. Dezember: Wolfgang Müller, deutscher Schauspieler und Kabarettist († 1960)
    • 15. Dezember: Kurt Weidemann, deutscher Grafikdesigner, Typograf, Autor und Lehrer († 2011)
    • 16. Dezember: David Scott-Barrett, britischer Offizier († 2004)
    • 17. Dezember: Mario Rigamonti, italienischer Fußballspieler († 1949)
    • 18. Dezember: Jack Bascom Brooks, US-amerikanischer Politiker († 2012)
    • 18. Dezember: Illo Schieder, deutsche Schlagersängerin († 2004)
    • 18. Dezember: Klaus Schwarzkopf, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 1991)
    • 19. Dezember: Walter Höllerer, deutscher Schriftsteller und Literaturwissenschaftler († 2003)
    • 20. Dezember: Walter Eichenberg, deutscher Komponist und Musiker († 2018)
    • 20. Dezember: Tony Vaccaro, US-amerikanischer Fotograf († 2022)
    • 22. Dezember: Don Fellows, US-amerikanischer Schauspieler († 2007)
    • 22. Dezember: Peter Lorenz, deutscher Politiker († 1987)
    • 22. Dezember: Jean Malaurie, französischer Geomorphologe und Ethnologe († 2024)
    • 22. Dezember: Jim Wright, US-amerikanischer Politiker († 2015)
    • 23. Dezember: Horst Brasch, SED-Parteifunktionär, zeitweise stellvertretender Minister für Kultur der DDR († 1989)
    • 23. Dezember: Micheline Ostermeyer, französische Leichtathletin und Pianistin († 2001)
    • 24. Dezember: Ava Gardner, US-amerikanische Schauspielerin († 1990)
      Ava Gardner, 1953
    • 24. Dezember: Jonas Mekas, litauischer Filmregisseur und Schriftsteller († 2019)
    • 25. Dezember: Félix Loustau, argentinischer Fußballspieler († 2003)
      Félix Loustau im Trikot von River Plate
    • 26. Dezember: Miguel Hesayne, argentinischer Bischof († 2019)
    • 26. Dezember: Samuel H. Young, US-amerikanischer Politiker († 2017)
    • 27. Dezember: Karel Hiršl, tschechoslowakischer Widerstandskämpfer († 1945)
    • 28. Dezember: Ivan Desny, französisch-deutscher Schauspieler († 2002)
    • 28. Dezember: Otto Eckl, österreichischer Tischtennisspieler († 1993)
    • 28. Dezember: Stan Lee, US-amerikanischer Comicautor († 2018)
    • 29. Dezember: William Gaddis, US-amerikanischer Schriftsteller († 1998)
    • 29. Dezember: Rose Lee Maphis, US-amerikanische Country-Musikerin († 2021)
    • 31. Dezember: Tom Fears, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer († 2000)

    Genaues Geburtsdatum unbekannt

    • Marcello Andrei, italienischer Filmregisseur und Drehbuchautor
    • Bernard Astraud, französischer Pilot und Unternehmer († 1985)
    • William J. Ballard, US-amerikanischer Chorleiter, Musikpädagoge und -wissenschaftler († 2006)
    • Emilio Gálvez, mexikanischer Sänger und Geiger († 1991)
    • Charles Leonard Hamblin, australischer Philosoph, Logiker und Computerpionier († 1985)
    • Halla Huhm, koreanische Tänzerin und Tanzpädagogin († 1994)
    • Kurt Kaiser, deutscher Pianist, Fagottist und Arrangeur
    • Héctor Velázquez Moreno, mexikanischer Architekt († 2006)
    • Lilo Netz-Paulik, deutsche Bildhauerin († 2007)

