1900

1900
Lord Herbert Kitchener, britischer Generalstabschef im Burenkrieg ab 1900
Lord Herbert Kitchener, britischer Generalstabschef im Burenkrieg ab 1900
Im Zweiten Burenkrieg
gewinnt das British Empire
die Oberhand.
„Boxer“-Rebellen
„Boxer“-Rebellen
In China bricht der gegen Europa, Japan und die USA gerichtete Boxeraufstand aus.
Le Chateau d’eau und Plaza während der Weltausstellung
Le Chateau d’eau und Plaza während der Weltausstellung
Die Weltausstellung in Paris erreicht 47 Millionen Besucher.
1900 in anderen Kalendern
Armenischer Kalender1348/49 (Jahreswechsel Juli)
Äthiopischer Kalender1892/93 (Jahreswechsel 10./11. September)
Baha'i-Kalender56/57 (Jahreswechsel 20./21. März)
Bengalischer Solarkalender1305/06 (Jahresbeginn 14. oder 15. April)
Buddhistische Zeitrechnung2443/44 (südlicher Buddhismus); 2442/43 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana)
Chinesischer Kalender76. (77.) Zyklus

Jahr der Metall-Ratte 庚子 (seit 31. Januar, davor Erde-Schwein 己亥)

Chula Sakarat (Siam, Myanmar) / Dai-Kalender (Vietnam)1262/63 (Jahreswechsel April)
Dangun-Ära (Korea)4233/34 (2./3. Oktober)
Iranischer Kalender1278/79 (um den 21. März)
Islamischer Kalender1317/18 (30. April/1. Mai)
Japanischer KalenderMeiji 33 (明治33年);
Kōki 2560
Jüdischer Kalender5660/61 (23./24. September)
Koptischer Kalender1616/17 (10./11. September)
Malayalam-Kalender1075/76
Rumi-Kalender (Osmanisches Reich)1315/16 (1. März)
Seleukidische ÄraBabylon: 2210/11 (Jahreswechsel April)

Syrien: 2211/12 (Jahreswechsel Oktober)

Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender)2442/43 (1. April)
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender)1956/57 (Jahreswechsel April)

Das Jahr 1900 ist ein Säkularjahr. Es hat 365 Tage. Drei Ereignisse prägen das Jahr 1900 besonders: Die Weltausstellung in Paris, der Zweite Burenkrieg in Südafrika und der Beginn des Boxeraufstandes in China.

Ereignisse

Politik und Weltgeschehen

Deutsches Reich

Weitere Ereignisse in Europa

  • 1. Januar: Walter Hauser löst Eduard Müller als Bundespräsident der Schweiz ab. Hauser wird nach 1892 zum zweiten Mal Bundespräsident.
  • 3. Januar: Der französische Staatsgerichtshof in Paris verurteilt den Dichter und Politiker Paul Déroulède wegen Hochverrats zu zehn Jahren Verbannung.
  • 4. Januar: In Böhmen und in Mähren gehen etwa 70.000 Bergbauarbeiter in den Streik. Sie verlangen eine Arbeitszeitverkürzung und eine Lohnerhöhung von 20 %. Im Februar schließen sich tausende weitere Bergmänner im ganzen Reich an. Die schlechte Organisation und finanzielle Notlagen lassen den Streik im März ohne Erfolge scheitern.
  • 4. Januar: In den Kohlerevieren Lüttich und Mährisch-Ostrau kommt es zu Aufständen und Streiks.
  • 12. Februar: Lenin kehrt nach drei Jahren aus sibirischer Verbannung zurück.
  • 27. Februar: Gründung des Labour Representation Committee als Vorläufer der britischen Labour Party
  • 31. März: Tomáš Garrigue Masaryk gründet die Realistische Partei (Tschechische Volkspartei) als tschechische Unabhängigkeitsbewegung und als Absage an den Panslawismus.
  • 5. April: Die belgische Regierung verabschiedet ein Subventionsprogramm zur Erschließung des Kongogebietes.
  • 17. April: Zehn belgische Kaufleute werden in Brüssel wegen des Massenmordes an Eingeborenen der Kongokolonie unter Anklage gestellt.
  • 5. Mai: Nach schweren Unruhen und Massenkundgebungen in Barcelona, Madrid, Valladolid, Burgos und Saragossa gegen die neuen Steuergesetze verhängt die spanische Regierung den Belagerungszustand über Barcelona. Spanien ist seit 1898 durch den Kampf gegen den Aufstand in Kuba und den Krieg gegen die USA in eine desolate Haushaltslage geraten.
  • 20. Mai: Die Einführung einer allgemeinen Unfall- und Krankenversicherung wird in der Schweiz infolge eines Volksentscheids verworfen.
  • 23. Mai: Das britische Unterhaus gesteht Frauen das aktive und passive Wahlrecht für die Gemeinderäte Londons zu.
  • 29. Juli: König Umberto I. von Italien wird bei einem Attentat des Anarchisten Gaetano Bresci in Monza getötet, ihm folgt sein Sohn Viktor Emanuel III. auf dem Thron.
  • 29. Juli: Wladimir Iljitsch Uljanow (später Lenin genannt) verlässt Russland und geht über Genf nach München in ein fünfjähriges Exil.
  • 2. August: In Paris wird auf den Schah von Persien, Mozaffar ed-Din, ein erfolgloses Attentat verübt. Der Schah überrascht den bewaffneten 25-jährigen Attentäter mit einem Schlag auf das Handgelenk.
  • 28. September: Der britische Kolonialminister Joseph Chamberlain wird beschuldigt, sich infolge seiner Beteiligungen an sechs Rüstungsfirmen persönlich bereichert zu haben.
  • 1. Dezember: In der Schweiz werden 3.315.443 Einwohner gezählt, davon sind 383.424 (11,6 %) Ausländer und 2.932.019 Schweizerbürger. Deren Zahl ist seit dem 1. Dezember 1888 um 8,3 % gestiegen.
  • 15. Dezember: Frankreich und Italien einigen sich in einem Geheimabkommen über ihre Interessensphären in Marokko und Tripolitanien.
  • 31. Dezember: In Österreich-Ungarn werden 46.890.000 Einwohner gezählt. Seit 1890 stieg die Bevölkerung um 9,3 %.

Zweiter Burenkrieg im südlichen Afrika

Im Zweiten Burenkrieg konnten die Buren im Vorjahr, zur Überraschung der Briten, rasche Erfolge feiern und in die Kapkolonie und die Kolonie Natal einmarschieren. Sie belagerten mehrere britische Garnisonen und fügten den Engländern um den Jahreswechsel herum in den Schlachten von Magersfontein, Colenso, Stormberg und Spion Kop vier katastrophale Niederlagen innerhalb von sechs Wochen zu. Anfang 1900 wendet sich das Blatt jedoch zu Gunsten der Briten, mit dem Eintreffen von 60.000 Mann Verstärkung. Die belagerten Städte werden freigekämpft, und die Buren bei Paardeberg, Diamond Hill und Belfast geschlagen. Am 13. März fällt die Hauptstadt des Oranje-Freistaates, Bloemfontein, am 5. Juni die Hauptstadt Transvaals, Pretoria. Präsident Kruger flieht daraufhin nach Europa. Der Krieg scheint für Großbritannien gewonnen zu sein. Nun aber ändern die Buren ihre Taktik und gehen zu einem für die Briten äußerst verlustreichen Guerilla-Krieg über. Unter ihrem Anführer, General Christiaan De Wet kämpfen sie noch volle zwei Jahre lang weiter.

  • 24. Januar: Die Buren siegen in der Schlacht von Spion Kop über die Briten (Natal/Südafrika)
  • 7. Februar: Das britische Unterhaus lehnt mit großer Mehrheit einen Antrag der irischen Nationalisten auf Beendigung des Burenkrieges ab.
  • 26. Februar: Vor dem Unterhaus gibt der britische Kriegsminister St John Brodrick bekannt, dass im Burenkrieg auch Frauen und Kinder „zu ihrem Schutz“ in Konzentrationslagern festgehalten werden. Die Ernährungslage in diesen Lagern wird als „schwierig“ bezeichnet.
  • 2. März: Die Briten beenden die Belagerung Ladysmiths, der drittgrößten Stadt der Kolonie Natal.
  • 13. März: Die Briten schließen die Eroberung des Oranjefreistaates ab.
  • 4. April: Auf dem Brüsseler Hauptbahnhof wird auf Albert Eduard, Prince of Wales, ein Attentat verübt, das jedoch misslingt. Der Täter, ein 16-jähriger Klempner, begründet seine Tat mit der britischen Unterdrückungspolitik im Burenkrieg. Die britische Presse macht am Folgetag die Hetzpolitik der kontinentaleuropäischen Staaten gegen den Burenkrieg für das Attentat verantwortlich. Am 5. Juli wird der Täter wegen Unzurechnungsfähigkeit freigesprochen.
  • 28. Mai: Großbritannien erklärt die Burenrepublik Oranjefreistaat zur Kolonie.
  • 31. Mai: Britische Truppen besetzen Johannesburg, die Buren ziehen sich nach Pretoria zurück.
  • 5. Juni: Britische Truppen besetzen Pretoria.
  • 1. September: Großbritannien teilt die Annexion von Transvaal in Südafrika mit.
  • 19. September: Der britische Feldmarschall Frederick Sleigh Roberts erklärt den Burenkrieg für beendet.
  • 24. November: Der Präsident der südafrikanischen Burenstaaten, Paul Kruger, wird in Paris vom französischen Staatspräsidenten Émile Loubet empfangen. Der Senat und die Kammer der Französischen Republik bekunden den Buren ihre Sympathie.
  • 2. Dezember: Paul Kruger hält sich in Köln auf. Die Reichsregierung lehnt es ab, ihn in Berlin zu empfangen, was ihr von der deutschen Öffentlichkeit als Willfährigkeit gegenüber Großbritannien ausgelegt wird.

Französische Kolonien in Afrika

Boxeraufstand in China

Die chinesische Volksbewegung der Boxer richtet sich gegen den wachsenden Einfluss der Kolonialmächte, und speziell die Ungleichen Verträge, sowie die christliche Missionierung in China, und will diese mit Gewalt beseitigen. Dazu kommt eine allgemeine Krisenstimmung, ausgelöst durch Naturkatastrophen und Hungersnöte. Die Qing-Dynastie, die gerade erst innere Kämpfe hinter sich hat, bei denen sich die Kaiserinwitwe Cixi durchsetzte, wird von den Boxern unterstützt.

