Volvox aureus 3 Ansichten


Autor/Urheber:
Dr. Ralf Wagner
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
1439 x 477 Pixel (86468 Bytes)
Beschreibung:
de:Volvox aureus
Kommentar zur Lizenz:
VRT Wikimedia

Die Freigabe zur Nutzung dieses Werks wurde im System des Wikimedia-VRT archiviert; dort kann die Konversation von Nutzern mit VRTS-Zugang eingesehen werden. Zur Verifizierung kann man jederzeit bei einem Support-Team-Mitarbeiter anfragen.

Link zum Ticket: https://ticket.wikimedia.org/otrs/index.pl?Action=AgentTicketZoom&TicketNumber=2008051610022851
Find other files from the same ticket: SDC query (SPARQL)

identisch mit De:Bild:Volvox_aureus.jpg, hochgeladen am 30. April 2004 von De:Benutzer:Mike Krüger, unter neuem Namen hochgeladen, da auf commons ein Bild gleichen Namens existiert
Lizenz:
Credit:
Übertragen aus de.wikipedia nach Commons mithilfe des CommonsHelper.
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 09 Mar 2024 16:31:41 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Volvox aureus

Volvox aureus ist eine Art der Gattung Volvox aus der Klasse der Chlorophyceae. .. weiterlesen

Volvox

Volvox oder auch Kugelalge ist eine Gattung mehrzelliger Grünalgen aus der Klasse der Chlorophyceae, die im Süßwasser leben. Die einzelnen Zellen von Volvox ähneln einzelligen Grünalgen, daher gilt Volvox als Organismus nahe der Schwelle von der Ein- zur Mehrzelligkeit. Volvox ist auch einer der einfachsten Organismen, bei denen der Tod zum normalen Lebenszyklus gehört, da die Mutterorganismen absterben, wenn sie die Tochterorganismen freisetzen. Dagegen können sich Einzeller in der Regel durch Zellteilung unendlich fortpflanzen. .. weiterlesen

Präformationslehre

Die Präformationslehre oder Präformationstheorie ist eine entwicklungsbiologische Theorie, die in der Antike von dem griechischen Philosophen Anaxagoras vertreten wurde und in der Neuzeit im 17. Jahrhundert wieder auftrat und dann bis in das 19. Jahrhundert hinein vorherrschend war. Eine weitere damals gebräuchliche Bezeichnung war Evolutionslehre, wobei „Evolution“ aber eine ganz andere Bedeutung hatte als heute. Die Präformisten nahmen an, dass der gesamte Organismus im Spermium (Animalkulismus) bzw. im Ei vorgebildet („präformiert“) sei und sich nur noch entfalten und wachsen müsse. Dem stand die Theorie der Epigenese gegenüber, wonach sich die Strukturen und Organe eines Organismus erst im Verlauf der Individualentwicklung ausbilden. Die Epigenese war seit der Antike und bis in das 17. Jahrhundert hinein die herrschende Meinung gewesen, wurde dann aber im Zuge der Aufklärung als nicht mehr plausibel durch präformistische Vorstellungen abgelöst. Erst im frühen 19. Jahrhundert konnte sie sich erneut als bis heute gültige Anschauung etablieren. .. weiterlesen

Hoden

Der Hoden [ˈhoːdn̩] oder (seltener) der oder die Hode [ˈhoːdə] oder der Testikel, fachsprachlich auch Testis und Testiculus, ist ein paarig angelegtes, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere. Er gehört, wie der Eierstock der weiblichen Individuen, zu den Keimdrüsen (Gonaden) und produziert die Samenfäden (Spermien). Zudem werden im Hoden männliche Geschlechtshormone (Androgene), vor allem das Testosteron, gebildet. Die Hoden entstehen bei Wirbeltieren embryonal in der Bauchhöhle, wandern aber bei den meisten Säugetieren in den Hodensack. .. weiterlesen

Epigenese

Epigenese oder Epigenesis ist eine Bezeichnung für die Herausbildung neuer Strukturen aus ungeformter Materie bei der Entwicklung eines Lebewesens. Sie wurde im 18. Jahrhundert von Caspar Friedrich Wolff in der Auseinandersetzung mit der damals herrschenden Präformationslehre eingeführt. Ähnliche Ansichten lassen sich bis in die Antike (Aristoteles) zurückverfolgen. .. weiterlesen