1874

Staatsoberhäupter · Wahlen · Nekrolog · Kunstjahr · Literaturjahr · Musikjahr · Sportjahr

1874
Claude Monet: Impression, soleil levant, 1872
Claude Monet: Impression, soleil levant, 1872
Im Atelier des Fotografen Nadar stellt Claude Monet mit anderen Malern seine Werke aus, darunter auch Impression, soleil levant, das dem Impressionismus seinen Namen gibt.
Eduard Kullmann (rechts) schießt auf Reichskanzler Otto von Bismarck
Eduard Kullmann (rechts) schießt auf Reichskanzler Otto von Bismarck
Eduard Kullmann
verübt in Bad Kissingen
ein Attentat
auf Otto von Bismarck.
Der zweite Wiener Südbahnhof nach seiner Fertigstellung
Der zweite Wiener Südbahnhof nach seiner Fertigstellung
Der zweite Wiener Südbahnhof wird mit einjähriger Verspätung fertiggestellt.
1874 in anderen Kalendern
Armenischer Kalender1322/23 (Jahreswechsel Juli)
Äthiopischer Kalender1866/67 (10./11. September)
Baha'i-Kalender30/31 (20./21. März)
Bengalischer Solarkalender1279/80 (Jahresbeginn 14. oder 15. April)
Buddhistische Zeitrechnung2417/18 (südlicher Buddhismus); 2416/17 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana)
Chinesischer Kalender76. (77.) Zyklus

Jahr des Holz-Hundes 甲戌 (am Beginn des Jahres Wasser-Hahn 癸酉)

Chula Sakarat (Siam, Myanmar) / Dai-Kalender (Vietnam)1236/37 (Jahreswechsel April)
Dangun-Ära (Korea)4207/08 (2./3. Oktober)
Iranischer Kalender1252/53 (um den 21. März)
Islamischer Kalender1290/91 (18./19. Februar)
Japanischer KalenderMeiji 7 (明治7年);
Kōki 2534
Jüdischer Kalender5634/35 (11./12. September)
Koptischer Kalender1590/91 (10./11. September)
Malayalam-Kalender1049/50
Rumi-Kalender (Osmanisches Reich)1289/90 (1. März)
Seleukidische ÄraBabylon: 2184/85 (Jahreswechsel April)

Syrien: 2185/86 (Jahreswechsel Oktober)

Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender)1930/31 (April)

Ereignisse

Politik und Weltgeschehen

Brüsseler Konferenz

  • 27. Juli bis 27. August: Die auf Initiative des russischen Zaren Alexander II. einberufene Brüsseler Konferenz von 1874, an der 15 europäische Staaten teilnehmen, endet mit der Verabschiedung der Deklaration über die Gesetze und Gebräuche des Krieges. Sie legt unter anderem ein Verbot des Einsatzes giftiger Substanzen zur Kriegsführung sowie ein Verbot der Tötung eines wehrlosen oder sich ergebenden Gegners fest. Des Weiteren enthält sie Regeln für Belagerungen und für Bombardierungen. Die Deklaration wird zwar nie völkerrechtlich bindend, wird aber zum Vorbild der Haager Friedenskonferenzen und zur Vorlage für die Haager Landkriegsordnung.

Deutsches Kaiserreich

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen
  • 10. Januar: Deutsches Reich: Bei der 2. Wahl zum deutschen Reichstag liegt die Wahlbeteiligung bei ca. 61,2 % und damit deutlich höher als bei der Reichstagswahl 1871. Zum ersten Mal ziehen Abgeordnete aus dem Reichsland Elsaß-Lothringen in den Reichstag ein. Alle 15 elsaß-lothringischen Wahlkreise werden von pro-französischen elsässisch-lothringischen Regionalisten gewonnen. Gewinner der Wahl sind die Nationalliberalen und das Zentrum, Verluste müssen dagegen die Konservative Partei und die Liberale Reichspartei hinnehmen. Die getrennt angetretenen sozialdemokratischen Parteien (SDAP und ADAV) erringen trotz ihrer Differenzen insgesamt neun Mandate. Bei der Parlamentsarbeit zeigen sich bald in vielen Fragen deutliche Übereinstimmungen zwischen beiden Arbeiterparteien. Ungewollt verstärkt auch der Staat durch Repressionsmaßnahmen, die Anhänger beider Parteien treffen, die Tendenz zur Vereinigung noch. Es kommt zu Hausdurchsuchungen und führende Mitglieder beider Parteien wie Wilhelm Hasenclever und Johann Most werden verhaftet. In Preußen wird der ADAV, in Bayern die SDAP verboten. Die Verhandlungen der beiden Parteien über eine Vereinigung beginnen Mitte Oktober.
  • 23. Januar: Der Preußische Landtag verabschiedet das Gesetz über die obligatorische Zivilehe. In Preußen ist nunmehr auch die Ehescheidung möglich.
  • 26. Februar: 30 grundbesitzende Adlige aus den preußischen Provinzen Brandenburg, Pommern, (Ost-)Preußen, Sachsen und Schlesien gründen in Berlin die Deutsche Adelsgenossenschaft. Sie soll dem als verderblich angesehenen Liberalismus der Zeit entgegenwirken und ein konservatives Gegengewicht setzen.
  • 4. Mai: Der Reichstag verabschiedet das Expatriierungsgesetz, eines der sogenannten Maigesetze. Es erlaubt „renitenten“ Geistlichen, das sind solche, die sich an bestimmte gesetzliche während des preußischen Kulturkampfs erlassene Gesetze nicht halten, Aufenthaltsbeschränkungen bis hin zur Landesverweisung aufzuerlegen.
  • 1. Juli: Das am 7. Mai beschlossene Gesetz über die Presse (Reichspreßgesetz (RPG)) tritt in Kraft. Es regelt das Presserecht und ist in Teilen bis 1966 gültig.
Eduard Kullmann, Foto von Wilhelm Cronenberg, 1874