Am 15. April werden die Boxer auf Druck der ausländischen Mächte verboten, doch da sich reguläre kaiserliche Truppen in Peking und Tientsin mit ihnen verbünden, lässt sich das Verbot nicht durchsetzen. Im Mai erreicht die Bewegung die Umgebung der Hauptstadt Peking und beginnt mit Attacken gegen Ausländer sowie gegen die an die Küste führenden Bahnlinien. Die ausländischen Gesandten in Peking beordern daraufhin rund 450 Soldaten als Gesandtschaftswachen nach Peking und beginnen, das Viertel zu verbarrikadieren.

Am 17. Juni stürmen die alliierten Truppen die Küstenforts von Dagu nahe Tianjin. Als Reaktion erlässt der Kaiserhof am 21. Juni ein Edikt, und kaiserliche Truppen kämpfen nun offiziell an der Seite der Boxer. Etwa 20.000 Chinesischen Truppen und Boxermilizen belagern daraufhin das Gesandtschaftsviertel in Peking, gleichzeitig wird die internationale Konzession in Tianjin (Tientsin) belagert.

In der Zwischenzeit stellen sechs europäische Staaten sowie die USA und Japan ein Expeditionskorps für eine Intervention in China zusammen. Bei der Verabschiedung eines Teils der deutschen Truppen am 27. Juli hält Kaiser Wilhelm II. seine berüchtigte Hunnenrede. Die in Europa eingeschifften Truppen kommen allerdings zu spät, um noch am Entsatz Tianjins und Pekings teilzunehmen.

Das Expeditionskorps erreicht am 13. August Peking, das bereits am folgenden Tag fällt. Am 15. August fliehen die Kaiserinwitwe und ihr Rat aus Peking nach Xi’an. In einem Edikt vom 7. September macht Cixi die Boxer für die militärische Niederlage verantwortlich und erteilt den Provinzgouverneuren die Anweisung, erneut Regierungstruppen gegen sie einzusetzen. Am 25. September werden in den Aufstand verwickelte hohe Amtsträger vom Kaiserhof degradiert. Gleichzeitig beginnen die alliierten Truppen damit, Strafexpeditionen gegen Aufständische durchzuführen und so den letzten Widerstand zu brechen.

  • 14. Juni: Einmarsch der „Boxer“ in Peking
  • 17. Juni: Truppeneinheiten der Vereinigten acht Staaten erobern während des Boxeraufstands die strategisch bedeutsamen Taku-Forts an der Mündung des Flusses Hai He.
  • 20. Juni: Der deutsche Gesandte in Peking, Klemens von Ketteler, wird im um sich greifenden Boxeraufstand von einem ihrer Soldaten auf offener Straße erschossen.
  • 14. Juli: Das internationale Truppenkontingent nimmt in der Zeit des Boxeraufstands die chinesische Stadt Tientsin ein.
  • 27. Juli: Kaiser Wilhelm II. hält in Bremerhaven die Hunnenrede vor den nach Ostasien abkommandierten Truppen. Es folgen internationale Proteste.
  • 15. August: Ein Expeditionscorps der westlichen Mächte erobert Peking (siehe Boxeraufstand).
  • 23. September: Der deutsche Feldmarschall Alfred Graf von Waldersee erhält den Oberbefehl über die alliierten Truppen im Boxerkrieg.
  • 16. Oktober: In London schließen das Deutsche Kaiserreich und Großbritannien das Jangtse-Abkommen zur Regelung der gemeinsamen wirtschaftlichen Interessen im Kaiserreich China, dem später weitere Großmächte beitreten.

Amerika

Roosevelts Brief an Henry W. Sprague

Australien und Ozeanien

  • 17. Februar: Teilung der Samoa-Inseln: Sie werden westlich des 171. Längengrades zu deutschem Schutzgebiet. Die USA besetzen den östlichen Teil.
  • 1. März: Gouverneur Wilhelm Heinrich Solf hisst in Milinuu die deutsche Reichsflagge in der neuen als „Schutzgebiet“ bezeichneten deutschen Kolonie Deutsch-Samoa.
  • 9. Juli: Die britische Königin Victoria unterzeichnet die australische Bundesverfassung.

Wirtschaft

Weltausstellung in Paris

Offizielle Eröffnung der Weltausstellung

Auf der Pariser Weltausstellung werden viele technische Errungenschaften vorgestellt, die das 20. Jahrhundert prägen werden, darunter der Dieselmotor, der Tonfilm und die Rolltreppe. Zur Ausstellung wird auch die Pariser Metro eröffnet. Das Gelände der Weltausstellung ist der Hauptaustragungsort der Zweiten Olympischen Spiele.

  • 14. April: Der französische Staatspräsident Émile Loubet eröffnet die Pariser Weltausstellung. Ab dem Folgetag kann das Publikum unter anderem über Rolltreppen und einen rollenden Bürgersteig staunen.
  • 12. November: Die Weltausstellung in Paris geht zu Ende. Die Veranstalter zählten in den sieben Monaten rund 47 Millionen Besucher.

Geldwirtschaft

Postwirtschaft und Telekommunikation

  • 1. April: Die Briefzustellung in Deutschland wird als Monopol der Reichspost anvertraut, die private Beförderung örtlicher Sendungen verboten.
  • 16. April: In den USA werden ihre ersten Briefmarkenheftchen verkauft.
  • 15. Mai: Die Küstenfunkstelle Borkum wird eröffnet.
  • 6. August: Die erste Telefonleitung zwischen Berlin und Paris wird freigeschaltet.
  • 31. August: Der direkte Telegraphenverkehr zwischen Deutschland und den USA mittels Seekabel wird aufgenommen. Die Strecke geht von Borkum über Faial nach New York City. Die Teilstrecke zwischen Deutschland und den Azoren wurde schon am 28. Mai eröffnet.

Unternehmensgründungen

Verkehr

  • 2. Juli: In Friedrichshafen unternimmt Ferdinand von Zeppelin erste Probefahrten mit seinem Starrluftschiff LZ 1 (Länge 128 m; Durchmesser 11).
  • 5. Juli: Auf seiner Jungfernfahrt nach Nordamerika erringt das Passagierschiff „Deutschland“ das „Blaue Band“ für die bisher schnellste Atlantiküberquerung.
  • 14. Juli: Anlässlich der Weltausstellung in Paris wird der von Victor Laloux für die Verbindung Paris–Orléans errichtete Gare d’Orsay eröffnet.
  • 19. Juli: Die erste Pariser Metro-Strecke wird in Betrieb genommen. Der 10,6 km lange Tunnel verbindet die Stationen Porte Maillot und Porte de Vincennes.
  • 27. August: Erster regelmäßiger Langstreckenverkehr von Autobussen (London: Leeds)
  • 29. September: Die erste Eisenbahn fährt von Sulingen nach Rahden. Später kann man für 1,10 Mark von Sulingen nach Bassum fahren.

Wissenschaft und Technik

Archäologie

Grundstein Saalburgkastell

Mathematik/Naturwissenschaften

Polarforschung

Psychologie

Lehre und Forschung

  • 28. Februar: Per Erlass werden im Großherzogtum Baden als erstem deutschen Land Frauen uneingeschränkt zum Hochschulstudium zugelassen.
  • 9. März: Um die Zulassung zum Universitätsstudium zu erlangen, schicken deutsche Frauenvereine Petitionen an den Reichstag, dessen Abgeordneten sich für „nicht zuständig“ erklären.
  • 5. Juni: Der deutsche Gymnasialverein verfasst in Braunschweig eine Resolution gegen die Einführung eines Lehrplans ohne Latein für Reformgymnasien, an denen moderne Sprachen und Naturwissenschaften vorrangig gelehrt werden.
  • 8. Juni: Eine Sachverständigenkommission der Reichsregierung, zu der unter anderen die Professoren Virchow, Mommsen und Harnack gehören, spricht sich für die Gleichberechtigung der Reformgymnasien und für die Gleichrangigkeit ihrer Abschlüsse aus.
  • 14. September: Ein kaiserlicher Erlass gestattet Frauen in Österreich-Ungarn das Medizinstudium und das Erlangen des Doktorgrades. Die Universität Wien lässt Frauen als ordentliche Hörerinnen an der Medizinischen Fakultät zu (1897 an der Philosophischen Fakultät, 1919 an der Rechts- und staatswissenschaftlichen, 1922 an der Evangelisch-theologischen und 1945 an der Katholisch-theologischen Fakultät).

Technische Errungenschaften

Kultur

Bildende Kunst

Lovis Corinth: Salome II. Fassung, Öl auf Leinwand

Literatur

  • 13. Februar: Nach rund dreieinhalbjähriger Arbeit vollendet Gabriele D’Annunzio den Roman Il Fuoco (Das Feuer). In diesem Buch verarbeitet er seine fünf Jahre andauernde Liebesbeziehung zu der Schauspielerin Eleonora Duse. Das Buch wird ein großer Skandalerfolg in Italien, aber auch im übrigen Europa und Amerika.
Titelblatt der englischen Originalausgabe
Einband der Erstausgabe

Musik und Theater

Originalplakat zur Oper Tosca
Harriet Bosse in einer englischsprachigen Inszenierung von Nach Damaskus um 1900

Sonstiges

Anzeige für die erste Internationale Kochkunst-Ausstellung
Platz am Künstlerhaus mit der Straßenfront des Künstlerhauses (rechts)

Gesellschaft

Religion

Katastrophen

Das vom Hurrican zerstörte Galveston
  • 8. September: Der Galveston-Hurrikan, ein Stufe-4-Hurrikan, vernichtet die texanische Küstenstadt Galveston und reißt 8.000 Menschen in den Tod.
  • 1. Oktober: Bei einer Brandkatastrophe in Baku werden 97 Bohrtürme und ca. 8.000 t Erdöl vernichtet.
  • 29. Oktober: Bei einer Explosion in einer New Yorker Chemiefabrik kommen fast 200 Menschen ums Leben.
  • 16. Dezember: Während eines schweren Sturms sinkt das deutsche Schulschiff Gneisenau im Hafen von Málaga. 41 Menschen verlieren ihr Leben.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Natur und Umwelt

  • 24. März: Die letzte wildlebende Wandertaube wird von dem vierzehnjährigen Sohn eines Farmers in Ohio abgeschossen. Ihr ausgestopfter Balg wird in einem Museum in Columbia aufbewahrt.

Sport

Olympische Spiele

Boxen, Tennis

Das US-Doppel beim Davis-Cup 1900: Dwight Filley Davis und Holcombe Ward

Wintersport

  • 6. Februar: Auf dem Csobaer See (Hohe Tatra) findet erstmals eine Europameisterschaft im Eisschnelllauf statt.
  • 10. Februar: Der 23-jährige norwegische Eisschnellläufer Peder Östlund stellt in Davos innerhalb von zwei Tagen fünf neue Weltrekorde auf.