    Gestorben

    Januar/Februar

    • 03. Januar: Friedrich Wilhelm Voigt (bekannt als Hauptmann von Köpenick), deutsch-luxemburgischer Schuhmacher (* 1849)
    Ernest Shackleton
    Papst Benedikt XV
    Nellie Blys Grab in New York City
    • 27. Januar: Nellie Bly, US-amerikanische Journalistin und Weltreisende (* 1864)
    • 27. Januar: Giovanni Verga, italienischer Schriftsteller (* 1840)
    • 28. Januar: Elizabeth Jane Gardner, US-amerikanisch-französische Malerin (* 1837)
    • 03. Februar: Ferdinand Gustav Hans von Arnim, preußischer General (* 1846)
    • 05. Februar: Christiaan De Wet, südafrikanischer Politiker und General der Buren (* 1854)
    • 05. Februar: Slavoljub Eduard Penkala, Ingenieur und Erfinder aus Kroatien (* 1871)
    • 06. Februar: Georg August Zenker, deutscher Gärtner, Botaniker und Zoologe (* 1855)
    • 07. Februar: Eduard Anthes, deutscher Prähistoriker (* 1859)
    • 09. Februar: Auguste Glardon, Schweizer evangelischer Geistlicher (* 1839)
    • 10. Februar: Christo Matow, bulgarisch-makedonischer Revolutionär (* 1872)
    • 15. Februar: Clara Gertrud Wichmann, niederländische Juristin, Publizistin, Pazifistin (* 1885)
    • 16. Februar: Christoph Paul von Andreae, deutscher Industrieller und Gutsbesitzer (* 1850)
    • 16. Februar: Newton Knight, Deserteur der Konföderierten Armee im Sezessionskrieg (* 1849)
    • 18. Februar: Hugo Spieler, deutscher Bildhauer (* 1854)
    • 20. Februar: Reinhard Mannesmann, deutscher Industrieller (* 1856)
    • 20. Februar: John F. Shafroth, US-amerikanischer Politiker (* 1854)
    • 23. Februar: Georg Anthes, deutscher Geiger, Opernsänger und Theaterregisseur (* 1863)
    • 25. Februar: Anton von Kersting, deutscher Militär (* 1849)

    März/April

    Anastasia Michailowna Romanowa
    Grabstätte Karls I. in Monte auf Madeira
    • 01. April: Karl I., Kaiser von Österreich und König von Ungarn, Kroatien und Böhmen (* 1887)
    • 02. April: Hermann Rorschach, Schweizer Psychiater (* 1884)
    • 05. April: Ramabai Dongre Medhavi, indische Sozialreformerin (* 1858)
    • 08. April: Erich von Falkenhayn, deutscher Offizier (* 1861)
    • 10. April: Irving Webster Drew, US-amerikanischer Politiker (* 1845)
    • 12. April: František Ondříček, tschechischer Geiger und Komponist (* 1857)
    • 12. April: George Henry Wilson, US-amerikanischer Zahnarzt und Hochschullehrer (* 1922)
    • 19. April: Marjorie Pickthall, englisch-kanadische Schriftstellerin (* 1882)
    • 19. April: Theodor von Scheve, deutscher Schachmeister (* 1851)
    • 21. April: Alessandro Moreschi, letzter Kastrat (* 1858)
    • 23. April: Abraham Adler, deutscher Volkswirt (* 1850)
    • 23. April: Vlaho Bukovac, kroatischer Maler (* 1855)
    • 26. April: Rudolf Jung, deutscher Historiker und Archivar (* 1859)
    • 28. April: Joseph Aumer, deutscher Orientalist und Bibliothekar (* 1835)