Österreich-Ungarn

Schweiz

Flugblatt der Gegner der Totalrevision

Island

Italien

Spanien

Alfons XII. nach der Thronbesteigung

Amerika

  • März: Das Bureau of Indian Affairs gründet gemeinsam mit der Armee im Bundesstadt Nebraska das Fort Robinson. Die dort stationierten Soldaten sollen eigentlich die Einhaltung des Vertrags von Fort Laramie durchsetzen und das vertragswidrige Eindringen von weißen Jägern, Glücksrittern, Goldsuchern und Siedlern auf das Indianerland der Great Sioux Nation unterbinden. Im gleichen Jahr schickt die US-Regierung allerdings eine Expedition unter dem militärischen Schutz von George Armstrong Custer in die Black Hills, bei der dort Gold entdeckt wird. Der daraufhin in den Black Hills einsetzende Goldrausch führt im folgenden Jahr schließlich zum Krieg.
  • 1. Juni bis 3. November: Bei den Wahlen zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten 1874 gewinnt die Demokratische Partei erstmals seit 1860 wieder die Mehrheit.
  • 20. Juli: In Texas beginnt der Red-River-Krieg.
  • In Louisiana wird die White League gegründet, eine paramilitärische rassistische Organisation von weißen Bewohnern mit dem Ziel, sich gegen die Reconstruction zur Wehr zu setzen. Schwarze sollen eingeschüchtert und Mitglieder der Republikanischen Partei aus ihren Ämtern getrieben werden. Am 4. September liefern sich 5.000 Mitglieder der White League eine Schlacht mit 3.500 Polizisten der Stadt New Orleans und bringen in der sogenannten Schlacht vom Liberty Place den Regierungssitz des republikanischen Gouverneurs William P. Kellogg in ihre Gewalt. Sie verfolgen Kelloggs Absetzung und die Ernennung des Kandidaten der Demokratischen Partei John McEnery an seiner Stelle. Kellogg bittet US-Präsidenten Ulysses S. Grant um Hilfe, der daraufhin Truppen nach New Orleans schickt. Nach drei Tagen haben diese die alten Machtverhältnisse wiederhergestellt. Bei den Kämpfen verlieren 100 Menschen ihr Leben.
  • 25. November: In Indianapolis findet der Gründungsparteitag der Independent National Party statt. Gegründet wird die sogenannte Greenback Party hauptsächlich von Landwirten, die während der Panik von 1873 finanziell zu Schaden gekommen sind. Die Partei kündigt an, größere Mengen Geld zu emittieren, im Glauben, dies würde vor allem den Farmern helfen, höhere Preise zu erzielen und Schulden leichter bezahlen zu können.

Karibik

  • 6. April: Ignacio María González wird Präsident der Dominikanischen Republik. Aufgrund innerer Unruhen nimmt er ab dem 10. September wie im Vorjahr als Oberster Führer besondere Regierungsvollmachten wahr. In seine zweijährigen Regierungszeit versucht er die wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zum Nachbarland Haiti aber auch zur vorherigen Kolonialmacht Spanien auszubauen. Dabei bemüht er sich um eine Legalisierung der Handelsbeziehungen durch den Abschluss eines Vertrages. Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Annullierung der Vereinbarung seines Vorgängers Buenaventura Báez mit der Samaná Bay Company, um die volle Souveränität der Dominikanischen Republik über die Bucht von Samaná und die Halbinsel von Samaná zurückzuerlangen. Letztlich ist seine Regierung jedoch durch eine Zeit großer Instabilität geprägt, die die junge Zweite Republik belasten.

Afrika

Route der Dorslandtrekker

Japan/Taiwan

Etō Shimpei und Shima Yoshitake auf der Flucht nach der Saga-Rebellion

Im Januar gründen Itagaki Taisuke, Gotō Shōjirō und andere die Patriotische Partei als erste politische Partei im Japanischen Kaiserreich in der Meiji-Zeit. Der Zweck der Partei ist es, die Meiji-Regierung um die Einrichtung einer Nationalversammlung zu ersuchen. Aus Angst vor einer Verhaftung nach der gescheiterten Saga-Rebellion unter der Führung von Parteimitgründer Etō Shimpei zwischen Februar und April löst Itagaki die Patriotische Partei jedoch bereits kurz nach ihrer Gründung wieder auf.

Landung der japanischen Armee in Taiwan am 22. Mai

Auf Rat US-amerikanischer Militärberater entsendet die japanische Regierung am 17. Mai als Reaktion auf die Ermordung von 54 Besatzungsmitgliedern eines Handelsschiffes der Ryūkyū-Inseln durch die Paiwan an der Südwestspitze Taiwans im Dezember 1871 eine Strafexpedition nach Taiwan. Die von Saigō Tsugumichi geführte Expedition der Kaiserlich Japanischen Armee erreicht Taiwan am 22. Mai. Bei den darauf folgenden Kampfhandlungen kommen etwa 30 Paiwan und 12 Japaner ums Leben. Allerdings sterben 531 Expeditionsmitglieder an Krankheiten. Nach Reparationszahlungen durch China ziehen sich die Japaner im Dezember wieder zurück.

Südostasien

  • 20. Januar: Britisches Weltreich: Auf einem britischen Kriegsschiff wird zwischen Andrew Clarke für Großbritannien und Raja Abdullah den Vertrag von Pangkor. Die Briten erkennen Abdullah gegen seinen Konkurrenten als neuen Sultan Abdullah Muhammad Shah II von Perak und erhalten dafür die Möglichkeit umfangreicher politischer und wirtschaftlicher Einflussnahme in dem malaiischen Staat.
  • 15. März: Im 2. Vertrag von Saigon verzichtet Frankreich zwar auf das 1872 eroberte Tonkin, aber die vietnamesische Nguyễn-Dynastie muss Frankreichs Oberhoheit über Cochinchina offiziell anerkennen.

Ozeanien

Wirtschaft

Internationale Verträge

  • 18. März: Das Königreich Hawaiʻi unterzeichnet ein Handelsabkommen mit den USA, welches exklusive Handelsrechte gewährt.
  • 15. September – 9. Oktober: Im Rathaus zum Äusseren Stand von Bern unterzeichnen am letzten Tag des Ersten Weltpostkongresses Vertreter von 22 Staaten auf Vorschlag des deutschen Generalpostdirektors Heinrich von Stephan den Vertrag, betreffend die Gründung eines allgemeinen Postvereins. Dieser zählt damit zu den ältesten Internationalen Organisationen. Der Vertrag wird schließlich von Ägypten, Belgien, Dänemark, Deutschland, Griechenland, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Norwegen, Österreich-Ungarn, Portugal, Rumänien, Russland, Schweden, die Schweiz, Serbien, Spanien, die Türkei, das Vereinigte Königreich und den Vereinigten Staaten von Amerika ratifiziert und tritt am 1. Juli 1875 in Kraft.

Patente

  • 24. November: Der US-Amerikaner Joseph Farwall Glidden erhält auf den von ihm erfundenen Stacheldraht ein Patent.
Sholes & Glidden Type-Writer

Unternehmensgründungen

Titelblatt der Deutschen Rundschau, 1. Jg. 1874
  • Oktober: Julius Rodenberg gründet die Deutsche Rundschau, eine literarische und wissenschaftliche Zeitschrift, die monatlich im Gebrüder Paetel Verlag erscheint und die deutsche Politik sowie Literatur und Kultur zeitweilig maßgeblich beeinflussen wird.
  • 24. Dezember: In Bielefeld wird die Maschinenfabrik August Göricke gegründet, die mit der Zeit zu einem der bedeutendsten deutschen Fahrradhersteller avancieren wird.

Verkehr

Wiener Südbahnhof 1874, Bauzeitung

Der von Wilhelm von Flattich anstelle des Gloggnitzer Bahnhofs errichtete zweite Wiener Südbahnhof wird fertiggestellt. Das im Stil der Neorenaissance ausgeführte Gebäude ist eines der wertvollsten Stücke österreichischer Eisenbahnarchitektur der Gründerzeit.