Sportverbände

Vereinsgründungen

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

Historische Karten und Ansichten

Geboren

Januar

  • 01. Januar: Xavier Cugat, spanisch-kubanischer Orchesterleiter († 1990)
  • 01. Januar: Georg Oskar Schubert, deutscher Fernsehtechniker († 1955)
  • 02. Januar: Gustav Fuchs, deutscher Politiker († 1969)
  • 02. Januar: Itami Mansaku, japanischer Regisseur und Drehbuchautor († 1946)
  • 04. Januar: Gerhard Aichinger, österreichisch-deutscher Schriftsteller († 1978)
  • 04. Januar: William Joseph Elford, britischer Chemiker und Mikrobiologe († 1952)
  • 04. Januar: Bedřich Fučík, tschechischer Literaturkritiker, Editor und Übersetzer († 1984)
  • 05. Januar: Paula Ludwig, österreichische Lyrikerin, Malerin und Schauspielerin († 1974)
  • 05. Januar: Yves Tanguy, französischer Maler des Surrealismus († 1955)
  • 06. Januar: Emmanuel d’Astier de la Vigerie, französischer Politiker, Mitglied der Résistance († 1969)
  • 07. Januar: Aurelius Maria Arkenau, deutscher Dominikanerpater († 1991)
  • 07. Januar: Arvo Haavisto, finnischer Ringer († 1977)
  • 08. Januar: Antonia Dietrich, deutsche Schauspielerin († 1975)
  • 08. Januar: François de Menthon, französischer Justizminister († 1984)
  • 09. Januar: Anton Schmid, deutscher Unteroffizier der Wehrmacht, Gerechter unter den Völkern († 1942)
  • 09. Januar: Rudolf Hindemith, deutscher Komponist und Dirigent († 1974)
  • 11. Januar: Edward Hays, britischer Autorennfahrer († 1959)
  • 12. Januar: Herbert Albrecht, deutscher Politiker der NSDAP († 1945)
  • 12. Januar: Siegfried Schürenberg, deutscher Schauspieler († 1993)
  • 15. Januar: Karlheinz Arens, deutscher Schriftsteller und Dramaturg († 1959)
  • 15. Januar: Ella Auerbach, deutsche Juristin († 1999)
  • 15. Januar: William Heinesen, färöischer Dichter († 1991)
  • 16. Januar: Juan López Sánchez, spanischer Syndikalist und Politiker († 1972)
  • 17. Januar: Hayashi Fubō, japanischer Schriftsteller († 1935)
  • 19. Januar: Heinrich Hohl, deutscher Politiker († 1968)
  • 20. Januar: Boris Semjonowitsch Schechter, russischer Komponist († 1961)
  • 20. Januar: Franz Esser, deutscher Fußballnationalspieler († 1982)
  • 21. Januar: Eguchi Takaya, japanischer Tänzer († 1977)
  • 21. Januar: Bernhard Rensch, deutscher Evolutionsbiologe († 1990)
  • 21. Januar: Werner Schwarz, deutscher Politiker († 1982)
  • 22. Januar: Ernst Busch, deutscher Sänger, Kabarettist, Schauspieler und Regisseur († 1980)
  • 22. Januar: Franz Salmhofer, österreichischer Komponist († 1975)
  • 22. Januar: Juan Tizol, US-amerikanischer Jazz-Musiker († 1984)
  • 23. Januar: David Hand, US-amerikanischer Animator, Filmregisseur und Filmproduzent († 1986)
  • 23. Januar: Bruno Marek, Bürgermeister von Wien († 1991)
  • 23. Januar: Hans Sommer, Schweizer Lehrer, Heimatforscher und Kulturhistoriker († 1989)
  • 24. Januar: Theodosius Dobzhansky, russisch-US-amerikanischer Biologe, Genetiker († 1975)
  • 25. Januar: Ali Gholi Ardalan, persischer Botschafter und Außenminister († 1986)
  • 25. Januar: István Fekete, ungarischer Schriftsteller († 1970)
  • 26. Januar: Andrew Auld, US-amerikanischer Fußballspieler († 1977)
  • 26. Januar: Yva, deutsche Fotografin († 1942)
  • 26. Januar: Gerhart Ellert (Pseudonym für Gertrud Schmirger) († 1975)
  • 26. Januar: Zdeněk Folprecht, böhmischer Komponist († 1961)
  • 27. Januar: Hyman Rickover, US-amerikanischer Vier-Sterne-Admiral († 1986)
  • 28. Januar: Anni Holdmann, deutsche Leichtathletin und Olympiateilnehmerin († 1960)
  • 28. Januar: Hermann Kesten, deutscher Schriftsteller († 1996)
  • 28. Januar: Alice Neel, US-amerikanische Malerin († 1984)
  • 30. Januar: Wilhelm Aschka, deutscher Politiker († 1988)
  • 30. Januar: Isaak Ossipowitsch Dunajewski, ukrainischer Musiker und Komponist († 1955)
  • 31. Januar: Omraam Mikhaël Aïvanhov, bulgarischer Philosoph und Pädagoge († 1986)
  • 31. Januar: Lisa Korspeter, deutsche Politikerin († 1992)
  • 31. Januar: Betty Parsons, US-amerikanische Künstlerin und Galeristin († 1982)

Februar

  • 01. Februar: Albert Aschl, deutscher Archivar und Heimatforscher († 1982)
  • 01. Februar: Joe Carstairs, britische Unternehmerin, gesellschaftliche Persönlichkeit und Motorbootrennfahrerin († 1993)
  • 01. Februar: Georg Köhler, deutscher Fußballspieler und -trainer († 1972)
  • 01. Februar: Joey Sternaman, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer († 1988)
  • 02. Februar: Li Stadelmann, deutsche Cembalistin und Pianistin († 1993)
  • 03. Februar: Erhard König, deutscher Kommunist und Funktionär der Volkspolizei († 1966)
  • 03. Februar: Kurt Schneider, deutscher Marathonläufer († 1988)
  • 04. Februar: Vincent R. Impellitteri, ehemaliger Bürgermeister von New York City († 1987)
  • 04. Februar: Rita Kurzmann-Leuchter, österreichische Pianistin und Musikpädagogin († 1942)
  • 04. Februar: Jacques Prévert, französischer Autor, Dichter und Chansonnier († 1977)
  • 05. Februar: Adlai Ewing Stevenson junior, US-amerikanischer Politiker († 1965)
  • 05. Februar: Karl Blessing, Präsident der deutschen Bundesbank († 1971)
  • 06. Februar: Qian Xingcun, chinesischer Literaturwissenschaftler († 1977)
  • 10. Februar: Hans Gustl Kernmayr, österreichischer Schriftsteller († 1977)
  • 11. Februar: Otto Aurich, österreichisch-niederländischer Schauspieler und Theaterleiter († 1961)
  • 11. Februar: Hans-Georg Gadamer, deutscher Philosoph († 2002)
  • 12. Februar: Pink Anderson, US-amerikanischer Blues-Musiker († 1974)
  • 12. Februar: Rudolph Schmitt, deutscher Klarinettist († 1993)
  • 12. Februar: Wassili Iwanowitsch Tschuikow, russischer Militär und Politiker († 1982)
  • 14. Februar: August Rucker, deutscher (bayerischer) Städtebauer und Politiker († 1978)
  • 16. Februar: Garabed Amadouni, türkischer Geistlicher († 1984)
  • 16. Februar: Jack Cummings, US-amerikanischer Filmproduzent († 1989)
  • 16. Februar: Nasrollah Entezam, persischer Politiker († 1980)
  • 16. Februar: Richard Langeheine, deutscher Politiker († 1995)
  • 18. Februar: Juliette Pétrie, kanadische Schauspielerin, Komikerin, Sängerin und Tänzerin († 1995)
  • 21. Februar: Erwin Albrecht, Richter im Deutschen Reich und saarländischer Politiker († 1985)
  • 21. Februar: Jeanne Aubert, französische Sängerin und Schauspielerin († 1988)
  • 22. Februar: Luis Buñuel, spanischer Regisseur († 1983)
  • 22. Februar: Meridel Le Sueur, US-amerikanische Schriftstellerin und Frauenrechtlerin († 1996)
  • 25. Februar: Alois Hundhammer, bayerischer Minister und stellvertretender Ministerpräsident († 1974)
  • 25. Februar: Gisela Kurzweil, österreichisches Holocaustopfer († 1942)
  • 26. Februar: Fritz Wiessner, deutscher Bergsteiger († 1988)
  • 26. Februar: Jean Negulesco, rumänischer Regisseur († 1993)
  • 26. Februar: Lucien Virlouvet, französischer Autorennfahrer († 1966)
  • 27. Februar: Luís Americano, brasilianischer Klarinettist, Saxophonist und Komponist († 1960)
  • 27. Februar: Niels Clemmensen, dänischer Pianist und Komponist († 1950)
  • 27. Februar: Valentin Tomberg, russischer Rechtswissenschaftler und Mystiker († 1973)
  • 28. Februar: Wolf Hirth, deutscher Diplom-Ingenieur und Segelflugpionier († 1959)
  • 28. Februar: Ernst Göhner, schweizerischer Bauunternehmer und Unternehmer († 1971)