    Mai/Juni

    Ernest Solvay (um 1900)
    • 26. Mai: Ernest Solvay, belgischer Chemiker (* 1838)
    • 27. Mai: Heinrich Nils Antoine-Feill, deutscher Rechtsanwalt (* 1855)
    • 28. Mai: Emilio Zanini, Schweizer Lehrer und Schriftsteller (* 1866)
    • 01. Juni: Samuel E. Pingree, US-amerikanischer Politiker (* 1832)
    • 02. Juni: William P. Pollock, US-amerikanischer Politiker (* 1870)
    • 04. Juni: Hermann Diels, deutscher Altphilologe und Philosophiehistoriker (* 1848)
    • 05. Juni: George Carmack, US-amerikanischer Goldsucher (* 1860)
    • 05. Juni: Lillian Russell, US-amerikanische Sängerin (* 1861)
    • 12. Juni: Wolfgang Kapp, Generallandschaftsdirektor und Putschist (* 1858)
    • 16. Juni: Karl Blasel, österreichischer Schauspieler und Theaterdirektor (* 1831)
    • 17. Juni: Hermann Jordan, deutscher evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer (* 1878)
    • 17. Juni: Otto Lehmann, deutscher Physiker („Vater“ der Flüssigkristall-Forschung) (* 1855)
    • 19. Juni: Fritz Arnheim, deutscher Historiker (* 1866)
    • 20. Juni: Aeba Kōson, japanischer Schriftsteller und Theaterkritiker (* 1855)
    • 20. Juni: Wilhelm Hallwachs, deutscher Physiker (* 1859)
    • 22. Juni: Newton Blanchard, US-amerikanischer Politiker (* 1849)
    • 24. Juni: Alexander Stepanowitsch Antonow, Anführer des Bauernaufstandes von Tambow während des Russischen Bürgerkriegs (* 1889)
    • 24. Juni: Walther Rathenau, deutscher Reichsaußenminister (* 1867)
    • 26. Juni: Albert I., Fürst von Monaco (* 1848)
    • 26. Juni: Ciro Luis Urriola, Staatspräsident von Panama (* 1863)
    • 27. Juni: Paul Schreckenbach, deutscher Pfarrer und Schriftsteller (* 1866)

    Juli/August

    Andrei A. Markow
    • 20. Juli: Andrei Markow, russischer Mathematiker (* 1856)
    • 21. Juli: Ulrich Farner, Schweizer Journalist und Mundartschriftsteller (* 1855)
    • 21. Juli: Cemal Pascha, türkischer General und Politiker (* 1872)
    • 24. Juli: Emil Rellstab, Schweizer Landwirt und Politiker (* 1853)
    • 25. Juli: Jaroslaw de Zielinski, US-amerikanischer Pianist, Organist, Chorleiter, Musikpädagoge und Komponist (* 1847)
    • 30. Juli: Karl Dove, deutscher Geograph, Meteorologe und Afrikaforscher (* 1863)
    • 01. August: Francis S. White, US-amerikanischer Politiker (* 1847)
    Alexander Graham Bell,
    (Foto von ca. 1914–1919)
    • 02. August: Alexander Graham Bell, schottisch-kanadischer Erfinder (* 1847)
    • 02. August: William E. Crow, US-amerikanischer Politiker (* 1870)
    • 03. August: Minna Cauer, deutsche Pädagogin und Frauenrechtlerin (* 1841)
    • 03. August: Matyáš Lerch, tschechischer Mathematiker (* 1860)
    • 04. August: Enver Pascha, türkischer General und Politiker (* 1881)
    • 12. August: Arthur Griffith, irischer Unabhängigkeitskämpfer und Staatspräsident (* 1872)
    • 18. August: William Henry Hudson, argentinisch-britischer Schriftsteller, Naturalist und Ornithologe (* 1841)
    • 18. August: Otto Stoll, Schweizer Geograph und Ethnologe (* 1849)
    • 19. August: Gustav Jacob Adt, deutscher Fabrikant und Politiker (* 1860)
    • 22. August: Henriette Arendt, erste deutsche Polizistin (* 1874)
    • 22. August: Michael Collins, irischer Freiheitskämpfer (* 1890)
    • 23. August: Albert J. Hopkins, US-amerikanischer Politiker (* 1846)
    • 28. August: Friedrich Schrader, deutscher Schriftsteller und Orientalist (* 1865)
    • 29. August: Vic Gonsalves, niederländischer Fußballspieler (* 1887)
    • 29. August: Georges Sorel, französischer Sozialphilosoph (* 1847)