Wissenschaft und Technik

Archäologie

Säulen der Katakombenbasilika

Die oberhalb der Domitilla-Katakomben errichtete Coemeterialbasilika Santi Nereo e Achilleo in Rom wird ausgegraben und wieder aufgebaut.

Naturwissenschaften

Galaxie NGC 2363

Lehre und Forschung

Technische Errungenschaften

  • 16. März: Die Challenger überquert als erstes Dampfschiff den südlichen Polarkreis.
Kabellegerschiff Faraday

Kultur

Architektur und Bildende Kunst

Literatur

  • Februar: Victor Hugo veröffentlicht in drei Bänden seinen letzten Roman 1793.
  • Vier Jahre nach dem Tod des unter dem Pseudonym Comte de Lautréamont schreibenden Isidore Lucien Ducasse veröffentlicht der Brüsseler Buchhändler Jean-Baptiste Rozez dessen Hauptwerk Die Gesänge des Maldoror, das heute als eines der radikalsten Werke der abendländischen Literatur gilt, ohne dass es allerdings auf merkliche Resonanz stößt.
Titelillustration von Jules Férat aus der französischen Originalausgabe
Titelseite Far from the Madding Crowd 1874

Musik und Theater

Sonstiges

Gesellschaft

  • 2. Mai: Karl May wird aus dem Zuchthaus Waldheim entlassen, wo er eine Haftstrafe wegen Landstreicherei verbüßt hat.
  • 1. Juli: Nach 15-jähriger Verzögerung wegen des Bürgerkriegs wird der Philadelphia Zoo am Westufer des Schuylkill River als erster echter Zoo in den Vereinigten Staaten und der gesamten „Neuen Welt“ eröffnet. Der Zoo beginnt mit verschiedenen Ausstellungskäfigen und 200 Säugetieren, unter anderem Büffeln, Hirschen, Wölfen, Füchsen, Bären, und Affen, sowie 67 Vogelarten und 15 Reptilien. Am Eröffnungstag besuchen 3.000 Menschen den Zoologischen Garten.

Katastrophen

Meiningen nach dem Brand
  • 5. September: Ein verheerender Stadtbrand vernichtet ein Drittel der Altstadt der Sachsen-Meiningischen Residenzstadt Meiningen.
  • 17. November: Bei dem durch ein Feuer an Bord ausgelösten Untergang des britischen Segelschiffs Cospatrick im Südatlantik sterben 467 Menschen. Fünf Überlebende, von denen zwei nach der Rettung sterben, werden nach zehn Tagen gerettet, nachdem sie sich durch Kannibalismus am Leben erhalten haben.
  • 24. Dezember: Beim Eisenbahnunfall von Shipton-on-Cherwell sterben nach dem Bruch eines Radreifens 34 Menschen, 65 weitere werden verletzt.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe und in der Liste von Katastrophen aufgeführt.

Sport

Geboren

Januar

  • 01. Januar: William F. Knox, US-amerikanischer Politiker († 1944)
Gustav Weißkopf
Hermann Thiersch
  • 12. Januar: Hermann Thiersch, deutscher Archäologe († 1939)
  • 13. Januar: Jozef-Ernest Van Roey, belgischer Geistlicher, Erzbischof von Mechelen und Kardinal († 1961)
  • 16. Januar: Robert W. Service, kanadischer Dichter und Novelist († 1958)
  • 19. Januar: Bruno Paul, deutscher Architekt und Kunsthandwerker († 1968)
  • 19. Januar: Hitachiyama Taniemon, japanischer Sumōringer und 19. Yokozuna († 1922)
  • 20. Januar: Steve Bloomer, englischer Fußballspieler († 1938)
  • 20. Januar: Karl Heim, deutscher protestantischer Theologe († 1958)
  • 21. Januar: René Louis Baire, französischer Mathematiker († 1932)
  • 21. Januar: Johannes Warns, deutscher evangelischer Theologe († 1937)
  • 22. Januar: Vincenzo Lapuma, italienischer Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 1943)
  • 22. Januar: Wincenty Witos, polnischer Politiker († 1945)
  • 24. Januar: Emil Baudenbacher, Schweizer evangelischer Geistlicher und Volksschriftsteller († 1921)
  • 25. Januar: William Somerset Maugham, englischer Dramatiker und Schriftsteller († 1965)
  • 28. Januar: James Larkin, Führer der irischen Gewerkschaftsunion († 1947)
  • 29. Januar: Robert Lach, österreichischer Musikwissenschaftler († 1958)
  • 29. Januar: John D. Rockefeller II., US-amerikanischer Philanthrop († 1960)
  • 31. Januar: Theodor Mollison, deutscher Anthropologe († 1952)

Februar

Hugo von Hofmannsthal 1910 auf einer Fotografie von Nicola Perscheid
Gertrude Stein
  • 01. Februar: Hugo von Hofmannsthal, österreichischer Dichter und Schriftsteller († 1929)
  • 03. Februar: Gertrude Stein, US-amerikanische Schriftstellerin († 1946)
  • 03. Februar: Warren Sprout, US-amerikanischer Sportschütze († 1945)
  • 04. Februar: Eduard Kohlrausch, deutscher Jurist († 1948)
  • 04. Februar: Johannes Gronowski, deutscher Politiker († 1958)
  • 08. Februar: Benjamin Franklin Bledsoe, US-amerikanischer Jurist († 1938)
  • 08. Februar: Otto Glöckel, Politiker und Schulreformer der Ersten Republik in Österreich († 1935)
  • 09. Februar: Amy Lowell, US-amerikanische Dichterin († 1925)
  • 09. Februar: Wsewolod Emiljewitsch Meyerhold, russischer Regisseur und Schauspieler († 1940)
  • 10. Februar: Marie Gutheil-Schoder, deutsche Opernsängerin († 1935)
  • 11. Februar: Elsa Beskow, schwedische Kinderbuchautorin, Malerin und Illustratorin († 1953)
  • 11. Februar: Fritz Hart, englischer Komponist († 1949)
  • 12. Februar: Heinrich Albert, deutscher Politiker und der letzte Reichsschatzminister († 1960)
  • 14. Februar: Dan Bain, kanadischer Eishockeyspieler († 1962)
  • 15. Februar: Emilis Melngailis, lettischer Komponist († 1954)
  • 15. Februar: Eduard Schwyzer, Schweizer Altphilologe und Indogermanist († 1943)
  • 15. Februar: Ernest Shackleton, britischer Polarforscher († 1922)
  • 18. Februar: Paul Arbelet, französischer Romanist und Stendhal-Spezialist († 1938)
  • 18. Februar: Gaston Delalande, französischer Autorennfahrer († 1960)
  • 20. Februar: Alfredo Bevilacqua, argentinischer Tangomusiker († 1942)
  • 20. Februar: Otto Lauffer, deutscher Volkskundler und Kulturhistoriker († 1949)
  • 20. Februar: Felix Oppenheimer, österreichischer Schriftsteller († 1938)
  • 23. Februar: Albert Michael Koeniger, deutscher Kirchenhistoriker und Kanonist († 1950)
  • 23. Februar: Gustav Weindorfer, österreichisch-australischer Farmer, Naturforscher, Resortbetreiber und Ranger († 1932)
  • 25. Februar: Josef Saier, deutscher Pfarrer, Regisseur und Autor († 1955)
  • 28. Februar: Johannes Ude, österreichischer römisch-katholischer Priester († 1965)