März

  • 01. März: Ursula Fesca, deutsche Keramikerin († 1975)
  • 02. März: Hasso von Etzdorf, deutscher Generalkonsul († 1989)
  • 02. März: Bruno Heusinger, Präsident des Bundesgerichtshofs († 1987)
  • 02. März: Matilde Muñoz Sampedro, spanische Schauspielerin († 1969)
  • 02. März: Kurt Weill, deutscher Komponist († 1950)
  • 03. März: Fritz Rotter, österreichischer Autor und Komponist († 1984)
  • 05. März: Lilli Jahn, deutsche Ärztin und Briefautorin († 1944)
  • 06. März: Evald Aav, estnischer Sänger, Komponist und Chorleiter († 1939)
  • 07. März: Herbert Blumer, US-amerikanischer Soziologe († 1987)
  • 07. März: Fritz London, deutsch-amerikanischer Physiker († 1954)
  • 08. März: Henry Abel Smith, britischer Offizier und Gouverneur von Queensland († 1993)
  • 08. März: Howard Hathaway Aiken, US-amerikanischer Informatiker († 1973)
  • 08. März: Ray Crist, US-amerikanischer Chemiker, Atomchemiker, Umweltchemiker († 2005)
  • 08. März: Otto Peltzer, deutscher Leichtathlet und Trainer († 1970)
  • 09. März: Aimone Herzog von Spoleto, 4. Herzog von Aosta und Herzog von Spoleto († 1948)
  • 10. März: Pierre Ailleret, französischer Elektroingenieur († 1996)
  • 10. März: Violet Brown, jamaikanische Altersrekordlerin († 2017)
  • 10. März: Erich Kästner, letzter überlebender deutscher Veteran des Ersten Weltkrieges († 2008)
  • 10. März: Clément Thibaudeau, französischer Autorennfahrer († 1960)
  • 11. März: Richard Arthur Aster, deutscher SA-Führer († 1945)
  • 11. März: Laughing Charley Lincoln, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger († 1963)
  • 13. März: Heinrich Baaken, Weihbischof des Bistums Münster († 1976)
  • 13. März: Hans Bols, deutscher Politiker († 1973)
  • 13. März: Giorgos Seferis, griechischer Schriftsteller und Diplomat, Literatur-Nobelpreisträger 1963 († 1971)
  • 15. März: Gilberto Freyre, brasilianischer Soziologe und Anthropologe († 1987)
  • 15. März: Charlotte Kramm, deutsche Schauspielerin († 1971)
  • 15. März: Colin McPhee, kanadischer Komponist († 1964)
  • 15. März: Ernst Neufert, deutscher Architekt, Bauhauslehrer, Autor der „Bauentwurfslehre“ († 1986)
  • 15. März: Wolfgang Schadewaldt, deutscher Altphilologie († 1974)
  • 15. März: Fritz Walter, deutscher Fußballfunktionär († 1981)
  • 16. März: Werner Eggerath, deutscher Politiker († 1977)
  • 17. März: Alfred Newman, US-amerikanischer Filmkomponist († 1970)
  • 17. März: Liliane Roehrs, deutsche Automobilrennfahrerin und Mitbegründerin sowie Präsidentin des Deutschen Damen Automobilclubs († 1975)
  • 18. März: Alfred Poell, österreichischer Kammersänger (Bariton) († 1968)
  • 18. März: Johannes Sobek, deutscher Fußballspieler († 1989)
  • 18. März: Josef Gockeln, deutscher Politiker († 1958)
  • 19. März: Joseph John Annabring, ungarischer Bischof († 1959)
  • 19. März: Frédéric Joliot-Curie, französischer Physiker († 1958)
  • 23. März: José Antonio Calcaño, venezolanischer Komponist, Musikkritiker und Diplomat († 1978)
  • 23. März: Hassan Fathy, ägyptischer Architekt († 1989)
  • 23. März: Erich Fromm, deutscher Psychoanalytiker, Philosoph und Sozialpsychologe († 1980)
  • 23. März: Cobb Rooney, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1973)
  • 23. März: Werner Schütz, deutscher Politiker und Kultusminister in Nordrhein-Westfalen († 1975)
  • 24. März: Hugo Kükelhaus, deutscher Schriftsteller, Pädagoge, Philosoph und Künstler († 1984)
  • 25. März: Hans Luckey, deutscher Theologe und Pastor, freikirchlicher Historiker († 1976)
  • 25. März: Paul Ritterbusch, deutscher Jurist und Nationalsozialist († 1945)
  • 26. März: Angela Maria Autsch, deutsche Nonne († 1944)
  • 26. März: Giovanni Urbani, Patriarch von Venedig und Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 1969)
  • 26. März: Hans Goudefroy, deutscher Jurist, Vorstandsvorsitzender der Allianz AG († 1961)
  • 26. März: Isadore Freed, US-amerikanischer Komponist († 1960)
  • 27. März: Albert Van Coile, belgischer Fußballspieler († 1927)
  • 28. März: Ernst Brüche, deutscher Physiker und Wegbereiter der Elektronenoptik († 1985)
  • 28. März: Alfred Jepsen, deutscher lutherischer Theologe und Religionshistoriker († 1979)
  • 29. März: Edmund Aigner, österreichischer Politiker († 1968)
  • 29. März: Bill Aston, britischer Automobilrennfahrer († 1974)
  • 29. März: Otto Kaufmann, deutscher Heimatforscher († 1985)
  • 29. März: Roman Lampl, deutscher Politiker († 1965)
  • 30. März: Rudolf Sang, deutscher Schauspieler, Regisseur und Theaterintendant († 1972)
  • 30. März: Santos Urdinarán, uruguayischer Fußballspieler († 1979)
  • 31. März: Bernhard Bauknecht, deutscher Politiker und Bauernfunktionär († 1985)
  • 31. März: Heinrich Wilhelm, Herzog von Gloucester, britischer Prinz und Generalgouverneur von Australien († 1974)

April

  • 01. April: William Burnett Benton, US-amerikanischer Politiker († 1973)
  • 02. April: Roberto Arlt, argentinischer Erzähler, Dramatiker und Journalist († 1942)
  • 03. April: Edward Caton, US-amerikanischer Tänzer, Ballettlehrer und Choreograph († 1981)
  • 03. April: Franz Carl Weiskopf, deutscher Schriftsteller († 1955)
  • 04. April: Waldemar Klingelhöfer, deutscher Kriegsverbrecher († ca. 1980)
  • 05. April: Maria Elisabeth Ammann, deutsche Wohlfahrtspflegerin († 1972)
  • 05. April: Herbert Bayer, österreichischer Grafikdesigner, Typograf, Maler und Fotograf († 1985)
  • 05. April: Jorge González von Marées, chilenischer Politiker († 1962)
Spencer Tracy
  • 05. April: Spencer Tracy, US-amerikanischer Schauspieler († 1967)
  • 06. April: Helene Elisabeth Prinzessin von Isenburg, 1. Präsidentin des Vereins Stille Hilfe für Kriegsgefangene und Internierte († 1974)
  • 08. April: Adolf Rosenberger, deutscher Automobilrennfahrer und Kaufmann († 1967)
  • 08. April: Richard Sahla, deutscher Springreiter († 1942)
  • 10. April: Rudolf Adolph, deutscher Schriftsteller († 1984)
  • 10. April: Ernst Fischer, deutscher Komponist († 1975)
  • 11. April: Sándor Márai, ungarischer Schriftsteller († 1989)
  • 12. April: Joe Lapchick, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer († 1970)
  • 15. April: Zygmunt Modzelewski, polnischer Politiker und Ökonom († 1954)
  • 15. April: Wilhelm Wagenfeld, deutscher Gebrauchs-Designer († 1990)
  • 16. April: Polly Adler, US-amerikanische Bordellbetreiberin († 1962)
  • 16. April: Paul Weyres, deutscher Motorradrennfahrer († 1984)
  • 17. April: Gebhard Müller, Ministerpräsident von Baden-Württemberg († 1990)
  • 19. April: Richard Hughes, britischer Schriftsteller († 1976)
  • 20. April: Georges Kling, französischer Automobilrennfahrer († 1962)
  • 20. April: John Jahr senior, deutscher Verleger († 1991)
  • 20. April: Reginald Stewart, kanadischer Dirigent, Pianist und Musikpädagoge († 1984)
  • 21. April: Hans Fritzsche, Funktionär im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda († 1953)
  • 22. April: Peter von Agris, deutscher Unternehmer, Kommunalpolitiker und ehrenamtlicher Landrat († 1953)
  • 23. April: Henry Barraud, französischer Komponist († 1997)
  • 24. April: Elizabeth Goudge, englische Schriftstellerin († 1984)
  • 24. April: Franz Stein, Oberbürgermeister der Stadt Mainz († 1967)
  • 24. April: Leon Klepper, rumänischer Komponist († 1991)
  • 25. April: Gladwyn Jebb, britischer Politiker, 1. Generalsekretär der Vereinten Nationen († 1996)
Wolfgang Pauli, 1945
  • 25. April: Wolfgang Pauli, Physiker, Nobelpreisträger († 1958)
  • 26. April: Richard Imbt, deutscher Politiker († 1987)
  • 26. April: Ernst Kris, österreichisch-US-amerikanischer Kunsthistoriker und Psychoanalytiker († 1957)
  • 26. April: Charles Francis Richter, US-amerikanischer Seismologe († 1985)
  • 26. April: Paul Sornik, deutscher Politiker († 1982)
  • 28. April: Bruno Apitz, deutscher Schriftsteller († 1979)
  • 28. April: Germaine Cernay, französische Mezzosopranistin († 1943)
  • 28. April: Jan Hendrik Oort, niederländischer Astronom († 1992)
  • 28. April: Maurice Thorez, französischer Politiker († 1964)
  • 29. April: Otto Jaag, Schweizer Hydrobiologe († 1978)
  • 30. April: Carl Hinrichs, deutscher Archivar und Historiker († 1962)