    September/Oktober

    • 01. September: Samu Pecz, ungarischer Architekt (* 1854)
    Henry Lawson, ca. 1902
    Oscar Hertwig, 1906
    • 25. Oktober: Oscar Hertwig, deutscher Zoologe (* 1849)
    • 29. Oktober: Fritz Drechsler, deutscher Architekt (* 1861)
    • 30. Oktober: Pavel Argeyev, französisch-russischer Jagdflieger (* 1887)

    November/Dezember

    • 01. November: Alva Adams, US-amerikanischer Politiker (* 1850)
    • 03. November: Jacques Bizet, französischer Unternehmer und Schriftsteller (* 1872)
    • 12. November: Bellamy Storer, US-amerikanischer Diplomat und Politiker (* 1847)
    • 14. November: Carl Michael Ziehrer, österreichischer Komponist (* 1843)
    Max Abraham
    • 16. November: Max Abraham, deutscher theoretischer Physiker (* 1875)
    • 16. November: Kunigunde Ansion, österreichische Schriftstellerin (* 1863)
    • 17. November: Albert Aichele, Schweizer Pionier der Elektrotechnik (* 1865)
    • 17. November: Robert Comtesse, Schweizer Politiker (* 1847)
    Marcel Proust, um 1900
    • 18. November: Marcel Proust, französischer Romancier (* 1871)
    • 24. November: August Leue, deutscher Architekt, Offizier und Kolonialbeamter (* 1854)
    • 04. Dezember: Hermann Viehweger, deutscher Architekt (* 1846)
    • 12. Dezember: John Wanamaker, US-amerikanischer Kaufmann und ehemaliger Postminister der USA (* 1838)
    • 13. Dezember: Arthur Wesley Dow, US-amerikanischer Landschaftsmaler (* 1857)
    • 17. Dezember: Antonín Kalina, tschechischer Politiker (* 1870)
    • 18. Dezember: Otto Naegeli der Ältere, Schweizer Mediziner, Heimatforscher und Schriftsteller in Mundart (* 1843)
    • 19. Dezember: Georg von Borries, deutscher Regierungsbeamter (* 1857)
    • 19. Dezember: Friedrich Delitzsch, deutscher Assyriologe (* 1850)
    • 20. Dezember: Hermann Struckmann, deutscher Jurist (* 1839)
    • 21. Dezember: Emil Doepler, deutscher Maler (* 1855)
    • 22. Dezember: LeBaron Bradford Prince, US-amerikanischer Politiker (* 1840)
    • 24. Dezember: Emil Frey, Schweizer Politiker (* 1838)
    • 30. Dezember: Richard Zeckwer, US-amerikanischer Komponist (* 1850)

    Genaues Todesdatum unbekannt

    Weblinks

    Commons: 1922 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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    Bundesarchiv Bild 183-R14433, Vertrag von Rapallo.jpg
    (c) Bundesarchiv, Bild 183-R14433 / CC-BY-SA 3.0
    Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
    Vertrag von Rapallo

    In Rapallo, einem kleinen Ort bei Genua, wurde zwischen Deutschland und Sowjetrußland der Rapallo-Vertrag geschlossen. Auf diesem Foto Reichskanzler Dr. Joseph Wirth, (zweiter von links) mit der Delegation Sowjetrußlands Leonid Krasin, Georgy Chicherin und Adolf Joffe (weiter von links nach rechts) Abgebildete Personen:

    • Wirth, Joseph Dr.: Reichskanzler, Reichsfinanzminister, Reichsaußenminister, Reichstagsabgeordneter (MdR), Zentrum, Mitglied der Nationalversammlung, Deutschland
    • Krassin, Leonid Borissowitsch: Botschafter in Großbritannien, Sowjetunion
    • Tschitscherin, Georgi W.: Diplomat, Volkskommissar des Äußeren, Sowjetunion (GND 118666185)
    • Joffe, Adolf Abramowitsch: Gesandter in Deutschland, Sowjetunion
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    Ava Gardner from Eiga no Tomo (December 1953)
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    Autor/Urheber: unknown!, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
    Helmut Krackowizer, Hockenheim 1980 auf Velocette
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    (c) photo by Alan Light, CC BY 2.0
    Photo of actress Yvonne De Carlo
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    Max Abraham (1875-1922)
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    Nils Liedholm (1922-2007), Swedish football midfielder and coach, famous for being part of Sweden's "Gre-No-Li" trio of strikers along with Gunnar Gren and Gunnar Nordahl at A.C. Milan and the Swedish national team. As a coach, he was in charge of several teams in Italy, managing for nearly four decades.
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    The Fascist March on Rome, October 28, 1922.
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    Marcel Proust vers 1895.
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    The 1922 Genoa Conference. Lloyd George on front row, left.
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    Autor/Urheber: Avda, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Christopher Lee auf der Berlinale 2013
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    From left to right: Italo Balbo, Benito Mussolini, Cesare Maria de Vecchi and Michele Bianchi in 1922
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    Heads of the administration and of Churches, Jerusalem, 1922.

    standing from L to R:

    sitting:

    • Superior of the Coptic Convent;
    • Jacobite Bishop;
    • Damian, Orthodox Patriarch;
    • Sir Herbert Samuel, High Commissioner;
    • Yeghishe Tourian, Armenian Patriarch;
    • Abbot of the Abyssinian Convent.
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    Doris Day an Bord der USS Juneau
    Lizenz:

    Beschreibung: Waiting on the dock to greet the anti-aircraft cruiser U.S.S. Juneau on its recent return to Long Beach, Calif., from the Far East was the lovely Warner Brothers' star, Doris Day. ... This photo is not dated, but was published in "All Hands" magazine's January 1953 issue. USS Juneau (CLAA-119) had two Korean War tours, returning to Long Beach on 1 May 1951 from the first and on 5 November 1952 from the second.
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    Dilip Kumar, I took this picture when he paid a visit last year (2006) to the company I was working for. It is a rare picture as it is extremely difficult to get his latest pictures.
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    Benito Mussolini al congresso fascista di Napoli, tenutosi come "prova generale" della marcia su Roma attuata pochi giorni dopo; con lui alcuni dei quadriumviri: da sinistra Emilio De Bono, Italo Balbo e Cesare Maria De Vecchi.
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    The Four Courts in Dublin during the Battle of Dublin. The building had been taken over by Anti-Treaty forces on the date 14 April 1922. Bombarded by National Army forces on 28 and 29 June, a huge explosion of stored munitions on 30 June destroyed the Public Records Office, and with it a huge swathe of Irish cultural memory.

    Date: 30 June 1922

    NLI Ref.: HOG57
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    Andrei Andrejewitsch Markow
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    Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC BY-SA 3.0
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    (c) Presidencia de la Nación Argentina, CC BY 2.0
    From a poster for the premiere in Argentina of the short film La Flor mas grande del Mundo based on a story by the author.
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    Gago Coutinho (1869-1959), a Portuguese aviation pioneer that, together with Sacadura Cabral (1881-1924), was the first to cross the South Atlantic Ocean by air, from March to June 1922 (some sources wrongly claim 1919), from Lisbon to Rio de Janeiro. Scan from a printed picture from Book "Portugal um século de imagens" (unknown author).
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    Autor/Urheber: Armin, Lizenz: CC BY 2.0
    HAWA Vampyr
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    António Maria da Silva, Portuguese politician, several times prime-minister.
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    Grand Duchess Mikalovitsch (Anastasie)
    Oberschlesien 1921.png
    Autor/Urheber: Ulamm, Lizenz: CC BY 3.0
    Volksabstimmung in Oberschlesien 1921: Durchgezogene Grenzen = Reichsgrenze von 1918 und oberschlesische Kreise; gepunktete Grenzen = niederschlesische Kreise. Lila = Tschechoslowakei einschl. von Deutschland erhaltenem Gebiet; grün = Polen; gelbgrün = aufgrund der Abstimmung an Polen gekommenes Gebiet; orange = aufgrund der Abstimmung bei Deutschland gebliebenes Gebiet. Die Markierung der Teilungsgrenze(n) erfolgte anhand Westermanns Monatshefte-Atlas (ca. 1960, "aktuelle" Karte in der damals üblichen retro-Darstellung). Die Darstellung von Kreisen, die nur teilweise zum Abstimmungegebiet gehörten, erfolgte anhand in Berichten genannter Ortsnamen.
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    (c) photo by Alan Light, CC BY 2.0
    Beatrice Arthur at the 1987 Emmy Awards.
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    Charles Schulz American cartoonist; this is a modified version which has the drawing pixelated for use where depicting the original drawing might constitute a possible copyright infringement. See original image below.
    Anti-Treaty IRA Convention at the Mansion House, Dublin, on April 9th 1922.jpg
    Liam Lynch with some of his Divisional Staff and Officers of the Brigades including the 1st Southern Division who attended as delegates to the Army Convention at the Mansion House, Dublin, on 9 April 1922.