März

Carl Schlechter
  • 02. März: Carl Schlechter, österreichischer Schachspieler († 1918)
  • 03. März: Karl Scharfenberg, deutscher Eisenbahningenieur († 1938)
  • 05. März: Daniel O. Hastings, US-amerikanischer Politiker († 1966)
  • 07. März: Luigi Lavitrano, Erzbischof von Palermo und Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 1950)
  • 08. März: Franz Anderle, österreichischer Offizier († 1957)
  • 08. März: Gabriel Scott, norwegischer Schriftsteller († 1958)
  • 09. März: Karl Foerster, deutscher Gärtner, Staudenzüchter und Schriftsteller († 1970)
  • 09. März: Louis Goumaz, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer († 1953)
  • 11. März: Christian Bürckstümmer, deutscher evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer († 1924)
  • 13. März: Ellery Clark, US-amerikanischer Leichtathlet († 1949)
  • 18. März: Nikolai Berdjajew, russischer Philosoph († 1948)
  • 18. März: Bertha Diener, österreichische Schriftstellerin und Reisejournalistin († 1948)
  • 20. März: Börries Freiherr von Münchhausen, deutscher Schriftsteller († 1945)
  • 21. März: Paul Abel, britischer Jurist († 1971)
  • 21. März: Alfred Tysoe, britischer Leichtathlet und Olympiasieger († 1901)
Marie Baum
  • 23. März: Marie Baum, Sozialpolitikerin der Weimarer Republik († 1964)
  • 23. März: Charles Cresson, US-amerikanischer Tennisspieler († 1949)
  • 23. März: Grantley Goulding, britischer Leichtathlet und Teilnehmer der ersten Olympischen Sommerspiele († 1947)
  • 24. März: Harry Houdini, österreichisch-US-amerikanischer Magier († 1926)
  • 25. März: Sunjong, letzter Monarch der Joseon-Dynastie und des koreanischen Kaiserreiches († 1926)
  • 26. März: Elisabeth Altmann-Gottheiner, deutsche Hochschullehrerin und Frauenrechtlerin († 1930)
  • 26. März: Raoul Arnauld de la Perière, deutscher Schauspieler († 1908)
  • 26. März: Robert Frost, US-amerikanischer Dichter und Pulitzerpreisträger († 1963)
  • 26. März: Oskar Nedbal, böhmischer Komponist und Dirigent († 1930)
  • 27. März: Andrés de Segurola, spanischer Opernsänger und Filmschauspieler († 1953)
  • 28. März: Gustaf nagel, deutscher Sonderling und Wanderprediger († 1952)
  • 31. März: Andrés Gaos, spanischer Komponist, Violinist und Musikpädagoge († 1959)
  • 31. März: Henri Marteau, deutsch-französischer Violinist und Komponist († 1934)

April

  • 02. April: Frank Elmore Ross, US-amerikanischer Astronom und Physiker († 1960)
  • 02. April: Josef Schmitt, deutscher Jurist und Politiker († 1939)
  • 03. April: Wilhelm Crönert, deutscher Altphilologe († 1942)
  • 04. April: Otto Salzer, deutscher Mechaniker und Automobilrennfahrer († 1944)
  • 05. April: Jenny Apolant, deutsche Frauenrechtlerin († 1925)
  • 07. April: Friedrich Kayssler, deutscher Schriftsteller († 1945)
  • 12. April: Otto Hauser, Schweizer Vorgeschichtsforscher († 1932)
  • 15. April: Karl Ernst Osthaus, deutscher Kunstmäzen, Planer und Gestalter († 1921)
  • 15. April: George Harrison Shull, US-amerikanischer Botaniker und Pflanzengenetiker († 1954)
  • 15. April: Johannes Stark, deutscher Physiker, Nobelpreisträger († 1957)
  • 16. April: Frederick Van Nuys, US-amerikanischer Politiker († 1944)
  • 17. April: Rudolf Berger, deutscher Sänger († 1915)
  • 19. April: Ernst Rüdin, Schweizer Arzt, Psychiater und Rassenhygieniker († 1952)
  • 20. April: Eugenio Balzan, italienischer Journalist und Industrieller († 1953)
  • 20. April: Frank Martin Church, US-amerikanischer Organist, Komponist und Musikpädagoge († 1959)
  • 21. April: Giulio Bas, italienischer Komponist und Organist († 1929)
  • 23. April: Alfonso Castaldi, italienischer Komponist († 1942)
  • 23. April: Wilhelm Werner, deutscher Automobilrennfahrer († 1947)
Guglielmo Marconi, um 1907
  • 25. April: Guglielmo Marconi, italienischer Radiopionier und Unternehmer († 1937)
  • 26. April: Franz Feldhaus, deutscher Elektroingenieur und wissenschaftlicher Schriftsteller († 1957)
  • 27. April: Rudolf Linnemann, deutscher Architekt, Innenarchitektur und Glasmaler († 1916)
  • 28. April: Karl Kraus, österreichischer Schriftsteller und Satiriker († 1936)

Mai

Romaine Brooks
Inessa Armand
  • 08. Mai: Inessa Armand, geboren als Elisabeth Pécheux d'Herbenville, russische Revolutionärin französischer Herkunft, Geliebte Lenins († 1920)
  • 08. Mai: Cornelis van Vollenhoven, niederländischer Rechtswissenschaftler († 1933)
  • 08. Mai: Ernest Marland, US-amerikanischer Politiker († 1941)
Howard Carter (1924)
Ludwig Frank
  • 23. Mai: Ludwig Frank, Rechtsanwalt und Politiker der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) († 1914)
  • 24. Mai: Hermann Duncker, deutscher Politiker und Gewerkschaftsfunktionär († 1960)
  • 25. Mai: Abraham Oyanedel Urrutia, chilenischer Politiker († 1954)
  • 26. Mai: Henri Farman, französischer Luftfahrtpionier († 1958)
  • 27. Mai: Richard von Schaukal, österreichischer Dichter († 1942)
  • 27. Mai: Ferdinand Tutenberg, deutscher Landschaftsgärtner († 1956)
  • 28. Mai: Franz Brozincevic, kroatisch-schweizerischer Unternehmer, Lastwagenhersteller († 1933)
  • 29. Mai: Gilbert Keith Chesterton, englischer Schriftsteller († 1936)