Mai

  • 01. Mai: Robert Lord, US-amerikanischer Drehbuchautor und Filmproduzent († 1976)
  • 01. Mai: Ignazio Silone, italienischer Schriftsteller († 1978)
  • 01. Mai: Klaus Uebe, deutscher Generalmajor († 1968)
  • 02. Mai: Ellen Daub, deutsche Schauspielerin († 1965)
  • 03. Mai: Hans Mahlau, deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher († 1991)
  • 04. Mai: Antun Augustinčić, jugoslawischer Bildhauer († 1979)
  • 07. Mai: Leon Abbey, US-amerikanischer Jazzviolinist und Bandleader († 1975)
  • 06. Mai: Zheng Ji, chinesischer Biochemiker und Ernährungswissenschaftler († 2010)
  • 09. Mai: Theodor Zeller, deutscher Maler und Graphiker († 1986)
  • 10. Mai: Ernst Ising, deutscher Mathematiker und Physiker († 1998)
  • 10. Mai: Adolf Jobst, österreichischer Restaurator und Maler († 1974)
  • 10. Mai: Karl Ernst Krafft, Schweizer Statistiker, Charakterologe und Wirtschaftsberater († 1945)
  • 11. Mai: Norris Cotton, US-amerikanischer Politiker († 1989)
  • 11. Mai: Elinor Hubert, deutsche Politikerin († 1973)
  • 11. Mai: Pridi Phanomyong, thailändischer Premierminister († 1983)
  • 12. Mai: Karl von Appen, deutscher Bühnenbildner († 1981)
  • 12. Mai: Helene Weigel, deutsche Schauspielerin († 1971)
  • 13. Mai: Hans Reinerth, deutscher Archäologe († 1990)
  • 13. Mai: Karl Wolff, Chef des Persönlichen Stabes Reichsführer SS († 1984)
  • 14. Mai: Hal Borland, US-amerikanischer Schriftsteller († 1978)
  • 14. Mai: Leo Smit, niederländischer Komponist und Pianist († 1943)
  • 14. Mai: Edgar Wind, deutscher Kunsthistoriker († 1971)
  • 15. Mai: Isidro Benítez, kubanischer Musiker, Dirigent und Komponist († 1985)
  • 16. Mai: Dinah Nelken, deutsche Schriftstellerin und Drehbuchautorin († 1989)
  • 17. Mai: Nikolai Berezowski, russischer Komponist und Violinist († 1953)
  • 20. Mai: Erika Cremer, deutsche Physikerin († 1996)
  • 20. Mai: Karl Eschenburg, deutscher Fotograf († 1947)
  • 20. Mai: Hans Sprung, deutscher Motorradrennfahrer († 1982)
  • 21. Mai: Josef Ausweger, österreichischer Politiker († 1978)
  • 22. Mai: Juan Arvizu, mexikanischer Sänger († 1985)
  • 23. Mai: Hans Frank, nationalsozialistischer deutscher Politiker und promovierter Jurist († 1946)
  • 25. Mai: Angel D’Agostino, argentinischer Tangomusiker († 1991)
  • 25. Mai: Alain Grandbois, kanadischer Lyriker, Novellist und Essayist († 1975)
  • 26. Mai: Vítězslav Nezval, tschechischer Dichter, Schriftsteller und Übersetzer († 1958)
  • 28. Mai: Clarence John Abel, US-amerikanischer Eishockeyspieler († 1964)
  • 28. Mai: Tommy Ladnier, US-amerikanischer Musiker, Trompeter († 1939)
  • 28. Mai: Heinrich Müller, Chef des Amtes IV im RSHA während der Zeit des Dritten Reiches (verschollen)
  • 28. Mai: Maria Müller-Gögler, deutsche Schriftstellerin († 1987)

Juni

Antoine de Saint-Exupéry

Juli

  • 01. Juli: Marcus Adeney, kanadischer Cellist, Komponist, Musikpädagoge und Schriftsteller († 1998)
  • 01. Juli: Kurt Fischer, deutscher Politiker († 1950)
  • 02. Juli: Fritz Neumeyer, deutscher Cembalist, Pianist, Musikwissenschaftler und Komponist († 1983)
  • 02. Juli: Muhammad Asad, islamischer Gelehrter († 1992)
  • 04. Juli: Alfred Rust, deutscher Archäologe († 1983)
  • 04. Juli: Robert Desnos, französischer Dichter, Schriftsteller und Journalist († 1945)
  • 04. Juli: Walther Kiaulehn, deutscher Journalist und Schriftsteller († 1968)
  • 05. Juli: Bernard Jan Alfrink, Erzbischof emeritus von Utrecht und Kardinal († 1987)
  • 06. Juli: Elfriede Senden, deutsche Mittelstreckenläuferin († 1941)
  • 06. Juli: Frederica Sagor Maas, US-amerikanische Drehbuchautorin († 2012)
  • 07. Juli: Conrad Fink, deutscher Politiker († 1981)
  • 08. Juli: George Antheil, US-amerikanischer Pianist, Komponist, Erfinder († 1959)
  • 09. Juli: Ida Ehre, österreichisch-deutsche Schauspielerin und Theaterleiterin († 1989)
  • 09. Juli: Hermann Freytag, deutscher Politiker († 1962)
  • 12. Juli: Zenón Noriega Agüero, Präsident einer peruanischen Militärjunta 1950 († 1957)
  • 12. Juli: Amadeo Roldán, kubanischer Komponist und Dirigent († 1939)
  • 13. Juli: Simon Dschanaschia, georgischer Historiker († 1947)
  • 14. Juli: Richard Rudolf Walzer, deutsch-britischer Altphilologe, Philosoph und Orientalist († 1975)
  • 16. Juli: Karl Roth, deutscher Medailleur, Maler und Bildhauer († 1967)
  • 16. Juli: Robert Stamm, deutscher Politiker und Opfer des NS-Regimes († 1937)
  • 18. Juli: Georg Bergler, deutscher Professor für Betriebswirtschaftslehre († 1972)
  • 18. Juli: Herbert Hennies, deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher, Schriftsteller und Liedtexter († 1979)
  • 18. Juli: Nathalie Sarraute, russisch-französische Rechtsanwältin und Schriftstellerin († 1999)
  • 19. Juli: Arno Breker, deutscher Bildhauer († 1991)
  • 20. Juli: Friedrich Holzapfel, deutscher Politiker († 1969)
  • 22. Juli: Ernst Gnoß, deutscher Politiker († 1949)
  • 22. Juli: Zdeněk Kalista, tschechischer Historiker, Dichter, Literaturkritiker, Herausgeber und Übersetzer († 1982)
  • 23. Juli: Hans Thimig, österreichischer Schauspieler und Regisseur († 1991)
  • 25. Juli: Enrique Amorim, uruguayischer Schriftsteller († 1960)
  • 25. Juli: Ishizaka Yōjirō, japanischer Schriftsteller († 1986)
  • 25. Juli: Arthur B. Langlie, US-amerikanischer Politiker († 1966)
  • 26. Juli: Karl Berbuer, deutscher Komponist und Schlagersänger († 1977)
  • 26. Juli: Gustav Hilbert, deutscher Maler, Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler († 1981)
  • 27. Juli: Ernst Fritz Fürbringer, deutscher Schauspieler, Filmschauspieler und Synchronsprecher († 1988)
  • 27. Juli: Ralph Roese, deutscher Motorrad- und Automobilrennfahrer († 1950)
  • 27. Juli: Hans Haug, Schweizer Komponist († 1967)
  • 27. Juli: Charles Vidor, US-amerikanischer Regisseur († 1959)
  • 28. Juli: Hanns Otto Münsterer, deutscher Mediziner, Schriftsteller und Volkskundler († 1974)
  • 28. Juli: Edith Unnerstad, schwedische Schriftstellerin († 1982)
  • 29. Juli: Eyvind Johnson, schwedischer Schriftsteller und Nobelpreisträger von 1974 († 1976)
  • 29. Juli: Hermann Esser, Funktionär der NSDAP († 1981)

August

  • 01. August: Karl Mark, österreichischer Politiker und Nationalratsabgeordneter († 1991)
  • 02. August: Gustav Simon, Chef der Zivilverwaltung im besetzten Luxemburg († 1945)
  • 03. August: Heinrich Schönfeld, österreichischer Fußballspieler († 1976)
  • 03. August: Duy Tân, elfter Kaiser der vietnamesischen Nguyễn-Dynastie († 1945)
  • 03. August: John Thomas Scopes, US-amerikanischer Lehrer († 1970)
  • 04. August: Elizabeth Bowes-Lyon, Queen Mum, Mutter der britischen Königin Elisabeth II. († 2002)
  • 04. August: Tajima Nabi, japanische Altersrekordlerin († 2018)
  • 05. August: Frank Luther, US-amerikanischer Country-Musiker († 1980)
  • 06. August: Willie Brown, US-amerikanischer Blues-Musiker († 1952)
  • 08. August: Lucky Millinder, US-amerikanischer R&B- und Swing-Musiker († 1966)
  • 08. August: Robert Siodmak, deutscher Filmregisseur († 1973)
  • 08. August: Victor Young, US-amerikanischer Komponist, Violinist und Dirigent († 1956)
  • 10. August: Hans Otto, deutscher Theater-Schauspieler († 1933)
  • 10. August: Jean Mantelet, französischer Unternehmer († 1991)
  • 10. August: René Crevel, französischer Schriftsteller († 1935)
  • 11. August: Georges Limbour, französischer Schriftsteller († 1970)
  • 11. August: Alexander Wassiljewitsch Mossolow, russischer Komponist († 1973)
  • 11. August: Charles Paddock, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger († 1943)
  • 11. August: Margarete Stock, deutsche Malerin († 1978)
  • 13. August: Hector Gratton, kanadischer Komponist, Arrangeur, Dirigent und Musikpädagoge († 1970)
  • 14. August: Emmerich Arleth, österreichischer Schauspieler und Sänger († 1965)
  • 14. August: Margret Boveri, deutsche Journalistin († 1975)
  • 14. August: Wilhelm Schütte, deutscher Architekt († 1968)
  • 15. August: Basile Khoury, libanesischer Erzbischof († 1985)
  • 18. August: Heinrich Germer, SED-Politiker und Stadtrat für Volksbildung und Kultur in Magdeburg († 1952)
  • 18. August: Imre Reiner, ungarischer Maler, Grafiker und Typograf († 1987)
  • 18. August: Vijaya Lakshmi Pandit, indische Politikerin und UNO-Diplomatin († 1990)
  • 20. August: Manfred Roeder, NS-Jurist († 1971)
  • 20. August: Rita Montaner, kubanische Sängerin und Schauspielerin († 1958)
  • 21. August: Hans Stübner, deutscher Maler und bildender Künstler († 1973)
  • 22. August: Váša Příhoda, tschechischer Geiger († 1960)
  • 22. August: Albert Schneider, deutscher Motorradrennfahrer († 1936)
  • 23. August: Frances Marr Adaskin, kanadische Pianistin († 2001)
  • 23. August: Eduard Rhein, deutscher Erfinder, Publizist und Schriftsteller († 1993)
  • 23. August: Ernst Krenek, österreichischer Komponist († 1991)
  • 23. August: Miyoshi Tatsuji, japanischer Lyriker, Übersetzer und Essayist († 1964)
  • 24. August: Josef Felder, deutscher Politiker († 2000)
  • 24. August: Leonardo Conti, Reichsgesundheitsführer während des Dritten Reichs († 1945)
  • 25. August: Frederick Newton Arvin Jr., US-amerikanischer Literaturwissenschaftler († 1963)
  • 25. August: Carl Auböck senior, österreichischer Maler und Designer († 1957)
  • 25. August: Hans Adolf Krebs, deutsch-britischer Mediziner und Biochemiker († 1981)
    Hans Adolf Krebs
  • 26. August: Hellmuth Walter, deutscher Techniker, Unternehmer († 1980)
  • 27. August: René Delacroix, französischer Filmregisseur († 1976)
  • 27. August: Elisabeth Jaspersen, deutsche Porträt- und Landschaftsmalerin († 1994)
  • 27. August: Hermann von Valta, deutscher Bobfahrer († 1968)