    Front: Sean Lehane, Tom Daly, Florrie O'Donoghue, Liam Lynch, Liam Deasy, Sean Moylan, John Joe Rice, Humphrey Murphy.

    Second: Denis Daly, Jimmy O'Mahony, George Power, Michael Murphy, Eugene O'Neill, Sean McSwiney, Dr Pat O'Sullivan, Jim Murphy, Moss Donegan, Gerry Hannifin.

    Third: Jeremiah Riordan, Michael Crowley, Dan Shinnick, Con Leddy, Con O'Leary, Tom Hales, Jack O'Neill, Sean McCarthy, Dick Barrett, Andy Cooney.

    Fourth: Tom Ward, John Lordan, Gibbs Ross, Tadgh Brosnan, Dan Mulvihill, Denis McNeilius.

    Back: Con Casey, Pax Whelan, Tommy McEllistrim, Michael Harrington.
    Betty White 1989 Emmy Awards (cropped).jpg
    Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY 2.0
    Photo of actress Betty White at the 41st Emmy Awards.
    Charles Mingus 1976 cropped.jpg
    Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 2.0
    Charles Mingus - Bi Centenial, Lower Manhattan July 4, 1976
    Roger Etchegaray 2012.jpg
    Autor/Urheber: The Catholic news agency of the Bishops' Conference of Bosnia and Herzegovina (Katolička tiskovna agencija Biskupske konferencije Bosne i Hercegovine), Lizenz: Attribution
    Roger cardinal Etchegaray in Sarajevo, World Meeting for Peace, Sarajevo 9-11 September 2012
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    Straż honorowa przy trumnie zamordowanego Gabriela Narutowicza.
    Bundesarchiv Bild 183-Z1117-502, Berlin, Staatsakt für Walter Rathenau.jpg
    (c) Bundesarchiv, Bild 183-Z1117-502 / CC-BY-SA 3.0
    Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
    ADN-ZB /Archiv

    Berlin: Staatsakt am 12. Juli im Reichstag für den von der Reaktion am 24. Juni 1922 ermordeten deutschen Außenminister Walter Rathenau.

    6787-22
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    Autor/Urheber: Markus Beck, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Portrait des deutschen Journalisten Horst Stern
    Bundesarchiv B 145 Bild-F055062-0011A, Köln, SPD-Parteitag, Bahr.jpg
    (c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F055062-0011A / CC-BY-SA 3.0
    Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
    Außerordentlicher Parteitag der SPD im Messe-Kongreß-Zentrum in Köln zur Vorbereitung für die Europa-Parlament-Wahl 1979
    KarlI Chapel Monte 2016.jpg
    Autor/Urheber: Stefan Bellini, Lizenz: CC0
    Seitenkapelle mit dem Grabmal Karls I., Kaiser von Österreich-Ungarn; Monte/Madeira in der Kirche Igreja de Nossa Senhora do Monte
    Brecht 1922 Trommeln in der Nacht.jpg
    Autor/Urheber: H.-P.Haack, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Bertolt Brecht: Trommeln in der Nacht. Drama. München: Drei Masken 1922, 98 Seiten. Original-Broschur des Verlags kl. 8° (168 x 130 mm), Erstausgabe.
    Yitzhak Rabin (1986) cropped.jpg
    Israeli Minister of Defense Yitzhak Rabin arrives in the United States. Andrews Air Force Base, Maryland, USA
    The Grave of Nellie Bly in Woodlawn Cemetery.JPG
    (c) Anthony22 at en.wikipedia, CC BY-SA 3.0
    The Grave of Nellie Bly in Woodlawn Cemetery (Bronx, New York)
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    General Józef Piłsudski zusammen mit Präsident Gabriel Narutowicz (rechts) kurz vor dessen Ermordung 1922.
    Nathan der Weise 1922.jpg
    Autor/Urheber:

    unbekannt

    , Lizenz: PD-Schöpfungshöhe

    zeitgenössisches Filmplakat zum Stummfilm Nathan der Weise aus dem Jahr 1922

    Vorwärts Rathenau.jpg
    Autor/Urheber:

    Unbekannt

    , Lizenz: PD-Schöpfungshöhe

    Vorwärts-Ausgabe zur Ermordung Walther Rathenaus

    Oskar Hertwig.jpg
    Porträt von Oskar Hertwig, am Mikroskop sitzend. Aufgenommen von Nicola Perscheid, 1906.[1]
    Museum für Kommunikation Bern FFF 01495 Kontrollpult Lausanne-Champ-de-l'Air.tif
    Autor/Urheber: Museum für Kommunikation, Bern, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Kontrollpult des ersten Radio-Studios der Schweiz, Lausanne-Champ-de-l'Air
    Bundesarchiv B 145 Bild-F045084-0002, Katharina Focke.jpg
    (c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F045084-0002 / Wienke, Ulrich / CC-BY-SA 3.0
    FelixLoustau.jpg
    This is a photograph taken of Felix Loustau during his time with River Plate in Argentina. He played for the club between 1942 & 1958.
    Pope Benedict XV (Card. Della Chiesa) (LOC).jpg
    Autor/Urheber: The Library of Congress, Lizenz: No restrictions
    Bain News Service,, publisher.

    Pope Benedict XV (Card. Della Chiesa)

    [between ca. 1914 and ca. 1915]

    1 negative : glass ; 5 x 7 in. or smaller.

    Notes:

    Title from data provided by the Bain News Service on the negative.
    

    Photograph shows Pope Benedict XV (1854-1922). (Source: Flickr Commons project, 2011) Forms part of: George Grantham Bain Collection (Library of Congress).

    Format: Glass negatives.

    Rights Info: No known restrictions on publication.

    Repository: Library of Congress, Prints and Photographs Division, Washington, D.C. 20540 USA, hdl.loc.gov/loc.pnp/pp.print

    General information about the Bain Collection is available at hdl.loc.gov/loc.pnp/pp.ggbain

    Higher resolution image is available (Persistent URL): hdl.loc.gov/loc.pnp/ggbain.17088

    Call Number: LC-B2- 3213-4
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    (c) Nicholas Savalas, CC BY-SA 2.5
    Telly Savalas
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    (c) Angela George, CC BY-SA 3.0
    Jack Klugman attending a ceremony for actor John Stamos to receive a star on the Hollywood Walk of Fame.
    Bundesarchiv B 145 Bild-F079279-0005, Münster, SPD-Parteitag, Wischnewski.jpg
    (c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F079279-0005 / Engelbert Reineke / CC-BY-SA 3.0
    Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
    30.8.-2.9.1988
    SPD-Parteitag in Münster, Halle Münsterland
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    Autor/Urheber: Steve Morgan, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    U.S. Senator Mark Hatfield speaking at a ceremony marking the start of tunnel construction for TriMet's Westside Light Rail line (Portland–Hillsboro), now part of the MAX system's Blue Line.
    Boutros Boutros-Ghali in Davos.JPG
    Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Boutros Boutros-Ghali, then Secretary-General of the United Nations, at the 1995 World Economic Forum in Davos.