Juni

  • 01. Juni: Macedonio Fernández, argentinischer Schriftsteller († 1952)
  • 01. Juni: Carl Krug, deutscher Chemiker, Montanwissenschaftler und Metallurg († nach 1941)
  • 02. Juni: Ludwig Roselius, deutscher Kaffeehändler und Mäzen († 1943)
  • 03. Juni: Max Hans Kühne, deutscher Architekt († 1942)
  • 04. Juni: Max Dvořák, österreichischer Kunsthistoriker († 1921)
  • 05. Juni: Eugen Fischer, deutscher Anthropologe und Rassenhygieniker († 1967)
  • 06. Juni: Nicola Canali, italienischer Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 1961)
Ernst Diehl 1899
  • 09. Juni: Ernst Diehl, deutscher Altphilologe († 1947)
  • 09. Juni: Enrico Rosati, italienischer Gesangslehrer († 1963)
  • 10. Juni: Ernst Haiger, deutscher Architekt († 1952)
  • 12. Juni: Robert Archer Cooper, US-amerikanischer Politiker († 1953)
  • 12. Juni: Charles L. McNary, US-amerikanischer Politiker († 1944)
  • 13. Juni: Leopoldo Lugones, argentinischer Dichter und Essayist († 1938)
  • 14. Juni: Ota Wićaz, sorbischer Literatur- und Kulturhistoriker und Schriftsteller († 1952)
  • 15. Juni: Alfred Klotz, deutscher Altphilologe († 1956)
  • 16. Juni: Gustav Amweg, Schweizer Autor und Lehrer († 1944)
  • 16. Juni: Arthur Meighen, kanadischer Politiker († 1960)
  • 16. Juni: František Neumann, tschechischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge († 1929)
  • 22. Juni: Viggo Jensen, dänischer Gewichtheber, Schütze und Leichtathlet († 1930)
  • 22. Juni: Dietrich Lauenstein, deutscher Germanist, Lehrer und Schulleiter († 1943)
  • 22. Juni: Martha Ringier, Schweizer Schriftstellerin († 1967)
  • 28. Juni: Alfred Gold, österreichischer Literat, Theaterkritiker, Feuilletonist, später Kunsthistoriker, Kunsthändler und Kunstsammler († 1958)
  • 29. Juni: Frederick S. Armitage, US-amerikanischer Kameramann, Regisseur und Filmproduzent († 1933)
  • 30. Juni: Fritz Brupbacher, Schweizer Arzt, libertärer Sozialist († 1945)
  • 30. Juni: Paul Pierné, französischer Komponist († 1952)

Juli

Elsa von Freytag-Loringhoven
  • 12. Juli: Elsa von Freytag-Loringhoven, deutsche Künstlerin des Dadaismus († 1927)
  • 12. Juli: Arne Oldberg, US-amerikanischer Komponist († 1962)
  • 13. Juli: Giovanni Costetti, italienischer Maler († 1949)
  • 13. Juli: Ludwig Gruber, österreichischer Komponist, Sänger, Schriftsteller und Dirigent († 1964)
  • 14. Juli: Abbas II., letzter Khedive (türkischer Vizekönig) von Ägypten († 1944)
  • 15. Juli: Enrico Dassetto, Schweizer Komponist und Dirigent († 1971)
  • 15. Juli: Gwyn Nicholls, walisischer Rugbyspieler († 1939)
  • 15. Juli: Wilhelm von Scholz, deutscher Schriftsteller und Dramatiker († 1969)
  • 17. Juli: Max Maurenbrecher, deutscher Theologe, Publizist und Politiker († 1930)
  • 18. Juli: Cathal Brugha, Revolutionär und erster Vorsitzender des irischen Unterhauses († 1922)
  • 18. Juli: Otto Hörsing, deutscher Politiker († 1937)
  • 18. Juli: Jakub Lorenc-Zalěski, sorbischer Schriftsteller und Publizist († 1939)
  • 19. Juli: Jörg Lanz von Liebenfels, österreichischer Priester und Ordensangehöriger († 1954)
  • 20. Juli: Anton Rimathé, Schweizer Gewerkschaftsfunktionär und Politiker († 1943)
  • 24. Juli: Oswald Chambers, schottischer Baptistenprediger († 1917)
  • 26. Juli: Abraham Koubi, französischer Turner, algerischer Herkunft († 1950)
  • 26. Juli: Sergei Alexandrowitsch Kussewizki, russisch-US-amerikanischer Dirigent und Kontrabassist († 1951)
Alice Duer Miller
Ernst Cassirer

August

  • 02. August: August Steiger, Schweizer Lehrer und Sprachpfleger († 1954)
  • 03. August: Fritz Rehn, erster Präsident des Volksgerichtshofs († 1934)
  • 04. August: Patrick Philbin, britischer Tauzieher († 1929)
  • 07. August: André Jolles, niederländischer Literaturwissenschaftler († 1946)
  • 08. August: George A. Banker, US-amerikanischer Radrennfahrer, Weltmeister 1898 († 1917)
  • 08. August: Tristan Klingsor, französischer Schriftsteller, Maler, Komponist und Musikkritiker († 1966)
  • 09. August: Reynaldo Hahn, französischer Komponist († 1947)
Herbert Hoover, 1928
  • 10. August: Herbert Hoover, US-amerikanischer Präsident († 1964)
  • 10. August: Bill Johnson, amerikanischer Jazzbassist und Bandleader († 1972)
  • 10. August: Johannes Sigg, deutsch-schweizerischer Journalist und sozialdemokratischer Politiker († 1939)
  • 10. August: Antanas Smetona, erster litauischer Präsident († 1944)
  • 11. August: Wilhelm Schussen, deutscher Schriftsteller († 1956)
  • 14. August: Fritz Travers, deutscher Politiker († 1929)
  • 15. August: Gerard Abraham van Rijnberk, niederländischer Physiologe († 1953)
  • 17. August: Raimund Nimführ, österreichischer Luftfahrttheoretiker und Flugzeugpionier († 1954)
  • 18. August: Anna Petrović-Njegoš, Prinzessin von Montenegro († 1971)
  • 22. August: Edward Bairstow, englischer Organist, Pädagoge, Komponist, Chorleiter und Dirigent († 1946)
  • 22. August: Max Scheler, deutscher Philosoph und Soziologe († 1928)
Carl Bosch, 1931
  • 27. August: Carl Bosch, deutscher Chemiker, Industrieller und Nobelpreisträger († 1940)
  • 29. August: Eilhard Alfred Mitscherlich, deutscher Bodenkundler und Agrarwissenschaftler († 1956)
Emilie Flöge
  • 30. August: Emilie Flöge, österreichische Designerin, Modeschöpferin, Unternehmerin und Lebensgefährtin von Gustav Klimt († 1952)
  • 31. August: Edward Lee Thorndike, US-amerikanischer Psychologe († 1949)