September

  • 01. September: Richard Arlen, US-amerikanischer Schauspieler († 1976)
  • 01. September: André Dhôtel, französischer Schriftsteller († 1991)
  • 01. September: Andor Mészáros, ungarisch-australischer Architekt, Bildhauer und Medailleur († 1972)
  • 01. September: Kazimierz Wiłkomirski, polnischer Komponist, Dirigent, Cellist und Musikpädagoge († 1995)
  • 02. September: Georg Diederichs, deutscher Politiker († 1983)
  • 02. September: Wilhelm Strienz, deutscher Sänger († 1987)
  • 03. September: Eduard van Beinum, niederländischer Dirigent († 1959)
  • 03. September: Margot Büttner deutsche Naturschützerin († 1987)
  • 03. September: Urho Kekkonen, finnischer Präsident († 1986)
  • 06. September: William Andrew Cecil Bennett, kanadischer Politiker († 1979)
  • 06. September: Julien Green, französischer Schriftsteller († 1998)
  • 07. September: Taylor Caldwell, englische Schriftstellerin († 1985)
  • 07. September: Robert Girod, französischer Automobilrennfahrer († 1964)
  • 08. September: Hans Kehrl, deutscher Unternehmer († 1984)
  • 08. September: Claude Pepper, US-amerikanischer Politiker († 1989)
  • 09. September: Thomas Liessem, Kölner Karnevalist und Karnevalsorganisator († 1973)
  • 09. September: James Hilton, englischer Schriftsteller († 1954)
  • 10. September: Itzik Feffer, sowjetisch-jiddischer Schriftsteller († 1952)
  • 10. September: Georg C. Klaren, österreichischer Regisseur und Drehbuchautor († 1962)
  • 11. September: Semjon Alexejewitsch Lawotschkin, sowjetischer Flugzeugkonstrukteur († 1960)
  • 12. September: Haskell Brooks Curry, US-amerikanischer Logiker († 1982)
  • 12. September: Texas Alexander, US-amerikanischer Blues-Sänger († 1954)
  • 14. September: Robert Florey, französisch-US-amerikanischer Regisseur, Autor und Schauspieler († 1979)
  • 15. September: Karl Julius Anselmino, deutscher Gynäkologe und Geburtshelfer († 1978)
  • 17. September: Wilhelm Maria Ernst Hans Eugen Leo von Aulock, deutscher Ministerialbeamter († 1993)
  • 18. September: Hermann Böhrnsen, deutscher Politiker († 1976)
  • 18. September: Mahmud Fauzi, ägyptischer Politiker und Premierminister († 1981)
  • 18. September: Carlo Maria Pintacuda, italienischer Automobilrennfahrer († 1971)
  • 18. September: Walther Wenck, Oberbefehlshaber der 12. Armee im Zweiten Weltkrieg († 1982)
  • 19. September: Charles L. Terry, US-amerikanischer Politiker († 1970)
  • 20. September: Jiří Baum, tschechischer Schriftsteller, Reisender, Jugendbuchautor, Wissenschaftler († 1944)
  • 20. September: Joachim Jeremias, deutscher Theologe und Orientalist († 1979)
  • 20. September: Nikolai Wladimirowitsch Timofejew-Ressowski, russischer Genetiker († 1981)
  • 22. September: Michelangelo Abbado, italienischer Violinist, Dirigent und Musikpädagoge († 1979)
  • 22. September: Paul Hugh Emmett, US-amerikanischer Physikochemiker († 1985)
  • 25. September: Fritz Kolbe, deutscher Spion und Widerstandskämpfer († 1971)
  • 26. September: Gertrud Luckner, deutsche Widerstandskämpferin und Pazifistin († 1995)
  • 27. September: Julio Alberto Hernández, dominikanischer Komponist und Pianist († 1999)
  • 28. September: Albert Beier, deutscher Fußballspieler († 1972)
  • 28. September: Otto Braun, deutscher Schriftsteller und KPD-Funktionär († 1974)
  • 28. September: Kurt Peschel, deutscher Parlamentsstenograph († 1993)
  • 28. September: Boris Jefimowitsch Jefimow, russischer Künstler und Karikaturist († 2008)
  • 28. September: Max Strub, deutscher Violinvirtuose und Violinpädagoge († 1966)
  • 29. September: Miguel Alemán Valdés, Staatspräsident von Mexiko († 1983)
  • 29. September: Karl Fitzkow, deutscher Schriftsteller, Denkmalschützer und Heimatforscher († 1970)
  • 29. September: Arthur Hoffmann, deutscher Widerstandskämpfer im Zweiten Weltkrieg († 1945)
  • 29. September: Alfred Pongratz, deutscher Schauspieler und Sprecher († 1977)
  • 30. September: Pedro Arispe, uruguayischer Fußballspieler († 1960)
  • 30. September: Joaquín Pardavé, mexikanischer Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Komponist († 1955)

Oktober

  • 02. Oktober: Leonard W. Hall, US-amerikanischer Politiker († 1979)
  • 03. Oktober: Friedrich Funk, deutscher Politiker († 1963)
  • 03. Oktober: Johanna Haarer, NS-Erziehungsideologin († 1988)
  • 03. Oktober: Hans Nieland, Oberbürgermeister der Stadt Dresden (1940–1945) († 1976)
  • 03. Oktober: Thomas Wolfe, US-amerikanischer Romanschriftsteller († 1938)
  • 05. Oktober: Nakayama Gishū, japanischer Schriftsteller († 1969)
  • 05. Oktober: Adolf Rambold, deutscher Ingenieur († 1996)
  • 05. Oktober: Otto Reindl, deutscher Politiker († 1994)
  • 06. Oktober: Willy Merkl, deutscher Bergsteiger († 1934)
(c) Bundesarchiv, Bild 183-S72707 / CC-BY-SA 3.0
Heinrich Himmler, 1942
  • 07. Oktober: Heinrich Himmler, deutscher Politiker († 1945)
  • 08. Oktober: Zeno Vancea, rumänischer Komponist und Musikwissenschaftler († 1990)
  • 09. Oktober: Alastair Sim, britischer Schauspieler († 1976)
  • 09. Oktober: Elmer Snowden, US-amerikanischer Banjospieler, Bandleader und Musikunternehmer († 1973)
  • 10. Oktober: Helen Hayes, US-amerikanische Schauspielerin († 1993)
  • 10. Oktober: Karl Kaufmann, NS-Gauleiter in Hamburg († 1969)
  • 10. Oktober: Walter Stahlecker, SS-Brigadeführer und Generalmajor der Polizei († 1942)
  • 12. Oktober: Júlio Botelho Moniz, portugiesischer General († 1970)
  • 13. Oktober: Athuel Velázquez, uruguayischer Fußballtrainer († ?)
  • 14. Oktober: William Edwards Deming, US-amerikanischer Physiker, Statistiker und Wirtschaftspionier († 1993)
  • 14. Oktober: Günther Graßmann, deutscher Kunstmaler und Graphiker († 1993)
  • 15. Oktober: Fritz Feld, deutsch-amerikanischer Schauspieler († 1993)
  • 15. Oktober: Mervyn LeRoy, US-amerikanischer Filmregisseur und Filmproduzent († 1987)
  • 15. Oktober: Clarence I. Lubin, US-amerikanischer Mathematiker († 1989)
  • 16. Oktober: Eileen Law, kanadische Sängerin und Musikpädagogin († 1978)
  • 17. Oktober: Jean Arthur, US-amerikanische Schauspielerin († 1991)
  • 17. Oktober: Teodoro Valcárcel, peruanischer Komponist († 1942)
  • 18. Oktober: Walther Hasemann, deutscher Politiker († 1976)
  • 18. Oktober: Kurt Schlosser, deutscher Kommunist († 1944)
  • 19. Oktober: Erna Berger, deutsche Sopranistin († 1990)
  • 20. Oktober: Shirō Akabori, japanischer Chemiker und Hochschullehrer († 1992)
  • 20. Oktober: Georg Pahl, deutscher Pressefotograf († 1963)
  • 21. Oktober: Werner Fischel, deutscher Verhaltensforscher, akademischer Vertreter der Ethologie († 1977)
  • 21. Oktober: Srinagarindra, Mutter des thailändischen Königs Rama IX. († 1995)
Edward Stettinius, 1941
  • 22. Oktober: Edward Stettinius Jr., US-amerikanischer Außenminister († 1949)
  • 22. Oktober: Karl Walz, deutscher Politiker († 1990)
  • 22. Oktober: Paul Wittmann, rumäniendeutscher Kirchenmusiker und Komponist († 1985)
  • 23. Oktober: Valerian Gracias, Erzbischof von Bombay und Kardinal († 1978)
  • 24. Oktober: Curt Frenzel, deutscher Verleger († 1970)
  • 24. Oktober: Paul Brosselin, französischer Autorennfahrer († 1978)
  • 24. Oktober: Karl Ottó Runólfsson, isländischer Komponist († 1970)
  • 25. Oktober: Hans Klotz, deutscher Kirchenmusiker und Organologe († 1987)
  • 25. Oktober: Funmilayo Ransome-Kuti, nigerianische Politikerin und Feministin († 1978)
  • 26. Oktober: Ibrahim Abbud, sudanesischer Präsident († 1983)
  • 26. Oktober: Karin Boye, schwedische Schriftstellerin († 1941)
  • 27. Oktober: Franziskus Demann, Bischof von Osnabrück († 1957)
  • 29. Oktober: Henri Meylan, Schweizer evangelischer Theologe und Hochschullehrer († 1978)
  • 29. Oktober: Hellmuth Will, deutscher Verwaltungsjurist in der Finanzverwaltung († 1982)
  • 30. Oktober: Ragnar Granit, finnlandschwedischer Neurophysiologe und Nobelpreisträger († 1991)
  • 31. Oktober: Cal Hubbard, US-amerikanischer American-Football-Spieler, -Trainer und Baseballfunktionär († 1977)
  • 000Oktober: Michel Hirvy, kanadischer Pianist und Musikpädagoge († 1966)

