Networking in Co-Working Spaces – Warum funktioniert es so gut?

Für Unternehmer und Unternehmen im Allgemeinen ist Co-Working besonders interessant. Networking ist nicht für das berufliche Leben wichtig, sondern auch für die Persönlichkeit. Mit „Vitamin B“ wächst man weiter. Co-Working Spaces sind der perfekte Ort, um mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, egal, ob sie aus der gleichen Branche kommen oder nicht. Aber warum genau ist Networking so wichtig und warum sind gerade Co-Working Büros so ideal dafür?

Warum ist Networking so wichtig?

In der Welt der Unternehmer kommt man ohne die richtigen Kontakte nicht weit. Sich selbst auf einem Markt durchzusetzen ist beinahe unmöglich. Networking bringt verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Ideen zusammen. So lernt man für sich und das Unternehmen neue Perspektiven kennen und kann besser durchstarten. Bestimmte Veranstaltungen fördern positiven Austausch zwischen Menschen und können erfolgreiches Arbeiten verbessern.

Networking kommt in verschiedenen Formen daher. Besonders bekannt sind natürlich Workshops. Hier kommen Profis auf einem Gebiet zusammen und geben ihre Expertise zu einem bestimmten Thema an andere weiter. Von den Besten zu lernen ist ein Konzept, das noch immer sehr gut zum Erfolg führt. Aber auch große Events mit mehreren Experten bieten Raum für Weiterentwicklung. Events können vor oder nach einem großen Projekt abgehalten werden und zeigen den Beteiligten, was alles möglich ist und was sie alles geschafft haben. Aber vor allem beim Coworking Frankfurt bieten sich die besten Chancen zum Networking an.

Co-Working Spaces als Chance zum Networking?

Networking ist zeitaufwendig und kann nicht einfach mal so gemacht werden. Junge Unternehmer oder Freiberufler haben oft sehr wenig Zeit bzw. fühlt es sich so an, als hätten sie niemals Zeit. Im Co-Working Space gibt es dieses Dilemma nicht, da sowieso verschiedene Leute hierherkommen. Wenn man die gemeinsamen Räume für die Pause nutzt, ergibt sich das Networken fast von alleine. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass man jemanden aus dem gleichen Umfeld oder der gleichen Branche findet. Der Austausch ist so leicht gemacht.

Tagtäglich kommen neue Leute in die Co-Working Spaces und sie bringen neue Ideen, Ansichten und Perspektiven mit sich. Small Talk bei einer Tasse Kaffee fühlt sich auch nicht erzwungen an, denn ein gemütliches Gespräch ist der beste erste Einstieg ins Networking. Hat man gemeinsame Themen, Interessen oder Ziele gefunden, bietet Co-Working das praktische Umfeld dazu. Das nächste Mal lässt sich ein Meeting- oder Seminarraum mieten, um die Ideen der kreativen Köpfe wirklich zu definieren. So ein Raum eignet sich aber auch gut dafür, wenn mehrere Menschen ihren Ideen freien Lauf lassen wollen.

Tipps zum Networking in Co-Working Spaces

Damit Networking noch einfacher gemacht werden kann, sollte man in Co-Working Spaces ein paar kleine Dinge beachten. Ein Networker sollte sich immer kurz vorstellen, wenn er auf eine sympathische Gruppe trifft. Zudem ist es wichtig, Offenheit zu signalisieren, damit andere wissen, dass man gerne Networking betreiben möchte. Beispielsweise kann man die Kopfhörer beim Arbeiten weglassen oder dem Tischnachbar einen Kaffee mitbringen. Das sind nicht nur einfache Gesten, sondern können bereits eine gute Verbindung zwischen zwei Menschen aufbauen. Damit man nach einem guten Gespräch auch wirklich in Kontakt bleibt, sollte man Visitenkarten oder andere Möglichkeiten der Erreichbarkeit zur Verfügung stellen. Ein gutes Gespräch ist quasi umsonst, wenn man keinen weiterführenden Kontakt mehr zu den Menschen hat.