September

  • 01. September: Gertrud Bürgers-Laurenz, deutsche Malerin († 1959)
  • 01. September: Talât Pascha, Großwesir des Osmanischen Reiches, Führer der Jungtürken († 1921)
  • 02. September: Frans Drion, niederländischer Lehrer, Politiker und Anarchist († 1948)
  • 03. September: Fredrik Størmer, norwegischer Geophysiker und Mathematiker († 1957)
  • 07. September: Julius Wallach, deutscher Unternehmer, Gründer des Trachtengeschäfts Wallach († 1965)
  • 08. September: Friedrich Stampfer, deutscher Journalist († 1957)
  • 09. September: William D. Mitchell, US-amerikanischer Politiker († 1955)
  • 09. September: Rosa Schapire, deutsche Kunsthistorikerin und Mäzenin († 1954)
  • 10. September: Heinrich Limbertz, deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter († 1932)
  • 11. September: Viktor Achter, deutscher Unternehmer († 1957)
  • 11. September: Franjo Dugan, kroatischer Komponist († 1948)
  • 11. September: Franz Löhr, deutscher Bildhauer († 1918)
  • 13. September: Henry Fountain Ashurst, US-amerikanischer Politiker († 1962)
Arnold Schönberg
Dorothy Mabel Reed Mendenhall
  • 22. September: Dorothy Mabel Reed Mendenhall, US-amerikanische Ärztin († 1964)
  • 23. September: Ernst Streeruwitz, österreichischer Offizier, Industriemanager und Politiker († 1952)
  • 24. September: Kurt Doerry, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer († 1947)
  • 24. September: Ludwig Diels, deutscher Botaniker († 1945)
  • 25. September: Georg Metzendorf, deutscher Architekt († 1934)
  • 26. September: Oakes Ames, US-amerikanischer Botaniker († 1950)
  • 30. September: Johannes Fuchs, deutscher Jurist und Politiker († 1956)
  • 30. September: Charles Vyner Brooke, Dritter und Letzter der weißen Rajas von Sarawak († 1963)

Oktober

  • 03. Oktober: Ludwig Anton Adlon, deutscher Hotelier († 1945)
  • 03. Oktober: René Guisan, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer († 1934)
Emerenz Meier, vor 1925
  • 03. Oktober: Emerenz Meier, deutsche Schriftstellerin († 1928)
  • 04. Oktober: Agnes Smidt, deutsch-dänische Malerin († 1952)
  • 05. Oktober: Alfred Angas Scott, englischer Ingenieur und Geschäftsmann († 1923)
  • 07. Oktober: Frederick Hale, US-amerikanischer Politiker († 1963)
  • 08. Oktober: Hugo Süchting, deutscher Schachspieler († 1916)
Else von Richthofen
  • 08. Oktober: Else von Richthofen, deutsche Sozialwissenschaftlerin († 1973)
  • 09. Oktober: Nicholas Roerich, russischer Maler und Schriftsteller († 1947)
  • 14. Oktober: Thomas Ashby, britischer Klassischer Archäologe († 1931)
  • 15. Oktober: Alfred von Sachsen-Coburg und Gotha, Erbprinz und Thronfolger des Doppelherzogtums († 1899)
  • 15. Oktober: Selma Kurz, deutsche Opernsängerin († 1933)
  • 16. Oktober: Otto Mueller, deutscher Maler des Expressionismus († 1930)
  • 17. Oktober: Julio Fossa Calderón, chilenischer Maler († 1946)
  • 17. Oktober: Ludwig Siebert, deutscher Politiker, bayerischer Ministerpräsident von 1933 bis 1942 († 1942)
  • 20. Oktober: Charles Ives, US-amerikanischer Komponist († 1954)
  • 21. Oktober: Albert Aftalion, französischer Ökonom und Konjunkturtheoretiker († 1956)
  • 21. Oktober: Henri Guisan, Schweizer General († 1960)
  • 21. Oktober: Eduard Tschunkur, deutscher Industriechemiker († 1946)
  • 23. Oktober: Helma Heynsen-Jahn, deutsche Porträtmalerin († 1925)
  • 23. Oktober: Otto Rühle, kommunistischer Politiker und Schriftsteller († 1943)
  • 24. Oktober: Robert Zimmermann, Schweizer Jesuit, Hochschullehrer und Sprachwissenschaftler († 1931)
  • 25. Oktober: Bertha Louise von Hessen-Philippsthal-Barchfeld, deutsche Adlige aus dem Haus Hessen und durch Heirat Fürstin im Fürstentum Lippe († 1919)
  • 26. Oktober: Martin Lowry, englischer Chemiker († 1936)
  • 26. Oktober: Abby Aldrich Rockefeller, US-amerikanische Mäzenin und Mitbegründerin des Museum of Modern Art († 1948)
  • 28. Oktober: Franc Ksaver Meško, slowenischer katholischer Priester und Schriftsteller († 1964)
  • 31. Oktober: Heinrich Arzt, deutscher Unternehmer († 1947)

November

  • 01. November: Karl Albert Hasselbalch, dänischer Physiker und Chemiker († 1962)
Rudolf Breitscheid
Marguerite Long
  • 13. November: Marguerite Long, französische Pianistin († 1966)
  • 13. November: Wilhelm Dittmann, deutscher Politiker († 1954)
  • 14. November: William Sutherland Maxwell, kanadischer Bahai († 1952)
  • 14. November: Johann Schober, österreichischer Jurist, Beamter und Politiker († 1932)
  • 15. November: August Krogh, dänischer Arzt und Zoologe († 1949)
  • 16. November: Alexandr Koltschak, russischer Admiral († 1920)
  • 16. November: Leopold Ziegenbein, Kommodore des Norddeutschen Lloyd († 1950)
  • 18. November: Anna Mollwo, deutsche Malerin († 1952)
  • 18. November: Dionysius Ortsiefer, deutscher Franziskaner-Pater († 1946)
  • 19. November: Otto Borngräber, deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Dramaturg († 1916)
  • 23. November: Charles Bollet, französischer Turner († 1951)
  • 23. November: Theodore Lyman, US-amerikanischer Physiker († 1954)
  • 26. November: Edmond Fleg, französischer Schriftsteller († 1963)
  • 26. November: Konrad Hustaedt, deutscher Heimatforscher, Kunsthistoriker und Landeskonservator († 1948)
  • 27. November: Johannes Baumann, Schweizer Politiker und Bundespräsident († 1953)
  • 27. November: František Erben, tschechoslowakischer Kunstturner († 1942)
  • 27. November: Ildefons Herwegen, deutscher Mönch und Historiker († 1946)
Chaim Weizmann, 1948
  • 27. November: Chaim Weizmann, erster Präsident Israels († 1952)
  • 28. November: Hans Sachs, deutscher Reichstagsabgeordneter († 1947)
  • 29. November: António Caetano de Abreu Freire Egas Moniz, portugiesischer Neurologe und Nobelpreisträger († 1955)
  • 29. November: Wilhelm Münker, Mitbegründer des deutschen Jugendherbergswerkes, Naturschützer († 1970)
  • 30. November: Friedrich Hasenöhrl, österreichischer Physiker († 1915)
  • 30. November: Clemens Konermann, deutscher römisch-katholischer Pfarrer († 1971)
Lucy Maud Montgomery
Winston Churchill, 1943