November

  • 03. November: Adolf Dassler, deutscher Unternehmer und Gründer von adidas († 1978)
  • 03. November: Leo Löwenthal, deutscher Literatursoziologe († 1993)
  • 03. November: Kurt Mothes, deutscher Botaniker († 1983)
  • 03. November: Carola Neher, deutsche Schauspielerin († 1942)
  • 04. November: Werner Borchardt, deutscher Physiologe und Klimatologe († 1930)
  • 04. November: Isabelle Delorme, kanadische Musikpädagogin und Komponistin († 1991)
  • 04. November: Richard Germer, deutscher Volkssänger und Komponist († 1993)
  • 05. November: Charlotte Birnbaum, deutsche Übersetzerin und Schriftstellerin († 1981)
  • 05. November: Martin Dies junior, US-amerikanischer Politiker († 1972)
  • 07. November: Deane C. Davis, US-amerikanischer Politiker († 1990)
  • 08. November: Otto Auerswald, deutscher Widerstandskämpfer († 1962)
  • 08. November: Margaret Mitchell, US-amerikanische Journalistin und Schriftstellerin († 1949)
  • 08. November: Franz-Josef Wuermeling, deutscher Politiker († 1986)
Margaret Mitchell, 1941
  • 08. November: Zita Zehner, deutsche Politikerin († 1978)
  • 09. November: John M. Dalton, US-amerikanischer Politiker († 1972)
  • 09. November: Oskar Loorits, estnischer Folklorist und Religionswissenschaftler († 1961)
  • 09. November: Bljuma Zeigarnik, sowjetische Gestaltpsychologin († 1988)
  • 10. November: Rudolf Vogel, deutscher Schauspieler († 1967)
  • 11. November: Halina Konopacka, polnische Leichtathletin († 1989)
  • 11. November: Karl Ledersteger, österreichischer Geodät († 1972)
  • 11. November: Hugh Scott, US-amerikanischer Politiker († 1994)
  • 12. November: Emanuel Ringelblum, polnisch-jüdischer Historiker, Politiker, Pädagoge und Publizist († 1944)
  • 12. November: Jean Desvignes, französischer Autorennfahrer († 1935)
  • 13. November: Eleonore Astfalck, deutsche Heil- und Sozialpädagogin († 1991)
  • 14. November: Aaron Copland, US-amerikanischer Komponist († 1990)
  • 16. November: Frank Stanley Barnes, britischer Autorennfahrer († 1978)
  • 16. November: Eliška Junková, tschechoslowakische Automobilrennfahrerin († 1994)
  • 17. November: Maurice Baumer, britischer Autorennfahrer († 1975)
  • 18. November: Don Hartman, US-amerikanischer Komponist, Filmregisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor († 1958)
  • 18. November: Wanda Wermińska, polnische Opernsängerin († 1988)
  • 19. November: Bunny Ahearne, irischer Sportfunktionär, Präsident der IIHF († 1985)
  • 19. November: Michail Lawrentjew, russischer Mathematiker und Physiker († 1980)
  • 19. November: Anna Seghers, deutsche Schriftstellerin († 1983)
  • 20. November: Jean d’Aulan, französischer Bobfahrer, Flieger und Automobilrennfahrer († 1944)
  • 20. November: Vincentius Eugenio Bossilkoff, Seliger, bulgarischer Bischof († 1952)
  • 20. November: Billy Burch, US-amerikanischer Eishockeyspieler († 1950)
  • 20. November: Theodore McKeldin, US-amerikanischer Politiker († 1974)
  • 21. November: Humbert Achamer-Pifrader, Referatsleiter Amt IV B im RSHA, Massenmörder († 1945)
  • 24. November: Kurt Richter, deutscher Schachspieler († 1969)
  • 25. November: Sonya Noskowiak, deutsch-amerikanische Fotografin († 1975)
  • 27. November: Léon Barzin, US-amerikanischer Dirigent († 1999)
  • 27. November: Robert Blum, Schweizer Komponist und Professor († 1994)
  • 27. November: Kuno Kamphausen, deutscher Architekt und Baubeamter († 1934)
  • 27. November: Erwin Schulz, Anführer des Einsatzkommandos 5 in der Ukraine, Gruppenchef I B im RSHA, Massenmörder († 1981)
  • 27. November: Tzwetta Tzatschewa, bulgarische Schauspielerin († 1969)
  • 27. November: Hans Uhlmann, deutscher Zeichner und Bildhauer († 1975)
  • 29. November: Rudolf Agricola, deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Journalist († 1985)
  • 29. November: Mildred Gillars, US-amerikanische Radiomoderatorin († 1988)
  • 30. November: Geoffrey Household, britischer Autor († 1988)

Dezember

Richard Kuhn
  • 03. Dezember: Richard Kuhn, österreichisch-deutscher Chemiker († 1967)
  • 05. Dezember: Rudolf Appelt, tschechoslowakischer Politiker († 1955)
  • 05. Dezember: Everhard Bungartz, deutscher Unternehmer und Politiker († 1984)
  • 05. Dezember: Pat Driscoll, britischer Autorennfahrer († 1983)
  • 06. Dezember: Germán Arciniegas, kolumbianischer Schriftsteller († 1999)
  • 06. Dezember: Agnes Moorehead, US-amerikanische Schauspielerin († 1974)
  • 06. Dezember: George Eugene Uhlenbeck, US-amerikanischer Physiker († 1988)
  • 07. Dezember: Christian Matras, färöischer Linguist und Dichter († 1988)
  • 07. Dezember: Stepan Njaga, moldawischer Komponist († 1951)
  • 08. Dezember: Irene Lentz, US-amerikanische Kostümbildnerin (Irene) († 1962)
  • 09. Dezember: Joseph Needham, britischer Sinologe und Biochemiker († 1995)
  • 11. Dezember: Andreas Alariesto, finnischer Maler († 1989)
  • 11. Dezember: Gerd Arntz, deutscher Künstler und Grafiker († 1988)
  • 12. Dezember: Nikolai Sergejewitsch Akulow, russischer Physiker († 1976)
  • 12. Dezember: Arthur Carron, englischer Operntenor († 1967)
  • 12. Dezember: Sammy Davis Sr., US-amerikanischer Sänger († 1988)
  • 13. Dezember: Albrecht Appelhans, deutscher Maler, Grafiker und Illustrator († 1975)
  • 13. Dezember: Karel Teige, tschechischer Künstler, Kunsttheoretiker, Kritiker, Publizist und Übersetzer († 1951)
  • 14. Dezember: Juan D’Arienzo, argentinischer Tangomusiker († 1976)
  • 14. Dezember: Benji Asada, japanischer Maler und Holzschnitt-Künstler († 1984)
  • 14. Dezember: Bojan Ikonomow, bulgarischer Komponist († 1973)
  • 14. Dezember: Erich Schneider, deutscher Wirtschaftstheoretiker († 1970)
  • 15. Dezember: Arnold Pauli, Schweizer Sänger, Chorleiter und Komponist († 1977)
  • 15. Dezember: Otto Schmirgal, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime († 1944)
  • 16. Dezember: Eckart Peterich, deutscher Schriftsteller († 1968)
  • 16. Dezember: Rudolf Diels, Leiter der Gestapo († 1957)
  • 17. Dezember: George Lambert, kanadischer Sänger und Musikpädagoge († 1971)
  • 17. Dezember: Luis Martínez Serrano, mexikanischer Pianist, Komponist und Dirigent spanischer Herkunft († 1970)
  • 18. Dezember: Louis Bonne, französischer Autorennfahrer († 1990)
  • 19. Dezember: Géza von Cziffra, deutscher Regisseur und Drehbuchautor († 1989)
  • 19. Dezember: Johannes Kirschweng, deutscher katholischer Priester und Schriftsteller († 1951)
  • 20. Dezember: Lissy Arna, deutsche Schauspielerin († 1964)
  • 20. Dezember: Ted Fiorito, US-amerikanischer Jazzmusiker († 1971)
  • 21. Dezember: Immanuel Baumann, bessarabiendeutscher Geistlicher († 1974)
  • 21. Dezember: Marinus van der Goes van Naters, niederländischer Politiker († 2005)
  • 21. Dezember: Oda Schaefer, deutsche Schriftstellerin († 1988)
  • 22. Dezember: Marc Allégret, französischer Regisseur († 1973)
  • 22. Dezember: Rudolph Sauerwein, deutscher Automobilrennfahrer († 1956)
  • 22. Dezember: John C. Slater, US-amerikanischer Physiker und theoretischer Chemiker († 1976)
  • 23. Dezember: Ignacio Aguirre, mexikanischer Künstler und Grafiker († 1990)
  • 23. Dezember: Arnold Bode, deutscher Maler, Begründer der documenta († 1977)
  • 23. Dezember: Noel Purcell, irischer Schauspieler und Komiker († 1985)
  • 24. Dezember: Ion Valentin Anestin, rumänischer Karikaturist, Maler, Bildhauer, Journalist und Dramatiker († 1963)
  • 24. Dezember: Joey Smallwood, kanadischer Politiker († 1991)
  • 25. Dezember: Jan Filip, tschechischer Prähistoriker († 1981)
  • 26. Dezember: Lucien Gagnier, kanadischer Flötist († 1956)
  • 26. Dezember: Inagaki Taruho, japanischer Schriftsteller († 1977)
  • 26. Dezember: Antoni Zygmund, US-amerikanischer Mathematiker († 1992)
  • 27. Dezember: Hans Stuck, deutsch-österreichischer Automobilrennfahrer († 1978)
  • 28. Dezember: Kurt Lück, deutscher Volkskundler und Minderheitenaktivist in Polen († 1942)
  • 28. Dezember: Natalio Perinetti, argentinischer Fußballspieler († 1985)
  • 28. Dezember: Kubo Sakae, japanischer Dramatiker († 1958)

Genaues Geburtsdatum unbekannt

  • Jan Anderle, tschechischer Testpilot († 1982)
  • Boyd Atkins, US-amerikanischer Jazz- und Blues-Musiker († 1965)
  • Antonin Fontaine, französischer Autorennfahrer († 1979)
  • René Guillot, französischer Jugendschriftsteller († 1969)
  • Paul Köppen, deutscher Motorrad- und Automobilrennfahrer sowie Motorenkonstrukteur († 1958)
  • Otto Löhr, deutscher Automobilrennfahrer († 1989)

