Wappen Preußische Provinzen - Westpreußen


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Provinz Westpreußen.
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Provinz Westpreußen

Die Provinz Westpreußen war eine preußische Provinz beiderseits der unteren Weichsel mit der Hauptstadt Danzig. Sie wurde 1772/1793 zur Zeit der Ersten und Zweiten Teilung Polen-Litauens aus annektierten Gebieten des Preußen Königlichen Anteils gebildet, ergänzt durch einen Teil des preußischen Oberlands um Riesenburg und Marienwerder, das zum Regierungssitz wurde. Westpreußen war von 1824 bis 1878 der westliche Teil der Provinz Preußen. Die Provinz umfasste das Kulmerland, Pomesanien, Pommerellen sowie Teile Großpolens: von 1775 bis 1807 den gesamten Netzedistrikt, danach nur noch dessen nördliche Teile um Flatow und Deutsch Krone. Der preußische König Friedrich II. hatte 1772 verfügt, dass die Provinz den Namen Westpreußen erhalten sollte, während die bisherigen preußischen Besitzungen, vereinigt mit dem Ermland, fortan den Namen Ostpreußen führen sollte. .. weiterlesen

Kreis Neustadt in Westpreußen

Der Kreis Neustadt in Westpreußen war ein preußischer Landkreis, der von 1818 bis 1920 bestand. Er lag in dem Teil von Westpreußen, der nach dem Ersten Weltkrieg durch den Versailler Vertrag 1920 an Polen fiel und als Polnischer Korridor bezeichnet wurde. Von 1939 bis 1945 war der Kreis im besetzten Polen als Teil des neu eingerichteten Reichsgaus Danzig-Westpreußen nochmals eingerichtet. Heute liegt das ehemalige Kreisgebiet in der polnischen Woiwodschaft Pommern. .. weiterlesen

Kreis Rosenberg in Westpreußen

Der Kreis Rosenberg in Westpreußen war ein preußischer Landkreis, der von 1818 bis 1945 bestand. Das ehemalige Kreisgebiet liegt heute in der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren. .. weiterlesen

Kreis Schwetz

Der Kreis Schwetz war ein von 1818 bis 1920 bestehender preußischer Landkreis im Regierungsbezirk Marienwerder. Mit diesem gehörte er zur Provinz Westpreußen, zwischenzeitlich von 1829 bis 1878 zur Provinz Preußen. Er lag am westlichen Ufer der Weichsel in dem Teil von Westpreußen, der nach dem Ersten Weltkrieg durch den Versailler Vertrag 1920 an Polen fiel. Seine Kreisstadt war Schwetz. Von 1939 bis 1945 war der Kreis im vom Deutschen Reich besetzten Polen unter dem Namen Landkreis Schwetz als Teil des neu eingerichteten Reichsgaus Danzig-Westpreußen nochmals errichtet. Heute liegt das ehemalige Kreisgebiet in der polnischen Woiwodschaft Pommern. .. weiterlesen

Kreis Marienburg (Westpreußen)

Der Kreis Marienburg (Westpreußen) war ein preußischer Landkreis, der in unterschiedlichen Ausprägungen von 1772 bis 1945 bestand. Der ursprünglich zur Provinz Westpreußen gehörende Kreis wurde nach dem Ersten Weltkrieg 1920 durch den Versailler Vertrag geteilt; seine Westhälfte fiel an die Freie Stadt Danzig, während seine Osthälfte zur Provinz Ostpreußen kam und bis 1945 im Deutschen Reich verblieb. Die Kreisstadt war Marienburg. Das ehemalige Kreisgebiet gehört heute zur polnischen Woiwodschaft Pommern. .. weiterlesen

Kreis Strasburg in Westpreußen

Der Kreis Strasburg in Westpreußen war ein von 1818 bis 1920 bestehender preußischer Landkreis im Regierungsbezirk Marienwerder. Mit diesem gehörte er zur Provinz Westpreußen, zwischenzeitlich von 1829 bis 1878 zur Provinz Preußen. Kreisstadt war die Stadt Strasburg in Westpreußen. Der Kreis gehörte zu dem Teil von Westpreußen, der nach dem Ersten Weltkrieg durch den Versailler Vertrag 1920 an Polen fiel. Von 1939 bis 1945 war der Kreis im vom Deutschen Reich besetzten Polen nochmals eingerichtet. Heute liegt das ehemalige Kreisgebiet in der polnischen Woiwodschaft Kujawien-Pommern. .. weiterlesen

Regierungsbezirk Marienwerder

Der Regierungsbezirk Marienwerder war das Gebiet eines mittleren preußischen Verwaltungsbezirks in der Provinz Westpreußen bzw. in der Provinz Preußen und bestand von 1815 bis zum Inkrafttreten des Versailler Vertrags 1920. Von Herbst 1939 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs bestand nochmal ein Regierungsbezirk Marienwerder. .. weiterlesen