Dezember

  • 02. Dezember: Adolf Karl Paul Ammon, deutscher Industrieller († 1958)
  • 02. Dezember: Johannes Hanssen, norwegischer Komponist, Dirigent und Militärmusiker († 1967)
  • 06. Dezember: Ascan Lutteroth, deutscher Landgerichtsdirektor († 1960)
  • 08. Dezember: Oscar Louis Auf der Heide, US-amerikanischer Politiker († 1945)
Ernst Moro, 1904
  • 08. Dezember: Ernst Moro, deutscher Kinderarzt († 1951)
  • 11. Dezember: Paul Wegener, deutscher Schauspieler und Regisseur († 1948)
  • 13. Dezember: Ludwig Curtius, deutscher Klassischer Archäologe († 1954)
  • 14. Dezember: Adam Stegerwald, deutscher Politiker, Mitbegründer der christlichen Gewerkschaften in Deutschland († 1945)
  • 16. Dezember: Johann Michael Bossard, Schweizer Künstler († 1950)
William Lyon Mackenzie King im Alter von zwei Jahren
  • 17. Dezember: William Lyon Mackenzie King, kanadischer Politiker († 1950)
  • 19. Dezember: Max Adalbert, deutscher Theater- und Filmschauspieler († 1933)
  • 19. Dezember: Adolph Ernst Knoch, US-amerikanischer Autor theologischer Schriften und Bibelherausgeber († 1965)
  • 21. Dezember: Tadeusz Boy-Żeleński, polnischer Dichter († 1941)
  • 21. Dezember: Lynn Frazier, US-amerikanischer Politiker († 1947)
  • 22. Dezember: Erhard Auer, erster Innenminister des Freistaats Bayern († 1945)
  • 22. Dezember: Franz Schmidt, österreichischer Komponist († 1939)
  • 24. Dezember: William King Hale, US-amerikanischer Lokalpolitiker, Viehzüchter und Mörder († 1962)
  • 26. Dezember: Frederic von Rosenberg, deutscher Politiker und Außenminister († 1937)
  • 26. Dezember: Léon Rothier, französischer Sänger (Bass) († 1951)
  • 26. Dezember: Norman Angell, britischer Schriftsteller und Publizist, Friedensnobelpreisträger († 1967)
  • 26. Dezember: Rose Stoppel, erste Professorin für Botanik in Deutschland († 1970)
  • 26. Dezember: Rosa Albach-Retty, österreichische Schauspielerin († 1980)
Max Huber
  • 28. Dezember: Max Huber, Schweizer Jurist, Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz († 1960)
  • 29. Dezember: Pjotr Spiridonowitsch Agafoschin, russischer Gitarrist und Musikpädagoge († 1950)
  • 29. Dezember: François Brandt, niederländischer Ruderer († 1949)
  • 29. Dezember: Gaspar Camps i Junyent, spanischer Maler († 1942)
  • 30. Dezember: Alfred Nissle, deutscher Arzt und Wissenschaftler († 1965)
  • 30. Dezember: Janko Jesenský, slowakischer Schriftsteller († 1945)
  • 31. Dezember: Stephen Lucas Bridges, argentinischer Schriftsteller, Ethnograph und Farmer († 1949)

Genaues Geburtsdatum unbekannt

  • Eugen Abele, deutscher Pfarrer und Heimatforscher († 1951)
  • Herbert Adams, englischer Schriftsteller († 1958)
  • Faraḥ Anṭūn, syrischer Journalist († 1922)
  • Francis George Atkinson, britischer Verwaltungsbeamter († 1902)
  • Joseph Kekuku, hawaiischer Musiker († 1932)
  • Mariette Mazarin, belgische Opernsängerin († 1953)
  • Ernst Ziegler, deutscher Unternehmer und Kunstsammler († 1958)

Gestorben

Januar bis März

Philipp Reis
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
  • 19. Januar: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Dichter, Verfasser des Lieds der Deutschen (* 1798)
  • 21. Januar: Euphrosyne Parepa-Rosa, englische Opernsängerin (* 1836)
  • 28. Januar: Ludwig Karl Wilhelm von Gablenz, österreichischer General der Kavallerie (* 1814)
  • 31. Januar: Enno Wilhelm Hektor, deutscher Autor sozialkritischer Bücher, von Gedichten und Theaterstücken (* 1820)
  • 02. Februar: Lukas Jäger, praktischer Arzt, konservativ-katholischer Publizist, Gründer der „Konservativen und Großdeutschen Partei“ in der Pfalz (* 1811)
  • 03. Februar: John Prince-Smith, Volkswirt und Manchesterliberaler in Deutschland (* 1809)
  • 04. Februar: Hartvig Nissen, norwegischer Schulreformer (* 1815)
  • 05. Februar: Moriz Haupt, klassischer Philologe und Germanist (* 1808)
  • 08. Februar: David Friedrich Strauß, deutscher Schriftsteller, Philosoph und Theologe (* 1808)
  • 09. Februar: Jules Michelet, französischer Historiker (* 1798)
  • 11. Februar: Nicholas Trist, US-amerikanischer Diplomat (* 1800)
  • 14. Februar: Armand Barthet, französischer Dichter (* 1820)
  • 15. Februar: Sophie Petersen, dänische Frauenrechtlerin (* 1837)
  • 17. Februar: Adolphe Quetelet, belgischer Mathematiker, Statistiker und Astronom (* 1796)
  • 22. Februar: Heinrich von Maltzan, deutscher Orientalist und Schriftsteller (* 1826)
  • 26. Februar: George Hesekiel, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1819)
  • 02. März: Neil Arnott, schottischer Arzt (* 1788)
  • 02. März: Nathan K. Hall, US-amerikanischer Politiker (* 1810)
  • 05. März: Elise Schleiden, deutsche Malerin (* 1785)
  • 08. März: Millard Fillmore, US-amerikanischer Politiker (* 1800)
  • 10. März: Jacques Martin, Schweizer evangelische Geistlicher (* 1794)
  • 11. März: Balthasar Conrad Euler, deutscher Orgelbauer (* 1791)
  • 14. März: Johann Heinrich von Mädler, deutscher Astronom (* 1794)
  • 16. März: Heinrich Schaumberger, deutscher Dichter und Erzähler (* 1843)
  • 20. März: Hans Christian Lumbye, dänischer Komponist (* 1810)
  • 22. März: Richard Brenner, deutscher Afrikaforscher (* 1833)
  • 28. März: Peter Andreas Hansen, deutscher Astronom (* 1795)
  • 30. März: Carl Julian von Graba, königlich dänischer Justizrat (* 1799)