Gestorben

Erstes Quartal

Gottlieb Daimler

Zweites Quartal

Frederic Edwin Church
  • 07. April: Frederic Edwin Church, US-amerikanischer Landschaftsmaler (* 1826)
  • 11. April: Seth Maxwell Barton, Brigadegeneral des konföderierten Heeres im Sezessionskrieg (* 1829)
  • 16. April: Dankmar Adler, US-amerikanischer Architekt (* 1844)
  • 18. April: Rudolf Charousek, ungarischer Schachmeister (* 1873)
  • 20. April: Johan Fredrik Åbom, schwedischer Architekt (* 1817)
  • 24. April: Othmar Blumer, Schweizer Industrieller und Politiker (* 1848)
  • 28. April: Izrael Poznański, polnischer Philanthrop, Geschäftsmann und Fabrikant (* 1833)
  • 30. April: Casey Jones, US-amerikanischer Lokomotivführer (* 1864)
  • 02. Mai: Lars Oftedal, norwegischer Pfarrer, Redakteur und Politiker (* 1838)
  • 02. Mai: Waitman T. Willey, US-amerikanischer Politiker (* 1811)
  • 02. Mai: Iwan Aiwasowski, russischer Marinemaler (* 1817)
  • 04. Mai: Adolf Claus, deutscher Chemiker (* 1838)
  • 06. Mai: William Crowninshield Endicott, US-amerikanischer Politiker (* 1826)
  • 08. Mai: Ernst Heinrich Lindemann, deutscher Politiker (* 1833)
  • 13. Mai: Bou Ahmed, Großwesir und Regent in Marokko (* um 1840)
  • 17. Mai: Hermann Howaldt, deutscher Ingenieur (* 1852)
  • 20. Mai: André Léo, französische Schriftstellerin und Journalistin (* 1824)
  • 22. Mai: Nathaniel P. Hill, US-amerikanischer Politiker (* 1832)
  • 28. Mai: Louis Deffès, französischer Komponist und Musikpädagoge (* 1819)
  • 03. Juni: Mary Kingsley, englische Ethnologin und Reiseschriftstellerin (* 1862)
  • 05. Juni: Stephen Crane, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1871)
  • 08. Juni: Henry Wellesley, britischer Offizier, dritter Herzog von Wellington (* 1846)
  • 08. Juni: Georg Rudolf Zimmermann, Schweizer evangelischer Geistlicher und Heimatforscher (* 1825)
  • 11. Juni: Belle Boyd, Spionin im Amerikanischen Bürgerkrieg (* 1844)
  • 12. Juni: Jean Frédéric Frenet, französischer Mathematiker, Astronom und Meteorologe (* 1816)
  • 13. Juni: Claudius Blanc, französischer Komponist (* 1854)
  • 16. Juni: François d’Orléans, prince de Joinville, französischer Admiral (* 1818)
  • 17. Juni: Theodor Schüz, deutscher Maler (* 1830)
  • 20. Juni: Johan Wolter Arnberg, schwedischer Nationalökonom und Bankdirektor (* 1832)
  • 21. Juni: Polibio Fumagalli, italienischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1830)
  • 24. Juni: Rudolph Sack, deutscher Maschinenbau-Unternehmer (* 1824)
  • 25. Juni: Ludwig Abel, deutscher Semitist (* 1863)
  • 27. Juni: Mary Krebs-Brenning, deutsche Pianistin (* 1851)

Drittes Quartal

Grabstätte Umbertos im Pantheon in Rom
Kleiner Nietzsche-Kopf, Radierung von Hans Olde nach der Fotoserie Der kranke Nietzsche, 1899
  • 25. August: Friedrich Nietzsche, deutscher Philosoph (* 1844)
  • 26. August: John Miller Adye, britischer General (* 1819)
  • 26. August: Conrad Paul Wusching, rumäniendeutscher Komponist, Kirchenmusiker und Chorleiter (* 1827)
  • 29. August: Ernest Combe, französisch-schweizerischer Geistlicher und Hochschullehrer (* 1846)
  • 31. August: John Bennet Lawes, britischer Agrikulturchemiker (* 1814)
  • 05. September: Arthur Sewall, US-amerikanischer Unternehmer und Politiker (* 1835)
  • 11. September: Otto Martin Torell, schwedischer Geologe, Naturforscher und Nordpolfahrer (* 1828)
  • 15. September: Abraham Kuhn, elsässischer Arzt und Professor (* 1838)
  • 20. September: Karl Schenkl, österreichischer Altphilologe (* 1827)
  • 25. September: John M. Palmer, US-amerikanischer Politiker (* 1817)
  • 29. September: Rudolf Gottfried Arndt, deutscher Psychiater und Hochschullehrer (* 1835)

Viertes Quartal

Grabmal Oscar Wildes auf dem Friedhof Père Lachaise in Paris

Genaues Todesdatum unbekannt

Weblinks

Commons: 1900 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf dieser Seite verwendete Medien

Frederic Edwin Church - Brady-Handy-crop.jpg
Frederic Edwin Church. Library of Congress description: "Frederick E. Church"
Harriet Bosse Strindberg To Damascus 1900.jpg
Photograph of the actress Harriet Bosse as the Lady in the première of August Strindberg's To Damascus at the Royal Dramatic Theatre in Stockholm in 1900.
Richard Kuhn ETH-Bib Dia 248-065.jpg
Autor/Urheber: ETH Zürich, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Porträt von Richard Kuhn
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Autor/Urheber: Friedhelm Dröge, Lizenz: CC BY 3.0
Pantheon Rom Grabstätte des italienischen Königs Umberto 1.von Savoyen
Bundesarchiv Bild 183-S72707, Heinrich Himmler.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 183-S72707 / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Heinrich Himmler
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Poster for the opera Tosca by Giacomo Puccini
Leipzig Platz am Künstlerhaus.jpg
Leipzig, Platz am Künstlerhaus (seit 1922 Nikischplatz): Künstlerhaus (rechts im Bild), erbaut 1899–1900 von Fritz Drechsler
Friedrich Nietzsche drawn by Hans Olde.jpg
Portrait of Friedrich Nietzsche by Hans Olde
Paris 1900.jpg
Official opening ceremony of the world fair 1900 in Paris. Photography, reproduction, no restrictions on use.
Margaret Mitchell (portrait).jpg
Margaret Mitchell all set to launch cruiser after long training as Red Cross launchee / World Telegram & Sun photo by Al Aumuller.
SpeakSoftly.jpg
A letter by Teddy Roosevelt which gives the first usage of "Speak softly and carry a big stick"
Internationale Kochkunst-Ausstellung 1900 - Anzeige Freiburger Zeitung.jpg
Anzeige für die (erste) „Internationale Kochkunst-Ausstellung“ in Frankfurt am Main, vom 12. bis 22. Oktober 1900
Heinrich Mann Im Schlaraffenland 1900.jpg
Autor/Urheber: © Foto H.-P.Haack (H.-P.Haack)
Das Foto darf gebührenfrei verwendet werden, sofern der Urheber mit "Foto H.-P.Haack" vermerkt wird., Lizenz: CC BY 3.0
Mann, Heinrich. Im Schlaraffenland. Ein Roman unter feinen Leuten. München: A. Langen 1900, 494 Seiten. Erstdruck (Wilpert/Gühring² 5)
Pauli.jpg
Wolfgang Pauli
Antoine de Saint-Exupéry.jpg
Ein Standbild von Saint-Exupéry bei einer Bootstour von einem See in der Nähe von Montreal, Kanada, Mai 1942 gefilmt. Das Bild wurde aus einem einzigen Rahmen einer ungefähren 2 Minuten Länge 16mm Farbe Kodachrome Film gedreht beiläufig gewonnen bei einem Treffen mit seinem kanadischen Verleger Bernard Valiquette und Freunde, zusammen mit seiner Frau Consuelo (alle von ihnen sind aus der Sicht im Bild).

Die Gruppe, die viele Frauen, die sich vor Lachen über seine Geschichten und Witzen unterhielt enthalten, wurden in diesem Moment mit einem gemütlichen Rundgang durch den See, mit der Gelegenheit wird auf Film / Kinofilm von den Bootsbesitzer gefangen. Die Leichtigkeit und Heiterkeit ist umso bemerkenswerter, als zum Zeitpunkt Saint-Exupéry durch Visa-Probleme, die ihn an der Rückkehr in die Vereinigten Staaten verhindert, und war auch bettlägerig mit Cholezystitis der Gallenblase befallen war.

Laut Frédérique Parent von Sotheby 's Auction House in London: er ist das Erzählen von Witzen und Lachen und sein charmantes und "In dem Film Saint-Ex wird von Frauen unter den wachsamen Augen von [seine Frau] Consuelo, die wir sehen, fahren das Boot umgeben sehr schön. Es ist eine absolut ungewöhnliche Darstellung von Saint-Exupéry vor allem, wie er sagte, war, krank zu sein und depressiv zu der Zeit ..... Er sieht blass und müde, und er hat dunkle Ringe unter den Augen, aber was ist so wunderbar ist, dass wir sehen sehr glücklich Saint-Ex, obwohl wir wissen, dass diese Zeit in Kanada einer der unglücklichen Zeiten seines Lebens war. "

Die Französisch Zeitung Le Figaro bezeichnete die Aufnahmen als "eine unerwartete kleines Wunder". Der Film gibt eine nie zuvor gesehene Film Blick auf Saint-Exupéry seine Frau und Muse, Consuelo, die Quelle vieler seiner Werke inspiriert und Angst.

Der Film ist der beste und längste der drei bekannten Privatbesitz historische Filme von Saint-Exupéry und das einzige in Farbe gedreht. Es war zum Verkauf im Jahr 2010 bei Sotheby 's, London gelistet und wurde erwartet, dass für 50.000 € verkauft werden. Weitere Informationen finden Sie unter: (Französisch) Découverte d'un film de couleur sur Saint Exupéry], und auch unter: Haunting Film von Petit Prince Autor Saint-Exupéry Für Auktion, die von Kim Willsher für die guardian.co.uk, Freitag 9 April 2010.
HerbertKitchener.jpg
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unbekannt

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Horatio Herbert Kitchener, 1. Earl Kitchener of Khartoum and of Broome (* 24. Juni 1850 bei Listowel, County Kerry in Irland; † 5. Juni 1916 westlich der Orkneyinseln) war britischer Feldmarschall und Politiker. Er schlug den Mahdi-Aufstand in Sudan nieder, war Oberbefehlshaber im Burenkrieg und Kriegsminister im Ersten Weltkrieg.

Wizard title page.jpg
Illustrated title page of The Wonderful Wizard of Oz, 1900
Kastell Saalburg Grundstein.jpg
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Grundstein im Kastell Saalburg
Westbahnhofarea.jpg
Area of Westbahnhof Vienna, around 1900
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Mussklprozz

, Lizenz: CC-by-sa 3.0

Grabmal Oscar Wildes auf dem Friedhof Père Lachaise

Wien Parlament um 1900.jpg
Das k.k. Reichsratsgebäude (heute Parlament) an der Wiener Ringstraße um 1900, aufgenommen vom Burgtheater aus; rechts der Rathauspark.
NewYorkCityOstersonntag1900.jpg
"Fifth Avenue in New York City on Easter Sunday in 1900"
Hans Adolf Krebs.jpg
Hans Adolf Krebs, Nobel Prize in Physiology or Medicine 1953
Bremen um 1900.jpg
Die Innenstadt von Bremen, 1900