April bis Juli

Anders Ångström
  • 21. Juni: Anders Jonas Ångström, schwedischer Astronom und Physiker (* 1814)
  • 21. Juni: Paul Mendelssohn-Bartholdy, deutscher Bankier (* 1812)
  • 22. Juni: Howard Staunton, britischer Schachspieler, -journalist und Shakespeare-Forscher (* 1810)
  • 24. Juni: Johann Christoph Kröger, deutscher Pädagoge und Theologe (* 1792)
  • 28. Juni: Manuel Gutiérrez de la Concha, spanischer General (* 1808)
  • 28. Juni: Katharine Russell, Viscountess Amberley, britische Adelige und Suffragette (* 1842)
  • 05. Juli: August Sohlmann, schwedischer Publizist (* 1824)
  • 05. Juli: Wilhelm Vischer-Bilfinger, schweizerischer Altphilologe und Politiker (* 1808)
  • 07. Juli: John Heneage Jesse, englischer Historiker und Schriftsteller (* 1808)
  • 11. Juli: Tod Caldwell, US-amerikanischer Politiker (* 1818)
  • 12. Juli: Fritz Reuter, deutscher Schriftsteller (* 1810)
  • 14. Juli: Franz Stelzhamer, österreichischer Dichter und Novellist (* 1802)
  • 19. Juli: Napoléon Lannes de Montebello, französischer Staatsmann und Diplomat (* 1801)
  • 21. Juli: Ferdinand von Droste zu Hülshoff, deutscher Ornithologe und Schriftsteller (* 1841)
  • 22. Juli: Johann Friedrich Bruch, deutscher Theologe (* 1792)
  • 27. Juli: Anselm Salomon von Rothschild, österreichischer Bankier (* 1803)

August bis Dezember

  • 01. August: Gustav Zimmermann, deutscher Politiker und Publizist (* 1808)
  • 02. August: Heinrich Ahrens, deutscher Rechtsphilosoph (* 1808)
  • 02. August: August Anschütz, deutscher Rechtswissenschaftler (* 1826)
  • 04. August: Otto Hesse, deutscher Mathematiker (* 1811)
  • 05. August: Franz Härter, elsässischer Pfarrer (* 1797)
  • 14. August: Julius Freudenthal, deutscher Komponist und Numismatiker (* 1805)
  • 24. August: Georg Benjamin Mendelssohn, deutscher Geograph, Hochschullehrer und Schriftsteller (* 1794)
  • 03. September: Karl Eduard Arnd, deutscher Geschichtsschreiber (* 1802)
  • 05. September: Louis-Constant Henriod, Schweizer evangelischer Geistlicher (* 1814)
  • 23. September: Harris Flanagin, US-amerikanischer Politiker (* 1817)
  • 29. September: Wilhelm Amandus Auberlen, württembergischer Lehrer, Musiker und Komponist (* 1798)
  • 19. Oktober: Hermann Schwabe, deutscher Statistiker (* 1830)
  • 19. Oktober: Hippolyte de Fontmichel, französischer Komponist (* 1799)
  • 23. Oktober: Abraham Geiger, Angehöriger der jüdischen Reformbewegung (* 1810)
  • 26. Oktober: Peter Cornelius, deutscher Komponist (* 1824)
  • 27. Oktober: Karl Ludwig Grotefend, deutscher Historiker und Numismatiker (* 1807)
  • 02. November: Thomas Anderson, schottischer Chemiker und Mediziner (* 1819)
  • 02. November: Phoebe Palmer, US-amerikanische methodistische Heiligungspredigerin und Sozialaktivistin (* 1807)
  • 03. November: Ernst Achtung, deutscher Kaufmann (* 1837)
  • 04. November: Joseph Burkart, deutscher Bergrat und Forschungsreisender (* 1798)
  • 21. November: Marià Fortuny, spanischer Maler (* 1838)
  • 07. Dezember: Konstantin von Tischendorf, deutscher evangelischer Theologe und Handschriftenforscher (* 1815)
  • 10. Dezember: Friedrich August Belcke, deutscher Posaunist und Komponist (* 1795)
  • 23. Dezember: Friedrich Bruckbräu, deutscher Schriftsteller und Übersetzer (* 1792)
  • 24. Dezember: Hermann Püttmann, deutscher demokratischer und sozialistischer Publizist (* 1811)
  • 27. Dezember: Ernst Litfaß, deutscher Drucker und Erfinder (Litfaßsäule) (* 1816)
  • 29. Dezember: August Hergenhahn, deutscher Politiker, Ministerpräsident des Herzogtums Nassau (* 1804)
  • 30. Dezember: Friedrich Matz der Ältere, deutscher Archäologe (* 1843)
  • 31. Dezember: Julius von Leypold, deutscher Landschaftsmaler (* 1806)

Genaues Todesdatum unbekannt

  • Jean-Félicité-Théodore Ortolan, französischer Seerechtsexperte (* 1808)
Commons: 1874 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Emerenz Meier
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Stadtbrand 1874 in Meiningen
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Portrait von Ludwig Frank

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Taiwan expedition. 1875 Japanese painting. Title in romaji: "Taiwan shinbun : bōtan seibatsu sekimon no shingeki".
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Historic portrait photo Gustave Whitehead, born "Gustav Albin Weisskopf" on January 1, 1874, at Leutershausen, Germany. Gustave moved to the U.S. in 1895 and he anglicized his name upon his entry into the U.S. and immediately began to actively pursue his dream of flight.
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Max Huber (1874-1960), former President of the International Committee of the Red Cross (ICRC) from 1928 to 1944
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"Der Südbahnhof in Wien", Perspektive.
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Die US-amerikanische Malerin und Bildhauerin Romaine Brooks (1874-1970).
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Ernst Diehl (1874—1947), deutscher klassischer Philologe
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Böttchergeselle Eduard Kullmann (1853 - 1892) nach seinem Attentat am 13. Juli 1874 auf Reichskanzler Otto von Bismarck in Bad Kissingen, fotografiert vom Kissinger Fotografen Wilhelm Cronenberg
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The title page from a 1874 first edition of "Far From The Madding Crowd" by Thomas Hardy.
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«Sprung in den Abgrund». Flugblatt von 1872 gegen die geplante Totalrevision der Bundesverfassung in der Schweiz (Revision von 1874).
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Alice Duer Miller (1874-1942)
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US President Herbert C. Hoover in 1928
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Elisabeth Frieda Amélie Sophie Freiin von Richthofen (1874–1973), Ehefrau des deutschen Nationalökonomen, Politikers (USPD) und Finanzminister Edgar Jaffé (1866–1921).
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Carl Bosch (* 27. August 1874 in Köln; † 26. April 1940 in Heidelberg)
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Rudolf Breitscheid (* 2. November 1874 in Köln; † 24. August 1944 im KZ Buchenwald) zunächst linksliberaler und später sozialdemokratischer Politiker

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Sholes & Glidden Type-Writer, invented by Christopher Latham Sholes, Carlos Glidden, and Samuel W. Soule in 1868, and manufactured by Remington & Sons, Ilion, New York, USA, between 1874 and 1878. This was the first typewriter to be manufactured commercially (about 5000 were made), the first to use the Universal or QWERTY keyboard which Sholes invented, and the first to be called a 'typewriter'; Sholes coined the term. The colorful flowery decorations may have been intended to appeal to women, who were entering the typist profession. For more information see Sholes & Glidden, The Virtual Typewriter Museum.